DE3614140C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betritt eine Feuerwarneinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 (EP 01 13 461 A2),
Als Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Ausgangssignale
eines Analogsensors gibt es sogenannte Null-Justierein
richtungen und Meßspannen-Justiereinrichtungen. Wenn
beispielsweise bei einer Temperatur- oder einer Rauchdichten
änderung ein Strom zwischen 4 und 20 mA ausgegeben wird,
werden die Verstärkungskennlinien in einem Ausgangsverstärker
innerhalb des Analogsensors so justiert, daß ein Null-Punkt
und eine Spanne (lineare Justierung) der Ausgangskennlinie
justiert werden.
Eine Ausgabekorrektureinrichtung für einen
Analogsensor, der ein einer Zustandsgröße entsprechendes
Analogsignal ausgibt und somit zur Kennlinienkorrektur dient,
ist aus GB-Z: Xing, Yi-Zi, u. a.: A new approach to offset
reduction in sensors: the sensivity-variation method in
J. Phys. E: Sci, Instrum., Vol. 17, H. 8, 1984, S. 657-663 bekannt.
Allerdings muß bei den herkömmlichen Ausgabekorrekturein
richtungen für jeden einzelnen Analogsensor die Ausgangs
kennlinie justiert werden, so daß bei umfangreichen Anlagen
sehr viel Zeit benötigt wird, um sämtliche Sensoren zu
justieren. Die Justierung ist nicht nur mühsam, sondern
gewährleistet auch nicht immer die Ausgabe genauer
Analogsignale.
In EP 01 13 461 A2 ist eine Testvorrichtung für einen
Rauchdetektor vom Lichtstreuungstyp beschrieben. Diese
Testvorrichtung ist mit einer optischen Anordnung
ausgestattet, welche eine Licht emittierende Einheit zur
Rauchdetektion umfaßt sowie eine photoelektrische Einheit zur
Rauchdetektion, die derart positioniert ist, daß sie kein
Licht direkt von der Licht emittierenden Einheit empfängt. Für
die Durchführung eines Tests umfaßt die optische Anordnung
eine Licht emittierende Einheit und eine photoelektrische
Einheit, die Licht direkt von der Licht emittierenden Einheit
empfängt. Nach dieser Druckschrift ist demnach ein Testbetrieb
mit einer zweiten Lichtquelle möglich.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit
der Feuerwarneinrichtung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung
zum Korrigieren eines Ausgangs
signals eines Analogsensors nach
einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 ein detailliertes Blockdiagramm
einer in Fig. 1 schematisch
dargestellten zentralen
Verarbeitungseinheit (CPU),
Fig. 3 eine Skizze, die den inneren Aufbau
eines analog arbeitenden, photoelek
trischen Rauchdetektors gemäß Fig. 1
veranschaulicht,
Fig. 4 eine Schaltungsskizze eines photo
elektrischen Analog-Rauchdetektors,
Fig. 5 Kennlinien zur Erläuterung der Ein
richtungen nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme, die die Einrichtungen
nach den Fig. 1 und 2 erläutern,
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Einrichtung
zum Korrigieren eines Ausgangssignals
eines Analogsensors gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Schaltung
einer anderen Form eines photoelek
trischen Analog-Rauchsensors,
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer Ausgabe
korrekturschaltung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 Kennlinien für die Einrichtungen
nach dem Fig. 9 und 10, und
Fig. 12 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Einrichtungen nach
den Fig. 8 bis 10.
Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7
enthält eine Korrektureinrichtung für ein Ausgangssignal
eines Analogsensors eine Zentrale (zentrale Signalsta
tion) 1 und mehrere Analog-Feuerdetektoren 3, die zuein
ander parallel an ein Paar Versorgungs-/Signal-Leitungen
2a, 2b geschaltet sind, die von der Zentrale 1 kommen.
Die Zentrale 1 enthält eine Sendeeinheit 4, die die
Übertragung von Analogdaten von den Analog-Feuerdetekto
ren 3 durch Abfrage steuert, und eine zentrale Verarbei
tungseinheit (CPU) 5, die die durch die Abfrage gesam
melten Analogdaten korrigiert, um auf der Grundlage der
korrigierten Analogdaten den Ausbruch eines Feuers fest
zustellen.
Der Analog-Feuerdetektor 3, der im Rahmen der vorliegen
den Erfindung eingesetzt wird, ist ein photoelektrischer
Streulicht-Rauchdetektor, wie er in Fig. 3 skizziert
ist. Dieser Detektor erfaßt die Dichte von durch ein
Feuer hervorgerufenem Rauch in Form eines Analogbetrags.
