DE4311201C2 - Sicherheitsgurtaufroller mit Klemmvorrichtung - Google Patents
Sicherheitsgurtaufroller mit KlemmvorrichtungInfo
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- DE4311201C2 DE4311201C2 DE4311201A DE4311201A DE4311201C2 DE 4311201 C2 DE4311201 C2 DE 4311201C2 DE 4311201 A DE4311201 A DE 4311201A DE 4311201 A DE4311201 A DE 4311201A DE 4311201 C2 DE4311201 C2 DE 4311201C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen in
einem Automobil oder in einem anderen Fahrzeug angeordneten
Sicherheitsgurtaufroller mit Klemmeinrichtung.
Die US-A-4,241,886 beschreibt einen Gurtaufroller
mit einem auf einer Gurtwelle vorgesehenen Zahnrad,
das im Notfall mit einer Sperrklinke in Eingriff bringbar
ist.
Zusätzlich zur Sperrung der Gurtwelle wird
über einen Steuerring eine Gurtband-Klemm
vorrichtung betätigt. Die Gurtwellensperrung
erfolgt über eine Klinke, die in
eine Verzahnung der Gurtwelle eingreift.
Es müssen daher alle Zähne dieser Ver
zahnung auf die Haltekraft dimensioniert
werden.
Die DE-A-33 41 289 beschreibt einen doppelseitig sperrbaren
Gurtaufroller. Dieser weist eine in einem Gehäuse gelagerte
von einer Rückspulfeder beaufschlagte Gurtaufwickelwelle
auf, an deren Enden jeweils eine radial von innen nach außen
wirkende exzentrisch gelagerte Sperrklinke vorgesehen ist.
Dabei wird die zweite Sperrklinke von der ersten
Sperrklinke über eine Verbindungsstange in die
Sperrstellung bewegt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Sicherheitsgurtaufroller bereitzustellen, dessen
Teile zuverlässiger ineinandergreifen, dessen Anzahl von
Teilen und dessen Anzahl von Montageschritten ver
ringert werden und der leichtgewichtig, kostengünstig und
einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprü
che gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufroller greift die
erste Sperrklinke
in den
Blockierring ein, wobei die Rotationskraft der
Gurttrommel in die Gurtband-Abrollrichtung auf den Blockier
ring übertragen wird, wodurch der Blockierring in die glei
che Richtung gedreht wird. Diese Drehbewegung des Blockier
rings wird anschließend über den Arm auf das Klemmelement
übertragen, um dieses zu drehen, wobei das Gurtband zwischen
dem Klemmelement und einer Gegenfläche
festgehalten wird. Dadurch
wird ein weiteres Abrollen des Gurtbands blockiert.
Aufgrund einer ungenügenden Klemmkraft
oder aus an
deren Gründen kann das Gurtband weiter abgerollt werden. In
diesem Fall dreht sich jedoch die Gurttrommel weiter, so daß
ihre Rotationskraft über die erste Sperrklinke auf den
Blockierring übertragen werden kann, wodurch sich der
Blockierring in die gleiche Richtung weiterdrehen kann. Wenn
die gesamte Drehbewegung des Blockierrings von dessen
Anfangsposition ausgehend einen vorgegebenen Wert erreicht,
wird die Drehbewegung des Blockierrings gestoppt, um die
Gurttrommel zu blockieren. Dadurch wird das Abrollen des
Gurtbands zuverlässig verhindert.
Beim erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufroller muß
das erste Eingriffelement die Drehbewegung der Gurttrommel
blockieren und die Rotationskraft der Gurttrommel über den
Arm auf das Klemmelement übertragen. Dadurch wird die Anzahl
der Teile verringert, die den Übertragungsmechanismus zum
Übertragen der Rotationskraft der Gurttrommel in Verbindung
mit der Bewegung des ersten Eingriffelements auf das Klemm
element bilden, wobei keine auf dem Blockierring ausgebil
dete Exzenteröffnung zum Steuern der Teile des
Übertragungsmechanismus' erforderlich ist. Dadurch wird
nicht nur der Aufbau des Übertragungsmechanismus' sehr ver
einfacht, sondern der Blockierring kann außerdem leicht ma
schinell hergestellt werden, wodurch ein leichter und
kostengünstiger Sicherheitsgurt-Retraktor erhalten wird.
Insbesondere kann der Blockierring erfindungsgemäß
leichtgängig und stabil gedreht werden, weil der Außenumfang
des Blockierrings verschiebbar ist, während er durch den In
nenumfang der kreisförmigen Öffnung im Rahmen geführt wird.
Außerdem wird die Rotationskraft der Gurttrommel über
den Arm, der das Betätigungselement bildet, auf das Klemm
element übertragen, bis das Klemmelement seine
Selbstblockierungswirkung ausführt. Durch das die Selbst
blockierung ausführenden Klemmelement wird die Rotations
kraft der Gurttrommel jedoch nicht länger über den Arm auf
das Klemmelement übertragen. Deswegen kann der Arm aus einem
leichten Material hergestellt werden, wodurch ein erheblich
leichterer Sicherheitsgurtaufroller erhalten wird.
Die Erfindung wird
nachstehend anhand von Beispielen des Aufbaus beschrie
ben wird.
