DE2809664C2 - Anordnung einer Lenksäule und eines Lenkrades in einer eine Brüstung aufweisenden Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges, insbesondere in Frontlenkerbauweise - Google Patents
Anordnung einer Lenksäule und eines Lenkrades in einer eine Brüstung aufweisenden Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges, insbesondere in FrontlenkerbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Lenksäule
und eines Lenkrades in einer eine Brüstung aufweisenden Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges, insbesondere
in Frontlenkerbauweise, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsbestimmenden
Merkmalen.
Eine Anordnung dieser Art ist bereits aus der DE-OS 36 266 bekannt Mit ihrer Hilfe soll insbesondere bei
Kraftfahrzeugen in Frontlenkerbauweise die Unfallsicherheit für den Fahrer erhöht werden, in dem in
Abhängigkeit der Fahrverzögerung und/oder der Fahrzeugfrontverformung der obere, das Lenkrad
tragende Teil der Lenksäule in Richtung Windschutzscheibe
in eine vertikale Scbutzstellnng ausgelenkt wird. Zusätzlich sitzt das Lenkrad auf einem auf der
Lenksäule gehaltenen scheibenförmigen Deformationselement, so daß es bei einem Aufprall des Fahrers aus
ίο einer im wesentlichen horizontalen Stellung in eir»e zu
diesem geneigte Schutzstellung abkippen kann.
Bei dieser Konstruktion bewegt sich somit bei einem Auffahrunfall das Lenkrad zwar vom Fahrer in Richtung
Fahrzeugfrontseite weg, wobei sich das Lenkrad von
is diesem entfernt zugleich wird es dabei aber in eine im
wesentlichen horizontale Lage eingestellt so daß zunächst sein Lenkradkranz dem Fahrer gegenübersteht
Bei einem Aufprall des Fahrers auf den Lenkradkranz kippt dann das Lenkrad zwar schräg
nach unten ab; die auf das Kippelement einwirkenden Verforinungskräfte müssen jedoch vom Körper des
Fahrers aufgebracht werden, der sich dabei zunächst an der Lenkradkante abstützt Abgesehen davon bildet das
schließlich in Schräglage verharrende Lenkrad immer noch einen Gegenstand, durch welchen insbesondere
nicht angegurteten Personen empfindliche Verletzungen beigebracht werden können.
Der Erfindung lieg;, die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung einer Lenksäule und eines Lenkrades der gattungsgleichen Art anzugeben, bei der im Falle einer
Fahrzeugverzögerung und/oder bei frontseitigem KoIIisionsfali
das Lenkrad ohne aktives Zutun durch den Körper des Fahrers zwangsweise so verlagert wird, daß
es selbst in wirksamer W^ise Schutzfunkion erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion führt somit das Lenkrad z. B. im Falle eines Frontalaufpralles
augenblicklich zwei einander Überlage te Bewegungen gleichzeitig selbsttätig aus, wobei es sowohl in Richtung
- Armaturenbrett verlagert bzw. vom Fahrer wegbewegt als auch aus einer nahezu horizontalen Gebrauchsstellung
in eine vertikale Schutzstellung überführt wird.
Zwischen Fahrer und Lenkeinrichtung wird damit der
Freiraum vergrößert so daß über passive Rückhaltesysteme bereits ein großer Energieanteil abgebaut ist,
bevor es gegebenenfalls zu einem Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad kommt. In diesem Falle bildet dieses
jedoch ein den Körper des Fahrers aufhaltendes Fangorgan in Art einer Prallplatte, das vor Erreichen
spiner Fangstellung in keinen unfallbedingten Kontakt mit dem Fahrer kommen kann, wobei die Funktion der
Prallplatte vom Lenkrad praktisch unter allen Umständen aufrechterhalten und der insbesondere zum
raum innerhalb der Fahrerkabine nicht unzulässig eingeschränkt wird.