Wie Fig. 3 zeigt, sind auf einem Halter 6 innerhalb
einer Rauchdetektorkammer einander gegenüberliegend eine
Leuchtdiode 7 als lichtemittierendes Element und eine
Photodiode 8 als Photodetektor unter einem solchen
Winkel angeordnet, daß das von der Leuchtdiode 7 kommende
Licht nicht direkt auf die Photodiode 8 fällt. Das
von der Leuchtdiode kommende Licht wird durch Rauchpar
tikel, die in den Rauchdektorbereich 9 gelangen, un
regelmäßig reflektiert, und das Streulicht gelangt auf
die Photodiode 8, um ein der Rauchdiode entsprechendes
Analogsignal zu erzeugen. Der Analog-Feuerdetektor 3 be
sitzt außerdem eine Test-Leuchtdiode 10, die an dem
Halter gegenüber der Photodiode 8 derart montiert ist,
daß die Photodiode 8 das Licht von der Test-Leuchtdiode
10 direkt empfangen kann.
Die Test-Leuchtdiode gibt Licht in einer Menge ab, die
der Streulichtmenge entspricht, die man bei einer vor
bestimmten Rauchdichte erhält (z. B. bei einer Rauch
dichte von 5%/m, bei der es sich um eine kritische Dichte
für die Auslösung eines Feuer-Erkennungssignals han
delt). Bei dieser Einstellung gibt die Photodiode 8 ein
Analogsignal ab, welches der Rauchdichte von 5%/m ent
spricht.
Die Lichtmenge läßt sich durch einen veränderlichen
Widerstand 12 einstellen, um durch die Test-Leuchtdiode
10 eine Pseudobedingung bezüglich des Eintretens von
Rauch mit einer vorbestimmten Dichte zu erzeugen. Die
Justierung zur Erzeugung der Pseudo-Rauchdichte durch
die Test-Leuchtdiode 10 geschieht folgendermaßen: Wenn
der Zusammenbau des photoelektrischen Analog-Rauch
detektors in der Fabrik beendet ist, wird in den Rauch
detektor einer vorbestimmten Dichte (z. B. eine
Rauchdichte von 5%/m) eingegeben, um ein Analog-Aus
gangssignal (z. B. einen Analog-Ausgangsstrom) zu
messen, das bei der vorbestimmten Rauchdichte von dem
Rauchdetektor erhalten wird. Anschließend wird die
Leuchtdiode 10 gespeist, so daß sie, wenn kein Rauch
vorhanden ist, Licht aussendet, und die Lichtmenge, die
von der Test-Leuchtdiode 10 ausgegeben wird, wird durch
den veränderlichen Widerstand 12 so eingestellt, daß das
dabei erhaltene Analog-Ausgangssignal (Ausgangsstrom)
gleich ist demjenigen Signal, welches man bei der vor
bestimmten Rauchdichte erhalten hat.
Ist einmal die Justierung der Lichtmenge durch die Test-
Leuchtdiode abgeschlossen, kann man auf die Photodiode 8
eine Lichtmenge geben, welche dem Streulicht bei Ein
dringen von Rauch vorbestimmter Dichte entspricht, indem
man lediglich die justierte Test-Leuchtdiode 10 speist,
ohne aber tatsächlich Rauch der vorbestimmten Dichte in
den Detektor einzugeben. Auf diese Weise läßt sich die
Pseudobedingung erzeugen, gemäß der Rauch mit der vorbe
stimmten Dichte in den Detektor gelangt.
Weil die Test-Leuchtdiode 10 sich in der Nähe der Photo
diode 8 befindet, ändert sich die Lichtmenge auch nach
längeren Zeiträumen kaum. Dies gewährleistet, daß eine
konstante Pseudobedingung für die bestimmte Rauchdichte
bei Speisen der Test-Leuchtdiode 8 entsteht.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung eines
photoelektrischen Analog-Rauchdetektors, bei dem die
Korrektureinrichtung gemäß der Erfindung mit der Ein
richtung zum Erzeugen der Pseudobedingung Anwendung
findet.
Eine Treiberschaltung 13 speist eine Leuchtdiode 7 so,
daß diese mit einer vorbestimmten Periodendauer inter
mittierend Licht abgibt. Eine Lichtdetektorschaltung 14
empfängt mit der Photodiode 8 Licht, welches durch den
Detektor eingedrungenen Rauch gestreut wird, und gibt an
eine Übertragungs-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 15 einen
Analogstrom aus, dessen Kennlinie so beschaffen ist, daß
der Strom proportional bezüglich einer Zunahme der
Rauchdichte linear ansteigt, beispielsweise beträgt der
Ausgangsstrom 4 mA bei einer Rauchdichte von 0%/m und
25 mA bei einer Rauchdichte von 5%/m, d. h. bei einer
kritischen Rauchdichte bezüglich eines Feuer-Erkennungs
signals. Die Übertragungs-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 15
erkennt den an sie gerichteten Aufruf seitens der Zen
trale 1, welche mittels der Sendeeinheit 4 die Abfrage
durchführt, und sie überträgt ein einer Rauchdichte ent
sprechendes Analogsignal, indem sie auf der Grundlage
des Ausgangssignals der Lichtdetektorschaltung 14 einen
Strom, der einem Analogwert entspricht, durch die Ver
sorgungs/Signal-Leitungen 2a, 2b, die an die Zentrale 1
angeschlossen sind, fließen läßt. Die Übertragungs-
Eingabe/Ausgabe-Schaltung 15 steuert über eine Test-
Lichtabgabeschaltung 16 die Test-Leuchtdiode 10 an, wenn
sie von der Zentrale 1 ein Lichtabgabe-Treibersignal für
die Test-Leuchtdiode 10 erhält. Dies wird im folgenden
noch näher erläutert. Der veränderliche Widerstand 12
und die Test-Leuchtdiode 10 sind in Reihe an einen Aus
gang der Test-Lichtabgabeschaltung 16 angeschlossen.