Ferner wird die Erfindung anhand der beigefügten Abbil
dungen erläutert, es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Explosionsansicht eines
Mittelabschnitts einer Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Sicherheitsgurt-Retraktors;
Fig. 1B eine perspektivische Explosionsansicht eines
linken Abschnitts einer Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Sicherheitsgurt-Retraktors;
Fig. 1C eine perspektivische Explosionsansicht eines
rechten Abschnitts einer Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Sicherheitsgurt-Retraktors;
Fig. 2 eine Ansicht der linken Seite der Ausführungs
form des vollständig zusammengebauten Sicherheitsgurt-Re
traktors, wobei eine Abdeckung davon entfernt ist;
Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie III-
III in Fig. 2, zur Darstellung des vollständig zusammenge
bauten Sicherheitsgurt-Retraktors;
Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV
von Fig. 3 des vollständig zusammengebauten Sicherheitsgurt-
Retraktors;
Fig. 5 den bei dieser Ausführungsform verwendeten
Blockierring, wobei (a) eine Ansicht von der linken Seite,
(b) eine Ansicht von der rechten Seite und (c) eine Quer
schnittansicht entlang der Linie VIIC-VIIC von (a) ist;
Fig. 6 die bei dieser Ausführungsform verwendete
Hauptsperrklinke, wobei (a) eine Ansicht der linken Seite,
(b) eine Vorderansicht und (c) eine Ansicht der rechten
Seite ist;
Fig. 7 den bei dieser Ausführungsform verwendeten
Scharnierstift, wobei (a) eine Vorderansicht, (b) eine
Querschnittansicht entlang der Linie XXB-XXB in (a) und (c)
eine Ansicht der rechten Seite ist; und
Fig. 8 die bei dieser Ausführungsform verwendete
Rückstellsperrklinke, wobei (a) eine Ansicht der linken Sei
te, (b) eine Vorderansicht und (c) eine Ansicht der rechten
Seite ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht ei
ner Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt-
Retraktors. Fig. 1A zeigt einen Mittelabschnitt der Ausfüh
rungsform, während Fig. 1B dessen linke Seite und Fig. 1C
dessen rechte Seite zeigt. Die perspektivische Explosionsan
sicht wird vollständig, wenn die Linien A1, B1, C1 und D1 in
Fig. 1A mit den Linien A2, B2, C2 und D2 in Fig. 1B, und die
Linien F1, E1, C1, G1 und H1 in Fig. 1A mit den Linien F3,
E3, C3, G3 und H3 in Fig. 1C ausgerichtet werden. Fig. 2 bis
4 zeigen den vollständig zusammengebauten erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurt-Retraktor; Fig. 2 zeigt eine Ansicht der
rechten Seite des Sicherheitsgurt-Retraktors, wobei eine Ab
deckung davon entfernt ist; Fig. 3 zeigt eine Querschnittan
sicht entlang der Linie III-III in Fig. 2; und Fig. 4 zeigt
eine Teilansicht der rechten Seite der in Fig. 3 darge
stellten Anordnung, wobei eine Einrichtung 5 zum Ausüben ei
ner Vorspannkraft davon entfernt ist.
Gemäß Fig. 1A bis 4 weist diese Ausführungsform des
allgemein mit 1 bezeichneten Sicherheitsgurt-Retraktors
einen C-förmigen Rahmen 2 mit rechten und linken Seitenwän
den 2a und 2b auf. Diese rechten und linken Seitenwänden 2a
und 2b sind miteinander verbunden, um den Rahmen 2 zu ver
stärken. Die rechte Seitenwand 2a weist
eine kreisförmige Öffnung auf,
die um ihren gesamten Innenumfang in nahezu gleichen Abstän
den sechs Vertiefungen 2f aufweist. Außerdem weist die
rechte Seitenwand 2a vier Eingrifföffnungen,
eine bogenförmige Führungsöffnung, eine bogenförmige
Nut zum Halten der Welle der Gurtbandführung 22, was spä
ter beschrieben wird, eine Öffnung, in die ein Hebel 30
(vergl. Fig. 3) zum schwenkbaren Halten eines Klemmelements
der Klemmeinrichtung 25 eingeführt wird, die später be
schrieben wird, eine Öffnung, durch die eine Hebelschraube
31 durchgeführt und befestigt wird, die als Drehachse 24 ei
nes später zu beschreibenden Arms wirkt und die eine in eine
Richtung vorgespannte Drehfeder 29 hält, und eine Öffnung
auf, in die ein Ende der Drehfeder 29 eingreift.
Anderer
seits ist in der linken Seitenwand 2b eine kreisförmige Öffnung
ausgebildet, wobei über den gesamten Innenumfang der Öff
nung eine vorgegebene Anzahl von eckigen Zähnen 2g
ausgebildet sind. Jeder Zahn 2g neigt sich relativ steil an
einer in der Gurtband-Abrollrichtung α angeordneten Seite
und relativ schwach an der anderen in der Gurtband-Aufroll
richtung β angeordneten Seite. Außerdem weist die linke Sei
tenwand 2b drei Eingrifföffnungen, eine kreis
förmige Führungsöffnung, eine bogenförmige Nut zum
Halten der Welle der Gurtbandführung 22, was später be
schrieben wird, und eine Öffnung zum drehbaren Lagern der
Drehachse des Klemmelements 25 auf.
Eine Rückstellsperrklinke 20 kann mit den Zähnen 2g an
der linken Seitenwand 2b in Eingriff gebracht werden, wobei
die Rückstellsperrklinke 20 an einem Ende eines später be
schriebenen Scharnierstifts 19 verbunden ist, dessen eines
Ende in einer in einem Flanschabschnitt 4c einer Gurttrommel
4 ausgebildeten fünften Vertiefung schwenkbar gelagert
wird, wobei das andere Ende der Rückstellsperrklinke als in
einer vierten Vertiefung angeordneter Eingriffabschnitt
wirkt. Wie am besten in Fig. 8 verdeutlicht wird, ist die
Rückstellsperrklinke 20 fächerförmig ausgebildet, wobei ihr
Drehabschnitt eine Lochplatte 20b mit einer Durchgangsöff
nung 20a mit rechteckigem Querschnitt aufweist. An dem dem
Drehpunkt entgegengesetzten Ende der Rückstellsperrklinke 20
ist ein Klinkenabschnitt 20c ausgebildet. Am distalen Ende
der Klinke 20c sind Zähne 20d ausgebildet, die mit den Zäh
nen 2g der linken Seitenwand 2b des Rahmens 2 in Eingriff
gebracht werden können. Der Einbau der Rückstellsperrklinke
20 wird später ausführlich erläutert.
