DE4028826C2 - Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents
SicherheitsgurtaufrollerInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller, der
einen Sicherheitsgurt gegen ein Herausziehen beim Einwirken
einer plötzlichen Beschleunigung blockiert.
Eine Sicherheitsgurtvorrichtung, die am Sitz eines Kraft
fahrzeuges oder ähnlichem zum Schutz einer Person beim Auf
treten einer Gefahr installiert ist, ist so konstruiert, daß
der Sicherheitsgurt durch eine Aufroll- bzw. Rückholeinrichtung
aufgenommen wird, die mit einem Notblockiermechanismus
ausgerüstet und an einem verstärkten Teil des Fahrzeugbodens
befestigt ist. Wenn eine Person den Sicherheitsgurt angelegt
hat, wird ihre Bewegung gewöhnlich durch Ausziehen des
Sicherheitsgurtes aus dem Aufroller bzw. Rückholer ermöglicht,
so daß keine Bewegungseinschränkung erfolgt. Andererseits wird
in einer Gefahrensituation wie einem Unfall eine Schlagkraft
oder ähnliches durch einen Sensor festgestellt und der
Notblockiermechanismus betätigt, um die Drehung einer Wickel-
oder Rollenwelle, über die der Sicherheitsgurt aufgerollt wird,
anzuhalten. Dadurch wird das Herausziehen des Sicherheitsgurtes
gebremst und eine heftige Bewegung der Person verhindert, um
sie vor Verletzungen zu schützen.
Obwohl durch den oben beschriebenen Notblockiermechanismus die
Drehung der Wickelwelle, auf die der Sicherheitsgurt aufgerollt
wird, zuverlässig gestoppt werden kann, treten Fälle auf, wo
ein zusätzliches Stück des Sicherheitsgurtes auf der Rolle
durch Anspannen des Gurtes herausgezogen wurde, trotz der
Tatsache, daß die Drehung der Wickelwelle angehalten wurde.
Die DE-GM 87 17 599.1 zeigt eine Klemmvorrichtung für das
Gurtband eines Sicherheitsgurtsystems mit einer gehäusefesten
und einer beweglichen, sensorisch angesteuerten Klemmbacke,
welche eine gesonderte einstückig mit ihr ausgebildete
Klemmplatte aufweist, die bei Klemmbelastung gegenüber der
beweglichen Klemmbacke durch Verformung lageveränderlich ist
und parallel zur festen Klemmbacke und zum Gurtband zu liegen
kommt.
Die US-A-4 241 886 betrifft eine Sicherheitsgurtaufwickelvor
richtung mit einem auf einer Wickelwelle zum Aufwickeln des
Sicherheitsgurts montierten Sperrklinkenrad, einer mit dem
Sperrklinkenrad in Eingriff bringbaren Sperrklinke, einem Gurt-
Blockierelement, das gegenüber einer an einem Gehäuse
vorgesehenen Anschlagfläche vorgesehen ist, im Gehäuse
vorgesehenen Führungsschlitzen und einer Notfall-
Betätigungseinrichtung, die auf einen Notfallzustand eines
Fahrzeugs reagiert. Diese Einrichtung ist ausgebildet, um die
Sperrklinke mit dem Sperrklinkenrad in Eingriff zu bringen, so
daß eine Drehung der Wickelwelle verhindert wird und das
Blockierelement den Sicherheitsgurt blockiert.
Ferner ist aus der US-A-4 564 154 ein Sicherheitsgurtaufroller
mit einem zur Steuerung der Sperrklinke vorgesehenen Langloch
bekannt.
In der JP-A-55-12923 ist ein Sicherheitsgurtaufroller
beschrieben, der eine mit einem Klemmelement verbundene
Steuerklinke aufweist.
In einer früheren Patentanmeldung (Japanische Patentanmeldung
Nr. 63-185522) wird ein Sicherheitsgurtaufroller beschrieben,
der ein Herausziehen des Gurtes infolge des Anspannens des
Gurtes vermeidet.
Fig. 6 zeigt eine Abbildung des Sicherheitsgurtrollers gemäß
dieser früheren Patentanmeldung. Dieser Sicherheits
gurtaufroller weist auf: eine erste Sperrvorrichtung bzw.
