DE69206659T2 - Zündspuleneinheit für Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündspuleneinheit für BrennkraftmaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspuleneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine Zündspuleneinheit von diesem Typ ist aus der WO-A-85/00930 bekannt. Mit dieser bekannten Zündspuleneinheit ist die direkte Verbindung mit zwei benachbarten Zündkerzen einer Vielzahl von Zündkerzen beabsichtigt, die jeweils entsprechend einem jeweiligen einer Vielzahl von Zylindern eines Verbrennungsmotors vorgesehen sind. Diese bekannte Einheit weist auf: ein Gehäuse mit zwei rohrförmigen Abschnitten, die mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet sind, zwei Spulenbaugruppen und ein Paar von Hochspannungsanschlußklemmen, die in einem entsprechenden der rohrförmigen Abschnitte angeordnet sind, um eine Hochspannung von den Spulenbaugruppen zu den Zündkerzen des Motors zu führen.
- In dieser bekannten Zündspuleneinheit befindet sich jede Spulenbaugruppe in einem entsprechenden rohrförmigen Abschnitt des Gehäuses, wohingegen sich im Gehäuse selbst nur eine gemeinsame elektrische Treibereinheit befindet. In erster Linie durch diese Anordnung bedingt und im Hinblick auf den vergleichsweise großen Durchmesser jeder Spulenbaugruppe ist es unmöglich, diese bekannte Einheit in kompakter Form vorzusehen. Folglich entstehen durch den begrenzten Platz zwischen den Zylinder bedingt bei vielen Motoren Probleme bei der Montage der Einheit am Motor.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspuleneinheit entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 in einer solchen Weise zu verbessern, daß diese einfach und sicher selbst dann montiert werden kann, wenn der zur Verfügung stehende Raum zwischen den Zylindern begrenzt ist.
- Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die vorteilhaften Maßnahmen, die in Patentanspruch 1 angezeigt sind, gelöst.
- Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Zündspuleneinheit selbst dann zu montieren, wenn der zur Verfügung stehende Raum zwischen den Zylindern begrenzt ist. Die Montage kann daher unabhängig vom Motortyp einfach vorgenommen werden.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die nicht vorveröffentlichte Druckschrift EP-A-0 458 755 offenbart eine Zündspuleneinheit, die nur einige der im Patentanspruch 1 beanspruchten Merkmale aufweist. So ist der Teil, der die Zylinderabschnitte trägt, mit dem Gehäuse nicht einstückig ausgebildet. Ferner sind die Spulen parallel zueinander und nicht in Längsausrichtung angeordnet. Schließlich sind weder die entgegengesetzt liegenden Längsenden des Gehäuses mit Montagefüßen versehen noch sind die Dimensionsbeziehungen zwischen der geeigneten Länge des Gehäuses, der Montagevorrichtung und den Anschlußklemmen wie im vorliegenden Patentanspruch 1 definiert.
- Die vorstehenden und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen deutlicher, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Struktur, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufweisen, beispielhaft gezeigt sind.
- Figur 1 ist eine Querschnittsansicht einer Zündspuleneinheit entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
- Figur 2 ist eine Querschnittsansicht an der Linie II-II von Figur 1,
- Figur 3 ist eine Draufsicht, die die Art und Weise zeigt, auf die die zwei Zündspuleneinheiten entsprechend dieser Erfindung in einem Verbrennungsmotor montiert sind,
- Figur 4 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht von Figur 3,
- Figur 5 ist eine Draufsicht, die einen Zylinderkopf des Verbrennungsmotors zeigt,
- Figur 6 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Zylinderkopf zeigt,
- Figur 7 ist eine Draufsicht, die die Art und Weise zeigt, auf die die herkömmlichen Zündspuleneinheiten in einem Verbrennungsmotor montiert sind,
- Figur 8 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht von Figur 7,
- Figur 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zündspuleneinheit, die im Verbrennungsmotor montiert ist,
- Figur 10 ist ein Schaltbild, das die Verbindung zwischen den Komponenten der Zündspuleneinheit zeigt, und
- Figur 11 ist ein Schaltbild, das eine abgeänderte Form der Verbindung in der Zündspuleneinheit zeigt.
- Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Zündspuleneinheit 20 entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung im Querschnitt.
- Die Zündspuleneinheit 20 weist ein Paar von Spulenbaugruppen 25 auf, die jeweils aus einem geschlossenen Magnetkreis, der durch die Verbindung eines I-förmigen Kerns 1 und eines O-förmigen Kerns 2 ausgebildet ist, und einer Primärspule 3 und einer Sekundärspule 4 zusammengesetzt sind, die auf den I-förmigen Kern 1 konzentrisch gewickelt sind. Gegenüberliegende Enden der Primärspule 3 sind mit einem Primärverbindungsteil 5 verbunden (Figur 2). Die Sekundärspule 4 ist an ihrer Niederspannungsseite mit einer Ein-Zustand-Spannungsblockierdiode 4a verbunden (Figur 2). Die Hochspannungsseite der Sekundärspule 4 ist mit einer Verbindungsklemme 4b elektrisch verbunden, die sich unterhalb der Sekundärspule 4 befindet.
- Das Paar von Spulenbaugruppen 25 mit dem vorstehenden Aufbau ist in Längsrichtung der I-förmigen Kerne 1 zueinander ausgerichtet in einem länglichen Gehäuse 6 aufgenommen. Das Gehäuse 6 ist aus einem Isolierharz ausgebildet. Die Spulenbaugruppen 25 sind mittels eines gehärteten Gehäuseharzes 7, wie zum Beispiel eines hitzehärtbaren Harzes, das in das Isolierharzgehäuse 6 gefüllt ist, im Isolierharzgehäuse 6 versiegelt und in dieses eingebracht. Wie es in Figur 2 gezeigt ist, weist das längliche Isolierharzgehäuse 6 auf: ein Paar von Aufwölbungsabschnitten 6g, 6g, die von entgegengesetzten Endabschnitten von der unteren Wand des Gehäuses 6 in Längsrichtung nach unten vorstehen, damit in diesen die Verbindungsklemmen 4b aufgenommen werden, und ein Paar von rohrförmigen Abschnitten 6a, 6a, die einstückig ausgebildet sind und sich von unteren Enden der jeweiligen Aufwölbungsabschnitte 6g und 6g nach unten erstrecken. Ein Paar von schalenförmigen Hochspannungsklemmen 6b, 6b ist zum Beispiel durch einstückiges Formen in den rohrförmigen Abschnitten 6a, 6a fest montiert. Die untere Wand des Gehäuses 6 weist einen flachen mittleren Abschnitt 6h in Form eines Vorsprungs auf, auf dem ein Ende der O- förmigen Kerne 2 gehalten wird.
- Jede der Hochspannungsklemmen 6b ist durch die Verbindungsklemme 4b mit der Hochspannungsseite der entsprechenden Sekundärspule 4 elektrisch verbunden; in jeder ist eine Druckschraubenfeder 6c aufgenommen, die mit einer jeweiligen der Vielzahl von Zündkerzen 10 (Figur 4) eines Verbrennungsmotors E elektrisch verbunden ist. Das längliche Isolierharzgehäuse 6 weist ein Paar von Montagefüßen 6d, 6d auf, die an entgegengesetzten Enden des Gehäuses 6 einstückig ausgebildet sind, um die Zündspuleneinheit in einem Verbrennungsmotor E zu montieren. Jeder der Montagefüße 6d weist eine Metall-Hülse oder Buchse 6e auf, die in diesem zum Beispiel durch einstückiges Formen fest ausgebildet ist. In das vordere Ende von jedem rohrförmigen Abschnitt 6a ist eine Gummikappe 6f eingepaßt.
