DE4309818C2 - Zündeinheit für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündeinheit für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE4309818C2 DE4309818C2 DE19934309818 DE4309818A DE4309818C2 DE 4309818 C2 DE4309818 C2 DE 4309818C2 DE 19934309818 DE19934309818 DE 19934309818 DE 4309818 A DE4309818 A DE 4309818A DE 4309818 C2 DE4309818 C2 DE 4309818C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition unit
- unit according
- core
- yoke parts
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinheit nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Zündeinheit ist aus der DE 37 27 458 C2
bekannt. Die in dieser Druckschrift beschriebene Einheit
wird mit Erfolg in Fahrzeugen der Bayerische Motoren
Werke AG eingesetzt. Sie zeichnet sich aus durch exakte
Erzeugung des Zündfunkens und durch hohe Standfestigkeit.
Allerdings hat es sich gezeigt, daß Probleme entstehen
können, wenn der zur Verfügung stehende Bauraum klein ist
und/oder wenn es sich um eine leistungsstarke Brennkraft
maschine mit geringem Masseausgleich handelt. Mechanische
Schwingungen führen zu besonderen Belastungen der Befe
stigung der Zündeinheit, die zwar durch eine Materialver
stärkung im Bereich der Befestigungselemente beseitigt
werden können, andererseits aber auch eine Masseerhöhung
der Zündeinheit bedingen und damit erneut zu mechani
schen, durch das Schwingungsverhalten bedingten Problemen
führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündein
heit der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich
durch eine geringe Bauform bei weiterhin hoher Standfe
stigkeit auszeichnet. Bauformbedingt soll dabei selbst
verständlich auch das Gewicht der Zündeinheit gering
sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die beiden Jochteile bilden jeweils einen halben Kreis
ring und umschließen das Gehäuse jeweils etwa zur Hälfte.
Bedingt durch das Fehlen von Ecken, kann der Magnetfluß
gleichmäßig außerhalb des Gehäuses von Primär- und Sekun
därwicklung über die Jochteile zumindest annähernd
gleichmäßig geführt werden. Die Menge des magnetischen
Materials für die Jochteile kann dabei besonders gering
gehalten werden.
Die beispielsweise halb- bzw. vollkugelförmige Gestalt
des Gehäuses hat das geringstmögliche Volumen für den
Raum zur Folge, in dem sich Primär- und Sekundärwicklung
sowie der Kern befinden. Damit ergibt sich insgesamt eine
besonders gedrängte Bauform, die deutliche Vorteile hin
sichtlich des erforderlichen Bauraums und des Gesamtge
wichts aufweist.
Eine Zündspule mit einer derartigen Gestalt ist zwar im Prinzip aus der FR 743752
bekannt. Dort ist der Kern an seinen beiden Enden nach zwei Seiten kreisbogen
förmig umgebogen und an die Außenkontur der Zündspule angepaßt. Jeweils zwei
von den beiden Enden ausgehende und aufeinanderzulaufende Kernteile bilden
jedoch keinen geschlossenen magnetischen Kreis und stellen somit kein Joch dar,
da sie eine in Längsrichtung des Zündspulenkerns verlaufende Schnittkante besit
zen. Die Unterbrechung des magnetischen Kreises beträgt dabei bis zu 1/3 des hal
ben Kreisumfangs. Eine derartige Zündspule ist in einer Zündeinheit für moderne
Brennkraftmaschinen nicht einsetzbar, da sie den hohen Leistungsanforderungen
nicht gerecht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der weiteren Patentansprüche und liefern zusätzlich
die angegebenen Vorteile.
So dienen die in den Patentansprüchen 2 und 3 angegebenen
Merkmale dazu, den Magnetfluß innerhalb der Jochteile
weiter zu vergleichmäßigen und damit zu optimieren und
das Gewicht der Jochteile weiter zu reduzieren.
Die Merkmale des Patentanspruchs 4 liefern einen kon
struktiv besonders einfachen Aufbau des aus Kern und
Jochteilen bestehenden Magnetkreises.
Die Merkmale des Patentanspruchs 5 bedeuten eine weitere
Optimierung der magnetischen Eigenschaften des Magnet
kreises. Sie ermöglichen insbesondere durch die Variation
der Breite der mittigen Luftspalte die magnetischen Ei
genschaften im Sinne einer Vergrößerung der erzielten
Hochspannung zu beeinflussen.
