DE3215801C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/04—Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 23 24 896 bekannten
Sicherheitsvorrichtung dient ein Scherstift als Haltevorrichtung.
Dieser wird bei einer abrupten Beschleunigung abgeschert und
ermöglicht eine Axialverlagerung des als Befestigungspunkt
dienenden Gurtschlosses so, daß dieses bei Öffnen des
Türschließers den Sicherheitsgurt freigibt. Um nun bei einem
Unfall des Kraftfahrzeugs mit nachfolgendem Überrollen auch bei
einer Kopflage der Fahrzeuginsassen die Fahrzeugtür öffnen zu
können, ist eine relativ große vorhergehende Beschleunigung
erforderlich, da nur dann der Scherstift abgeschert und die
Haltevorrichtung axial verlagert ist. Dies ist jedoch nicht in allen
derartigen Fällen gegeben.
Häufig treten auch beim normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs
relativ hohe Beschleunigungen auf mit der Folge einer vorzeitigen
und nicht beabsichtigten Abscherung des Scherstifts. In diesem
Fall wird dann bei jedem Öffnen der Fahrzeugtür der
Sicherheitsgurt freigegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
sichergestellt ist, daß nur bei einer Schräg- oder Kopflage des
Kraftfahrzeugs und beim Öffnen der Fahrzeugtür der Sicherheitsgurt
freigegeben wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die UND-Verknüpfung der beiden Schalter wird weitgehend
sichergestellt, daß eine ungewollte Freigabe der Haltevorrichtung
vermieden ist. Würde nämlich bereits bei Zugbeanspruchung des
Sicherheitsgurts allein das Freigabesignal geliefert, so könnte der
Fahrzeuginsasse selbst bei einem Nachziehen bzw. Straffen des Sicherheitsgurts
diesen entriegeln. Umgekehrt könnte allein mit dem
Kriterium des Türöffners ebenfalls ein unerwünschtes Entriegeln
des Gurts beispielsweise beim Öffnen der Fahrzeugtür während
einer Rückwärtsfahrt erfolgen. Im wesentlichen Fall einer Kopflage
des Kraftfahrzeugs hingegen wird durch die UND-Verknüpfung
sichergestellt, daß die Fahrzeugtür geöffnet werden kann. In
diesem Fall ist das Kriterium der Zugbeanspruchung des
Sicherheitsgurts in der Regel erfüllt. Diese Zugbeanspruchung
liegt deutlich unter den bei einer Fahrzeugkollision auftretenden
Kräften. Wird die Tür durch den Fahrzeuginsassen oder von außen
geöffnet, so wird das Freigabesignal ausgelöst.
Die Freigabe des Sicherheitsgurts kann sofort oder mit definierter
zeitlicher Verzögerung erfolgen. Für die Freigabe selbst bieten
sich verschiedene Möglichkeiten an. Sie kann beispielsweise in
Form einer Zwangsentriegelung des Gurtschlosses auf
mechanische, hydraulische, pneumatische, elektrische,
elektromagnetische, elektromechanische oder pyrotechnische
Weise vorgenommen werden. Aus der US-PS 39 61 680
ist eine Öffnungsautomatik für einen Sicherheitsgurt von
Kraftfahrzeugen bekannt, der bei einer abrupten Beschleunigung
selbsttätig und ggf. mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung den
Sicherheitsgurt freigibt. Auch hier besteht das Problem, daß für
die eingangs geschilderte Unfallsituation der zum Auslösen des
Sicherheitsgurts erforderliche Beschleunigungswert in jedem
Fall erreicht wird.
Aus der CH-PS 6 09 286 ist ferner eine Sicherheitsgurt-
Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der das
Gurtschloß mit einer Fahrzeugtür derart verbunden ist, daß beim
Öffnen der Tür von innen die Verschlußzone freigegeben wird.
Dadurch soll verhindert werden, daß der Benutzer im noch
angeschnallten Zustand aussteigen kann. Da eine Möglichkeit, das
Gurtschloß auch dann freizugeben, wenn die Tür von außen
betätigt wird, nicht vorgesehen ist, ergibt sich für die behandelte
Unfallsituation das Problem, daß die Türe durch den noch
wirksamen Sicherheitsgurt blockiert ist und von außen nicht
geöffnet werden kann.
Das Kriterium des Türöffnens kann bei der Erfindung auf
verschiedene Weise berücksichtigt werden. Hierfür kann
beispielsweise ein durch das Türschloß betätigter Schalter
vorgesehen sein. Demgegenüber ergibt sich eine konstruktive
Vereinfachung durch einen Schalter, der durch den Türaußengriff
betätigt wird. Einerseits sind derartige Schalter bereits
serienmäßig vorgesehen; sie dienen zum Einschalten einer
Türschloßheizung und/oder -beleuchtung. Andererseits wird durch
einen derartigen Schalter sichergestellt, daß die Fahrzeugtür von
außen geöffnet werden kann. Dies ist besonders dann von Bedeutung,
wenn der Fahrzeuginsasse beispielsweise infolge einer
Bewußtlosigkeit daran gehindert ist, die Tür selbst von innen zu
öffnen. In extremen Fällen kann es vorkommen, daß durch die
beiden Kriterien der Zugbeanspruchung des Sicherheitsgurts und
Betätigen der Türöffnungsvorrichtung eine Fehlauslösung der
Haltevorrichtung nicht ausgeschlossen werden kann. Für diese
äußerst seltenen Fälle wird durch eine Weiterbildung der
Erfindung eine zusätzliche Sicherheit erreicht. Neben den beiden
Schaltern, die diesen beiden Kriterien zugeordnet sind, ist ein an
sich bekannter dritter Schalter vorgesehen, der bei geringem
Öffnen der Fahrzeugtür betätigt ist. Das Freigabesignal wird nur
dann geliefert, wenn alle drei Schalter betätigt sind. Dadurch wird
erreicht, daß die Haltevorrichtung neben ihrer Wirkung für den
Sicherheitsgurt zusätzlich die Fahrzeugtür solange geschlossen
hält, bis diese geringfügig geöffnet ist. Dies geschieht
beispielsweise beim Öffnen der Tür von außen. Das geringfügige
Öffnen der Fahrzeugtür seinerseits läßt sich in der Regel stets
durchführen.
Ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen läßt sich das
Kriterium der geringfügigen Türöffnung mit Hilfe des in
der Regel ohnehin vorhandenen Türkontaktschalters berücksichtigen.
Somit erfordert diese Weiterbildung der Erfindung
bei Verwendung eines ohnehin vorhandenen, durch den
Türaußengriff betätigten Schalters und des Türkontaktschalters
lediglich den Einbau eines Schalters, der auf
die Zugbeanspruchung des Sicherheitsgurts reagiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip der Erfindung und
Fig. 2 schematisch einen auf Zugbeanspruchung des Sicherheitsgurts
ansprechenden Schalter.
Fig. 1 zeigt eine Sicherheitsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
1 eines sogenannten passiven Gurtsystems, der
von einem Aufrollautomaten 2 ausgehend über einen Umlenkbeschlag
3 zu einem Gurtschloß 4 verläuft. Aufrollautomat 2
und Umlenkbeschlag 3 sind in bzw. an einer Fahrzeugtür 5
befestigt.
Das Gurtschloß 4 stellt eine Haltevorrichtung für den
Sicherheitsgurt 1 dar. Diese kann manuell entriegelt
werden und gibt dann das eingesteckte Gurtende 1′ frei. Zusätzlich
ist eine Steuereinrichtung 6 vorgesehen, an der drei
Schalter 7 bis 9 in Form einer UND-Verknüpfung angeschlossen
sind. Der Schalter 7 schließt bei Zugbeanspruchung des
Sicherheitsgurts 1. Der Schalter 8 wird duch den Türaußengriff
10 der Tür 5 in dessen Betätigungsstellung 10′ geschlossen.
Der Schalter 9 schließlich ist der übliche
Türkontaktschalter der Tür 5 und wird geschlossen, sobald
diese geringfügig geöffnet ist.
Sofern die Schalter 7 bis 9 geschlossen sind, liefert die
Steuervorrichtung 6 ein Freigabesignal an das Gurtschloß 4.
Dieser Fall tritt beispielsweise dann ein, wenn das Kraftfahrzeug
auf dem Dach liegt, der Fahrzeuginsasse im Sicherheitsgurt
1 hängt (Schalter 7 geschlossen) und die Tür 5
durch Betätigen des Türaußengriffs 10 (Schalter 8 geschlossen)
geringfügig geöffnet wird (Schalter 9 geschlossen).
Aufgrund des Freigabesignals gibt das Gurtschloß 4 das
eingesteckte Gurtende 1′ in an sich bekannter Weise, beispielsweise
elektromagnetisch, frei. Der dann entriegelte
Sicherheitsgurt 1 ermöglicht nunmehr ein vollständiges
Öffnen der Fahrzeugtür und damit eine erforderliche Rettung
des Fahrzeuginsassens.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittansicht der Tür 5 zeigt den
Aufrollautomaten 2 für den Sicherheitsgurt 1 sowie den Schalter
7. Dieser besitzt ein Schaltglied 11, das in die Bahn
des Sicherheitsgurts 1 hineinragt und das bei Zugbeanspruchung
des Sicherheitsgurts 1 betätigt wird. Dadurch wird
der Schalter 7 geschlossen. Dieses Betätigen
des Schaltgliedes 11 erfolgt erst bei einer Zugbeanspruchung
des Sicherheitsgurts 1, die größer als die bei normalem
Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs auftretende Beanspruchung,
beispielsweise bei Verlagerung des Fahrzeuginsassen, ist.
Durch die dargestellte UND-Verknüpfung der Schalter 7 bis 9
wird sichergestellt, daß der Sicherheitsgurt 1 seine
Schutzfunktion bis zum Öffnen der Tür erfüllt.
Gleichzeitig ist eine Rettung der Fahrzeuginsassen von
außen schnell und problemlos möglich.
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen,
der einen Befestigungspunkt in oder an einer
Fahrzeugtür und eine durch abnormale Gurtkräfte
lösbare Haltevorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch betätigbare Haltvorrichtung (4)
durch zwei Schalter (7 und 8), die bei Zugbeanspruchung
des Sicherheitsgurts (1) bzw. bei Betätigen der
Türöffnungsvorrichtung (10) ansprechen, ansteuerbar ist,
und daß nur bei gemeinsamem Ansprechen der Schalter
(7 und 8) ein Freigabesignal an die Haltvorrichtung
(Gurtschloß 4) geliefert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türöffnungsvorrichtung der Türaußengriff (10)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem dritten
Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schalter
(9) bereits bei geringem Öffnen der Fahrzeugtür (5) anspricht
und nur bei gemeinsamem Betätigen aller drei
Schalter (7, 8 und 9) das Freigabesignal geliefert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Schalter (9) der Türkontaktschalter ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215801 DE3215801A1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Sicherheitsvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215801 DE3215801A1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Sicherheitsvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt in kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215801A1 DE3215801A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3215801C2 true DE3215801C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6162153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215801 Granted DE3215801A1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Sicherheitsvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1982
- 1982-04-28 DE DE19823215801 patent/DE3215801A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3215801A1 (de) | 1983-11-03 |
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Legal Events
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