DE3536648C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
- E05F15/49—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/70—Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2400/00—Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
- E05Y2400/10—Electronic control
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/40—Mounting location; Visibility of the elements
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/506—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for buses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetriebene Türöffnungs-
und -schließeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Om
nibusse, mit je Tür einem Schließzylinder, einer druckmittel
gespeisten Schließleitung, einer Öffnungsleitung und ei
nem die Türbetätigung initiierenden Elektromagnetventil.
Bei einer aus der DE-AS 10 11 742 in Verbindung mit Fahrzeu
gen bekannten Türschließ- bzw. -öffnungseinrichtung ist eine
Automatik vorgesehen, die ausschließlich dem vom Fahrzustand
abhängigen Schließen der Türen dient. Demgegenüber liegt der
Erfindung eine völlig andere Problematik zugrunde, die sich
wie folgt darstellt. Bei personenbefördernden Kraftfahrzeu
gen, insbesondere Omnibussen, können Notfälle auftreten, bei
denen das Leben der Fahrgäste gefährdet sein könnte. Es gilt
daher in besonderem Maße, schnellstens sichere Fluchtwege in
solchen Notfällen bereitzustellen, wobei auch das Panikver
halten der Fahrgäste in Betracht gezogen werden muß. Solche
Notfälle können auftreten beispielsweise bei einer Vollbrem
sung oder einem Auffahrunfall mit Verletzung des Fahrers
oder bei einem Brand in der Fahrgastzelle oder anderen Tei
len des Fahrzeugs, beispielsweise im Motorraum. Für solche
Notfälle waren bisher in Bussen oberhalb der Türen mit dem
Notschließ- bzw. Öffnungsmechanismus derselben verbundene
Tür-Notöffnungshebel bzw. -knöpfe vorgesehen, die im Notfall
von einem Fahrgast betätigt werden konnten und eine Türent
riegelung bzw. ein Ausschalten des Türschließmechanismus be
wirkten. Gerade aber bei schweren Unfällen traten meist pa
nikartige Zustände unter den Fahrgästen auf, die ein plan
volles Betätigen dieser bislang bekannten Tür-Notöffnungs
hebel bzw. -knöpfe in der Regel verhinderten. Außerdem führ
ten die sichtbar und besonders ausgewiesenen Tür-Notöff
nungshebel bzw. -knöpfe zu verschiedentlichem Mißbrauch.
Die bundesdeutsche Gesetzgebung kann, was den vorgeschriebe
nen Sicherheitsstandard von Personenbeförderungs-Fahrzeugen
anbelangt, mit zu den strengsten der Welt gezählt werden.
Trotzdem wurde z. B. in Omnibussen für die Beherrschung von
Notfällen das Vorsehen der vorstehend erwähnten, manuell be
tätigbaren Tür-Notöffnungshebel bzw. -knöpfe für vollkommen
ausreichend angesehen. Dieser Sachverhalt war auch dem Er
finder bekannt. Das heißt, es bestand an sich überhaupt kei
ne Veranlassung, nach einer Änderung bzw. Verbesserung der
bekannten Tür-Notöffnungsmechanismen zu trachten. Der Erfin
der machte sich trotzdem die Mühe, anhand von Notfallberich
ten jene Ursachen zu erforschen, warum trotz vorhandener Tür-
Notöffnungshebel bzw. -knöpfe ein Öffnen, insbesondere ra
sches Öffnen der Türen in einem Notfall nicht klappte bzw.
meist erst verzögert zustandekam. Es wurden dabei Notfälle,
wie eingangs geschildert, analysiert und ausgewertet. Dabei
wurde deutlich, daß bei schweren Unfällen mit Verletzten und
insbesondere dann, wenn der Fahrer unter den Verletzten war,
bei den übrigen Insassen des Fahrzeuges ein zumindest panik
artiges Verhalten auftrat, das ein planvolles Handeln regel
mäßig verhinderte. Trotz vorhandener, an sich gut kenntlich
markierter Tür-Notöffnungshebel bzw. -knöpfe wurde versucht,
die Türen mit Gewalt zu öffnen oder durch Zerschlagen von
Scheiben den Weg ins Freie zu finden. Insbesondere bei Un
fällen, nach denen ein Brand im bzw. am Fahrzeug ausbrach,
waren derartige Panikreaktionen festzustellen, welche chao
tische Zustände unter den Fahrzeuginsassen hervorriefen. Da
bei wurde deutlich, daß im Panikfall praktisch niemand in
der Lage ist, die vorhandenen Tür-Notöffnungshebel bzw.