Diese Schaltung 16 wird zum Zwecke der Lichtabgabe durch
die Zentrale 1 oder durch Betätigen eines Handschalters
17 angesteuert, um die Pseudobedingung bezüglich einer
vorbestimmten Rauchdichte zu erzeugen, z. B. einer
Rauchdichte von 5%/m in dem Detektor.
Im folgenden sollen die Einzelheiten der in der Zentrale 1
vorhandenen CPU 5 beschrieben werden.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält die CPU 5 einen Steuerab
schnitt 5a, einen ersten arithmetischen Abschnitt 5b,
einen Speicherabschnitt 5c, einen zweiten arithmetischen
Abschnitt 5d und einen Feuer-Erkennungsabschnitt 5e. Die
CPU 5 korrigiert die Analogdaten, die durch Abfrage
seitens der Sendeeinheit 4 erhalten wurden, und sie
stellt den Ausbruch eines Feuers auf der Grundlage der
Analogdaten fest, welche der Korrekturverarbeitung
unterzogen worden sind.
Die Korrekturverarbeitung erfolgt auf der Grundlage der
Ausgangskennlinie eines Analogsensors gemäß Fig. 5. In
Fig. 5 ist auf der Abszisse die Rauchdichte und auf der
Ordinate ein Ausgangsstrom aufgetragen. Die für einen
Analogsensor zu erwartenden Ausgangskennlinien sind ge
rade Kennlinien, wie durch eine gestrichelte Linie 18
angedeutet ist. Die Kennlinie liefert einen Ausgangs
strom von 4 mA bei einer Rauchdichte von 0%/m und einen
Ausgangsstrom von 25 mA bei einer Rauchdichte von 5%/m,
was einer kritischen Rauchdichte bezüglich der Auslösung
eines Feueralarms entspricht.
In der Praxis kann allerdings ein realer photoelektri
scher Analog-Rauchdetektor nicht immer die der Kennlinie
18 entsprechende Ideal-Kennlinie besitzen. Vielmehr
schwankt die Ausgangskennlinie von Detektor zu Detektor.
Deshalb erfolgt die nachstehend beschriebene Korrektur
verarbeitung in der CPU 5, damit stets ein "wahrer"
Rauchdichtewert aus dem Ausgangsstrom der Detektoren er
mittelt wird, auch wenn die einzelnen Detektoren mit
ihren Ausgangskennlinien von der erwarteten oder idealen
Kennlinie 18 abweichen.
Zunächst wird ein Analog-Ausgangsstrom Io (z. B. Io=
5 mA) unter der Bedingung festgestellt, daß die Rauch
dichte Null ist.
Dann wird die von der Test-Leuchtdiode 10 abgegebene
Lichtmenge auf eine vorbestimmte Rauchdichte Ds (z. B.
Ds=5%/m) eingestellt, und die Test-Leuchtdiode 10
wird gespeist, um Licht abzugeben und eine Pseudobe
dingung einer Rauchdichte von 5%/m zu erzeugen. An
schließend wird der Ausgangsstrom Is unter dieser Be
dingung gemessen. Das Einstellen und das Erfassen er
folgen in dem Steuerabschnitt 5a.
Anschließend wird in dem ersten arithmetischen Abschnitt
5b auf der Grundlage des Null-Ausgangssignals Io=5 mA
und des Pseudo-Ausgangssignals Is=20 mA ein Gradient K
einer geraden Linie berechnet, welche die tatsächliche
Ausgangskennlinie 20, die in der Zeichnung durch eine
ausgezogene Linie dargestellt ist, definiert. Dies ge
schieht nach folgender Formel:
K = Ds/(Is - Io)
Da Ds=5%/m, Is=20 mA und Io=5 mA, erhält man K=
0,33.
Wenn der die tatsächliche Ausgangslinie 20 definierende
Gradient K erhalten ist, wird die Gradienten-Konstante K
ebenso wie der Null-Datenwert Io in dem Speicherab
schnitt 5c gespeichert, und die Daten werden zu dem
zweiten arithmetischen Abschnitt 5d übertragen.
