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DE10151181B4 - Gaspedalvorrichtung eines Automobils - Google Patents

Gaspedalvorrichtung eines Automobils Download PDF

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Abstract

Eine Gaspedalvorrichtung eines Automobils, die aufweist:
einen Gaspedalarm (27), der durch die einwirkende Kraft eines Fahrers bewegbar montiert ist;
einen mit dem Gaspedalarm (27) verbundenen Gaszug (24, 25), der entsprechend der Bewegung des Gaspedalarmes (27) gespannt oder entspannt ist; und
eine kraftbewegte Einrichtung des Gaspedalarms zum Ausnutzen eines im Zuge einer Kollision erzeugten Stoßes, um die hervorstehende Höhe des Gaspedalarmes (27) hin zu einem Fahrer zu vermindern, wenn der Stoß auf den Gaszug (24, 25) übertragen wird,
worin der Gaszug (24, 25) durch ein Trittblech (21) derart gelagert ist, dass der Stoß durch das in der Karosserie des Automobils enthaltene Trittblech (21) auf den Gaszug (24, 25) übertragen werden kann, und
einen an dem Trittblech (21) befestigten äußeren Schlauch (25), der sich zusammen mit dem Trittblech (21) hin zu dem Fahrer bewegt, wenn ein Stoß auf das Trittblech (21) aufgebracht wird; sowie
einen inneren...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gaspedalvorrichtung eines Automobils, insbesondere auf eine Gaspedalvorrichtung, die dazu konstruiert ist, ein Gaspedal bei einer Kollision des Automobils dazu anzuregen, in eine von einem Fahrer abgewandte Richtung bewegt zu werden, und dabei Verletzungen in dem Schienbein des Fahrers zu vermeiden.
  • In einer Gaspedalvorrichtung des Standes der Technik ist, wie in 1 dargestellt, ein Befestigungsträger 11 über Befestigungseinrichtungen wie Bolzen oder dergleichen an einem Trittblech 10, das Teil des Automobils ist, befestigt, ein Gaspedalarm 12 ist rotierbar an einem vorbestimmten, sich in Längsrichtung erstreckenden, zentral hervorstehenden Abschnitt des Befestigungsträgers über ein Gelenk angebracht. Der Gaspedalarm 12 ist an seinem unteren Ende mit einem Pedalkissen 13 versehen und an seinem oberen Ende mit dem Ende eines Gaszuges 14 verbunden.
  • Weiterhin ist der Gaszug 14 an seinem anderen Ende durch das Trittblech 10 hindurch mit einer Drosselklappe (nicht dargestellt) verbunden.
  • Wenn ein Fahrer das Gaspedalkissen 13 betätigt, um das Automobil zu beschleunigen, wird der Gaspedalarm 12 im Uhrzeigersinn über das Gelenk gedreht, während der mit dem Gaspedalarm 12 verbundene Gaszug 14 durch die Drehbewegung des Gaspedalarms 12 gezogen wird, um die mit dem Gaszug 14 verbundene Drosselklappe derart zu rotieren, dass viel mehr Luftgemisch durch die Drosselklappe in den Motor geführt wird, um das Automobil zu beschleunigen.
  • Allerdings besteht der Nachteil der beschriebenen Gaspedalvorrichtung gemäß dem Stand der Technik darin, dass, wenn ein Automobil während der Fahrt kollidiert, ein Stoß dadurch auf die Karosserie des Automobils übertragen wird, welcher wiederum auf das Trittblech aufgebracht wird, um das Trittblech, wie in 2 dargestellt, zu einer Bewegung hin zu dem Fahrer zu veranlassen, und einen an dem Trittblech befestigten Gaspedalarm ebenfalls zu einer Bewegung hin zu dem Fahrer zu veranlassen, und dabei mit einem Schienbein des Fahrers zu kollidieren, so dass diese oder dieser verletzt wird.