-knöpfe planvoll und so zu bedienen, daß sich die Türen auch
tatsächlich öffnen bzw. dann von Hand ohne Widerstand auf
drücken lassen.
Aufgrund dieser Erkenntnisse stellt sich daher die Aufgabe,
einen Notfall-Türöffnungsmechanismus bereitzustellen, der so
ausgebildet ist, daß in einem Notfall die Türschließfunktion
ausgeschaltet wird und die Türen sich öffnen bzw. zumindest
entriegelt werden und sich dann von Hand ohne nennenswerten
Widerstand öffnen lassen, so daß ein rasches Verlassen des
Fahrzeugs möglich ist und panikartige Zustände erst gar
nicht auftreten können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Vorsehen eines
automatisch arbeitenden Notfall-Türöffnungsmechanismus mit
Einzelmerkmalen gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird erst bei tatsächlichem
Auftreten eines Notfalls wirksam, weil die vorgesehenen Geber bzw.
Sensoren nur die verursachenden Wirkungen, wie Stöße, Defor
mationen, Feuer, Rauchentwicklung oder dergleichen erfassen
und erst dann einen Umschaltimpuls an das Elektromagnetven
til abgeben. Eine unsachgemäße oder unerwünschte Öffnung der
Türen ist damit ausgeschlossen. Bei leichteren Unfällen, die
zu keinem Überschreiten des geberseitig bzw. sensorseitig
vorgegebenen Grenzwertes führen, bleibt die Türöffnungsauto
matik unwirksam, weil dann in der Regel der Fahrer in der
Lage ist, die Türen über den normalen Schließ- bzw. Öff
nungsmechanismus zu öffnen. Bei einer Vollbremsung des Fahr
zeugs mit Verletzung des Fahrers hilft beispielsweise das
erfindungsgemäße Vorsehen eines Beschleunigungsgebers, um
das automatische Türöffnen bzw. Türentriegeln zu veranlas
sen. Bei einem Auffahrunfall mit Verletzung des Fahrers
hilft das erfindungsgemäße Vorsehen eines Beschleunigungsge
bers und/oder von Drucksensoren an verschiedenen Außenstel
len des Fahrzeugs, um ein automatisches Türöffnen bzw. Türent
riegeln zu veranlassen. In Brandfällen helfen gemäß der Er
findung Temperaturfühler oder Rauchsensoren, um ein automa
tisches Türöffnen bzw. Türentriegeln zu veranlassen. Wenn in
solchen Notfällen also entweder der Fahrer ausgefallen ist
oder die vom Fahrer zu betätigende Türöffnungsvorrichtung
ausgefallen ist bzw. beschädigt wurde und daher ein fahrer
seitiges Öffnen der Tür verhindert ist, dann kann diesen
Notfällen mit dem erfindungsgemäßen Notfall-Türöffnungsme
chanismus durch automatisches Türöffnen bzw. Türentriegeln
wirksam abgeholfen werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung
schließt mit Vorteil auch einen unsachgemäßen Mißbrauch aus.
In einem Notfall wirkt die erfindungsgemäße Einrichtung so,
daß sich eine Tür unabhängig von einer menschlichen Einfluß
nahme zur Entriegelung öffnen läßt oder automatisch öffnet.
Die meisten Unfälle sind Auffahrunfälle, die einen anormalen
negativen Beschleunigungswert ergeben, der dann Indikator
für eine aufstoßbare bzw. sich selbsttätig öffnende Tür
ist. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mit
tels Impuls von dem bzw. den Geber(n) bzw. Sensor(en) die
Schließleitung über ein Elektro-Magnetventil entlüftbar,
worauf dann die Tür(en) ohne Widerstand aufdrückbar ist/sind.
Solcherart bedarf es nur einer leichten Schiebewegung
durch den Fahrgast, um die Tür aufzustoßen und so den
Fluchtweg zu öffnen. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfin
dung ist mittels Impuls von dem bzw. den Geber(n) bzw.