Bezüglich eines dann später erhaltenen Ausgangsstroms Ix
führt der zweite arithmetische Abschnitt 5d folgende Be
rechnung durch:
Dx = K (Ix - Io)
um eine Rauchdichte Dx zu erhalten, die dem aktuellen
Ausgangsstrom Ix entspricht. Durch die oben beschriebene
Korrekturverarbeitung wird sichergestellt, daß man stets
die wahre Rauchdichte auf der Grundlage des aktuellen
Analog-Ausgangsstroms erhält, und daß eine genauere
Feuererkennung möglich ist, indem man die so erhaltene
wahre Rauchdichte zugrunde legt.
Im folgenden soll der gesamte Arbeitsablauf des Ausgabe
korrektursystems für einen Analogsensor unter Bezug auf
die Fig. 6 und 7 erläutert werden.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm für die Korrekturverarbei
tung, die in dem vorliegenden Korrektursystem durchge
führt wird. Wie aus der Figur hervorgeht, wird die Be
rechnung des Gradienten einer Linie, die die aktuelle
Ausgangskennlinie eines Analog-Feuerdetektors 3 dar
stellt, als Anfangsverarbeitung durchgeführt.
Die Verarbeitung wird begonnen, nachdem eine vorbestimmte
Übergangs-Zeitspanne nach dem Anschließen einer Ver
sorgungsspannungsquelle an die Zentrale 1 verstrichen
ist. Im Block 21 wird der Sensor, d. h. der Analog-
Feuerdetektor 3, durch Abfrage aufgerufen. Im Block 22
werden die unter der Bedingung, daß die Rauchdichte Null
ist, erhaltenen Null-Daten Io von dem Steuerabschnitt 5a
gelesen. Das Lesen der Null-Daten Io durch diese Sensor-
Abfrage erfolgt wiederholte Male für ein und denselben
Sensor oder Detektor, so daß ein Mittelwert der Null-
Daten Io erhalten wird, der dann als endgültiger Null-
Datenwert Io verwendet wird. Der Mittelwert der Null-
Daten kann außerdem durch dynamische Mittelwertbildung
oder einfache Mittelwertbildung berechnet werden.
Ist das Lesen der Null-Daten Io abgeschlossen, erfolgt
im Block 23 das Senden eines Signals zum Steuern der
Lichtabgabe der Test-Leuchtdiode 10 in dem Detektor 3.
Im Block 24 wird von dem Steuerabschnitt 5a der Test-
Lichtabgabe-Datenwert Is gelesen, der unter der durch
die Test-Lichtabgabe erzeugten Pseudobedingung erhalten
wurde. Das Lesen des Test-Lichtabgabe-Datenwerts Is er
folgt ebenfalls mehrere Male, wie bei den Null-Daten Io,
und zwar ansprechend auf von dem Steuerabschnitt 5a ab
gegebene Befehle. Ein Mittelwert der wiederholt gelese
nen Test-Lichtabgabe-Daten wird dann als endgültiger
Datenwert Is verwendet. Auch hier kann der Mittelwert
der Daten durch dynamische oder durch einfache Mittel
wertbildung berechnet werden.
Anschließend werden im Block 25 die Null-Daten Io, die
Test-Lichtabgabe-Daten Is und die voreingestellte Rauch
dichte Ds für die Test-Lichtabgabe aus einem in dem
Speicherabschnitt 5c enthaltenen Festspeicher (ROM) aus
gelesen, und von dem ersten arithmetischen Abschnitt 5b
wird die Gradienten-Konstante K der geraden Linie, wel
che die aktuelle Ausgangskennlinie darstellt, berechnet.
Anschließend werden im Block 26 die Gradientenkonstante
K und die Null-Daten Io in einem im Speicherabschnitt 5c
enthaltenen Schreibe/Lese-Speicher (RAM) gespeichert.
Nach Abschluß dieser Folge von Verarbeitungsschritten
prüft der Steuerabschnitt 5a im Block 27, ob die Abfrage
sämtlicher Sensoren beendet ist oder nicht. Falls ja,
wird die Anfangsverarbeitung abgeschlossen, falls nein,
wird zum Block 21 zurückgesprungen, um ähnliche Verar
beitungsschritte für den anschließenden Sensor durch
zuführen.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsschritte
für eine Feuer-Erkennung in der Zentrale 1 veranschau
licht. Diese Verarbeitung erfolgt, nachdem die Gradien
ten-Konstante K der die aktuellen Ausgangskennlinie defi
nierenden geraden Linie gemäß Fig. 6 erhalten wurde.
Zunächst wird im Block 30 der photoelektrische Analog-
Rauchdetektor durch Abfrage aufgerufen. Dann wird im
Block 31 der Analog-Datenwert I von dem Steuerabschnitt
5a gelesen, und der Wert wird zu dem zweiten arithmeti
schen Abschnitt 5d übertragen. Anschließend wird die
Rauchdichte D im Block 32 berechnet, und zwar auf der
Grundlage der Gradientenkonstanten K und des Null-Daten
werts Io, die in dem Speicherabschnitt 5c gespeichert
sind. Dies geschieht nach folgender Formel:
D = K (I - Io)
Auf diese Weise erhält man ungeachtet der Ausgangskenn
linie des jeweiligen Sensors stets die wahre Rauch
dichte D.
Wenn die Rauchdichte D ermittelt ist, wird von dem
Feuer-Erkennungsabschnitt 5e im Block 33 geprüft, ob die
Rauchdichte D einen für einen Feueralarm kritischen
Rauchdichtewert übersteigt, z. B. den Wert 10%/m über
steigt oder nicht. Übersteigt der Rauchdichtewert D
10%/m, erfolgt im Block 34 eine Feuer-Erkennungsverar
beitung mit der Folge eines Feueralarms und/oder Angabe
des Bereichs, in welchem Feuer ausgebrochen ist.
Wenn die Dichte D geringer ist als 10%/m, wird im Block
35 die Rauchdichte D verglichen mit einer Voralarm-
Dichte, z. B. einer Dichte von 5%/m. Ist die Dichte D
größer als 5%/m, erfolgt im Block 36 eine Voralarm-
Verarbeitung. Ist die Dichte D kleiner als 5%/m, wird
zum Block 30 zurückgekehrt, um den nachfolgenden Sensor
abzufragen.
Anhand der Fig. 8 bis 12 soll nun eine zweite Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben werden.
Gemäß Fig. 8 enthält eine Ausgabekorrektureinrichtung
für einen Analogsensor eine Zentrale 51 mit einem Haupt
steuerabschnitt 52 zum Steuern des gesamten Systems und
mit einer Sendeeinheit 4. Mehrere Analog-Feuerdetektoren
53 sind parallel zueinander an ein Paar Versorgungs/
Signal-Leitungen 2a, 2b angeschlossen, die zu der Zentrale
51 führen. Jeder der Feuerdetektoren vermag die
Korrekturverarbeitung durchzuführen.
Nach Fig. 9 erhält der Feuerdetektor 53 eine Lichtabgabeschaltung
13, an die außen eine Leuchtdiode 7 angeschlossen
ist, eine Lichtdetektorschaltung 14, an die
außen die Photodiode 8 angeschlossen ist, und eine Test-
Lichtabgabeschaltung 16 mit einem veränderlichen Widerstand
12, einer Test-Leuchtdiode 10 und einem Handschalter
17. Diese Schaltungen entsprechen hinsichtlich
Aufbau und Funktionsweise im wesentlichen den entsprechenden
Schaltungen der ersten Ausführungsform. Die
Leuchtdiode 7, die Photodiode 8 und die Test-Leuchtdiode
10 sind identisch mit den entsprechenden Teilen der Ausführungsform
nach Fig. 3.
An die Lichtdetektorschaltung 14 ist eine Ausgabekorrekturschaltung
19 angeschlossen, die einen von der Schaltung
14 erhaltenen Ausgangsstrom auf die vorab erwartete
Ausgangskennlinie korrigiert, z. B. auf die Ausgangskennlinie,
die definiert wird durch eine Linie, in der der
Ausgangsstrom von 4 mA einer Rauchdichte von 0%/m und
der Ausgangsstrom von 25 mA einer Rauchdichte von 5%/m
(bei dem ein Feueralarmsignal gegeben wird) entspricht,
um ein korrigiertes Analog-Ausgangssignal zu erzeugen.
Die aktuelle Ausgangskennlinie des Detektor, die abhängig
von der Lichtdetektorschaltung 14 bestimmt wird,
stimmt nicht immer mit der erwarteten Ausgangskennlinie
überein. Dies hat verschiedene Gründe. Die Kennlinien
unterscheiden sich von Detektor zu Detektor. Die Ausgabekorrekturschaltung
19 führt eine Korrekturverarbeitung
durch, die im folgenden noch näher erläutert wird.
Mit dieser Korrekturverarbeitung sollen die Schwankungen
der einzelnen aktuellen Ausgangskennlinien berücksichtigt
werden, und es soll ein Ausgangsstrom für die Übertragungs-
Eingabe/Ausgabe-Schaltung 15 erzeugt werden,
der in Einklang steht mit der korrigierten Ausgangskennlinie.
Die Übertragungs-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 15 sendet
Analogdaten bei Erhalt eines Abfragesignals von der Zentrale
1. Die Übertragungs-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 15
erkennt einen an sie gerichteten Aufruf seitens der Zentrale
1 und sendet einen Ausgangsstrom von der Ausgabe-
Korrekturschaltung 19. Die Schaltung 15 empfängt außerdem
ein Steuersignal zur Betätigung der Test-Lichtabgabeschaltung
16 entsprechend Befehlen, die von der Zentrale
1 kommen.
