DE3316649C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
aus einem Schichtträger und einer
darauf vorgesehenen photoleitfähigen Schicht aus amorphem
Silizium, die Germanium und gegebenenfalls Kohlenstoff
enthält.
Üblicherweise enthalten elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
als Photoleiter gegebenenfalls mit As
dotiertes Se, Te, Sb oder in Harzbindemitteln dispergiertes ZnO
oder CdS. Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
sind aber Probleme hinsichtlich Umweltverschmutzung,
thermischer Stabilität und mechanischer Festigkeit
verbunden.
Vor kurzem wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
entwickelt, das als Matrix amorphes Silizium
(a-Si) verwendet. Das a-Si hat sogenannte durch Spaltung
von Si-Si-Bindungen gebildete freie Bindungen, und durch
solche Fehler verursacht, existiert in der Energielücke
eine große Zahl lokalisierter Niveaus. Aus diesem Grund
tritt Sprungleitfähigkeit von thermisch angeregten Ladungsträgern
auf, die den Dunkelwiderstand geringer machen,
und optisch angeregte Träger werden an den lokalisierten
Niveaus festgehalten, wodurch sich die Photoleitfähigkeit
verschlechtert. Deshalb wurden die freien Bindungen durch
Kompensation der obigen Fehlstellen mit Wasserstoffatomen
(H) aufgefüllt, wodurch H an Si gebunden ist.
Ein solches amorphes hydriertes Silizium (nachfolgend
als a-Si : H bezeichnet) zeigt z. B. eine gute Lichtempfindlichkeit
sowie keine verschmutenden Eigenschaften und
guten Druckwiderstand. Es ist jedoch auch bekannt,
daß a-Si : H gegenüber Licht der Wellenlänge 750 bis 800 nm
um ungefähr eine Größenordnung schwächer empfindlich ist
als gegenüber sichtbarem Licht. Wenn deshalb ein Halbleiter-
Laser als Aufzeichnungslichtquelle in einem
Verarbeitungsgerät zur elektrischen
Verarbeitung von Informationssignalen zur Ausgabe eines
lesbaren Textes verwendet wird, ist das a-Si : H in der
Empfindlichkeit unzureichend und für eine solche Art von
Informationsaufzeichnung ungeeignet, weil der verwendete
Halbleiter-Laser zur Informationsaufzeichnung, der
Ca, Al, As als Bestandteil enthält, oszillierende
Wellenlängen von 760 bis 820 nm besitzt. Auch ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial vom Se-Typ ist,
obgleich es verglichen mit einem elektrophotograhischen
Aufzeichnungsmaterial, das ein organisches photoleitfähiges
Material enthält, eine höhere Empfindlichkeit
zeigt, in der Empfindlichkeit im längerwelligen Bereich
unzureichend, um einer Erhöhung der Verarbeitungsgeschwindigkeit
gewaschen zu sein.
Aus der EP-A-00 45 204 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen Schicht
aus amorphen hydriertem Silizium-German (a-SiGe : H)
bekannt. Dieses zeigt unter Beibehaltung der ausgezeichneten
Photoleitfähigkeit von a-Si : H eine verbesserte
Empfindlichkeit im längerwelligen Bereich. a-SiGe : H hat
eine gute Lichtempfindlichkeit im Wellenlängenbereich von
600 bis 850 nm. Eine a-SiGe : H-Schicht allein hat aber
einen Dunkelwiderstand von nur 10⁸ bis 10⁹ Ω-cm, und
besitzt außerdem eine schlechte Ladungsremanenz.
Darüber hinaus treten, weil a-SiGe : H schlecht an einem
Schichtträger haftet und in seinen mechanischen und
thermischen Eigenschaften a-Si : H unterlegen ist, in
der praktischen Anwendung von eine a-SiGe : H-Schicht
enthaltenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen,
das eine gute Lichtempfindlichkeit im relativ langwelligen
Bereich und eine gute Ladungsremanenz und
Druckbeständigkeit besitzt.
Der Gegenstand der Erfindung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Erfindungsgemäß werden unter Beibehaltung der hohen
Empfindlichkeitseigenschaften in einem relativ langwelligen
Bereich (z. B. 600 bis 850 nm), wie sie z. B.
a-SiGe : H oder a-SiGeC : H aufweisen, insbesondere durch
die a-SiC : H-Deckansicht eine stabile Ladungsremanenz
und mechanische Festigkeit, wie z. B. Druckwiderstand
und durch die a-SiC : H-Zwischenschicht eine hohe
Ladungsremanenz und Haftfestigkeit zwischen Schichtträger
und photoleitfähiger Schicht bewirkt. Es wurde
gefunden, daß es für diese Eigenschaften zweckmäßig
ist, wenn die Dicke der a-SiC : H-Deckschicht im Bereich
von 5 bis 500 nm liegt.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. 1 und 2 eine teilweise Schnittansicht von zwei
Ausführungsformen des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Photoleitfähigkeit
von a-Si : H und a-SiC : H in
verschiedenen Zusammensetzungen zeigt;
Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht
einer Vorrichtung zur Herstellung des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Lichtempfindlichkeiten
der jeweiligen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien in
Abhängigkeit von den Wellenlängen des
Lichtes zeigt; und
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Veränderungen
des Restpotentials in der Abhängigkeit
von der Dicke der a-SiC : H-Deckschicht
an der Oberflächenseite zeigt.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
enthält, wie dies z. B. Fig. 1 oder die
Fig. 2 zeigt, eine a-SiC : H-Zwischenschicht 2, eine
(photoleitfähige) a-SiGe : H-Schicht 3 und eine a-SiC : H-
Deckschicht 4, die in der angegebenen Reihenfolge
auf den elektrisch leitfähigen Schichtträger 1 aufgetragen
sind. Die a-SiC : H-Schicht 2 hat die jeweiligen
Funktionen der Ladungsretention, des Ladungstransportes,
der Verhinderung von Ladungszuführung aus dem Schichtträger 1,
und Verbesserung der Adhäsion an dem Schichtträger,
und wird in der Ausführungsform der Fig. 1 vorzugsweise
in einer Dicke von 5 nm bis 500 nm gebildet,
oder in einer Dicke von 500 nm bis 80 µm, insbesondere
5 µm bis 20 µm, im Fall der Ausführungsform der Fig. 2.