Das Lenksystem bildet somit eine nach optimaler
b0 Ausnutzung der herkömmlichen Gurt-Rückhaltesysteme
wirksam werdende Sicherheitseinrichtung, durch die der Fahrer gegenüber der Frontscheibe bis zum letzten
abgestützt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsförni der Erfindung gemäß Anspruch 2 bildet die Koppel selbst einen Bestandteil des Lenkergetriebes, wobei wegen der aus Sicherheitsgründen angestrebten, möglichst engen Anbindung des Fahrers, also einer Anbindung über das
Bei einer bevorzugten Ausführungsförni der Erfindung gemäß Anspruch 2 bildet die Koppel selbst einen Bestandteil des Lenkergetriebes, wobei wegen der aus Sicherheitsgründen angestrebten, möglichst engen Anbindung des Fahrers, also einer Anbindung über das
Gurtsystem mit möglichst geringer Gurtlose, auf besonders hohen Bedienungskomfort großen Wert
gelegt werden muß. Hierzu erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 als vorteilhaft. Insbesondere wird
man dabei die Koppel mit jenen für den unmittelbaren Fahrbetrieb erforderlichen Armaturen ausstatten, während
die übrigen Armaturen der feststehenden Brüstung zugeordnet sein können
Zur Haltet ung der Lenkung erweist sich ein Lenkergetriebe gemäß Anspruch 4 als günstig, das bei
einfachem Aufbau ein selbsttätiges Umspringen aus der der Arbeitsstellung entsprechenden V rriegelungssteliung
in die Schutzstellung ermöglicht. DMurch, daß
hierbei der obere Lenker im Bereich der B: "^g und
der untere Lenker im Bodenbereich ^ng nilct sind,
liegen die gestellseitigen ,Ar.lenkpunkw tr *■_ hältnismäßig
steifen Zonen, so daß die _■ .^.iüungsgemäße
Anordnung auch bei Unfälle:! nc- ■ weitgehend in Takt bleibt
Eine wesentliche konstnin.. /e Vereinfachung des
Lenkergetriebes ist nach Anspruch 5 möglich, weil dadurch ein gesonderter Lenker entfallen kann. Eine
solche Lösung ist dann von Vorteil, wenn die Fahrerkabine einen gegenüber dem Fahrgestell festen
Teil bildet, bzw. die Lenkeinrichtung gegenüber dem Lenkgetriebe nicht verlagerbar ist
Im Hinblick auf das nach der Erfindung selbsttätig erfolgende Umstellen der Lenkeinrichtung aus ihrer
Arbeitslage in die Schutzstellung nach Freigabe der Verriegelung ist eine Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 6 zu bevorzugen, wobei sich eine zweckmäßige Konstruktion gemäß den Ansprüchen 7 und 8 ergibt
Durch die in diesem FaHe in das Lenkergetriebe integrierte Feder kann die Lenkeinrichtung eine
zusätzliche Schutzeigenschaft vorteilhaft dadurch erfüllen, daß gemäß Anspruch 9 die Schutzstellung, in weiche
die Lenkeinrichtung nach erfolgter Entriegelung zwangsweise verschwenkt wird, einer Mittelstellung
entspricht. Sollte dann bei einem Fahrzeugaufprall unter dem Einfluß der Fahrermasse die Lenkeinrichtung
weiter in Richtung auf die Fahrzeugfront verschwenkt werden, kann durch die Feder eine insbesondere
progressiv ansteigende Gegenkraft aufgebaut werden, die auf die für den Fahrer maximal zulässige
Verzögerung abgestimmt ist.
Dabei ist es in weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung günstig, die Lenksäule gemäß Anspruch
10 beidseitig elastisch abzustützen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht den vorderen Fahrzeugteil eines in Frontlenkerbauweise gestalteten Nutzfahrzeuges,
dessen verformungssteife Fahrerkabine mit einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Lenksäule und
eines Lenkrades aufgestattet ist,
F i g. 2 eine Darstellung des Fahrersitzbereiches der Fahrerkabine in Draufsicht, wobei die Anordnung der
Lenkung und der den Armaturen zugehörigen Bedienungselemente in bezug auf den Fahrersitz verdeutlicht
ist,
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Darstellung, wobei,
ausgehend von der Bezügsstellung gemäß Fig. 1, die sich auf den normalen Fahrbetrieb bezieht, Zwischenstellungen
veranschaulicht sind, die nach vorne aufgrund einer die kritische Verzögerung überschreitenden
Beschleunigung und nach hinten aufgrund eines Berührungskontaktijs mit einem Hindernis erreicht
werden, wobei die Urnstellung der Lenkrad und Lenksäule umfassenden Lenkeinrichtung aus ihrer
Arbeitsstellung in ihre Schutzstellung stattgefunden hat Fig.4 eine weitere Zwischenstellung in einer den
Darstellungen gemäß F i g. 1 und 3 entsprechenden
> Abbildung, wobei die Fahrerkabine als solche noch nicht
deformiert jedoch aus ihrer Ausgangslage in deren fahrgestellseitige Aufnahme hinein verschoben worden
ist
F i g. 5 eine weitere, den vorausgegangenen F i g. 1,3
i" und 4 entsprechende Darstellung, wobei die Fahrerkabine
über ihre Zwischenstellung gemäß F i g. 4 hinausgehend noch tiefer in die fahrgestellseitige Aufnahme
hineingeschoben und zusätzlich durch das Hindernis auch deformiert ist
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Vorderteil eines Nutzkraftfahrzeuges,
insbesondere eines schweren Lastkraftwagens, dargestellt die als formsteife Zelle ausgebildet ist und die
ihrerseits in eine fahrgestellseitige Aufnahme 5 einge-
2(i bettet ist Dabei ist die Kabine 2 in1 eigentlichen auf die
Unterbringung lediglich der Bediene ^selemente und
der Bedienungsmannschaft abgestellt und es bildet die Aufnahme 3 eine bodenseitige und rückseitige Umrahmung,
wobei diese Umrahmung ihrerseits elastisch gegenüber dem Fahrgestell abgestützt sein kann, um
durch dip Hintereinanderschaltung von nachgiebigen Abstützungen einerseits der Aufnahme 3 gegenüber
dem Fahrgestellrahmen 4 und andererseits der Kabine 2 gegenüber der Aufnahme 3 besonders gute Dämpfungs-
J» Verhältnisse zu erreichen.
