DE3308165C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3308165C2 DE3308165C2 DE3308165A DE3308165A DE3308165C2 DE 3308165 C2 DE3308165 C2 DE 3308165C2 DE 3308165 A DE3308165 A DE 3308165A DE 3308165 A DE3308165 A DE 3308165A DE 3308165 C2 DE3308165 C2 DE 3308165C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- atoms
- recording material
- amorphous layer
- material according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
- G03G5/082—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic and not being incorporated in a bonding material, e.g. vacuum deposited
- G03G5/08214—Silicon-based
- G03G5/08235—Silicon-based comprising three or four silicon-based layers
- G03G5/08242—Silicon-based comprising three or four silicon-based layers at least one with varying composition
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
- G03G5/082—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic and not being incorporated in a bonding material, e.g. vacuum deposited
- G03G5/08214—Silicon-based
- G03G5/08221—Silicon-based comprising one or two silicon based layers
- G03G5/08228—Silicon-based comprising one or two silicon based layers at least one with varying composition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1,
das gegenüber elektromagnetischen Wellen wie Ultraviolettstrahlen,
sichbarem Licht, Infrarotstrahlen, Röntgenstrahlen
und γ-Strahlen empfindlich ist.
Fotoleiter, aus denen fotoleitende Schichten für elektrofotografische
Aufzeichnungsmaterialien wie z. B. Bilderzeugungsmaterialien,
Festkörper-Bildabtastvorrichtungen oder Manuskript-Lesevorrichtungen
gebildet werden, müssen eine hohe
Empfindlichkeit, ein hohes S/N-Verhältnis [Fotostrom (I p )/Dunkelstrom
(I d )], Spektraleigenschaften, die an die Spektraleigenschaften
der elektromagnetischen Wellen, mit denen
sie bestrahlt werden sollen, angepaßt sind, ein schnelles
Ansprechen auf elektromagnetische Wellen und einen gewünschten
Wert des Dunkelwiderstands haben und dürfen während der
Anwendung nicht gesundheitschädlich sein. Außerdem ist es
bei einer Festkörper-Bildabtastvorrichtung auch notwendig,
daß Restbilder innerhalb einer festgelegten Zeit leicht beseitigt
werden können. Im Fall von elektrofotografischen
Bilderzeugungsmaterialien, die in eine für die Anwendung in
Büros vorgesehene elektrofotografische Vorrichtung eingebaut
werden sollen, ist es besonders wichtig, daß das Bilderzeugungsmaterial
nicht gesundheitsschädlich ist.
Von dem vorstehend erwähnten Gesichtspunkt aus hat in neuerer
Zeit amorphes Silicium (nachstehend als a-Si bezeichnet)
als Fotoleiter Beachtung gefunden. Beispielsweise sind aus
den DE-OS 27 46 967 und 28 55 718 Anwendungen von a-Si in
elektrofotografischen Bilderzeugungsmaterialien bekannt, und
aus der DE-OS 29 33 411 ist eine Anwendung von a-Si in einer
Lesevorrichtung mit fotoelektrischer Wandlung bekannt.
Es ist zwar versucht worden, die elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien
mit aus a-Si gebildeten fotoleitenden
Schichten beispielsweise bezüglich der elektrischen und der
optischen Eigenschaften, der Fotoleitfähigkeitseigenschaften
wie des Dunkelwiderstandes, der Fotoempfindlichkeit und des
Ansprechens auf elektromagnetische Wellen sowie der Eigenschaften
bezüglich des Einflusses von Umgebungsbedingungen
und außerdem bezüglich der Stabilität im Verlauf der Zeit
und der Haltbarkeit zu verbessern, jedoch sind weitere Verbesserungen
hinsichtlich der Gesamteigenschaften erforderlich.
Beispielsweise wird bei der Anwendung als Bilderzeugungsmaterial
oft beobachtet, daß ein Restpotential verbleibt, wenn
gleichzeitig Verbesserungen hinsichtlich der Erzielung einer
höheren Fotoempfindlichkeit und eines höheren Dunkelwiderstandes
beabsichtig sind. Wenn ein solches elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial über eine lange Zeit wiederholt
verwendet wird, werden verschiedene Schwierigkeiten, z. B.
eine Anhäufung von Ermüdungserscheinungen durch wiederholte
Anwendung oder eine sogenannte Geisterbild-Erscheinung unter
Erzeugung von Restbildern, hervorgerufen.
a-Si-Materialien können außerdem als am Aufbau beteiligte
Atome Wasserstoffatome oder Halogenatome wie Fluor-
oder Chloratome zur Verbesserung ihrer elektrischen
und Fotoleitfähigkeitseigenschaften, Atome wie Bor-
oder Phosphoratome zur Steuerung des Typs der
elektrischen Leitung sowie anderen Atome zur Verbesserung
anderer Eigenschaften enthalten. In Abhängigkeit von
der Art und Weise, in der diese am Aufbau beteiligten
Atome enthalten sind, können manchmal Probleme bezüglich
der elektrischen und Fotoleitfähigkeitseigenschaften
oder der Durchschlagsfestigkeit der gebildeten fotoleitenden Schicht
verursacht werden.
Es treten beispielsweise die nachstehend erwähnten
Probleme auf: Im Fall der Anwendung als Bilderzeugungsmaterial
ist die Lebensdauer der in der gebildeten, fotoleitenden Schicht
durch Belichtung erzeugten Fototräger in der Schicht
unzureichend oder die von der Trägerseite her injizierten
Ladungen können im dunklen Bereich nicht in ausreichenden
Maße behindert bzw. gehemmt werden oder
auf den Bildern, die auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier übertragen wurden, treten Bildfehler, sogenannte
"leere Bereiche", auf, von denen angenommen
werden kann, daß sie auf einer Zerstörungserscheinung
durch örtliche Entladung beruhen, oder es werden Bildfehler,
die üblicherweise als "weiße Streifen" bezeichnet
werden, erzeugt, von denen angenommen werden kann,
daß sie beispielsweise durch Schaben bzw. Kratzen
mit einer zur Reinigung angewandten Rakel bzw. Klinge
verursacht werden. Auch im Fall der Anwendung in einer
Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit oder unmittelbar
nach langzeitigem Stehenlassen bzw. Lagern in einer
Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit werden in den erhaltenen
Bildern oft sogenannte "flache bzw. undeutliche
Bildbereiche" beobachtet.
Wenn die fotoleitende Schicht einer Dicke von 10 und einigem µm
oder eine größere Dicke hat,
besteht außerdem die
Neigung, daß Erscheinungen wie ein Ablösen oder Abschälen
der fotoleitenden Schicht von der Trägeroberfläche oder eine
Bildung von Rissen in der fotoleitenden Schicht im Verlauf der
Zeit auftreten, wenn die Schicht nach dem Herausnehmen
aus einer zur Schichtbildung dienenden Vakuumbedampfungskammer
stehengelassen wird. Diese Erscheinungen
treten besonders häufig auf, wenn der Träger ein
zylindrischer Träger ist, wie er üblicherweise auf
dem Gebiet der Elektrofotografie angewandt wird. Demnach
müssen hinsichtlich der Stabilität im Verlauf der
Zeit noch Probleme gelöst werden.
Aus der DE-OS 30 46 509 ist ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
bekannt, das auf einem Träger eine fotoleitende
amorphe Schicht aufweist. Die fotoleitende amorphe
Schicht besteht aus einem amorphen Material, das Siliciumatome
als Matrix sowie Wasserstoffatome und/oder Halogenatome
enthält sowie als Fremdatome Atome der Gruppe III oder
der Gruppe V des Periodensystems enthalten kann. Die fotoleitende
Schicht kann einen ersten und einen zweiten Schichtbereich
aufweisen, die aus zwei Arten eines Siliciumatome
als Matrix und Halogenatome sowie ggf. Wasserstoffatome enthaltenden
amorphen Materials [nachstehend als a-Si(H,X)
bezeichnet] bestehen, wodurch in der Mitte der fotoleitenden
Schicht eine Sperrschicht gebildet wird, die bewegliche Lagungsträger
erzeugt, wenn sie mit elektromagnetischen Wellen
bestrahlt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial der im Oberbegriff von Patentanspruch
1 angegebenen Art bereitzustellen, bei dem die
fotoleitende Schicht sehr gut an dem Träger anhaftet, wobei
das Aufzeichnungsmaterial auch in einer Atmosphäre mit hoher
Feuchtigkeit im wesentlichen stabile Eigenschaften und insbesondere
eine hohe Fotoempfindlichkeit, ein hohes S/N-Verhältnis
und eine hohe Durchschlagfestigkeit haben und die
Erzeugung von Bildern hoher Qualität, die eine hohe Bilddichte,
einen klaren Halbton und eine hohe Auflösung haben und
frei von Bildfehlern und undeutlichen Bildbereichen sind,
ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial
mit den im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf beigefügten Figuren näher
erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Schnittansichten,
die zur Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen
des Aufbaus eines erfindungsgemäßen, elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterials dienen.
Die Fig. 3 bis 11 sind schematische Diagramme, in
denen die Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke in dem
ersten Schichtbereich erläutert werden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen schematische Diagramme,
die zur Erläuterung der zur Herstellung der erfindungsgemäßen, elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien angewandten
Vorrichtungen dienen.
Die Fig. 14 bis 17 sind schematische Diagramme, in
denen die Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke im ersten Schichtbereich
von erfindungsgemäßen Beispielen erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht, die
zur Erläuterung eines bevorzugten. beispielhaften
Aufbaus des erfindungsgemäßen, elektrofotografische Aufzeichnungsmaterials
dient.
