DE3620826A1 - Mit einem kerzenstecker integrierte zuendspule - Google Patents
Mit einem kerzenstecker integrierte zuendspuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Kerzenstecker
integrierte Zündspule mit den im Oberbegriff des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Es ist bekannt, bei kapazitiven Zündungen von Verbren
nungsmotoren jeder einzelnen Zündkerze unmittelbar eine
Zündspule zuzuordnen (Zeitschrift "Lenkrad" 3/85,
S. 23). Bei derartigen kapazitiven Zündungen lassen
sich die Zündspulen allerdings sehr raumsparend reali
sieren, wie die bei induktiven Transistorzündungen
nicht der Fall ist. Der Trend moderner Automobilmotoren
geht allerdings eindeutig zur induktiven Transistorspu
le. Zur Gewährleistung einer möglichst schadstoffreien
Verbrennung wird nämlich bei modernen Kraftfahrzeug-
Verbrennungsmotoren die Verwendung von Magergemischen
angestrebt, die erheblich erhöhte Anforderungen an die
Zündenergie stellen, wie sie von kapazitiven Zündungs
systemen nicht aufgebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit
einem Kerzenstecker integrierte Zündspule der gattungs
bildenden Art zu schaffen, die wenig raumaufwendig und
vibrationsfest ist und darüber hinaus eine hohe
Temperaturbeständigkeit und ein gutes elektrisches
Isolationsverhalten aufweist. Diese Aufgabe wird durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die napfartige Ausbildung des Außenhüllzylinders
wird in der Fertigung die Lunkerfreiheit der die
Zwischenräume zwischen Kern, Innenhüllzylinder und
Außenhüllzylinder unter Einschluß der Sekundärwicklung
ausfüllenden Vergußmasse sichergestellt, was wiederum
das angestrebt gute Isolationsverhalten begünstigt. Die
geringe Raum-Inanspruchnahme der Zündspule wirkt sich
besonders in Radialrichtung aus. Dadurch ist es
möglich, die Zündspule in dem Raum unterzubringen, der
in herkömmlichen Motorblöcken oberhalb des äußeren
Zündkernendes zur Verfügung steht und bisher nur zur
Aufnahme des Zündkerzensteckers diente.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 stellt eine
sichere Kontaktierung zum Kerzenstecker her und benö
tigt dazu wenig Raum. Dasselbe trifft für das Kenn
zeichnungsmerkmal des Anspruches 3 zu. Das Kennzeich
nungsmerkmal des Anspruches 4 und in Weiterbildung das
des Anspruches 5 stellen eine sichere Kontaktierung
auch unter erhöhten Vibrationseinflüssen zwischen der
Sekundärspule und dem Zündkerzen-Steckkontakt her.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 erhält
der Hüllkörper eine weitere Funktion: Mit dem Aufsetzen
des Kerzensteckkontaktes der Zündspule auf die Zündker
ze wird die Tülle mit festem, strammen Haftanschluß auf
den Kerzenhals aufgeschoben und stellt damit eine
feuchtigkeitsdichte Abkapselung des Kontaktes zur
Zündkerze her. Diese weitere Funktion des Hüllkörpers
wird durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 7
niedergelegten Eigenschaften des Hüllkörperwerkstoffes
begünstigt.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 8 fördert
zunächst eine rationelle Fertigung der Sekundärwicklung
auf dem Umfang des oberen, den Kern umgebenden
Hüllzylinderteiles. In Weiterbildung auch durch die
kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 9 und 10 wird
die Möglichkeit eines radialen Durchtrittes von Verguß
masse aus dem Zwischenraum zwischen Innenhüllzylinder
und Außenhüllzylinder in den Zwischenraum zwischen
Innenhüllzylinder und Kern gefördert, wodurch die
Einzelteile der Zündspule vibrationssicher festgelegt
werden.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 11 wird
präzise die Soll-Relativlage zwischen Primär- und
Sekundärwicklung sichergestellt, was das hohe Lei
stungsvermögen der Zündspule fördert.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 12 wird
das volumenmäßige Aufnahmevermögen des Außenhüllzylin
ders für von oben her eingefüllte Vergußmasse vergrö
ßert. Bei und nach dem Einfüllen der Vergußmasse,
welches wegen der angestrebten Lunkerfreiheit zweckmä