Notblockiereinrichtung 5 mit einem Sperrad 3, das koaxial und
integral an der Wickelwelle 2 befestigt ist, die einen
Sicherheitsgurt 1 auf einer Rolle trägt und sich frei dreht,
wenn der Sicherheitsgurt herausgezogen wird; eine Sperrklinke
4a, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Sperrad 3 in
Eingriff gebracht oder von ihm gelöst werden kann, wobei die
Drehung der Wickelwelle durch Eingriff der Sperrklinke 4a in
das Sperrad 3 blockiert wird; und eine Gurt-Klemmvorrichtung
bzw. Notblockiereinrichtung 9 mit einem gleitenden Klemmelement
7, das an einem Gehäuse 6 so befestigt ist, daß es in den
Richtungen, in denen der Sicherheitsgurt 1 herausgezogen oder
aufgerollt wird, gleiten kann, und mit einem drehbaren
Klemmelement 8, das gegenüber dem gleitenden Klemmelement 7
angeordnet ist, um im Zusammenwirken mit dem Blockieren durch
die erste Sperrvorrichtung bzw. Notblockiereinrichtung 5 den
Sicherheitsgurt 1 zu klemmen und zu blockieren. Die zweite
Notblockiereinrichtung bzw. Gurt-Klemmvorrichtung 9 weist ein
Zwischenglied 4b auf, das durch die Bewegung der Sperrklinke 4a
in Richtung auf das Sperrad 3 betätigt wird. Mit einem
Sicherheitsgurtaufwickler dieser Konstruktion wird ein
Herausziehen des Sicherheitsgurts aufgrund seines Anspannens
verhindert und ein Sicherheitsgurtaufroller mit einem hohen
Grad von Zuverlässigkeit zur Verfügung gestellt.
Es wurde jedoch festgestellt, daß es schwierig ist, die beiden
Blockiermechanismen genau zu synchronisieren, da die erste
Notblockiereinrichtung bzw. Sperrvorrichtung 5 und die zweite
Notblockiereinrichtung bzw. Gurt-Klemmvorrichtung 9 beide über
die gemeinsame Sperrklinke 4a in Abhängigkeit vom Zwischenglied
4b betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten
Sicherheitsgurtaufroller zur Verfügung zu stellen, der
insbesondere eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte
Betätigung des Klemmelements ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches
gelöst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus,
die erste und die zweite Sperrklinke unabhängig voneinander mit
dem Sperrad über das Zwischenglied in Eingriff zu bringen, wenn
eine plötzliche Beschleunigung festgestellt wird. Infolge
dieses Eingriffs zwischen der ersten und der zweiten
Sperrklinke und dem Sperrad blockiert die erste Notblockier
einrichtung die Drehung der Wickelwelle, während gleichzeitig
die zweite Notblockiereinrichtung den Sicherheitsgurt
blockiert.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die erste und die zweite Notblockiereinrichtung bzw.
die Sperrvorrichtung und die Gurtklemmvorrichtung: (a)
im nicht-betätigten Zustand und (b) im betätigten
Zustand;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform in Vorderansicht;
Fig. 3 die erfindungsgemäße erste Notblockiereinrichtung bzw.
Sperrvorrichtung: (a) eine perspektivische
Explosionsdarstellung und (b) eine Vorderansicht eines
Zwischengliedes;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der zweiten
Notblockiereinrichtung bzw. Gurt-Klemmvorrichtung;
Fig. 5 ein Abstimmungsdiagramm, das den Drehwinkel eines
drehbaren Klemmelements und einer ersten Sperrklinke in
Abhängigkeit vom Drehwinkel eines Sperringes darstellt;
und
Fig. 6 die Darstellung eines Sicherheitsgurtaufrollers nach
dem Stand der Technik.
