DE3727458C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündeinheit für Verbrennungsmotoren,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Zündeinheit ist bereits aus der DE-OS 36 20 826
bekannt. Bei dieser bekannten Zündeinheit besteht
die mit dem Zündkerzenstecker integrierte Zündspule im
wesentlichen aus einem stabförmigen ferromagnetischen
Kern, einem den Kern umgebenden Innenhüllzylinder aus
einem Isolierwerkstoff, auf dessen äußeren Umfang die Sekundärwicklung
aufgebracht ist, und einem die Sekundärwicklung
mit Radialabstand umgebenden, ebenfalls aus Isolierwerkstoff
bestehenden Außenhüllzylinder, der auf seinem
Außenumfang die Primärwicklung trägt. Die Zwischenräume
zwischen dem stabförmigen Kern, dem Innenhüllzylinder
und dem Außenhüllzylinder sind dabei mit einer elektrisch
isolierenden Vergußmasse ausgefüllt. Diese Zündspule
ist auf den zugehörigen Zündkerzenstecker derart
aufgesetzt, daß die Axialrichtungen des länglichen
stabförmigen Kernes und des Zündkerzensteckers zusammenfallen.
Zur Integration des Zündkerzensteckers mit der stabförmigen
Zündspule ist die gesamte Zündeinheit in einem
Hüllkörper aus einem elastischen Isolierwerkstoff eingebettet.
Der Nachteil dieser bereits bekannten Zündeinheit besteht
insbesondere darin, daß sie in Axialrichtung des Zündkerzensteckers
einen sehr großen Einbauraum benötigt, was
auf die Ausrichtung der Zündspulenlängsachse in Axialrichtung
des Zündkerzensteckers zurückzuführen ist. Aufgrund
ihres großen Platzbedarfes in Axialrichtung des
Zündkerzensteckers ist die bekannte Zündeinheit für den
Einbau in modernen Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren nur
unzureichend geeignet, da bei diesen aufgrund des zunehmend
geringer werdenden Platzangebotes im Motorraum moderner
Automobile eine möglichst geringe Bauhöhe angestrebt
wird.
Ferner ist aus der US 45 14 712 eine Zündeinheit für
Brennkraftmaschinen bekannt. Diese bekannte Zündeinheit
weist eine mit einem Zündkerzenstecker integrierte Zündspule
mit einem ferromagnetischen Kern auf, um den eine
von einem Isolierkörper umgebene Primär- und Sekundärwicklung
angeordnet ist. Bei dieser bekannten Zündeinheit
sind zwar die Zündspule und der Zündkerzenstecker derart
zueinander angeordnet, daß die Axialrichtungen des Zündkerzensteckers
und des Zündspulenkerns zumindest annähernd
einen rechten Winkel bilden. Da aber die Zündspule
und der Zündkerzenstecker in Axialrichtung des
Zündkerzensteckers nicht hintereinander angeordnet sind,
ist diese bekannte Zündeinheit aufgrund ihres großen
Platzbedarfes für den Einbau in modernen Kraftfahrzeug-
Verbrennungsmotoren nicht geeignet.