ßig unter Unterdruck erfolgt, braucht die Zündspule nur
aufrechtstehend gelagert zu werden. Die Vergußmasse
kann also in aller Ruhe in sämtliche Hohlräume zwischen
den Einzelteilen der Zündspule eindringen, wofür
oberhalb der Sekundärspule ein ausreichendes Vorratsvo
lumen zur Verfügung steht. Dies begünstigt wiederum die
Sicherstellung eines guten Isolationsverhaltens der
fertigen Zündspule ohne großen Fertigungsaufwand. Durch
das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 13 dient die
Vergußmasse weiterhin dazu, die den Kern nach oben
abdeckende Isolierkappe innerhalb der Einheit der
Funktionsteile der Zündspule zu fixieren. Durch das
Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 15 läßt sich der
Hüllkörper in einfacher Weise um die Funktionsteile der
Zündspule legen und gewährleistet außerdem eine gute
Isolation.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Figuren
beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Außenansicht der Zündspule in
schematisch angedeuteter Aufsetzstellung auf
die Zündkerze eines Verbrennungsmotors, wobei
die Konturen des Motorengehäuses strichpunk
tiert dargestellt sind,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die kom
plette Zündspule,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Kern mit aufge
setzter Sekundärspule,
Fig. 3a eine Draufsicht auf die untere Stirnseite des
Kerns entsprechend Pfeil a in Fig. 3,
Fig. 3b eine Vergrößerung des Detailausschnitts III in
Fig. 3,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die vorgefertigte
Primärspule von deren Vereinigung mit dem Kern
und der Sekundärspule,
Fig. 5 eine Vergrößerung des Detailausschnitts V in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Vergrößerung des Detailausschnitts VI in
Fig. 4 mit an den Verschlußboden angesetzter
Schraubenfeder,
Fig. 7 eine Darstellung analog Fig. 6 mit an die
Schraubenfeder angesetztem Kerzensteckkontakt.
Die mit dem Kerzenstecker 1 integrierte Zündspule 2
besteht im wesentlichen aus dem lamellierten, ferromag
netischen Kern 3, dem den Kern umgebenden Innenhüllzy
linder 4 aus einem Isolierwerkstoff, auf dessen Umfang
die Sekundärwicklung 5 aufgebracht ist, und dem die
Sekundärwicklung 5 mit Radialabstand umgebenden, eben
falls aus Isolierwerkstoff bestehenden Außenhüllzylin
der 6, der auf seinem Außenumfang die Primärwicklung 7
trägt, wobei die Zwischenräume zwischen Kern 3,
Innenhüllzylinder 4 und Außenhüllzylinder 6 mit einer
elektrisch isolierenden Vergußmasse 8 ausgefüllt sind.
Der Kern 3 steht mit seinem dem Kerzenstecker 1
zugewandten, unteren Ende aus dem Überdeckungsbereich
der Sekundärwicklung 5 um das Maß 9 hinaus. Der
Außenhüllzylinder 6 ist unterhalb der Sekundärwicklung
5 bzw. unterhalb auch der Primärwicklung 7 mit einem
eine Durchmesserreduzierung 10 bis etwa auf den
Kerndurchmesser 11 bewirkenden Absatz versehen. An den
Absatz bzw. die Durchmesserreduzierung 10 schließt sich
ich Richtung auf den Kerzenstecker 1 ein weiterer
Zylinderbereich 12 von reduziertem Durchmesser an, an
dessen unterem Ende ein die Stirnseite 13 des unteren
Endes des Kernes 3 abdeckender Verschlußboden 14
angeordnet ist. Der Verschlußboden 14 ist ein metalli
sches Kontaktstück 15 für die elektrische Verbindung
zwischen der Sekundärspule 5 und dem Kerzenstecker 1.
Die aus Außenhüllzylinder 6, Innenhüllzylinder 4
(beide jeweils mit ihren Wicklungen) und Kern 3 sowie
Kerzenstecker 1 bestehende Funktionseinheit ist in
einen Hüllkörper 16 aus einem elastischen, schwingungs
dämpfenden und feuchtigkeitsdichten Isolierwerkstoff
eingebettet. Das Kontaktstück 15 und der Kerzenstecker
16 sind durch eine flexible, elektrisch leitende
Verbindung, nämlich die Schraubenfeder 17, miteinander
verbunden. Der Hüllkörper 16 steht nach unten über den
Kerzenstecker 1 hinaus und bildet dort eine Tülle 18
zum feuchtigkeitsdichten, strammen Aufschieben auf den
in der Regel aus Porzellan bestehenden Kerzenhals 19
der Zündkerze 20. Der Hüllkörper 16 besteht aus einem
elastomeren Silikonwerkstoff.