Durch die nachgiebige Anordnung der Kabine 2 gegenüber der fahrgestellseitigen Aufnahme 3 ist bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kabine 2 im Kollisionsfall bis zu einem gewissen Grade gegenüber
der Aufnahme 3 frei und ohne Beschädigungsgefahr verschieblich.
Bei dem dargestellten Nutzfahrzeug ist, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, die Aufnahme 3 in ihrem
rückwärtigen, bodenseitigen Teil als schiefe, nach oben ansteigende Ebene ausgebildet wobei der Aufnahme
ei.ie entsprechende Gestaltung der Kabine entspricht.
Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß die Kabine, wie in Fig. 4 und 5 angedeutet ist, nicht nur in
Fahrzeuglängsrichtung ausweichen kann, sondern zusätziich auch nach oben ausweichen kann, so daß
Hilfsaggregate, Motorblock und Räder dem Rückversatz der Kabine 2 nicht hinderlich im Wege stehen.
Die Kabine 2 weist in üblicher Weise zumindest einen Fahrer-Arbeitsplatz auf und es ist dieser Fahrer-Arbeitsplatz
bezüglich der Anordnung von Lenkrad, Lenksäule, Sitz und Armaturen derart ausgestaltet, daß
sich im Falle von Kollisionen möglichst große Fre;bereiche für die Bewegung des Fahrers ergeben, um
dessen Überlebenschancen zu verbessern.
Im Sinne dieser Zielsetzung sind bei dem dargestellten ertindungsgemeöen Äusiünrungsbciipici Lcnki tu
und Lenksäule derart gegenüber der Kabine angelenkt, daß sie bei jenseits einer kritischen Schwelle liegenden
Fahrzeugverzögerungen und/oder Fahrzeugfrontverformungtn selbsttätig zwangsweise in eine Schutzlage
umstellbar sind. Hierzu sind bei der dargestellten Lösung das Lenkrad 8 und die Lenksäule 9 aus einer
rückwärtigen, in Fi g. 1 dargestellten Arbeitsstellung, in der das Lenkrad im wesentlichen horizontal angeordnet
ist, und die Lenksäule im wesentlichen aufrecht steht, in eine Schutzsteilung verstellbar, in der die Lenksäule 9
etwas nach vorne geschwenkt ist und in der das Lenkrad 8 eine mehr vertikale Stellung einnimmt In dieser
iij
15
Stellung des Lenkrades 8, die aus Fig.3 ersichtlich ist,
bildet dieses eine Prallplatte, die dem in üblicher Weise
durch ein Gürtsystem 10 gegenüber der Kabine 2 gehaltenen Fahrer im Kollisionsfa'j derart angepaßt ist,
daß dieser beim Abknicken nach voriie sich im
wesentlichem mit seinem Oberkörper flächig am Lenkrad 8 abstützen kann. Die Arilerikurig von Lenkrad
und Lenksäule erfolgt über ein Lenkergetriebe il, das
zumindest ein Lenfcerpaar aufweist und das bezüglich
dieses Lenkerpaares einen vorderen obsren Lenker H
und einen hinteren unteren Lenker 13 aufweist Der
vordere obere Lenker \2 erstreckt sich dabei im
dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen leicht schräg nach unten und in Fahrtrichtung nach
vorne, während der hintere untere Lenker 13 in der Ausgangsstellung eine zur Lenksäule im wesentlichen
paral'ele Lage aufweist und bei aufrechter Anordnung leicht schräg nach vorne unten angestellt ist Kabinenseitig
erfolgt die Anlenkung des hinteren unteren Lenkers 13 am Boden der Kabine und des vorderen *o
oberen Lenkers 12 an der Brüstung 14 der Kabine, die einen besonders verformungssteifen Teil bildet Nicht
dargestellt aber in Fig.3 angedeutet, kann die Lenksäule 9 in einen der Lenker, insbesondere in den
hinteren unteren Lenker 13. integriert sein, was zu einer besonders raumsparenden Lösung führt Weiter entfällt
