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DE4244883C2 - Zündkerzenstecker - Google Patents

Zündkerzenstecker

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Publication number
DE4244883C2
DE4244883C2 DE4244883A DE4244883A DE4244883C2 DE 4244883 C2 DE4244883 C2 DE 4244883C2 DE 4244883 A DE4244883 A DE 4244883A DE 4244883 A DE4244883 A DE 4244883A DE 4244883 C2 DE4244883 C2 DE 4244883C2
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DE
Germany
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spark plug
plug connector
insulating body
groove
insulating sleeve
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DE4244883A
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Bernhard Stock
Johann Haderer
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Audi AG
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Audi AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/06Covers forming a part of the plug and protecting it against adverse environment

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Zündkerzenstecker gehören zum Stand der Technik und sind heute in serienmäßigen Kraftfahrzeugen mit fremdgezündeter Brennkraftmaschine verbaut. Dabei handelt es sich entwe­ der um eine Reihe von Zündkerzensteckern, die in ihrem oberen Bereich mit einem gemeinsamen Deckel verbunden sind, oder es handelt sich um Einzelzündkerzen, an denen sich im oberen Bereich jeweils eine Einzelzündspule, die nur dieser Zündkerze zugeordnet ist, befindet. Die Halterung des Steckers auf der Zündkerze geschieht dadurch, daß die Au­ ßenisolierhülle, die üblicherweise aus festem Gummi besteht, eng auf die Zündkerze, und zwar auf deren Isolatorteil, aufgeschoben ist und dort klem­ mend festhält. Dadurch wird gleichzeitig der Anschlußkontakt der Zündkerze mit dem Kontakt des Zündkerzensteckers verbunden. Ein Beispiel für einen derartigen Zündkerzenstecker ist der DE 37 27 458 A1 entnehmbar.
Ein weiterer Zündkerzenstecker ist aus der DE 25 40 008 A1 bekannt. Aus der US 27 24 092 ist ein Zündkerzenstecker bekannt, der einen Durchlaß aufweist, der in den Innenraum des Steckers führt. Der Durchlaß dient als Überdruckventil und ist im Normalzustand geschlossen.
Ein Problem, das sich bei dieser Art Zündkerzensteckern ergibt, ist der hohe Kraftaufwand, der erforderlich ist, um den Zündkerzenstecker wie­ der von der Zündkerze abzuziehen. Zum Teil ist es bereits notwendig, un­ terstützende Maßnahmen, wie Federn, vorzusehen, die die abziehbare Stec­ kereinheit in Abziehrichtung beaufschlagen, damit sie kraftunterstützend für die Abziehkraft wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Abziehen des Zündkerzensteckers von der Zündkerze zu erleichtern.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Maßnahmen gemäß Hauptanspruch.
Die den Isolator der Zündkerze dichtend umgebende Außenisolierhülle ist in ihrem Inneren mit einem Isolierkörper versehen, der den elektrischen Leiter umgibt. Der Luftraum oberhalb der Zündkerze ist bei aufgestecktem Stecker somit eingeschlossen von dem Isolator der Zündkerze, von der aus dichten­ dem Gummi bestehenden Außenisolierhülle und dem Isolierkörper. Beim Abziehen des Steckers vergrößert sich dieser Luftraum, so daß Unterdruck auftritt, der das Abziehen erschwert. Die dichtende Wirkung der Außeniso­ lierhülle wird dadurch unterstützt, daß beim Aufschieben die Außenisolier­ hülle etwas gestaucht wird, wodurch ihre innere Weite etwas vergrößert wird, so daß der Oberdruck in dem eingeschlossenen Luftraum bequem austreten kann. Beim Abziehen jedoch wird die Außenisolierhülle gestreckt, sie verringert somit ihre lichte Weise und neigt dazu, noch auf dem Isolier­ körper festzuklemmen, was zum einen die Klemmkraft erhöht, zum anderen aber auch die Dichtwirkung verbessert und somit den entstehenden Unter­ druck am Ausgleich mit der Umgebungsatmosphäre hindert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein Luftkanal den entstehenden ein­ geschlossenen Raum belüftet.
Dazu ist es jedoch nicht möglich, eine einfache Bohrung in der Außeniso­ lierhülle im Bereich dieses Unterdruckgebietes zu machen, da aufgrund der dort entstehenden hohen Spannungen ein Funkenüberschlag nicht auszu­ schließen ist, der im Motorraum zu gefährlichen Folgen führen kann. Erfin­ dungsgemäß jedoch wurde erkannt, daß es unschädlich ist, wenn entlang den isolierenden Bauteilen eine Entlüftung stattfindet, da dann die Außen­ verbindungsstelle, über die der Außenumgebungsdruck in den Luftraum eindringen kann, ausreichend weit von dem Kontakt zwischen Stecker und Zündkerze entfernt ist.
