DE4209794A1 - Kompensationswaermesensor - Google Patents
KompensationswaermesensorInfo
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-
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmesensor,
insbesondere Kompensations- bzw. Ausgleichswärmesen
sor, der eine konstante Temperaturfunktion besitzt,
die in der Lage ist, ein Feuer aufgrund der Feststel
lung eines tatsächlichen bzw. wirklichen Temperaturan
stieges zu entdecken und der eine Differentialfunktion
besitzt, die in der Lage ist, z. B. ein Anfangsfeuer
durch Feststellen eines schnellen Temperaturanstieges
zu ermitteln.
Ein derartiger Kompensationswärmesensor ist bereits
bekannt und dessen Aufbau ist in der Fig. 11 darge
stellt. Der Sensor besitzt beides, nämlich eine kon
stante Temperaturfunktion, die durch Verwendung einer
Halbleiter-Thermistoreinrichtung realisiert wird, wo
bei dessen Widerstandswert in Abhängigkeit von der
Temperaturänderung geändert wird, so daß eine Alarmin
formation übertragen bzw. gesendet wird, wenn die Tem
peratur eines zu überwachenden Bereiches einen vorbe
stimmten gefährlichen Pegel bzw. ein vorbestimmtes ge
fährliches Niveau bzw. Ebene erreicht hat, und eine
Differentialfunktion zum Übertragen einer Alarminfor
mation nachdem entdeckt worden ist, daß die Temperatur
des zu überwachenden Bereiches sich schneller in einem
Verhältnis erhöht hat als ein vorbestimmtes Verhältnis
einer Temperaturerhöhung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 wird der Aufbau und
die Wirkungsweise des Kompensationswärmesensors nach
folgend beschrieben. Ein positives Anschlußterminal P1
und ein negatives Anschlußterminal P2 sind mit einer
Übertragungsleitung verbunden, die sich von einem Emp
fänger aus erstreckt (in der Zeichnung nicht darge
stellt), der in einem zentralen Überwachungsraum oder
ähnlichem angeordnet ist. Dieser Sensor erhält seine
elektrische Energie von dem Empfänger über die Über
tragungsleitung geliefert, die auch eine Feueralarm
information zu dem Empfänger sendet. Eine Konstant-
bzw. Gleichspannungsschaltung 13, wie z. B. die drei
Terminalregler bzw. Spannungsstabilisatoren, die in
einer Position zwischen den vorstehend genannten An
schlußterminalen P1 und P2 verbunden bzw. angeordnet
sind, bildet eine Spannungsversorgungseinheit VDD, die
in der Lage ist, eine vorbestimmte Spannung zu lie
fern. Die Spannungsversorgungseinheit VDD ist dazu
vorgesehen, die folgende Feuerfeststellungsschaltung
zu betreiben.
Das Bezugszeichen 1 repräsentiert eine Thermistorein
richtung, die einen negativen Temperaturkoeffizienten
besitzt, mit dem dessen Widerstandswert erhöht wird,
wenn die Temperatur angestiegen ist bzw. ansteigt. Be
zugszeichen 2 repräsentiert einen Widerstand, der ei
nen vorbestimmten Widerstandswert besitzt. An einer
Verbindungsstelle der beiden vorstehend genannten Ele
mente 1 und 2 wird eine Spannung VC1 erzeugt, welche
einem nicht umkehrbaren Eingangskontakt eines Kompa
rators bzw. Vergleiches 5 zugeleitet wird.
Die Bezugszeichen 3 und 4 stellen Widerstände dar, die
jeweils einen vorbestimmten Widerstandswert besitzen.
An einer Verbindungsstelle der beiden Widerstände 3
und 4 wird eine Referenzspannung VR1 erzeugt, die
einem Umsteuereingangskontakt des Komparators 5 zu
führbar ist.
Wenn bei den vorstehenden Spannungen ein Verhältnis
VC1 < VR1 eingehalten ist, wird die Ebene bzw. der Le
vel eines Ausgangssignales Q5 des Komparators 5 zu ei
nem logischen Wertlevel "L". Wenn ein Verhältnis VC1 < VR1
erhalten wird, und zwar aufgrund der Tatsache, daß
die Umgebungstemperatur die vorgewählte gefährliche
Ebene überschritten hat, wird der Level des Ausgangs
signales Q5 zu einem logischen Wertlevel "H".
Das Bezugszeichen 6 bezieht sich auf eine Sperrstrom
diode, die mit einem Ausgangskontakt des Komparators 5
verbunden ist. Das Ausgangssignal Q5, das von dem Kom
parator 5 und der Diode 6 geliefert wird, wird einem
Gatekontakt einer Thyristoreinrichtung 16 über Span
nungsteilerwiderstände 14 und 15 zugeleitet. Das Si
gnal, das den Level "H" des Ausgangssignales Q5 be
zeichnet, wird ein Triggergatesignal zum Einschalten
der Thyristoreinrichtung 16.
Der Anodenkontakt der Thyristoreinrichtung 16 ist mit
dem positiven Anschlußterminal P1 und der Kathodenkon
takt mit dem negativen Anschlußterminal P2 verbunden.
Wenn die Thyristoreinrichtung 16 als Antwort auf das
vorstehend genannte Triggergatesignal, das in die Po
sition zwischen dem Gate und dem Kathodenkontakt ein
gespeist ist, eingeschaltet wird, verringert sie die
Impedanz zwischen den Anschlußterminals P1 und P2, um
eine Feuererzeugungsinformation zu dem Empfänger zu
übertragen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 die
Wirkungsweise einer Kontroll- bzw. Steuerschaltung,
die durch die vorstehend genannten Einrichtungen er
zeugt ist, beschrieben. Wenn die Umgebungstemperatur,
wie in der Fig. 12 dargestellt, angestiegen ist, ist
auch die Spannung VC1 wie die Temperatur angestiegen,
siehe Fig. 12B. Wenn die Spannung VC1 die Referenz
spannung VR1 zu einer bestimmten Zeit t0 überschrei
tet, wird bzw. erreicht die Ausgangsspannung Q5 des
Komparators 5 den Level "H", wie in der Fig. 12C
dargestellt. Gleichzeitig wird die Spannung 16 zwi
schen den Anschlußterminals P1 und P2 verringert bzw.
herabgesetzt, so daß die Feueralarminformation über
tragen wird.
Die Widerstandswerte der Widerstände 2, 3 und 4 und
die Temperaturcharakteristik der Thermistoreinrichtung
1 sind jeweils so bestimmt, die Spannung VC1 und die
Referenzspannung VR1 gleichzusetzen, wenn die Umge
bungstemperatur auf die Temperatur TR1 gestiegen ist,
bei der eine Feststellung getroffen werden muß, daß
ein Feuer ausgebrochen ist.
Da die oben beschriebene, durch die Elemente 1 bis 6
gebildete Sensorschaltung eine Alarminformation über
mittelt, wenn die Umgebungstemperatur die vorbestimmte
gefährliche Ebene TR1 übersteigt bzw. überstiegen hat,
weist die in Fig. 11 dargestellte Schaltung die kon
stante Temperaturfunktion auf.
Bezugnehmend auf die Fig. 11 stellen die Bezugszahlen
7 und 8 Thermistoreinrichtungen dar, die jeweils nega
tive Temperaturcharakteristika aufweisen. Die an ihrer
Verbindungsstelle erzeugte Spannung VC2 wird an einen
nichtumsteuerbaren Eingangskontakt (Nichtumkehrungs
eingangskontakt) bzw. Richtungssteuerungskontakt des
Komparators 11 geliefert, wobei die zwei Thermistor
einrichtungen 7 und 8 verschiedene Wärmeansprechemp
findlichkeiten haben. Das heißt, die Thermistorein
richtung 7 besitzt eine kleine Wärmezeitkonstante und
dadurch eine schnelle Wärmeansprechempfindlichkeit.
Andererseits besitzt die Thermistoreinrichtung 8 eine
niedrige Wärmeansprechempfindlichkeit, da sie eine
große Wärmezeitkonstante aufweist. Wenn sich die Tem
peratur schnell erhöht, verringert sich deshalb der
Widerstandswert R7 der Thermistoreinrichtung 7 schnel
ler als der Widerstandswert R8 der Thermistoreinrich
tung 8. Die Spannung VC2 steigt schnell an, wenn sich
das Widerstandsverhältnis R7/R8 schnell ändert. Die
durch das Paar Thermistoreinrichtungen 7 und 8 mit
verschiedenen Charakteristika geteilte Spannung ist,
wie oben beschrieben, erheblich verändert, wenn sich
die Umgebungstemperatur schnell ändert. Deshalb weist
die Schaltung 11 die Funktion auf, als Sensor zu die
nen, der in der Lage ist, einen schnellen Temperatur
anstieg festzustellen. In einem Fall, in dem die Tem
peratur langsam ansteigt bzw. angestiegen ist, wird
der Widerstand der Thermistoreinrichtungen 7 und 8 im
wesentlichen derselbe. Als Ergebnis wird das Wider
standsverhältnis R7/R8 im wesentlichen konstant, und
dadurch wird aufgrund des Temperaturanstieges die
Änderung der Spannung VC2 erheblich verringert.