dadurch gegebenenfalls ein gesonderter Lenker. Eine solche Lösung, bei der einer der Lenker durch die
Lenksäule ersetzt ist, ist allerdings nur dann möglich,
wenn die Fahrerkabine einen gegenüber dem Fahrgestell festen Teil bildet bzw. wenn die aus Lenkrad 8 und
Lenksäule 9 bestehende Lenkung gegenüber dem Lenkgetriebe nicht veriagerbar ist
Lenkradsei'.ig sind die Lenker 12 und 13 an einer
Koppel 15 angelenkt welche gegebenenfalls über einen in Fig. 1 angedeuteten Pralltopf oder ein derartiges
Verformungselement 16 das Lenkrad 8 trägt
Im Hinblick darauf, daß es für die Wirksamkeit von Gurtsystemen 10 ganz wesentlich darauf ankommt, daß
der Fahrer 17 bereits in der Ausgangslage mit möglichst
geringer Gurtlose gehalten ist kommt der Anordnung der für den Fahrbetrieb unmittelbar notwendigen
Bedienungselemente im unmittelbaren Griffbereich des Fahrers 17 besondere Bedeutung zu. Aus diesem
Grunde ist die Koppel 15 gleichzeitig, wie insbesondere
aus F ι g 2 ersichtlich ist als Armaturenträger ausgebildet so daß unmittelbar angrenzend an das Lenkrad und
im unmittelbaren Griff- und Sichtbereich des Fahrers
alle wesentlichen Instrumente liegen. Die weiteren Instrumente 18. die nicht für den unmittelbaren
Fährbetrieb ständig aotwendig sind, und deren ständige
Beobachtung ebenfalls nicht erforderikb isU können der
Brüstung 14 zugeordnet sein. Im übrigen kann die Brüstung 14, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
wannenförmig gestaltet sein und so, wie in Fig.4
angedeutet, einen Beinschutz bilden. Eine entsprechende
Abpolsterung erweist sich hierfür in üblicher Weise als vorteilhaft
Wie bereits erwähnt erfolgt die Umstellung der Lenkeinrichtung aus ihrer Arbeitsstellung gemäß F i g. 1
in ihre Schutzsteßang gemäß Fig.3 in Abhängigkeit
von Fahrzeugverzögerung und/oder Fahrzeugfrontverformung
selbsttätig zwangsweise. Diese selbsttätige Wirkungsweise wird über eine verzögerungsabhängig
50
55
60 oder verformungsabhängig ansprechende Auslöseeinrichtung
bewerkstelligt Diese umfaßt eine Verriegelung
19, welche freigegeben wird, wenn Grenzwerte der
Verzögerung oder der Verformung überschritten werden. Die Verriegelung umfaßt einen Umlenkhebel
20, der, eine seiner Normallage (Fig. 1) entsprechende
Verriegelungslage aufweist und der zwei, Nocken 21 umfaßt, zwischen die ein Gegennocken 22 eines
jVerriegeiungshebels 23 eingreift Der Verriegelungshebel
23 ist ebenfalls im dargestellten Ausführungsbeispiel als Doppe'hebel ausgebildet und greift mit seinem vom
Gegennocken 22 abgeiegen^n Hebelarm über eine
Verriegelungsnase 24 am oberen Lenker 12 an, der dadurch in seiner der Arbeitsstellung gemäß Fig I
entsprechenden Stellung gehalten wird. Am Umlenkhebel 20, der wie ersichtlich, ebenfalls als Doppelhebel
ausgebildet ist und der im Ausführungsbeispiel um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Welle 23 verschwenkbar
ist, greift am von den Nocken 21 abgelegenen Ende die Auslöseeinrichtung an. Diese
kann bei verzögerungsabhängiger Arbeitsweise durch eine Sensormasse und bei verformungsabhängiger
Arbeitsweise durch ein Tastglied gebildet sein. Als ein solches Tastglied kann ein sich über zumindest einen
großen Teil der Breite der Kabine 2 erstreckender Stab dienen, so daß bei einer entsprechenden Deformation
der Kabine über den Stab der Umlenkhebel 20 derart verschwer'-t wird, daß die Verriegelung der Lenkung in
ihrer Arbeitslage freigegeben wird.