Der Innenhüllzylinder 4 besteht aus zwei in Axialrich
tung des Kerns 3 untereinander liegenden Hüllzylinder
teilen, nämlich dem oberen Hüllzylinder 21 und den
unteren Hüllzylinder 22. Der obere Hüllzylinderteil
21 trägt die Sekundärwicklung 5, der untere Hüllzylin
derteil 22 bildet ein den Kern 3 umgebendes Hüllteil.
Dabei ist der Außenhüllzylinder 6 mit seinem unteren
Ende von reduziertem Innendurchmesser, nämlich mit dem
Zylinderbereich 12, auf das untere Hüllzylinderteil 22
aufgeschoben. Der elektrische Verbindungsdraht 23
zwischen Sekundärwicklung 5 und Kontaktstück 15 ist
zwischen dem Kern 3 und dem unteren Hüllzylinderteil 22
axial durchgeführt. In derTeilfuge 24 zwischen oberem
21 und unterem Hüllzylinderteil 22 sind radiale
Durchlässe für die Vergußmasse 8 vorgesehen. Der
Außenhüllzylinder 6 ist auf seinem Außenumfang mit zwei
radial nach außen vorstehenden Ringflanschen 25, 26 zur
beidseitigen Begrenzung der Axialerstreckung 27 des
Wicklungsraumes für die Primärwicklung 7 versehen.
Diese Axialerstreckung 27 überdeckt die Axialer
streckung der Sekundärwicklung 5.
Die Axialerstreckung des Außenhüllzylinders 6 steht
nach oben über die Axialerstreckung der Wicklungen 5, 7
hinaus. Das obere Ende 28 des Kerns 3 steht über die
Sekundärwicklung 5 hinaus und ist auch in diesem
Überstehbereich von dem oberen Hüllzylinderteil 21 des
Innenhüllzylinders 4 umgeben. Auf das obere Kernende 28
ist eine Isolierstoffkappe 29 aufgeschoben. Sie umgibt
mit einer in Richtung auf die Sekundärwicklung 5 bis in
die Vergußmasse 8 zwischen Innenhüllzylinder 4 und
Außenhüllzylinder 6 reichenden Ringhülse 30 den Innen
hüllzylinder 4. Der Kern 3 steht in Axialrichtung nach
oben über den Außenhüllzylinder 6 hinaus.
Der Hüllkörper 16 ist ein vorgefertigtes, nur am
kerzenseitigen Ende (Tülle 18) offenes Formteil,
welches zum von oben her erfolgenden Hinüberstülpen
über die Funktionseinheit unter Überdruck aufgeblasen
wird.
Der konstruktive Aufbau der Zündspule 2 läßt sich am
besten in der Reihenfolge seiner Fertigungsschritte
anschaulich erläutern: Zur Herstellung der Sekundär
wicklung 5 wird der obere Hüllzylinderteil 21 des
Innnenhüllzylinders 4 mit der Sekundärwicklung 5 be
wickelt. Danach wird das den Kern 3 bildende Lamellen
paket in den oberen Hüllzylinderteil eingebracht. Das
untere Ende des Kerns 3 steht aus dem oberen Hüllzylin
derteil 21 hervor. Sodann wird das untere Hüllzylinder
teil 22 auf das untere Ende des Kerns 3 in Axialrich
tung aufgeschoben, bis es an das obere Hüllzylinderteil
21 axial anstößt. Dabei liegt der Verbindungsdraht 23
zwischen Sekundärspule 5 und Kontaktstück 15 zwischen
dem unteren Hüllzylinderteil 22 und dem Kern 3 ein.
Zwischen dem oberen Hüllzylinderteil 21 und dem unteren
Hüllzylinderteil 22 sind axiale Durchtritte für die
später eingefüllte Vergußmasse 8 vorgesehen.