Da in Fig. 1 gezeigte, elektrofotographische Aufzeichnungsmaterial
100 weist einen Träger 101
und eine auf dem Träger vorgesehene, fotoleitende
amorphe Schicht 102, die aus a-Si(H,X) besteht,
auf.
Die fotoleitende amorphe Schicht 102 hat eine Schichtstruktur,
die aus einem ersten Schichtbereich 103, der die
gesamte fotoleitende amorphe Schicht einnimmt und Sauerstoffatome
als am Aufbau beteiligte Atome enthält, einem zweiten
Schichtbereich (A) 104, der Atome (A), die entweder
zu der Gruppe III des Periodensystems (Atome der Gruppe
III) oder zu der Gruppe V des Periodensystems (Atome
der Gruppe V) gehören, als am Aufbau beteiligte Atome
enthält, und einem auf dem zweiten Schichtbereich
(A) 104 befindlichen Oberflächenschichtbereich 105,
der Sauerstoffatome, jedoch keine Atome (A), enthält,
besteht.
Die in dem ersten Schichtbereich 103 enthaltenen
Sauerstoffatome sind in dem ersten Schichtbereich 103
in der Richtung der Schichtdicke ohne Unterbrechung
in einer ungleichmäßigenäßigen Verteilung enthalten, sind
jedoch vorzugsweise in der Richtung, die zu der Oberfläche
des Trägers 101 im wesentlichen parallel ist,
ohne Unterbrechnung in einer gleichmäßigen Verteilung
enthalten.
Das in Fig. 1 gezeigte elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
100 hat einen Schichtbereich (105), der auf
dem Oberflächenteil der fotoleitenden Schicht 102 vorgesehen
ist und keine Atome (A) enthält.
Die in dem zweiten Schichtbereich 104 enthaltenen
Atome (A) sind in dem zweiten Schichtbereich ohne Unterbrechung
in einer gleichmäßigen Verteilung in
der Richtung der Schichtdicke enthalten und sind vorzugsweise
auch in der Richtung, die zu der Oberfläche
des Trägers 101 im wesentlichen parallel ist,
ohne Unterbrechung in einer gleichmäßigen Verteilung enthalten.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
sind mit dem Einbau von Sauerstoffatomen in
den ersten Schichtbereich hauptsächlich Verbesserungen
hinsichtlich der Erzielung eines höheren Dunkelwiderstands und einer
besseren Haftung zwischen der
fotoleitenden amorphen Schicht und dem Träger, auf dem die fotoleitende amorphe
Schicht direkt ausgebildet ist, oder zwischen der
fotoleitenden amorphen Schicht und anderen Schichten beabsichtigt.
Besonders im Fall von Schichtstrukturen, wie sie bei
dem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial 100 von Fig.
1 gezeigt werden, wo die fotoleitende amorphe Schicht 102 einen
Sauerstoffatome enthaltenden, ersten Schichtbereich
103, einen Atome (A) enthaltenden, zweiten Schichtbereich
104 und einen Schichtbereich 105, der
keine Atome (A) enthält, aufweist,
können
bessere Ergebnisse erzielt werden.
In dem erfindungsgemäßen, elektrofotografischen Aufzeichnungnungsmaterial
wird auch die Verteilung der in dem ersten
Schichtbereich enthaltenen Sauerstoffatome in der
Richtung der Schichtdicke des ersten Schichtbereichs
in erster Linie so gestaltet, daß die Sauerstoffatome
in dem dem Träger zugewandten oder die Grenzfläche mit einer anderen Schicht aufweisenden
Endteil des ersten Schichtbereichs mit einer höheren Konzentration verteilt sind, um die Haftung an oder den Kontakt
mit dem Träger, auf dem der erste Schichtbereich
vorgesehen ist, oder an oder mit der anderen Schicht
zu verbessern. Zweitens können die in dem vorstehend
erwähnten ersten Schichtbereich enthaltenen Sauerstoffatom
in dem ersten Schichtbereich vorzugsweise
derart verteilt sein, daß ihre Konzentration
in Richtung auf die dem Träger entgegengesetzte
Seite allmählich abnimmt, bis die Konzentration
der Sauerstoffatome an der Oberfläche der dem Träger
entgegengesetzten Seite einen Wert von im wesentlichen
0 erreicht, um den Schichtbereich, der an der dem
Träger entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, gegenüber
einer von der dem Träger entgegensetzten Seite her
durchgeführten Belichtung in hohem Maße empfindlich
zu machen. Die in dem zweiten Schichtbereich enthaltenen
Atome (A) sind derart
verteilt, daß ihre Konzentration
in dem zweiten Schichtbereich in der Richtung
der Schichtdicke gleichmäßig ist
und auch innerhalb einer zu der Oberfläche des Trägers
parallelen Ebene gleichmäßig ist.
Als zu der Gruppe III des Periodensystems
gehörende Atome, die in den
zweiten Schichtbereich
einzubauen sind, können B (Bor). Al (Aluminium), Ga
(Gallium). In (Indium) und Tl (Thallium) erwähnt werden,
wobei B und Ga besonders bevorzugt werden.
Als Atome, die zu der Gruppe V des Periodensystems
gehören, können P (Phosphor), As (Arsen), Sb (Antimon)
und Bi (Wismut) eingesetzt werden, wobei P und As besonders
bevorzugt werden.
Der Gehalt der Atome
(A) in dem zweiten Schichtbereich
beträgt geeigneterweise 0,01 bis 5 × 10⁴ Atom-ppm, vorzugsweise
0,5 bis 1 × 10⁴ Atom-ppm und insbesondere 1
bis 5 × 10³ Atom-ppm. Der Gehalt der
Sauerstoffatome in dem ersten
Schichtbereich
beträgt geeigneterweise 0,001
bis 30 Atom-%, vorzugsweise 0,002 bis 20 Atom-% und
insbesondere 0,003 bis 10 Atom-%.
In dem erfindungsgemäßen, elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
ist der erste Schichtbereich
zum Teil vorgesehen, um die
Haftung zwischen der fotoleitenden amorphen Schicht und dem Träger
oder anderen Schichten zu verbessern, während der
zweite Schichtbereich
zum Teil
vorgesehen ist, um eine Injektion von Ladungen von
der Trägerseite her in die fotoleitende amorphe Schicht zu verhindern,
wenn von der Seite der dem Träger entgegengesetzten
Oberfläche der fotoleitenden amorphen Schicht her eine Ladungsbehandlung
durchgeführt wird, so daß der erste Schichtbereich
und der zweite Schichtbereich mindestens einen
Teil des Schichtbereichs, den sie zusammen bilden,
gemeinsam haben, wobei dieser gemeinsame Schichtbereich
im Inneren an der dem Träger oder einer anderen Schicht zugewandten Seite der fotoleitenden amorphen Schicht liegt.
Zwischen der Schichtdicke
t B des zweiten Schichtbereichs
(der Schichtdicke von 104 in Fig. 1) und
der Schichtdicke T₀ der fotoleitenden amorphen Schicht
(der Schichtdicke der fotoleitenden amorphen Schicht 102 in Fig. 1),
gilt geeigneterweise die folgende Beziehung:
t B /(T₀) ≦ 0,4.
Der Wert der vorstehenden Korrelationsformel (des
Quotienten) kann vorzugsweise 0,35 oder weniger und
insbesondere 0,3 oder weniger betragen.
Die Schichtdicke t B des
zweiten Schichtbereichs beträgt geeigneterweise
3,0 nm bis 5 µm, vorzugsweise 4,0 nm bis 4 µm und
insbesondere 5,0 nm bis 3 µm.
Andererseits kann T₀
geeigneterweise 1 bis 100 µm, vorzugsweise 1 bis
80 µm und insbesondere 2 bis 50 µm betragen.
Die Schichtdicke T des keine Atome (A) enthaltenden Anteils der fotoleitenden amorphen Schicht kann
geeigneterweise 0,1 bis 90 µm, vorzugsweise
0,5 bis 80 µm und insbesondere 1 bis 70 µm betragen.
Die Fig. 3 bis 11 zeigen typische Beispiele für die
Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome, die in dem
ersten Schichtbereich
enthalten sind, in der Richtung der Schichtdicke.
In den Fig. 3 bis 11 zeigt die Abszisse die
Konzentration C der Sauerstoffatome, während die Ordinate
die jeweiligen Lagen des
ersten Schichtbereichs in der Richtung der Schichtdicke zeigt. t B zeigt die Lage
der Grenzfläche mit dem Träger, während t T die Lage
der Grenzfläche an der Seite, die dem Träger
entgegengesetzt ist, zeigt. Das heißt, daß der
erste Schichtbereich von der
t B Lage ausgehend in Richtung auf die t T -Lage gebildet
wird.
Der Sauerstoffatome enthaltende,
erste Schichtbereich besteht hauptsächlich aus a-Si(H,X),
das die gesamte
fotoleitende amorphe Schicht einnimmt.
Fig. 3 zeigt ein erstes typisches Beispiel für die
Verteilung der Konzentration der in dem ersten Schichtbereich
enthaltenden Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke.