Im folgenden wird die Ausgestaltung der Ausgabekorrekturschaltung
19 näher erläutert.
Die Ausgabekorrekturschaltung 19 enthält nach Fig. 10
einen Steuerabschnitt 19a, einen ersten arithmetischen
Abschnitt 19b, einen Speicherabschnitt 19c, einen zweiten
arithmetischen Abschnitt 19d und einen dritten
arithmetischen Abschnitt 19e zum Korrigieren des Ausgangsstroms
der Lichtdetektorschaltung 14, damit an die
Übertragungs-Eingabe/Ausgabe-Schaltung 15 der korrigierte
Ausgangsstrom ausgegeben wird.
Die Korrekturverarbeitung erfolgt auf der Grundlage der
Ausgangskennlinie eines Analogsensors gemäß Fig. 11. In
Fig. 11 ist auf der Abszisse die Rauchdichte und auf der
Ordinate der Ausgangsstrom aufgetragen. Die gestrichelte
Linie 18 ist die erwartete oder ideale, korrekte Ausgangskennlinie.
Die Kennlinie 18 hat die Form einer Geraden,
in der der Ausgangsstrom Io′ bei einer Rauchdichte
von 0%/m die Stärke von 4 mA und bei einer Dichte
von 5%/m, bei der ein Feuer-Erkennungssignal erzeugt
wird, eine Stärke von 25 mA hat. Zunächst wird der Gradient
Ko der Kennlinien-Geraden 18 ermittelt.
Die reale Ausgangskennlinie eines Detektors weist von
der idealen Kennlinie 18 ab. Die reale Kennlinie ist in
der Zeichnung durch eine ausgezogene Gerade 20 dargestellt.
Bei der Kennlinie 20 beträgt der Ausgangsstrom
Io bei einer Rauchdichte von 0%/m 5 mA, und bei einer
Pseudo-Rauchdichte Ds von 5%/m, die durch die Test-
Leuchtdiode 10 simuliert wird, beträgt der Ausgangsstrom
Is 20 mA. Deshalb führt die Ausgabekorrekturschaltung
19 eine Korrekturverarbeitung durch, um einen
Ausgangsstrom auf der Grundlage der korrekten Ausgabekennlinie
zu senden, selbst wenn die tatsächliche Kennlinie
von der korrekten Ausgabekennlinie 18 abweicht.
Zunächst wird ein Sensor-Ausgangssignal unter der Bedingung
festgestellt, daß die Rauchdichte den Wert Null
hat. Dann wird die Test-Leuchtdiode 19 zur Abgae von
Licht veranlaßt, damit ein Ausgangsstrom Is für die
Rauchdichte Ds erhalten wird. Das Erfassen des Stroms
erfolgt durch den Steuerabschnitt 19a.
Anschließend wird von dem ersten arithmetischen Abschnitt
19b auf der Grundlage des Sensor-Ausgangssignals
Io bei einer Rauchdichte von Null und des Ausgangsstroms
Is für die vorbestimmte Rauchdichte Ds der Gradient Kr
der die aktuelle Kennlinie definierenden Geraden berechnet:
Kr=Ds/(Is-Io) (1)
Wenn der Gradient Kr der Kennlinie 20 ermittelt ist,
werden die Gradienten-Konstante Kr und die Null-Daten Io
im Speicherabschnitt 19c gespeichert, um die Daten dem
zweiten arithmetischen Abschnitt 19d zuzuführen.
Für einen später erhaltenen Ausgangsstrom Ir wird in dem
zweiten arithmetischen Abschnitt 19d folgende Berechnung
durchgeführt, um eine Rauchdichte Dx für den Ausgangsstrom
Ir zu erhalten:
Dx=Kr (Ir-Io) (2)
Da andererseits der Gradient Ko der die korrekte Ausgangskennlinie
definierenden Geraden (gestrichelte
Linie) vorab bestimmt wird, gibt es folgende Beziehungen
zwischen dem korrekten Ausgangsstrom Ix und der Rauchdichte
Dx:
Dx=Ko (Ix-Io′) (3)
Ix=(Dx/Ko)+Io′ (4)
Da die Rauchdichte Dx bezüglich eines gegebenen Ausgangsstrom
Ir auf der Grundlage der aktuellen Kennlinie
gemäß Gleichung (2) erhalten wird, wird Dx in
Gleichung (4) eingesetzt, um den Strom Ix auf der
Grundlage der korrekten Ausgangskennlinie 18 zu erhalten.
Dies geschieht mit Hilfe des dritten arithmetischen
Abschnitts 19e.