Unabhängig vom Innenhüllzylinder 4 ist der Außenhüll
zylinder 6 zwischen seinen beiden Ringflanschen 25, 26
mit der Primärwicklung 7 bewickelt. Der Außenumfang der
Primärwicklung 7 ist durch eine gesonderte Isolier
stoffschicht 31 abgedeckt bzw. von der Vergußmasse
benetzt bzw. bedeckt. Der mit der Primärwicklung 7
bewickelte Außenhüllzylinder 6 wird von unten auf das
untere Ende des Kerns 3 bzw. auf das untere Hüllzylin
derteil 22 aufgeschoben. Dabei wird gleichzeitig das
aus der Stirnseite 13 zwischen Kern 3 und unterem
Hüllzylinderteil 22 hinausstehende Ende des Verbin
dungsdrahtes 23 in ein zentrales Durchgangsloch 32 des
Kontaktstückes 15 eingeschoben und mit diesem stoff
schlüssig und elektrisch leitend verbunden, beispiels
weise eingelötet. Sodann wird die derart gebildete
Einheit von Kern 3, Innenhüllzylinder 4 und Außenhüll
zylinder 6 in ein Tauchbad von Vergußmasse 8 einge
stellt. Um ein höchstmögliches Maß vonLunkerfreiheit
zu gewährleisten, kann das Tauchbad zusätzlich unter
Vakuumeinfluß gesetzt werden. Wichtig ist, daß die
elektrisch isolierende Vergußmasse die Primärwicklung
7, den Zwischenraum zwischen Außenhüllzylinder 6 und
Innenhüllzylinder 4 mit der Sekundärwicklung 5 und den
Zwischenraum zwischen Kern 3 und Innenhüllzylinder 4
vollständig und lunkerfrei ausfüllt, isoliert und
mechanisch stabilisiert. Die mechanische Stabilisierung
ist deswegen so wichtig, weil durch das unmittelbare
Aufsetzen der Zündspule 2 auf die Zündkerze 20 die
gesamte Motor-Vibrationen auf die Zündspule einwirken.
Nach dem Herausnehmen der Funktionseinheit aus dem
Tauchbad kann die im Außenhüllzylinder 6 einstehende
Vergußmasse in Ruhe aushärten und gegebenenfalls in
weitere Hohlräume nachfließen.
Dies geschieht bei aufrechtstehender Zündspule beliebig
lange, ohne daß besondere Vorkehrungen für die Verhin
derung eines Auslaufens od. dgl. getroffen werden
müssen.
Der Zündkerzenstecker 1 wird elektrisch leitend durch
die Schraubenfeder 17 mit dem am Boden des Hüllkörpers
16 angeordneten Kontaktstück 15 verbunden. Vor dem
Aufbringen des Hüllkörpers 16 wird die Schraubenfeder
17 leicht komprimiert, um im späteren Betrieb sowohl
Dehnungs- als auch Stauchungsbewegungen ohne Gefährdung
des guten elektrischen Kontaktes zwischen Kontaktstück
15 und Kerzenstecker 1 ausgleichen zu können.
- 1 Kerzenstecker
2 Zündspule
3 Kern
4 Innenhüllzylinder
5 Sekundärwicklung
6 Außenhüllzylinder
7 Primärwicklung
8 Vergußmasse
9 Maß
10 Durchmesserreduzierung
11 Kerndurchmesser
12 Zylinderbereich
13 Stirnseite
14 Verschlußboden
15 Kontaktstück
16 Hüllkörper
17 Schraubenfeder
18 Tülle
19 Kerzenhals
20 Zündkerze
21 oberer Hüllzylinderteil
22 unterer Hüllzylinderteil
23 Verbindungsdraht
24 Teilfuge
25 Ringflansch
26 Ringflansch
27 Axialerstreckung
28 oberes Ende
29 Isolierstoffkappe
30 Ringhülse
31 Isolierstoffschicht
Claims (18)
1. Mit einem Kerzenstecker (1) integrierte Zündspule
(2) für Verbrennungsmotoren mit
- - einem ferromagnetischen Kern (3),
- - einem den Kern umgebenden Innenhüllzylinder (4)
aus einem Isolierwerkstoff,
- - auf dessen Umfang die Sekundärwicklung (5) aufgebracht ist, und
- - einem die Sekundärwicklung (5) mit Radialabstand
umgebenden, ebenfalls aus Isolierstoff beste
henden Außenhüllzylinder (6),
- - der auf seinem Außenumfang die Primärwicklung (7) trägt,
wobei die Zwischenräume zwischen Kern (3), Innen
hüllzylinder (4) und Außenhüllzylinder (6) mit einer
elektrisch isolierenden Vergußmasse (8) ausgefüllt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kern (3) mit seinem dem Kerzenstecker (1) zugewandten, unteren Ende aus dem Überdeckungsbe reich der Sekundärwicklung (5) hinaussteht,
- - daß der Außenhüllzylinder (6) unterhalb der Sekundärwicklung (5) mit einer Durchmesserreduzie rung (10) bis etwa auf den Kerndurchmesser (11) versehen ist und an seinem unteren Ende mit einem Verschlußboden (14) die Stirnseite (13) des unteren Kernendes abdeckt und,
- - daß die aus Außenhüllzylinder (6), Innenhüllzylin der (4) und Kern (3) sowie dem Kerzenstecker (1) bestehende Funktionseinheit in einen Hüllkörper (16) aus einem elastischen Isolierwerkstoff einge bettet ist.
2. Zündspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußboden (14) ein Kontaktstück (15)
für die elektrische Verbindung zwischen der Sekun
därspule (5) und dem Kerzenstecker (1) trägt.