Aus der gattungsfremden FR-OS 25 55 671 ist ein magnetischer
Spulenkern für sich bekannt, dessen Gestalt der des
erfindungsgemäßen Zündspulenlenkerns ähnlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus einem Zündkerzenstecker
und einer Zündspule bestehende Zündeinheit eingangs
genannter Art anzugeben, die sich bei bester Funktionalität,
Isolationssicherheit, Temperaturbeständigkeit
und Vibrationsfestigkeit durch einen geringen Platzbedarf
in Axialrichtung des Zündkerzensteckers auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch das erste kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1,
nachdem die Zündspule und der Zündkerzenstecker
in dessen Axialrichtung derart hintereinander
angeordnet sind, daß die Axialrichtungen des Zündkerzensteckers
und des Hauptkerns der Zündspule zumindest annähernd
einen rechten Winkel bilden, wird erreicht, daß
die erfindungsgemäße Zündeinheit in dem zwischen den beiden
obenliegenden Nockenwellen moderner Vierventil-Brennkraftmaschinen
verbleibenden engen Raum Platz findet,
ohne daß die Zündeinheit im Axialrichtung des Zündkerzensteckers
über den Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine
hinausragt. Über den Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine
hinausragende Zündeinheiten, wie sie beispielsweise
aus der vorstehend gewürdigten DE-OS 36 20 826
bekannt sind, sind für den Einbau in modernen Kraftfahr
zeug-Brennkraftmaschinen nur unzureichend geeignet, da
bei diesen aufgrund der aus aerodynamischen Gründen immer
flacher werdenden Motorhauben moderner Automobile eine
möglichst geringe Bauhöhe angestrebt wird. Erst die erfindungsgemäße
Anordnung von Zündspule und Zündkerzenstecker
zueinander ermöglicht die Realisierung eines Ein
zelzündspulen-Zündsystems, bei dem jeder einzelnen Zündkerze
unmittelbar eine Zündspule zugeordnet ist. Ein solches
Einzelzündspulen-Zündsystem hat den Vorteil, daß
keine offenen Funkenstrecken existieren und darüber hinaus
keine Hochspannungszündleitungen benötigt werden,
die einerseits als Antennen wirken und andererseits durch
Tiere, beispielsweise Marder, leicht beschädigt werden
können. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zündeinheit
kann daher ein äußerst störungsfreies und funktionssicheres
Zündsystem realisiert werden.
Da ferner die Länge der bei einer derartigen Zündeinheit
bisher üblicherweise verwendeten Zündspulen in Kernrichtung
größer ist als die verfügbare Breite im Zylinderkopf
moderner Vierventil-Brennkraftmaschinen, kann die erfindungsgemäße
Anordnung von Zündspule und Zündkerzenstecker
nur mit Hilfe einer Zündspule mit einem sehr hohen Wirkungsgrad
realisiert wrden, die bei gleicher Induktivität
in Axialrichtung ihres Kerns im Vergleich zu den üblichen
Zündspulen eine deutlich kürzere Länge aufweist.
Eine derartige in ihrem Wirkungsgrad deutlich verbesserte,
und damit kompaktere Zündspule wurde gemäß dem
zweiten kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 dadurch
realisiert, daß die Endbereiche des Hauptkerns über
mindestens einen außerhalb der Primär- und Sekundärwicklung
befindlichen Kernteil miteinander verbunden sind.
Durch diese magnetische Verbindung der Endbereiche des
Hauptkerns wird das magnetische Streufeld minimiert, was
zu einer deutlichen Verbesserung des Wirkungsgrades und
damit des Platzbedarfes bezogen auf die gewünschte Induktivität
der Zündspule führt.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Realisierung der erfindungsgemäßen
Zündeinheit lag darin, die vom Zündkerzenstecker
aufgrund des Kontaktdrucks und der Wärmespannung
der Brennkraftmaschine auf die Zündspule ausgeübte
Kraft so auf deren am Zylinderkopfdeckel der Brennkraftmaschine
befestigten Eisenkern zu übertragen, daß die
Wicklung der Zündspule nicht beschädigt wird. Während bei
der aus der vorstehend gewürdigten DE-OS 36 20 826 bekannten
Zündeinheit die vom Zündkerzenstecker auf die
Zündeinheit übertragene Kraft direkt in den Eisenkern
eingeleitet wird, muß beim Gegenstand der vorliegenden
Erfindung die vom Zündkerzenstecker auf die Zündspule
ausgeübte Kraft indirekt über die Wicklung der Zündspule
auf deren Eisenkern übertragen werden. Diese Schwierigkeit
wurde beim Gegenstand des Patentanspruchs 1 der vorliegenden
Erfindung gemäß dessen dritten kennzeichnenden
Merkmals dadurch gelöst, daß die Wicklungsdrähte der Primärwicklung
und/oder der Sekundärwicklung lagenweise gewickelt
sind und daß zwischen den einzelnen Wicklungslagen
jeweils eine Isolierpapierschicht vorgesehen ist. Da
bei dieser Wicklungstechnik die einzelnen Wicklungslagen
neben der Drahtisolierung zusätzlich noch durch eine Isolierpapierschicht
gegeneinander isoliert sind, wird eine
sehr gute Isoliersicherheit und Robustheit gegenüber mechanischer
Beanspruchung erreicht.
