DE4244883C2 - Zündkerzenstecker - Google Patents
ZündkerzensteckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Zündkerzenstecker gehören zum
Stand der Technik und sind heute in serienmäßigen Kraftfahrzeugen mit
fremdgezündeter Brennkraftmaschine verbaut. Dabei handelt es sich entwe
der um eine Reihe von Zündkerzensteckern, die in ihrem oberen
Bereich mit einem gemeinsamen Deckel verbunden sind, oder es handelt
sich um Einzelzündkerzen, an denen sich im oberen Bereich jeweils eine
Einzelzündspule, die nur dieser Zündkerze zugeordnet ist, befindet. Die
Halterung des Steckers auf der Zündkerze geschieht dadurch, daß die Au
ßenisolierhülle, die üblicherweise aus festem Gummi besteht, eng auf die
Zündkerze, und zwar auf deren Isolatorteil, aufgeschoben ist und dort klem
mend festhält. Dadurch wird gleichzeitig der Anschlußkontakt der Zündkerze
mit dem Kontakt des Zündkerzensteckers verbunden. Ein Beispiel für einen
derartigen Zündkerzenstecker ist der DE 37 27 458 A1 entnehmbar.
Ein weiterer Zündkerzenstecker ist aus der DE 25 40 008 A1 bekannt.
Aus der US 27 24 092 ist ein Zündkerzenstecker bekannt, der einen
Durchlaß aufweist, der in den Innenraum des Steckers führt. Der Durchlaß
dient als Überdruckventil und ist im Normalzustand geschlossen.
Ein Problem, das sich bei dieser Art Zündkerzensteckern ergibt, ist
der hohe Kraftaufwand, der erforderlich ist, um den Zündkerzenstecker wie
der von der Zündkerze abzuziehen. Zum Teil ist es bereits notwendig, un
terstützende Maßnahmen, wie Federn, vorzusehen, die die abziehbare Stec
kereinheit in Abziehrichtung beaufschlagen, damit sie kraftunterstützend für die
Abziehkraft wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Abziehen des Zündkerzensteckers von
der Zündkerze zu erleichtern.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Maßnahmen gemäß Hauptanspruch.
Die den Isolator der Zündkerze dichtend umgebende Außenisolierhülle ist in
ihrem Inneren mit einem Isolierkörper versehen, der den elektrischen Leiter
umgibt. Der Luftraum oberhalb der Zündkerze ist bei aufgestecktem Stecker
somit eingeschlossen von dem Isolator der Zündkerze, von der aus dichten
dem Gummi bestehenden Außenisolierhülle und dem Isolierkörper. Beim
Abziehen des Steckers vergrößert sich dieser Luftraum, so daß Unterdruck
auftritt, der das Abziehen erschwert. Die dichtende Wirkung der Außeniso
lierhülle wird dadurch unterstützt, daß beim Aufschieben die Außenisolier
hülle etwas gestaucht wird, wodurch ihre innere Weite etwas vergrößert
wird, so daß der Oberdruck in dem eingeschlossenen Luftraum bequem
austreten kann. Beim Abziehen jedoch wird die Außenisolierhülle gestreckt,
sie verringert somit ihre lichte Weise und neigt dazu, noch auf dem Isolier
körper festzuklemmen, was zum einen die Klemmkraft erhöht, zum anderen
aber auch die Dichtwirkung verbessert und somit den entstehenden Unter
druck am Ausgleich mit der Umgebungsatmosphäre hindert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Luftkanal den entstehenden ein
geschlossenen Raum belüftet.
Dazu ist es jedoch nicht möglich, eine einfache Bohrung in der Außeniso
lierhülle im Bereich dieses Unterdruckgebietes zu machen, da aufgrund der
dort entstehenden hohen Spannungen ein Funkenüberschlag nicht auszu
schließen ist, der im Motorraum zu gefährlichen Folgen führen kann. Erfin
dungsgemäß jedoch wurde erkannt, daß es unschädlich ist, wenn entlang
den isolierenden Bauteilen eine Entlüftung stattfindet, da dann die Außen
verbindungsstelle, über die der Außenumgebungsdruck in den Luftraum
eindringen kann, ausreichend weit von dem Kontakt zwischen Stecker und
Zündkerze entfernt ist.
Dabei ist die Nut im Isolierkörper untergebracht. Bei Anordnung am Isolier
körper empfiehlt es sich, im oberen Bereich des Isolierkörpers eine Ringnut
vorzusehen, und auf Höhe der Ringnut ist in der Außenisolierhülle eine Boh
rung vorgesehen, die über die Ringnut und die dann anschließende, zu dem
eingeschlossenen Luftraum führende Nut die Entlüftung ermöglicht.
Durch diese Nuten ist es möglich, mit erheblich geringerem Kraftaufwand den
Zündkerzenstecker von der Zündkerze abzuziehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur im Detail beschrieben,
wobei die einzige Figur die Seitenansicht der Teile des erfindungsgemäßen
Zündkerzensteckers darstellt.
In der einzigen Figur ist mit dem Bezugszeichen 100 eine handelsübliche
Zündkerze bezeichnet, die an ihrem unteren Ende, das in den Verbren
nungsraum hineinragt, die Zündkontakte 102 besitzt. Ein Gewinde 104 dient
zum Einschrauben der Zündkerze in die entsprechende Öffnung, ein Sechs
kant 106 ermöglicht das Ansetzen eines Schrauben- oder Zündkerzen
schlüssels. In ihrem oberen Bereich ist die Zündkerze mit einem Isolator 108
versehen. Die Zufuhr elektrischer Spannung geschieht über den oberen
Kontakt 110.