Ein Teil des Außenumfangs eines Blockierrings 23 wird
nahezu dicht und drehbar in die Öffnung 2d in der rechten
Seitenwand 2a eingepaßt. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist
dieser Blockierring 23 eine vorgegebene Anzahl von eckigen
Zähnen 23a auf dessen gesamtem Innenumfang auf. Jeder Zahn
23a neigt sich relativ steil an einer Seite in die Gurtband-
Abrollrichtung α und relativ schwach an der anderen Seite in
die Gurtband-Aufrollrichtung β.
Wie in Fig. 5(c) dargestellt, ist der Durchmesser des
Blockierrings 23 an der linken und an der rechten Seite un
terschiedlich, wodurch der Blockierring einen abgestuften
Querschnitt aufweist. D. h., der linke Außenumfang 23b hat
einen kleineren Durchmesser und der rechte Außenumfang 23c
hat einen größeren Durchmesser. Der Durchmesser des linken
Außenumfang 23b ist nahezu gleich oder etwas kleiner als der
Durchmesser der Öffnung 2d in der rechten Seitenwand 2a. Au
ßerdem weisen diese Außenumfänge 23b und 23c sechs Vor
sprünge bzw. Zapfen 23d in gleichen Abständen am Umfang auf.
Die Umfangslängen dieser Zapfen 23d sind um einen vorgegebe
nen Betrag η kleiner als die Umfangslängen der Vertiefungen
2f in der rechten Seitenwand 2a. Außerdem weist der rechte
Außenumfang 23c einen Verbindungsabschnitt 23e auf, der mit
dem später beschriebenen Arm 24 verbunden ist, um sich rela
tiv dazu zu drehen. Dieser Verbindungsabschnitt 23e weist
eine Nut 23f auf, in die ein am Arm 24 vorgesehener Verbin
dungsbolzen eingepaßt wird.
Der linke Außenumfang 23b des derart aufgebauten
Blockierrings 23 wird nahezu dicht und drehbar in die Öff
nung in der rechten Seitenwand 2a eingepaßt. In diesem
Fall sind die sechs Zapfen 23d in den Vertiefungen 2f ange
ordnet, wobei die Umfangslänge jeder Vertiefung 2f um einen
vorgegebenen Betrag η größer ist als die Umfangslänge jedes
Zapfens 23d. Der Blockierring 23 ist bezüglich der rechten
Seitenwand 2a um einen durch diesen Betrag η definierten
Drehwinkel schwenkbar.
Eine Hauptsperrklinke 17 kann mit den Zähnen 23a dieses
Blockierrings 23 in Eingriff gebracht werden, wobei die
Hauptsperrklinke an einem Ende in einer dritten Vertiefung
4n in einem später beschriebenen Flanschabschnitt 4b der
Gurttrommel 4 drehbar gelagert wird und deren anderes Ende
in einer zweiten Vertiefung angeordnet ist.
Wie am besten in Fig. 6 verdeutlicht wird, ist die
Hauptsperrklinke 17 fächerförmig ausgebildet, wobei deren
Drehabschnitt eine Lochplatte 17b mit einer Durchgangsöff
nung 17a aufweist. An dem dem Drehpunkt gegenüberliegenden
Ende der Hauptsperrklinke 17 ist ein Klinkenabschnitt 17c
ausgebildet. Am distalen Ende der Klinke 17c sind Zähne 17d
ausgebildet, die mit den Zähnen 23a des an der rechten Sei
tenwand 2a des Rahmens 2 befestigten Blockierrings 23 in
Eingriff gebracht werden können. Der Einbau der Hauptsperr
klinke 17 wird später ausführlich beschrieben.
Die Zähne 2g der linken Seitenwand 2b, die Zähne 23a
des Blokierrings 23, die Hauptsperrklinke 17 und die Rück
stellsperrklinke 20 definieren die Blockiereinrichtung zum
Blockieren der Drehbewegung der nachstehend erwähnten Gurt
trommel 4 zumindest in die Gurtband-Abrollrichtung.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Gurttrommel 4 zum
Aufrollen des Gurtbands 3 zwischen der rechten und der lin
ken Seitenwand 2a und 2b des Rahmens 2 angeordnet.
Diese Gurttrommel 4 ist aus einem zentralen Gurtband-
Aufnahmeabschnitt, aus an sowohl dem rechten als auch dem
linken Ende des Aufnahmeabschnitts ausgebildeten, kreis
förmigen Flanschabschnitten 4b und 4c zum Führen des aufzu
rollenden Gurtbands 3, aus einer am Mittelabschnitt des
Flanschabschnitts 4b angeordneten ersten Umlaufwelle, die
sich axial nach außen erstreckt, und aus einer am Mittelab
schnitt des Flanschabschnitts 4c und koaxial zur ersten Um
laufwelle angeordneten zweiten Umlaufwelle aufgebaut.
Der Gurtband-Aufnahmeabschnitt weist eine sich diametral
erstreckende Durchgangsöffnung 4f auf, in die das Ende des
Gurtbands 3 eingesetzt und so arretiert wird, daß das Gurt
band 3 aufgerollt werden kann. Diese Durchgangsöffnung 4f
hat an einem Ende eine größere Breite; d. h., die Durchgangs
öffnung 4f ist abgestuft, wo das Ende des Gurtbands 3
arretiert wird.
Wie in Fig. 1B und 3 dargestellt, ist an der linken
Seitenwand 2b eine Einrichtung 5 zum Ausüben einer Vorspann
kraft befestigt, die der Gurttrommel 4 die Kraft zum Aufrol
len des Gurtbands 3 zuführt. Ferner ist an der rechten Sei
tenwand 2a, wie in Fig. 1A, 1C und 3 dargestellt, eine Ein
richtung 6 zum Aktivieren der Sicherheitsgurtblockierung be
festigt. Darüber hinaus ist daran eine Einrichtung 7 zum
Feststellen einer Verzögerung oder ein Verzögerungssensor
angeordnet, die beim Feststellen einer vorgegebenen Fahr
zeugverzögerung anspricht, um die Einrichtung 6 zum Aktivie
ren der Sicherheitsgurtblockierung zu betätigen, wie in Fig.
