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DE60300667T2 - Absturzgesichertes Führungsgerät für eine feste Leine - Google Patents

Absturzgesichertes Führungsgerät für eine feste Leine Download PDF

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Publication number
DE60300667T2
DE60300667T2 DE60300667T DE60300667T DE60300667T2 DE 60300667 T2 DE60300667 T2 DE 60300667T2 DE 60300667 T DE60300667 T DE 60300667T DE 60300667 T DE60300667 T DE 60300667T DE 60300667 T2 DE60300667 T2 DE 60300667T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection device
support arm
rope
fall protection
fall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60300667T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60300667D1 (de
Inventor
Paul Petzl
Alain Maurice
Christian Broquerie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zedel SAS
Original Assignee
Zedel SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zedel SAS filed Critical Zedel SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60300667D1 publication Critical patent/DE60300667D1/de
Publication of DE60300667T2 publication Critical patent/DE60300667T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Folge-Sturzsicherungsvorrichtung, die mit einem fest installierten Sicherungsseil verwendet wird und umfasst;
    • – einen Körper, der mit einem Rückhaltesystem versehen ist, das so angeordnet ist, dass es entweder eine aktive Blockierungsposition im Falle eines Sturzes oder eine inaktive Freigabeposition einnimmt, die eine Fortbewegung des Benutzers an dem Seil in Richtung des Aufstiegs oder in entgegengesetzter Richtung bei einem kontrollierten Abstieg ermöglicht, welches Rückhaltesystem einen Stützarm, der um eine erste Achse des Körpers schwenkbar ist, eine Rolle in Form eines zylindrischen Rädchens, das frei drehbar um eine zweite Achse des Stützarms montiert ist, sowie eine mechanische Zentrifugal-Kupplung aufweist, die zwischen einem Antriebselement der Rolle und dem Stützarm so angeordnet ist, dass sie eine Eingriffs- oder eine ausgerückte Stellung aufweist,
    • – sowie Befestigungsmittel für die Verbindung des Körpers mit einem Klettergürtel des Benutzers.
  • Stand der Technik
  • Bei normaler Verwendung beim Auf- oder Abstieg folgen Sturzsicherungsvorrichtungen der Fortbewegung des Kletterers am Seil, ohne zu blockieren. Der Kletterer kann sich ohne jeglichen manuellen Eingriff zur Freigabe der Sturzsicherungsvorrichtung bewegen. Eine Blockierung erfolgt nur im Falle eines Sturzes.
  • Das Rückhaltesystem der bekannten Sturzsicherungsvorrichtungen umfasst in der Regel einen Schwenkhebel, der an einem seiner Enden einen Einhängering zur Verbindung mit einem Klettergürtel und am entgegengesetzten Ende einen Blockierungsnocken für das Drahtseil umfasst. Eine solche Anordnung verhält sich wie ein Klemmanschlag, der die Blockierung verhindern kann, wenn der Benutzer sich im Falle eines Sturzes am Hebel verfängt.
  • Das Dokument WO 00/24471 bezieht sich auf eine Zweirichtungs-Verriegelungsvorrichtung für eine Sturzsicherungsvorrichtung, die ein Verriegelungselement umfasst, das mit zwei Nocken versehen ist, die unabhängig voneinander von einem gemeinsamen Verriegelungselement als Reaktion auf eine plötzliche Gewichtsveränderung betätigt werden. Die Blockierung der Nocken hängt jeweils von der Neigung des Seils gegenüber dem Gehäuse der Vorrichtung ab.