Die Bezugszeichen 9 und 10 stellen Widerstände mit je
weils einem konstanten Widerstand dar. Die an ihrer
Verbindungsstelle erzeugte Referenzspannung VR2 wird
einem Umsteuerungskontakt des Komparators 11 übermit
telt.
Wenn ein Verhältnis VC2 < VR2 erhalten wird, wird das
Ausgangssignal des Komparators 11 der logische Wert
level "L". Andererseits wird das Ausgangssignal Q11
der logische Wertlevel "H", wenn ein Verhältnis VC2 < VR2
erhalten wird, da die Umgebungstemperatur
aufgrund eines Feuers schnell ansteigt bzw. angestie
gen ist.
Bezugszeichen 12 stellt eine Sperrstromdiode dar, die
mit einem Ausgangskontakt des Komparators 11 verbunden
ist. Das von dem Komparator 11 und der Diode 12 über
mittelte Ausgangssignal Q11 wird über Spannungsteiler
widerstände 14 und 15 zu einem Gatekontakt einer Thy
ristoreinrichtung 16 übermittelt.
Eine durch die Elemente 7 bis 12 gebildete Sensor
schaltung hat die vorgenannte Differentialfunktion,
die zu dieser Zeit wirkt. Durch Einschalten der Thyri
storeinrichtung 16 zu der Zeit, an der das Ausgangs
signal Q11 der logische Wert "H" wurde, um die Im
pedanz zwischen den Anschlußkontakten P1 und P2 zu
verringern, wird eine Alarminformation übermittelt.
Wie oben beschrieben, besitzt der herkömmliche Kom
pensationswärmesensor die konstante Temperaturfunktion
zum Ermitteln eines Feuers durch Feststellung des tat
sächlichen Temperaturanstieges und die Differential
funktionen, die in der Lage ist, z. B. das Anfangsfeuer
festzustellen durch Ermittlung eines schnellen Tempe
raturanstieges, so daß die Feuerermittlung basierend
auf dem tatsächlichen Feuererzeugungsmechanismus
durchgeführt werden kann.
Der herkömmliche Kompensationswärmesensor ist jedoch
durch individuelle Schaltungen für korrespondierende
Funktionen gebildet. Deshalb treten Probleme derge
stalt auf, daß die Gesamtkosten und die Größe des Ge
samtkörpers des Sensors nicht reduziert werden können,
da eine zu große Anzahl von Teilen verwendet werden
muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, einen Kompensationswärmesensor zu schaffen, in
dem die Anzahl der Elemente verringert und die Kosten
reduziert werden können und der sowohl die konstante
Temperaturfunktion als auch die Differentialfunktion
besitzt.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die vorliegende Er
findung dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Tempe
raturfeststelleinrichtungen aufweist (z. B. Thermistor
einrichtungen), die eine kleine Wärmezeitkonstante
bzw. eine große Wärmezeitkonstante und jeweils einen
negativen Temperaturkoeffizienten aufweisen und eine
Aktivierungseinrichtung (z. B. einen Sperrschichtfeld
effekttransistor), die miteinander in Reihe geschaltet
und an eine vorbestimmte Energiequelle angeschlossen
sind. Wenn eine Vergleichseinrichtung feststellt, daß
tatsächlich die Spannung eines Anschlußkontaktes der
Temperaturfeststelleinrichtung eine vorbestimmte Re
ferenzspannung übersteigt bzw. überstiegen hat, wird
eine Feststellung getroffen, daß ein Feuer ausge
brochen ist.
Bei der vorgenannten Schaltung sind die zwei Tempera
turfeststelleinrichtungen und die Vorspannung der Ak
tivierungseinrichtung wie folgt eingestellt:
Die Aktivierungseinrichtung wird in einer Triodenre
gion betätigt, wenn der Widerstandswert jeder der Tem
peraturfeststelleinrichtungen sich ändert bzw. geän
dert hat, bevor die Temperatur des zu überwachenden Be
reiches auf eine vorbestimmte gefährliche Ebene ange
stiegen ist, und sie wird in einem gesättigten Bereich
betätigt, wenn die Temperatur auf die gefährliche
Ebene angestiegen ist (Vorspannungseinstellungsbe
dingung 1).
Auch wenn die Aktivierungseinrichtung in der Trioden
region betätigt wird in einem Fall, wo die Temperatur
langsam angestiegen ist, ist die Spannung am Anschluß
kontakt der Temperaturfeststelleinrichtungen immer
niedriger als eine Referenzspannung, und die Spannung
des Anschlußkontaktes der Temperaturfeststelleinrich
tungen wird höher als die Referenzspannung, wenn die
Temperatur auf die gefährliche Ebene angestiegen ist
(Vorspannungseinstellungsbedingung 2).
In dem Fall, in dem die Temperatur schnell in einen
Bereich ansteigt, wo die Aktivierungseinrichtung in
der Triodenregion betätigt wird, ist die Spannung des
Anschlußkontaktes der Temperaturfeststelleinrichtung
höher als die Referenzspannung, auch wenn die Tempera
tur nicht bis zur gefährlichen Ebene ansteigt (Vor
spannungseinstellungsbedingung 3).
Bei einem Kompensationswärmesensor mit einer derart
ausgebildeten Sensorschaltung ist die konstante
Temperaturfunktion in dem Falle vorgebracht, wo die
Temperatur langsam ansteigt. Das heißt, die Verhält
nisse der Widerstandsänderungen der zwei Temperatur
feststelleinrichtungen ändern sich im wesentlichen im
selben Verhältnis. Wenn die Temperatur auf eine vor
bestimmte tatsächlich gefährliche Ebene ansteigt, an
der eine Feststellung getroffen wird, daß ein Feuer
ausgebrochen ist, übersteigt die am Anschlußkontakt
erzeugte Spannung die Referenzspannung. Dann über
mittelt der Komparator ein Signal, das die Feststel
lung bedeutet, daß ein Feuer ausgebrochen ist, so daß
die konstante Temperaturfunktion ausgestellt bzw. vor
gebracht wird.
Andererseits wird die Differentialfunktion vorge
bracht, wenn die Temperatur langsam angestiegen ist.
Das heißt, da der Widerstandswert jeder der Tempera
turfeststelleinrichtungen sich schnell änderte und
auch die Ausgangsspannung des konstanten Strompfades
angestiegen ist, übersteigt die am Anschlußkontakt
erzeugte Spannung schnell die Referenzspannung. Als
Ergebnis übermittelt der Komparator schnell ein Si
gnal, das die Feststellung bedeutet, daß ein Feuer
ausgebrochen ist, so daß die Differentialfunktion
ausgestellt bzw. vorgebracht ist.
Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung
derart ausgebildet, daß das Paar Temperaturfest
stelleinrichtungen verschiedene Wärmezeitkonstanten
aufweist und die Aktivierungseinrichtung mit einer
vorbestimmten Vorspannung miteinander in Reihe ge
schaltet sind. Die Vorspannung der Aktivierungsein
richtung ist so eingestellt, um in dem gesättigten Be
reich betätigt zu werden, in dem Fall, wo die Tempera
tur höher ist als die gefährliche Ebene, und in einer
Triodenregion betätigt wird, in dem Falle, wo die Tem
peratur niedriger ist als die gefährliche Ebene. In
dem Fall, in dem die Temperatur langsam angestiegen
ist, wird die Tatsache, daß ein Feuer ausgebrochen
ist, festgestellt, wenn die an den Anschlußkontakten
der Temperaturfeststelleinrichtungen erzeugte Spannung
eine vorbestimmte Spannung übersteigt aufgrund der
Tatsache, daß die Temperatur bis zur gefährlichen Ebe
ne angestiegen ist oder die Temperatur schnell ange
stiegen ist, auch wenn die Temperatur nicht bis zur
gefährlichen Ebene angestiegen ist. Als Ergebnis sind
beide, die Differentialfunktion und die konstante Wär
mefunktion, ausgestellt bzw. vorgebracht. Daher kann
die Anzahl der Einrichtungen verringert werden, um die
Struktur bzw. den Aufbau der Schaltung im Vergleich
mit herkömmlichen Strukturen zu vereinfachen.
Vorzugsweise ist der Aufbau durch eine erste Reihenre
sonanzkreisschaltung gebildet, die gebildet ist durch
eine Reihenschaltung einer ersten Temperaturfeststell
einrichtung mit einer kleinen Wärmezeitkonstanten, ei
nem Widerstand und einer Aktivierungseinrichtung und
weiterhin durch deren Anschluß an eine vorbestimmte
Energiequelle, und einer zweiten Reihenresonanzkreis
schaltung, die gebildet ist durch eine Reihenschaltung
einer zweiten Temperaturfeststelleinrichtung mit einer
größeren Wärmezeitkonstanten als die der ersten
Temperaturfeststelleinrichtung und einem Widerstand
und weiterhin durch deren Anschluß an die vorbestimmte
Energiequelle.
Die erste Temperaturfeststelleinrichtung und die Vor
spannung der Aktivierungseinrichtung sind derart ein
gestellt, daß die Aktivierungseinrichtung in einer
Triodenregion betätigt ist, wenn der Widerstandswert
jeder der Temperaturfeststelleinrichtungen geändert
ist, bevor die Temperatur eines zu überwachenden Be
reiches auf eine bestimmte gefährliche Ebene ansteigt,
und sie ist in einem gesättigten Bereich betätigt,
wenn die Temperatur auf die gefährliche Ebene an
gestiegen ist.
Auch wenn die Aktivierungseinrichtung in der Trioden
region betätigt wird in dem Fall, in dem die Tempera
tur langsam ansteigt, ist die Spannung der ersten Tem
peraturfeststelleinrichtung immer niedriger als die
der zweiten Temperaturfeststelleinrichtung, und die
Spannung der ersten Temperaturfeststelleinrichtung
steigt auf eine höhere Ebene an als die der zweiten
Temperaturfeststelleinrichtung, wenn die Temperatur
bis zur gefährlichen Ebene ansteigt bzw. angestiegen
ist.
In dem Fall, in dem die Temperatur schnell in einen
Bereich ansteigt, in dem die Aktivierungseinrichtung
in der Triodenregion betätigt ist, steigt die Spannung
der ersten Temperaturfeststelleinrichtung auf eine
Ebene, die höher ist als die der zweiten Temperatur
feststelleinrichtung, auch wenn die Temperatur nicht
bis zur gefährlichen Ebene ansteigt.
Wenn ferner die Vergleichseinrichtung feststellt, daß
die Spannung der ersten Temperaturfeststelleinrichtung
die Spannung der zweiten Temperaturfeststelleinrich
tung übersteigt, wird eine Feststellung getroffen, daß
ein Feuer ausgebrochen ist.
Wie oben beschrieben, besitzt der erfindungsgemäße
Kompensationswärmesensor sowohl die konstante Tempe
raturfunktion als auch die Differentialfunktion, wäh
rend er in einer Schaltung ausgeführt ist, die eine
reduzierte Anzahl von Elementen erfordert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
durch die folgende Beschreibung ersichtlich.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer ersten Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Kompensations
wärmesensors,
Fig. 2 Einstellbedingungen für die Vorspannung der
in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 3 eine Graphik der konstanten Temperaturfunk
tion der in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 4 eine Graphik einer Differentialfunktion der
in Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer zweiten Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Kompensations
wärmesensors,
Fig. 6 ein Schaltdiagramm einer dritten Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Kompensations
wärmesensors,
Fig. 7 ein Schaltdiagramm einer vierten Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Kompensations
wärmesensors,
Fig. 8 eine Graphik der konstanten Temperaturfunk
tion der in Fig. 7 dargestellten Schaltung,
Fig. 9 eine Graphik der Differentialfunktion der in
Fig. 1 dargestellten Schaltung,
Fig. 10 ein Schaltdiagramm eines weiteren Beispiels
der in der vierten Ausgestaltung verwendeten
Schaltung,
Fig. 11 ein Schaltdiagramm, daß die konstante Tempe
raturfunktion eines herkömmlichen Kompen
sationswärmesensors darstellt,
Fig. 12 eine Graphik der konstanten Temperaturfunk
tion eines herkömmlichen Kompensations
wärmesensors, und
Fig. 13 eine Graphik der Differentialfunktion eines
herkömmlichen Kompensationswärmesensors.
Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nun
anhand der Zeichnung beschrieben.
Zuerst wird der Aufbau einer Schaltung mit Bezug auf
Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm,
welches eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kompensationswärmesensors darstellt. Bei einem Aufbau
gemäß dieser Ausgestaltung sind ein positives An
schlußterminal P1 und ein negatives Anschlußterminal
P2 mit einer Übermittlungsleitung verbunden, die sich
vom Empfänger (in der Zeichnung nicht dargestellt) er
streckt, der in einem zentralen Überwachungsraum oder
ähnlichem angeordnet ist. Eine Konstantspannungsschal
tung 17, wie ein Dreiterminalregler oder ähnliches, in
einer Lage zwischen den Anschlußterminalen P1 und P2
angeschlossen, bildet eine Spannungsversorgungseinheit
VDD, die in der Lage ist, eine konstante Spannung zu
liefern. Die Spannungsversorgungseinheit VDD wird ver
wendet, um die folgende Schaltung zur Ermittlung eines
Feuers zu betätigen. Die Bezugszeichen 18 und 19 be
zeichnen Thermistoreinrichtungen, die jeweils einen
negativen Temperaturkoeffizienten aufweisen. Die Ther
mistoreinrichtung 18 besitzt eine kleine Wärmezeitkon
stante, während die andere Thermistoreinrichtung 19
eine große Wärmezeitkonstante aufweist, verglichen mit
der der Thermistoreinrichtung 18. Wenn daher die Tem
peratur rasch ansteigt, wird der Widerstandswert R18
der Thermistoreinrichtung 18 rasch verringert, vergli
chen mit dem Widerstandswert R19 der Thermistorein
richtung 19. Wenn die Temperatur langsam angestiegen
ist bzw. ansteigt, werden die Widerstandswerte R18 und
R19 im wesentlichen im selben Verhältnis verringert
und das Widerstandsverhältnis R18/R19 wird im wesent
lichen konstant gehalten, ohne Rücksicht auf die Tem
peraturänderung.
Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Sperrschichtfeld
effekttransistor (JFET) mit einem Drainanschluß, der
in dieser Ausgestaltung mit der Thermistoreinrichtung
19 verbunden bzw. an diese angeschlossen ist. Der
Quellen- bzw. Eingangsanschluß des Transistors 20 ist
über einen variablen Widerstand 21 am Anschlußkontakt
P2 angeschlossen, während der Gatekontakt direkt an
den Anschlußkontakt P2 angeschlossen ist.
Um zu bewirken, daß der Transistor in einem gesättig
ten Bereich betätigt wird, wenn die Temperatur auf ei
ne gefährliche Ebene angestiegen ist zum Zeitpunkt ei
nes Feuers, und in einer Triodenregion betätigt wird,
wenn die Temperatur niedriger als die gefährliche Ebe
ne ist, weist der Transistor 20 eine vorbestimmte
Spannung auf.
Die Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnen Widerstände mit
jeweils einem vorbestimmten Wert. Die an ihrer Verbin
dungsstelle erzeugte Referenzspannung VR3 wird an ei
nen Umsteuerungskontakt des Komparators 24 angelegt.
Der Nichtumkehrungseingangskontakt des Komparators 24
erhält die Spannung VC3, die an der Verbindungsstelle
zwischen den Thermistoreinrichtungen 18 und 19 erzeugt
wurde.
Wenn die Spannungen ein Verhältnis VC3 < VR3 erhalten,
wird das Ausgangssignal Q24 des Komparators 24 der lo
gische Wertlevel "L". Wenn das Verhältnis VC3 < VR3
beim Anstieg der Umgebungstemperatur aufgrund eines
Feuers erhalten wird, wird das Ausgangssignal Q24 der
logische Wertlevel "H".
Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Thyristoreinrichtung
mit einem Anodenanschluß, der verbunden bzw. ange
schlossen ist mit dem Anschlußterminal P1, einem Ka
thodenanschluß, der verbunden bzw. angeschlossen ist
mit dem Anschlußterminal P2 und einem Gatekontakt, an
welches Signal Q24 über Spannungsteilerwiderstände 26
und 27 geliefert wird. Das heißt, wenn das Ausgangs
signal Q24 der logische Wertlevel "H" wird, wird die
Thyristoreinrichtung 25 eingeschaltet, was bewirkt,
daß die Impedanz zwischen den Anschlußkontakten P1 und
P2 verringert wird. Gleichzeitig wird die Spannung V25
zwischen der Anode und der Kathode verringert, so daß
dem Empfänger (in der Zeichnung nicht dargestellt) ei
ne Alarminformation geliefert wird.
Nun werden die Bedingungen für die Einstellung der
Vorspannung des Transistors 20 mit Bezug auf Fig. 2
beschrieben. Fig. 2A ist eine teilweise vergrößerte
Ansicht der Fig. 1, und Fig. 28 zeigt das Verhältnis
zwischen der Spannung zwischen dem Drain und der
Quelle des Transistors 20 und den Drainstrom ID des
selben.
Die in Fig. 2A dargestellten Charakteristika der
Schaltung werden die in Fig. 2B dargestellten, wenn
sich die Spannung VGS zwischen dem Gate und der Quelle
durch Einstellen des Widerstandswertes des Widerstan
des 21 ändert. Die Änderung der Spannung VDS zwischen
dem Drain und der Quelle bezüglich der Änderung im
Drainstrom ID in der Triodenregion ist sehr klein, wie
in Fig. 2B dargestellt. Andererseits besitzt die
Schaltung in dem gesättigten Bereich konstante Strom
merkmale, so daß der Drainstrom ID nicht wesentlich
geändert ist, auch wenn die Spannung VDS zwischen dem
Drain und der Quelle geändert ist. Um die konstante
Temperaturfunktion und die Differentialfunktion durch
Verwendung der Arbeitscharakteristika in der Trioden
region und dem gesättigten Bereich zu erhalten, wird
die Vorspannung des Transistors 20 vorher eingestellt.
Um die konstante Temperaturfunktion und die Differen
tialfunktion zu erhalten, werden in dieser Ausgestal
tung drei Bedingungen eingestellt. Als erste Bedingung
wird eine bestimmte Temperatur als gefährliche Ebene
eingestellt und die Arbeitsweise des Transistors 20
ist so eingestellt, um sich über diese genannte Tem
peratur zu ändern. Das heißt, in einem Zeitraum, in
dem die Temperatur des zu überwachenden Bereiches
nicht auf eine bestimmte gefährliche Ebene angestiegen
ist (z. B. 60°C), ist der Transistor 20 in der Trio
denregion betätigt, wenn die Thermistoreinrichtungen
18 und 19 geändert sind. Wenn die Temperatur die ge
nannte gefährliche Ebene übersteigt bzw. überstiegen
hat, wird der Wert des Widerstandes 21 entsprechend
den Temperaturcharakteristika der Thermistoreinrich
tungen 18 und 19 und des Transistors 20 eingestellt,
um in dem gesättigten Bereich betätigt zu werden.
In einem Fall, in dem die Temperatur langsam steigt,
ist als zweite Bedingung das Verhältnis zwischen der
Spannung VC3 des Verbindungskontaktes zwischen den
Thermistoreinrichtungen 18 und 19 und der Referenz
spannung VR3 so eingestellt, daß immer ein Verhältnis
VC3 < VR3 eingehalten werden muß, auch wenn der Tran
sistor 20 in der Triodenregion betätigt wird, und ein
Verhältnis VC3 < VR3 aufrechtgehalten werden muß,
wenn die Temperatur bis zu der gefährlichen Ebene an
steigt bzw. angestiegen ist. Daher wird der Wert des
Widerstandes 21 entsprechend den Temperaturcharakte
ristika der Thermistoreinrichtungen 18 und 19 und des
Transistors 20 eingestellt.
Um ein Verhältnis VC3 < VR3 zu verwirklichen, auch
wenn die Temperatur nicht auf die gefährliche Ebene
angestiegen ist, in dem Fall, in dem der Transistor 20
in der Triodenregion betätigt wird und die Temperatur
schnell ansteigt, wird als dritte Bedingung der Wert
des Widerstandes 21 eingestellt in Übereinstimmung mit
den Temperaturcharakteristika der Thermistoreinrich
tungen 18, 19 und des Transistors 20.
Um die genannten Bedingungen durch vorangehendes Ein
stellen der Vorspannung des Transistors 20 und der
Spannungen VC3 und VR3 zu erfüllen, kann die konstante
Temperaturfunktion und die Differentialfunktion er
halten werden. Das heißt, eine Feststellung, daß ein
Feuer ausgebrochen ist, wird dann getroffen, wenn die
Temperatur bis zu der gefährlichen Ebene ansteigt bzw.
angestiegen ist, in einem Fall, wo der Transistor 20
in dem gesättigten Bereich betätigt wird, so daß die
konstante Temperaturfunktion erhalten werden kann.
Wenn andererseits die Temperatur schnell ansteigt bzw.
angestiegen ist, wenn der Transistor 20 in der Trio
denregion betätigt wird, wird eine Feststellung ge
troffen, daß Feuer ausgebrochen ist, und deshalb kann
die Differentialfunktion erhalten werden.
Nachfolgend wird nunmehr die Funktion bzw. Arbeitswei
se des erfindungsgemäßen Kompensationswärmesensors be
schrieben.
Als erstes wird nunmehr die konstante Temperaturfunk
tion mit Bezug auf die in der Fig. 3 dargestellten
Kurven beschrieben. Fig. 3 ist eine Grafik, die eine
Änderung der Spannung VC3 darstellt (bezeichnet durch
die Kurve L2) in einem Fall, wo die Temperatur langsam
ansteigt (bezeichnet durch die Kurve L1) in bezug auf
Zeit und Änderung der Spannung VC4 (bezeichnet durch
die Kurve L3) an dem Drainkontakt des Transistors 20.
Der Spannungsunterschied zwischen der Spannung VDD und
der durch die Kurve L2 bezeichneten Spannung ist daher
die Spannung V18 über der Thermistoreinrichtung 18,
während der Unterschied in der Spannung zwischen den
Kurven L2 und L3 die Spannung V19 der Thermistorein
richtung 19 ist. Die Vorspannung wird so eingestellt,
daß der Transistor 20 in der Triodenregion betätigt
ist vor der Zeit t1 und in dem gesättigten Bereich zu
der Zeit t2 kurz nach t1.
Da beide Thermistoreinrichtungen 18 und 19 kleine Wi
derstandswerte besitzen in dem Falle, wo die Tempera
tur des zu überwachenden Bereiches niedrig ist (Raum
temperatur), wird der den Transistor 20 durchfließende
elektrische Strom ID eine niedrige Ebene bzw. Level
erhalten und ebenso wird die Spannung VC4 verringert.
Außerdem wird die Spannung VC3 niedriger als die Refe
renzspannung VR3 durch die vorbestimmten Widerstands
werte der Thermistoreinrichtungen 18 und 19. Als Er
gebnis wird das Ausgangssignal des Komparators 24 der
Level "L".
Wenn die Temperatur dann, wie durch die gerade Linie
L1 bezeichnet, leicht angestiegen ist bzw. ansteigt,
ist die Änderung der Spannung VC4 sehr klein vor der
Zeit t1 und die Widerstandswerte der Thermistorein
richtungen 18 und 19 sind im wesentlichen gleich
geändert. Deshalb erhöht sich auch die Spannung VC3,
wie in Fig. 3 dargestellt, schrittweise. Da jedoch die
auf diese Weise erfolgte Änderung der Spannung VC3
nicht bewirkt, daß der Spannungslevel höher als die
Spannung VR3 ist, wird das Ausgangssignal des Kompa
rators 24 der Level "L" und daher wird keine Fest
stellung getroffen, daß ein Feuer ausgebrochen ist.
Wenn sowohl die Temperatur als auch die Spannung VC3
angestiegen ist, was bewirkt, daß der Transistor 20 in
dem gesättigten Bereich betätigt wird und die Tempera
tur zu einer Ebene angestiegen ist, die höher als die
gefährliche Ebene ist (nach der Zeit t2), steigen die
Spannungen VC4 und VC3 am Drainkontakt des Transistors
20 schnell an. Wenn die Spannungen VC3 < VR3 werden,
wird die Ausgabe des Komparators 24 umgekehrt zu Level
"H", was bewirkt, daß eine Feststellung getroffen
wird, daß ein Feuer ausgebrochen ist.
Wie oben beschrieben, wird die Einstellung so durchge
führt, daß die Spannungen VC3 < VR3 werden bei Tempe
raturen unter der gefährlichen Ebene, und dieselben
VC3 < VR3 werden, wenn die Temperatur bis zu der ge
fährlichen Ebene ansteigt bzw. angestiegen ist. Außer
dem ist der Punkt, wo die Verhältnisse der Spannungen
geändert werden, koinzident mit dem Punkt, an welchem
die Betätigungsregion des Transistors 20 geändert
wird. Die Hauptänderung des Zustandes ob oder nicht
ein Feuer ausgebrochen ist, kann daher ermittelt
werden, so daß ein exzellentes konstantes Temperatur
charakteristikum erhalten werden kann.
Fig. 4 stellt eine Änderung der Spannung VC3 dar (be
zeichnet durch die Kurve L5) in einem Fall, wo die
Temperatur schneller als die Zeit ansteigt (darge
stellt durch die gerade Linie L4) und Änderung (dar
gestellt durch die Kurve L6) der Spannung VC4 des
Drainkontaktes des Transistors 20. Der Spannungsunter
schied zwischen der Spannung VDD und der durch die
Kurve L5 dargestellten Spannung ist daher die Spannung
V18 über der Thermistoreinrichtung 18, und der Unter
schied in der Spannung zwischen der Kurve L5 und L6
ist die Spannung V19 über der Thermistoreinrichtung
19. In einem Zeitraum vor der Zeit t4 ist der Tran
sistor 20 in der Triodenregion betätigt und nach einer
Zeit t4 in dem gesättigten Bereich.
Bezugnehmend auf diese Figur, haben beide Thermistor
einrichtungen 18 und 19 große bzw. hohe Widerstands
werte in einem Fall, wo die Temperatur des zu überwa
chenden Bereiches hoch ist (Raumtemperatur). Der den
Transistor 20 durchfließende elektrische Strom ID wird
ein kleiner Level und ebenso wird die Spannung VC4
verringert.
Weiterhin wird die Spannung VC3 ein niedrigerer Wert
als die Referenzspannung VR3 durch die vorbestimmten
Widerstandswerte der Thermistoreinrichtung 18 und 19.
Wenn die Temperatur, wie durch die Linie L4 darge
stellt, schnell angestiegen ist, wird der Wider
standswert der Thermistoreinrichtung 18, der eine
schnelle Wärmeansprechung aufweist, schneller ver
ringert als der der Thermistoreinrichtung 19. Deshalb
steigt die Spannung VC3 in einem kurzen Zeitraum
schnell zu der Referenzspannung VR3 an (von 0 zu der
Zeit t3). Das Ausgangssignal Q24 des Komparators 24
wird dann der Level "H" zur Zeit t3, was bewirkt, daß
der Thyristor 25 eingeschaltet wird und eine Alarm
information an den Empfänger (in der Zeichnung nicht
dargestellt) übermittelt wird.
Wenn die Temperatur wie dargestellt in dem Bereich der
Zeit t3 angestiegen ist, wird die Spannung über jeder
der Thermistoreinrichtungen 18 und 19 verringert und
dadurch der Transistor 20 zu einer bestimmten Zeit t4
in dem gesättigten Bereich betätigt. Wenn außerdem die
Temperatur des Überwachungsbereiches auf die gefährli
che Ebene steigt, erhöht sich die Spannung VC4
schnell.
Auch wenn, wie oben beschrieben, die Temperatur nie
driger als die gefährliche Ebene ist, wird der Tran
sistor 20 in dem Fall betätigt, wo die Temperatur
schnell steigt. Außerdem ist der Unterschied zwischen
dem Widerstandswert der Thermistoreinrichtung 18 und
der der Thermistoreinrichtung 19 vergrößert, was be
wirkt, daß die Spannungen VC3 < VR3 werden. Deshalb
kann die Differentialfunktion erhalten werden.
In bezug auf Fig. 5 wird nunmehr eine zweite Ausge
staltung des erfindungsgemäßen Kompensationswärme
sensors beschrieben. In der Fig. 5 werden gleiche oder
äquivalente Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 bezeichnet.
Bei dieser Ausgestaltung ist der in der Fig. 1 darge
stellte Komparator 24, der eine komplizierte Schaltung
mit dem Differentialpaar enthält, in einer vereinfach
ten Schaltung ausgebildet, die die Vergleichsfunktion
aufweist. Das heißt, ein NPN-Transistor 28 besitzt
einen Basiskontakt, an den der Verbindungskontakt zwi
schen den Thermistoreinrichtungen 18 und 19 ange
schlossen ist. Außerdem ist der Emittorkontakt des
NPN-Transistors 28 an einen Anschlußkontakt zwischen
den Widerständen 22 und 23 angeschlossen, der die Re
ferenzspannung erzeugt. Das heißt, der Aufbau ist so
ausgestaltet, daß der Transistor 28 eingeschaltet
wird, wenn die Vorspannung zwischen der Basis und dem
Emittor vorrückt bzw. befördert wird, wenn die Tempe
ratur steigt.
Ferner ist der Sammelkontakt des Transistors 20 am
Basiskontakt eines PNP-Transistors 31 über Widerstände
29 und 30 angeschlossen, die eine Vorspannungsschal
tung bilden. Andererseits ist sein Emittorkontakt an
dem Anschlußterminal P1 angeschlossen, und der Sammel
kontakt ist an dem Gatekontakt der Thermistoreinrich
tung 25 über Widerstände 26 und 27 angeschlossen, die
die Vorspannungsschaltung bilden.
Die Thermistoreinrichtungen 18 und 19, der Transistor
20 und die Widerstände 21, 22 und 23 sind mit densel
ben Bedingungen eingestellt, wie diese gemäß der vor
genannten, in der Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung.
Mit der so gebildeten Schaltung wird, wenn die Tempe
ratur des Überwachungsbereiches auf eine Temperatur
angestiegen ist, bei der eine Feststellung getroffen
wird, daß ein Feuer ausgebrochen ist, der NPN-Transi
stor 28 eingeschaltet, was bewirkt, daß die Spannung
des Basiskontaktes des PNP-Transistors 31 verringert
wird. Außerdem wird der Level des Gatekontaktes der
Thyristoreinrichtung 25 auf das Level "H" erhöht. Als
Ergebnis kann die Erzeugung eines Feuers an den Emp
fänger (in der Zeichnung nicht dargestellt) übermit
telt werden.
Nachfolgend wird nun eine dritte Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Kompensationswärmesensors beschrieben.
Die Fig. 6 ist ein Schaltdiagramm, welches den Aufbau
dieser Ausgestaltung darstellt.
Diese Ausgestaltung besitzt zwei Transistoren, um die
Temperaturmerkmale der Schaltung gemäß der zweiten
Ausgestaltung zu verbessern, bei der ein Transistor
verwendet ist. Die Schaltung dieser Ausgestaltung ist
ähnlich ausgebildet, wie die zweite Ausgestaltung, und
zwar in der Weise, daß sie die konstante Spannungs
schaltung 17 aufweist, eine positive Rückkopplungs
schaltung 71 und eine Differentialverstärkungsschal
tung 72. Ein Unterschied liegt jedoch darin, daß die
Differentialverstärkungsschaltung 72 zwei Transistoren
aufweist.
Unter Bezug auf Fig. 6 bezeichnen die Bezugszeichen 18
und 19 die Thermistoreinrichtungen, 20 einen Sperr
schichtfeldeffekttransistor, 32, 33 und 40 PNP-Transi
storen und 36, 47 und 50 NPN-Transistoren. Das Be
zugszeichen 43 bezeichnet eine Diodenbrücke zur Ver
wirklichung eines nichtpolaren Zustandes, in dem Über
mittlungsleitungen an P1 und P2 ohne Rücksicht auf die
Polarität angeschlossen werden können.
Die Bezugszeichen 44 und 45 bezeichnen geräuschabsor
bierende Kondensatoren, 46 eine Sperrstromdiode, 37
einen Auslaßdurchgang (41-26-27-37-42-41), der wirkt,
wenn eine Ladung des Kondensators 41 entladen ist. Die
Sperrstromdiode 46 ist eine Diode, die bewirkt, daß
nur Spannungslevel unter der Dauerspannung zwischen E
und B des Transistors 36 aufgebracht werden, um einen
Zusammenbruch des Transistors 36 zu verhindern.
Nachfolgend wird nunmehr die Funktions- bzw. Arbeits
weise der positiven Rückkopplungsschaltung 71 be
schrieben. Wenn der Transistor 33 eingeschaltet ist
und ein Basisstrom beginnt, zu dem NPN-Transistor 36
zu fließen, fließt der Kollektorstrom über die Wider
stände R39 und R38 von dem NPN-Transistor 36. Spannung
ist daher zwischen der Basis und dem Emittor des
PNP-Transistors 40 durch den Widerstand R39 erzeugt, und
deshalb beginnt der Kollektorstrom zu dem PNP-Tran
sistor 40 zu fließen. Wenn der Basisstrom beginnt, zu
dem PNP-Transistor 40 zu fließen, ist die Impedanz des
Kondensators 41, angegeben durch 1/wc, null. Als Er
gebnis wird der Kollektorstrom von dem PNP-Transistor
40 zu der Basis des NPN-Transistors 36 über die Wider
stände 41 und 42 zurückgeführt. Der Kollektorstrom bei
dem NPN-Transistor 36 ist erhöht, da der genannte
Rückfluß des Basisstromes hinzugefügt ist, so daß der
NPN-Transistor 36 und der PNP-Transistor 40 einge
schaltet sind, wodurch bewirkt wird, daß die Verstär
kungsfunktion durchgeführt wird. Auf diese Weise sind
die Transistoren 36 und 40 vollständig eingeschaltet
(in den gesättigten Zustand gebracht).
Wenn die vorgenannte Schaltoperation durchgeführt wur
de, wird der Kollektorstrom des PNP-Transistors zu dem
Gate des SCR25 über den Widerstand R26 geliefert. Auf
diese Weise ist der SCR25 ausgelöst, um zwischen den
Terminalen P1 und P2 abzukürzen, um eine niedrige Im
pedanz zu haben, so daß bewirkt wird, daß ein Infor
mationszufuhrstrom zu dem in der Zeichnung nicht dar
gestellten Empfänger fließt.
Andererseits ist der Kondensator 41 in der Rückkopp
lungsschaltung an dem Kollektor des PNP-Transistors 40
angeordnet und die Basis des NPN-Transistors 36 ist
geladen durch den Kollektorstrom des PNP-Transistors.
Wenn die Ladung des Kondensators 41 beendet ist, nach
dem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird die
Rückkopplungsoperation des NPN-Transistors 36 zu der
Basis gestoppt. Als Ergebnis wird der NPN-Transistor
36 und der PNP-Transistor 40 wieder ausgeschaltet. Da
jedoch der SCR25 ausgelöst wurde, wird der leitende
Zustand des SCR25 aufrechterhalten, auch wenn der
NPN-Transistor 36 und der PNP-Transistor 40 ausge
schaltet sind.
Der elektrische Strom, der zu der Zeit des Schaltvor
ganges fließt, der aufgrund der gegenseitigen Rück
kopplungsoperation des NPN-Transistors 36 und des
PNP-Transistors 40 durchgeführt wird, fließt durch
Verwendung einer Ladung eines Energiezufuhrbackupkon
densators 52, der in der Ausgangssektion der kon
stanten Spannungsschaltung 17 angeordnet ist. Daher
wird durch die konstante Spannungsschaltung 17, die
die Spannungszufuhrenergie verringert, keine Strombe
grenzungsoperation durchgeführt, und dadurch entsteht
das Problem, daß nicht verhindert werden kann, daß ein
Feuer nicht ermittelt wird.
Die erfindungsgemäße Differentialverstärkungsschaltung
72 weist zwei Transistoren auf. Der Grund dafür liegt
darin, daß die Differentialverstärkungsschaltung 72
vorzügliche Temperaturmerkmale aufweist, mit der die
Informationszufuhrcharakteristik verwirklicht ist, die
aufgrund der Umgebungstemperatur des Sensors nicht
leicht verändert ist.
In dem in Fig. 5 gezeigten Aufbau, der eine Ver
gleichsschaltung aufweist, die durch einen Transistor
gebildet ist, ist der Transistor eingeschaltet, um zu
bewirken, daß der Sensor eine Alarminformation über
mittelt, wenn die Basisspannung zu einer Ebene steigt,
die höher ist als die Emittorspannung durch 0,6 V oder
mehr (da Vbe = 0,6 V). Der Vbe des Transistors ist
gewöhnlich geändert abhängig von der Temperatur bei
einem Verhältnis von 2.2 bis 2.3 mV/°C und dadurch
wird er kleiner als 0,6 V. Als Ergebnis wird eine
Alarminformation zu früh übermittelt.
Bei der Differentialverstärkungsschaltung, die zwei
Transistoren aufweist, wie dargestellt, zum Zwecke des
Ausschaltens des Temperatureinflusses, ist der Vbe des
Transistors ausgeschaltet, so daß die Temperaturmerk
male verbessert sind.
Die positive Rückkopplungsschaltung 71 bewirkt, daß
der Transistor eine positive Rückkopplungsoperation
durchführt, auch wenn das Ausgangssignal der Differen
tialverstärkungsschaltung 72 einen langsamen Tempera
turanstieg bezeichnet, um sofort den Thyristor 25 ein
zuschalten. Als Ergebnis kann die Geschwindigkeit, bei
der die Einschaltoperation durchgeführt wird, erhöht
werden und der elektrische Stromverbrauch wird sofort
verringert, vor der Übermittlung der Alarminformation
vom Sensor, um die Änderung in der Vorspannungsbe
dingung des Feldeffekttransistors zu verhindern auf
grund der Tatsache, daß die Spannung der Schaltung im
Sensor verringert ist.
Da die Signale der Temperaturfeststellschaltungen 18
und 21 langsam geändert werden, zu der Zeit des lang
samen Temperaturanstieges, wird ebenso die zwischen
den Widerständen erzeugte Spannung wie die Ausgabe der
Differentialverstärkungsschaltung langsam geändert.
Wenn die vorgenannte Spannung in einen Spannungsbe
reich steigt, in dem der Transistor 36 fast einge
schaltet ist, wird der Transistor 40 durch die Ver
stärkungswirkung eingeschaltet. Als Ergebnis wird der
Basisstrom des Transistors 36 weiter erhöht und die
positive Rückkopplungsoperation wird durchgeführt, mit
der der Transistor 36 in eine Richtung gebracht wird,
in der er eingeschaltet ist, so daß der elektrische
Strom sofort dem Gate des Thyristors 25 zugeführt
wird, um ihn einzuschalten.
Wenn die positive Rückkopplungsschaltung 71 nicht vor
gesehen ist, wird die zur Durchführung der Schaltung
benötigte Zeit (die Zeit von dem Moment, an dem der
Transistor eingeschaltet ist, bis zu dem Moment, an
dem er ausgeschaltet ist) zu lange, was bewirkt, daß
der elektrische Stromverbrauch erhöht wird (der elek
trische Strom, der zu dem Widerstand 51 fließt). Als
Ergebnis wird VDD verringert. Das heißt, die positive
Rückkopplungsschaltung 71 ist zu dem Zweck vorgesehen,
um die Tatsache zu verhindern, daß eine normale Tempe
raturfeststelloperation nicht durchgeführt werden kann
aufgrund der Veränderung in der Vorspannungsbedingung
des Feldeffekttransistors. Wenn die zur Vervollstän
digung der Schaltoperation notwendige Zeit kurz genug
ist, kann der elektrische Stromverbrauch ausreichend
durch den Kondensator 52 geliefert werden und die
Erhöhung des elektrischen Stromverbrauches ist klein
genug.
Die konstante Spannungsschaltung 17 ist durch Elemente
(47 bis 52) gebildet, wie in der diesbezüglichen Figur
dargestellt, da die Kosten verringert werden können
und der elektrische Stromverbrauch verringert werden
kann, im Vergleich mit einem Dreiterminalregler.
Nachfolgend wird nunmehr die Alarminformationsüber
mittlungsdurchführung, die bei dieser Ausgestaltung
angewandt wird, beschrieben. Die Spannungsänderungen
bei VC3, VC4 und VR3 während des Alarminformations
übermittlungsvorganges im Sensor sind dieselben wie
beim in den Fig. 3 und 4 gezeigten Aufbau.
In diesem Falle sind die Transistoren 32 und 33 von
derselben Art, so daß sie dieselben Merkmale aufweisen
wie Vbe. Wenn deshalb der Zustand der Spannung VR3 =
VC3 ist, fließt der zu dem Widerstand 34 fließende
elektrische Strom i gleich zu jedem der Transistoren
32 und 33, Das heißt, i/2 fließt zu jedem der Tran
sistoren 32 und 33.
Zu dieser Zeit weist die Spannung von VR3 und VC3 bei
einem normalen Temperaturzustand des Überwachungsbe
reiches ein Verhältnis VR3 < VC3 auf, und der ganze
elektrische Strom i fließt zu dem Transistor 32, der
eine niedrige Basisspannung besitzt. In dem Widerstand
35 wird deshalb keine Spannung erzeugt, so daß die po
sitive Rückkopplungsschaltung 71 nicht betätigt ist.
Wenn die Temperatur des Überwachungsbereiches zu der
Temperatur angestiegen ist, bei der eine Feststellung
getroffen wird, daß ein Feuer ausgebrochen ist, wird
ein Verhältnis VR3 < VC3 erhalten, so daß elektrischer
Strom i zu dem Transistor 33 fließt und in dem Wider
stand 35 eine Spannung erzeugt wird. Als Ergebnis wird
die positive Rückkopplungsschaltung betätigt, um den
Thyristor 25 einzuschalten, was bewirkt, daß eine
Alarminformation übermittelt wird.
Nachfolgend wird eine vierte Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Kompensationswärmesensors mit Bezug auf
Fig. 7 beschrieben. Fig. 7 ist ein Schaltdiagramm, das
den Aufbau der Schaltung in dieser Ausgestaltung dar
stellt. Diese Ausgestaltung ist so ausgebildet, daß
die Temperaturfeststelleinrichtungen, die aneinander
in Reihe geschaltet sind, in dem Aufbau gemäß der er
sten Ausgestaltung parallel geschaltet sind. Auch in
diesem Falle haben die Thermistoreinrichtungen 18 und
19 negative Temperaturkoeffizienten und verschiedene
Wärmezeitkonstanten, ähnlich wie in der ersten Aus
gestaltung, wobei die Thermistoreinrichtung 19 eine
größere Wärmezeitkonstante aufweist als die der Ther
mistoreinrichtung 18.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist diese Ausgestaltung so
ausgebildet, daß eine erste Reihenschaltung 73, in der
die Thermistoreinrichtung 28 (eine erste Temperatur
feststelleinrichtung), der Widerstand 22, der vorbe
stimmte Werte aufweist, und der Sperrstromfeldeffekt
transistor 20 (Aktivierungseinrichtung) in Reihe ge
schaltet sind, und eine zweite Reihenschaltung 74, in
der die Thermistoreinrichtung 19 und der Widerstand
23, der einen vorbestimmten Wert aufweist, in Reihe
geschaltet sind, und zwar parallel. Die Spannung VR3
an der Verbindungsstelle zwischen der Thermistorein
richtung 18 und dem Widerstand 22 wird dem Umkeh
rungseingangskontakt des Komparators 24 zugeführt.
Andererseits wird die Spannung VC3 an der Verbindungs
stelle zwischen der Thermistoreinrichtung 19 und dem
Widerstand 23 einem Nichtumkehrungseingangskontakt des
Komparators 24 zugeführt. Ähnlich der ersten Ausge
staltung ändert sich der logische Wert des Ausgangs
signales Q24 des Komparators 24 in Abhängigkeit von
dem Verhältnis zwischen VR3 und VC3 bezüglich des
Levels. Als Ergebnis wird die Thyristoreinrichtung 25
ein-/ausgeschaltet, um die Impedanz zwischen den An
schlußkontakten P1 und P2 zu verändern, so daß eine
Alarminformation dem Empfänger (in der Fig. nicht dar
gestellt) übermittelt wird.
Auch in dieser Ausgestaltung werden drei Bedingungen
zur Einstellung der Vorspannung des Transistors 20
verwendet. Das heißt, als erste Bedingung muß der
Transistor 20 in der Triodenregion betätigt sein, wenn
die Thermistoreinrichtung 18 geändert ist, bevor die
Temperatur des Überwachungsbereiches auf eine bestimm
te Temperatur steigt (z. B. 60°C) und in einem gesät
tigten Bereich betätigt werden, wenn die Temperatur
auf eine Ebene, die höher als die gefährliche Ebene
ist, angestiegen ist. Um dies zu erreichen wird der
Wert des Widerstandes 21 gemäß den Temperaturmerkmalen
der Thermistoreinrichtung 18 und den Merkmalen des
Transistors 20 bestimmt.
Die zweite Bedingung wird in der Weise eingestellt,
daß in einem Fall, wo die Temperatur langsam ansteigt,
die Spannung VC3 des Anschlußkontaktes und die Refe
renzspannung VR3 immer im Verhältnis VC3 < VR3 gehal
ten wird, wenn der Transistor 20 in der Triodenregion
betätigt wird, und das Verhältnis VC3 < VR3 gehalten
wird, wenn die Temperatur auf die gefährliche Ebene
angestiegen ist. Um dies zu erreichen, wird der Wert
des Widerstandes 21 in Übereinstimmung mit den Tempe
raturmerkmalen der Thermistoreinrichtungen 18 und 19
und den Merkmalen des Transistors 20 bestimmt.
Eine dritte Bedingung wird in der Weise eingestellt,
daß das Verhältnis VC3 < VR3 gehalten werden muß, wenn
die Temperatur nicht bis zu der gefährlichen Ebene an
steigt in einem Falle, wo die Temperatur schnell in
einen Zustand ansteigt, wo der Transistor 20 in der
Triodenregion betätigt wird. Um dies zu erreichen,
wird der Wert des Widerstandes 21 in Übereinstimmung
mit den Temperaturcharakteristika der Thermistorein
richtungen 18 und 19 und der Merkmale des Transistors
20 bestimmt.
Nunmehr wird die Funktion des Kompensationswärmesen
sors gemäß dieser Ausgestaltung beschrieben.
Die Funktion des Aufbaus gemäß dieser Ausgestaltung
ist grundsätzlich dieselbe wie der Aufbau gemäß der
ersten Ausgestaltung. Jedoch wird die Thermistorein
richtung 19 mit einer großen Zeitkonstante in dem
Aufbau gemäß dieser Ausgestaltung in dem Referenz
spannungsabschnitt verwendet und daher steigt die
Spannung VR3 an, wenn die Temperatur ansteigt. Deshalb
müssen die Vorspannungseinstellbedingungen eingestellt
werden unter Einbeziehung der folgenden zu bedenkenden
Tatsachen.
Wenn die Temperatur langsam ansteigt, ändern sich VR3
und VC3 auch in dieser Ausgestaltung, wie in Fig. 8
dargestellt. In diesem Falle ist der Transistor 20 in
der Triodenregion vor der Zeit t1 betätigt und in dem
gesättigten Bereich zur Zeit t2. Der Transistor 20 ist
so eingestellt, um das Verhältnis VC3 < VR3 zu ver
wirklichen, bevor die Temperatur auf eine gefährliche
Ebene ansteigt, und das Verhältnis VC3 < VR3 zu ver
wirklichen, wenn die Temperatur bis zu der gefährli
chen Ebene angestiegen ist, so daß die Zustandsände
rung ermittelt wird. Auf diese Weise kann die konstan
te Temperaturfunktion erhalten werden.
In einem Fall, wo die Temperatur schnell steigt, än
dern sich VR3 und VC3 wie in Fig. 9 dargestellt. Der
Transistor 20 wird in der Triodenregion betätigt, vor
der Zeit t4 und in dem gesättigten Bereich nach der
Zeit t4. Wenn die Temperatur niedriger ist als die ge
fährliche Ebene, ist das Verhältnis VC3 < VR3 erhal
ten, so daß die Differentialfunktion erhalten wird.
Die dritte Ausgestaltung ist nicht auf die in der Fig.
7 dargestellte Schaltung beschränkt und kann eine
Schaltung wie in den Fig. 10A bis 10C dargestellt be
inhalten bzw. aufweisen. Das heißt, wie in Fig. 10A
dargestellt, kann die zweite Reihenschaltung einen
Widerstand 74 aufweisen, der zwischen der Thermistor
einrichtung 19 und dem Widerstand 23 angeordnet ist,
um VR3 einem Komparator 24 von einer mittleren
Position zwischen dem Widerstand 74 und dem Widerstand
23 zuzuführen.
Weiterhin kann die erste Reihenschaltung, wie in Fig.
10B dargestellt, so ausgebildet sein, daß sie VC3 zu
dem Komparator 24 von einer mittleren Position zwi
schen dem Widerstand 22 und dem Widerstand 20 zuführt.
Wie außerdem in Fig. 10C dargestellt, kann eine weite
re Ausbildung verwendet werden, die einen Widerstand
75 aufweist, der zwischen der Thermistoreinrichtung 18
und dem Widerstand 22 angeordnet ist, um dem Kompara
tor 24 von einer mittleren Position zwischen dem Wi
derstand 75 und dem Widerstand 23 VC3 zuzuführen.
Um schließlich einen Detektor kleiner auszubilden, ist
es möglich, die Schaltteile des in den Figuren darge
stellten Detektor in IG (Integrierung) zu verwenden.
Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausgestal
tung beschrieben wurde, versteht es sich, daß sie
nicht auf die darin beschriebenen Einzelheiten be
schränkt ist.
