DE2324896C2 - Sicherheitsgurtsystem für Insassen von Fahrzeugen - Google Patents
Sicherheitsgurtsystem für Insassen von FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/32—Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
- B60R22/322—Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using automatic actuating means
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Description
in an sich bekannter Weise als mit dem Türschließer mechanisch verbundenes Gestänge ausgebildet ist.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsorgan (10)
als hydraulisch oder elektrisch hetätigbares Gestänge
ausgebildet ist.
4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das dem Auslöseglied
(8) zugewandte, hakenförmig ausgebildete Ende des Gestänges dr'ch eine Aussparung (14) des Auslösegliedes
(8) geführt ist und dieses erst nach dessen Verschiebung umgreift.
5. Sicherheitsgurtsysterp nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß dit Aussparung (14)
durch ein im Auslöseglied (8) befindliches Langloch gebildet ist.
b. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14)
durch eine am äußeren Umfang des Auslösegliedes (8) befindliche Nut gegeben ist.
7. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß das dem Auslöseglied
(8) zugewandte, hakenförmig ausgebildete Ende des Gestänges neben dem Auslöseglied (8) angeordnet
ist und dieses erst nach dessen Verschiebung an einem nasenförmigen Vorsprung umgreift.
8. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des
Halterungsteiles (4) am Fahrzeugaufbau (7) mittels einer Schrauben/Langlochverbindung (5/13) erfolgt.
9. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (6)
als Scherstift ausgebildet ist.
10 Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche
I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (4) an der Fahrzeugtür befestigt ist.
11. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (4)
in der Nähe des Türschließers befestigt ist.
12. Sicherheitsgurtsystem nach einem def Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil (4) an dem dem Türschließer benachbarten
Teil des Fahrzeugrahmens befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Sicherheitsgurtsysteme sind erforderlich und üblich,
um die Insassen eines Fahrzeuges, insbesondere bei einem Frontalzusammenstoß, davor zu bewahren gegen
die harten und zum Teil auch scharfen Karosseneteile, wie z. B. die Windschutzscheibe, geschleudert zu
werden. Unterschieden wird dabei zwischen passiven
ίο Sicherheitsgurtsystemen, bei denen das Anlegen der zur
Rückhaltung der Insassen dienenden Sicherheitsgurte beispielsweise zusammen mit dem Schließen der neben
dem Fahrzeugsitz angeordneten Fahrzeugtür ohne weiteres Zutun des Fahrers automatisch erfolgt, und den
aktiven Sicherheitsgurtsystemen, bei denen der Fahr-..auginsasse
den Sicherheitsgurt selbst anlegen und mittels eines Gurtschlosses arretieren muß
Unabhängig davon, ob ein passives oder ein aktives Gurtsystem eingesetzt wird, läßt es sich nicnt völlig
ausschließen, daß die im Fahrzeug angeschnallten Insassen einmal von außen befreit werden müssen, weil
sie s'ch wegen einer durch einen Unfall bedingten
Bewußtlosigkeit oder sonstigen Behinderung nicht selbst aus dem Sicherheitsgurt und dem Fahrzeug
befreien können.
Bei solchen passiven Gurtsystemen, bei denen der
Gurt nach dem Schließen der Fahrzeugtür selbsttätig an den Fahrzeuginsasstn angelegt wird, indem das eine
Gurtende mittels einer sich selbsttätig einschaltenden
ίο Antriebsvorrichtung innerhalb einer z. B. in der
Fahrzeugtür vorgesehenen Schienenführung aus einer den Insassen freigebenden ersten räumlichen Lage in
eine den Insassen umschlingende zweite räumliche Lage gebracht wird, ist es bekannt (z. B. DE-OS 21 45 022), ein
$5 an diesem Gurtende befindliches Gurtschloß so auszubilden und anzuordnen, daß es u. a. auch durch den
Türschließer von außen betätigt werden kann, um so den angeschnallten Insassen im Bedarfsfall - z. B. wenn
er nach einem Unfall bewußtlos sein sollte — von außen aus dem Gurt befreien zu können.
Das Gurtschloß solcher Gurtsysteme kann vom
Insassen — zumindest bei laufendem Motor — in der
Regel ohne weiteres geöffnet werden, um den u. U. als störend empfundenen Gurt unter Verlust seines
Schut/wertes abzulegen.
Nachteilig bei diesem bekannten Gurtsystem ist auch,
daß der angelegte Gurt völlig unabhängig davon, ob ein
Unfall stattfand oder nicht, stets vom Schloß gelöst wird,
wenn die Tür geöffnet wird, also auch dann, wenn der
Fahrer oder einer der Insassen — z. B. bei laufendem
Motor — noch einmal kurz die Tür öffnet, um z. B. zu
kontrollieren, ob der Kofferraum geschlossen ist. Der Sinn des passiven Gurtsystems — der Insasse wird ohne
eigenes Zutun quasi zwangsweise angeschnallt — geht somit verloren.