Dabei ist die Nut im Isolierkörper untergebracht. Bei Anordnung am Isolier­ körper empfiehlt es sich, im oberen Bereich des Isolierkörpers eine Ringnut vorzusehen, und auf Höhe der Ringnut ist in der Außenisolierhülle eine Boh­ rung vorgesehen, die über die Ringnut und die dann anschließende, zu dem eingeschlossenen Luftraum führende Nut die Entlüftung ermöglicht.
Durch diese Nuten ist es möglich, mit erheblich geringerem Kraftaufwand den Zündkerzenstecker von der Zündkerze abzuziehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figur im Detail beschrieben, wobei die einzige Figur die Seitenansicht der Teile des erfindungsgemäßen Zündkerzensteckers darstellt.
In der einzigen Figur ist mit dem Bezugszeichen 100 eine handelsübliche Zündkerze bezeichnet, die an ihrem unteren Ende, das in den Verbren­ nungsraum hineinragt, die Zündkontakte 102 besitzt. Ein Gewinde 104 dient zum Einschrauben der Zündkerze in die entsprechende Öffnung, ein Sechs­ kant 106 ermöglicht das Ansetzen eines Schrauben- oder Zündkerzen­ schlüssels. In ihrem oberen Bereich ist die Zündkerze mit einem Isolator 108 versehen. Die Zufuhr elektrischer Spannung geschieht über den oberen Kontakt 110.
Der Zündkerzenstecker setzt sich zusammen aus einem Isolierkörper 200 und einer Außenisolierhülle 300. Der Isolierkörper 200 besteht im wesentli­ chen aus einem durchgeführten elektrischen Leiter, von dem in der Figur der untere Kontakt 202 und der obere Kontakt 208 zu sehen sind. Der untere Kontakt 202 ist federförmig ausgebildet und steht bei aufgestecktem Stecker in Berührung mit dem Zündkerzenanschluß 110.
Der obere Kontakt 208 wird bei montierter Steckereinheit mit dem Zündkabel verbunden. Der Außenumfang des Isolierkörpers 200 in seinem unteren breiteren Bereich 204 entspricht dem Innenumfang der Außenisolierhülle 300, ebenso ist er in seinem oberen schmaleren Bereich 206 von der Au­ ßenisolierhülle 300 zumindest über einen Teilbereich dichtend umschlossen. Diese Außenisolierhülle 300 besteht aus einem verhältnismäßig dickwandi­ gen Gummi und ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. In diesem zylindrischen Teil 304 ist der Isolierkörper 200 untergebracht, und zwar festge­ legt in einer Höhe, die für einen sicheren Kontakt zwischen den Anschlüssen 202 und den Anschlüssen 110 sorgt. Das untere Ende 302 der Außeniso­ lierhülle 300 ist für die Aufnahme der Zündkerze 100 bestimmt, im oberen Bereich 306 der Außenisolierhülle 300 ist der Kontaktanschluß des Zündka­ bels bzw. die integrierte Zündspule untergebracht.
Zur Montage des Steckers ist der Isolierkörper 200 in der Außenisolierhülle 300 eingepaßt, und die Außenisolierhülle 300 wird auf die Zündkerze 100 aufgesteckt, wobei die Zündkerze in dem Bereich 302 in die Außenisolier­ hülle eingeführt wird, wobei der Isolator 108 mit seinem Außenumfang dem Innenumfang der Isolierhülle 300 im Bereich 302 entspricht, so daß hier ein dichtender Abschluß stattfindet. Bei fest aufgeschobener Außenisolierhülle 300 auf die Zündkerze 100 ist das untere Ende 302 in etwa in Anlage an den Sechskant 106.
In dieser Lage kommt der federförmig ausgebildete Kontakt 202 des Isolier­ körpers 200 in elektrisch leitende Berührung mit dem Anschluß 110 der Zündkerze 100. Der Luftraum um die Kontakte 110 und 202 ist eingeschlossen nach unten durch den Isolator 108, nach oben durch den Isolierkörper 200, wobei die Außenisolierhülle diese beiden Teile dichtend umgibt. Dementsprechend schwierig gestaltet sich das Abziehen des Steckers, da beim Ausein­ anderziehen sich ein Unterdruck in diesem Luftraum aufbaut.
Erfindungsgemäß kann diesem Unterdruck durch eine entsprechende Belüf­ tung des Luftraumes begegnet werden.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist dazu eine Nut im Isolierkörper 200 vor­ gesehen. Diese Nut 210 ist in der Zeichnung geradlinig dargestellt, sie kann ebenfalls wiederum wendelförmig oder in anderer geeigneter Ausbildung dargestellt sein. Sie beginnt in dem Luftraum und endet in einer Bohrung 308 der Außenisolierhülle, so daß über die Bohrung 308 sowie die Nut 210 eine Entlüftung des eingeschlossenen Luftraumes stattfindet. Damit man den Iso­ lierkörper 200 beliebig in der Außenisolierhülle 300 anordnen kann, ist es vorteilhaft, im Bereich der Bohrung 308 eine Ringnut 212 vorzusehen, von der die Nut 210 zum Luftraum ableitet. Durch das Vorsehen dieser Ringnut 212 ist stets eine Entlüftung über die Bohrung 308 gewährleistet.
Durch die Erfindung wird mit einer einfachen Maßnahme das Abziehen des Zündkerzensteckers erheblich erleichtert; es ist nicht mehr notwendig, Spe­ zialwerkzeug bereitzuhalten oder konstruktiv, beispielsweise durch Federn, das Abziehen zu unterstützen.