- Die Zündspuleneinheit 20 mit dem vorstehenden Aufbau ist wie folgt dimensioniert. Unter der Annahme, daß die Entfernung (der Abstand) zwischen den Hochspannungsklemmen 6b mit A' gegeben ist, die Länge des Körpers der Zündspuleneinheit mit Ausnahme der Montagefüße 6e mit D gegeben ist und die Länge von jedem Montagefuß 6e durch C gegeben ist, wie es in Figur 2 gezeigt ist, verhalten sich diese Abmessungen A', D und C so zueinander, daß
- D + C ≤ 2A' ... (1)
- ist. Da der Abstand A' der benachbarten Hochspannungsklemmen 6b gleich dem Abstand A (Figur 4) der benachbarten Zündkerzen 10 ist, erhalten wir
- D + C ≤ 2A ... (2)
- Wenn eine Vielzahl von herkömmlichen Zündspuleneinheiten 30, bei denen jeweils nur eine Zündspulenbaugruppe für jeden Zylinder vorgesehen ist, in einem schmalen Raum, der in einer Kopfabdeckung 8 eines Zylinderkopfes 9 definiert ist, montiert werden soll, wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, beeinflussen sich Montagefüße 6d von zwei benachbarten Zündspuleneinheiten 30 an einem Abschnitt, der in Figur 7 durch die Schraffur angezeigt ist; somit ist die Montage der herkömmlichen Zündspuleneinheiten 30 praktisch unmöglich. Im Fall der Zündspuleneinheit 20 der vorliegenden Erfindung ist die Ausdehnung von jeder Zündspuleneinheit 20 in Längsrichtung einer Kurbelwelle (d.h. die Länge der Zündspuleneinheit) um zumindest eine Entfernung, die gleich der Länge von einem Montagefuß 6d ist, kleiner als die kombinierte Länge der zwei benachbarten herkömmlichen Zündspuleneinheiten 30. Bei dieser Dimensionsverringerung können, wie es in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, die Zündspuleneinheiten 20, die die gleiche Anzahl von Spulenbaugruppen 25 wie die Zylinder haben, in einem schmalen Raum, der in der gegenüberliegenden Kopfabdeckungen 8 des Zylinderkopfes 9 definiert ist, exakt montiert werden.
- Die Beziehung zwischen speziellen Längsabmessungen der Zündspuleneinheit und dem Abstand A der Zündkerzen 10 wird nachstehend detaillierter beschrieben. In diesem Beispiel ist die Breite der Zündspuleneinheit geringer als die Entfernung zwischen gegenüberliegenden Kopfabdeckungen 8 eines Verbrennungsmotors, in dem diese montiert werden sollen, so daß die Zündspuleneinheit zwischen den Kopfabdeckungen 8 aufgenommen werden kann, wie es in Figur 9 gezeigt ist. Im Fall von herkömmlichen Zündspuleneinheiten 30, wie diese in Figur 7 gezeigt sind, hat ein Verbrennungsmotor, in dem die Zündspuleneinheiten 30 montiert werden sollen, einen Abstand A der Zündkerzen, der kleiner als die Summe aus der Länge B des Körpers von jeder Zündspuleneinheit 30 und der Länge der Montagefüße 6d ist, d.h. wenn
- A < B + C ... (3)
- ist, dann ist die Montage der Zündspuleneinheiten 30 in Bezug auf den Motor durch die Beeinflussung zwischen den benachbarten Montagefüßen 6d nicht möglich.
- Im Fall von zum Beispiel einem Vierzylindermotor weist der Zylinderkopf 9 zwei Paare von Kopfabdeckungs-Montageabschnitten 9a auf, die jeweils zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinder und dem dritten und vierten Zylinder vorgesehen sind, wie es durch die Schraffur in Figur 5 angezeigt ist. Als Alternative dazu kann der Zylinderkopf zwei Löcher 9b haben, die durch eine Sandform zu dem Zeitpunkt ausgebildet werden, zu dem der Zylinderkopf 9 geformt wird, wie es durch die Schraffur in Figur 6 angezeigt ist. Daher ist es wahrscheinlich, daß ein ausreichender Raum für die Montage der Zündspuleneinheiten am Zylinderkopf 9 nicht vorgesehen werden kann.
- Die Zündspuleneinheit 20 dieser Erfindung hat einen Körper, dessen Länge D das Doppelte der Länge B des Körpers der herkömmlichen Zündspuleneinheit 30 beträgt, da diese in der Funktion zwei herkömmlichen Zündspuleneinheiten 30 entspricht. Das heißt, daß D = 2B ist.
- Beim Einsetzen dieser Werte in Ausdruck (2) ergibt sich
- 2B + C ≤ 2A.
- Somit ist A ≥ B +C/2.
- Das heißt, daß die Zündspuleneinheit 20 dieser Erfindung in einem Verbrennungsmotor mit einem Zündkerzenabstand A montiert werden kann, der größer oder gleich dem Wert (B + C/2) ist. Dementsprechend kann durch die Verwendung des Aufbaus dieser Erfindung der maximale zulässige Bereich, der für die Montage der herkömmlichen Zündspuleneinheit 30 bezüglich dem Zündkerzenabstand A vorgesehen ist, wie es durch den Ausdruck (3) angezeigt ist, auf ein bestimmtes Maß erweitert werden, wie es durch den folgenden Ausdruck angezeigt ist, ohne daß sich die Leistungskenndaten der Zündspuleneinheiten verschlechtern.
- B + C/2 ≤ A ≤ B + C
- Wenn die Zündspuleneinheiten 20 dieser Erfindung im Vierzylindermotor montiert werden, ist bei diesen außerdem, wenn die Zündspuleneinheiten 20 am Zylinderkopf 9 direkt montiert werden, kein Raum an einer Position zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinder oder dem dritten und vierten Zylinder erforderlich. Somit können die Zündspuleneinheiten 30 an einem Zylinderkopf 9 direkt montiert werden, selbst wenn durch die Gründe bedingt, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 aufgeführt wurden, beim Zylinderkopf 9 an entsprechenden Abschnitten nicht genügend Raum zur Verfügung steht.
- Gemäß Vorbeschreibung weist jede Zündspuleneinheit 20 dieser Erfindung zwei Spulenbaugruppen 25 auf. Jede der Spulenbaugruppen 25 setzt sich zusammen aus: einer Sekundärspule 4, die eine Verbindungsklemme 4b hat, die sich unterhalb ihrer Hochspannungsseite befindet, einer Primärspule 3, die mit der Sekundärspule 4 konzentrisch in Eingriff steht, einem Primärverbindungsteil 5, das sich benachbart zur Niederspannungsseite der Sekundärspule 4 an einem Ende der Primärspule 3 befindet und einen Eingriffsabschnitt 5a (Figur 2) hat, der in Längsrichtung der Primärspule 3 zum entgegengesetzten Ende der Primärspule 3 gerichtet ist, einem ersten Kern 1 und einem zweiten Kern 2, die gemeinsam einen geschlossenen Magnetkreis bilden, und einer Ein-Zustand-Spannungsblockierdiode 4a, die mit der Niederspannungsseite der Sekundärspule 4 verbunden ist. Die zwei Spulenbaugruppen 25 sind im Isolierharzgehäuse 6 in Längsausrichtung miteinander und einander gegenüberliegend aufgenommen, wobei sich die Niederspannungsseiten der jeweiligen Sekundärspulen 4 nahe aneinander befinden.
- Da die Eingriffsabschnitte 5a der jeweiligen Primärverbindungsteile 5 am mittleren Abschnitt der Zündspuleneinheit 20 horizontal liegen und in entgegengesetzte Richtungen (voneinander weg) gerichtet sind, können bei dieser Anordnung die Primärverbindungsteile 5 mit zugehörigen Verbindungsteilen (nicht gezeigt), die an der Fahrzeugseite vorgesehen sind, einfach gekoppelt werden; mit dieser ist die Verringerung der Gesamthöhe der Verdrahtungsstruktur der Fahrzeugseite einschließlich der Verbindung zwischen den Primärverbindungsteilen 5 und den Fahrzeugsseite-Verbindungsteilen möglich.
- Außerdem befinden sich die Hochspannungsseiten der jeweiligen Sekundärspulen 4 direkt oberhalb der entsprechenden Hochspannungsklemmen 6b, die sich im Gehäuse 4 im gleichen Abstand befinden, wie die Zündkerzen 10 eines Verbrennungsmotors, in den die Zündspuleneinheiten 20 eingebaut werden sollen. Die Verbindungsklemmen 4b, die sich unterhalb der Sekundärspulen 4 befinden, sind relativ kompakt (d.h. die Ausdehnung der Verbindungsklemmen 4b in Axialrichtung der Spulenbaugruppen 25 ist relativ klein).
- Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der geschlossene Magnetkreis, der durch den ersten Kern 1 und den zweiten Kern 2 gebildet ist, im wesentlichen Φ-förmig; ein geschlossener Magnetkreis mit O-Form kann jedoch verwendet werden. Außerdem kann ein Teil der Kerne 1 und 2 mit dem Isolierharzgehäuse 6 einstückig ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, die zwei benachbarten O-förmigen Kerne 2 in einer unitären Konstruktion von einem Ende zum anderen zu verbinden. Gleichwohl kann ein Teil des geschlossenen Magnetkreises ausgebildet werden, indem ein Dauermagnet verwendet wird.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei Spulenbaugruppen 25 in einem Isolierharzgehäuse 6 bezüglich der Längsrichtung der Zündspuleneinheit 20 mit entgegengesetzter Positionsbeziehung oder Ausrichtung aufgenommen; diese können jedoch die gleiche Ausrichtung haben.
- Während im dargestellten Ausführungsbeispiel die Montagefüße 6d von jeder Zündspuleneinheit 20 bezüglich einer mittleren Längsachse der Zündspuleneinheit 20 in entgegengesetzter Richtung verschoben sind, können diese ferner entweder bezüglich der mittleren Längsachse der Zündspuleneinheit 20 in der gleichen Richtung verschoben sein oder mit der mittleren Längsachse der Zündspuleneinheit 20 alternativ ausgerichtet sein.
- Figur 10 ist ein Schaltbild der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Zündspuleneinheit. Wie es in Figur 10 gezeigt ist, ist jede der Ein-Zustand-Spannungsblockierdioden 4a zwischen die Niederspannungsseite von einer der Sekundärspulen 4 und eine Stromversorgungsklemme +B von einer der Primärspulen 3 geschaltet, um eine entsprechende der Zündkerzen 10 vor einer Spannung zu schützen, die in der Sekundärspule 4 erzeugt wird, wenn der Fluß von einem Primärstrom durch die Primärspule 3 bewirkt wird. Die zwei Ein- Zustand-Spannungsblockierdioden 4a können durch nur eine Ein-Zustand-Spannungsblockierdiode 4a ersetzt sein, wie es in Figur 11 gezeigt ist. In diesem Fall ist eine Stromversorgungsklemme +B von einer der zwei Primärspulen 3 mit der Anode der Ein-Zustand-Spannungsblockierdiode 4a verbunden, während die Kathode der Diode 4a mit einer Verbindung zwischen den Niederspannungsseiten der jeweiligen Sekundärspulen 4 verbunden ist. Da jede der Zündspuleneinheiten 20 zwei Spulenbaugruppen 25 hat, gestattet es die Verwendung einer einzigen Diode 4a, die Sekundärspulen 4 der zwei Spulenbaugruppen 25 äußerst einfach zu verbinden.
- Gemäß Vorbeschreibung weist eine Zündspuleneinheit entsprechend dieser Erfindung ein Isolierharzgehäuse, das ein Paar von rohrförmigen Abschnitten hat, die dem jeweiligen Paar von benachbarten Zündkerzen gegenüberliegen, ein Paar von Spulenbaugruppen, die im Gehäuse aufgenommen sind, und ein gehärtetes Gießharz auf, das zum Versiegeln der Spulenbaugruppen im Gehäuse und zum Einbringen von diesen in das Gehäuse gefüllt ist. Die somit aufgebaute Zündspuleneinheit ist als ganzes kompakt und kann in einem relativ kleinen Raum zwischen gegenüberliegende Zylinderkopfabdeckungen eines Verbrennungsmotors montiert werden.
- Im Hinblick auf das vorstehend Gesagte ist es offensichtlich, daß zahlreiche geringfügige Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es ist daher verständlich, daß die Erfindung im Geltungsbereich beiliegender Patentansprüche anders als spezifisch beschrieben angewendet werden kann.