Der korrigierte Ausgangsstrom wird von der Sendeeinheit
4 durch Abfrage erhalten, und der Hauptsteuerabschnitt
11 führt eine Feuer-Erkennung auf der
Grundlage der durch die Abfrage erhaltenen Analogdaten
durch. Der Hauptsteuerabschnitt 11 besitzt außerdem die
Funktion, an den Analog-Feuerdetektor 53 als Unterbrechungssignal
mit vorbestimmter Periodendauer ein Steuersignal
zu senden, um, als Alternative zu einer möglichen
Handbetätigung, die Test-Leuchtdiode 7 zu veranlassen,
Licht abzugeben, damit der Gradient der aktuellen Ausgangskennlinie
berechnet werden kann.
Im folgenden soll anhand der Fig. 12 der gesamte Ablauf
des Ausgabekorrektursystems für einen Analogsensor beschrieben
werden.
Zunächst prüft der in der Ausgabekorrekturschaltung 19
enthaltene Steuerabschnitt 19a, ob das System im Test-
Betrieb arbeitet oder nicht (Block 40). Wenn von der
Zentrale 1 das Steuersignal gesendet wurde oder der
Handschalter 17 betätigt wurde, befindet sich das System
im Testbetrieb. Im Zeitpunkt des Anschließens des Feueralarmsystems
an eine Versorgungsspannungsquelle gelangt
das System in den Testbetriebszustand, in welchem eine
Anfangsverarbeitung durchgeführt wird.
Wird der Testbetrieb erkannt, folgt im Schritt 51 das
Lesen der Null-Daten Io für die Rauchdichte Null durch
den Steuerabschnitt 19a. Anschließend wird im Block 42
die Test-Leuchtdiode 10 gespeist, und im Block 43 werden
die Test-Lichtabgabedaten Is gelesen. Vorzugsweise werden
mehrere Null-Daten Io sowie Test-Lichtabgabedaten Is
gelesen, um als endgültige Datenwerte Io und Is im Block
41 bzw. im Block 43 gemittelte Werte zu erhalten. Die
Mittelwertbildung der Null-Daten kann auch durch dynamische
oder einfache Durchschnittbildung erfolgen.
Wenn auf diese Weise die Null-Daten Io und die Test-
Lichtabgabe-Daten Is erhalten wurden, wird im Schritt 44
der Gradient Kr der gerade aktuellen Ausgabekennlinie
durch den ersten arithmetischen Abschnitt 19b nach
obiger Formel (1) berechnet. Der so berechnete Gradient
Kr wird ebenso wie der Null-Datenwert Io in dem
Speicherabschnitt 19c gespeichert (Block 45).
Nach der oben beschriebenen Verarbeitungs-Abfolge
gelangt das System in den Feuer-Überwachungszustand. Im
Block 46 wird das aktuelle Ausgangssignal Ir, nämlich
der Ausgangsstrom Ir der Lichtdetektorschaltung 14
(Fig. 9) gelesen. Im Block 47 wird von dem zweiten
arithmetischen Abschnitt 19d auf der Grundlage des
Gradienten Kr der aktuellen Kennlinie sowie der Null-
Daten Io nach der Formel (2) die Rauchdichte Dx berechnet,
die anschließend im Block 48 zu der konstanten
Steigung Ko und dem Null-Datenwert Io′ eingesetzt wird,
so daß der korrekte Ausgangsstrom Ix durch den dritten
arithmetischen Abschnitt 19e auf der Grundlage der
korrekten Ausgangskennlinie gemäß Formel (4) berechnet
wird. Der Steuerabschnitt 19a sendet den korrekten Ausgabestrom
Ix zu der Übertragungs-Eingabe/Ausgabe-Schaltung
15. Diese überwacht im Block 29 die Abfrage seitens
der Zentrale 1. Kommt von der Zentrale 1 eine Abfrage,
so wird der korrekte Ausgangsstrom Ix zu der Zentrale 1
übertragen (Block 50). Obschon bei den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen als Analogsensor ein photoelektrischer
Streulicht-Rauchsensor eingesetzt wird,
kann es sich bei dem Analogsensor im Rahmen der vorliegenden
Erfindung auch um andere Typen von Sensoren handeln,
z. B. um einen Abschwächungs- oder Auslösch-Rauchdetektor
oder um einen Ionisierungs-Rauchdetektor. Beim
letztgenannten Detektortyp wird die Pseudobedingung für
einen (simulierten) Raucheintritt mit einer bestimmten
Rauchdichte dadurch erzeugt, daß das Potention einer
Zwischenelektrode in einer mit einer Außenelektrode versehenen
Ionisierungskammer geändert wird (die Zwischenelektrode
und eine Innenelektrode enthalten eine Strahlungsquelle).