1C und 3 dargestellt.
Wie in Fig. 1B dargestellt, weist die Einrichtung 5 zum
Ausüben einer Vorspannkraft eine aus einer Spiralfeder ge
bildete Arbeitsfeder 8, eine Buchse 9, an der das Innenende
8a der Arbeitsfeder 8 befestigt ist, um eine Federkraft dar
auf auszuüben, ein Federgehäuse 10, an dem das Außenende 8b
der Arbeitsfeder 8 befestigt ist und das die Arbeitsfeder 8
aufnimmt, und eine Abdeckung 11 auf, die an dem Federgehäuse
10 befestigt ist, um die Arbeitsfeder 8 abzudecken.
Der Sicherheitsgurt-Retraktor wird zusammengebaut, in
dem die Einrichtung 5 zum Ausüben einer Vorspannkraft als
Baugruppe zusammengebaut wird, wobei diese Baugruppe an der
linken Wand 2b des Rahmens 2 befestigt wird. Wenn die Ein
richtung 5 zum Ausüben einer Vorspannkraft vormontiert ist,
muß permanent eine Federkraft auf die Gurttrommel 4 in der
Gurtband-Aufrollrichtung β ausgeübt werden. Dazu ist es er
forderlich, daß die Arbeitsfeder 8 um einen vorgegebenen Be
trag in die Gurtband Abrollrichtung α aufgewickelt wird. Zu
diesem Zweck wird der in Fig. 1B dargestellte federnde Stift
12 verwendet.
Gemäß Fig. 1A und 1C weist die Einrichtung 6 zum Akti
vieren der Sicherheitsgurtblockierung auf: eine an der rech
ten Wand 2a des Rahmens 2 befestigte erste Abdeckung 13 ei
nes Blockierzahnrads; ein Blockierzahnrad 14; eine am
Blockierzahnrad 14 hin- und herbewegbar befestigte
Trägheitsvorrichtung 15; eine zwischen dem Blockierzahnrad
14 und der Trägheitsvorrichtung 15 angeordnete Steuerfeder
16; eine in der ersten Vertiefung 4h in der Gurttrommel 4
angeordnete Sperrklinkenfeder 18, die zwischen der Gurttrom
mel 4 und der Hauptsperrklinke 17 zusammengedrückt wird;
einen die axiale Öffnung 4m in der Gurttrommel 4 durchdrin
genden Scharnierstift 19; und eine zweite Abdeckung 21 für
das Blockierzahnrad, die an der rechten Seitenwand 2a des
Rahmens 2 angepaßt und von dieser gehalten wird, um die
erste Abdeckung 13, das Blockierzahnrad 14, die Trägheits
vorrichtung 15, die Hauptsperrklinke 17, den Scharnierstift
19 und den Verzögerungssensor 7 abzudecken.
Der in Fig. 1A dargestellte Sicherheitsgurt-Retraktor 1
weist ferner eine Gurtbandführung 22 zum Führen des Gurt
bands 3 auf.
Wie in Fig. 2 darge
stellt, wird die Trägheitsvorrichtung 15 durch das Blockier
zahnrad 14 hin- und herbewegbar gehalten, wobei die Öffnung
15a über die Welle 14f des Blockierzahnrads 14 angepaßt
wird. Der Lochplattenabschnitt 15b der Trägheitsvorrichtung
15 wird mit der Eingriffklinke 14g1 des Blockierelements 14g
in Eingriff gebracht, wodurch verhindert wird, daß sich die
Trägheitsvorrichtung 15 aus der Welle 14f löst.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Steuerfeder 16 über
die Führungen 14e und 15e des Blockierzahnrads 14 und der
Trägheitsvorrichtung 15 angepaßt, während die Trägheitsvor
richtung 15 durch die Welle 14f hin- und herbewegbar gehal
ten wird, wobei die Steuerfeder zwischen den Federaufnahme
elementen 14d und 15d zusammengedrückt wird. Dadurch wird
die Trägheitvorrichtung 15 in die Richtung α relativ zum
Blockierzahnrad 14 durch die Federkraft von der Steuerfeder
16 permanent vorgespannt, so daß die Trägheitsvorrichtung
15, wie durch eine durchgezogene Linie dargestellt,
normalerweise so angeordnet wird, daß sie an den ersten An
schlag 14h anstößt. Wenn andererseits die Trägheitsvorrich
tung 15 sich in die Richtung β relativ zum Blockierzahnrad
14 und gegen die Federkraft der Steuerfeder 16 dreht, wird
die Trägheitsvorrichtung, wie durch eine doppelpunktierte
Linie dargestellt, so angeordnet, daß sie an den zweiten An
schlag 14i anstößt.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, liegen die Zähne 13c
der ersten Abdeckung 13 des Blockierzahnrads, wenn der
Sicherheitsgurt-Retraktor 1 vollständig zusammengebaut ist,
innerhalb des ringförmigen Flansches 14b des Blockierzahn
rads 14 und zwischen dem Flansch 14b und der Trägheitsvor
richtung 15. Im Normalzustand wird die Trägheitsvorrichtung
15 so angeordnet, daß sie an den ersten Anschlag 14h an
stößt, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 2 darge
stellt ist; die Eingriffklinke 15c wird in einer Position
gehalten, bei der sie nicht in die Zähne 13c eingreift bzw.
bei der sie von den Zähnen 13c beabstandet ist. Wenn die
Trägheitsvorrichtung 15, wie in Fig. 2 durch eine doppel
punktierte Linie dargestellt ist, an den zweiten Anschlag
14i anstößt, bewegt sich die Eingriffklinke 15c zu einer Po
sition, bei der sie mit den Zähnen 13c in Eingriff kommen
kann.
Wenn das Blockierzahnrad 14 sich in die Gurtband-Ab
rollrichtung α dreht, wenn die Eingriffklinke 15c sich in
der Eingriffposition befindet, kommt die Eingriffklinke 15c
mit den Zähnen 13c in Eingriff, so daß das Blockierzahnrad
14 dort gestoppt bzw. eine weitere Drehbewegung des
Blockierzahnrads in die Gurtband-Abrollrichtung α verhindert
wird. Wenn das Blockierzahnrad 14 sich im Gegensatz dazu in
die Gurtband-Aufrollrichtung β dreht, wenn die Eingriff
klinke 15c sich in einer Position befindet, bei der sie in
die Zähne 13c eingreifen kann, bewegt sich die Eingriff
klinke 15c entlang den schwachen Neigungen der Zähne 13c und
gegen die Federkraft der Steuerfeder 16 und schiebt sich
dann über die Zähne 13c, wobei das Blockierzahnrad 14 sich
in die Gurtband-Aufrollrichtung β drehen kann.
Wie in Fig. 7 dargestellt, weist der Scharnierstift 19
einen Hauptkörper 19a mit kreisförmigem Querschnitt auf, wo
bei am rechten Ende des Körpers 19a (in Fig. 7(a)) ein Arm
19b ausgebildet ist, der sich rechtwinklig zum Körper 19a
erstreckt. An einem Ende des Arms 19b ist ein Stößel 19c mit
kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Der Stößel 19c wird in
die zweite Exzenteröffnung 14m des Blockierzahnrads 14 ein
gepaßt und darin geführt.
Am anderen Ende des Körpers 19a ist ein Wellenabschnitt
19d mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, der in eine an
einem Ende der Rückstellsperrklinke 20 (wird später be
schrieben) ausgebildete Öffnung eingepaßt wird, so daß er
keine relative Drehbewegung ausführen kann. Wenn der Stößel
19c daher in der zweiten Exzenteröffnung 14m geführt wird,
um den Arm 19b zu drehen, dreht sich der Hauptkörper 19a.
Die Drehbewegung des Hauptkörpers 19a wird anschließend auf
die Rückstellsperrklinke 20 übertragen, die sich daraufhin
aufgrund der Bewegung des in der zweiten Exzenteröffnung 14m
geführten Stößels 19c dreht.
Wie in Fig. 1A und 2 dargestellt, ist am Rahmen 2 ober
halb der Gurttrommel 4 eine Klemmeinrichtung 25 vorgesehen,
wobei, falls erforderlich, das Gurtband 3 eingeklemmt wird,
um ein weiteres Aufrollen des Gurtbands 3 zu verhindern. Die
Klemmeinrichtung 25 weist ein Klemmelement 26 zum Ausüben
einer Klemmkraft auf das Gurtband 3 und ein kraftaufnehmen
des Element 27 zum Aufnehmen der Kraft des Klemmelements 26
auf, um das Gurtband 3 zwischen den beiden Elementen stabil
festzuhalten.
Außerdem ist angrenzend an die rechte Seitenwand 2a ein
Arm 24 angeordnet, um einen aus der Führungsöffnung 2p in
der rechten Seitenwand 2a hervorstehenden Fortsatz 31a (in
Fig. 3 dargestellt) der Hebelschraube 31 des Hebels 26 mit
einem Verbindungsglied 23e eines Blockierrings 23 zu verbin
den. Der Arm 24 weist einen im wesentlichen
dreieckigen Hauptkörper 24a auf, an dessen einer Ecke eine
Öffnung 24b ausgebildet ist, in der ein Verbindungsbolzen 32
(in Fig. 2 dargestellt) eingepaßt und gehalten wird, wobei
der Verbindungsbolzen in eine Nut 32f im Blockierring 23
eingepaßt wird. An einer der verbleibenden Ecken wird ein
Drehzapfen 33 (in Fig. 3 dargestellt) in eine Öffnung 2v in
der rechten Seitenwand 2a fest eingepaßt. Dazu ist eine Öff
nung 24c vorgesehen, durch die der Arm 24 um den Drehzapfen
33 schwenkbar ist. In der verbleibenden Ecke ist eine Ein
griffnut 24e vorgesehen, die, wie später beschrieben, mit
einer am Klemmelement 26 befestigten Welle in Eingriff
kommt. Der Arm 24 weist ferner eine Eingriffwelle 24e auf,
in die ein Ende einer Torsionsfeder 29 eingreift. Diese Tor
sionsfeder 29 wird durch den Drehzapfen 33 gehalten.
Während eine Außenumfangsfläche mit kleinerem Durchmes
ser des Blockierrings 23 in die Öffnung 2d in der rechten
Seitenwand 2a eingepaßt wird, wird der am Arm 24 befestigte
Verbindungsbolzen 32 in die Nut 23f im Verbindungsglied 23e
des Blockierrings 23 eingepaßt, wobei die Eingriffnut 24d im
Arm 24 mit dem aus der Führungsöffnung 2p in der rechten
Seitenwand 2a hervorstehenden Fortsatz 31a der Hebelschraube
31 in Eingriff gebracht wird. Ferner wird die durch den in
die Öffnung 24c eingepaßten Drehzapfen 33 gehaltene
Torsionsfeder 29 an einem Ende mit einer Öffnung 2w in der
rechten Seitenwand 2a und am anderen Ende mit der Eingriff
welle 24e des Arms 24 in Eingriff gebracht, wobei die Torsi
onsfeder 29 um einen vorgegebenen Betrag verdreht wird.
Auf diese Weise werden der Blockierring 23, der Arm 24
und die Torsionsfeder 29 als ein Teil zusammengesetzt. Da
durch kann der Arm 24 durch die Rückstellkraft der
Torsionsfeder 29 um die Lagerwelle der Feder 29 entgegen dem
Uhrzeigersinn in Fig. 2 (d. h. in die Abrollrichtung α des
Gurtbands 3) gedreht und vorgespannt werden. Im Normalzu
stand wird die am Hebel 26a befestigte Hebelschraube 31 am
unteren Ende der Führungsöffnung 2p angeordnet, wobei das
Klemmelement 26 an der untersten Position des Bereichs ange
ordnet ist, innerhalb dem es schwenkbar ist, so daß die
Zähne 26b des gezahnten Elements 26c von den Zähnen 27a des
gezahnten Elements 27b an der Rahmenseite weit beabstandet
werden können, wodurch das Gurtband 3 ohne eingeklemmt zu
werden ungehindert bewegt werden kann.
Andererseits wird der Blockierring 23 durch die Rück
stellkraft der Torsionsfeder 29 mithilfe des Verbindungsbol
zens 32 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 vorgespannt, so daß in
diesem Normalzustand ein Ende des Vorsprungs 23d an der Au
ßenfläche gegen ein Ende der zugeordneten Vertiefung 2f in
der Innenfläche der Öffnung 2d in der rechten Seitenwand 2a
anstoßen kann, wodurch die weitere Drehbewegung des
Blockierrings 23 im Uhrzeigersinn verhindert wird. In diesem
Zustand wird zwischen den anderen Enden der Vertiefung 2f
und des Vorsprungs 23d ein Zwischenraum einer vorgegebenen
Länge η in Umfangsrichtung definiert.
In diesem Zustand eilt die Phase der Zähne 2g der lin
ken Seitenwand 2b bezüglich der Phase der Zähne 23a des
Blockierrings 23 um einen vorgegebenen Winkel (z. B. 3°) in
die Gurtband-Abrollrichtung α voraus. Die Zähne 23a und 2g
haben den gleichen dreieckigen Querschnitt.
Die großen Neigungen dieser Zähne 23a und 2g sind so
ausgebildet, daß, nachdem die Zähne 17d und 20d der Haupt-
bzw. der Rückstellsperrklinke 17 und 20 durch die Exzenter
öffnungen 14m und 14n zu den Bereitschaftspositionen geführt
wurden, wo sie beginnen in die zugeordneten Zähne 23a und 2g
einzugreifen, was später beschrieben wird, die Haupt- und
die Rückstellsperrklinke 17 und 20 zu jeweiligen Positionen
geschwenkt werden können, bei denen die Zähne 17d und 20d
vollständig mit den Zähnen 23a und 2g in Eingriff stehen;
d. h., die Haupt- und die Rückstellsperrklinke 17 und 20 füh
ren jeweils eine Selbstblockierungswirkung auf die Gurttrom
mel 4 aus. Die Einzelheiten der Selbstblockierung werden
später beschrieben.
Wie ebenfalls in Fig. 2 verdeutlicht wird, wird das
kraftaufnehmende Element 27 durch die Halterfeder 34 kon
stant nach unten vorgespannt, wobei es in diesem Normalzu
stand an seiner untersten Position gehalten wird. Die Hal
terfeder 34 wird aus einem bandförmigen Federmaterial herge
stellt und weist einen abgewinkelten Aufbau auf, wobei an
ihren beiden Enden Abschnitte
27a und 27b vorgesehen sind, um eine Kraft auf das kraftauf
nehmende Element 27 auszuüben.
In diesem Normalzustand neigt sich die Trägheitsvor
richtung 7c des Verzögerungssensors 7 nicht nach vorne; der
Hebel 7b wird in der durch die durchgezogene Linie in Fig. 2
dargestellten Position angeordnet, wobei die Eingriffklinke
7i von den Zähnen 14c des Blockierzahnrads 14 beabstandet
ist. Ähnlich sind die Eingriffklinke 15c der Trägheitsvor
richtung 15, die Hauptsperrklinke 17 und die Rück
stellsperrklinke 20, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, von
den zugeordneten Abschnitten beabstandet.
Daher wirkt in diesem Zustand primär die Einrichtung 5
zum Ausüben einer Vorspannungskraft im Sicherheitsgurt-Re
traktor 1. D. h., die Gurttrommel 4 wird durch die Federkraft
der Arbeitsfeder 8 der Einrichtung 5 zum Ausüben einer Vor
spannkraft in die Gurtband-Aufrollrichtung β vorgespannt;
wobei das Gurtband 3 aufgerollt wird.
In diesem Zustand bleiben eine am Gurtband 3 befestigte
Zunge (nicht dargestellt) und ein Schnallenelement (nicht
dargestellt) getrennt voneinander. Daher wird das Gurtband 3
durch die Federkraft der Arbeitsfeder 8, wie vorstehend be
schrieben, aufgerollt.
Wenn der Insasse das Gurtband 3 abrollt, um den Sicher
heitsgurt anzulegen, drehen sich sowohl die Gurttrommel 4
als auch die Buchse 9 in die Gurtband-Abrollrichtung α, wo
bei die Arbeitsfeder 8 aufgewickelt wird.
Wenn der Insasse die Zunge und das Schnallenelement zu
sammenfügt hat, wurde das Gurtbands 3 ein wenig weiter abge
rollt als zum normalen Tragen erforderlich. Wenn daher der
Insasse das Gurtband 3 losläßt, wird das Gurtband 3 durch
die Federkraft der Arbeitsfeder 8 aufgerollt und paßt sich
dem Körper des Insassen an. Die Federkraft der Arbeitsfeder
8 wird vorher geeignet festgelegt, so daß der Insasse durch
das Gurtband 3 keinen Druck empfindet. Während der Fahrt des
Fahrzeugs behält der Sicherheitsgurt-Retraktor 1 diesen Zu
stand bei, bis eine Verzögerung, die einen vorgegebenen Wert
überschreitet, auf das Fahrzeug einwirkt.