  • Ferner offenbart die DE 197 06 692 C1 eine Pedalanordnung in einem Fußraum eines Fahrzeugs mit wenigstens einem Pedal, dass an einem Lagerbock um eine Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert ist, wobei der Lagerbock für das wenigstens eine Pedal einen im Bereich eines Fahrzeuginnenraumes angeordneten Fahrzeugaufbauelement festgelegt ist. Die Pedalanordnung besitzt einen Übertragungsmechanismus, der neben Zug- und Druckstangen eine Hebelwippe aufweist und zur Übertragung größerer Kräfte ausgelegt ist, wie sie insbesondere bei Bremspedalen auftreten. Die in der DE 197 06 692 C1 gezeigte Vorrichtung ist jedoch für Gaspedalvorrichtungen nicht geeignet. Dies gilt auch für eine in der DE 195 01 859 A1 offenbarte Sicherheitsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Pedalwerk.
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der oben genannten Nachteile und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gaspedalvorrichtung eines Automobils bereitzustellen, die dazu konstruiert ist, eine Rückwärtsbewegung des Gaspedals in einer von einem Fahrer abgewandten Richtung auszulösen, wenn das Automobil kollidiert, und dabei Verletzungen an dem Schienbein des Fahrers zu vermeiden.
  • In Übereinstimmung mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Gaspedalvorrichtung eines Automobils bereitgestellt, die aufweist:
    einen Gaspedalarm, der durch die einwirkende Kraft eines Fahrers bewegbar montiert ist;
    einen mit dem Gaspedalarm verbundenen Gaszug, der entsprechend der Bewegung des Gaspedalarmes gespannt oder entspannt ist; und
    eine kraftbewegte Einrichtung des Gaspedalarms zum Ausnutzen eines im Zuge einer Kollision erzeugten Stoßes, um die hervorstehende Höhe des Gaspedalarmes hin zu einem Fahrer zu vermindern, wenn der Stoß auf den Gaszug übertragen wird.
  • Es ist bevorzugt, dass der Gaszug durch das Trittblech derart gestützt ist, dass der Stoß über das in der Karosserie des Automobils enthaltene Trittblech auf den Gaszug übertragen werden kann.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Gaszug einen äußeren Schlauch einschließt, der an dem Trittblech zur Bewegung hin zu dem Fahrer zusammen mit dem Trittblech, wenn der Stoß auf das Trittblech aufgebracht wird, angebracht ist; und einen derart eingebauten Draht, dass er innerhalb des äußeren Schlauches entsprechend der Bewegung des Gaspedalarmes gespannt oder entspannt ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die kraftbewegte Einrichtung des Gaspedalarms eine mit dem inneren Draht verbundene Zahnstange einschließt, um durch den inneren Draht vorwärts und rückwärts entsprechend der spannenden und entspannenden Bewegung des inneren Drahtes bewegt zu werden, und mit einer Getriebeeinheit auf einer Seite davon gebildet ist, ein Ritzel in rotierendem Eingriff mit der Getriebeeinheit der Zahnstange ist und eine Getriebeeinheit an dem Gaspedalarm gebildet ist, um mit dem Ritzel ineinander zu greifen.
  • Zum vollen Verständnis der Natur und der Aufgabe der Erfindung soll Bezug genommen werden auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines an einem Trittblech an der Karosserie des Automobils befestigten Gaspedals gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines hin zu einem Fahrer geschobenen Gaspedals nach einer Kollision gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Gaspedalvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein entlang der Linie A-A in 3 geführter Schnitt; und
  • 5 ist eine Zeichnung zur Erklärung des Betriebes, in welcher ein Gaspedal gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Kollision in einem Gehäuse aufgenommen ist.
  • Nachfolgend wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Gaspedalvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und 4 ist eine entlang der Linie A-A in 3 geführte Schnittansicht, in denen ein Gehäuse 22, das einen vorbestimmten inneren Raum besitzt, fest an einem zu dem Trittblech 21 benachbarten Abschnitt montiert ist und das Bodenblech 20 Teil der Karosserie des Automobils ist, und in dem Gehäuse 22 eine Zahnstange 23 angeordnet ist, die wiederum auf eine Bodenfläche des Gehäuses gelegt ist und für horizontale Bewegungen gelagert ist, während die Zahnstange 23 an ihrem vorderen Ende mit einem Ende des inneren Drahtes 24 des Gaszuges verbunden ist.