Sensor(en) über ein Elektro-Magnetventil die Schließ- und
Öffnungsleitung wirkungsmäßig umkehrbar, wodurch sich somit
die Tür(en) automatisch öffnen kann/können. Hierbei wird
keine Handhabungsforderung mehr an den Fahrgast gestellt,
vielmehr wird der Fluchtweg automatisch freigemacht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 4 angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 je ein Schaltbild für ei
nen automatisch arbeitenden Notfall-Türöffnungsmechanismus.
In Fig. 1 ist ein Schaltbild dargestellt, in dem ein Tür
schließzylinder 1 einer nicht gezeichneten Tür eines Fahr
zeuges, insbesondere Omnibusses, zugeordnet ist. Der Tür
schließzylinder 1 ist als doppelt wirkender Zylinder ausge
bildet, der über eine Schließleitung 2 und eine Öffnungslei
tung 3 mit einem Elektromagnetventil 4 verbunden ist. Das
Elektromagnetventil 4 ist von einem Beschleunigungsgeber 5
beaufschlagbar und schaltet bei einem einen Grenzwert über
schreitenden Impuls die Schließ- (Druckleitung) auf Entlüf
tung um, so daß einem Öffnen der Tür durch leichten Hand
druck nichts mehr im Wege steht.
Fig. 2 zeigt eine noch wirksamere Variante der Erfindung.
Hier wird der vom Beschleunigungsgeber kommende, einen be
stimmten Grenzwert übersteigende Impuls auf ein Elektro-
Magnetventil 4′, das eine Wegumkehrung aufweist, gelegt, so
daß die Rückleitung 3 nach Umschaltung Druckleitung wird und
sich die Tür selbsttätig öffnet.
Selbstverständlich können anstelle des Beschleunigungsgebers
bzw. zusätzlich zu diesem auch andere einen Unfall anzeigen
de Geber, ggf. sogar in Kombination, eingesetzt werden, z. B.
Drucksensor(en) oder Temperaturfühler.
Die Schalt- und Steuerungsanordnung ist vorzugsweise in ei
nem vor Störungen geschützten Behälter unterzubringen.
Claims (4)
1. Druckmittelbetriebene Türöffnungs- und -schließeinrichtung
für Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, mit je Tür
einem Schließzylinder, einer druckmittelgespeisten
Schließleitung, einer Öffnungsleitung und einem die Tür
betätigung initierenden Elektromagnetventil,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einrichtung durch einen automatisch arbeitenden
Notfall-Türöffnungsmechanismus ergänzt ist, der im bzw.
am Fahrzeug einen oder mehrere auf anormale Fahr- bzw.
Fahrzeugzustände ansprechende(n) Geber (5) bzw. Sensor(en)
wie Beschleunigungsgeber, Drucksensor(en), Temperaturfüh
ler aufweist, der bzw. die bei Überschreiten eines kriti
schen Grenzwertes einen Umschaltimpuls an das Elektroma
gnetventil (4, 4′) für eine Türentriegelung bzw. Türöff
nung abgibt bzw. abgeben.
2. Türöffnungs- und -schließeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß mittels Impuls von dem bzw. den
Geber(n) (5) bzw. Sensor(en) die Schließleitung (2) über
das Elektromagnetventil (4) entlüftbar ist und dann die
Tür(en) ohne Widerstand aufdrückbar ist (sind).
3. Türöffnungs- und -schließeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß mittels Impuls von dem bzw. den
Geber(n) (5) bzw. Sensor(en) über das Elektromagnetventil (4′)
Schließ- und Öffnungsleitung (2 bzw. 3) wirkungsmäßig um
kehrbar sind und sich dann die Tür(en) automatisch öffnet
(öffnen).
4. Türöffnungs- und -schließeinrichtung nach den vorherge
henden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die Türschließzylinder (1) als doppeltwirkende(r) Zylinder
ausgebildet ist (sind).
Priority Applications (1)
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DE19853536648 DE3536648A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Automatische tuer-notbetaetigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536648 DE3536648A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Automatische tuer-notbetaetigung |
Publications (2)
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DE3536648A1 DE3536648A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3536648C2 true DE3536648C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6283564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536648 Granted DE3536648A1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Automatische tuer-notbetaetigung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3536648A1 (de) |
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Legal Events
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