  • Das Dokument US 4923037 beschreibt eine Sturzsicherungsvorrichtung mit einem Rückhaltesystem, das aus einem schwenkbaren Stützarm besteht, der mit einem zylindrischen, frei drehbar montierten Rädchen und einer mechanischen Zentrifugalkupplung versehen ist, die als Sperre vorgesehen ist. Am Umfang des Rädchens sind eine Reihe von Zähnen vorgesehen, die ein Ritzel bilden, das die Drehung des Rädchens durch Reibung mit dem Seil bewirkt. Die Radialrichtung der Zähne verhindert eine optimale Funktion der Sturzsicherungsvorrichtung. Darüber hinaus ist zum Einführen des vertikalen Sicherungsseils in die Sturzsicherungsvorrichtung die Verwendung eines schwenkbaren U-förmigen Winkels und dessen Drehung nach außen erforderlich, was die Vorgänge erschwert.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht in der Herstellung einer Sturzsicherungsvorrichtung zur Anbringung an einem fest installierten Drahtseil, mit der der Benutzer im Falle eines Abstürzens optimal gesichert ist, und zwar unabhängig von der Neigung des Drahtseils oder einem Bedienungsfehler an der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche der Rolle mit einer Vielzahl von Widerhaken versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie eine Drehung der Rolle in Abstiegsrichtung und ein Gleiten am Seil in Aufstiegsrichtung bewirken, und dass der Körper eine gerade, U-förmige Rinne zum Durchführen des Seils umfasst, welche Rinne mit Öffnungen zur Durchführung der Befestigungsmittel versehen ist.
  • Bei normaler Verwendung beim Auf- oder Abstieg befindet sich die Kupplung in ausgerückter Stellung und folgt die Sturzsicherungsvorrichtung der Fortbewegung des Kletterers am Seil ohne jeden manuellen Eingriff zur Entriegelung des Rückhaltesystems. Bei einem Sturz erfolgt die Blockierung automatisch, selbst wenn der Benutzer sich an der Vorrichtung verfängt. In diesem Fall befindet sich die Kupplung in Eingriffsstellung und sorgt für einen starken Druck der Rolle gegen das Seil.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die mechanische Kupplung innerhalb der Rolle angeordnet und umfasst mindestens ein durch Zentrifugalwirkung je nach Geschwindigkeit und Beschleunigung des Antriebsorgans der Rolle entlang einer Schräge bewegliches Gewicht. Das Gewicht ist mit einer Rückholfeder verbunden, welche die mechanische Kupplung in die ausgerückte Stellung zieht, wobei die Kupplungsschwelle dann erreicht ist, wenn die Zentrifugalkraft die Rückholkraft der Feder übersteigt.
  • Natürlich kann zum Blockleren der Rolle am Stützarm mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auch eine beliebige andere Art von Kupplungsvorrichtung verwendet werden.
  • Weitere Merkmale können einzeln oder kombiniert genutzt werden:
    • – das Gewicht ist zylindrisch und wirkt in Eingriffsstellung mit einer zylindrischen Leiste des Stützarms zusammen;
    • – die Befestigungsmittel bestehen aus einem Karabiner, der durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen des Körpers der Sturzsicherungsvorrichtung geführt wird;
    • – der Stützarm ist mit Sicherheitsmitteln versehen, die den Schwenkweg dieses Arms in der inaktiven Entriegelungsstellung begrenzen und das Anbringen des Karabiners vor dem Einführen des Seils in die Rinne verhindern sollen;
    • – die Sicherheitsmittel umfassen einen Anschlag, der fest mit dem Stützarm verbunden und von dem ein Ende mit einer Auskragung versehen ist;
    • – die Sicherheitsmittel umfassen eine Klappe, die schwenkbar um eine Achse montiert ist und eine längliche Öffnung aufweist, innerhalb derer ein Betätigungshebel hin- und herbewegt werden kann, der fest mit dem Stützarm verbunden ist, sowie einen Flügel, der dazu bestimmt ist, das Seil an den Boden der Rinne zu drücken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben und in den belliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Sturzsicherungsvorrichtung der Erfindung ist, die an einem Sicherungsdrahtseil nach dem Einhängen eines Befestigungs-Karabiners montiert ist;
  • 2 eine explodierte Perspektivansicht der Sturzsicherungsvorrichtung der 1 zeigt, wobei die mechanische Kupplung in ausgerückter Stellung innerhalb der Rolle gezeigt ist;
  • 3 eine Ansicht der 2 von links ist, und zwar nach Entfernung der Gewichte;
  • 4 einen Aufriss der Vorrichtung nach Öffnung des Rückhaltesystems zum Einlegen des Seils zeigt;
  • 5 eine mit 4 identische Ansicht ist und die normale Auf- oder Abstiegs-Benutzungsstellung nach Anbringen des Karabiners zeigt;
  • 6 eine Draufsicht auf 5 ist;
  • 7 einen Vertikalschnitt durch 5 darstellt;
  • die 8 und 9 jeweils Schnittansichten entlang der Linien 8-8 und 9-9 der 7 sind;
  • 10 eine mit 7 identische Ansicht der Vorrichtung in Blockierungs position nach einem Sturz zeigt;
  • 11 die Öffnungsschutz-Sicherheitsstellung nach dem Anschlagen des Rückhaltesystems an den Karabiner zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht der 4 ist, wobei sich der Anschlag in einer Stellung befindet, die das Anbringen des Karabiners verhindert;
  • 13 eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante mit Sicherheitsklappe ist;
  • 14 eine mit 13 identische Ansicht beim Öffnen des Stützarms zum Einführen des Seils ist;
  • die 15 bis 17 teilweise aus 13 herausgenommene Ansichten sind, und zwar jeweils nach Einführen des Seils, in normaler Betriebsstellung und in Blockierungsposition.
  • Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen
  • In den 1 bis 12 wird eine Sturzsicherungsvorrichtung 10 für die Sicherheit eines Kletterers verwendet, der sich an einem fest installierten Sicherungsseil 12 entlangbewegt. In die Sturzsicherungsvorrichtung 10 ist ein Karabiner 14 eingehängt, zur Verbindung mit dem Klettergürtel, und zwar entweder direkt oder über eine Absorptionsleine.
  • Bei normaler Verwendung beim Auf- oder Abstieg folgt die Sturzsicherungsvorrichtung 10 der Fortbewegung des Kletterers am Seil 12, ohne zu blockieren. Der Kletterer kann sich ohne jeden manuellen Eingriff zur Freigabe der Sturzsicherungsvorrichtung 10 bewegen.
  • Die Sturzsicherungsvorrichtung 10 umfasst einen starren Körper 16 und ein bewegliches Rückhaltesystem 18, das mit dem Seil 12 zusammenwirkt, um bei einem Sturz entweder eine aktive Blockierungsstellung oder eine inaktive Freigabestellung in Richtung des Aufstiegs oder in entgegengesetzter Richtung bei einem kontrollierten Abstieg einzunehmen.
  • Der vorzugsweise metallene Körper 16 umfasst eine gerade, U-förmige Rinne 20 zum Durchführen des Seils 12 und einen Bügel 22 zur Montage einer ersten Achse 24, der sich bezüglich der Richtung der Rinne 20 quer erstreckt. Der obere Teil der Rinne 20 ist von zwei Öffnungen 23 zum Durchführen eines Karabiners 14 zur Befestigung am Klettergürtel durchbrochen.
  • Das Rückhalteelement 18 umfasst einen Stützarm 26, der um die erste Achse 24 schwenkbar ist, sowie eine Rolle 28 in Form eines frei um eine zweite Achse 30 drehbeweglich montierten Rädchens, die fest mit dem Stützarm 26 verbunden ist. Die Umfangsfläche der Rolle 28 ist zylindrisch und mit einer Vielzahl von Widerhaken 32 versehen, die alle jeweils eine vorbestimmte Neigung bezüglich der Radialrichtung haben, die durch die Achse 30 führt. Auf die erste Achse 24 ist eine (nicht dargestellte) Torsionsfeder gezogen, die den Stützarm 26 in Richtung auf die Rinne 20 zieht.
  • Die Rolle 28 ist mit einem internen Antriebselement 33 versehen, das eine zylindrische, mittige Bohrung 34 aufweist, durch die eine röhrenförmige Buchse 36 geführt ist, die auf die zweite, feste Achse 30 gezogen ist. In der Rolle 28 befindet sich ferner eine mechanische Kupplung 38, die von einem Paar zylindrischer Gewichte 40 gebildet wird, die zwischen entgegengesetzt zum Antriebselement 33 angeordneten Schrägen 42 und einer umlaufenden Leiste 44 des Stützarms 26 angeordnet sind.