Der Zündkerzenstecker setzt sich zusammen aus einem Isolierkörper 200
und einer Außenisolierhülle 300. Der Isolierkörper 200 besteht im wesentli
chen aus einem durchgeführten elektrischen Leiter, von dem in der Figur der
untere Kontakt 202 und der obere Kontakt 208 zu sehen sind. Der untere
Kontakt 202 ist federförmig ausgebildet und steht bei aufgestecktem Stecker
in Berührung mit dem Zündkerzenanschluß 110.
Der obere Kontakt 208 wird bei montierter Steckereinheit mit dem Zündkabel
verbunden. Der Außenumfang des Isolierkörpers 200 in seinem unteren
breiteren Bereich 204 entspricht dem Innenumfang der Außenisolierhülle
300, ebenso ist er in seinem oberen schmaleren Bereich 206 von der Au
ßenisolierhülle 300 zumindest über einen Teilbereich dichtend umschlossen.
Diese Außenisolierhülle 300 besteht aus einem verhältnismäßig dickwandi
gen Gummi und ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. In diesem
zylindrischen Teil 304 ist der Isolierkörper 200 untergebracht, und zwar festge
legt in einer Höhe, die für einen sicheren Kontakt zwischen den Anschlüssen
202 und den Anschlüssen 110 sorgt. Das untere Ende 302 der Außeniso
lierhülle 300 ist für die Aufnahme der Zündkerze 100 bestimmt, im oberen
Bereich 306 der Außenisolierhülle 300 ist der Kontaktanschluß des Zündka
bels bzw. die integrierte Zündspule untergebracht.
Zur Montage des Steckers ist der Isolierkörper 200 in der Außenisolierhülle
300 eingepaßt, und die Außenisolierhülle 300 wird auf die Zündkerze 100
aufgesteckt, wobei die Zündkerze in dem Bereich 302 in die Außenisolier
hülle eingeführt wird, wobei der Isolator 108 mit seinem Außenumfang dem
Innenumfang der Isolierhülle 300 im Bereich 302 entspricht, so daß hier ein
dichtender Abschluß stattfindet. Bei fest aufgeschobener Außenisolierhülle
300 auf die Zündkerze 100 ist das untere Ende 302 in etwa in Anlage an
den Sechskant 106.
In dieser Lage kommt der federförmig ausgebildete Kontakt 202 des Isolier
körpers 200 in elektrisch leitende Berührung mit dem Anschluß 110 der Zündkerze
100. Der Luftraum um die Kontakte 110 und 202 ist eingeschlossen nach
unten durch den Isolator 108, nach oben durch den Isolierkörper 200, wobei
die Außenisolierhülle diese beiden Teile dichtend umgibt. Dementsprechend
schwierig gestaltet sich das Abziehen des Steckers, da beim Ausein
anderziehen sich ein Unterdruck in diesem Luftraum aufbaut.
Erfindungsgemäß kann diesem Unterdruck durch eine entsprechende Belüf
tung des Luftraumes begegnet werden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist dazu eine Nut im Isolierkörper 200 vor
gesehen. Diese Nut 210 ist in der Zeichnung geradlinig dargestellt, sie kann
ebenfalls wiederum wendelförmig oder in anderer geeigneter Ausbildung
dargestellt sein. Sie beginnt in dem Luftraum und endet in einer Bohrung
308 der Außenisolierhülle, so daß über die Bohrung 308 sowie die Nut 210
eine Entlüftung des eingeschlossenen Luftraumes stattfindet. Damit man den Iso
lierkörper 200 beliebig in der Außenisolierhülle 300 anordnen kann, ist
es vorteilhaft, im Bereich der Bohrung 308 eine Ringnut 212 vorzusehen,
von der die Nut 210 zum Luftraum ableitet. Durch das Vorsehen dieser
Ringnut 212 ist stets eine Entlüftung über die Bohrung 308 gewährleistet.
Durch die Erfindung wird mit einer einfachen Maßnahme das Abziehen des
Zündkerzensteckers erheblich erleichtert; es ist nicht mehr notwendig, Spe
zialwerkzeug bereitzuhalten oder konstruktiv, beispielsweise durch Federn,
das Abziehen zu unterstützen.
Claims (3)
1. Zündkerzenstecker, mit
- 1. - einem dem Zündkerzenstecker zugeordneten Isolierkörper (200) mit einem durch den Isolierkörper geführten elektrischen Leiter (202, 208),
- 2. - einem Anschluß (20) des elektrischen Leiters für das Zündkabel am zündkabelseitigen Ende des Zündkerzensteckers,
- 3. - einem Anschluß (202) des elektrischen Leiters zur Spannungszufüh rung zur zuzuordnenden Zündkerze (100) am zündkerzenseitigen Ende des Zündker zensteckers,
- 4. - einer Außenisolierhülle (300), vorzugsweise aus Gummi, die den Iso lierkörper (200) mit den Anschlüssen (202, 208) und das zündkerzen steckerseitige Ende des Isolators (108) der Zündkerze (100) eng um gibt,
- 5. - wobei der Zündkerzenstecker auf der Zündkerze (100) durch Fest klemmen der Außenisolierhülle (300) am Isolator unter Einschluß eines Luftraumes zwischen dem Isolator (108), der Zündkerze (100) und dem Isolierkörper (200) befestigt ist,
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (210)
sich nur über einen Teil des Isolierkörpers (200) in Richtung zündkabel
seitigem Ende erstreckt und Isolierkörper (200) und Außenisolierhülle
(300) derart bemessen bzw. zueinander angeordnet sind, daß die Nut
(210) in ihrem Ende zu der Bohrung (308) in der Außenisolierhülle (300)
führt.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der
Bohrung (308) der Isolierkörper (200) eine Ringnut (212) aufweist, derart,
daß sie an die zum Luftraum führende Nut (210) anschließt.
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