Dies wäre insbesondere auch bei solchen passiven Gurtsystemen der Fall, bei denen das Gurtende nicht
mittels eines Antriebes innerhalb einer Führungsschiene aus einer Ablageposition in eine Anlageposition
gebracht wird, sondern an einem festen Punkt der Fahrzeugtür — unter Zwischenschaltung z. B. eines
Notschlosses — befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* ein
Sicherheitsgurtsystem der im Oberbegriff des Patentan-Spruches 1 genannten Art so auszubilden, daß
unabhängig von der Art des verwendeten passiven Gurtes die Passivität des Gurtsystems voll gewährleistet
bleibt, auch dann, wenn die Fahrzeugtür — ohne
vorhergehenden Unfall — geöffnet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte und erfindungswesentliche Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend im einzelnen
erläutert wird.
In der schematischen Darstellung ist ein Sicherheitsgurt 1 an einem laschenförmig ausgebildeten Einsteckteil
2 befestigt. Das Einsteckteil 2 wird in einem Aufnahmeteil 12 des Gurtschlosses 11 mittels eines
bolzenförmig ausgebildeten Riegels 3 arretiert. Das is
Aufnahmeteil 12 des Gurtschlosses 11 ist mit einem Halterungsteil 4 verbunden, welches am Fahrzeugaufbau
7 an sich längsbeweglich und drehbar befestigt ist. Durch ein als Scherstift ausgebildetes Sicherungsglied 6,
welches erst bei einer unfallbedingten Gurtbelastung selbsttätig lösbar ist, nämlich durd* Abscheren des
Scherstiftes, ist das Haiterungsteii 4 jedoch in seiner Lage fixiert. Der bolzenförmige Riegel 3 des Gurt-Schlosses
11 kann mittels eines hebeiförmig auigebildeten Auslösegliedes 8 gegen die Kraft einer Feder 9
angehoben werden, so daß das Einsteckteil 2 mit dem Sicherheitsgurt 1 freigegeben wird. Vorgesehen ist
weiterhin ein Öffnungsorgan 10 welches als mit dem Türschließer mechanisch verbundenes Gestänge ausgebildet
ist. Denkbar ist es auch, dieses Gestänge über ein elektrisches Schaltglied oder eine hydraulische F-inrichtung
zu betätigen. Das dem hebelartigen Auslöseglied 8 zugewandte, hakenförmig ausgebildete Ende des Gestänges
ist durch eine als Langloch ausgeführte Aussparung 14 des Auslösegliedes 8 geführt. Beim
Betätigen des Türschließers z. B, d. h. beim Öffnen der
Fahrzeugtür, bewegt sich das Öffnungsorgan (10), d. h. das Gestänge in K-Richtung. Im Normalfall, d. h.
solange kein Unfall aufgetreten ist. übt das Öffnungsorgan 10 keinen Einfluß auf das Auslöseglied 8 aus, weil
das hakenfötmige Ende des Öffnungsorgans 10 sich innerhalb der Aussparung 14 frei bewegen kann und
keine Berührung mit dem Auslöseglied 8 I.at. Dieser Normalfall ist in der Zeichnung dargestellt.
Bei einer unfallbedingten Belastung des Sicherheits·
gurtes 1. wie sie 1. B. bei einem Frontalaufprall gegeben
ist. wird auf das Gurtschloß 11 und das damit verbundene Halterungsteil 4 eine in X Richtung
wirkende Zugkraft ausgeübt. Es ist leicht erkennbar, daß das als Scherstift ausgebildete Sicherungsglied 6
dadurch auf Scherung beansprucht wird. Sowie die Scherkraft einen bestimmten Wert überschreitet, wird
der Scherstift 6 abgeschert, so daß sich das Halterungsteil 4 und das mit diesem verbundene Gurtschloß 11 in
X-Richtung bewegt, und zwar solange, bis das Langloch
13 am Anschlag der Schraube 5 anliegt. Das bedeutet, daß sich das Halterungsteil 4 und das mit diesem
verbundene Gurtschloß 11 um den Weg a in X- Richtung
bewegen. Entsprechend wandert der Punkt A auf dem Auslöseglied 8 um den Weg a zum Punkt B. Wenn jetzt,
d. h. nach Lösung des Sicherungsgliedes 6, der Türschließer o. ä. zum öffnen der Fahrzeugtür betätigt
wird und sich dadurch das als Gestänge ausgebildete öffnungsorgan 10 in V'-Richtung bewegt, dann amt'rc■:
das hakenförmig ausgebildete Ende des Gestänge u.,-Auslöseglied
8 und zieht dieses mit in V-Richtung. Dadurch wird der bolzenförmig ausgebildete Riegel 3
gegen die Kraft der Feder 9 angehoben und das mit dem Sicherheitsgurt 1 verbundene laschenförmig ausgebildete
Einsteckteil 2 freigegeben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Auslöseglied
8 des Gurtschiosses als Hebel und das öffnungsorgan 10 als Zuggestänge ausgebildet .rundsatzlich kann
für die erfindungsgernäße Vorrichlunf jeduch jedes
beliebige Gurtschloß verwendet werden. So ist es möglich, statt des hebeiförmigen Auslösegliedes 8 eine
Druckplatte zu verwenden, auf die statt des mit einem Haken -ersehenen Zuggestänges ein Bolzen. Stift o. ä.
drückt. Genauso gut ist es möglich, statt des Langloches
14 im Auslöseglied 8 am äußeren Umfang des Auslösegliedes 8 eine Nut o. ä. vorzusehen. Denkbar
wäre es auch, das hakenförmig ausgebildete Ende des als Öffnungsorgan wirkenden Gestänges neben dem
Auslöseglied 8 anzuordnen, und es an einem nasenförmigen Vorsprung des Auslösegliedes 8 angreifen zu
lassen. Zweckmäßig ist es, das Halierungsteil 4 an der Fahrzeugtür, insbesondere in der Nähe des Türschließers,
zu befestigen, weil dann das Öffnungsorgan 10 relativ einfach auszubilden ist. Es ist jedoch grundsätzlich
auch möglich, das Halterungsteil 4 statt an der Fahrzeugtür am Fahrzeugrahmen zu befestigen. In
diesem Falle erscheint es zweckmäßig, das Halterungsteil an dem dem Türschließer benachbarten Teil des
Fal.rzeugrahmens zu befestigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf aktive Gurtsysteme, wie sie im Ausführungsbeispiel
gezeigt sind, beschränkt. Sie kann in sinngemäßer Weise auch bei passiven Systemen eingesetzt werden. Dort
muß — 7. B. durch eine entsprechende Ausbildung des Gurtschlosses — lediglich dafür gesorgt sein, daß der
Fahrzeuginsasse den Sicherheitsgurt unter normalen Bedingungen nicht durch Betätigung des Auslösegliedes
des Gurtschlosses ahlegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherheitsgurtsystem für den Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit
einem bei Benutzung des Fahrzeugs angelegten Sicherheitsgurt, welcher mit einem Gurtschloß
versehen ist, dessen entriegelndes Ausloseglied durch den Türschließer betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit dem Gurtschloß
(11) verbundenes, a.n Fahrzeugaufbau (7) mindestens längsbeweglich befestigtes Halterungsteil (4) in
seiner Lage durch ein Sicherungsglied (6), welches nur durch eine unfallbedingte Gurtbelastung unwirksam
wird, fixiert ;st. und daß ein mit dem Türschließer verbundenes Öffnungsorgan (10) vorgesehen
ist, welches erst nach einer belastungsbedingien Verschiebung des Halterungsteiles (4) und
des mit diesem verbundenen Gurtschlosses (U) form- oder kraftschlüssig mit dem Auslöseglied (8) in
Eingriff kommt.
2. Sichen.eitsgurtsystem nach Anspruch 1, da-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324896 DE2324896C2 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Sicherheitsgurtsystem für Insassen von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324896 DE2324896C2 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Sicherheitsgurtsystem für Insassen von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324896A1 DE2324896A1 (de) | 1974-12-05 |
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ID=5881187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324896 Expired DE2324896C2 (de) | 1973-05-17 | 1973-05-17 | Sicherheitsgurtsystem für Insassen von Fahrzeugen |
Country Status (1)
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DE3114446A1 (de) * | 1980-05-09 | 1982-06-24 | Bernd 7500 Karlsruhe Ruf | Vorrichtung zum loesen eines sicherheitsgurts fuer kraftfahrzeuge |
DE3215801A1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-03 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Sicherheitsvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt in kraftfahrzeugen |
AT390414B (de) * | 1985-09-26 | 1990-05-10 | Katzenberger Helmut | Vorrichtung zur notausloesung eines kraftfahrzeug-sicherheitsgurtes |
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1973
- 1973-05-17 DE DE19732324896 patent/DE2324896C2/de not_active Expired
Also Published As
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