Die photoleitfähige Schicht 3 erzeugt der Lichtstrahlung
entsprechende Träger, besitzt eine hohe
Empfindlichkeit in einem längerwelligen Bereich, insbesondere
von 600 bis 850 nm, und besitzt im Fall der
Ausführungsform der Fig. 1 vorzugsweise eine Dicke von
500 nm bis 80 µm oder im Fall der Ausführungsform von
Fig. 2 eine Dicke von 100 nm bis 5 µm, insbesondere
1 µm bis 2 µm. Die a-SiC : H-Schicht 4 hat weiters
Funktionen wie die Verbesserung der Oberflächenpotentialeigenschaft
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials,
die Retention der Potentialeigenschaft über
einen langen Zeitraum, die Aufrechterhaltung des Widerstandes
gegen Umwelteinflüsse (Verhütung von Feuchtigkeits-
oder atmosphärischen Einflüssen, von durch
Koronaentladung gebildeten chemischen Verbindungen, die
Verbesserung der mechanischen Festigkeit und des Druckwiderstands
durch gesteigerte Oberflächenhärte aufgrund
der Verbesserung der Bindungsenergie durch
Kohlenstoffeinschluß, Verbesserung des Hitzewiderstands
während der Verwendung des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials und Verbesserung
der Wärmeübertragungseigenschaften, d. h. sie wirkt
als eine Oberflächen modifizierende Schicht. Es ist
auch sehr wesentlich, die Dicke t der a-SiC : H-Schicht 4
in dem oben genannten Bereich zu wählen, nämlich
von 5 nm ≦ t ≦ 500 nm.
Bei einer wie oben beschriebenen Ausbildung des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials ist es
möglich, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
bereitzustellen, das einen Peak der spektralen
Empfindlichkeit in einem relativ langwelligen Bereich
(insbesondere von 600 bis 850 nm) besitzt, und zur
Aufzeichnung durch einen Halbleiter-Laser geeignet
ist, und außerdem aufgrund der Gegenwart von a-SiC : H-
Deck- und Zwischenschichten verschiedene Verbesserungen
bewirkt, nämlich Verbesserungen der Ladungsremanenz,
der mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften
und des Druckwiderstands (vor allem durch
die a-Sic : H-Schicht 4) und Verbesserung der Filmbefestigung
an dem Träger (insbesondere durch die
a-SiC : H-Schicht 2. Insbesondere kann in dem Aufbau
der Fig. 1 das Oberflächenpotential während der
Ladung vergrößert werden, weil die photoleitfähige
a-Si-Ge : H-Schicht 3 dicker als die a-SiC : H-Schicht 2
ist. Weil in einem Aufbau nach Fig. 2 die a-SiC : H-
Schicht 2 dicker ist als die photoleitfähige a-SiGe : H-
Schicht 3, wodurch die a-SiGe : Schicht 3 insbesondere
die Funktion der Bildung von Ladungsträgern besitzt,
hat die a-SiC : H-Schicht 2 sowohl die Funktion der Erhöhung
des Oberflächenpotentials während der Ladung
als auch die Funktion, den Dunkelabfall weniger zu
unterdrücken.
Im folgenden werden die jeweiligen Schichten des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials im einzelnen
beschieben.
Diese a-SiC : H-Schicht 4 ist im wesentlichen erforderlich,
um das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
vom a-Si-Typ durch Modifikation seiner Oberfläche
für praktische Zwecke hervorragend auszugestalten.
Dies ermöglicht die grundlegenden Funktionen
als elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur
Ladungsretention an der Oberfläche und Abfall des
Oberflächenpotentials durch Bestrahlung mit Licht.
Die sich wiederholenden Eigenschaften der Ladung und
des Lichtabfalls sind demgemäß sehr stabil, und es
können sogar nach einem Stehenlassen für einen langen
Zeitraum (z. B. ein Monat oder länger) gute Potentialeigenschaften
gewährleistet werden. Im Gegensatz dazu
unterliegen elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
mit einer a-Si : H-Oberfläche den Einflüssen von
Feuchtigkeitsatmosphäre und Ozonatmosphäre, wobei
eine deutliche Veränderung in den Potentialeigenschaften
mit fortschreitender Zeit auftritt. a-SiC : H hat auch
eine große Oberflächenhärte und ist deshalb hervorragend
in den Verfahrensstufen Entwicklung, Übertragung und
Reinigung, und besitzt einen einige hunderttausendmal
größeren Druckwiderstand. Weiterhin besitzt es eine
gute Widerstandsfähigkeit gegen Hitze. Deshalb kann
man sich auch eines mit Wärme arbeitenden Verfahrens
bedienen.
Um alle diese hervorragenden Eigenschaften zu zeigen,
ist es wesentlich, die Dicke der a-SiC : H-Schicht 4 innerhalb
des oben spezifizierten Bereichs zu wählen, nämlich
5 nm ≦ t ≦ 500 nm. Das heißt, mit einer Dicke über 500 nm
wird das Restpotential zu hoch und es tritt ebenfalls
eine Erniedrigung der Empfindlichkeit auf, wodurch gute
Eigenschaften als elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
vom a-Si-Typus manchmal verloren gehen können.
Auf der anderen Seite werden bei einer Dicke von
weniger als 5 nm die Ladungen an der Oberfläche nicht
über den Tunneleffekt geladen, wodurch eine Erhöhung
des Dunkelabfalls oder eine ausgeprägte Erniedrigung
der Lichtempfindlichkeit durch das Filmdicken-Verhältnis
zwischen der a-SiC : H-Schicht 4 und der photoleitfähigen
a-SiGe H-Schicht 3 auftritt. Es ist deshalb sehr
wichtig, daß die a-SiC H-Schicht 4 eine Dicke von
500 nm oder weniger und 5 nm oder mehr besitzt.
Um die obigen Effekte zu zeigen, ist im Hinblick auf
die erste a-SiC : H-Schicht 4 auch der Kohlenstoffanteil
wichtig. Wenn das Verhältnis der Zusammensetzung ausgedrückt
wird durch a-Si₁-x C X : H, so soll x 0,4 oder mehr
sein, insbesondere 0,4 ≦ x ≦ 0,9 (Kohlenstoffgehalt
40 bis 90 Atom-%). Wenn x 0,4 oder größer ist, wird
der optische Bandbestand ca. 2,3 eV oder größer, wodurch
wie in Fig. 3 gezeigt, keine wesentliche Photoleitfähigkeit
(unter der Voraussetzung, daß ρ D der
Dunkelwiderstand ist, ρ L der Widerstand während Bestrahlung
mit Licht, ist die Photoleitfähigkeit, die
kleiner als ρ D /ρ L ist, kleiner) vorliegt und durch den
sogenannten optischen transparenten Fenstereffekt das
meiste des eingestrahlten Lichts die a-SiGe : H-Schicht
(Ladung erzeugende Schicht 3) erreicht. Auf der anderen
Seite wird, wenn x kleiner als 0,4 ist, ein Teil des
Lichtes durch die Oberflächenschicht 4 absorbiert,
wodurch das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
zu einer Verringerung der Empfindlichkeit
neigt. Bei einem Wert von x größer als 0,9 ist die
Schicht vorwiegend aus Kohlenstoff zusammengesetzt,
wodurch sie die Eigenschaften eines Halbleiters verliert
oder die Tendenz zeigt, diese zu verlieren, und
die Ablagerungsgeschwindigkeit während der Bildung von
a-SiC : H-Film gemäß dem Glimmentladungs-Verfahren wird
verringert. Es wird deshalb bevorzugt, x < 0,9 zu
machen.
Ein wesentliches Erfordernis in der a-SiC : H-Schicht 4
ist es, ähnlich wie in der a-SiC : H-Schicht 2, Wasserstoff
einzubauen. Der Gehalt davon sollte im allgemeinen
in einer Menge von 1 bis 40 Atom-%, insbesondere
von 10 bis 30 Atom-% liegen.
Diese a-SiC : H-Schicht 2 zeigt die Funktionen der
Ladungsretention und des Ladungstransportes, besitzt
einen Widerstand gegen ein hohes elektrisches Feld,
mit einem Dunkelwiderstand von 10¹² Ω-cm oder mehr,
hat ein großes pro Filmdickeneinheit zurückgehaltenes
Potential, und darüber hinaus zeigen die Elektronen
oder Löcher, die von der photoleitfähigen Schicht 3
zugeführt werden, eine große Beweglichkeit und
Lebensdauer, wodurch die Ladungsträger wirkungsvoll
auf die Seite des Schichtträgers 1 transportiert werden
können. Da die Größe des Bandabstandes durch den Kohlenstoffanteil
kontrolliert werden kann, können die gemäß
der Lichteinstrahlung in der photoleitfähigen Schicht 3
erzeugten Ladungsträger auch mit guter Wirksamkeit
zugeführt werden, ohne daß sich dagegen eine Barriere
bildet. Die a-SiC : H-Schicht 2 besitzt auch die Eigenschaft
einer guten Adhäsion oder Haftung auf dem
Schichtträger 1, z. B. auf einer Aluminiumelektrode.
Diese a-SiC : H-Schicht 2 hält demgemäß ein praktisch
hohes Oberflächenpotential-Niveau zurück und transportiert
rasch die in der a-SiGe : H-Schicht gebildeten
Ladungsträger, so daß das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
eine hohe Empfindlichkeit erhält
und kein Restpotential aufweist.
Um diese Funktionen zu erfüllen, soll in der Ausführungsform
nach Fig. 2 die Filmdicke der a-SiC : H-Schicht 2
500 nm bis 80 µm betragen, damit die Trockensystem-
Entwicklungsmethode nach z. B. dem Carlson-System angewendet
werden kann. Wenn die Filmdicke zu dünn ist,
z. B. kleiner als 500 nm, kann kein für die Entwicklung
notwendiges Oberflächenpotential erhalten werden,
während eine Dicke, die 80 µm übersteigt, das Oberflächenpotential
so erhöht, daß die Freisetzungseigenschaften
des anhaftenden Toners verschlechtert werden,
und sogar der Träger eines Zweikomponenten-Entwicklers
anhaftet. Ein zweckmäßiges Oberflächenpotential-
Niveau kann jedoch sogar dann erhalten werden, wenn
die Filmdicke der a-SiC : H-Schicht 2 im Vergleich zu dem
Selen-Aufzeichnungsmaterial dünner gemacht wird
(z. B. 10 oder einige µm).
Die a-SiC : H-Schicht 2 der Fig. 1 dient als Sperrschicht
und soll eine Filmdicke von 5 nm bis 500 nm
besitzen. Mit einer Dicke von weniger als 5 nm kann
die unzureichende Fähigkeit zur Ladungszurückhaltung,
die im Falle einer a-SiGe : H-Schicht allein ein
Problem ist, nicht kompensiert werden und es sind
mindestens 5 nm notwendig, um die Fähigkeit zur
Ladungsrückhaltung ausreichend zu kompensieren, und
eine Dicke von 5 nm oder mehr ist für den Zweck der
Verbesserung der Adhäsion auf dem Schichtträger wünschenswert.
Auf der anderen Seite können mit einer
Dicke, die 500 nm übersteigt, gute Ergebnisse im Hinblick
auf die Fähigkeit der Ladungsrückhaltung erhalten
werden, aber die Lichtempfindlichkeit des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials als Ganzes
wird verschlechtert, und für die a-SiC : H-Filmherstellung
wird eine längere Zeit benötigt, die aus
Kostengründen nachteilig ist.
Wenn die a-SiC : H-Schicht 2 durch a-Si₁-x C x : H definiert
wird, ist es auch wünschenswert, daß 0,1 ≦ x ≦ 0,9 ist
(Kohlenstoffgehalt von 10 bis 90 Atom-%). Wenn man
0,1 ≦ x macht, können die elektrischen und optischen
Eigenschaften der a-SiC : Schicht 2 vollkommen verschieden
gemacht werden von denen der a-SiGe : H-Schicht 3.
Wenn x < 0,9 ist, ist der Großteil der Schicht aus
Kohlenstoff zusammengesetzt, und verliert die Halbleitereigenschaften,
und die Abscheidungsgeschwindigkeit
während der Filmherstellung wird ebenfalls erniedrigt.
Um diesen Nachteilen vorzubeugen, ist es
wünschenswert x ≦ 0,9 zu machen.
Die a-SiGe : H-Schicht 3 zeigt eine hohe Photoleitfähigkeit
bei Licht mit einer relativ langen Wellenlänge,
und hat eine ausreichende Lichtempfindlichkeit (Kehrwert
der Halbwerts-Belichtungsdosierung (erg/cm²)).
Die a-SiGe : H-Schicht 3 besitzt im Fall der Ausführungsform
nach Fig. 1 vorzugsweise eine Dicke von 500 nm
bis 80 µm, und im Falle der Ausführungsform der Fig. 2
100 nm bis 5 µm. Wenn in Fig. 1 die Filmdicke kleiner
als 500 nm ist, kann das Oberflächenpotential und die
Oberflächenladungen, die zur Entwirkung notwendig sind,
schwer erhalten werden, und das eingestrahlte Licht wird
überhaupt nicht absorbiert, sondern ein Teil davon erreicht
die Unterseite der a-SiC : H-Schicht 2, wodurch die
Lichtempfindlichkeit erniedrigt wird. Auf der anderen
Seite führte eine Dicke, die 80 µm übersteigt, zu einer
langen Zeit für die Filmherstellung, wodurch eine
schlechte Produktivität resultiert. In der Ausführungsform
nach Fig. 2, wird bei einer Dicke kleiner als
100 nm die Lichtempfindlichkeit auch erniedrigt, und
die obere Grenze ist mit 5 µm ausreichend, da die
a-SiGe : H-Schicht 3 selbst keine Ladungsremanenz aufweisen
muß und deshalb ist keine größere Dicke als die
für eine photoleitfähige Schicht erforderliche notwendig.
Insbesondere in der Ausführungsform nach Fig. 1 ist
es zur Erhöhung der Ladungsremanenz der a-SiGe : H-Schicht 3
auch wirksam, den Widerstand von a-SiGe : H durch Dotieren
während der Filmherstellung zu vergrößern, z. B.
durch ein Element der Gruppe III A des periodischen
Systems (B, Al, Ga, In). Die Filmeigenschaften
der a-SiGe : H-Schicht 3 werden abhängig von den Filmbildungsbedingungen,
wie z. B. der Substrattemperatur,
der Hochfrequenzentladungsleistung, wie sie in
der nachfolgend angegebenen Herstellungsmethode beschrieben
sind, stark differieren. Im Hinblick auf die
Zusammensetzung soll der Ge-Gehalt vorzugsweise bei
0,1 bis 50 Atom-% liegen. Bei einem Gehalt von weniger
als 0,1 Atom-% wird die Empfindlichkeit gegenüber langen
Wellenlängen nicht stark verbessert, während ein Gehalt
im Überschuß von 50 Atom-% zu einer Erniedrigung der
Empfindlichkeit sowie zu einer Verschlechterung der
mechanischen und thermische Eigenschaften führt. Was
die Bindungen zwischen Si und H in a-SiGe : H betrifft,
sollen Si-H-Bindungen wünschenswerterweise mehr als
sein. Insbesondere soll die Infrarot-
Intensität I ν SiH₂ bei der Wellenzahl von ca. 2090 cm-¹
und die Infrarotabsorptions-Intensität I ν SiH bei der
Wellenzahl von ca. 2000 cm-¹ vorzugsweise die Bedingung
erfüllen: O ≦ I ν SiH₂/I ν SiH ≦ 0,3. Die Menge von an
Silizium gebundenem H sollte vorzugsweise 3,5 bis
20 Atom-%, bezogen auf Si, betragen. Wenn diese Bedingungen
eingehalten werden, besitzt das erhaltene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial eine wünschenswerterweise
große δ D /δ L.
Zur Verbesserung der Filmeigenschaften der a-SiGe : H-
Schicht 3 kann in diese Kohlenstoff eingebaut werden,
um eine a-SiCGe : H-Schicht zu ergeben. Das heißt, es ist
wünschenswert, 0,001 ppm bis 30 Atom-% (insbesondere
0,01 ppm bis 10 000) Kohlenstoff einzuarbeiten.
Bei einem Gehalt, der niedriger als der genannte Bereich
liegt, tritt eine Verringerung der Festigkeit
auf, während auf der anderen Seite bei einem höheren
Gehalt eine Verringerung der Lichtempfindlichkeit verursacht
wird, insbesondere in einem längerwelligen
Bereich. Grund dafür ist, daß der optische Bandabstand
durch Kohlenstoff vergrößert wird (s. das Beispiel
von a-SiC : H in Fig. 3).
Alternativ kann in der obigen Beschreibung zur Kompensation
der freien Bindungen anstelle von oder in Kombination
mit H Fluor in a-Si eingeführt werden, um ein
a-SiGe : F, a-SiGe : H : F, a-SiCGe : F, a-SiCGe : H : F, a-SiC : F oder
a-SiC : H : F bereitzustellen. In diesem
Fall soll der Fluorgehalt vorzugsweise 0,01 bis 20 Atom-%
betragen, und insbesondere 0,5 bis 10 Atom-%.
In Fig. 4 wird eine Vorrichtung beschrieben, die zur
Herstellung des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen
Elements geeignet ist, z. B. eine Glimmentladungs-
Vorrichtung.
In der Vakuumkammer 12 der Vorrichtung 11, wird der
oben genannte Schichtträger 1 an einem Befestigungsteil
14 befestigt, und der Schichtträger 1 kann mittels
eines Erhitzers 15 auf die gewünschte Temperatur erhitzt
werden. Gegenüber dem Schichtträger 1 wird eine
Hochfrequenzelektrode 17 angebracht und eine Glimmentladung
zwischen der Elektrode und dem Schichtträger 1
hervorgerufen. Die Zahlen 19, 20, 21, 22, 23, 26, 27,
28, 29, 34, 36 und 38 zeigen jeweils Ventile, 30 eine
Quelle zur Zuführung von GeH₄ oder einer gasförmigen
Germaniumverbindung, 31 eine Quelle zur Zuführung von
SiH₄ oder einer gasförmigen Siliziumverbindung, 32 eine
Quelle zur Zuführung von CH₄ oder einer gasförmigen
Kohlenstoffverbindung und 33 eine Quelle zur Zuführung
eines Trägergases, wie z. B. Ar oder H₂. In dieser
Glimmentladungsvorrichtung wird nach der Reinigung der
Oberfläche des Schichtträgers in der ersten Stufe,
z. B. ein Al-Schichtträger 1 in der Vakuumkammer 12 angeordnet,
die dann unter Kontrolle des Ventils 36 auf
einen Gasdruck der Vakuumkammer 12 von 0,00013 Pa
evakuiert wird, und der Schichtträger 1 wird erhitzt und
auf der gewünschten Temperatur, z. B. auf 200°C gehalten.
Als nächster Schritt werden unter Verwendung eines
hochreinen inerten Gases als Trägergas Gasmischungen
eingeführt, die in Verdünnung die geeigneten Mengen
an SiH₄ oder einen Gasfilm mit Siliziumverbindung GeH₄
oder einer gasförmigen Germaniumverbindung, und CH₄
oder einer gasförmigen Kohlenstoffverbindung enthalten,
und den jeweiligen Filmzusammensetzungen entsprechen,
und eine Hochfrequenzspannung wird durch eine
Hochfrequenz-Stromquelle 16 angelegt, unter einem
Reaktionsdruck von 13 bis 1300 Pa, der über das
Ventil 34 gesteuert wird. Durch diesen Arbeitsvorgang
werden die obigen jeweiligen Gase durch Glimmentladung
zersetzt, wobei die Wasserstoff enthaltendes a-SiC : H
als Schicht 2 (und später als Schicht 4) auf dem
Schichtträger 1 ablagern. Während dieser Durchführung
kann durch geeignete Steuerung des Fließgeschwindigkeitsverhältnisses
der Siliziumverbindung zur Kohlenstoffverbindung
und der Schichtträgertemperatur eine
a-Si₁-x C x : H (z. B. mit einem Wert von x bis 0,9) abgeschieden
werden, mit dem gewünschten Verhältnis der
Zusammensetzung und der optischen Energielücke, und es
ist auch möglich a-SiC : H mit einer Geschwindigkeit
von 100 nm/min oder höher abzuscheiden, ohne irgendeinen
signifikanten Einfluß auf die elektrischen
Eigenschaften des abgeschiedenen a-SiC : H zu erhalten.
Zur Abscheidung von a-SiGe : H kann weiters eine Siliziumverbindung
und eine Germaniumverbindung der Glimmentladungszersetzung
unterworfen werden, ohne eine Kohlenstoffverbindung
zuzuführen. Zur Bildung von a-SiCGe : H
kann gleichzeitig eine Kohlenstoffverbindung zugeführt
werden. Insbesondere wenn man eine Mischung, die neben
einer Siliziumverbindung oder einer Germaniumverbindung
eine gasförmige Verbindung eines Elementes aus
der Gruppe III A des periodischen Systems, wie z. B.
B₂H₆ in einer geeigneten Menge enthält, einer Glimmentladungszersetzung
unterwirft, kann a-SiGe : H in der
Photoleitfähigkeit verbessert werden und auch mit einer
höheren Widerstandsfähigkeit erhalten werden.
Das oben beschriebene Herstellungsverfahren entspricht
dem Glimmentladungszersetzungs-Verfahren, aber es
können zur Herstellung des obigen lichtempfindlichen
Elements andere als dieses Verfahren verwendet werden,
z. B. gemäß dem Bedampfungsverfahren, dem Ionenplattierverfahren
oder dem Verfahren, wonach a-SiC oder a-SiGe
unter Einführung von Wasserstoff, der in einer Wasserstoffentladungsröhre
aktiviert oder ionisiert wird,
aufgedampft wird (vgl. JP-OS 78413/1981). Als zu verwendende
reaktive Gase können zusätzlich zu SiH₄ und
GeH₄, Si₂H₆, Ge₂H₆, SiF₄, SiHF₃ oder davon abgeleitete
Gase verwendet werden, und andere niedrige
Kohlenwasserstoffgase als CH₄, wie z. B. C₂H₆ oder C₃H₈.
Ein mit Trichlorethylen gewaschener Aluminiumschichtträger,
der mit 0,1%iger wäßriger NaOH-Lösung und
0,1%iger wäßriger HNO₃-Lösung geätzt wurde, wurde
in eine Glimmentladungsvorrichtung gebracht. In
dieser werden nacheinander und kontinuierlich auf den
Aluminiumschichtträger unter den im folgenden angegebenen
Bedingungen eine a-SiC : H-Schicht 2 einer
Dicke von 10 µm, eine a-SiGe : H-Schicht 3 einer Dicke
von 2 µm und eine a-SiC : Schicht 4 einer Dicke von
100 nm aufgetragen.
Bildung der a-SiC : Schicht 2 | |
CH₄-Fließgeschwindigkeit: | |
8 ml/min | |
SiH₄-Fließgeschwindigkeit: | 12 ml/min |
Ar-Gas-Fließgeschwindigkeit: | 100 ml/min |
Innerer Druck der Vakuumkammer während der Entladung: | 26 Pa |
Schichtträgertemperatur: | 200°C |
Entladungsstrom: | 20 W |
Filmherstellungszeit: | ca. 10 h |
Bildung der a-SiGe : H-Schicht 3 | |
GeH₄-Fließgeschwindigkeit: | |
4 ml/min | |
SiH₄-Fließgeschwindigkeit: | 16 ml/min |
Ar-Gas-Fließgeschwindigkeit: | 100 ml/min |
Innerer Druck in der Vakuumkammer während der Entladung, Entladungsstrom und Substrattemperatur | wie oben angegeben |
Filmherstellungszeit: | ca 2 h |
Bildung der a-SiC : H-Schicht 4 |
Filmherstellungszeit |
ca 6 min |
Andere Bedingungen, die gleichen wie für die a-SiC : H- Schicht 2 angegeben. |
Für die auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wurden die Zusammensetzungen
der jeweiligen Schichten durch Auger-
Elektronenspektroskopie untersucht, und gefunden,
daß die a-SiC : H-Schichten 4 und 2 im wesentlichen aus
a-Si0,6C0,4 : H und die a-SiGe : H-Schicht 3 im wesentlichen
aus a-Si₀,₈Ge₀,₂ : H, wobei sein optischer
Bandabstand 1,5 eV beträgt, bestehen.
Dieses elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde
bei -6 KV 10 s lang einer Koronaentladung unterworfen,
gefolgt von einem Dunkelabfall während 5 s, und dann
wurde das Aufzeichnungsmaterial mit Licht einer
Wellenlänge von 750 nm bei einer Intensität von
1 µW/cm² zur Messung der Ladungsabfall-Eigenschaften
bestrahlt. Das Ergebnis zeigt die nachfolgende
Tabelle.
Dieses elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde dann einer Bildbelichtung bei 10 µW/cm² mit
einer Wellenlänge von 750 nm unterworfen, um darauf
ein elektrostatisches Bild zu bilden, mit einem positiv
geladenen Toner entwickelt und das entwickelte Bild
wurde auf ein Übertragungspapier übertragen, wonach
Fixierung folgte, und wobei ein klares Bild mit einer
hohen Dichte und ohne Schleier erhalten werden konnte.
Die spektralen Empfindlichkeitseigenschaften dieses
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials werden
in Fig. 5 dargestellt, die zeigt, daß durch Verwendung
der a-SiGe : H-Schicht als photoleitfähige Schicht
die Lichtempfindlichkeit (Umkehrwert des Halbwertes
der Belichtungsdosierung (erg/cm²)) im längerwelligen
Gebiet verglichen mit a-Si : H besser war, und eine ausreichende
Empfindlichkeit für Licht einer Wellenlänge
von 750 nm zeigte.