Erst durch die Kombination der im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale der Erfindung konnte eine Zündeinheit
für Brennkraftmaschinen geschaffen werden, die sich bei
bester Funktionalität, Isolationssicherheit, Temperaturbeständigkeit
und Vibrationsfestigkeit durch einen geringen
Platzbedarf in Axialrichtung des Zündkerzensteckers
auszeichnet.
Gemäß dem zweiten kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1
der vorliegenden Erfindung sind, wie vorstehend
bereits dargelegt, die Endbereiche des die Primär-
und Sekundärwicklung tragenden Hauptkerns über mindestens
einen außerhalb der Primär- und Sekundärwicklung
befindlichen Kernteil miteinander verbunden. Ein derartiger
geschlossener Spulenkern ist vorteilhaft aus zwei E-förmigen
Hälften zusammengesetzt, deren mittlere E-Schenkel
zusammen den Hauptkern bilden. Bei dieser Ausführung
des Spulenkerns können die beiden mittleren E-Schenkel
der beiden E-förmigen Spulenkernhälften in einfacher
Weise in die Öffnung der Primärspule eingeführt werden.
Um einen gleichmäßigen Zündkerzenabbrand zu erreichen,
ist es erforderlich, daß alle in einem Einzelspulenzündsystem
verwendeten Zündspulen möglichst die gleiche Induktivität
haben. Diese wird maßgeblich durch einen definierten
Luftspalt im Spulenkern bestimmt. Dieser ist bei
Verwendung eines Spulenkerns aus zwei E-förmigen Hälften
vorzugsweise zwischen den beiden mittleren, den Hauptkern
bildenden E-Schenkeln vorgesehen. Durch die Anordnung des
Luftspalts im Inneren der Primärspule kann ein unerwünschtes
magnetisches Streufeld vermieden werden.
Damit die beiden E-förmigen Hälften des Spulenkerns nicht
auseinanderfallen und damit ferner an den Stellen, an
denen die beiden E-förmigen Hälften aneinanderstoßen,
kein den Wirkungsgrad der Zündspule nennenswert beein
trächtigendes Streufeld entsteht, sind die äußeren
Schenkel der beiden E-förmigen Hälften miteinander starr
verbunden.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, wenn
die äußeren Schenkel der beiden E-förmigen Hälften miteinander
verschweißt sind. Durch die Verschweißung der
äußeren Schenkel der E-förmigen Hälften des Spulenkerns
kann ein unerwünschter Luftspalt zwischen den beiden Spulenkernhälften
vollständig vermieden werden. Auf diese
Weise kann ein an derartigen Verbindungsstellen üblicherweise
auftretendes magnetisches Streufeld nahezu vollständig
vermieden werden, wodurch ein optimaler Wirkungsgrad
der Zündspule gewährleistet ist. Die luftspaltfreie
Verbindung der beiden Spulenkernhälften hat ferner den
Vorteil, daß die Zündspule mit nur einer geringen Fertigungstoleranz
hinsichtlich ihrer Induktivität hergestellt
werden kann. Die Verschweißung der beiden Spulenkernhälften
hat gegenüber einer Schraub- oder Nietverbindung auch
den Vorteil, daß an den Verbindungsstellen keine Verdrängung
des magnetischen Flusses stattfindet.
Zur einfachen Befestigung der gesamten aus dem Zündkerzenstecker
und der Zündspule bestehenden Zündeinheit am
Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors ist in den Ansatzbereichen
der äußeren Schenkel der beiden E-förmigen
Hälften des Spulenkerns jeweils eine Bohrung zur Aufnahme
einer Befestigungsschraube vorgesehen.