Gemäß den Figuren weist eine erfindungsgemäße Ausführungsform
eines Sicherheitsgurtaufrollers folgende Bestandteile auf: eine
erste Notblockiereinrichtung bzw. Sperrvorrichtung 15 mit einer
Wickelwelle 11, die zum Aufnehmen eines Sicherheitsgurtes 12
und wenn der Sicherheitsgurt 12 herausgezogen wird, frei
drehbar ist; ein Sperrad 13 (dargestellt z. B. in Fig. 1(a)),
das koaxial und integral an der Wickelwelle 11 befestigt ist,
und mit einer ersten Sperrklinke 14, deren Position so
verändert werden kann, daß sie in Eingriff mit dem Sperrad 13
gebracht werden kann oder von ihm gelöst werden kann, wobei die
Drehung der Wickelwelle 11 durch Eingreifen der ersten
Sperrklinke 14 in das Sperrad 13 blockiert wird; eine zweite
Notblockiereinrichtung bzw. Gurt-Klemmvorrichtung 17 mit einer
zweiten Sperrklinke bzw. Steuerklinke 16, deren Position so
verändert werden kann, daß sie mit dem Sperrad 13 in Eingriff
gebracht oder von ihm gelöst werden kann, wobei der
Sicherheitsgurt 12 durch Eingreifen der Steuerklinke 16 in das
Sperrad 13 geklemmt und blockiert wird; und ein Zwischenglied
(hier als Sperring bzw. Steuerrad bezeichnet) 18, um die erste
und die zweite Sperrklinke 14, 16 unabhängig voneinander beim
Feststellen einer plötzlichen Beschleunigung mit dem Sperrad 13
in Eingriff zu bringen oder von ihm zu lösen.
Ein Ende einer Rückholfeder 19 ist mit dem anderen Ende der
Wickelwelle 11 verbunden, während das andere Ende der Feder 19
an der anderen Seitenfläche 10b befestigt ist. Aufgrund der
Anordnung der Rückholfeder 19 wird der Sicherheitsgurt 12 gegen
die Federkraft herausgezogen und mit der Federkraft auf die
Rolle gewickelt.
Die erste Notblockiereinrichtung bzw. Sperrvorrichtung 15 soll
anhand der Fig. 3(a) und 3(b) näher beschrieben werden. In
Fig. 3(a) ist zu sehen, daß ein Vorsprung 13a koaxial mit der
Wickelwelle 11 auf der äußeren Seite des Sperrades 13
ausgebildet ist, das an einem Ende der Wickelwelle 11 befestigt
ist. Auf dem Vorsprung 13a sind locker angepaßt: eine
Verbindungsplatte 20 über ein in ihrem einen Endteil
ausgebildetes durchgehendes Loch 20b; ein Federglied 21, dessen
eines Ende in einem Federeinhänger 20a verankert ist, der auf
dem benachbarten Zentralteil der Verbindungsplatte 20
vorgesehen ist; und das Steuerrad 18, das als das Zwischenglied
dient und mit dem anderen Ende des Federgliedes 21 über das
durchgehende Loch 18d, das in seinem Zentralteil ausgebildet
ist, in Eingriff steht. Wie in Fig. 3(b) dargestellt ist, weist
das Steuerrad 18 ineinander gegenüberstehenden äußeren Teilen
seines Umfangs auf: ein erstes Sperrklinkenführungsloch 18b und
ein zweites Steuerklinkenführungsloch 18c, die das zentral
ausgebildete durchgehende Loch 18d, in das die Wickelwelle 11
locker eingepaßt ist, flankieren; und einen ringförmigen
Vorsprung 18e, der konzentrisch mit dem durchgehenden Loch 18d
ausgebildet ist und auf seiner inneren Kreisumfangsfläche Zähne
18a aufweist. Das erste Sperrklinkenführungsloch 18b und das
zweite Steuerklinkenführungsloch 18c sind beide schlitzförmig
ausgebildet. Ein Führungsstift 14c der ersten Sperrklinke 14
ist in das erste Sperrklinkenführungsloch 18b eingesetzt, und
ein Führungsstift 16c der Steuerklinke 16 ist in das zweite
Steuerklinkenführungsloch 18c eingesetzt. Eine Vorspannkraft,
die ständig in Richtung des Pfeiles A2 wirkt, ist über das
Federglied 21, das in einen Federeinhänger 18f, der im
Steuerrad 18 ausgebildet ist, und den Federeinhänger 20a, der
in der Verbindungsplatte 20 ausgebildet ist, ständig auf das
Steuerrad 18 gerichtet. Ein im allgemeinen zylindrisch
geformtes Rollenglied 31, auf das der Sicherheitsgurt 12
gerollt ist, ist an die Wickelwelle 11 angepaßt. Ein
Hakenhalter 23 ist auf dem Vorsprung 13A des Sperrades 13
befestigt, das auf der Außenseite des Steuerrades 18 angeordnet
ist. Ein Trägerstift 23a, der sich parallel zur Drehachse der
Wickelwelle 11 erstreckt, ist am äußeren Teil des Hakenhalters
23 angeordnet, und ein Haken 24 ist drehbar unterstützt von dem
Trägerstift 23a auf dem Hakenhalter 23 angeordnet, so daß er
hin und her geschwenkt werden kann. Eine Druckfeder 25 ist
zwischen dem Hakenhalter 23 und dem Haken 24 angeordnet und
spannt den Haken 24 so vor, daß er sich um den Trägerstift 23
in Richtung des Pfeiles B1 dreht. Im äußeren Umfang des Hakens
24 ist eine Sperrklinke 24b ausgebildet, die in die inneren
Zähne 18a des Steuerrades 18 eingreifen kann, und ein
Verbindungsstift 24a ist im Haken 24 an dem Ende ausgebildet,
das um den Trägerstift 23a schwenkt. Dadurch wird bewirkt, daß,
wenn der Haken 24 durch die Druckfeder 25 vorgespannt wird, die
Sperrklinke 24b von den inneren Zähnen 18a gelöst wird.
