DE3729107C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abfallsammelfahrzeug mit
am Heck angeordneter Einfüllöffnung, den darüber und/oder
seitlich angebrachten, beim Einlegen des Rückwärtsganges
aufleuchtenden Rückfahrleuchten, einem von Hand betätigbaren
Beladewerk und am Heck angebrachten Trittbrettern, auf denen
die Müllwerker beim Vorwärtsfahren stehend mitfahren können.
Abfallsammelfahrzeuge sind in verschiedener Ausführung
bekannt, insbesondere unterscheiden sie sich durch die Ein
füllöffnung, das Beladewerk und ggf. auch den Aufbau. Allen
gemeinsam ist jedoch, daß am Heck Trittbretter angebracht
sind, auf denen die Müllwerker beim Vorwärtsfahren stehend mit
fahren können. Dies ist auch nach den Unfallverhütungs
vorschriften zulässig, weil am Aufbau entsprechende Handgriffe
vorgesehen sind, an denen sich die Müllwerker festhalten
können und weil darüber hinaus ein Signalschalter vorgesehen
ist, über den ggf. die Müllwerker dem Fahrer im Fahrerhaus
entsprechende Anweisungen bzw. Hinweise geben können. Beim
Rückwärtsfahren der Fahrzeuge dagegen ist das Mitfahren
der Müllwerker auf den hinteren Standplätzen, d.h. also den
Trittbrettern, streng verboten. Trotz dieser Verbote und auch
regelmäßiger Unterweisung kommt es leider immer wieder zu
Unfällen, weil ein auf dem Trittbrett stehender Müllwerker
beim Rückwärtssetzen des Fahrzeuges zwischen dem Fahrzeug
aufbau und seitlichen Straßenbegrenzungen oder sonstigen
Bauwerken eingeklemmt wird. Aus der US-PS 46 64 218 ist ein
Müllfahrzeug bekannt, bei dem die Bremsen bei Rückwärtsfahrt
blockieren. Nur bei Signal einer Begleitperson wird die Bremse
frei. Hierdurch wird erreicht, daß immer eine Begleitperson
die Rückwärtsfahrt mit überwacht. Das Mitfahren auf dem hinteren
Trittbrett soll und kann aber durch eine solche Einrichtung
nicht verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Mitfahren
von Müllwerkern auf den Trittbrettern bei Rückwärtsfahrt
zwangsweise zu unterbinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trittbretter bei Auflast einen Kontaktschalter auslösend
mit dem Fahrgestell verbunden sind, und daß der Kontaktschalter,
der die Versorgungsleitung der Rückfahrleuchte mit einem Relais
verbindet, das als Motorstop wirkende Relais bei Auflast an
sprechend geschaltet ist.
Bei einem derart ausgebildeten Abfallsammelfahrzeug
sind die bisher immer noch aufgetretenen Unfälle nicht mehr
möglich, weil dann, wenn ein Müllwerker auf dem Trittbrett
steht und der Fahrer des Abfallsammelfahrzeuges den Rückwärts
gang einlegt, automatisch über das Relais der Motor ausge
schaltet wird. Ein Einschalten des Fahrzeugmotores ist
erfindungsgemäß erst dann möglich, wenn über den Kontakt
schalter kein Kontakt mehr erfolgt, also der Müllwerker das
Trittbrett verlassen hat. Dann kann der Fahrzeugführer das
Fahrzeug wieder starten und den Betrieb aufnehmen. Dagegen
ist das Vorwärtsfahren mit auf den Trittbrettern stehenden
Müllwerkern nach wie vor möglich, weil das Relais nur dann
angesprochen werden kann, wenn gleichzeitig auch der Rück
wärtsgang eingelegt ist. Da der Kontaktschalter die Versorgungs
leitung der Rückfahrleuchte mit dem Relais verbindend aus
gebildet ist, kann auf kürzestem Wege und mit einfachsten
Mitteln das erfindungsgemäße Fahrzeug ausgerüstet oder auch
wirksam umgerüstet werden. Die Rückfahrleuchte wird auto
matisch bei Einlegen des Rückwärtsganges mit Strom versorgt,
wobei dieser Strom abgezweigt und über den Kontaktschalter
geführt wird, der bei entsprechender Auflast auf das Relais
weiterschaltet, das dann anspricht und den Motorstop bewirkt.
Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß die Investitions
kosten gering sind und daß insbesondere auch das Nachrüsten
ohne großen Aufwand möglich ist.
Der notwendige Kontakt für den Kontaktschalter wird
vorteilhaft dadurch erzeugt, daß das Trittbrett über ein
Gelenk am Fahrgestell bzw. Aufbau befestigt ist, das ein
wegbegrenztes Verschwenken des Trittbrettes zulassend ausge
bildet ist und daß in Schwenkrichtung am Fahrgestell der
als Druckschalter ausgebildete Kontaktschalter korrespon
dierend angeordnet ist. Dabei kann das Gelenk so ausgebildet
bzw. eingestellt werden, daß erst bei einer bestimmten Auflast
also beispielsweise einem Gewicht von über 20 kg der Kontakt
schalter angesprochen wird. Vorteilhaft vermieden wird dabei
ein Ansprechen des Kontaktschalters bei nur geringer Auflast
beispielsweise bei Auflegen der von den Müllwerkern mitge
führten Versorgungstaschen. Besteigt aber einer der Müllwerker
das Trittbrett, so gibt das Trittbrett begrenzt nach, drückt
auf den Kontaktschalter, der seinerseits dann über das Relais
auf den Motor einwirkt.
Eine besonders betriebssichere Ausbildung sieht vor,
daß der Kontaktschalter als Näherungsschalter ausgebildet
ist, wobei diese Näherungsschalter in den verschiedensten
Ausführungen und Ansprecharten vorhanden sind, so daß je
nach den Gegebenheiten das erfindungsgemäße Fahrzeug zweck
mäßig auszurüsten ist. Über den Näherungsschalter kann auf
einfacher Weise die Ansprechgenauigkeit erhöht werden, weil
die Ansprechgenauigkeit der Näherungsschalter in der Regel
veränderbar und damit anpaßbar ist. Der Näherungsschalter
oder auch der Druckschalter ist dabei zweckmäßig dem Fahrge
stell zugeordnet, wo er sicher und geschützt untergebracht
werden kann, also vor Beschädigungen gewollter oder unge
wollter Art sicher untergebracht werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht
vor, daß der Kontaktschalter als gewichtsabhängiger Last
schalter ausgebildet ist, auch bei einer derartigen Ausbildung
kann vorteilhaft ein unterer Grenzwert vorgegeben werden,
um unbeabsichtigte oder unkorrekte Schaltvorgänge sicher
auszuschließen.
Die gewichtsabhängige Ausbildung ist insbesondere dadurch
zu verwirklichen, daß das Trittbrett zweischalig ausgebildet
und daß der Kontaktschalter der oberen Schale zugeordnet
ist. Denkbar ist es auch, daß der Kontaktschalter im Bereich
des Gelenkes oder im Gelenk untergebracht wird, um so ein
frühzeitiges Ansprechen und ein genaues Ansprechen zu sichern.
Um ein bewußtes Außerbetriebsetzen des Kontaktschalters
zu unterbinden und um rechtzeitig Schäden am System aufzu
decken, ist es von Vorteil, wenn
der Kontaktschalter über die Minusleitung an das Not-
Stop-Relais des Beladewerks angeschlossen und dieses schaltend
ausgebildet ist. Sollte der Kontaktschalter durch äußere
Einwirkung wie Kollision oder bewußte Demontage abgerissen
werden, so wird über die Minusleitung die Not-Stop-Anlage
des Beladewerks betätigt. Hierdurch ist ein Ladevorgang nicht
mehr möglich. Für den Müllwerker besteht kein Anreiz, die
deffekte Schaltung zu nutzen und beim Zurücksetzen auf den
Trittbrettern stehen zu bleiben, weil nun ein sinngemäßer
Weiterbetrieb des Abfallsammelfahrzeuges nicht mehr möglich
ist. Vielmehr ist der Kraftfahrer gezwungen, den Hauptbe
triebshof zur Erneuerung oder Reparatur aufzusuchen, um erst
dann seine Entsorgungsfahrt fortzusetzen. Dabei wird der
Kraftfahrer frühzeitig auf den aufgetretenen Schaden dadurch
aufmerksam gemacht, daß zweckmäßigerweise in die Minusleitung
des Kontaktschalters ein im Fahrerhaus angeordneter Summer
geschaltet ist. Bei einem technischen Defekt des Trittbrett
schalters jeder Art ertönt dann im Fahrerhaus ein Signal,
das er nicht überhören kann und das ihn entsprechend veran
laßt, entweder die Reparatur selbst durchzuführen oder aber
den Hauptbetriebshof aufzusuchen.