In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel sind die Sauerstoffatome
in dem ersten Schichtbereich von der Grenzflächenlage
t B , bei der die Oberfläche, auf der der
Sauerstoffatome enthaltende, erste Schichtbereich
gebildet wird, mit der Oberfläche des ersten Schichtbereichs
in Berührung steht, bis zu der Lage t₁
in der Weise enthalten, daß die Konzentration der
Sauerstoffatome einen konstanten Wert C₁ annimmt,
während die Konzentration der Sauerstoffatome von
der Lage t₁ bis zu der Grenzflächenlage t T von dem
Wert C₂ ausgehend allmählich abnimmt. Die Konzentration
C erhält in der Grenzflächenlage t T den Wert C₃.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel nimmt die Konzentration
C der enthaltenen Sauerstoffatome von der
Lage t B bis zu der Lage t T von dem Wert C₄ ausgehend
allmählich und kontinuierlich ab, bis sie in der Lage
t T den Wert C₅ erreicht.
Im Fall der Fig. 5 wird die Konzentration C der Sauerstoffatome
zwischen der Lage t B und der Lage t₂ bei
einem konstanten Wert C₆ gehalten, während die Konzentration
C von der Lage t₂ bis zu der Lage t T allmählich
abnimmt, und in der Lage t T einen Wert von im
wesentlichen 0 erhält.
Im Fall der Fig. 6 nimmt die Konzentration C der Sauerstoffatome
von der Lage t B , wo sie den Wert C₈ hat,
bis zu der Lage t T , wo sie einen Wert von im wesentlichen
0 erhält, allmählich und kontinuierlich ab.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel wird die Konzentration
C der Sauerstoffatome zwischen der Lage t B und
der Lage t₃ auf einem konstanten Wert C₉ gehalten,
während sie in der Lage t T den Wert C₁₀ erhält. Zwischen
der Lage t₃ und der Lage t T nimmt die Konzentration
C von der Lage t₃ bis zu der Lage t T in Form einer
Funktion erster Ordnung ab.
Bei dem in Fig. 8 gezigten Beispiel nimmt
die Konzentration von der
Lage t B bis zu der Lage t₄ einen konstanten Wert C₁₁
an, während die Konzentration von der Lage t₄
bis zu der Lage t T in Form einer Funktion erster Ordnung
von dem Wert C₁₂ bis zu dem Wert C₁₃ abnimmt.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel nimmt die Konzentration
C der Sauerstoffatome von der Lage t B bis
zu der Lage t T in Form einer Funktion erster Ordnung
von dem Wert C₁₄ bis zu dem Wert 0 ab.
In Fig. 10 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die
Konzentration C der Sauerstoffatome von der Lage t B
bis zu der Lage t₅ in Form einer Funktion erster Ordnung
von dem Wert C₁₅ bis zu dem Wert C₁₆ abnimmt und zwischen
der Lage t₅ und t T bei dem konstanten Wert C₁₆ gehalten
wird.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Beispiel hat die Konzentration
C der Sauerstoffatome in der Lage t B den Wert
C₁₇. Die Konzentration C vermindert sich von dem Wert
C₁₇ ausgehend am Anfang allmählich und dann in der Nähe
der Lage t₆ plötzlich, bis sie in der Lage t₆ den
Wert C₁₈ erhält.
Zwischen der Lage t₆ und der Lage t₇ vermindert sich
die Konzentration C am Anfang plötzlich und danach
allmählich, bis sie in der Lage t₇ den Wert C₁₉ erreicht.
Zwischen der Lage t₇ und der Lage t₈ nimmt die Konzentration
C sehr allmählich ab und erreicht in der Lage
t₈ den Wert T₂₀. Zwischen der Lage t₈ und der Lage
t T nimmt die Konzentration C entlang einer Kurve mit
der in Fig. 11 gezeigten Gestalt von dem Wert C₂₀
bis zu einem Wert von im wesentlichen 0 ab.
Wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis
11 anhand einiger typischer Beispiele für die Verteilung
der Konzentration der in dem ersten Schichtbereich enthaltenen
Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke beschrieben
wurde, kann der erste Schichtbereich der
fotoleitenden amorphen Schicht vorzugsweise
eine derartige Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke aufweisen,
daß er an der dem Träger zugewandten Seite einen Anteil der mit Sauerstoffatomen
der Konzentration C angereichert ist,
und an der Seite der Grenzfläche t T einen Anteil,
der an Sauerstoffatomen verarmt ist, so daß die Konzentration
C der Sauerstoffatome beträchtlich niedriger
ist als an der dem Träger zugewandten Seite aufweist.
Der
erste Schichtbereich weist an der dem Träger
zugewandten Seite einen lokalisierten Bereich (A) auf, der Sauerstoffatome
in einer relativ höheren Konzentration enthält.
Wie anhand der in den Fig. 3 bis 11 gezeigten Symbole
erläutert wird, kann der lokalisierte Bereich (A)
geeigneterweise so vorgesehen sein, daß seine Lagen
nicht mehr als 5 µm von der Grenzflächenlage t B entfernt
sind.
Der vorstehend erwähnte, lokalisierte Bereich (A)
kann mit dem gesamten Schichtbereich (L T ), der sich
bis zu einem Abstand der 5 µm von t B erstreckt,
identisch gemacht werden oder alternativ einen Teil
des Schichtbereichs (L T ) bilden.
Es kann in Abhängigkeit von den
erforderlichen Eigenschaften der zu bildenden fotoleitenden amorphen
Schicht festgelegt werden, ob der lokalisierte Bereich
(A) als Teil des Schichtbereichs (L T ) gestaltet werden
oder den gesamten Schichtbereich (L T ) einnehmen soll.
Der lokalisierte Bereich (A) kann vorzugsweise gemäß
einem solchen Schichtbau gebildet werden, daß der
Höchstwert C max der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke
geeigneterweise 10 Atom-% oder mehr, vorzugsweise
20 Atom-% oder mehr und insbesondere 30 Atom-%
oder mehr betragen kann.
Das heißt, daß der erste Schichtbereich gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so
gebildet wird, daß der Höchstwert C max
in einem
Schichtbereich mit einer Dicke von 5 µm, von
t B aus gerechnet, vorliegt.
Der Träger kann
entweder elektrisch leitend oder isolierend sein.
Als elektrisch leitendes Material können Metalle wie
NiCr, nichtrostender Stahl, Al, Cr, Mo, Au, Nb, Ta, V,
Ti, Pt und Pd oder Legierungen davon erwähnt werden.
Als isolierende Träger können üblicherweise Folien
oder Platten aus Kunstharzen, wozu Polyester, Polyethylen,
Polycarbonate, Celluloseacetat, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol
und Polyamide gehören, Gläser, keramische Stoffe,
Papiere und andere Materialien eingesetzt werden.
Diese isolierenden Träger werden vorzugsweise an mindestens
einer Oberfläche einer Behandlung unterzogen,
durch die sie elektrisch leitend gemacht werden, und
andere Schichten werden geeigneterweise auf der Seite
des Trägers vorgesehen, die durch eine solche Behandlung
elektrisch leitend gemacht wurde.
Ein Glas kann beispielsweise elektrisch leitend gemacht
werden, indem auf dem Glas eine dünne Schicht aus NiCr,
Al, Cr, Mo, Au, Ir, Nb, Ta, V, Ti, Pt, Pd, In₂O₃,
SnO₂ oder ITO (In₂O₃ + SnO₂) vorgesehen wird. Alternativ
kann die Oberfläche einer Kunstharzfolie wie einer
Polyesterfolie durch Vakuumaufdampfung, Elektronenstrahl-Abscheidung
oder Zerstäubung eines Metalls wie NiCr,
Al, Ag, Pb, Zn, Ni, Au, Cr, Mo, Ir, Nb, Ta, V, Ti
oder Pt oder durch Laminieren eines solchen Metalls
auf die Oberfläche elektrisch leitend gemacht werden.
Der Träger kann in irgendeiner Form ausgebildet werden,
beispielsweise in Form eines Zylinders, eines Bandes
oder einer Platte oder in anderen Formen, und seine
Form kann in gewünschter Weise festgelegt werden.
Wenn das in Fig. 1 gezeigte, elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
100 beispielsweise als Bilderzeugungsmaterial
eingesetzt werden
soll, kann es für die Anwendung in einem kontinuierlichen,
mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Kopierverfahren
geeigneterweise in Form eines endlosen Bandes
oder eines Zylinders gestaltet werden. Der Träger
kann eine Dicke haben, die in geeigneter Weise so
festgelegt wird, daß ein gewünschtes elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial gebildet werden kann. Wenn das
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial flexibel sein
muß, wird der Träger mit der Einschränkung, daß er
seine Funktion als Träger ausüben können muß, so dünn
wie möglich hergestellt. In einem solchen Fall hat
der Träger jedoch im allgemeinen unter Berücksichtigung
der Leichtigkeit seiner Herstellung und Handhabung sowie seiner mechanischen
Festigkeit eine Dicke von 10 µm oder eine größere
Dicke.
Die Bildung einer aus a-Si(H,X) bestehenden fotoleitenden amorphen
Schicht kann nach einem Vakuumbedampfungsverfahren
unter Anwendung der Entladungserscheinung, beispielsweise nach dem Glimmentladungsverfahren,
dem Zerstäubungsverfahren oder dem Ionenbedampfungsverfahren,
durchgeführt werden. Die grundlegende Verfahrensweise
für die Bildung einer aus a-Si(H,X) bestehenden
fotoleitenden amorphen Schicht nach dem Glimmentladungsverfahren
besteht beispielsweise darin, daß ein gasförmiges
Ausgangsmaterial für den Einbau von Wasserstoffatomen
und/oder Halogenatomen (X) zusammen mit
einem gasförmigen Ausgangsmaterial für den Einbau
von Siliciumatomen in eine Abscheidungskammer,
die im Inneren auf einen verminderten Druck gebracht
werden kann, eingeleitet wird und daß in der Abscheidungskammer
eine Glimmentladung angeregt wird, wodurch
auf der Oberfläche eines Trägers, der in eine festgelegte
Lage gebracht wurde, eine aus a-Si(H,X) bestehende
Schicht gebildet wird. Für die Bildung der Schicht
nach dem Zerstäubungsverfahren kann in dem Fall, daß
die Zerstäubung mit einem aus Silicium gebildeten Target
in einer Atmosphäre aus beispielsweise einem Inertgas
wie Ar oder He oder in einer auf diesen Gasen basierenden
Gasmischung durchgeführt wird, ein Gas für den Einbau
von Wasserstoffatomen und/oder Halogenatomen
in die zur Zerstäubung dienende Abscheidungskammer
eingeleitet werden.