Der Verbindungsstift 24a ist in ein Sperrloch 26a eingepaßt,
das im äußeren Umfang eines Reibungsblockiergliedes 26 mit
einer im allgemeinen ringförmigen Konfiguration vorgesehen ist.
Das Sperrad 28 weist auf seiner äußeren Kreisumfangsfläche
Sperren 28a auf, die schlüssig mit dem äußeren Umfang des
Reibungssperrgliedes 26 über ein Federglied 27 verbunden ist.
Die erste Sperrklinke 14 und die Steuerklinke 16 sind frei
drehbar auf der Außenseite einer Seitenfläche 10a des Gehäuses
10 in Positionen angeordnet, die denen des ersten
Sperrklinkenführungsloches 18b und des zweiten
Steuerklinkenführungsloches 18c des Steuerrades entsprechen.
Die erste Sperrklinke 14 weist auf: eine Sperrnase 14a an
seinem einen Ende, die mit dem Sperrad 13 in Eingriff steht,
einen Führungsstift 14c an seinem Zentralteil, der in das erste
Sperrklinkenführungsloch 18b des Steuerrades 18 eingesetzt ist,
und ein durchgehendes Loch 14b an seinem anderen Ende. Ein
Drehzapfen (nicht dargestellt), der vorspringend am Gehäuse 10
ausgebildet ist, ist in das Loch 14b eingepaßt. Die
Steuerklinke 16 weist ähnliche Elemente wie die erste
Sperrklinke 14 auf: eine Sperrnase 16a, ein Führungsstift 16c
und ein durchgehendes Loch 16b. Durch das Eingreifen der ersten
Sperrklinke 14 in das Sperrad 13 wird dessen Drehung in
Richtung des Pfeiles A1 verhindert. Ein Beschleunigungssensor
35, der auf eine plötzliche Beschleunigung reagiert, ist am
unteren Teil des Gehäuses 10 an der Seitenfläche 10a befestigt.
Wie in den Fig. 1(a), 1(b) und 2 dargestellt ist, weist der
Beschleunigungssensor 35 auf: ein tragendes Gehäuse 35c, einen
faßförmigen inneren Körper 35a, der in dem Gehäuse 35c
angeordnet und so angepaßt ist, daß er unter dem Einwirken
einer Beschleunigung sich in einer annähernd horizontalen
Richtung hin und herbewegt, und einen Betätiger 35b, der in
einer dazu senkrechten Ebene drehbar angeordnet ist und auf ein
Verschieben des inneren Körpers 35a durch eine Drehung
reagiert. Der Betätiger 35b weist ein freies Ende 35d auf, das,
wenn der Betätiger 35b verschoben wird, in das Sperrad 28a
eingreift, das auf dem äußeren Umfang des Sperrades 28
ausgebildet ist.