3. Zündspule nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußboden (14) des Außenhüllzylinders
(6) durch das Kontaktstück (15) selbst gebildet ist.
4. Zündspule nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
eine flexible, elektrisch leitende Verbindung,
insbesondere eine Federverbindung, zwischen Kontakt
stück (15) und Kerzenstecker (1).
5. Zündspule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federverbindung durch eine Schraubenfeder
(17) gebildet ist.
6. Zündspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllkörper (16) nach unten über den
Kerzenstecker (1) hinaussteht und eine Tülle (18)
zum feuchtigkeitsdichten Aufschieben auf den (Por
zellan-)Kerzenhals (19) der Zündkerze (20) bildet.
7. Zündspule nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllkörper (16) aus einem elastomeren
Silikonwerkstoff besteht.
8. Zündspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenhüllzylinder (4) aus zwei in Axialrich
tung des Kerns (3) untereinanderliegenden Hüllzylin
derteilen besteht,
- - dessen oberer (21) die Sekundärwicklung (5) trägt und
- - dessen unterer (22) ein Hüllteil für den Kern (3) bildet,
wobei der Außenhüllzylinder (6) mit seinem unteren
Ende von reduziertem Innendurchmesser (12) auf das
untere Hüllzylinderteil (22) aufgeschoben ist.
9. Zündspule nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Verbindungsdraht zwischen Sekun
därwicklung (5) und Kontaktstück (15) zwischen Kern
(3 ) und unterem Hüllzylinderteil (22) axial durchge
führt ist.
10. Zündspule nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
radiale Durchlässe in der Teilfuge (24) zwischen
oberem (21) und unterem Hüllzylinderteil (22).
11. Zündspule nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenhüllzylinder (6) auf seinem Außenum fang mit zwei radial nach außen vorstehenden Ringflanschen (25, 26) zur beidseitigen Begrenzung der Axialerstreckung (27) des Wicklungsraumes für die Primärwicklung (7) versehen ist und
daß die Axialerstreckung (27) des Wicklungsraumes für die Primärwicklung mit der Axialerstreckung der Sekundärwicklung (5) übereinstimmt.
daß der Außenhüllzylinder (6) auf seinem Außenum fang mit zwei radial nach außen vorstehenden Ringflanschen (25, 26) zur beidseitigen Begrenzung der Axialerstreckung (27) des Wicklungsraumes für die Primärwicklung (7) versehen ist und
daß die Axialerstreckung (27) des Wicklungsraumes für die Primärwicklung mit der Axialerstreckung der Sekundärwicklung (5) übereinstimmt.
12. Zündspule nach einem oder mehreren der vohergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialerstreckung des Außenhüllzylinders (6)
nach oben über die Axialerstreckung der Wicklungen
(5, 7) hinaussteht.
13. Zündspule nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende (28) des Kerns (3) über die Sekundärwicklung hinaussteht und auch in diesem Überstehbereich von dem oberen Hüllzylinderteil (21) des Innenhüllzylinders (4) umgeben ist und
daß eine Isolierstoffkappe (29) auf das obere Kernende (28) aufgeschoben ist und mit einer in Richtung auf die Sekundärwicklung (5) bis in die Vergußmasse (8) zwischen Innen- (4) und Außenhüll zylinder (6) reichenden Ringhülse (30) den Innen hüllzylinder (4) umgibt.
daß das obere Ende (28) des Kerns (3) über die Sekundärwicklung hinaussteht und auch in diesem Überstehbereich von dem oberen Hüllzylinderteil (21) des Innenhüllzylinders (4) umgeben ist und
daß eine Isolierstoffkappe (29) auf das obere Kernende (28) aufgeschoben ist und mit einer in Richtung auf die Sekundärwicklung (5) bis in die Vergußmasse (8) zwischen Innen- (4) und Außenhüll zylinder (6) reichenden Ringhülse (30) den Innen hüllzylinder (4) umgibt.
14. Zündspule nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (3) in Axialrichtung nach oben über
den Außenhüllzylinder (6) hinaussteht.
15. Zündspule nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllkörper (16) ein vorgefertigtes, nur am
kerzenseitigen Ende offenes Formteil ist, welches
zum von oben her erfolgenden Hinüberstülpen über
die Funktionseinheit unter Überdruck aufgeblasen
ist.
Priority Applications (1)
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ID=25833332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863620826 Ceased DE3620826A1 (de) | 1985-06-22 | 1986-06-21 | Mit einem kerzenstecker integrierte zuendspule |
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