Um sicherzustellen, daß durch keinerlei Art von Manipula
tionen doch das Mitfahren auf einem der Trittbretter möglich
wird, ist vorgesehen, daß die den Trittbrettern zugeordneten
Kontaktschalter parallel geschaltet sind. Damit spricht jedes
einzelne Trittbrett bzw. der zugeordnete Kontaktschalter
bei entsprechender Auflastung unabhängig voneinander an.
Lediglich durch Verschmutzungen der Kontaktschalter beispiels
weise der Näherungsschalter kann es dann zu Fehlschaltungen
oder aber auch zu keinen Schaltungen kommen, was entweder
durch regelmäßige Wartung vermieden wird oder durch Verwendung
von entsprechend widerstandsfähigen Kontaktschaltern.
Neben der Möglichkeit, das Fahrzeug zu blockieren, wenn
bei Rückwärtsfahrt ein Müllwerker auf dem Trittbrett steht,
gibt es auch eine weitere Möglichkeit. Diese ist gemäß einer weiteren
erfindungsgemäßen Lösung darin zu sehen, daß die Trittbretter über einen gelenkig
am Fahrgestell und an ihnen angeordneten Schwenkhebel gehalten
sind und daß ein Arbeitszylinder am dem Trittbrett zuge
ordneten Gelenk angreifend angeordnet ist, der über einen
an die Versorgungsleitung der Rückfahrleuchte angeschlossenen
Antrieb verfahrbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei
Einlegen des Rückwärtsganges automatisch die Trittbretter
zurückgeschwenkt werden, so daß die Müllwerker erst gar nicht
daraufsteigen können. Eine derartige Ausbildung der Erfindung
ist zwar wegen des Arbeitszylinders und des notwendigen
Antriebes mit höheren Investitionskosten belastet, doch kann
es dabei erst gar nicht zu einem Besteigen der Trittbretter
kommen, so daß Unfälle der bisher auftretenden Art damit
wirksam verhindert sind.
Sollte bei Einlegen des Rückwärtsganges und beim Zurück
schwenken der Trittbretter ein Müllwerker gerade darauf
stehen, so kann durch eine Sicherungskontrolle das Zurück
schwenken dadurch unterbunden werden, daß der Motor bei ent
sprechender Auflast nicht einsprechen kann. Dann aber ist
es von Vorteil, wenn hier zusätzlich dem Arbeitszylinder
ein Kontaktschalter zugeordnet ist, an das als Motorstop
dienende Relais gekoppelt ist. Steht also ein Müllwerker
auf dem Trittbrett, so wird auch bei dieser Ausbildung der
Motor ausgeschaltet und kann dann erst wieder eingeschaltet
werden, wenn der Müllwerker das Trittbrett verlassen hat.
Dann aber schwenkt das Trittbrett unter das Fahrgestell,
so daß nun keiner mehr auf das Trittbrett aufsteigen kann,
das erst dann wieder sichtbar und besteigbar wird, wenn der
Vorwärtsgang eingelegt ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß allein schon der Einbau einer derartigen Einrichtung
in vorhandene Abfallsammelfahrzeuge einen erzieherischen
Effekt erbringt. Die Müllwerker und auch die Fahrzeugführer
wissen, daß Verstöße gegen die ja an sich bestehenden Unfall
verhütungsvorschriften nur zu einem unerwünschten Zeitverlust
führen, da das zwangsweise Ausschalten des Motors und das
anschließende Wiedereinschalten zwangsweise Zeit kostet.
Von daher ist davon auszugehen, daß derartig ausgebildete
Abfallsammelfahrzeuge schon vom Grundsatz her ohne die beim
Rückwärtsfahren bisher häufig aufgetretenen Unfälle betrieben
werden können. Abgesehen davon ist aber mit der erfindungs
gemäßen Ausbildung des Abfallsammelfahrzeuges sicher unter
bunden, daß bewußt oder unbewußt Müllwerker beim Rückwärts
fahren des Abfallsammelfahrzeuges auf dem Trittbrett ver
bleiben. Es wird vielmehr immer zu einem Abschalten des Motors
und/oder zu entsprechenden Signalen kommen, die ein recht
zeitiges Verlassen des Trittbrettes durch den Müllwerker
erzwingen. Vorteilhaft ist weiter, daß mit der erfindungs
gemäßen Ausbildung des Abfallsammelfahrzeuges eine Möglichkeit
gegeben ist, auch vorhandene Fahrzeuge umzurüsten und so
von der bisherigen Unfallträchtigkeit zu befreien.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen darge
stellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Abfallsammelfahrzeug in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine erste Ausbildung des Kontaktschalters,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung des Kontaktschalters,
Fig. 4 eine dritte Ausbildung der Rückfahrsicherung
und
Fig. 5 einen Schaltplan der Sicherheitsschaltung.
Bei dem Abfallsammelfahrzeug (1) nach Fig. 1 handelt
es sich um ein Fahrzeug, wie es heute üblicherweise von den
verschiedensten Städten und Gemeinden eingesetzt wird. Der
Fahrzeugführer sitzt im Fahrerhaus (2) und kann dabei die
am Heck angeordnete Einfüllöffnung (3) allenfalls durch vorne
angebrachte Spiegel überwachen. Hier sind die Müllwerker
tätig, die die Müllboxen heranfahren und dann über das Belade
werk (7) anheben und ausleeren.
Am Heck des Abfallsammelfahrzeuges (1) sind außerdem
Trittbretter (4, 5) angebracht, die mit dem Fahrgestell (6)
verbunden sind. Auf diesen Trittbrettern können die Müllwerker
bei Vorwärtsfahrt des Abfallsammelfahrzeuges (1) mitfahren,
um so die von ihnen zurückzulegenden Wege zu begrenzen und
damit den Einsatzumfang derartiger Abfallsammelfahrzeuge
(1) zu vergrößern. Die Müllwerker können sich an Handgriffen
festhalten, die am Fahrgestell (6) bzw. an dem Aufbau (16)
angebracht sind.
Vom Trittbrett (4, 5) aus und auch bei Arbeitspositionen
gut erreichbar ist der Not-Stop-Schalter (8), über den das
Beladewerk (7) stillgesetzt werden kann bzw. über das der
im Fahrerhaus (2) sitzende Fahrer entsprechend unterrichtet
wird.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Abfallsammelfahrzeug
(1) sind die Rückfahrleuchten (9) an den oberen Ecken des
Aufbaues (16) angeordnet. Diese Rückfahrleuchten (9) werden
über hier im einzelnen nicht dargestellten Verbindungslei
tungen dann mit Strom versorgt, wenn der Rückwärtsgang einge
legt ist.
Den einzelnen Trittbrettern (4, 5) sind Kontaktschalter
(10) zugeordnet, die unterschiedlich ausgeführt werden können.
Als erstes zeigt Fig. 2 hierzu eine Ausbildung, bei der der
Kontaktschalter (10) als gewichtsabhängiger Lastschalter
ausgebildet ist. Dieser Kontaktschalter (10) ist an die Ver
sorgungsleitung (11) der Rückfahrleuchte (9) angeschlossen
und besteht aus einer oberen Schale (12) und einer unteren
Schale (13). Bei entsprechender Auflast, spricht der Kontakt
schalter (10) an und gibt dann über die Leitung (14) ein
Signal an das hier nicht dargestellte Relais bzw. verursacht
einen Motorstop. Dieser Motorstop kann erst aufgehoben werden,
wenn die Auflast auf dem Trittbrett (4 bzw. 5) entfernt ist.
Begrenzt verschwenkbar mit dem Fahrgestell (6) ist das Tritt
brett (4 bzw. 5) verbunden, wobei das Gelenk (15) wie erwähnt
nur einen begrenzten Verschwenkweg zuläßt. Wird durch eine
Auflast das Trittbrett (4) entsprechend belastet, so erfolgt
dieses geringe Verschwenken und der als Druckschalter ausge
bildete Kontaktschalter (10) spricht an. Statt des als Druck
schalter ausgebildeten Kontaktschalters ist es auch möglich,
hier einen Näherungsschalter vorzusehen, wie er weiter unten
noch erläutert ist.
Auch bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführung ist
der Kontaktschalter (10) an die Versorgungsleitung (11) der
Rückfahrleuchte (9) angeschlossen und gibt bei Ansprechen
und bei eingelegtem Rückwärtsgang einen entsprechenden Kontakt
über die Leitung (14) weiter.
Im Prinzip gleichwirkend ist die Ausbildung nach Fig. 4,
nur daß hier entweder zusätzlich oder auch nur ein vollstän
diges Verschwenken des Trittbrettes (4) möglich ist. Hierzu
ist das Trittbrett (4) über einen Schwenkhebel (18) mit Gelenk
(19) und Gelenk (20) am Fahrgestell (6) angelenkt. Am Gelenk
(20) greift der Arbeitszylinder (21) an, der mit einem Antrieb
(22) ausgerüstet ist, der über Einlegen des Rückwärtsganges
über die Versorgungsleitung (11) ebenfalls mit Strom versorgt
wird oder sonstwie anspricht und dabei das Trittbrett (4)
unter das Fahrgestell schwenkt, so daß niemand von hinten
darauf aufsteigen kann.
Zweckmäßigerweise ist der Antrieb (22) bzw. der Arbeits
zylinder (21) so ausgebildet, daß auch von hieraus beim
Ansprechen bzw. bei Einschaltung über den Rückwärtsgang ein
Kontakt über die Leitung (14) und das als Motor ausgebildete
Relais erfolgt. Dadurch wird wirksam verhindert, daß ein
evtl. auf dem Trittbrett aufstehender Müllwerker bei Einlegen
des Rückwärtsganges vom Trittbrett herunterfällt, weil dieses
eingezogen wird. Vielmehr würde bei einer derartig ausge
führten Ausführungsform, wie sie Fig. 4 zeigt, sofort ein
Motoraus erfolgen, so daß das Einschwenken des Trittbrettes
(4) entsprechend unterbrochen ist. Hat der Müllwerker dann
das Trittbrett (4) verlassen, so kann der Motor wieder einge
schaltet und das Trittbrett (4) eingezogen werden.
Fig. 5 zeigt einen Schaltplan, in dem zwei Möglichkeiten
der Ausbildung des Kontaktschalters (10) festgehalten sind.
Zunächst einmal wird über das Zündschloß (24) der Motor
angeworfen. Wird dann der Rückfahrschalter (25) eingelegt,
d.h. der Rückwärtsgang, so erhält die Rückfahrleuchte (9)
Strom, d.h. sie leuchtet auf. Mit (26 und 27) ist der Öldruck
schalter und das P.Ventil-Motor-Stop bezeichnet. Ist nun
eines oder sind beide Trittbretter beaufschlagt, so zeigen
dies die Kontaktschalter (10, 29) an und das Relais (28)
wird entsprechend geschaltet, so daß über den Motorstop ein
Ausschalten des Motors erfolgen kann. Erst bei Rückschalten
des Kontaktschalters (10, 29) kann dann Zündschloß (24) wieder
betätigt werden, um das Abfallsammelfahrzeug (1) wieder in
Gang zu setzen.
Mit (30) ist ein Näherungsschalter bezeichnet, der hier
eine besondere Schaltung insofern aufweist, als neben der
Plusleitung (32) zum Relais (28) auch eine Minusleitung (33)
mit Summer (31) zum Relais (37) vorgesehen ist. Über das
Relais (37) erfolgt dann eine Sperrung des Beladewerks (7),
wenn der Näherungsschalter beschädigt oder ausgeschaltet
oder sonstwie außer Betrieb gekommen ist. Dann kann zwar
das Fahrzeug weitergefahren, aber nicht mehr für die Aufgabe
des Abfallsammelns eingesetzt werden, wodurch eine optimale
Sicherung des Systems gegeben ist.
Mit (34) ist die Ringleitung bezeichnet, mit (35) die
zum Relais (37) gehörende Not-Halt-Leitung und mit (36) das
Relais der Ringleitung (34).
Claims (10)
1. Abfallsammelfahrzeug mit am Heck angeordneter Einfüll
öffnung, den darüber und/oder seitlich angebrachten, beim
Einlegen des Rückwärtsganges aufleuchtenden Rückfahrleuchten,
einem von Hand betätigbaren Beladewerk und am Heck ange
brachten Trittbrettern, auf denen die Müllwerker beim Vor
wärtsfahren stehend mitfahren können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittbretter (4, 5) bei Auflast einen Kontaktschalter
(10, 29) auslösend mit dem Fahrgestell (6) verbunden sind, und
daß der Kontaktschalter, der die Versorgungsleitung (11)
der Rückfahrleuchte (9) mit einem Relais (28) verbindet, das
als Motorstop wirkende Relais bei Auflast ansprechend geschaltet
ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trittbrett (4, 5) über ein Gelenk (15) am Fahr
gestell (6) bzw. Aufbau (16) befestigt ist, das ein wegbegrenztes
Verschwenken des Trittbrettes zulassend ausgebildet ist und
daß in Schwenkrichtung am Fahrgestell (6) der als Druck
schalter ausgebildete Kontaktschalter (10, 29) korrespondierend
angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktschalter (10, 29) als Näherungsschalter (30)
ausgebildet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktschalter (10, 29) als gewichtsabhängiger
Lastschalter ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trittbrett (4, 5) zweischalig ausgebildet und daß
der Kontaktschalter (10, 29) der oberen Schale (12) zuge
ordnet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktschalter (Näherungsschalter 30) über die Minusleitung (33) an
das Not-Stop-Relais (37) des Beladewerks (7) angeschlossen
und dieses schaltend ausgebildet ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Minusleitung (33) des Kontaktschalters (30) ein
im Fahrerhaus (2) angeordneter Summer (31) geschaltet ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Trittbrettern (4, 5) zugeordneten Kontakt
schalter (10, 29, 30) parallel geschaltet sind.
9. Fahrzeug mit am Heck angeordneter Einfüllöffnung,
den darüber und/oder seitlich angebrachten, beim Einlegen
des Rückwärtsganges aufleuchtenden Rückfahrleuchten, einem
von Hand betätigbaren Beladewerk und am Heck angebrachten
Trittbrettern, auf denen die Müllwerker beim Vorwärtsfahren
stehend mitfahren können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittbretter (4, 5) über einen gelenkig am Fahr
gestell (6) und an ihnen angeordneten Schwenkhebel (18) ge
halten sind und daß ein Arbeitszylinder (21) am dem Tritt
brett zugeordneten Gelenk (20) angreifend angeordnet ist,
der über einen an die Versorgungsleitung (11) der Rück
fahrleuchte (9) angeschlossenen Antrieb (22) verfahrbar ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Arbeitszylinder (21) ein Kontaktschalter (10, 29)
zugeordnet ist, der an das als Motorstop dienende Relais
(29) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
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DE19873729107 DE3729107A1 (de) | 1987-09-01 | 1987-09-01 | Abfallsammelfahrzeug mit rueckfahrsicherung |
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DE3729107C2 true DE3729107C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6334928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: FAUN UMWELTTECHNIK GMBH & CO. KG, 27711 OSTERH, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: BAATSCH, SIEGFRIED, 45356 ESSEN, DE Inventor name: GERHARD, RALF, 45359 ESSEN, DE |