  • Zu jedem Gewicht 40 gehört eine nadelförmige Feder 46, die dazu bestimmt ist, die mechanische Kupplung 38 in Richtung auf die ausgerückte, normale Betriebsposition der Sturzsicherungsvorrichtung 10 zu ziehen. In diesem Ruhezustand befinden sich die Gewichte 40 in einem Hohlraum des Antriebselements 33 und bilden so eine Unterbrechung der mechanischen Kupplung 38 zwischen der Rolle 28 und dem Stützarm 26. Die Rolle 28 wird dann durch Reibung des Seils 12 angetrieben, während sich der Stützarm 26 in inaktiver Stellung befindet, in der die Sturzsicherungsvorrichtung 10 der Fortbewegung des Benutzers beim Auf- oder Abstieg fol gen kann.
  • Die Rückholkraft der Federn 46 bestimmt die Kupplungsschwelle abhängig von der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung des Antriebselements 33 der drehbaren Rolle 28. Im Falle eines Sturzes bewirkt die plötzliche Drehung der Rolle 28 um die Achse 30 eine Verschiebung der Gewichte 40 durch Zentrifugalwirkung in die eingerückte Stellung. Diese Verschiebung erfolgt gegen die Rückholkraft der Federn 46 und zieht ein Einklemmen der Gewichte 40 zwischen der Leiste 44 und dem Antriebselement 33 nach sich. Die nun in Eingriff befindliche mechanische Kupplung sorgt so für eine feste Verbindung zwischen der Rolle 28 und dem Stützarm 26, die so einen Klemmanschlag bilden, der um die erste Achse 24 schwenken und den Sturz durch Blockierung des Seils 12 stoppen kann.
  • Der schwenkbare Stützarm 26 weist einen Anschlag 48 auf, der dazu bestimmt ist, mit dem Karabiner 14 zusammenzuwirken, um den Schwenkweg des Stützarms 26 in der inaktiven, nicht blockierenden Stellung zu begrenzen. Bei einem Sturz wird so die Reaktionszeit des schwenkbaren Stützarms 26 bis zur Blockierung auf ein Minimum reduziert. Das Ende des Anschlags 48 ist mit einer Auskragung 49 versehen, die dazu bestimmt ist, sich zwischen zwei Öffnungen 23 des Körpers 16 zu setzen, um das Anbringen des Karabiners 14 vor Einführen des Seils 12 zu verhindern.
  • Die Funktionsweise der Sturzsicherungsvorrichtung 10 nach den 1 bis 12 ist wie folgt:
    In den 1 bis 12 ist die Sturzsicherungsvorrichtung 10 in ihrer Öffnungsstellung zum Einführen des Seils 12 in die Rinne 20 dargestellt. Das Rückhaltesystem 18 ist gegen die Rückholkraft der Torsionsfeder maximal von der Rinne entfernt. Das Drahtseil 12 ist an einem festen oberen Verankerungspunkt, beispielsweise einer Platte oder einem Felshaken, befestigt. Die Auskragung 49 des Anschlags 48 verschließt die beiden Öffnungen 23; so wird verhindert, dass der Karabiner 14 vor dem Einführen des Seils 12 in die Rinne 20 eingehängt werden kann.
    In den 5 bis 7 wird die normale Benutzungsstellung der Sturzsicherungsvorrichtung 10 für den Aufstieg (Pfeil F1) oder den Abstieg (Pfeil F2) nach Lösen des Rückhaltesystems 18 und nach dem Anbringen des Karabiners 14 in den Öffnungen 23 erreicht. Die Widerhaken 32 der Rolle 28 kommen durch Wirkung der Torsionsfeder in Kontakt mit dem Seil 12, ohne jedoch eine Blockierung auszulösen. Die Sturzsicherungsvorrichtung 10 folgt der Fortbewegung des Kletterers am Seil 12, wobei sich die mechanische Kupplung 38 ständig in ausgerückter Stellung befindet. Der Kletterer kann sich ohne jeden manuellen Handgriff zur Entriegelung der Sturzsicherungsvorrichtung 10 vorwärtsbewegen. Beim Abstieg (Pfeil F2) dreht sich die Rolle 28 durch die Wirkung der Reibung des Seils 12 an den Widerhaken 32 im Uhrzeigersinn und bleiben die Gewichte 40 durch die Kraft der Federn 46 in ausgerückter Stellung blockiert. Durch das kontrollierte Abbremsen der Rolle 28 kann die Sturzsicherungsvorrichtung 10 über dem Benutzer positioniert werden. Beim Aufstieg (Pfeil F1) gleitet die Rolle 28 am Seil 12 durch Schwenken der Einheit aus Stützarm 26 und Rolle 28 um die erste Achse 24.