  • Weiterhin ist ein äußerer Schlauch 25 des Gaszuges lagernd in einen Halter eingeführt, der in dem Gehäuse 22 montiert ist, um darin zu gleiten, und dringt durch das Trittblech 21 hindurch.
  • Eine Getriebeeinheit der Zahnstange 23 ist mechanisch mit einem Ritzel 26 gekoppelt, während das Ritzel 26 mit einer an dem Gaspedalarm 27 gebildeten Getriebeeinheit in Eingriff ist. Der Gaspedalarm 27 ist in eine Führungsnut 22a eingeführt, die innerhalb des Gehäuses 22 gebildet ist, um sich stützend entlang der Führungsnut 22a zu bewegen, während ein Ende des Gaspedalarms 27 nach außen aus dem Gehäuse 22 hervorsteht, wo ein Pedalkissen 28 fest montiert ist. Gleichzeitig ist eine Feder 29, die den Gaspedalarm 27 elastisch vorspannt, zwischen einer inneren Oberfläche des Gehäuses 22 und dem Gaspedalarm 27 eingebaut.
  • Wie in 4 dargestellt, ist das Ritzel 26 auf beiden Seiten integral mit einer Lagerwelle 26a gebildet, welche eine innere Wand des Gehäuses 22 durchdringt, um mit dieser rotierbar gekoppelt zu sein. Das Gehäuse 22 ist auf einer ihrer Bodenflächen mit je einer Führungsnut 22b gebildet, um die Zahnstange innerhalb des Gehäuses 22 beweglich zu führen.
  • Wenn das Pedalkissen 28 betätigt wird, um ein Automobil zu beschleunigen, wird der Gaspedalarm 27 entlang der Führungsnut 22a bewegt, und das Ritzel 26 wird durch die auf dem Gaspedalarm 27 montierte Getriebeeinheit entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, wobei die Getriebeeinheit der Zahnstange 23 durch die Drehbewegung des Ritzels 26 in der Zeichnung nach rechts bewegt wird, um an dem Gaszug zu ziehen und dabei die Öffnung der Drosselklappe zu erhöhen, um das Automobil zu beschleunigen.
  • Weiterhin wird, wenn ein Fahrer die beaufschlagende Kraft von dem Pedalkissen 29 zurücknimmt, der Gaspedalarm 27 durch die elastische Rücksetzkraft der Rücksetzfeder 29 in seine Ausgangsposition zurückgeführt, um das Ritzel 26 im Uhrzeigersinn zu rotieren und die Zahnstange 23 in der Zeichnung nach links zu bewegen, wobei der Gaszug durch die Bewegung der Zahnstange entspannt wird, um die Öffnung der Drosselklappe zu vermindern.
  • Gleichzeitig wird, wenn ein Automobil mit einem anderen Fahrzeug oder Hindernis während der Fahrt kollidiert, der hierdurch erzeugte Stoß auf das Trittblech 21, wie in 5 veranschaulicht, aufgebracht, um das Trittblech 21 hin zu einem Fahrer zu schieben, was dazu führt, dass der äußere Schlauch 25 des in dem Trittblech 21 gelagerten Gaszuges hin zu dem Fahrer gezogen wird und in das Gehäuse 22 hervorsteht, wobei die hervorstehende Bewegung des äußeren Schlauches 25 zusammen mit dem inneren Draht verwendet wird, um die mit dem inneren Draht verbundene Zahnstange 23 in den Zeichnungen nach rechts zu schieben.