Nach dem gleichen Glimmentladungsverfahren wie in
Beispiel 1 wurden auf einen Aluminiumschichtträger
nacheinander eine a-SiC : H-Schicht 2 einer Dicke von
150 nm, eine mit Bor dotierte a-SiGe : H-Schicht 3
einer Dicke von 10 µm und eine a-SiC : H-Schicht 4
einer Dicke von 100 nm aufgetragen. Während der Ausbildung
der a-SiGe : H-Schicht 3 erfolgte die Glimmentladung,
während mit einer 1%igen Ar-verdünntes B₂H₆
bei einem Verhältnis der Fließgeschwindigkeiten
B₂H₆/SiH₄ = 0,01 (%) zugemischt wurde.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
hatte eine Filmzusammensetzung, die im
wesentlichen die gleiche war wie in Beispiel 1 (ausgenommen,
daß die a-SiGe : H-Schicht Bor enthielt).
Nach den jeweiligen Behandlungen der Koronaentladung
bei -6 KV (10 s), Dunkelabfall (5 s), Lichtbestrahlung
bei 1 µW/cm² mit einer Wellenlänge von
750 nm, wurden die Ladungsabfalleigenschaften gemessen,
und das in der nachfolgenden Tabelle gezeigte Ergebnis
erhalten.
Nach der Bildung eines elektrostatischen latenten
Bildes durch Applikation einer Bildbelichtung auf
diesem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
bei 10 µW/cm² mit einer Wellenlänge von 750 nm, Flüssigentwicklung
mit einem positiv geladenen Toner,
Übertragung auf ein Übertragungspapier und Fixierung
wurde ein Bild erhalten, das eine hohe Dichte besaß,
klar und ohne Schleier war.
Gemäß der Dampfabscheidungsmethode, wie sie in der
JP-OS 78413/1981 beschrieben ist (innerer Druck in
der Vakuumkammer vor der Filmherstellung (0,0001 Pa)
wurde ein Einkristall SiC (Verdampfungsquelle) durch
Erhitzen mit einem Elektronenstrahl verdampft,
während aktivierter oder ionisierter Wasserstoff in
die Vakuumkammer eingeführt wurde durch Beladen von
50 ml/min Wasserstoff in eine Wasserstoffentladungsröhre,
die mit der Vakuumkammer verbunden ist, wobei
sich jeweilige a-SiC : Schichten an einem Aluminiumschichtträger
bei einer Schichtträgertemperatur von
400°C und einer Schichtträgerspannung von -4 KV bei
einer Filmbildungsgeschwindigkeit von 2 nm/s bildeten.
Von jeder a-SiC : H wurde eine Zusammensetzung von
a-Si₀,₆C₀,₄ : H gefunden, und die zweite a-SiC : H-
Schicht wurde mit einer Dicke von 200 nm hergestellt,
während die erste a-SiC : H-Schicht eine Dicke von
100 nm besaß. Als photoleitfähige Schicht wurde eine
aluminium-dotierte a-SiGe : H-Schicht einer Dicke von
10 µm gebildet. Die jeweiligen Gehalte im Film wurden
durch Verwendung von kristallinem Si, Ge und Al als
Verdampfungsquellen im obigen Verfahren reguliert durch
Regulierung der verdampfenden Mengen dieser Bestandteile
mittels Stromkontrolle des Elektronenstrahls.
In diesem Fall wurde die Wasserstoff-Fließgeschwindigkeit
auf 50 ml/min eingestellt, die Schichtträgertemperatur
auf 400°C, die Schichtträgerspannung betrug
-4 KV, und die Filmbildungsgeschwindigkeit 1 nm/s.
Die resultierende Al-dotierte photoleitfähige Schicht
hat eine Zusammensetzung bestehend aus a-Si₀,₇₅Ge₀,₂₅: :H,
mit einem Al-Gehalt von 100 ppm, festgestellt durch
Auger-Elektronenspektroskopie-Analyse.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde zur Prüfung der Ladungsabfall-Eigenschaft
einer Koronaentladung bei +6 KV (5 s) und einer Lichtbestrahlung
von 1 µW/cm² mit einer Wellenlänge von
750 nm unterworfen, und es wurde das in der nachfolgenden
Tabelle gezeigte Ergebnis erhalten.
Nach Bildung eines elektrostatischen Bildes durch
Bildbelichtung des lichtempfindlichen Elements bei
10 µW/cm² mit einer Wellenlänge von 750 nm wurde
eine Flüssigentwicklung mit einem negativ geladenen
Toner durchgeführt, eine Übertragung auf ein
Übertragungspapier und eine Fixierung, wobei ein
klares Bild mit einer hohen Bilddichte und ohne
Schleier erhalten werden konnte.
Nach dem Glimmentladungsverfahren von Beispiel 1
wurden auf einem rostfreien Stahl (SUS)-Schichtträger
nacheinander eien a-SiC : H-Schicht 2 einer
Dicke von 10 µm, eine a-SiGe : H-Schicht 3 einer
Dicke von 2 µm und eine a-SiC : H-Schicht 4 einer
Dicke von 150 nm aufgetragen. Während der Bildung
der a-SiC : H-Schicht 2 wurden die folgenden Bedingungen
eingehalten:
CH-Fließgeschwindigkeit 12 ml/min,
SiH₄-Fließgeschwindigkeit 8 ml/min,
Ar-Gas-Fließgeschwindigkeit 100 ml/min,
Schichtträgertemperatur 250°C,
Entladungsstrom 20 W und
Filmbildungszeit ca. 8 h.
SiH₄-Fließgeschwindigkeit 8 ml/min,
Ar-Gas-Fließgeschwindigkeit 100 ml/min,
Schichtträgertemperatur 250°C,
Entladungsstrom 20 W und
Filmbildungszeit ca. 8 h.