Als typische Beispiele für
Halogenatome, die gegebenenfalls in die fotoleitende amorphe
Schicht eingebaut werden können, können Fluor, Chlor, Brom
und Jod erwähnt werden, wobei Fluor und Chlor besonders
bevorzugt werden.
Als Beispiele des für den Einbau von Siliciumatomen einzusetzenden,
gasförmigen Ausgangsmaterials können
gasförmige und vergasbare Siliciumhydride
(Silane) wie SiH₄, Si₂H₆, Si₃H₈ und Si₄H₁₀
erwähnt werden. SiH₄ und Si₂H₆ werden im Hinblick auf ihre
einfache Handhabung während der Schichtbildung und
auf den Wirkungsgrad hinsichtlich des Einbaus von
Siliciumatomen besonders bevorzugt.
Als wirksame gasförmige Ausgangsmaterialien für den
Einbau von Halogenatomen
kann eine Vielzahl von Halogenverbindungen,
beispielsweise gasförmige Halogene, Halogenide,
Interhalogenverbindungen oder gasförmige oder vergasbare
Halogenverbindungen wie halogensubstituierte
Silanderivate, erwähnt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist auch der Einsatz von gasförmigen
oder vergasbaren, Halogenatome enthaltenden
Siliciumverbindungen, die aus Siliciumatomen und Halogenatomen
gebildet
sind, wirksam.
Als typische Beispiele, die vorzugsweise
eingesetzt werden, können gasförmige Halogene
wie Fluor, Chlor, Brom oder Jod und Interhalogenverbindungen
wie BrF, ClF, ClF₃, BrF₅, BrF₃, JF₃, JF₇, JCl
und JBr erwähnt werden.
Als Halogenatome enthaltende Siliciumverbindungen,
d. h. als halogenstubstituierte Silanderivate, können
vorzugsweise Siliciumhalogenide wie SiF₄, Si₂F₆, SiCl₄
und SiBr₄ eingesetzt werden.
Wenn das erfindungsgemäße, elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
nach dem Glimmentladungsverfahren unter Anwendung
einer solchen Halogenatome enthaltenden Siliciumverbindung
gebildet werden soll, kann auf einem bestimmten
Träger eine aus a-Si, das Halogenatome enthält, bestehende
fotoleitende amorphe Schicht gebildet werden, ohne daß als
zum Einbau von Siliciumatomen befähigtes, gasförmiges Ausgangsmaterial
ein gasförmiges Siliciumhydrid eingesetzt
wird.
Die grundlegende Verfahrensweise zur Bildung einer
Halogenatome enthaltenden fotoleitenden amorphen Schicht nach dem
Glimmentaldungsverfahren besteht darin, daß ein gasförmiges
Siliciumhalogenid als Ausgangsmaterial für
den Einbau von Siliciumatomen und ein Gas wie Ar,
H₂ oder He in einem festgelegten Mischungsverhältnis
und mit festgelegten Gasdurchflußgeschwindigkeiten
in eine zur Bildung der fotoleitenden amorphen Schicht dienende
Abscheidungskammer eingeleitet werden und daß in der
Abscheidungskammer eine Glimmentladung angeregt wird,
um eine Plasmaatmosphäre aus diesen Gasen zu bilden,
wodurch auf einem bestimmten Träger die fotoleitende amorphe Schicht
gebildet werden kann. Für den Einbau von Wasserstoffatomen
können diese Gase außerdem in einem gewünschten
Ausmaß mit einer gasförmigen, Wasserstoffatome enthaltenden
Siliciumverbindung vermischt werden.
Die jeweiligen Gase können nicht nur als einzelne
Gasart, sondern auch in Form einer Mischung aus mehr
als einer Gasart eingesetzt werden.
Für die Bildung einer aus a-Si(H,X) bestehenden fotoleitenden amorphen
Schicht nach dem reaktiven Zerstäubungsverfahren oder
dem Ionenbedampfungsverfahren kann beispielsweise im
Fall des Zerstäubungsverfahrens, die Zerstäubung unter
Anwendung eines Targets aus Silicium in einer bestimmten
Gasplasmaatmosphäre durchgeführt werden. Im Fall des
Ionenbedampfungsverfahrens wird polykristallines Silicium
oder Einkristall-Silicium als Verdampfungsquelle in
ein Aufdampfungsschiffchen hineingebracht, und die
Silicium-Verdampfungsquelle wird durch Erhitzen, beispielsweise
nach dem Widerstandsheizverfahren oder
dem Elektronenstrahlverfahren, verdampft, wobei dem
erhaltenen fliegenden, verdampften Produkt ein Durchtritt
durch die Gasplasmaatmosphäre ermöglicht wird.
Während dieser Verfahrensweise kann zum Einbau
von Halogenatomen in die gebildete fotoleitende amorphe Schicht beim Zerstäubungsverfahren
oder beim Ionenbedampfungsverfahren eine
gasförmige Halogenverbindung oder eine Halogenatome
enthaltende Siliciumverbindung, wie sie vorstehend
beschrieben wurden, in die Abscheidungskammer eingeleitet
werden, wobei eine Plasmaatmosphäre aus diesem
Gas gebildet wird.
Für den Einbau von Wasserstoffatomen kann auch
ein gasförmiges Ausgangsmaterial für den Einbau
von Wasserstoffatomen wie H₂ oder eines der gasförmigen
Silane, die vorstehend erwähnt wurden, in die Abscheidungskammer
eingeleitet werden, und in der Abscheidungskammer
kann eine Plasmaatmosphäre aus diesem Gas gebildet
werden.
Als gasförmiges Ausgangsmaterial
für den Einbau von Halogenatomen können die Halogenverbindungen
oder die halogenhaltigen Siliciumverbindungen,
die vorstehend erwähnt wurden, in wirksamer Weise
eingesetzt werden. Außerdem ist es auch möglich, ein
gasförmiges oder vergasbares Halogenid, das Wasserstoffatome
enthält, beispielsweise einen Halogenwasserstoff wie
HF, HCl, HBr oder HJ oder ein halogensubstituiertes
Siliciumhydrid wie SiH₂F₂, SiH₂J₂, SiH₂Cl₂, SiHCl₃,
SiH₂Br₂ oder SiHBr₃, als wirksames Ausgangsmaterial
für die Bildung einer fotoleitenden amorphen Schicht einzusetzen.
Diese Halogenide, die Wasserstoffatome enthalten und
dazu befähigt sind, während der Bildung der fotoleitenden amorphen
Schicht gleichzeitig mit dem Einbau vn Halogenatomen
in die Schicht Wasserstoffatome einzubauen,
die hinsichtlich der Steuerung der elektrischen
oder fotoelektrischen Eigenschaften sehr wirksam sind,
können vorzugsweise als Ausgangsmaterial für den Einbau
von Halogenatomen eingesetzt werden.
Für den Einbau von Wasserstoffatomen in die Struktur
der fotoleitenden Schicht kann anders als bei dem vorstehend
beschriebenen Verfahren dafür gesorgt werden, daß
in einer Abscheidungskammer, in der eine Entladung
angeregt wird, zusammen mit einer zum Einbau von
Siliciumatomen dienenden Siliciumverbindung H₂ oder ein gasförmiges
Siliciumhydrid wie SiH₄, Si₂H₆, Si₃H₈ oder Si₄H₁₀
vorliegt.
Im Fall des reaktiven Zerstäubungsverfahrens wird
beispielsweise ein Silicium-Target eingesetzt, und ein zum
Einbau von Halogenatomen dienendes Gas und H₂-Gas
werden, zusammen mit einem Inertgas wie He oder
Ar, falls dies notwendig ist, in eine Abscheidungskammer
eingeleitet, in der eine Plasmaatmosphäre gebildet
wird, um eine Zerstäubung des Silicium-Targets durchzuführen,
wodurch auf dem Träger eine aus a-Si(H,X) bestehende,
fotoleitende amorphe Schicht gebildet wird.
Außerdem kann auch ein Gas wie B₂H₆ oder ein anderes
Gas eingeleitet werden, um auch eine Dotierung mit
Fremdstoffen zu bewirken.
Die Menge der Wasserstoffatome oder der Halogenatome,
die in die fotoleitende amorphe Schicht des elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterials
eingebaut werden, oder die Gesamtmenge dieser
beiden Atomarten kann vorzugsweise 1 bis 40 Atom-%
und insbesondere 5 bis 30 Atom-% betragen.
Zur Steuerung der Mengen der Wasserstoffatome
und/oder der Halogenatome in der fotoleitenden amorphen Schicht
können z. B. die Trägertemperatur und/oder die Mengen der
zum Einbau von Wasserstoffatomen oder Halogenatomen
in die Abscheidungsvorrichtung einzuleitenden
Ausgangsmaterialien und die Entladungsleistung
gesteuert werden.