Claims (3)

1. Zündkerzenstecker, mit
  • 1. - einem dem Zündkerzenstecker zugeordneten Isolierkörper (200) mit einem durch den Isolierkörper geführten elektrischen Leiter (202, 208),
  • 2. - einem Anschluß (20) des elektrischen Leiters für das Zündkabel am zündkabelseitigen Ende des Zündkerzensteckers,
  • 3. - einem Anschluß (202) des elektrischen Leiters zur Spannungszufüh­ rung zur zuzuordnenden Zündkerze (100) am zündkerzenseitigen Ende des Zündker­ zensteckers,
  • 4. - einer Außenisolierhülle (300), vorzugsweise aus Gummi, die den Iso­ lierkörper (200) mit den Anschlüssen (202, 208) und das zündkerzen­ steckerseitige Ende des Isolators (108) der Zündkerze (100) eng um­ gibt,
  • 5. - wobei der Zündkerzenstecker auf der Zündkerze (100) durch Fest­ klemmen der Außenisolierhülle (300) am Isolator unter Einschluß eines Luftraumes zwischen dem Isolator (108), der Zündkerze (100) und dem Isolierkörper (200) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Luftraum über einen Luftdurchlaß (112, 210, 212, 308) be- und entlüftbar ist, wobei der Luft­ durchlaß (112, 210, 212, 308) durch eine Nut (210) in der Außenwand des Isolierkörpers (200) sowie eine Bohrung (308) in der Außenisolier­ hülle (300) gebildet ist, welche Nut (210) im eingeschlossenen Luftraum beginnt, und wobei die Bohrung (308) derart weit von dem elektri­ schen Kontakt zwischen dem Zündkerzenstecker und der Zündkerze entfernt ist, daß ein Überschlag auszuschließen ist.
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (210) sich nur über einen Teil des Isolierkörpers (200) in Richtung zündkabel­ seitigem Ende erstreckt und Isolierkörper (200) und Außenisolierhülle (300) derart bemessen bzw. zueinander angeordnet sind, daß die Nut (210) in ihrem Ende zu der Bohrung (308) in der Außenisolierhülle (300) führt.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Bohrung (308) der Isolierkörper (200) eine Ringnut (212) aufweist, derart, daß sie an die zum Luftraum führende Nut (210) anschließt.
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