Die Filmbildungsbedingungen für a-SiGe : H waren die
gleichen wie in Beispiel 1 angegeben. Die a-SiC : H-
Schicht 4 wurde in ca. min gebildet, unter sonst
den gleichen Bedingungen wie für die Herstellung der
a-SiC : H-Schicht 2. Die a-SiC : H-Schichten 4 und 2
hatten im wesentlichen die Zusammensetzung Si₀,₄C₀,₆ : H,
als Ergebnis der Auger-Elektronenspektroskopie.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde jeweils unterworfen einer Koronaentladung
bei -6 KV (10 s), einem Dunkelabfall (5 s),
einer Lichtbestrahlung bei 1 µW/cm² bei einer Wellenlänge
von 750 nm (20 s), und für die Ladungsabfalleigenschaften
das in der nachfolgenden Tabelle I
gezeigte Ergebnis erhalten.
Nach der Bildung eines elektrostatischen Bildes
durch bildweise Belichtung dieses lichtempfindlichen
Elements bei 10 µW/cm² und einer Wellenlänge von
750 nm wurde mit einem positiv geladenen Toner entwickelt,
eine Übertragung auf ein Übertragungspapier
und Fixierung durchgeführt, und es wurde ein
klares Bild mit hoher Dichte und ohne Schleier erhalten.
Nach hunderttausendmaliger Wiederholung dieses
Kopierverfahrens wurde keine Verschlechterung in
der Bildqualität festgestellt.
Die in den obigen Beispielen 1 bis 4 erhaltenen
Ladungsabfalleigenschaften der jeweiligen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien sind in der
folgenden Tabelle I zusammengestellt, und zeigen, daß
jedes der Aufzeichnungsmaterialien gute elektrophotographische
Eigenschaften besitzt und in der Praxis
verwendbar ist.
Unter Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens wurden
durch Auftragen auf Al-Schichtträger einer a-SiC : H-
Schicht 2 einer Dicke von 1 µm, einer a-Si₀,₈₅Ge₀,₁₅ : H-
Schicht 3 einer Dicke von 2 µm und einer a-SiC : H-Schicht 4
verschiedener Filmdicke von 50 nm, 200 nm, 500 nm,
750 nm bzw. 1 µm fünf elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt.
Zur Messung der Ladungsabfall-Eigenschaft der jeweiligen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden diese den jeweiligen Behandlungen
Koronaentladung bei +6 KV (10 s), Dunkelabfall (5 s),
Lichtbestrahlung bei 1 µW/cm² mit einer Wellenlänge
von 750 nm (20 s) unterworfen, und die in Fig. 6
gezeigten Ergebnisse erhalten. Aus diesen Daten ist
ersichtlich, daß das Restpotential die Tendenz zeigt,
mit der Filmdicke der a-SiC : H-Schicht 4 erhöht zu
werden, und es deshalb wünschenswert ist, die Filmdicke
500 nm oder geringer zu machen. Die a-SiC : H-
Schicht 4 hat im allgemeinen einen kleinen Absorptionskoeffizienten
im Wellenlängenbereich von 600 nm und
mehr und verursacht deshalb auch bei einer großen
Filmdicke keinen Nachteil bei der Bildung von Ladungsträgern
in der a-SiGe : H-Schicht 3. Soweit nur dieser
Punkt betroffen ist, kann die a-SiC : H-Schicht 4 eine
große Dicke besitzen, wenn man aber den Aspekt des
obigen Restpotentials in Erwägung zieht, beträgt sie
vorzugsweise 500 nm oder weniger.
Claims (10)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem
Schichtträger und einer darauf vorgesehenen photoleitfähigen
Schicht aus amorphem Silizium, die Germanium
und gegebenenfalls Kohlenstoff enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die photoleitfähige Schicht (3) aus amorphem, hydriertem und/oder fluoriertem Silizium-Germanium und/oder amorphem, hydriertem und/oder fluoriertem Silizium- Germanium-Carbid besteht,
- b) auf die photoleitfähige Schicht eine amorphe, hydrierte und/oder fluorierte Siliziumcarbidschicht (4) aufgetragen ist und
- c) sich unterhalb der photoleitfähigen Schicht eine weitere amorphe, hydrierte und/oder fluoerierte Siliziumcarbidschicht (2) befindet.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumcarbidschicht (4)
eine Dicke im Bereich von 5 nm bis 500 nm besitzt.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Schicht (3) eine Dicke von 500 nm bis 80 µm
und die Siliziumcarbidschicht (2) eine Dicke von 5 nm
bis 500 nm besitzt.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
photoleitfähige Schicht (3) eine Dicke von 100 nm bis
5 µm und die Siliziumcarbidschicht (2) eine Dicke von
500 nm bis 80 µm besitzt.
5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Kohlenstoffatomen in der Siliziumcarbidschicht
(4) 40 bis 90 Atom-% beträgt.
6. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Kohlenstoffatomen in der Siliziumcarbidschicht (2)
10 bis 90 Atom-% beträgt.
7. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Germaniumatomen in der photoleitfähigen
Schicht (3) 0,1 bis 50 Atom-% beträgt.
8. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt an Kohlenstoffatomen in der photoleitfähigen
Schicht (3) 0,001 ppm bis 30 Atom-% beträgt.
9. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht (3) mit einem Element
aus der Gruppe III A des periodischen Systems dotiert
ist.
10. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus
der Gruppe III A des periodischen Systems B, Al, Ga
oder In ist.
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