  • Wie oben erläutert, wird das in die Zahnstange 23 eingreifende Ritzel 26, wenn die Zahnstange 23 geschoben wird, entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, die Drehbewegung des Ritzels wird auf den Gaspedalarm 27 über die an dem Gaspedalarm 27 angebrachte Getriebeeinheit übertragen und der Gaspedalarm 27 wird in das Gehäuse gezogen und das an dem Gaspedalarm 27 angeordnete Pedalkissen 28 wird in seiner Höhe reduziert, so dass das Schienbein des Fahrers vor einer Verletzung durch eine Kollision mit dem Pedalkissen 28 und dem Gaspedalarm 27 geschützt wird.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich wird, ist es ein Vorteil der beschriebenen Gaspedalvorrichtung eines Automobils gemäß der vorliegenden Erfindung, dass ein Gaspedalarm einer Gaspedalvorrichtung durch eine Drehbewegung eines Ritzels und eine rückläufige Bewegung einer Zahnstange in ein Gehäuse zurückgezogen wird, wenn ein im Zuge einer Kollision des Automobils erzeugter Stoß über ein Trittblech auf die Gaspedalvorrichtung übertragen wird, und dabei die hervorstehende Höhe des Gaspedalarms hin zu einem Fahrer vermindert wird, so dass der Fahrer vor einer Verletzung am Schienbein durch eine Kollision mit dem Gaspedalarm und dem Pedalkissen geschützt ist.

Claims (3)

  1. Eine Gaspedalvorrichtung eines Automobils, die aufweist: einen Gaspedalarm (27), der durch die einwirkende Kraft eines Fahrers bewegbar montiert ist; einen mit dem Gaspedalarm (27) verbundenen Gaszug (24, 25), der entsprechend der Bewegung des Gaspedalarmes (27) gespannt oder entspannt ist; und eine kraftbewegte Einrichtung des Gaspedalarms zum Ausnutzen eines im Zuge einer Kollision erzeugten Stoßes, um die hervorstehende Höhe des Gaspedalarmes (27) hin zu einem Fahrer zu vermindern, wenn der Stoß auf den Gaszug (24, 25) übertragen wird, worin der Gaszug (24, 25) durch ein Trittblech (21) derart gelagert ist, dass der Stoß durch das in der Karosserie des Automobils enthaltene Trittblech (21) auf den Gaszug (24, 25) übertragen werden kann, und einen an dem Trittblech (21) befestigten äußeren Schlauch (25), der sich zusammen mit dem Trittblech (21) hin zu dem Fahrer bewegt, wenn ein Stoß auf das Trittblech (21) aufgebracht wird; sowie einen inneren Draht (24), der derart eingebaut ist, dass er entsprechend der Bewegung des Gaspedalarms (27) innerhalb des äußeren Schlauches (25) gespannt oder entspannt ist, aufweist, und worin die kraftbewegte Einrichtung des Gaspedalarms (27) aufweist: eine mit dem inneren Draht (24) verbundene Zahnstange (23), die durch den inneren Draht (24) entsprechend der spannenden und entspannenden Bewegung des inneren Drahtes (24) vorwärts und rückwärts bewegt wird und mit einer Getriebeeinheit auf einer ihrer Seiten gebildet ist; ein Ritzel (26), das rotierend in die Getriebeeinheit der Zahnstange (23) eingreift; und eine an dem Gaspedalarm (27) gebildete Getriebeeinheit, die in das Ritzel (26) eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der äußere Schlauch (25) gelagert ist, indem er gleitend in eine an einem Gehäuse (22), das eine vorbestimmte Form des Innenraums besitzt, montierte Führung eingeführt ist, während der Innenraum des Gehäuses (22) eine Führungsnut (22a) aufweist, in welche der Gaspedalarm (27) zur Führung seiner Bewegung eingeführt ist, und eine weitere Führungsnut aufweist, in welche die Zahnstange (23) zur Führung der Bewegung der Zahnstange (23) eingeführt ist, und das Ritzel (26) auf beiden Seiten davon mit einer Lagerwelle (26a) gebildet ist, die eine innere Wand des Gehäuses (22) durchdringt, um mit dieser rotierbar gekoppelt zu sein.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin eine Feder (29) eingebaut ist, um den Gaspedalarm (27) zurückzuführen, wenn eine auf den Gaspedalarm (27) aufgebrachte betätigende Kraft gelöst wird.
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