Um den Querschnitt des Spulenkerns im Bereich der für die
Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehenen Bohrungen
beizubehalten, sind die Ansatzbereiche der äußeren Schenkel
der beiden E-förmigen Hälften des Spulenkerns verstärkt
ausgebildet, wobei die Bohrungen zumindest teilweise
in den Verstärkungsbereichen angeordnet sind.
Die durch die lagenweise Wicklung der Wicklungsdrähte der
Primärwicklung und/oder der Sekundärwicklung erreichte
gute Isoliersicherheit und Durchschlagfestigkeit kann
noch dadurch optimiert werden, daß die Wicklungsdrahtabschnitte
einer Wicklungslage jeweils mit Abstand zueinander
angeordnet werden und die Freiräume zwischen den
Wicklungsdrahtabschnitten mit einer isolierenden Gießmasse
ausgefüllt werden.
Vorzugsweise beträgt der Abstand der Wicklungsdrahtab
schnitte etwa 5 bis 10% des jeweiligen
Wicklungsdrahtdurchmessers. Dieser Abstand der
Wicklungsdrahtabschnitte stellt ein Optimum hinsichtlich
der beiden konkurrierenden Ziele, nämlich die Zündspule
einerseits möglichst kompakt und andererseits möglichst
isoliersicher auszubilden, dar.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der
die Primär- und Sekundärwicklung umgebende Isolierkörper
vollständig aus Gießmasse, wobei er ohne Verwendung
eines separaten Hüllkörpers in einem Stück gegossen ist.
Ein derartiger Isolierkörper ist einerseits
kostengünstig herzustellen (da kein separater mit
Gießmasse auszufüllender Hüllkörper benötigt wird) und
hat andererseits gegenüber dem bekannten Isolierkörper
technische Vorteile. So können bei dem erfindungsgemäßen
Isolierkörper, im Unterschied zum bekannten
Isolierkörper, keine unterschiedlichen Wärmeausdehnungen
auftreten, da er homogen aus demselben Werkstoff
hergestellt ist. Er hat deshalb auch keine Trennschicht,
die beim bekannten Isolierkörper zwischen dem Hüllkörper
und der angrenzenden Gießmasse zu Glimmentladungen
führen kann.
Um eine Funkenerrosion zwischen dem Spulenkern und dem
Isolierkörper zu verhindern, ist die äußere Form des
Isolierkörpers so ausgebildet, daß dieser bei Verwendung
eines aus zwei E-förmigen Hälften zusammengesetzten
Spulenkerns an dessen innerem Umfang weitgehend anliegt.
Durch die Ausbildung des Isolierkörpers in Form einer
Handhabe wird erreicht, daß die gesamte aus Zündkerzen
stecker und Zündspule mit Spulenkern bestehende Zündein
heit insbesondere bei der Montage am bzw. Demontage vom
Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors griffsicher
gehandhabt werden kann.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind
die mit der Primärspule verbundenen Primäranschlußkon
takte in Axialrichtung der Primärspule aus dem Isolier
körper herausgeführt. Diese Anordnung der
Primäranschlußkontakte führt im Unterschied zur
Anordnung der Primäranschlußkontakte der Primärspule in
Axialrichtung des Zündkerzensteckers nicht zu einer
unerwünschten Zunahme der Bauhöhe der Zündeinheit in
Axialrichtung des Zündkerzensteckers.
Vorteilhaft sind dabei die Primäranschlußkontakte in
einem steckerförmigen Fortsatz des Isolierkörpers
angeordnet. An diesem sind vorzugsweise Rastnasen zum
Verrasten eines den steckerförmigen Fortsatz übergrei
fenden korrespondierenden Steckers vorgesehen. Durch die
Verrastung des den steckerförmigen Fortsatz übergreifen
den korrespondierenden Steckers wird eine sichere
Steckverbindung erreicht.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
an dem dem Zündkerzenstecker zugewandten Ende des
Isolierkörpers ein mit der Sekundärwicklung elektrisch
verbundenes Kontaktelement vorgesehen, durch das eine
sichere Kontaktierung mit dem Zündkerzenstecker
hergestellt wird.