Für die Bildung des zweiten Schichtbereichs, der
die Atome (A) enthält, und des ersten Schichtbereichs,
der Sauerstoffatome enthält, in der amorphen
Schicht kann während der Bildung der fotoleitenden amorphen Schicht
nach dem Glimmentladungsverfahren oder dem reaktiven
Zerstäubungsverfahren zusammen mit dem vorstehend
erwähnten Ausgangsmaterial für die Bildung der amorphen
Schicht ein Ausgangsmaterial für den Einbau der
Atome (A) bzw. ein Ausgangsmaterial für den Einbau
von Sauerstoffatomen eingesetzt werden, und diese Atomarten
können in die gebildete fotoleitende amorphe Schicht eingebaut werden,
während ihre Mengen gesteuert werden.
Wenn für die Bildung des ersten Schichtbereichs
bzw. des zweiten Schichtbereichs
das Glimmentladungsverfahren angewandt
werden soll, kann das als gasförmiges Ausgangsmaterial
für die Bildung des ersten Schichtbereichs und/oder des
zweiten Schichtbereichs dienende Ausgangsmaterial gebildet
werden, indem zu dem Ausgangsmaterial, das in der
gewünschten Weise aus den vorstehend erwähnten Ausgangsmaterialien
für die Bildung der fotoleitenden amorphen Schicht
ausgewählt wurde, ein Ausgangsmaterial für den Einbau
von Sauerstoffatomen und/oder ein Ausgangsmaterial
für den Einbau der Atome (A) zugegeben wird. Als
ein solches Ausgangsmaterial für den Einbau von
Sauerstoffatomen oder für den Einbau der Atome
(A) können die meisten gasförmigen oder vergasbaren
Substanzen eingesetzt werden, die
Sauerstoffatome oder Atome (A) enthalten.
Für die Bildung des ersten Schichtbereichs können
beispielsweise eine Mischung aus einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Siliciumatome
enthält, einem gasförmigen Ausgangsmaterial,
das Sauerstoffatome
enthält, und gegebenenfalls einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Wasserstoffatome und/oder
Halogenatome enthält,
in einem gewünschten Mischungsverhältnis, eine Mischung
aus einem gasförmigen Ausgangsmaterial, das Siliciumatome
enthält,
und einem gasförmigen Ausgangsmaterial, das Sauerstoffatome
und Wasserstoffatome
enthält, ebenfalls in einem gewünschten Mischungsverhältnis,
oder eine Mischung aus einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Siliciumatome
enthält, und einem gasförmigen Ausgangsmaterial,
das Siliciumatome, Sauerstoffatome
und Wasserstoffatome
enthält, eingesetzt werden.
Alternativ kann auch eine Mischung aus einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Siliciumatome und Wasserstoffatome
enthält,
und einem gasförmigen Ausgangsmaterial, das Sauerstoffatome
enthält,
eingesetzt werden.
Im einzelnen können als Ausgangsmaterialien beispielsweise
Sauerstoff (O₂), Ozon (O₃), Stickstoffmonoxid
(NO), Stickstoffdioxid (NO₂), Distickstoffmonoxid
(N₂O), Distickstofftrioxid (N₂O₃), Distickstofftetraoxid
(N₂O₄), Distickstoffpentoxid (N₂O₅), Stickstofftrioxid
(NO₃) und niedere Siloxane, die
Siliciumatome, Sauestoffatome und
Wasserstoffatome enthalten, beispielsweise Disiloxan
(H₃SiOSiH₃) und Trisiloxan (H₃SiOSiH₂OSiH₃), erwähnt
werden.
Wenn der zweite Schichtbereich unter Anwendung
des Glimmentladungsverfahrens gebildet wird, können
als Ausgangsmaterialien für den Einbau der Atome
(A), die in wirksamer Weise
eingesetzt werden können, beispielsweise Ausgangsmaterialien
für den Einbau von Atomen der Gruppe
III wie Boratomen, z. B. Borhydride wie B₂H₆, B₄H₁₀,
B₅H₉, B₅H₁₁, B₆H₁₀, B₆H₁₂ und B₆H₁₄ und Borhalogenide
wie BF₃, BCl₃ und BBr₃, erwähnt werden. Als Ausgangsmaterialien
für den Einbau der Atome der Gruppe
III können außerdem beispielsweise AlCl₃, GaCl₃, Ga(CH₃)₃,
InCl₃ und TlCl₃ erwähnt werden.
Zu den Beispielen wirksamer Ausgangsmaterialien für den
Einbau von Atomen der Gruppe V wie Phosphoratomen
gehören Phosphorhydride wie PH₃ und P₂H₄ und Phosphorhalogenide
wie PH₄J, PF₃, PF₅, PCl₃, PCl₅, PBr₃, PBr₅,
PJ₃. Als wirksame Materialien für den Einbau von
Atomen der Gruppe V können beispielsweise auch
AsH₃, AsF₃, AsCl₃, AsBr₃, AsF₅, SbH₃, SbF₃, SbF₅,
SbCl₃, SbCl₅, BiH₃, BiCl₃ und BiBr₃ erwähnt werden.
Der Gehalt der in den zweiten Schichtbereich einzubauenden
Atome (A) kann frei gesteuert werden, indem
man die Gasdurchflußgeschwindigkeit und das Verhältnis
der Gasdurchflußgeschwindigkeiten der Ausgangsmaterialien
für den Einbau der Atome (A), die
in die Abscheidungskammer einströmen gelassen werden
sollen, die Entladungsleistung, die Temperatur des
Trägers den Druck in der Abscheidungskammer
und andere Bedingungen steuert.
Für die Bildung des
ersten Schichtbereichs nach dem Zerstäubungsverfahren
kann als Target eine Einkristall- oder polykristalline
Silicium-Scheibe oder SiO₂-Scheibe oder eine Scheibe, in
der eine Mischung von Silicium und SiO₂ enthalten ist, eingesetzt
werden, und eine Zerstäubung dieser Scheiben
kann in verschiedenen Gasatmosphären durchgeführt
werden.
Wenn beispielsweise eine Silicium-Scheibe als Target eingesetzt
wird, kann ein gasförmiges Ausgangsmaterial
für den Einbau von Sauerstoffatomen gegebenenfalls
zusammen mit einem gasförmigen Ausgangsmaterial für
den Einbau von Wasserstoffatomen und/oder Halogenatomen,
das gegebenenfalls mit einem verdünnenden
Gas verdünnt sein kann, in eine zur Zerstäubung dienende
Abscheidungskammer eingeleitet werden, um ein Gasplasma
aus diesen Gasen zu bilden, wobei in der Abscheidungskammer
eine Zerstäubung der vorstehend erwähnten Silicium-
Scheibe durchgeführt werden kann.
Alternativ kann die Zerstäubung unter Verwendung getrennter
Targets aus Silicium oder SiO₂ oder eines plattenförmigen
Targets, in dem eine Mischung von Silicium und SiO₂ enthalten
ist, in einer Atmosphäre eines verdünnenden Gases
als Gas für die Zerstäubung oder in einer Gasatmosphäre,
die mindestens Wasserstoffatome
und/oder Halogenatome enthält,
durchgeführt werden. Als gasförmiges Ausgangsmaterial
für den Einbau von Sauerstoffatomen können auch
im Fall der Zerstäubung die vorstehend im Zusammenhang
mit dem Glimmentladungsverfahren beschriebenen Beispiele
für gasförmige Ausgangsmaterialien als wirksame Gase
eingesetzt werden.
Als verdünnendes Gas,
das bei der Bildung der fotoleitende amorphen Schicht nach dem
Glimmentladungsverfahren einzusetzen ist, oder als
Gas für die Zerstäubung, das bei der Bildung der fotoleitenden
Schicht nach dem Zerstäubungsverfahren einzusetzen
ist, können Edelgase wie He, Ne oder Ar, die bevorzugt werden,
erwähnt werden.
Wenn in dem zweiten Schichtbereich des erfindungsgemäßen,
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials Atome
der Gruppe V enthalten sind, ist in dem Schichtbereich
(B), der keine Atome der Gruppe V enthält und auf
dem ersten Schichtbereich (A) vorgesehen ist, (entsprechend
dem Schichtbereich 105 in Fig. 1) eine Substanz enthalten,
die zur Steuerung der Leitfähigkeitseigenschaften
befähigt ist. Beispiele für solche Substanzen sind
die vorstehend erwähnten Atome der Gruppe III als
Fremdstoffe vom p-Typ, die dem Bereich Leitfähigkeit
vom p-Typ verleihen, wodurch die Leitfähigkeitseigenschaften
des Schichtbereichs (B) in der gewünschten
Weise frei gesteuert werden können.
Der Gehalt der zu Steuerung der Leitfähigkeitseigenschaften
dienenden Substanz, die in dem Schichtbereich
(B) enthalten ist, kann
in Abhängigkeit von einer organischen
Beziehung zwischen den für den Schichtbereich (B)
erforderlichen Leitfähigkeitseigenschaften, den Eigenschaften
eines anderen Schichtbereichs, der in direkter
Berührung mit dem Schichtbereich (B) vorgesehen ist,
und den Eigenschaften an der Berührungs-Grenzfläche
mit dem anderen Schichtbereich festgelegt werden.
Der Gehalt der zur Steuerung der Leitfähigkeitseigenschaften
in dem Schichtbereich (B) enthaltenen Substanz
kann geeigneterweise 0,001
bis 1000 Atom-ppm, vorzugsweise 0,05 bis 500 Atom-ppm
und insbesondere 0,1 bis 200 Atom-ppm betragen.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Schichtaufbaus
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials.