    Mit Bezug zu 10, die einer Blockierungsstellung beim Sturz des Benutzers entspricht, setzt die plötzliche Drehung der Rolle und des Antriebselements 33 im Uhrzeigersinn die Gewichte 40 einer Zentrifugalkraft aus, die größer ist als die Rückholkraft der Federn 46 und dieser entgegenwirkt. Die Gewichte 40 verschieben sich an den Schrägen 42, wodurch die Gewichte 40 zwischen der Leiste 44 und dem Antriebselement 33 eingeklemmt werden. Die mechanische Kupplung befindet sich nun in Eingriffsstellung, wodurch die Rolle 28 in feste Verbindung mit dem Stützarm 26 kommt. Diese bilden einen Klemmanschlag, der geeignet ist, im Uhrzeigersinn um die erste Achse 24 zu drehen und den Sturz durch Blockierung des Seils 12 zu stoppen. Die Freigabe der Gewichte 40 erfolgt durch einen Handgriff des Benutzers, indem er die Rolle 28 an das Drahtseil 12 gedrückt hält und den Körper 16 um einige Zentimeter nach oben schiebt.
    In 11 sieht man, dass der Anschlag 48 in normaler Benutzungsstellung der Sturzsicherungsvorrichtung 10 an den Karabiner 14 anliegt, um den Schwenkweg des Stützarms 26 in der inaktiven, nicht blockierenden Stellung zu begrenzen. Im Falle eines Sturzes ist die Reaktionszeit für das Blockieren auf diese Weise kürzer.
    Nach der in den 13 bis 17 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag 48 durch eine Sicherheitsklappe 50 ersetzt, die so vorgesehen ist, dass sie die gleichen Funktionen wie der Anschlag 48 der vorstehenden 112 erfüllen kann, dazu aber noch die Funktion der Positionierung des Seils 12 tief in der Rinne 20 vor dem Einführen des Karabiners 14 in die Öffnungen 23 übernimmt.
  • Die Sicherheitsklappe 50 ist schwenkbar um eine Achse 52 montiert und hat eine längliche Öffnung 54, in der sich ein Betätigungshebel 56 hin- und herbewegt, der fest mit dem Stützarm 26 verbunden ist. Die Öffnung 54 weist eine doppelte, abgewinkelte Schräge auf, die dazu bestimmt ist, die Klappe 50 je nach der Schwenkbewegung des Stützarms 26 zu bewegen. Die Klappa 50 umfasst darüber hinaus einen Flügel 58, der dazu bestimmt ist, das Seil 12 fest in die Rinne 20 zu drücken.
  • Die Funktionsweise der Sicherheitsklappe 50 nach den 14 bis 17 ist wie folgt:
    In 14, die dem Einlegen des Seils 12 entspricht, befindet sich der Stützarm 26 der Sturzsicherungsvorrichtung 10 in Öffnungsposition und verschließt die von dem Betätigungshebel 56 gesteuerte Sicherheitsklappe 50 die Öffnungen 23. In dieser Stellung kann der Karabiner 14 nicht in die Öffnungen 23 eingeführt werden und kann das Seil 12 in die Rinne 20 gleiten.
    In den 15 und 16 lässt der Benutzer den schwenkbaren Stützarm 26 nach Einlegen des Seils 12 in die Rinne 20 los. Der Flügel 56 der Klappa 50 positioniert das Seil 12 richtig am Boden der Rinne 20. Durch den Abstand, den die Klappe 50 nun hat, kann der Karabiner 14 in die Öffnungen 23 eingeführt werden und befindet sich das Seil 12 nun zwischen der Rinne 20 und dem Karabiner 14 in der normalen Betriebsstellung.
    In 17, die der Blockierungsposition des Stützarms 26 nach einem Sturz entspricht, ermöglicht das Bewegen des Hebels 56 in der Öffnung 54 der Klappe 50 eine Beibehaltung der gleichen Stellung wie in 6 und stört so nicht die Blockierungskinematik.

Claims (8)

  1. Folge-Sturzsicherungsvorrichtung, die mit einem fest installierten Sicherheitsseil (12) verwendet wird und umfasst: – einen Körper (16), der mit einem Rückhaltesystem (18) versehen ist, das so vorgesehen ist, dass es entweder eine aktive Blockierungsposition im Falle eines Sturzes oder eine inaktive Entriegelungsstellung einnimmt, die eine Fortbewegung das Benutzers an dem Seil (12) in Richtung des Aufstiegs oder in entgegengesetzter Richtung bei einem kontrollierten Abstieg ermöglicht, welches Rückhaltesystem (18) einen Stützarm (26), der um eine erste Achse (24) des Körpers schwenkbar ist, eine Rolle (28) in Form eines zylindrischen Rädchens, das frei drehend um eine zweite Achse (30) montiert ist, die fest mit dem Stützarm (26) verbunden ist, sowie eine mechanische Zentrifugal-Kupplung (38) umfasst, die zwischen einem Antriebselement (33) der Rolle (28) und dem Stützarm (26) so angeordnet ist, dass sie eine ein- oder ausgerückte Stellung aufweist, – sowie Befestigungsmittel für die Verbindung des Körpers (16) mit einem Klettergürtel des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass – die Umfangsfläche der Rolle (28) mit einer Vielzahl von Widerhaken (32) versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie eine Drehung der Rolle (28) in Abstiegsrichtung und ein Gleiten am Seil (12) in Aufstiegsrichtung bewirken, – der Körper (16) eine gerade, U-förmige Rinne (20) zur Durchführung des Seils (12) umfasst, welche Rinne mit Öffnungen (23) zum Anbringen von Befestigungsmitteln versehen ist.
  2. Sturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kupplung (38) innerhalb der Rolle (28) angeordnet ist und mindestens ein durch Zentrifugalwirkung je nach Geschwindigkeit oder Beschleunigung des Antriebselements der (33) Rolle (28) entlang einer Schräge (42) bewegliches Gewicht (40) umfasst.
  3. Sturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (40) mit einer Rückholfeder (46) verbunden ist, welche die mechanische Kupplung (38) in die ausgerückte Stellung zieht, wobei die Kupplungsschwelle dann erreicht ist, wenn die Zentrifugalkraft die Rückholkraft der Feder (46) übersteigt.
  4. Sturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (40) zylindrisch ist und in Eingriffsstellung mit einer zylindrischen Leiste (44) des Stützarms (26) zusammenwirkt.
  5. Sturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus einem Karabiner (14) bestehen, der durch die Öffnungen (23) des Körpers (16) geführt wird.
  6. Sturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (26) mit Sicherheitsmitteln (48, 50) versehen ist, die dazu bestimmt sind, den Schwenkweg dieses Arms in der inaktiven Freigabestellung zu begrenzen und das Einsetzen des Karabiners (14) vor dem Einführen des Seils (12) in die Rinne (20) zu verhindern.
  7. Sturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsmittel einen Anschlag (48) umfassen, der fest mit dem Stützarm (26) verbunden und von dem ein Ende mit einer Auskragung (49) versehen ist.
  8. Sturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsmittel eine Klappe (50) umfassen, die um eine Achse (52) schwenkbar ist und umfasst: – eine längliche Öffnung (54), in der sich ein Bedienungshebel (56) hin- und herbewegt, der fest mit dem Stützarm (26) verbunden ist, – sowie einen Flügel (58), der dazu bestimmt ist, das Seil (12) fest an den Boden der Rinne (20) zu drücken.
DE60300667T 2002-07-12 2003-06-19 Absturzgesichertes Führungsgerät für eine feste Leine Expired - Lifetime DE60300667T2 (de)

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EP (1) EP1380320B1 (de)
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