Die Gurt-Klemmvorrichtung 17 soll anhand von Fig. 4 näher
beschrieben werden. Die Gurt-Klemmvorrichtung 17 weist auf: ein
gleitendes Klemmelement 22, das am Gehäuse 10 so befestigt ist,
daß es in den Richtungen gleiten kann, in denen der
Sicherheitsgurt 12 herausgezogen oder aufgerollt wird, und ein
drehbares Klemmelement 30, das entgegengesetzt zum gleitenden
Klemmelement 22 angeordnet ist, um den Sicherheitsgurt 12 im
Zusammenwirken mit der Sperrwirkung der Sperrvorrichtung 5 zu
klemmen und zu blockieren. Das gleitende Klemmelement 22 weist
auf: einen Klemmrahmen 10e, der durch Ausbiegen eines Teils des
Bodens 10f des Gehäuses 10 ausgebildet ist, ein Klemmglied 22d,
das am Klemmrahmen 10e so befestigt ist, daß es in den Richtun
gen, in denen der Sicherheitsgurt 12 herausgezogen oder auf
gerollt wird, gleiten kann, ein Andruckglied 22, das durch das
Klemmglied 22d gehalten wird und auf einer Oberfläche ein
geripptes Teil 22c aufweist, das den Sicherheitsgurt 12
kontaktiert, und Spannglieder 22f, die ständig das Klemmglied
22d nach unten in Z-Richtung vorspannen. Das drehbare
Klemmelement 30 ist drehbar um eine Welle 31 angeordnet, die
durch die zwei Seitenflächen 10a und 10b des Gehäuses 10
hindurchgeht und dieses überspannt. Ein Klemmteil 30a ist an
einem Ende des Klemmelements 30 befestigt, um den Sicher
heitsgurt 12 zu kontaktieren. Das drehbare Klemmelement 30 ist,
wie in Fig. 1(a) dargestellt, in Richtung des Pfeiles D2 durch
eine Abstoßfeder 32 vorgespannt. Ein Übertragungsglied 36 weist
eine im allgemeinen dreieckige Platte auf, die an dem
Zwischenteil des drehbaren Klemmelements 30 mittels einer
Schraube 34 befestigt ist. Das Übertragungsglied 36 weist ein
längliches durchgehendes Loch 36a und ein kreisförmiges
durchgehendes Loch 36b an seinen beiden Enden auf, wobei ein
Ende eine vorspringende Welle 36c aufweist. Ein Stift 36d, der
als Drehzentrum des Übertragungsgliedes 36 dient, ist in das
längliche durchgehende Loch 36a eingesetzt, und die Schraube
34, die das drehbare Klemmelement 30 und das Übertragungsglied
36 so verbindet, daß diese sich gegeneinander drehen können,
ist in das kreisförmige durchgehende Loch 36b eingesetzt. Die
Welle 36c ist in das durchgehende Loch 16b eingepaßt, das in
der Steuerklinke 16 ausgebildet ist. Dementsprechend kann sich
die Steuerklinke 16 frei um die Welle 36c des
Übertragungsgliedes 36 drehen. Das Gehäuse 10 weist ein
aufgeschnittenes Teil 10d auf, das so ausgebildet ist, daß das
Gehäuse 10 die Bewegung der Schraube 34 nicht stört, und seine
Form ist an den Bereich der Verlagerung des drehbaren
Klemmelements 30 angepaßt.
Anhand der Fig. 1(a), 1(b) und 5 soll nun die Funktion des
erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufrollers näher beschrieben
werden.
In Abwesenheit einer plötzlichen Beschleunigung z. B. infolge
eines Unfalls, wirkt auf den Sicherheitsgurt 12 die Vor
spannkraft der Rückholfeder 19 ein (dargestellt in Fig. 2), und
daher wird der Sicherheitsgurt 12 in Aufrollrichtung auf die
Wickelwelle 11 gezogen. In diesem Fall befinden sich die erste
Sperrklinke 14 und die Steuerklinke 16 nicht in Eingriff mit
dem Sperrad 13 (siehe Fig. 1(a)).
Beim Auftreten einer plötzlichen Beschleunigung dreht sich der
Betätiger 35b des Beschleunigungssensors 35, so daß sein freies
Ende 35d mit den Sperren 28a, die auf der äußeren Umfangsfläche
des Sperrades 28 ausgebildet sind, in Eingriff kommen. Wenn
dies geschieht, so wird das Sperrad 28 relativ zur Wickelwelle
11 in Pfeilrichtung A2 verdreht.