Das in Fig. 2 gezeigte, elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
200 weist auf einem Träger 201
eine fotoleitende amorphe Schicht
202, die aus a-Si(H, X) besteht,
und eine zweite amorphe Schicht 206, die
aus einem amorphen Material besteht, das Siliciumatome
und Kohlenstoffatome, gegebenenfalls zusammen mit
Wasserstoffatomen und/oder Halogenatomen
enthält, [nachstehend als "a-SiC(H, X)"
bezeichnet] auf, wobei die zweite amorphe Schicht
206 eine freie Oberfläche 207 hat.
Die fotoleitende amorphe Schicht 202 in dem in Fig. 2
gezeigten, elektrografische Aufzeichnungsmaterial 200
wird so gestaltet, daß die den gleichen Schichtaufbau
mit den gleichen Materialien wie die fotoleitende amorphe Schicht
102 in dem in Fig. 1 gezeigten, elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
100 hat.
Die zweite amorphe Schicht 206 ist hauptsächlich
vorgesehen, um die Aufgabe der Erfindung im Hinblick
auf die Feuchtigkeitsbeständigkeit, die Eigenschaften
bei der kontinuierlichen, wiederholten Verwendung,
die Durchschlagsfestigkeit, die Eigenschaften bezüglich
des Einflusses von Umgebungsbedingungen bei der Anwendung
und die Haltbarkeit zu erfüllen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten, elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
200 haben die amorphen Materialien, die
die fotoleitende amorphe Schicht 202 und die zweite
amorphe Schicht 206 bilden, Silisiumatome als
gemeinsamen Bestandteil, wodurch an der Grenzfläche
dieser amorphen Schichten eine ausreichende chemische
und elektrische Stabilität gewährleistet ist.
Als a-SiC(H, X), das die zweite amorphe Schicht
bildet, können ein amorphes Material, das aus Siliciumatomen
und Kohlenstoffatomen gebildet ist, (a-Si a C1-a ,
worin 0<a<1), ein amorphes Material, das aus Siliciumatomen,
Kohlenstoffatomen und Wasserstoffatomen gebildet
ist, [a-(Si b C1-b ) c H1-c , worin 0<b, c<1] und ein amorphes
Material, das aus Siliciumatomen, Kohlenstoffatomen,
Halogenatomen und, falls erwünscht, Wasserstoffatomen
gebildet ist, [a-(Si d C1-d ) e (X, H)1-e , worin 0<d, e<1]
als wirksame Materialien erwähnt werden.
Die aus a-(SiC(H, X) bestehende, zweite amorphe Schicht
kann nach dem Glimmentladungsverfahren, dem Zerstäubungsverfahren,
dem Ionenimplantationsverfahren, dem
Ionenbedampfungsverfahren, dem Elektronenstrahlverfahren
und anderen Verfahren gebildet werden. Diese Herstellungsverfahren
können in Abhängigkeit
von verschiedenen Einflußgrößen wie den Fertigungsbedingungen,
dem Ausmaß der Belastung durch die Kapitalanlage für
Einrichtungen bzw. Anlagen, dem Fertigungsmaßstab
und den gewünschten Eigenschaften, die für das herzustellende,
elektrofotografische Auszeichnungsmaterial erforderlich
sind, ausgewählt werden. Das Glimmentladungsverfahren
oder das Zerstäubungsverfahren kann vorzugsweise
angewandt werden, weil in diesem Fall die Vorteile
erzielt werden, daß die Herstellungsbedingungen für
die Herstellung von elektrofotografischen Auszeichnungsmaterialien
mit erwünschten Eigenschaften vergleichsweise
leicht gesteuert werden können und in die herzustellende
zweite amorphe Schicht Siliciumatome und Kohlenstoffatome,
gegebenenfalls zusammen mit Wasserstoffatomen
und Halogenatomen, auf einfache Weise eingebaut werden
können.
Außerdem kann die zweite amorphe Schicht
gebildet werden, indem das Glimmentladungsverfahren
und das Zerstäubungsverfahren in Kombination
in dem gleichen Vorrichtungssystem angewandt werden.
Für die Bildung der zweiten amorphen Schicht
nach dem Glimmentladungsverfahren können in eine zur
Vakuumbedampfung dienende Abscheidungskammer, in die
ein Träger hineingebracht wurde, gasförmige Ausgangsmaterialien
für die Bildung von a-SiC(H, X), die gegebenenfalls
in einem festgelegten Mischungsverhältnis
mit einem verdünnten Gas vermischt sein können,
eingeleitet werden, und es wird eine Glimmentladung
angeregt, um aus den eingeleiteten Gasen ein Gasplasma
zu bilden und dadurch auf der fotoleitdenden amorphen Schicht,
die bereits auf dem vorstehend erwähnten Träger
gebildet wurde, a-SiC-(H, X) abzuschneiden.
Ab gasförmige Ausgangsmaterialien
für die Bildung von a-SiC(H, X) können die meisten
Substanzen eingesetzt werden, die mindestens eine aus
Silicium-, Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Halogenatomen ausgewählte
Atomart enthalten und bei denen es sich um gasförmige
Substanzen oder um vergasbare Substanzen in
vergaster Form handelt.
Wenn ein gasförmiges Ausgangsmaterial, das als eine
aus Silicium-, Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Halogenatomen
ausgewählte Atomart Siliciumatome enthält, verwendet
wird, kann beispielsweise eine Mischung aus einem
gasförmigen Ausgangsmaterial, das
Siliciumatome enthält, einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Kohlenstoffatome
enthält und einem gasförmigen Ausgangsmaterial,
das Wasserstoff- oder Halogenatome
enthält, in einem gewünschten Mischungsverhältnis
eingesetzt werden, oder es kann auch eine Mischung
aus einem gasförmigen Ausgangsmaterial, das
Siliciumatome enthält, und einem
gasförmigen Ausgangsmaterial, das Kohlenstoff- und Wasserstoff-
oder Halogenatome enthält, in einem gewünschten
Mischungsverhältnis eingesetzt werden. Es
ist auch möglich, eine Mischung aus einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Siliciumatome
enthält, und einem gasförmigen Ausgangsmaterial,
das Silicium-, Kohlenstoff- und Wasserstoffatome oder
Silicium-, Kohlenstoff- und Halogenatome enthält, einzusetzen.
Alternativ ist auch der Einsatz einer Mischung aus
einem gasförmigen Ausgangsmaterial, das Silicium-
und Wasserstoff- oder Halogenatome enthält,
mit einem gasförmigen Ausgangsmaterial, das
Kohlenstoffatome enthält, möglich.
Als gasförmige Ausgangsmaterialien, die
in wirksamer Weise für die Bildung der
zweiten amorphen Schicht eingesetzt werden, können
gasförmige Siliciumhydride, die Silicium- und Wasserstoffatome
enthalten, beispielsweise
Silane wie SiH₄, Si₂H₆, Si₃H₈ und Si₄H₁₀, und Verbindungen,
die Kohlenstoff
und Wasserstoffatome enthalten, beispielsweise gesättigte Kohlenwasserstoffe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ethylenische
Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und
acetylenische Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
erwähnt werden.
Im einzelnen können beispielsweise als gesättigte
Kohlenwasserstoffe Methan (CH₄), Ethan (C₂H₆), Propan
(C₃H₈), n-Butan (n-C₄H₁₀) und Pentan (C₅H₁₂), als
ethylenische Kohlenwasserstoffe Ethylen (C₂H₄), Propylen
(C₃H₆), Buten-1 (C₄H₈), Buten-2 (C₄H₈), Isobutylen
(C₄H₈) und Penten (C₅H₁₀) und als acetylenische Kohlenwasserstoffe
Acetylen (C₂H₂), Methylacetylen (C₃H₄)
und Butin (C₄H₆) erwähnt werden.
Als gasförmiges Ausgangsmaterial, das Silicium-,
Kohlenstoff- und Wasserstoffatome enthält, können
beispielsweise Alkylsilane wie Si(CH₃)₄ und Si(C₂H₅)₄
erwähnt werden. Zusätzlich zu diesen gasförmigen Ausgangsmaterialien
kann als wirksames, gasförmiges Ausgangsmaterial
für den Einbau von Wasserstoffatomen auch
H₂ eingesetzt werden.
Als Halogenatome,
die in der zweiten amorphen Schicht enthalten
sein sollen, werden Fluor- und Chloratome bevorzugt.
Der Einbau von Wasserstoffatomen in die zweite amorphe
Schicht ist unter dem Gesichtspunkt der Fertigungskosten
vorteilhaft, weil ein Teil der als Ausgangsmaterialien
dienenden Gasarten bei der kontinuierlichen
Bildung der zweiten amorphen Schicht nach der fotoleitenden
amorphen Schicht gemeinsam eingesetzt werden kann.
Als gasförmiges Ausgangsmaterial,
das bei der Bildung der zweiten amorphen
Schicht in wirksamer Weise für den Einbau
von Halogenatomen eingesetzt werden kann, können Substanzen,
die unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen
gasförmig sind, oder leicht vergasbare Substanzen
erwähnt werden.
Zu solchen gasförmigen Ausgangsmaterialien für den
Einbau von Halogenatomen können einfache Halogensubstanzen,
Halogenwasserstoffe, Interhalogenverbindungen,
Siliciumhalogenide und halogensubstituierte Siliciumhydride
erwähnt werden.