Wenn das Fahrzeug während der Fahrt stark abgebremst
oder übermäßig verzögert wird, werden sowohl die Einrichtung
6 zum Aktivieren der Sicherheitsgurtblockierung, als auch
der Verzögerungssensor 7 aktiviert. Als erste Funktionsstufe
neigt sich die Trägheitsvorrichtung 7c des Verzö
gerungssensors 7 aufgrund der Trägheit nach vorne (zur Posi
tion, die durch eine doppelpunktierte Linie in Fig. 2 dar
gestellt ist), wobei der Hebel 7b nach oben zur durch eine
doppelpunktierte Linie in Fig. 2 dargestellten Position
schwenkt, bei der die Eingriffklinke 7i des Hebels 7b mit
den Zähnen 14c des Blockierzahnrads 14 in Eingriff kommen
kann. Andererseits wird der Insasse aufgrund der übermäßigen
Verzögerung nach vorne gedrängt, wodurch das Gurtband 3
abgerollt wird. Das Abrollen des Gurtbands 3 veranlaßt die
Drehbewegung sowohl der Gurttrommel 4 als auch des
Blockierzahnrads 14 in die Abrollrichtung α.
Weil die Zähne 14c des Blockierzahnrads 14 jedoch
unmittelbar mit der Eingriffklinke 7i in Eingriff kommen,
wird die Drehbewegung des Blockierzahnrads 14 in die Abroll
richtung α unmittelbar gestoppt. Dadurch dreht sich die
Gurttrommel 4 alleine weiterhin in die Abrollrichtung α; die
Gurttrommel 4 dreht sich in die Richtung α relativ zum
Blockierzahnrad 14.
Durch die relative Drehbewegung der Gurttrommel 4 in
die Richtung α schwenkt die Hauptsperrklinke 17 als zweite
Funktionsstufe in die
Richtung β relativ zur Gurttrommel 4, bis die Hauptsperr
klinke 17 blockiert wird, wobei die Eingriffklinke 17d in
die Zähne 23a eingreift. In diesem Fall, wenn die Haupt
sperrklinke 17 sich von der Bereitschaftsposition zur
Blockierposition bewegt, dreht sich das Blockierzahnrad 14
ein wenig entgegengesetzt in die Gurtband-Aufrollrichtung β,
wodurch der Eingriff zwischen der Hauptsperrklinke 17 und
den Zähnen 23a gelöst wird. Wenn die Hauptsperrklinke 17
blockiert wird, erreicht die Rückstellsperrklinke 20 die Be
reitschaftsposition. Wenn die Gurttrommel 4 sich weiter in
die Richtung α dreht, greift die Rückstellsperrklinke 20 an
schließend in die Zähne 2g ein, wodurch sie blockiert wird.
Nachdem die Position bestimmt wurde, bei der die Haupt
sperrklinke 17 blockiert wird, dreht sich die Gurttrommel 4
weiter in die Richtung α, so daß der Blockierring 23 sich in
die Richtung α dreht. Dadurch dreht sich das Klemmelement 26
im Gegenuhrzeigersinn, um das gezahnte Element 26c in die
Nähe des gezahnten Elements 27b an der Seite des Rahmens 2
zu bringen, bis der Zahn 26b des gezahnten Elements 26c in
das Gurtband 3 eingreift. Daraufhin wird das Gurtband 3
durch die auf das Gurtband 3 einwirkende Abrollkraft durch
die Selbstblockierung der Klemmvorrichtung 25 zwischen den
beiden gezahnten Elementen 26c und 27b festgehalten. Dadurch
wird das weitere Abrollen des Gurtbands blockiert.
In einigen Fällen kann die Klemmvorrichtung 25 keine
ausreichende Klemmkraft auf das Gurtband 3 erzeugen. Dadurch
entsteht zwischen dem Gurtband 3 und den gezahnten Elementen
26c und 27b ein Schlupf, wodurch das Gurtband 3 weiter abge
rollt wird. Weil sich der Blockierring 23 jedoch weiter im
Gegenuhrzeigersinn dreht, stößt der Zapfen 23d des Blockier
rings 23 am anderen Ende gegen das andere Ende der Vertie
fung 2f in der rechten Seitenwand 2a, wodurch eine weitere
Drehbewegung des Blockierrings 23 in die Abrollrichtung α
verhindert wird. Daher wird die Drehbewegung der Gurttrommel
4 in die Abrollrichtung α vollständig und sicher gestoppt.
Dadurch kann das Abrollen des Gurtbands 3 vollständig ge
stoppt werden. Dadurch wird das Gurtband 3 zwischen den ge
zahnten Elementen 26c und 27b der Klemmelemente 26 bzw. 27
stabiler festgehalten. Daher wird ein weiteres Abrollen des
Gurtbands 3 durch das Zurückspulen oder Dehnen des Gurtbands
3 sicher verhindert.
Dadurch wird der Insasse durch das Gurtband zuverlässig
und stabil gesichert. In diesem Zustand wird der Eingriff
der Eingriffklinke 7i des Verzögerungssensors 7 mit den Zäh
nen 14c des Blockierzahnrads 14 gelöst, wodurch das
Blockierzahnrad 14 gelöst wird, so daß das Gurtband 3 leicht
auf die Gurttrommel 4 zurückgespult werden kann.
In diesem Zustand wird das Gurtband 3 plötzlich abge
rollt, so daß die Gurttrommel 4, das Blockierzahnrad 14 und
die Trägheitsvorrichtung 15 sich wahrscheinlich plötzlich in
die Gurtband-Abrollrichtung α drehen. Weil die Federkraft
der Steuerfeder 16 jedoch nicht so stark ist, zieht sich die
Steuerfeder 16 zusammen, so daß die Bewegung der Trägheits
vorrichtung 15 eine Trägheitsverzögerung erfährt. D. h., Die
Trägheitsvorrichtung 15 dreht sich nicht nur gemeinsam mit
dem Blockierzahnrad 14 in die Gurtband-Abrollrichtung α,
sondern auch in die Richtung β relativ zum Blockierzahnrad
14.
Durch die Drehbewegung der Trägheitsvorrichtung 15 be
wegt sich die Eingriffklinke 15c zu der Position, wo sie an
den zweiten Anschlag 14i anstößt, wie in Fig. 2 durch eine
doppelpunktierte Linie dargestellt, und greift in die Zähne
13c der ersten Abdeckung 13 ein. Dadurch können die Umlauf
bewegung der Trägheitsvorrichtung 15 und die Drehbewegung
des Blockierzahnrads 14 in die Gurtband-Abrollrichtung α
verhindert werden. Demgemäß kann sich nur die Gurttrommel 4
in die Gurtband-Abrollrichtung α drehen. Daher kann sich die
Gurttrommel 4 in die Richtung α relativ zum Blockierzahnrad
14 drehen.
Durch die relative Drehbewegung der Gurttrommel 4 in
die Richtung α schwenkt die Hauptsperrklinke 17 zur Posi
tion, bei der sie, wie vorstehend erwähnt, in die Zähne 23a
eingreift, woraufhin die Rückstellsperrklinke 20 zur Posi
tion schwenkt, bei der sie in die Zähne 2g eingreift. Daher
wird die Drehbewegung der Gurttrommel 4 in die Gurtband-
Abrollrichtung α verhindert. Wie vorstehend beschrieben,
wird durch eine weitere relative Drehbewegung der Gurttrom
mel 4 in die Richtung α, nach der Festlegung der Position,
bei der die Hauptsperrklinke 17 blockiert wird, eine Drehung
des Blockierrings 23 in die Gurtband-Abrollrichtung α veran
laßt. Diese Drehbewegung des Blockierrings 23 wird gestoppt,
wenn das andere Ende des Zapfens 23d an das Ende der Vertie
fung 2f anstößt. Dadurch wird gewährleistet, daß ein plötz
liches Abwickeln oder Abrollen des Gurtbands 3 verhindert
wird.
Auch in diesem Fall dreht sich das Blockierzahnrad 14
ein wenig entgegengesetzt in die Gurtband-Aufrollrichtung 8,
wodurch der Eingriff der Eingriffklinke 15c der Trägheits
vorrichtung 15 mit den Zähnen 13c der ersten Abdeckung 13
gelöst wird, um das Blockierzahnrad 14 zu lösen. Dadurch
kann das Gurtband 3 leicht auf die Gurttrommel 4 aufgerollt
werden.
Bei der vorstehenden Ausführungsform sind beispiels
weise sechs äquidistant angeordnete Vertiefungen 2f in der
Innenfläche der Öffnung 2d in der rechten Seitenwand 2a und
sechs äquidistant angeordnete Zapfen 23d an der Außenfläche
des Blockierrings 23 vorgesehen. Die Zapfen können jedoch
auch an der Innenfläche der Öffnung 2d angeordnet werden,
während die Vertiefungen an der Außenfläche des Blockier
rings 23 ausgebildet werden. Außerdem können jede gewünschte
Anzahl von Zapfen und Vertiefungen bei jeden gewünschten Ab
ständen angeordnet werden.
Obwohl die vorstehende Ausführungsform unter Bezug auf
die Einrichtung 5 zum Ausüben einer Vorspannkraft beschrie
ben wurde, die keine Komfortvorrichtung aufweist, kann die
Erfindung auch in einem Sicherheitsgurt-Retraktor verwendet
werden, der eine Komfortvorrichtung aufweist.
Obwohl die vorstehende Ausführungsform unter Bezug auf
einen Sicherheitsgurt-Retraktor beschrieben wurde, bei dem
auf das Gurtband durch eine Einrichtung zum Ausüben einer
Vorspannkraft eine Zugspannung ausgeübt wird, kann die
Erfindung auch in einem spannungslosen Sicherheitsgurt-Re
traktor verwendet werden.
Wie anhand der vorstehenden Beschreibung verdeutlicht
wird, weist der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt-Retraktor
das erste Eingriffelement auf, das die Funktion hat, die
Drehbewegung der Gurttrommel zu blockieren und die Rota
tionskraft der Gurttrommel über den Arm auf das Klemmelement
zu übertragen. Daher kann die Anzahl der Teile des Übertra
gungsmechanismus' zum Übertragen der Rotationskraft der
Gurttrommel auf das Klemmelement in betrieblicher Verbindung
mit dem ersten Eingriffelement verringert werden, wobei eine
auf dem Blockierring ausgebildete Exzenteröffnung zum Steu
ern der Teile des Übertragungsmechanismus überflüssig wird.
Dadurch kann ein Sicherheitsgurt-Retraktor mit vereinfacht
aufgebautem Übertragungsmechanismus hergestellt werden, wo
bei der Blockierring leicht maschinell gefertigt werden
kann, wodurch der Sicherheitsgurt-Retraktor leichtgewichtig
und kostengünstig ist.
Durch die Erfindung wird insbesondere die Drehbewegung
des Blockierrings leichtgängig und stabil, weil die Außen
fläche des Blockierrings verschiebbar ist, während er durch
die Innenfläche der kreisförmigen Öffnung im Rahmen geführt
wird.
Außerdem muß bei der Erfindung die Rotationskraft der
Gurttrommel nicht auf das Klemmelement übertragen werden,
weil das Klemmelement eine Selbstblockierung ausführen kann.
Dadurch kann der Arm aus einem leichten Material hergestellt
werden, wodurch das Gewicht des Sicherheitsgurt-Retraktors
erheblich verringert werden kann.
Claims (2)
1. Sicherheitsgurtaufroller mit Klemmvorrichtung mit:
- 1. einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Gurtwelle,
- 2. einer auf die Fahrzeugverzögerung und/oder Gurttrommel-Beschleunigung anspre chende Blockiereinrichtung, deren Sperrklinke die Gurttrommel an ihren beiden Enden gegenüber dem Rahmen blockiert und
- 3. einer durch einen Steuerring betätigten Gurtband-Klemmvorrichtung, die zusätzlich das Gurtband gegen Gurtbandauszug sperrt,
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerring (23) an seinem Außenumfang mindestens einen radialen Vorsprung
(23d) aufweist, der in eine zugeordnete radiale Vertiefung (2f) einer Rahmenöffnung
(2d) eingreift, wobei die Umfangslänge der Vertiefung (2f) um einen vorgegebenen
Betrag
größer ist als die Umfangslänge des Vorsprunges (23d).
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