Die Ausgabekorrektur gemäß der Erfindung
wird dadurch realisiert, daß man unter der Pseudobedingung
einen Ausgangsstrom für ein Feuer-Erkennungssignal
erhält. Der Analogsensor, bei dem die folgende Erfindung
Anwendung findet, ist nicht auf einen Sensor zum Erfassen
einer Rauchdichte oder einen Sensor zum Feststellen
einer durch ein Feuer hervorgerufenen Temperaturänderung
beschränkt. Das Ausgabekorrektursystem nach der Erfindung
ist auf jeden Sensor anwendbar, der ein analoges
Ausgangssignal erzeugt, welcher einer geeigneten Zustandsgröße
entspricht. Mit der Korrektureinrichtung
läßt sich eine korrigierte Zustandsgröße erhalten, ungeachtet
der Ausgangskennlinie des jeweiligen Sensors.
Die Berechnung für die Korrektur erfolgt bei den obenbeschriebenen
Ausführungsbeispielen in der Zentrale.
Statt dessen kann man auch einen Zwischenverstärker so
ausstatten, daß er die Korrekturberechnung durchführt
und ein Analogsignal oder ein Feuersignal zu der
Zentrale sendet.
Anstatt Analogdaten zu der Zentrale zu senden, läßt sich auch
ein vorbestimmter Schwellenwert in dem Sensor einstellen,
so daß nur ein Alarmsignal zu der Zentrale gegeben
wird, wenn die Analogdaten den vorbestimmten Schwellenwert
übersteigen. Alternativ kann ein solcher Schwellenwert
auch in einem Zwischenverstärker vorgesehen werden.
Claims (7)
1. Feuerwarneinrichtung, bestehend aus einer Zentrale
(1, 51) und wenigstens einem Analog-Feuerdetektor
(3, 53), der auf das Vorhandensein einer vorbestimmten
physikalischen Zustandsgröße (D) anspricht, wobei während
eines von der Zentrale (1, 51) gesteuerten Testbetriebs
der Analog-Feuerdetektor (3, 53) mit einer
vorbestimmten Größe (D₅) der physikalischen Zustandsgröße
beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Zentrale (1, 51) eine zentrale Verarbeitungseinheit
(5) vorgesehen ist, die folgende Abschnitte
umfaßt:
- a) einen ersten arithmetischen Abschnitt (5b, 19b) der aus dem Ruhewert (Io) und dem Testbetriebswert (Is) jedes Analog-Feuerdetektors (3, 53) den Gradienten (K) einer Ausgabekennlinie (20) berechnet und in einem Speicherabschnitt (5c, 19c) ablegt und
- b) einen zweiten arithmetischen Abschnitt (5d, 19d), der jeden aktuellen Detektorausgangswert (Ix) in einen korrigierten Wert (Dx) umrechnet, wobei der korrigierte Wert (Dx) das Produkt aus der Multiplikation des Gradienten (K) und der Differenz des Ausgabesignalwertes (Ix) unter den aktuellen Bedingungen und des Ruhewertes (Io) ist.
2. Feuerwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite arithmetische
Abschnitt (5b, 19b, 5d, 19d) und der Speicherabschnitt
(5c, 19c) in der Zentrale (1, 51) angeordnet
sind.
3. Feuerwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder beide der Ausgangssignalwerte
(Io, Is) des Analog-Feuerdetektors (3, 53), die
den Null- und Test-Bedingungen entsprechen, durch Mittelung
einer Vielzahl von Ablesungen der Ausgangswerte
des Analog-Feuerdetektors produziert werden.
4. Feuerwarneinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Feuerdetektor
(3, 53) ein photoelektrisch arbeitender Detektor
ist, der einen lichtemittierenden Abschnitt (7) und
einen photoempfindlichen Abschnitt (8) aufweist, und
des weiteren als Einrichtung zur Erzeugung der Test-
Bedingungen eine weitere lichtemittierende Einheit
(10) zur direkten Beleuchtung der photoempfindlichen
Einrichtung (8) während eines Tests.
5. Feuerwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite arithmetische
Abschnitt und der Speicherabschnitt (19c) und zusätzlich
ein dritter arithmetischer Abschnitt (19e) im
Analog-Feuerdetektor (53) angeordnet sind, welcher den
korrigierten Wert (Dx) in einen korrigierten Detektorausgangswert
(Ix) umrechnet.
6. Feuerwarneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder beide Ausgangssignalwerte
(Io, Is) des Analog-Feuerdetektors (53), die den Null-
und Test-Bedingungen entsprechen, durch Mittelung einer
Vielzahl von Ablesungen der Ausgangswerte (Io, Is)
des Analog-Feuerdetektors (53) produziert werden.
7. Feuerwarneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Feuerdetektor (53) ein
photoelektrisch arbeitender Detektor ist, der einen
lichtemittierenden Abschnitt (7) und einen
photoempfindlichen Abschnitt (8) aufweist und außerdem
als Einrichtung zur Erzeugung der Test-Bedingungen
einen zusätzlichen lichtemittierenden Abschnitt (10)
zur direkten Beleuchtung der photoempfindlichen
Einrichtung während eines Tests.
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