Claims (8)
1. Zündspuleneinheit (20), die mit zwei benachbarten
Zündkerzen einer Vielzahl von Zündkerzen (10) direkt
verbunden werden kann, die jeweils für einen jeweiligen einer
Vielzahl von Zylindern (11) eines Verbrennungsmotors (E)
vorgesehen sind,
wobei die Einheit aufweist: ein Gehäuse (6), das zwei
rohrförmige Abschnitte (6a) hat, die mit dem Gehäuse (6)
einstückig ausgebildet sind, zwei Spulenbaugruppen (25) und
eine Hochspannungsklemme (6b), die sich in jedem der
rohrförmigen Abschnitte (6a) befindet, um eine Hochspannung von
den Spulenbaugruppen (25) zu den Zündkerzen (10) zu führen,
dadurch gekennzeichnet, daß
[1] das Gehäuse (6) aus einem Isolierharz geformt
ist, wobei die zwei Spulenbaugruppen (25) in
Längsausrichtung miteinander im Gehäuse (6) aufgenommen sind und in
diesem mittels eines gehärteten Harzes (7), das in das
Gehäuse gefüllt ist, versiegelt sind,
[2] die Zündspuleneinheit (20) ein Paar von
Montagefüßen (6d) aufweist, die mit entgegengesetzten Längsenden
des Gehäuse (6) einstückig ausgebildet sind, um die
Zündspuleneinheit (20) am Motor (E) direkt zu montieren,
[3] die Summe aus der Länge (D) des Gehäuses (6) mit
Ausnahme der Montagefüße (6d) und der Länge (C) von einem
der Montagefüße (6d) geringer als das Doppelte der
Entfernung (A') zwischen dem Paar von Hochspannungsklemmen (6b)
oder gleich dem Doppelten von dieser ist.
2. Zündspuleneinheit nach Anspruch 1, die durch ein Paar
von Primärverbindungsteilen (5) gekennzeichnet ist, die
sich an einem mittleren Abschnitt des Gehäuses (6) befinden
und ein Paar von Eingriffsabschnitten (5a) haben, wobei die
Eingriffsabschnitte (5a) voneinander weg gerichtet sind und
sich in Längsrichtung des Gehäuses (6) öffnen.
3. Zündspuleneinheit nach Anspruch 1 oder 2, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß jede der zwei Spulenbaugruppen (25)
einen Kern (1, 2) eines geschlossenen Magnetkreises
aufweist.
4. Zündspuleneinheit nach Anspruch 3, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß jede der zwei Spulenbaugruppen (25) eine
Primärspule (3) und eine Sekundärspule (4) aufweist, wobei
ein Paar von Ein-Zustand-Spannungsblockierdioden (4a)
vorgesehen ist, die jeweils zwischen ein Ende von einer der
Primärspulen (3) und eine Niederspannungsseite der
entsprechenden Sekundärspule (4) geschaltet sind.
5. Zündspuleneinheit nach Anspruch 3, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß jede der zwei Spulenbaugruppen (25) eine
Primärspule (3) und eine Sekundärspule (4) aufweist, wobei
die Sekundärspulen (4) Niederspannungsseiten haben, die an
einer gemeinsamen Verbindung miteinander verbunden sind,
wobei eine Ein-Zustand-Spannungsblockierdiode (4a) zwischen
ein Ende einer der Primärspulen (3) und die gemeinsame
Verbindung zwischen den jeweiligen Niederspannungsseiten der
Sekundärspulen (4) geschaltet ist.
6. Zündspuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Montagefüße (6d)
bezüglich der mittleren Längsachse des Gehäuses (6) in
unterschiedliche Richtungen verschoben sind.
7. Zündspuleneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse (6) ein
Paar von Aufwölbungsabschnitten (69), die mit den
entgegengesetzten
Endabschnitten in Längsrichtung des Gehäuses (6)
einstückig ausgebildet sind, und einen Abschnitt (6h) mit
flacher Unterseite aufweist, der an einem mittleren
Abschnitt des Gehäuses (6) vorgesehen ist und den Kern (1, 2)
eines geschlossenen Magnetkreises an diesem hält.
8. Zündspuleneinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Paar von
Spulenbaugruppen (25) einander gegenüberliegend angeordnet ist,
wobei jeweilige Niederspannungsseiten der Sekundärspulen (4)
nahe aneinander liegen.
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