DE3002900C2 - Notentriegelungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Notentriegelungsvorrichtung für einen SicherheitsgurtInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Noteritriegelungsvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 28 16 804 bekannten Notentriegelungsvorrichtung ist das an einem fahrzeugfesten
Teil bei verriegelter Verriegelungseinrichtung befestigte Ende des Sicherheitsgurtes über die
Rückholeinrichtung mit der Zunge verbunden, die in ein an dem fahrzeugfesten Teil fest angeordnetes Schloß
bei verriegelter Verriegelungseinrichtung eingerastet ist. Die Entriegelungseinrichtung hat einen von Hand
betätigbaren Druckknopf, der die Verriegelungseinrichtung löst. Das mit dem Druckknopf versehene Schloß
wird vorzugsweise an einem z. B. den Seitentüren benachbarten fahrzeugfesten Teil angebracht, um auch
von außen an das Fahrzeug herangelangenden Helfern ein Betätigen der Entriege'ungseinrichtung zu ermöglichen.
Andererseits ist aber der am Schloß vorgesehene Druckknopf gerade bei einer solchen Anbringung der
Entriegelungseinrichtung von einem Fahrzeuginsassen nur schwer zu erreichen und zu betätigen, was besonders
in einer panikartigen Verfassung eines Fahrgastes
ein erheblicher Nachteil ist. hs
Aus der DE-OS 24 60 340 ist eine Notenlrtcgclungsvorrichlung
für einen Sicherheitsgurt bekannt, bei der ein tinier dem Fahrzeugdach angeordneter Befestigungspunkt
und die im Fahrzeugbodenbereich angeordnete Rückholeinrichtung für den Sicherheitsgurt jeweils
über eine Bolzenverbindung an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind. Diese Bolzenverbindung hai jeweils
eine Splintsicherung des Befestigungsbob.cns, wobei der in Querrichtung zur Bolzenachse verlaufende
Splint über eine Zugdraht- oder Ketlenverbindung aus
dem Befestigungsbolzen jeweils herausziehbar ist. Dieser Auslösemechanismus befindet sich an der Türausnehmung
der Karosserie und wird durch die geschlossene Tür verdeckt. Eine Entriegelung bei geschlossener
Tür ist damit von außen unmöglich und von innen zumindest beschwerlich.
Aus der FR-PS 23 70 486 ist eine Notentriegcliingsvorrichtung
für einen Sicherheitsgurt bekannt, bei der die Entriegelungseinrichtung eine mit einem Handgriff
versehene Zugstange s-ufweist, die Verricgclungsorganc
der Verriegelungseinrichtung in einer Stellung verriegelt, in der sie die an einem fahrzeugfesten Teil zu befestigenden
Enden der Sicherheitsgurte festhalten. Bei einem Notfall wird der Handgriff der Zugstange von dem
Fahrgast ergriffen, um die Zugstange aus einem Gehäuseteil der Verriegelungseinrichtung herauszuziehen.
Dadurch werden die Verriegelungsorgane freigegeben, so daß sie unter Wirkung einer vorgespannten Feder in
eine Freigabestellung für die Sicherheitsgurte vcrschwenkt werden. Da sich der Handgriff der Zugstange
bei dieser gekannten Notentriegelungseinrichiung zwar
in unmittelbarer Nähe, jedoch getrennt von den an dem fahrzeugfesten Teil befestigten Schlössern des Sicherheitsgurtes
angeordnet ist, ist ein freier und unbehinderter Zugriff zu dem Handgriff, insbesondere bei einer
panikartigen Verfassung des Fahrgastes nicht sicher gewährleistet.
Aus der DE-OS 24 42 630 ist eine Notcnlriegelungsvorrichtung
für einen Sicherheitsgurt bekannt, die eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung aufweist, die in einer
Fahrzeugtüre angeordnet ist. Eine Enlricgclungsplatte wird dabei von einem zweiarmigen Hebel betätigt,
um im Notfall die Verriegelungseinrichtung zu entriegeln. Der zweiarmige Hebel kann dabei von zwei
Druckknöpfen verschwenkt werden, von denen einer an der Innenseite und der andere an der Außenseite der
Fahrzeugtüre angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Notcntriegclungsvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß der Sicherheitsgurt
durch einen einzigen und unbehinderten Handgriff j_'elöst
und entfernt werden kann.
Bei einer Notentriegelungsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe des bei verriegelter Verriegelungseinrichtung fahrzeugfesten Betätigungselementes und der in
Richtung auf dieses mit Hilfe des einzigen Handgriffs bewegbaren Betätigungsstange ist in einfacher und zuverlässiger
Weise die Verriegelungseinrichtung zu losen. Der Handgriff wird dabei aus dem Betätigungselement
und der Betätigungsstange gebildet, die nach Art
einer Zangenbetätigung aufeinander zu bewegt werden. Nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung wird das
mit der Rückholeinrichtung verbundene finde des Sicherheitsgurtes
zusammen mit dieser von dem fahrzeugfesten Teil gelöst und fortbewegt. Diese Bewegung
erfolgt dabei in Zugrichlung der vom Fahrgast aufgebrachten Betäligungskraft. Damit ist aber auch selbst
unter panikartigen Zuständen des Fahrgastes ein sicheres und keinen besonderen Betätigungsablauf crfor-
derndes Lösen der Verriegelungseinrichtung sichergestellt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
I-ig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine Vorderansicht dieses Ausführungsbeispiels,
1" i g. 3 eint perspektivische Ansicht im Ausschnitt als Explosionsdarstellung,
I' i g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fi g. 5 eine Vorderansicht dieses Ausführungsbeispicls,
und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht im Ausschnitt als Hxplosionsdarstcllung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Tunnelabschnitt 1 eines
Fahr/.eugbodens an einer Seite mit einem Schloß 2 verschen,
das ein Gehäuse 3 mit einem unteren Abschnitt hai, der fest mit der Fahrzeugkarosserie mit Hilfe einer
Schraube B verbunden ist. Das Schloß 2 besteht aus dem Gehäuse 3 und einer Verriegelungseinrichtung 6, die
eine Vcrricgclungsplatte 4 hat, die zwei Enden besitzt,
die in trapezförmigen Öffnungen 36, 36' schwenkbar gelagert sind, die in Seitenplatten 3a, 3a'des Gehäuses 3
vorgesehen sind. Ferner sind Flachfedern 5, 5 vorgesehen, die jeweils das untere Ende der Verriegelungsplatte
4 in eine Öffnung 9 drücken, die in einer Zungenplatte 10
vorgesehen ist, die nachstehend näher beschrieben wii d.
Mine übliche Rückholeinrichtung 7 für einen Sicherheilsgurt
8 versucht diesen in Richtung des Pfeils a aufzuwickeln und umfaßt eine Sperre, die die Bandabgabe
des Sicherheitsgurtes 8 in Abhängigkeit von einer Verzögerung oder Beschleunigung des Fahrzeugs sperrt.
Die Rückholeinrichtung ist in einem Gehäuse Ta untergebracht,
das an seinem unteren Abschnitt die Zungvnplalle 10 cins'ückig aufweist, in der die Öffnung 9
vorgesehen ist, die in Eingriff mit dem unteren Abschnitt der Verriegelungsplatte 4 des Schlosses 2 gelangen
kiinn. Die lagemäßige Zuordnung von Schloß 2 und /ungenplaiie 10 kann auch umgekehrt werden. Dieses
bedeutet, daß die Zungenplatte 10 an der Fahrzeugkarosscric
befestigt und die Rückholeinrichtung 7 an der Seite des Schlosses 2 angeordnet sein kann.
Das Gehäuse 7a der Rückholeinrichtung 7 ist an seinem oberen Absrhnitt mit zwei Tragarmen 11a, 116
versehen. Diese Tragarme lla, 116 sind zwischen ihren linden mit einer Stange 12 als Betätigungselement versehen,
die bei fahrzeugfester Rückholeinrichtung 7 ebenfalls fahr/.eugfest ist. Zwei parallele Führungswellen
13.), 136 durchziehen die Seitenwände des Gehäuses 7.7 und sind in einem bestimmten Abstand zueinander
angeordnet. Die beiden Enden dieser FührungsweMen I l.i. 136 befinden sich gleitend in Eingriff mit Führungsnuicn
15./. 156, die in einem Paar von Entriegelungsschicbern
14.7, 146 vorgesehen sind. Zwischen den oberen
linden der Eniriegehingsschieber 14a, i46 ist eine
Ik-üiiijjungsstangc 16 befestigt, die um einen bestimmten
Abstand von der festen Stange 12 entfernt liegt, /wischen der Stange 12 und der beweglichen Betätigungsstange
16 ist eine Rückholfeder 17 eingesetzt, die die bewegliche Betätigungsstange 16 von der festen
Slangc 12 um den bestimmten Abstand abrückt. Dieser Abstand ist derart gewählt, daß ein Fahrgast die Stange
12 und die Betätigungsstange 16 mit einer Hand ergreifen kann. Die Enlricgelungsschieber 14a, 146 sind an
Ihren unteren Enden mit Nocken 18a, 186 versehen, die jeweils in Eingriff mit einem oberen Abschnitt der Verriegelungsplatte
4 kommen, wenn die bewegliche Betätigungsstange 16 an die feste Stange 12 herangezogen
wird, wodurch die Verriegelungsp'iatte 4 geschwenkt wird und von der Zungenplatte 10 gelöst wird. Sicherungsringe
19a, 196 verhindern, daß die Führungswellen 13a, 136 aus den Führungsnuten 15a, 156 heraustreten
können.
Wenn bei dieser Vorrichtung ein durch den Sicherheitsgurt 8 angeschnallter Fahrgast den Fahrgastraum
im Notfall, wie z. B. bei Feuer, verlassen will, kann er den
Daumen an der ortsfesten Stange 12 abstützen und mit den anderen Fingern die bewegliche Betätigungsstange
16 umgreifen. Wenn er dann die bewegliche Betätigungsstange 16 zur Stange 12 gegen die Kraft der Feder
17 zieht, werden die Entriegelungsschieber 14a, 146 nach oben bewegt, so daß auch die Nocken 18a, 186
nach oben bewegt werden, wodurch die Verriegelungsplatte 4 in Richtung eines Pfeils 6 geschwenkt wird und
aus der Öffnung 9 freikommt. Wenn dann die bewegliche Betätigungsstange 16 und die zuvor noch ortsfeste
Stange 12 als eine Einheit beide nach oben bewegt werden, löst sich die Zungenplatte 10 aus dem Schloß 2, so
daß die Rückholeinrichtung 7 von der Fahrzeugkarosserie gelöst wird. Der Fahrgast kann daher das Fahrzeug
verlassen.
In den F i g. 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Entriegelungsschieber 14a, 146 an ihren unteren Enden mit horizontalen Langlöchern 20a, 206
versehen, die die Nocken 18a, 186 ersetzen, die bei dem ersten, in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
vorgesehen sind. Diese Langlöcher 20a, 206 dienen als Gleitlager für die Wellenstummel 22a, 226 einer Rolle
21. Eine Winkelstütze 23 ist mit einem unteren Abschnitt mit Hilfe der Schraube B an dem Tunnelabschnitt
1 befestigt und hat einen oberen Abschnitt, der mit einem Abstütznocken 24 versehen ist, das mit der
Winkelstütze 23 einstückig ist. Der Abstütznocken 24 dient zur Auslösung des Entriegelungsvorgangs durch
die Rolle 21.
Auf ähnliche Weise, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Zungenplatte 10 von dem Schloß 2
gelöst, wenn die bewegliche Betätigungsstange 16 an die feste Stange 12 herangezogen wird, so daß sich die
Entriegelungsschieber 14a, 146 nach oben bewegen, die Entriegelungsrolle 21 in Eingriff mit dem Abstütznokkenstück
24 kommt und somit in horizontaler Richtung derart bewegt wird, daß eine Drucktaste 25 niedergedrückt
wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Verriegelungseinrichtung verwendet, die gleich aufgebaut
ist, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Verriegelungsplatte 4 wird jedoch aus der öffnung 9.
die in der Zungenplatte 10 vorgesehen ist, durch die
Drucktaste 25 gelöst. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drucktaste 25 verdeckt, so daß der
Fahrgast sie unter normalen Bedingungen nicht niederdrücken kann. Beispielsweise kann die Drucktaste 25 in
eo einem Spalt angeordnet sein, der sich zwischen dem Fahrgastsitz und dem Tunnel am Boden des Fahrzeugs
befindet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Notentriegelungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt
mit einem eine Verriegelungseinrichtung aufweisenden, an einem fahrzeugfesten Teil oder an
einer Rückholeinrichtung befestigten Schloß, mit einer an der Rückholeinrichtung bzw. an dem fahrzeugfesten
Teii angeordneten, mit der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkenden Zungenplatte
und mit einer auf die Verriegelungseinrichtung einwirkenden Entriegelungseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die in an sicfi bekannter Weise als ein von Hand in Zugrichtung bewegbarer
Handgriff ausgebildete Entriegelungseinrichtung (12 bis 16) ein Paar seitlich der Rückholeinrichtung (7)
relativ zu dieser verschiebbar geführter Fntriegelungsschieber (14a, i4b) aufweist und daß der Handgriff
von einer die Entriegelungsschieber (14a, i4b) miteinander verbindenden Betätigungsstange (16)
und einer dazu parallelen an der Rückholeinrichtung (7) befestigten und als Widerlager dienenden Stange
(12) gebildet wird.
2. Notentriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Entriegelungsschieber
(14a, t4b) vorstehende Nocken (18a. 18b) vorgesehen sind, die eine am Gehäuse (3)
des Schlosses (2) schwenkbar gelagerte Verriegelungsplatte (4) aus einer in der Zungenplatte (10)
ausgebildeten öffnung (9) herausschwenken.
3. Notentriegelungsvorrichtung nach Anspruch I1
mit einem durch eine Drucktaste betätigten Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Enden der
Entriegelungsschieber (14a, 146,1 gelagerte Rolle (21)
vorgesehen ist, die bei der Bewegung der Entriegelungsschieber (14a, Hb) auf einen Abstütznocken
(24) aufläuft und die ihm gegenüberliegende Drucktaste (25) niederdrückt.
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