Die Merkmale des Patentanspruchs 6 ergeben eine besonders
vorteilhafte Möglichkeit, den Magnetkreis zu fertigen,
ohne dabei die grundsätzlichen magnetischen Eigenschaften
zu beeinflussen. Die Anordnung der Schweißstellen außer
halb der mittigen Luftspalte bedeutet, daß kein nennens
werter Streufluß über die Schweißstellen fließt, so daß
die magnetischen Eigenschaften allein durch die Joch
teile, den Kern, dessen Luftspalt sowie die ggf. vorhan
denen mittigen Luftspalte bestimmt sind.
Die Patentansprüche 7 bis 9 beschäftigen sich mit der Ge
staltung der Sekundärwicklung und dienen jeweils sowie
auch in Verbindung miteinander dazu, trotz geringen Bau
raums die erzielbare Hochspannung zu optimieren. Sie be
ziehen sich auf die innere bzw. äußere Gestalt
(Patentansprüche 7 und 9) sowie den inneren Aufbau
(Patentanspruch 8) der Sekundärwicklung.
Schließlich zeigt der Patentanspruch 10 Maßnahmen, mit
denen das Problem der Befestigung der Zündeinheit auf
konstruktiv und magnetisch vorteilhafte Weise gelöst wer
den kann. Durch die radiale Anordnung der Befestigungsla
schen ist sichergestellt, daß diese keinen Streufluß füh
ren. Die Befestigungslaschen können aus dem Material der
Magnetteile gebildet sein, sie können jedoch hinsichtlich
ihrer Anordnung, ihrer Gestaltung und damit ihres Ge
wichts in weiten Grenzen variiert werden und tragen eben
falls zu dem gewünschten Ziel bei, eine Zündeinheit der
eingangs genannten Art mit besonders geringem Gewicht und
kleiner Bauform zu schaffen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zündeinheit von der Seite
im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zündeinheit 1 be
steht im wesentlichen aus einer Primärwicklung 2 und ei
ner Sekundärwicklung 3, die zusammen mit einem Zündker
zenanschlußkontakt 4 in einem Gehäuse 5 untergebracht
sind. Ferner weist die Zündeinheit 1 einen Magnetkreis
auf, der gebildet ist aus einem Kern 6 sowie Jochteilen 7
und 8, alle aus magnetisierbarem, bevorzugt weich magne
tischem Material. Die Jochteile 7 und 8 sind aus je zwei
Hälften 7.1 und 7.2 bzw. 8.1 und 8.2 zusammengesetzt. Die
Teile 7.1 und 8.1 bzw. 7.2 und 8.2 bilden zusammen mit
einer Hälfte 6.1 bzw. 6.2 des Kerns 6 jeweils ein
W-förmiges, einstückiges Magnetteil. Am Übergang zwischen
den beiden Hälften 6.1 bzw. 6.2 des Kerns 6 befindet sich
ein mittiger Luftspalt 9. Am Übergang zwischen den Ma
gnetteilen 7.1 und 7.2 bzw. 8.1 und 8.2 befindet sich
ferner ein zentraler Magnetspalt 10 bzw. 11. Zwischen den
Magnetteilen 7.1 und 7.2 bzw. 8.1 und 8.2 besteht eine
Schweißverbindung (nicht dargestellt), die an seitlichen
Ansätzen 12 bzw. 13 ausgeführt ist.
Die Jochteile 7 und 8 umgeben das in diesem Teil zumin
dest annähernd zylinderförmige Gehäuse 5 etwa kreisring
förmig. Die Breite der Jochteile nimmt vom Ende des Kerns
6 weg und hin zum Luftspalt 10 bzw. 11 gleichmäßig ab.
Damit ist eine sichere und gleichmäßige Führung des Ma
gnetflusses außerhalb des Kerns erreicht.
Ebenfalls dargestellt ist in Fig. 2 die Anordnung seitli
cher Laschen 14 und 15, die senkrecht von den Jochteilen
7 bzw. 8 abstehen und mit Bohrungen 14' bzw. 15' versehen
sind, durch die nicht dargestellte Befestigungselemente
die Zündeinheit 1 fixieren. Durch die senkrechte Anord
nung der Laschen 14 und 15 ist sichergestellt, daß ein
irgendwie gearteter Streufluß über diese Laschen nicht
geführt wird.