Zum Ausgleich einer etwaigen Achsverschiebung zwischen
der Achse der Zündkerze und damit auch des aufgesteckten
Zündkerzensteckers und der Achse der am Zylinderkopf des
Verbrennungsmotors festgeschraubten Zündspule ist
zwischen dem Kontaktelement und dem elektrisch leitenden
Teil des Zündkerzensteckers eine gelenkartig bewegliche,
elektrisch leitende Verbindung vorgesehen.
Vorzugsweise ist diese gelenkartig bewegliche, elek
trisch leitende Verbindung durch ein kostengünstig
herzustellendes Federelement gebildet.
Um ferner die in Axialrichtung der Zündkerze auftreten
den Toleranzen und Vibrationsbewegungen zwischen der
Zündkerze und der aus dem Zündkerzenstecker und aus der
am Zylinderkopf des Verbrennungsmotors befestigten
Zündspule bestehenden Zündeinheit ausgleichen zu können,
ist als auf die Mittelelektrode der betreffenden
Zündkerze einwirkendes Kontaktteil des
Zündkerzensteckers eine zu ihrem freien Ende hin sich
konisch erweiternde Schraubenfeder vorgesehen. Durch die
konische Ausbildung der Schraubenfeder wird neben einer
guten Kontaktierung aufgrund der großen Anlagefläche an
der ebenfalls konischen Zündkerzenmittelelektrode auch
ein einfaches Aufstecken der Zündeinheit auf die
Zündkerze gewährleistet.
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Kontaktbereich
zwischen der Zündkerzenmittelelektrode und dem Kontakt
teil des Zündkerzensteckers zu verhindern, ist nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung als Teil des
Zündkerzensteckers eine Umhüllung vorgesehen, die über
den Kontaktteil des Zündkerzensteckers hinausragt und
eine den (Porzellan-) Zündkerzenhals vollständig ab
deckende und am Schraubenkopf der Zündkerze ringsum fest
anliegende Tülle bildet.
Um einerseits einen guten Preßsitz des Tüllenendes auf
dem Schraubenkopf der Zündkerze und andererseits ein
leichtes Einfädeln des Zündkerzenhalses in die Tülle zu
erreichen, nimmt der Innendurchmesser der Tülle im
Bereich ihres freien Endes nach außen hin zu. Da das
Tüllenende mit einem Preßsitz am Schraubenkopf der
Zündkerze ringsum fest anliegen muß, ist es erforder
lich, daß die Umhüllung des Zündkerzensteckers flexibel
ist. Sie wird daher vorteilhaft aus einem elastischen
Silikonkautschuk hergestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer auf eine Zündkerze
aufgesteckten Zündeinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 die Zündeinheit von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Zündeinheit, in der die nicht
sichtbaren Teile des Spulenkerns gestrichelt
eingezeichnet sind,
Fig. 4 einen Querschnitt des Zündkerzensteckers der
in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Zündeinheit
und
Fig. 5 den Detailausschnitt A von Fig. 4 in
fünffacher Vergrößerung.
Die in den Figuren dargestellte Zündeinheit besteht im
wesentlichen aus einer Zündspule 10 und einem an diese
unmittelbar angesetzten Zündkerzenstecker 12. Die
Zündspule 10 weist einen aus zwei E-förmigen Hälften 14
und 16 zusammengesetzten Spulenkern 18 auf, dessen
mittlere E-Schenkel 20 und 22 den insgesamt mit 24
bezeichneten Hauptkern bilden (siehe dazu insbesondere
auch Fig. 3). Um diesen quer zur Axialrichtung des
Zündkerzensteckers 12 verlaufenden Hauptkern 24 ist die
in den Figuren nicht dargestellte Primär- und
Sekundärwicklung der Zündspule 10 konzentrisch
angeordnet. Die Primär- und Sekundärwicklung der
Zündspule 10 ist in einen Isolierkörper 26 eingegossen,
der vollständig aus einer homogenen Gießmasse besteht
und ohne Verwendung eines Hüllkörpers als Form in einem
Stück gegossen ist. Nahe seines oberen Endes weist der
Isolierkörper 26 beidseitig jeweils eine Vertiefung 28
bzw. 30 auf, die es ermöglichen, daß die gesamte
Zündeinheit in einfacher Weise auf eine Zündkerze 32
aufgesteckt und auch wieder abgezogen werden kann. Zur
primärseitigen Kontaktierung der Zündspule 10 sind die
mit der Primärspule elektrisch verbundenen
Primäranschlußkontakte 34 und 36 in Axialrichtung der
Primärspule und damit des Hauptkernes 24 oberhalb des
Spulenkerns 18 aus dem Isolierkörper 26 herausgeführt.
Die Primäranschlußkontakte 34 und 36 sind dabei in einem
an den Isolierkörper 26 angegossenen steckerförmigen
Fortsatz 38 angeordnet. Dieser hat einen nahezu
rechteckförmigen Querschnitt und weist auf seiner
Oberseite eine Führungsnut 40 für einen in den Figuren
nicht dargestellten korrespondierenden Stecker auf. Um
einen solchen, den steckerförmigen Fortsatz 38
übergreifenden korrespondierenden Stecker an dem
steckerförmigen Fortsatz 38 des Isolierkörpers 26 sicher
verrasten zu können, sind an den beiden seitlichen
Außenflächen des steckerförmigen Fortsatzes 38 Rastnasen
42 und 44 vorgesehen (siehe dazu auch Fig. 3). Wie
ferner aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der dem
Zündkerzenstecker 12 zugewandte untere Teil des
Isolierkörpers 26 von vorne gesehen im wesentlichen
halbkreisförmig ausgebildet. An dem den
Zündkerzenstecker 12 zugewandten Ende des Isolierkörpers
26 ist ein in den oberen Teil der Umhüllung 46 des
Zündkerzensteckers 12 eingeführtes Verbindungsstück 48
angegossen (siehe dazu auch Fig. 4). Wie aus Fig. 1
weiter zu entnehmen ist, bildet die Umhüllung 46 des
Zündkerzensteckers 12 im Bereich der Zündkerze 32 eine
deren Zündkerzenhals 50 vollständig abdeckende und an
deren Schraubenkopf 52 ringsum festanliegende Tülle. Der
innere Aufbau des Zündkerzensteckers 12 sowie dessen
Gelenkverbindung mit der Zündspule 10 wird anhand der
Fig. 4 und 5 erläutert werden.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 gezeigte Zündeinheit in
Seitenansicht dargestellt. Dieser Figur kann neben den
bereits anhand von Fig. 1 erläuterten Merkmalen
zusätzlich die Schweißverbindung 54 der beiden äußeren
Schenkel 56 und 58 der beiden E-förmigen Hälften 14 und
16 des Spulenkerns 18 entnommen werden. Durch die
Verschweißung der äußeren Schenkel 56 und 58 der beiden
E-förmigen Hälften 14 und 16 des Spulenkerns 18 kann ein
Luftspalt und damit ein unerwünschtes magnetisches
Streufeld vermieden werden, was zu einem guten
Wirkungsgrad der Zündspule 10 beiträgt.
Aus der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht der
Zündspuleneinheit geht insbesondere die besondere
Ausbildung des Spulenkerns 18, dessen unsichtbare Teile
gestrichelt eingezeichnet sind, hervor. Wie in der Figur
deutlich erkennbar ist, ist der Spulenkern 18 aus zwei
E-förmigen Hälften 14 und 16 zusammengesetzt, deren
mittlere E-Schenkel 20 und 22 zusammen den Hauptkern 24
bilden, der von der in der Figur nicht dargestellten
Primär- und Sekundärwicklung der Zündspule 10
konzentrisch umgeben ist. Zwischen den beiden mittleren
E-Schenkeln 20 und 22 ist ein definierter Luftspalt 60
vorgesehen, durch den die Induktivität der Zündspule
maßgeblich beeinflußt wird. Die äußeren Schenkel 56 und
58 bzw. 62 und 64 der E-förmigen Hälften 14 und 16 des
Spulenkerns 18 sind durch die Schweißverbindungen 54
bzw. 66 miteinander fest verbunden, wodurch sich die
bereits vorstehend erläuterten Vorteile ergeben. Die
Ansatzbereiche 68, 70, 72 und 74 der äußeren Schenkel
56, 58, 62 und 64 der beiden E-förmigen Hälften 14 und
16 des Spulenkerns 18 sind verstärkt ausgebildet, wobei
in diesen Verstärkungsbereichen Bohrungen 76, 78, 80 und
82 zur Aufnahme von in der Figur nicht dargestellten
Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Um den Spulenkern
18 beim Befestigen der Zündeinheit an einem Zylinderkopf
eines Verbrennungsmotors nicht zu beschädigen, sind an
der Unterseite des Spulenkerns 18 bei den Bohrungen 76,
78, 80 und 82 an den Spulenkern 18 angeschweißte
Beilagscheiben 84, 86, 88 und 90 vorgesehen (siehe dazu
auch Fig. 1).
Fig. 4 zeigt den inneren Aufbau des Zündkerzensteckers
12. Das an das untere Ende des Isolierkörpers 26 der
Zündspule angegossene und in die Umhüllung 46 des
Zündkerzensteckers 12 eingeführte Verbindungsstück 48
trägt an seinem freien Ende ein mit der Sekundärwicklung
der Zündspule 10 elektrisch verbundenes Kontaktelement
92. Dieses ist mit dem elektrisch leitenden Teil 94 des
Zündkerzensteckers 12 durch eine gelenkartig bewegliche,
elektrisch leitende Verbindung in Form eines
Federelementes 96 verbunden. Durch diese gelenkartig
bewegliche Verbindung kann eine Abweichung der
Achsrichtung des Verbindungsteiles 48 der Zündspule 10
von der Axialrichtung der Zündkerze 32 ausgeglichen
werden. Das elektrisch leitende Teil 94 des
Zündkerzensteckers 12 ist mit einer elektrisch leitenden
Schraubenfeder 98 verbunden, durch die der Kontakt des
elektrisch leitenden Teils 94 des Zündkerzensteckers 12
mit der Mittelelektrode 100 der Zündkerze 32 hergestellt
wird.
In Fig. 5 ist der die Kontaktierung des
Zündkerzensteckers 12 mit der Mittelelektrode 100 der
Zündkerze 32 zeigende Ausschnitt A von Fig. 4 in
fünffacher Vergrößerung dargestellt. Wie dieser
vergrößerten Darstellung besonders deutlich zu entnehmen
ist, nimmt der Durchmesser der Schraubenfeder 98 zu
ihrem freien Ende hin kontinuierlich zu. Sie bildet auf
diese Weise einen sich öffnenden Konus, der an dem
konischen Ende 102 der Zündkerzenmittelelektrode 100
großflächig anliegt, wodurch ein besonders guter
elektrischer Kontakt gewährleistet ist.
Claims (22)
1. Zündeinheit für Verbrennungsmotoren, mit einer mit
einem Zündkerzenstecker integrierten Zündspule mit
einem ferromagnetischen Kern, um dessen Hauptkern
eine von einem Isolierkörper umgebene Primär- und
Sekundärwicklung angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündspule (10) und der Zündkerzenstecker
(12) in dessen Axialrichtungen derart hintereinander
angeordnet sind, daß die Axialrichtungen
des Zündkerzensteckers (12) und des Hauptkerns (24)
der Zündspule (10) zumindest annähernd einen rechten
Winkel bilden, daß die Endbereiche des Hauptkerns
(24) über mindestens einen außerhalb der Primär- und
Sekundärwicklung befindlichen Kernteil (14, 16) miteinander
verbunden sind, daß die Wicklungsdrähte der
Primärwicklung und/oder der Sekundärwicklung lagenweise
gewickelt sind und daß zwischen den einzelnen
Wicklungslagen jeweils eine Isolierpapierschicht
vorgesehen ist.
2. Zündeinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenkern (18) aus zwei
E-förmigen Hälften (14, 16) zusammengesetzt ist,
deren mittlere E-Schenkel (20, 22) zusammen den
Hauptkern (24) bilden.
3. Zündeinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden mittleren,
den Hauptkern (24) bildenden E-Schenkeln (20, 22)
ein definierter Luftspalt (60) vorgesehen ist.
4. Zündeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (56, 58,
62, 64) der beiden E-förmigen Hälften (14, 16)
miteinander starr verbunden sind.
5. Zündeinheit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (56, 58,
62, 64) der beiden E-förmigen Hälften (14, 16)
miteinander verschweißt sind.
6. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansatzbereichen
(68, 70, 72, 74) der äußeren Schenkel (56, 58, 62,
64) der beiden E-förmigen Hälften (14, 16) des
Spulenkerns (18) jeweils eine Bohrung (76, 78, 80,
82) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube
vorgesehen ist.
7. Zündeinheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansatzbereiche (68, 70, 72,
74) der äußeren Schenkel (56, 58, 62, 64) der
beiden E-förmigen Hälften (14, 16) des Spulenkerns
(18) verstärkt ausgebildet sind und daß die
Bohrungen (76, 78, 80, 82) zumindest teilweise in
den Verstärkungsbereichen vorgesehen sind.
8. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklungsdrahtabschnitte
einer Wicklungslage jeweils mit Abstand zueinander
angeordnet sind und daß die Freiräume zwischen den
Wicklungsdrahtabschnitten mit einer isolierenden
Gießmasse ausgefüllt sind.
9. Zündeinheit nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der
Wicklungsdrahtabschnitte etwa 5 bis 10% des
jeweiligen Wicklungsdrahtdurchmessers beträgt.
10. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Primär- und Sekundärwicklung umgebende
Isolierkörper (26) vollständig aus Gießmasse
besteht und ohne Hüllkörper in einem Stück gegossen
ist.
11. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolierkörper (26) bei Verwendung eines aus zwei
E-förmigen Hälften (14, 16) zusammengesetzten
Spulenkerns (18) an dessen innerem Umfang
weitgehend anliegt.
12. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolierkörper (26) in Form einer Handhabe
ausgebildet ist.
13. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
Primärspule verbundenen Primäranschlußkontakte (34,
36) in Axialrichtung der Primärspule aus dem
Isolierkörper (26) herausgeführt sind.
14. Zündeinheit nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primäranschlußkontakte (34,
36) in einem steckerförmigen Fortsatz (38) des
Isolierkörpers (26) angeordnet sind.
15. Zündeinheit nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem steckerförmigen Fortsatz
(38) Rastnasen (42, 44) zum Verrasten eines den
steckerförmigen Fortsatz (38) übergreifenden
Steckers vorgesehen sind.
16. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem
Zündkerzenstecker (12) zugewandten Ende des
Isolierkörpers (26) ein mit der Sekundärwicklung
elektrisch verbundenes Kontaktelement (92)
vorgesehen ist.
17. Zündeinheit nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktelement
(92) und dem elektrisch leitenden Teil (94) des
Zündkerzensteckers (12) eine gelenkartig
bewegliche, elektrisch leitende Verbindung (96)
vorgesehen ist.
18. Zündeinheit nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die gelenkartig bewegliche,
elektrisch leitende Verbindung (96) durch ein
Federelement gebildet ist.
19. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als auf die
Mittelelektrode (100) einer Zündkerze (32)
einwirkendes Kontaktteil des Zündkerzensteckers
(12) eine zu ihrem freien Ende hin sich konisch
erweiternde Schraubenfeder (98) vorgesehen ist.
20. Zündeinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Teil des
Zündkerzensteckers (12) eine Umhüllung (46)
vorgesehen ist, die über den Kontaktteil (98) des
Zündkerzensteckers (12) hinausragt und eine den
Zündkerzenhals (50) vollständig abdeckende und am
Schraubenkopf (52) der Zündkerze (32) ringsum
festanliegende Tülle bildet.
21. Zündeinheit nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Tülle
im Bereich ihres freien Endes nach außen hin
zunimmt.
22. Zündeinheit nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung (46) aus
elastischem Silikon-Kautschuk besteht.
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