Parallel zu dieser tastenden Erfassung von Deformationen ist noch eine verzögerungsabhängig arbeitende
Auslösevorrichtung vorgesehen, wobei diese durch die Sensormasse gebildet sein kann, welche beispielsweise
bei entsprechender federnder Abstützung dem Tastglied zugeordnet und/oder gegebenenfalls auch durch
dieses gebildet sein kana
Während nach F i g. 4 die Form der Kabine 2 noch erhalten und lediglich eine Verformung eines hinter
dieser vorgesehenen Ver- und Entsorgungsschachtes eingetreten ist kann es bei schwereren Unfällen, wie in
F i g. 5 veranschaulicht, auch zu einer Verformung der Kabine 2 kommen. Hierbei bildet dann die Lenkung, und
insbesondere das Lenkrad 8, einen Schutzschild für den Fahrer. Durch die Art der Anlenkung (Lenkergetriebe
11) ist dabei dafür Sorge getragen, daß bei den üblicherweise auftretenden Verformungen der Kabine 2
die Stellung des Lenkrades 8 in bezug auf den Fahrer 17 im wesentlichen gleich bleibt und somit für diesen keine
zusätzliche Verletzungsgefahr, sondern vielmehr einen Schutz mit sich bringt insbesondere nimmt bei der
gezeigten Stellung des Lenkrades 8 (Fig.5) dieses
selbst auch nur minimalen Raum weg. so daß der Oberlebensraum für den Fahrer maximal groß bleibt
Mit zunehmend in die Kabine eindringendem Hindernis 37 wird also durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Lenkeinrichtung über das Lenkrad 8 der Fahrer 17 und mit ihm auch der Sitz 34 gegen die Rückseite der
Kabine versetzt, ohne daß deswegen bereits besonders schwere Verletzungen des Fahrers eintreten müßten.
Anstelle der dargestellten, mechanisch arbeitenden Verstell- und Verriegelungsvorrichtungen können auch
entsprechende hydraulische, pneumatische oder elektrische Vorrichtungen vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung einer Lenksäule und eines Lenkrades in einer eine Brüstung aufweisenden Fahrerkabine
eines Nutzfahrzeuges, insbesondere in Frontlenkerbauweise,
wobei in der Arbeitsstellung die Lenksäule in Richtung Fahrer geneigt und das mit
der Lenksäule verbundene Lenkrad zu dieser koaxial angeordnet sind, die Lenksäule und das
Lenkrad im Bereich des Lenkrades verlagerbar über ein Lenkergetriebe gegen die Fahrzeugfront abgestützt
sind, das mittels einer Verriegelung in der Arbeitsstellung von Lenksäule und Lenkrad verriegelbar
ist und in Abhängigkeit der Fahrzeugverzögerung und/oder der Fahrzeugfrontverformung
entriegelbar ist, so daß die Lenksäule in Abhängigkeit der Fahrzeugverzögerung und/oder der Fahrzeugfrontverformung
selbsttätig zwangsweise in eir.e vertikale Schutzstellung versetzt wird, und
wobei das Lenkrad mit der Lenksäule verschwenkbar verbunden .st, so daß es relativ zu dieser in eine
in Richtung Fahrer abgekippte Schutzstellung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Lenksäule (9) und dem Lenkrad (8) eine Koppel (15) vorgesehen ist, so daß mit der
Lenksäule (9) auch das Lenkrad (8) in Abhängigkeit von der Fahrzeugverzögerung und/oder der Fahrzeugfrontverformung
selbsttätig zwangsweise aus seiner Arbeitsstellung in eine im wesentlichen vertikale Schutzstellung versetzt wird.
2. Anordnt.ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die koppel (15) mit dem Lenkergetriebe (11) verbunden ist
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet dal* de Koppel (15) als
Armaturenträger ausgebildet ist.
4. Anordung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergetriebe durch ein
Lenkerpaar (12,13) gebildet ist, dessen einer, oberer Lenker (12) in Höhe der Brüstung der Fahrerkabine
(2) und dessen anderer, unterer Lenker (13) am Boden der Fahrerkabine angelenkt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker durch die Lenksäule
gebiidei ist
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (12 und 13) in
Richtung auf seine der Schutzstellung entsprechende Stellung belastet, insbesondere federbelastet ist
7. Anordnung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Lenker (12) federbelastet ist
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (12) brüstungsseitig
um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Welle (25) verschwenkbar ist, der die
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