Der in Fig. 1 gezeigte innere Aufbau der Zündeinheit 1
stellt sich wie folgt dar. Die Primärspule 2 umgibt den
in seinem Querschnitt rechteckigen Kern 6 annähernd
gleichmäßig und besteht beispielsweise, wie angedeutet,
aus drei Lagen. Die Sekundärwicklung 3 ist in einzelne
Kammern aufgeteilt, die mit 31 bis 38 bezeichnet sind.
Ausgehend von der mit 31 bezeichneten Kammer, die mit ei
nem nicht dargestellten Masseanschlußkontakt verbunden
ist, steigt die mit der Sekundärwicklung 3 erzielte Zünd
spannung mit jeder der Kammern an und erreicht am elek
trischen Ausgang der Kammer 3 8, der mit dem Zündkerzenan
schlußkontakt 4 verbunden ist, seinen höchsten Wert. Zur
Verbesserung der Durchschlagfestigkeit ist der Innen
durchmesser der Kammern 3 4 bis hin zur Kammer 3 8 konisch
vergrößert. Bedingt durch die im Unterteil zumindest an
nähernd halbkugelförmige Gestalt des Gehäuses 8 ist der
Außendurchmesser der Wicklungen in den Kammern 3 1 und 3 2
verringert. Damit ergibt sich eine Außenkontur der Sekun
därwicklung 3, die in etwa kugelförmig ist.
Damit ergibt sich insgesamt eine Zündeinheit, die sich
durch einen geringen Bauraum bei gleichzeitig geringem
Gewicht sowie einer hohen erzielten Sekundärspannung aus
zeichnet.
Claims (10)
1. Zündeinheit für Brennkraftmaschinen, mit einer Zündspule, bestehend aus einem
Kern aus magnetisierbarem Material, darauf angeordneter Primär- und Sekundär
wicklung sowie zwei Jochteilen, die beidseitig den magnetischen Fluß zwischen den
beiden Enden des Kerns außerhalb der beiden Wicklungen zurückführen, und mit in
einem gemeinsamen Gehäuse integrierten Zündkerzenanschlußkontakt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Jochteile (7, 8) die Primär- und Sekundärwicklung (2
und 3) etwa kreisringförmig mit über den gesamten Verlauf annähernd gleichblei
bendem Materialquerschnitt umschließen und außerhalb des im Bereich der Wick
lungen (2, 3) zumindest teilweise kugelförmigen Gehäuses (5) angeordnet sind.
2. Zündeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Jochteile (7, 8) eine Breite besitzen, die
gleich der halben Breite des Kerns (6) ist.
3. Zündeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Jochteile (7, 8) vom
Ende des Kerns (6) weg geringfügig abnimmt.
4. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (6) und die beiden
Jochteile (7, 8) aus insgesamt zwei Magnetteilen
(6.1, 7.1, 8.1; 6.2, 7.2, 8.2) gebildet sind, die
spiegelbildlich angeordnet sind und die innerhalb
des Kerns (6) einen zentralen Luftspalt (9) bilden.
5. Zündeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Magnetteile auch im Bereich der Joch
teile (7, 8) einen mittigen Luftspalt (10, 11) bil
den.
6. Zündeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetteile im Bereich, jedoch außerhalb des
mittigen Luftspalts (10, 11) miteinander verschweißt
sind.
7. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Sekun
därwicklung (3) konisch entsprechend der Zunahme der
Sekundärspannung vergrößert ist.
8. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (3) in Kam
mern (3 1 bis 3 8) untergebracht ist.
9. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Sekun
därwicklung (3) die Gestalt eines Kugelabschnitts
besitzt.
10. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ge
kennzeichnet durch Befestigungslaschen (14, 15), die
im rechten Winkel von den Jochteilen (7, 8) abste
hen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309818 DE4309818C2 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Zündeinheit für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309818 DE4309818C2 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Zündeinheit für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309818A1 DE4309818A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4309818C2 true DE4309818C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=6483900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309818 Expired - Fee Related DE4309818C2 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Zündeinheit für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309818C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014115B4 (de) * | 1999-04-02 | 2005-09-29 | Hanshin Electric Co., Ltd. | Zündspule für einen Verbrennungsmotor |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR743752A (de) * | 1933-04-06 | |||
WO1984002224A1 (en) * | 1982-11-26 | 1984-06-07 | Bosch Gmbh Robert | Ignition coal for ignition devices of internal combustion engines |
SU1372437A1 (ru) * | 1986-07-16 | 1988-02-07 | Харьковское Высшее Военное Командно-Инженерное Училище Ракетных Войск Им.Маршала Советского Союза Крылова Н.И. | Свеча зажигани дл двигател внутреннего сгорани |
EP0454598A1 (de) * | 1990-04-23 | 1991-10-30 | Société à Responsabilité Limitée L'ELECTRICFIL INDUSTRIE | Integrierte Zündeinheit, die Kerze und Zündspule für gesteuerte einzelne Zündung in einer Brennkraftmaschine enthält. |
DE9203665U1 (de) * | 1992-03-18 | 1992-05-07 | BERU Ruprecht GmbH & Co KG, 7140 Ludwigsburg | Zündspule für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine |
DE3727458C2 (de) * | 1987-08-18 | 1992-07-30 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De |
-
1993
- 1993-03-26 DE DE19934309818 patent/DE4309818C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR743752A (de) * | 1933-04-06 | |||
WO1984002224A1 (en) * | 1982-11-26 | 1984-06-07 | Bosch Gmbh Robert | Ignition coal for ignition devices of internal combustion engines |
SU1372437A1 (ru) * | 1986-07-16 | 1988-02-07 | Харьковское Высшее Военное Командно-Инженерное Училище Ракетных Войск Им.Маршала Советского Союза Крылова Н.И. | Свеча зажигани дл двигател внутреннего сгорани |
DE3727458C2 (de) * | 1987-08-18 | 1992-07-30 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | |
EP0454598A1 (de) * | 1990-04-23 | 1991-10-30 | Société à Responsabilité Limitée L'ELECTRICFIL INDUSTRIE | Integrierte Zündeinheit, die Kerze und Zündspule für gesteuerte einzelne Zündung in einer Brennkraftmaschine enthält. |
DE9203665U1 (de) * | 1992-03-18 | 1992-05-07 | BERU Ruprecht GmbH & Co KG, 7140 Ludwigsburg | Zündspule für die Zündanlage einer Brennkraftmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014115B4 (de) * | 1999-04-02 | 2005-09-29 | Hanshin Electric Co., Ltd. | Zündspule für einen Verbrennungsmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4309818A1 (de) | 1994-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3610067C2 (de) | ||
DE69000701T2 (de) | Zuendspule. | |
DE3851478T2 (de) | Transformator. | |
DE19603779C2 (de) | Drosselspule | |
DE3834076C2 (de) | ||
DE102012111069A1 (de) | Planarübertrager | |
DE102006000070A1 (de) | Zündkerze mit einem Schild für eine Erdungselektrode | |
DE19603784C2 (de) | Drosselspule | |
DE2931685A1 (de) | Elektromagnetische stellvorrichtung | |
DE3800288C1 (en) | Valve arrangement for a hydraulic controllable vibration damper | |
DE3833916C2 (de) | ||
DE69505372T2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil mit elektromagnetisch autonomer baugruppe | |
DE102005035471B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil mit kompaktem Aufbau | |
DE7026843U (de) | Induktives und/oder kapazitives elektrisches bauelement. | |
DE4309818C2 (de) | Zündeinheit für Brennkraftmaschinen | |
DE3314410C2 (de) | ||
EP2065907A1 (de) | Spulenanordnung | |
DE2628524C2 (de) | Hochspannungswicklung aus mehreren Teilspulen für Spannungswandler, | |
DE4208706C2 (de) | Zündspule für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine | |
EP0162138B1 (de) | Adapter für Gasentladungslampen bzw. Niederspannungslampen | |
DE112015006445T5 (de) | Zündspule für Verbrennungsmotor | |
DE3533817C2 (de) | ||
DE2250394A1 (de) | Elektromagnetische induktionsvorrichtung | |
DE4318124A1 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschinen | |
DE3781692T2 (de) | Hochspannungstransformator und verfahren zu seiner herstellung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |