DE19505975C1 - Rückfahrsicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rückfahrsicherung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückfahrsicherung für Kraft
fahrzeuge, insbesondere Müllsammelfahrzeuge, mit heckseitig
außen angeordneten, zur Mitnahme von Arbeitspersonal
dienenden Stehplätzen, welche mit Signalgebern gesichert
sind, die bei besetztem Stehplatz ein zur Verhinderung einer
Rückwärtsfahrt verarbeitbares Signal erzeugen.
Ein Müllsammelfahrzeug mit derartiger Rückfahrsicherung ist
Gegenstand der DE 37 29 107 C2. Dort ist vorgesehen, daß
die Stehplätze bei Auflast einen Kontaktschalter auslösen,
welcher die bei Einlegen des Rückwärtsganges an das fahr
zeugseitige Elektronetz angeschlossene Rückfahrleuchte des
Fahrzeuges mit einem Relais verbindet, welches dann bei
belastetem Stehplatz anspricht und als Motorstopp wirkt.
Aus der DE 39 18 971 A1 ist es bekannt, daß bei belastetem
Stehplatz eine Geschwindigkeitsbegrenzung des Fahrzeuges
bei Vorwärtsfahrt eingeschaltet wird, so daß bei auf den
Stehplätzen mitfahrendem Arbeitspersonal eine vorgegebene
geringe Fahrgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann.
Diese Geschwindigkeitsbegrenzung des Fahrzeuges wirkt als
Drehzahlbegrenzer des Motors. Um gegebenenfalls Anfahrvorgänge
mit erhöhter Drehzahl zu ermöglichen, wird die Drehzahl
begrenzung erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung
nach einem Stillstand des Fahrzeuges wirksam.
Nach der DE 41 21 720 A1 ist vorgesehen, eine Geschwindig
keitsbegrenzung sowie eine Rückfahrsperre des Fahrzeuges
dadurch ein- bzw. auszuschalten, daß die Standflächen der
Stehplätze in eine zur Mitnahme des Arbeitspersonals ge
eignete Gebrauchsstellung bzw. in eine zur Mitnahme des
Arbeitspersonals ungeeignete Nichtgebrauchsstellung umge
klappt werden. Durch die Klappbewegung der Standflächen
werden also damit gekoppelte Schalter betätigt, um die
genannten Steuerungsfunktionen auszulösen.
Durch diese bekannten Maßnahmen wird zwar die Sicherheit
des Arbeitspersonals auf den Stehflächen deutlich erhöht.
Gleichwohl bleibt eine weitere Verbesserung der Sicherheit
wünschenswert.
In der DE 39 09 907 A1 wird eine automatisch aktivierbare und
deaktivierbare Feststellbremse an Kraftfahrzeugen beschrie
ben. Die automatische Steuerung der Feststellbremse erfolgt
in Abhängigkeit von Signalgebern, die einerseits die Dreh
richtung von Fahrzeugrädern und andererseits die eingelegte
Getriebestufe wiedergeben. Wenn die Drehrichtung der Fahr
zeugräder und die Getriebestufe zusammenpassen, wird die
Feststellbremse deaktiviert. Anderenfalls wird die Feststell
bremse automatisch betätigt, jedenfalls dann, wenn die Dreh
geschwindigkeit der Fahrzeugräder unterhalb eines geringen
Schwellwertes liegt. Diese bekannte automatische Feststell
bremse ist somit nicht geeignet, ohne weiteres eine Rück
wärtsfahrt eines Müllfahrzeuges zu verhindern, wenn auf heck
seitig angeordneten Stehflächen Arbeitspersonal mitgeführt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein neues Konzept für eine
Rückfahrsicherung der eingangs angegebenen Art aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem
mit Rädern des Fahrzeuges ständig antriebsmäßig zwangsge
koppelten Teil ein Drehrichtungsgeber zugeordnet ist und die
Fahrzeugbremse automatisch betätigt wird, wenn ein Signal
geber einen besetzten Stehplatz und der Drehrichtungsgeber
Rückwärtsfahrt melden.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, daß
eine gefährliche Rückwärtsfahrt auch dann eintreten kann,
wenn der Rückwärtsgang des Getriebes nicht eingelegt ist
und dementsprechend ein beim Stand der Technik vorgesehener
Signalabgriff am Getriebe keine Rückwärtsfahrt zu melden
vermag. Beispielsweise kann ein Fahrzeug bei ungeschicktem
Anfahren am Berg oder bei eingelegtem Leerlauf rückwärts
rollen. Da bei der Erfindung das die Rückwärtsfahrt meldende
Signal direkt oder mittelbar durch Fahrzeugräder erzeugt
wird, kann in einem solchen Falle eine automatische Rück
fahrverhinderung wirksam werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Drehrichtungsgeber an einem vom Antriebsrad bzw. von
den Antriebsrädern entfernten Teil des Antriebsstranges ange
ordnet, so daß der Drehrichtungsgeber aufgrund konstruktiver
Elastizität des Antriebsstranges beim Anfahren ein Vorwärts
signal erzeugen kann, bevor das Antriebsrad bzw. die Antriebs
räder in Vorwärtsrichtung drehen. Bei dieser Ausführungsform
besteht die vorteilhafte Möglichkeit, daß eine Fahrzeugbremse
im Stillstand des Fahrzeuges automatisch selbsthaltend be
tätigt wird bzw. bleibt und erst automatisch gelöst wird,
wenn das Fahrzeug an fährt. Aufgrund des beim Anfahren not
wendigerweise vom Motor in den Antriebsstrang eingeleiteten
Drehmomentes tritt eine elastische Torsionsverspannung im
Antriebsstrang auf, mit der Folge, daß der dem Drehrichtungs
geber zugeordnete Teil des Antriebsstranges bereits vor den
Antriebsrädern gedreht wird, so daß der Drehrichtungsgeber
ein Signal für Vorwärtsfahrt zu erzeugen vermag.
Beim Anfahren können im Antriebsstrang mehr oder weniger
ausgeprägte Torsionsschwingungen auftreten, so daß kurz
zeitig am Drehrichtungsgeber eine Rückwärtsdrehung
erfolgt, obwohl sich das Fahrzeug in einer ordnungsgemäßen
Anfahrphase für Vorwärtsfahrt befindet. Um eine im solchen
Falle unerwünschte automatische Bremsbetätigung od. dgl.
zu vermeiden, ist die automatische Bremsbetätigung so
ausgelegt, daß eine begrenzte Rückwärtsdrehung im Bereich
des Drehrichtungsgebers noch nicht zu einem automatischen
Bremseingriff führt.
Durch die vorangehend geschilderte Ausnutzung der Dreh
elastizität des Antriebsstranges wird darüber hinaus vor
teilhaft gewährleistet, daß das Fahrzeug trotz einer im
Stillstand betätigten Bremse praktisch ruckfrei anzufahren
vermag, weil die Bremse hinreichend früh, d. h. noch eine
kurze Zeitspanne vor dem Losdrehen der Antriebsräder,
gelöst werden kann.
Bei sehr drehsteifen Antriebssträngen ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, daß der Fahrer die den Stillstand gegebenenfalls
sichernde Bremse beim Anfahren willkürlich lösen kann. Sollte
dann das Fahrzeug aufgrund eines fehlerhaft eingeleiteten
Anfahrmanövers od. dgl. zurückrollen und am Drehrichtungs
geber eine Rückwärtsdrehung festgestellt werden, die ein
vorgebbares Toleranzmaß überschreitet, so erfolgt auto
matisch ein Bremseingriff, wobei die Bremse vorzugsweise
für eine vorgebbare Zeitspanne, von z. B. 10 Sekunden, zwangs
betätigt bleibt. Damit wird dem gegebenenfalls auf einer
Stehfläche am Fahrzeugheck mit fahrenden Arbeitspersonal
auch in sehr kritischen Situationen eine hinreichende Mög
lichkeit gegeben, vom Fahrzeug abzuspringen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Er
findung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung
einer vorteilhaften Ausführungsform verwiesen, die anhand
der Zeichnung beschrieben wird.
Dabei zeigt die einzige Figur ein Blockschaltbild der
erfindungsgemäßen Rückfahrsicherung.
Die erfindungsgemäße Rückfahrsicherung umfaßt im wesent
lichen eine Auswertungselektronik 1, welche eingangsseitig
mit Gebern 2 bis 4 und ausgangsseitig mit Stell- bzw.
Anzeigeorganen 6 bis 9 verbunden ist.
Ein Geber 2 registriert, ob das dem Fahrzeugmotor zuge
ordnete Getriebe auf Rückwärtsfahrt geschaltet ist oder
nicht. Ein Geber 3 registriert, ob ein Stehplatz oder
mehrere Stehplätze am Fahrzeugheck benutzt werden bzw.
in Gebrauchsstellung stehen. Ein Geber 4 erzeugt ein die
Fahrgeschwindigkeit wiedergebendes Signal, und ein Dreh
richtungsgeber 5 zeigt Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt an.
Dieser Geber 5 ist zweckmäßigerweise als inkrementaler
Drehgeber ausgebildet, der nach Drehrichtung unterscheid
bare Impulse erzeugt, deren Zahl entsprechend dem je
weiligen Drehweg ansteigt.
Ein Stellorgan 6 kann den Fahrzeugmotor abstellen. Ein
Stellorgan 7 betätigt eine Feststellbremse. Ein Warnsummer 8
kann gegebenenfalls ein Warnsignal erzeugen, und ein Stell
organ 9 kann unter Eingriff in die Motorsteuerung die
Überschreitung eines vorgegebenen Wertes der Fahrgeschwin
digkeit, beispielsweise 20 km/h, verhindern.
Die dargestellte Anordnung arbeitet wie folgt:
Sobald der Geber 3 einen benutzten bzw. in Gebrauchsstellung befindlichen Stehplatz meldet, wird die maximale Vorwärts geschwindigkeit durch das Stellorgan 9 auf den vorgegebenen Maximalwert für Mitfahrt von Arbeitspersonal auf den Steh plätzen beschränkt, beispielsweise auf 20 km/h.
Sobald der Geber 3 einen benutzten bzw. in Gebrauchsstellung befindlichen Stehplatz meldet, wird die maximale Vorwärts geschwindigkeit durch das Stellorgan 9 auf den vorgegebenen Maximalwert für Mitfahrt von Arbeitspersonal auf den Steh plätzen beschränkt, beispielsweise auf 20 km/h.
Sollte bei Meldung eines besetzten bzw. in Benutzungsstellung
befindlichen Stehplatzes durch den Geber 3 vom Geber 5 eine
Drehung eines Teiles des Antriebsstranges in Rückwärtsrichtung
gemeldet werden und das Maß dieser Rückwärtsdrehung ein
vorgebbares Toleranzmaß überschreiten, betätigt das Stell
organ 7 automatisch die Feststellbremse des Fahrzeuges;
darüber hinaus kann der Motor mittels des Stellorgans 6
ausgeschaltet und/oder vom Antriebsstrang abgekuppelt werden.
Sollte der Fahrer bei Meldung eines besetzten bzw. in
Benutzungsstellung befindlichen Stehplatzes versuchen, den
Rückwärtsgang einzulegen, erzeugt der Geber 2 ein ent
sprechendes Signal, mit der Folge, daß das Stellorgan 7
die Feststellbremse sofort betätigt; gleichzeitig kann
wiederum das Stellorgan 6 den Fahrzeugmotor stillsetzen
und/oder vom Antriebsstrang abkuppeln.
In allen Fällen, in denen eines der Stellorgane 6, 7 und 9
tätig wird, kann darüber hinaus der Warnsummer 8 ertönen.
Gegebenenfalls kann nach Ertönen dieses Warnsignales noch
eine begrenzte Zeitspanne verstreichen, bevor einer der
Geber 6, 7 und 9 aktiv wird, so daß der Fahrer selbst ein
fehlerhaft eingeleitetes Manöver zu beenden vermag.
Um eine möglichst hohe Sicherheit gegen unbefugte Mani
pulationen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn der
Geber 3, der zur Überwachung dient, ob einer der Stehplätze
besetzt bzw. in Gebrauchsstellung gestellt ist, bei nicht
besetzten bzw. nicht in Gebrauchsstellung befindlichen
Stehplätzen ein aktives Signal erzeugt, während kein Signal
erzeugt wird, wenn einer der Stehplätze besetzt ist bzw.
in Gebrauchsstellung steht.
Claims (9)
1. Rückfahrsicherung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Müllsammelfahrzeuge, mit heckseitig außen angeordneten,
zur Mitnahme von Arbeitspersonal dienenden Stehplätzen,
welche mit Signalgebern gesichert sind, die bei besetztem
bzw. bei in Gebrauchsstellung befindlichem Stehplatz ein
zur Verhinderung einer Rückwärtsfahrt verarbeitbares
Signal erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem mit Rädern des Fahrzeuges ständig antriebsmäßig
zwangsgekoppelten Teil ein Drehrichtungsgeber (5) zuge
ordnet ist und eine Fahrzeugbremse automatisch betätigt
wird, wenn ein Signalgeber (3) einen "besetzten Stehplatz"
und der Drehrichtungsgeber (5) "Rückwärtsfahrt" melden.
2. Rückfahrsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehrichtungsgeber (5) einem Teil des Antriebs
stranges des Fahrzeuges zugeordnet ist.
3. Rückfahrsicherung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehrichtungsgeber (5) an einem von einem
Antriebsrad entfernten Teil des Antriebsstranges ange
ordnet ist und der Drehrichtungsgeber (5) aufgrund
konstruktiver Elastizität des Antriebsstranges beim
Anfahren ein Signal für Vorwärtsfahrt erzeugt, bevor
die Antriebsräder vom Fahrzeugmotor in Vorwärts
fahrtrichtung gedreht werden.
4. Rückfahrsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse nach automatischer Betätigung für
eine vorgegebene Zeitspanne - z. B. 10 s - selbsthaltend
wirksam bleibt.
5. Rückfahrsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fahrzeugbremse nur bei Erzeugung eines Signales
für Vorwärtsfahrt durch den Drehrichtungsgeber (5)
willkürlich oder automatisch lösbar ist.
6. Rückfahrsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bremse bei Stillstand des Fahrzeuges auto
matisch selbsthaltend wirksam wird.
7. Rückfahrsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine automatische Betätigung einer Fahrzeugbremse bei
Meldung eines "besetzten Stehplatzes" dann erfolgt, wenn
der Drehrichtungsgeber (5) eine ein Toleranzmaß über
schreitende Rückwärtsdrehung und/oder ein weiterer
Geber (2) eine Umschaltung des Fahrzeugantriebes auf
Rückwärtsfahrt melden.
8. Rückfahrsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugmotor bei automatischer Bremsbetätigung
selbsttätig abgeschaltet und/oder vom Antriebsstrang
abgekuppelt wird.
9. Rückfahrsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Benutzung der Stehplätze überwachender
Geber (3) ein aktives Signal nur dann erzeugt, wenn
alle Stehplätze unbenutzt bzw. in Nichtgebrauchsstellung
gestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105975 DE19505975C1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Rückfahrsicherung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105975 DE19505975C1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Rückfahrsicherung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505975C1 true DE19505975C1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=7754630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105975 Expired - Fee Related DE19505975C1 (de) | 1995-02-21 | 1995-02-21 | Rückfahrsicherung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505975C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018128536A1 (es) * | 2017-01-06 | 2018-07-12 | Propimex S. De R.L. De C.V. | Sistema habilitador para maniobras de reversa |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729107C2 (de) * | 1987-09-01 | 1990-04-19 | Siegfried Baatsch | |
DE3909907A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Feststellbremse fuer kraftfahrzeuge |
DE3918971A1 (de) * | 1989-06-12 | 1990-12-13 | Siegfried Baatsch | Abfallsammelfahrzeug mit automatischer geschwindigkeitsbegrenzung |
DE4121720A1 (de) * | 1991-07-01 | 1993-01-07 | Friedrichwilhelm Schmaedeke | Entsorgungsfahrzeug mit rueckfahrsicherung und geschwindigkeitsbegrenzung |
-
1995
- 1995-02-21 DE DE1995105975 patent/DE19505975C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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