Im einzelnen können als einfache Halogensubstanzen
gasförmige Halogene wie Fluor, Chlor, Brom und Jod,
als Halogenwasserstoffe HF, HJ, HCl und HBr, als Interhalogenverbindungen
BrF, ClF, ClF₃, ClF₅, BrF₅, BrF₃,
JF₇, JF₅, JCl und JBr, als Siliciumhalogenide SiF₄,
Si₂F₆, SiCl₄, SiCl₃Br, SiCl₂Br₂, SiClBr₃, SiCl₃J und
SiBr₄ und als halogensubstituierte Siliciumhydride
SiH₂F₂, SiH₂Cl₂, SiCHl₃, SiH₃Cl; SiH₃Br, SiH₂Br₂ und
SiHBr₃ erwähnt werden.
Zusätzlich zu diesen Materialien können auch halogensubstituierte,
paraffinische Kohlenwasserstoffe wie
CCl₄, CHF₃, CH₂F₂, CH₃F, CH₃Cl, CH₃Br, CH₃J und C₂H₅Cl,
fluorierte Schwefelverbindungen wie SF₄ und SF₆ und
halogenhaltige Alkylsilane wie SiCl(CH₃)₃, SiCl₂(CH₃)₂
und SiCl₃CH₃ als wirksame Materialien eingesetzt werden.
Für die Bildung der zweiten amorphen Schicht
nach dem Zerstäubungsverfahren wird eine monokristalline
oder polykristalline Silicium-Scheibe oder Kohlenstoff-Scheibe oder
eine Scheibe, in der eine Mischung von Silicium und Kohlenstoff enthalten
ist, als Target eingesetzt und in der Atmosphäre
aus verschiedenen Gasen einer Zerstäubung unterzogen.
Wenn eine Silicium-Scheibe als Target eingesetzt wird, wird
beispielsweise ein gasförmiges Ausgangsmaterial für
den Einbau von mindestens Kohlenstoffatomen das, falls
erwünscht, mit einem verdünnten Gas verdünnt sein
kann, in eine zur Zerstäubung dienende Abscheidungskammer
eingeleitet, um in der Abscheidungskammer ein Gasplasma
zu bilden und eine Zerstäubung mit der Silicium-Scheibe
durchzuführen.
Alternativ können Silicium und Kohlenstoff als getrennte Targets oder
kann ein plattenförmiges Target aus einer Mischung
von Silicium und Kohlenstoff eingesetzt werden, und die Zerstäubung
wird in einer Gasatmosphäre durchgeführt, die, falls
erforderlich, mindestens Wasserstoffatome oder Halogenatome
enthält.
Als gasförmiges Ausgangsmaterial für den Einbau von
Kohlenstoffatomen oder für den Einbau von Wasserstoff- oder
Halogenatomen können auch im Fall der Zerstäubung die Ausgangsmaterialien
eingesetzt werden, die im Zusammenhang mit dem vorstehend
beschriebenen Glimmentladungsverfahren als wirksame,
gasförmige Ausgangsmaterialien erwähnt wurden.
Als verdünnendes Gas, das bei der
Bildung der zweiten amorphen Schicht nach dem
Glimmentladungsverfahren oder dem Zerstäubungsverfahren
einzusetzen ist, können vorzugsweise Edelgase wie
He, Ne oder Ar erwähnt werden.
Die zweite amorphe Schicht des erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials sollte sorgfältig gebildet werden,
so daß ihr die erforderlichen Eigenschaften genau
in der gewünschten Weise verliehen werden können.
Das heißt, daß eine Substanz, die Silicium-
und Kohlenstoffatome und, falls erforderlich, Wasserstoff- und/oder
Halogenatome enthält, in Abhängigkeit von den Herstellungsbedingungen
verschiedene Formen von kristallinen bis amorphen
Formen annehmen kann, elektrische Eigenschaften annehmen
kann, die von den Eigenschaften eines Leiters
über die Eigenschaften eines Halbleiters bis zu den
Eigenschaften eines Isolators reichen, und Fotoleitfähigkeitseigenschaften
annehmen kann, die von den
Eigenschaften einer fotoleitenden bis zu den Eigenschaften
einer nicht fotoleitenden Substanz reichen.
Die Herstellungsbedingungen werden
infolgedessen in der gewünschten Weise genau ausgewählt,
damit a-SiC(H, X), das die gewünschten, von dem Anwendungszweck
abhängigen Eigenschaften hat, gebildet
werden kann.
Wenn die zweite amorphe Schicht beispielsweise
hauptsächlich zur Verbesserung der Durchschlagsfestigkeit
vorgesehen ist, wird a-SiC(H, X) als amorphes Material
hergestellt, das unter den Anwendungsbedingungen ausgeprägte
elektrische Isoliereigenschaften zeigt.
Wenn die zweite amorphe Schicht andererseits
hauptsächlich zur Verbesserung der Eigenschaften bei
der kontinuierlichen, wiederholten Anwendung oder
der Eigenschaften bezüglich des Einflusses von Umgebungsbedingungen
bei der Anwendung vorgesehen ist, kann
das Ausmaß der vorstehend erwähnten, elektrischen
Isoliereigenschaften in einem bestimmten Maße vermindert
werden, und a-SiC(H, X) kann als amorphes Material
hergestellt werden, das in einem bestimmten Ausmaß
gegenüber dem Licht, mit dem bestrahlt wird, empfindlich
ist.
Bei der Bildung der aus a-SiC(H, X) bestehenden, zweiten
amorphen Schicht auf der Oberfläche der fotoleitenden
amorphen Schicht ist die Trägertemperatur während
der Schichtbildung eine wichtige Einflußgröße, die die Struktur
und die Eigenschaften der zu bildenden zweiten amorphen Schicht beeinflußt,
und die Trägertemperatur während der Schichtbildung
wird geeigneterweise genau
gesteuert, damit in der gewünschten Weise a-SiC(H, X),
das die angestrebten Eigenschaften hat, hergestellt
werden kann.
Für eine wirksame Lösung der Aufgabe der Erfindung
kann die Trägertemperatur bei der Bildung der zweiten
amorphen Schicht geeigneterweise in einem optimalen
Temperaturbereich gemäß dem zur Bildung der zweiten
amorphen Schicht angewandten Verfahren gewählt
werden.
Wenn die zweite amorphe Schicht aus a-Si a C1-a
gebildet werden soll, kann die Trägertemperatur vorzugsweise
20 bis 300°C und insbesondere 20 bis 250°C betragen.
Wenn die zweite amorphe Schicht aus a-(Si b C1-b ) c H1-c
oder a-(Si d C1-d ) e (X, H)1-e gebildet werden soll, kann
die Trägertemperatur vorzugsweise 50 bis 350°C und
insbesondere 100 bis 250°C betragen.
Für die Bildung der zweiten amorphen Schicht
kann vorteilhafterweise das Zerstäubungsverfahren
oder das Glimmentladungsverfahren angewandt werden,
weil in diesem Fall eine genaue Steuerung des Zusammensetzungsverhältnisses
der die zweite amorphe bildenden Atome
oder eine Steuerung der Schichtdicke auf relativ
einfache Weise im Vergleich mit anderen Verfahren
durchgeführt werden kann. Wenn die zweite amorphe
Schicht nach diesen Schichtbildungsverfahren
gebildet wird, sind die Entladungsleistung und der
Gasdruck während der Schichtbildung ähnlich wie die
vorstehend erwähnte Trägertemperatur wichtige Einflußgrößen,
die die Eigenschaften des herzustellenden a-SiC(H, X)
beeinflussen.
Für eine wirksame Herstellung von a-Si a C1-a , das die
für die Lösung der Aufgabe der Erfindung erforderlichen
Eigenschaften hat, mit einer guten Produktivität kann
die Entladungsleistung vorzugsweise 50 W bis 250 W
und insbesondere 80 W bis 150 W betragen.
Im Fall von a-(Si b C1-b ) c H1-c oder a-(Si d C1-d ) e (H, X)1-e
kann die Entladungsleistung vorzugsweise 10 bis 300 W
und insbesondere 20 bis 200 W betragen.
Der Gasdruck in einer Abscheidungskammer kann geeigneterweise
0,013 bis 6,7 mbar, vorzugsweise 0,013 bis
1,3 mbar und insbesondere 0,13 bis 0,67 mbar betragen.
Die vorstehend erwähnten, numerischen Bereiche können
als bevorzugste numerische
Bereiche für die Trägertemperatur und die Entladungsleistung
erwähnt werden. Diese Einflußgrößen für die
Schichtbildung sollten jedoch nicht unabhängig voneinander
getrennt festgelegt werden, sondern die optimalen
Werte der Einflußgrößen für die Schichtbildung werden geeigneterweise
auf der Grundlage einer organischen Beziehung
zueinander festgelegt, damit eine zweite amorphe Schicht
gebildet werden kann, die aus a-SiC(H, X) mit
erwünschten Eigenschaften besteht.
Der Gehalt der Kohlenstoffatome und der Gehalt der
Wasserstoffatome in der zweiten amorphen Schicht
des erfindungsgemäßen, elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
sind ähnlich wie die Bedingungen für
die Herstellung der zweiten amorphen Schicht
weitere wichtige Einflußgrößen für die Erzielung der gewünschten
Eigenschaften, mit denen die Aufgabe der Erfindung
gelöst wird.
Wenn die zweite amorphe Schicht des erfindungsgemäßen
Aufzeichungsmaterials aus a-Si a C1-a besteht,
kann der Gehalt der in der zweiten amorphen Schicht
enthaltenen Kohlenstoffatome im allgemeinen 1
× 10-3 bis 90 Atom-%, vorzugsweise 1 ist 80 Atom-%
und insbesondere 10 bis Atom-% betragen. Das heißt,
daß a in der Formel a-Si a C1-a im allgemeinen 0,1 bis
0,99999, vorzugsweise 0,2 bis 0,99 und insbesondere
0,25 bis 0,9 betragen kann.