Claims (4)
1. Kompensationswärmesensor,
gekennzeichnet durch
zwei Temperaturfeststelleinrichtungen, die jeweils eine kleine Wärmezeitkonstante und eine große Wär mezeitkonstante haben, und die beide einen negati ven Temperaturkoeffizienten besitzen; und eine Ak tivierungseinrichtung, worin die zwei Temperatur feststelleinrichtungen und die Aktivierungsein richtung miteinander in Reihe geschaltet sind, be vor sie an eine vorgewählte Energiequelle ange schlossen sind, wobei die beiden Temperaturfest stelleinrichtungen und die Vorspannung der Akti vierungseinrichtung derart eingestellt sind, daß:
die Aktivierungseinrichtung in einer Triodenregion bzw. einem -versorgungsbereich betätigt wird, wenn der Widerstandswert von jedem der beiden Tempera turfeststelleinrichtungen geändert ist, bevor die Temperatur eines zu überwachenden Bereiches bis zu einer vorgewählten gefährlichen Ebene angestiegen ist, und sie in einem Sättigungsbereich betrieben wird, wenn die genannte Temperatur bis zu der ge fährlichen Ebene angestiegen ist; auch dann, wenn die Aktivierungseinrichtung in einem Fall, wo die genannte Temperatur langsam angestiegen ist, in der Triodenregion betrieben wird, ist die Spannung am Anschlußkontakt der Temperaturfeststelleinrich tungen immer niedriger als eine Referenzspannung, und die Spannung des Anschlußkontaktes der Tempera turfeststelleinrichtungen wird höher als die Refe renzspannung, wenn die genannte Temperatur bis zu der gefährlichen Ebene angestiegen ist; wobei in einem Fall, wo die Temperatur schnell angestiegen ist in einem Bereich, wo die Aktivierungseinrich tung in der Triodenregion betrieben wird, wird die Spannung des Anschlußkontaktes dieser Temperatur feststelleinrichtung höher gemacht als die Refe renzspannung, und zwar auch dann, wenn die Tem peratur nicht bis zu der gefährlichen Ebene an gestiegen ist; und wenn eine Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Spannung des Anschlußkontaktes die vorgewählte Referenzspannung überschritten hat, wird eine Feststellung getroffen, daß ein Feuer ausgebrochen ist.
zwei Temperaturfeststelleinrichtungen, die jeweils eine kleine Wärmezeitkonstante und eine große Wär mezeitkonstante haben, und die beide einen negati ven Temperaturkoeffizienten besitzen; und eine Ak tivierungseinrichtung, worin die zwei Temperatur feststelleinrichtungen und die Aktivierungsein richtung miteinander in Reihe geschaltet sind, be vor sie an eine vorgewählte Energiequelle ange schlossen sind, wobei die beiden Temperaturfest stelleinrichtungen und die Vorspannung der Akti vierungseinrichtung derart eingestellt sind, daß:
die Aktivierungseinrichtung in einer Triodenregion bzw. einem -versorgungsbereich betätigt wird, wenn der Widerstandswert von jedem der beiden Tempera turfeststelleinrichtungen geändert ist, bevor die Temperatur eines zu überwachenden Bereiches bis zu einer vorgewählten gefährlichen Ebene angestiegen ist, und sie in einem Sättigungsbereich betrieben wird, wenn die genannte Temperatur bis zu der ge fährlichen Ebene angestiegen ist; auch dann, wenn die Aktivierungseinrichtung in einem Fall, wo die genannte Temperatur langsam angestiegen ist, in der Triodenregion betrieben wird, ist die Spannung am Anschlußkontakt der Temperaturfeststelleinrich tungen immer niedriger als eine Referenzspannung, und die Spannung des Anschlußkontaktes der Tempera turfeststelleinrichtungen wird höher als die Refe renzspannung, wenn die genannte Temperatur bis zu der gefährlichen Ebene angestiegen ist; wobei in einem Fall, wo die Temperatur schnell angestiegen ist in einem Bereich, wo die Aktivierungseinrich tung in der Triodenregion betrieben wird, wird die Spannung des Anschlußkontaktes dieser Temperatur feststelleinrichtung höher gemacht als die Refe renzspannung, und zwar auch dann, wenn die Tem peratur nicht bis zu der gefährlichen Ebene an gestiegen ist; und wenn eine Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Spannung des Anschlußkontaktes die vorgewählte Referenzspannung überschritten hat, wird eine Feststellung getroffen, daß ein Feuer ausgebrochen ist.
2. Kompensationswärmesensor
gekennzeichnet durch
eine erste Reihenresonanzkreisschaltung, die in Reihe gebildet ist durch Verbindungen einer ersten Temperaturfeststelleinrichtung mit einer kleinen Wärmezeitkonstanten, eines Widerstandes und einer Aktivierungseinrichtung und durch deren Anschluß an eine vorgewählte Energiequelle; und eine zweite Reihenresonanzkreisschaltung, die in Reihe gebildet ist durch Verbindungen einer zweiten Temperatur feststelleinrichtung mit einer Wärmezeitkonstanten, die größer ist als die der ersten Temperaturfest stelleinrichtung, und eines Widerstandes und durch deren Anschluß an die vorgewählte Energiequelle, wobei die erste Temperaturfeststelleinrichtung und die Vorspannung der Aktivierungseinrichtung derart eingestellt sind, daß:
die Aktivierungseinrichtung in einer Triodenregion betätigt bzw. wirksam wird, wenn der Widerstands wert jeder der Temperaturfeststelleinrichtungen geändert ist, bevor die Temperatur eines zu über wachenden Bereiches bis zu einer bestimmten gefähr lichen Ebene angestiegen ist, und sie in einem Sät tigungsbereich betrieben wird, wenn die genannte Temperatur bis zu der gefährlichen Ebene angestie gen ist;
auch wenn die Aktivierungseinrichtung in einer Triodenregion betrieben wird, wo die genannte Tem peratur langsam ansteigt, ist die Spannung der ersten Temperaturfeststelleinrichtung immer niedri ger als die der zweiten Temperaturfeststellein richtung, und die Spannung der ersten Temperatur feststelleinrichtung steigt auf eine höhere Ebene an als die der zweiten Temperaturfeststelleinrich tung, wenn die genannte Temperatur bis zu der ge fährlichen Ebene angestiegen ist;
wobei in einem Fall, wo die Temperatur schnell an gestiegen ist in einen Bereich, wo die Aktivie rungseinrichtung in der Triodenregion betrieben ist, die Spannung der ersten Temperaturfeststell einrichtung auf eine höhere Ebene ansteigt, als die der zweiten Temperaturfeststelleinrichtung, auch wenn diese Temperatur nicht bis zur gefährlichen Ebene angestiegen ist; und
wenn eine Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Spannung der ersten Temperaturfeststelleinrichtung die Spannung der zweiten Temperaturfeststellein richtung überstiegen hat, wird eine Feststellung getroffen, daß ein Feuer ausgebrochen ist.
eine erste Reihenresonanzkreisschaltung, die in Reihe gebildet ist durch Verbindungen einer ersten Temperaturfeststelleinrichtung mit einer kleinen Wärmezeitkonstanten, eines Widerstandes und einer Aktivierungseinrichtung und durch deren Anschluß an eine vorgewählte Energiequelle; und eine zweite Reihenresonanzkreisschaltung, die in Reihe gebildet ist durch Verbindungen einer zweiten Temperatur feststelleinrichtung mit einer Wärmezeitkonstanten, die größer ist als die der ersten Temperaturfest stelleinrichtung, und eines Widerstandes und durch deren Anschluß an die vorgewählte Energiequelle, wobei die erste Temperaturfeststelleinrichtung und die Vorspannung der Aktivierungseinrichtung derart eingestellt sind, daß:
die Aktivierungseinrichtung in einer Triodenregion betätigt bzw. wirksam wird, wenn der Widerstands wert jeder der Temperaturfeststelleinrichtungen geändert ist, bevor die Temperatur eines zu über wachenden Bereiches bis zu einer bestimmten gefähr lichen Ebene angestiegen ist, und sie in einem Sät tigungsbereich betrieben wird, wenn die genannte Temperatur bis zu der gefährlichen Ebene angestie gen ist;
auch wenn die Aktivierungseinrichtung in einer Triodenregion betrieben wird, wo die genannte Tem peratur langsam ansteigt, ist die Spannung der ersten Temperaturfeststelleinrichtung immer niedri ger als die der zweiten Temperaturfeststellein richtung, und die Spannung der ersten Temperatur feststelleinrichtung steigt auf eine höhere Ebene an als die der zweiten Temperaturfeststelleinrich tung, wenn die genannte Temperatur bis zu der ge fährlichen Ebene angestiegen ist;
wobei in einem Fall, wo die Temperatur schnell an gestiegen ist in einen Bereich, wo die Aktivie rungseinrichtung in der Triodenregion betrieben ist, die Spannung der ersten Temperaturfeststell einrichtung auf eine höhere Ebene ansteigt, als die der zweiten Temperaturfeststelleinrichtung, auch wenn diese Temperatur nicht bis zur gefährlichen Ebene angestiegen ist; und
wenn eine Vergleichseinrichtung feststellt, daß die Spannung der ersten Temperaturfeststelleinrichtung die Spannung der zweiten Temperaturfeststellein richtung überstiegen hat, wird eine Feststellung getroffen, daß ein Feuer ausgebrochen ist.
3. Kompensationswärmesensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperaturfeststelleinrichtung eine Thermistor
einrichtung ist.
4. Kompensationswärmesensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aktivierungseinrichtung ein Transistor ist.
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