Diese relative Verdrehung wird über den Verbindungsstift 24a
auf den Haken 24 übertragen (Fig. 3(a)), und der Haken wird
über den Trägerstift 23a gegen die Spannkraft der Druckfeder 25
in Richtung des Pfeiles B2 verschwenkt. Als Folge kommt die
Sperrklinke 24b des Hakens 24 mit den inneren Zähnen 18a des
Steuerrades 18 in Eingriff, die Drehkraft der Wickelwelle 11
wird auf das Steuerrad 18 über den Hakenhalter 23, den Haken
24, die Sperrklinke 24b und die inneren Zähne 18a übertragen,
und das Steuerrad 18 dreht sich in Richtung des Pfeiles A1
gegen die Vorspannkraft des Federgliedes 21. Infolge der
Drehung des Steuerrades 18 bewegt sich der Führungsstift 16c
der Steuerklinke 16, der in das zweite
Steuerklinkenführungsloch 18c eingesetzt ist, längs des
Führungsloches 18c, wobei sich die zweite Steuerklinke 16 in
Richtung des Pfeiles C1 dreht.
Wenn die Drehung der Steuerklinke 16 in Richtung des Pfeiles C1
einen vorbestimmten Winkel erreicht, beginnt sich die erste
Sperrklinke 14 in Richtung auf den Eingriff mit dem Sperrad 13
zu drehen (siehe Fig. 1(b)).
Wenn die Klinke 16c der Steuerklinke 16 in das Sperrad 13
eingreift, wird die Drehung des Sperrades 13 in Richtung des
Pfeiles A1 durch die Drehung des Übertragungsgliedes 26
begleitet. Während dieser Drehung des Übertragungsgliedes 36,
befindet sich die erste Sperrklinke 14 nicht mit dem Sperrad 13
in Eingriff.
Aufgrund dieser Drehung dreht sich das drehbare Klemmelement 30
um die Welle 31 in Richtung des Pfeiles D1, um den Si
cherheitsgurt 12 zu klemmen, der zwischen den einander ge
genüberstehenden gleitendem Klemmelement 22 und dem drehbaren
Klemmelement 130 angeordnet ist.
Durch dieses Klemmen gleiten das Klemmglied 22d und das An
stoßglied 22b gegen den Widerstand der Vorspannglieder 22f
aufwärts in Z-Richtung entsprechend der Drehung des drehbaren
Klemmelements 30. Im Ergebnis wird der Sicherheitsgurt 12
blockiert. Dabei ist die erste Klemmklinke 14 zu dem Zeitpunkt,
wenn der Sicherheitsgurt 12 zuverlässig geklemmt ist, mit dem
Sperrad 13 in Eingriff.
Läßt die Zugwirkung auf den Sicherheitsgurt 12 nach, so dreht
sich das Steuerrad 18 unter Einwirkung des Federgliedes 21 in
Richtung auf den Pfeil A2. Daher werden die erste Sperrklinke
14 und die Steuerklinke 16 in Richtung des Pfeiles C2
zurückgedreht und vom Sperrad 13 getrennt. Im Ergebnis wird die
Sperrvorrichtung 15 freigegeben. Das gleiche geschieht mit der
Gurt-Klemmvorrichtung 17 durch die Abstoßfeder 32, die an dem
drehbaren Klemmelement 30 angeordnet ist. Der Sicherheitsgurt
12 kann jetzt wieder frei herausgezogen oder aufgerollt werden.
Fig. 5 zeigt ein Abstimmungsdiagramm für das drehbare Klemm
element 30 und die erste Sperrklinke 14 in Abhängigkeit vom
Drehwinkel des Steuerrades 18. Der Drehwinkel des Steuerrades
18 ist längs der horizontalen Achse und die Drehwinkel des
drehbaren Klemmelments 30 und der ersten Sperrklinke 14 sind
längs der vertikalen Achse aufgetragen. Die Zahl 40 bezeichnet
eine Kurve, die die Drehbewegung des drehbaren Klemmelementes
30, und die Zahl 41 eine Kurve, die die Drehbewegung der ersten
Sperrklinke 14 bei der erfindungsgemäßen Ausführung darstellen.
Die Zahlen 42 und 43 bezeichnen die Kurven des drehbaren
Klemmelements bzw. der Sperrklinke im Stand der Technik. Wie zu
erkennen ist, beginnt sich das drehbare Klemmelement 30 (Kurve
40) mit dem Beginn der Drehung des Steuerrades 18 zu drehen,
während die erste Sperrklinke 14 sich zu drehen anfängt, wenn
die Drehung des Steuerrades 18 einen vorbestimmten Winkel
überschreitet. Insbesondere ist aus Fig. 5 zu erkennen, daß die
Zeit, zu der die Wickelwelle 11 blockiert wird und die Zeit, zu
der der Sicherheitsgurt 12 geklemmt und blockiert wird,
unabhängig voneinander eingestellt werden können. Im Gegensatz
dazu werden im Stand der Technik beide Elemente gleichzeitig
mit dem Drehen des Steuerrades betätigt, und ihre Zeitfolge
kann nicht unabhängig voneinander eingestellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung sind die erste Sperrklinke
14 und die Steuerrklinke 16 getrennt angeordnet und werden
durch das gemeinsame Steuerrad gedreht. Als Folge kann der
Zeitablauf der Betätigung der Sperrvorrichtung 15 und der Gurt-
Klemmvorrichtung 17 unabhängig voneinander eingestellt werden.
Außerdem kann durch eine geeignete Konstruktion der Form und
Länge des ersten Sperrklinkenführungsloches 18c und des zweiten
Steuerklinkenführungsloches 18b im Steuerrad die
Betätigungszeitfolge sehr leicht eingestellt werden.
Ferner wird die Gurt-Klemmvorrichtung 17 im Zusammenwirken mit
der Sperrvorrichtung 15 betätigt, und das wird nur durch
Einfügen des Steuerrades erreicht. Die Folge ist ein stark
vereinfachter Mechanismus und eine bedeutende Erhöhung der
Zuverlässigkeit. Gleichzeitig können die Größe und das Gewicht
der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringert werden.
Claims (1)
1. Sicherheitsgurtaufroller mit:
einer Sperrvorrichtung für ein Sperrad, das koaxial an einer Wickelwelle befestigt ist, und einer Sperrklinke, deren Position so verändert werden kann, daß sie mit dem Sperrad in Eingriff kommt oder von ihm gelöst wird;
einer Gurt-Klemmvorrichtung mit einem Klemmelement, dessen Position so verändert werden kann, daß der Gurt festgeklemmt wird; und mit
einem um die Achse der Wickelwelle begrenzt schwenkbar gelagerten Steuerrad, das die Sperrklinke und das Klemmelement unabhängig voneinander in ihre Eingriffs-Position bringt, wenn eine plötzliche Beschleunigung festgestellt wird und ein Gurtbandauszug erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung des Klemmelements (30) eine mit dem Klemmelement (30) verbundene Steuerklinke (16) vorgesehen ist, die in das Sperrad (13) eingreift, und
daß die Sperrklinke (14) und die Steuerklinke (16) über Langlochverbindungen mit dem Steuerrad (18) in ihre Eingriffs- Postion in das Sperrad (13) bewegt werden.
einer Sperrvorrichtung für ein Sperrad, das koaxial an einer Wickelwelle befestigt ist, und einer Sperrklinke, deren Position so verändert werden kann, daß sie mit dem Sperrad in Eingriff kommt oder von ihm gelöst wird;
einer Gurt-Klemmvorrichtung mit einem Klemmelement, dessen Position so verändert werden kann, daß der Gurt festgeklemmt wird; und mit
einem um die Achse der Wickelwelle begrenzt schwenkbar gelagerten Steuerrad, das die Sperrklinke und das Klemmelement unabhängig voneinander in ihre Eingriffs-Position bringt, wenn eine plötzliche Beschleunigung festgestellt wird und ein Gurtbandauszug erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung des Klemmelements (30) eine mit dem Klemmelement (30) verbundene Steuerklinke (16) vorgesehen ist, die in das Sperrad (13) eingreift, und
daß die Sperrklinke (14) und die Steuerklinke (16) über Langlochverbindungen mit dem Steuerrad (18) in ihre Eingriffs- Postion in das Sperrad (13) bewegt werden.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 22/42 |
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D2 | Grant after examination | ||
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