Wenn die zweite amorphe Schicht aus
a-(Si b C1-b ) c H1-c besteht, kann der Gehalt der in der
zweiten amorphen Schicht enthaltenen Kohlenstoffatome
im allgemeinen 1 ×10-3 bis 90 Atom-%, vorzugsweise
1 bis 90 Atom-% und insbesondere 10 bis 80 Atom-%
betragen, während der Gehalt der Wasserstoffatome
im allgemeinen 1 bis 40 Atom-%, vorzugsweise 2 bis
35 Atom-% und insbesondere 5 bis 30 Atom-% betragen
kann.
Ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial, das so gebildet
ist, daß es einen innerhalb dieser Bereiche liegenden
Wasserstoffatomgehalt hat, ist für praktische
Anwendungen in hervorragender Weise geeignet.
In der Formel a-(Si b C1-b ) c H1-c kann b im allgemeinen
0,1 bis 0,99999, vorzugsweise 0,1 bis 0,99 und insbesondere
0,15 bis 0,9 betragen, während c im allgemeinen
0,6 bis 0,99, vorzugsweise 0,65 bis 0,99 und insbesondere
0,7 bis 0,95 betragen kann.
Wenn die zweite amorphe Schicht aus a-(Si d C1-d ) e
(H, X)1-e besteht, kann der Gehalt der in der zweiten
amorphen Schicht enthaltenen Kohlenstoffatome
im allgemeinen 1 ×10-3 bis 90 Atom-%, vorzugsweise
1 bis 90 Atom-% und insbesondere 10 bis 80 Atom-%
betragen. Der Gehalt der Halogenatome kann im
allgemeinen 1 bis 20 Atom-%, vorzugsweise 1 bis 18
Atom-% und insbesondere 2 bis 15 Atom-% betragen.
Ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial, das so gebildet
ist, daß es einen innerhalb dieser Bereiche liegenden
Halogenatomgehalt hat, ist für praktische Anwendungen
in hervorragender Weise geeignet. Der Gehalt der
gegebenenfalls enthaltenen Wasserstoffatome kann im
allgemeinen bis zu 19 Atom-% und vorzugsweise 13 Atom-%
oder weniger betragen. In der Formel a-(Si d C1-d ) e
(H, K)1-e kann d im allgemeinen 0,1 bis 0,99999, vorzugsweise
0,1 bis 0,99 und insbesondere 0,15 bis 0,9 betragen,
während e im allgemeinen 0,8 bis 0,99, vorzugsweise
0,82 bis 0,99 und insbesondere 0,85 bis 0,98 betragen
kann.
Der Bereich des numerischen Wertes der Schichtdicke
der zweiten amorphen Schicht ist eine der wichtigen
Einflußgrößen für eine wirksame Lösung der Aufgabe
der Erfindung.
Der Bereich des numerischen Wertes der Schichtdicke
der zweiten amorphen Schicht sollte geeigneterweise
in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Zweck so festgelegt
werden, daß die Aufgabe der Erfindung in wirksamer
Weise gelöst wird.
Es ist auch erforderlich, daß die Schichtdicke der
zweiten amorphen Schicht in geeigneter Weise
unter gebührender Berücksichtigung der Beziehungen
zu dem Gehalt der Kohlenstoff-, Wasserstoff- oder
Halogenatome, der Schichtdicke der fotoleitenden amorphen
Schicht sowie anderer organischen Beziehungen
zu den für die einzelnen Schichtbereiche erforderlichen
Eigenschaften festgelegt wird. Außerdem werden geeigneterweise
auch wirtschaftliche Gesichtspunkte wie die
Produktivität oder die Möglichkeit einer Massenfertigung
berücksichtigt.
Die Schichtdicke der
zweiten amorphen Schicht beträgt geeigneterweise 0,003
bis 30 µm, vorzugsweise 0,004 bis 20 µm und insbesondere
0,005 bis 10 µm.
Fig. 12 zeigt eine Vorrichtung für die Herstellung
eines erfindungemäßen, elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials.
In den Gasbomben 1202, 1203, 1204, 1205 und 1206 sind
luftdicht abgeschlossene, gasförmige Ausgangsmaterialien
für die Bildung der einzelnen Schichten
enthalten. Zum Beispiel ist 1202 eine
Bombe, die mit He verdünntes SiH₄-Gas enthält (Reinheit:
99,999%; nachstehend kurz mit SiH₄/He bezeichnet),
ist 1203 eine Bombe, die mit He verdünntes B₂H₆-Gas
enthält (Reinheit: 99,999%; nachstehend kurz mit B₂H₆/He
bezeichnet), ist 1204 eine Bombe, die mit He verdünntes
Si₂H₆-Gas enthält (Reinheit: 99,999%; nachstehend
kurz mit Si₂H₆/He bezeichnet), ist 1205 eine Bombe,
die NO-Gas enthält (Reinheit: 99,999%) und ist 1206
eine Bombe, die mit He verdünntes SiF₄-Gas enthält
(Reinheit: 99,999%; nachstehend kurz mit SiF₄/He
bezeichnet).
Um diese Gase in die Reaktionskammer 1201 hineinströmen
zu lassen, wird zuerst das Hauptventil 1234 geöffnet,
um die Reaktionskammer 1201 und die Gas-Rohrleitungen
zu evakuieren, nachdem bestätigt wurde, daß die Ventile
1222 bis 1226 der Gasbomben 1202 bis 1206 und das
Belüftungsventil 1235 geschlossen und die Einströmventile
1212 bis 1216, die Ausströmventile 1217 bis 1221 und
die Hilfsventile 1232 und 1233 geöffnet sind. Als
nächster Schritt werden die Hilfsventile 1232 und
1233 und die Ausströmventile 1217 bis 1221 geschlossen,
wenn der an der Vakuummeßvorrichtung 1236 abgelesene
Wert etwa 6,7 nbar erreicht hat.
Nachstehend wird ein Beispiel für die Bildung eines
einen Schichtbereich der fotoleitenden amorphen Schicht bildenden, zweiten Schichtbereichs
auf einem zylindrischen Träger 1237 erläutert.
SiH₄/He-Gas aus der Gasbombe 1202 und B₂H₆-He-Gas
aus der Gasbombe 1203 werden in die Durchflußreguliervorrichtungen
1207 und 1208 hineinströmen gelassen,
indem die Ventile 1222 und 1223 so geöffnet werden,
daß die Drücke an den Auslaßmanometern 1227 und 1228
jeweils auf einen Wert von 0,98 bar einreguliert werden,
und indem die Einströmventile 1212 und 1213 allmählich
geöffnet werden. Anschließend werden die Ausströmventile
1217 und 1218 und das Hilfsventil 1232 allmählich
geöffnet, um die einzelnen Gase in die Reaktionskammer
1201 hineinströmen zu lassen. Die Ausströmventile
1217 und 1218 werden so reguliert, daß das Verhältnis
der Durchflußgeschwindigkeit des SiH₄/He-Gases zu
der Durchflußgeschwindigkeit des B₂H₆/He-Gases einen
gewünschten Wert hat, und auch die Öffnung des Hauptventils
1234 wird reguliert, während die Ablesung an
der Vakuummeßvorrichtung 1236 beobachtet wird, und
zwar so, daß der Druck in der Reaktionskammer einen
gewünschten Wert erreicht. Nachdem bestätigt wurde,
daß die Temperatur des zylindrischen Trägers 1237
durch die Heizvorrichtung 1238 auf 50° bis 400°C eingestellt
wurde, wird die Stromquelle 1240 auf eine gewünschte
Leistung eingestellt, um in der Reaktionskammer
1201 eine Glimmentladung anzuregen, wodurch auf dem
Träger ein zweiter Schichtbereich gebildet wird.
Während der Bildung des zweiten Schichtbereichs wird in
den zweiten Schichtbereich eine gewünschte Menge von Sauerstoffatomen
eingebaut, indem NO-Gas aus der
Bombe 1205 in die Reaktionskammer 1201 eingeleitet
wird, während die Durchflußgeschwindigkeit in Übereinstimmung
mit einer festgelegten Kurve des Änderungsverhältnisses
reguliert wird.
Nachdem der zweite Schichtbereich in einer gewünschten
Dicke gebildet wurde, wird die Einleitung von B₂H₆/He-
Gas aus der Bombe 1203 in die Reaktionskammer 1201
beendet, während die Glimmentladung kontinierlich
aufrechterhalten wird, wodurch auf dem zweiten Schichtbereich
ein Schichtbereich, der weder Atome
der Gruppe III noch Atome der Gruppe V enthält (d.
h., der in diesem Fall keine Boratome enthält), jedoch
Sauerstoffatome enthält, in einer gewünschten Dicke
gebildet wird, der zusammen mit dem zweiten Schichtbereich
den ersten Schichtbereich bildet.
Alle Ausströmventile mit Ausnahme
der Ausströmventile, die für die bei der Bildung der
einzelnen Schichten eingesetzten Gase notwendig sind,
werden geschlossen, und um zu verhindern, daß das bei der
Bildung der vorherigen Schicht eingesetzte Gas
während der Bildung der einzelnen Schichten in der Reaktionskammer
1201 und in den Rohrleitungen von den Ausströmventilen
1217 bis 1217 zu der Reaktionskammer 1201
verbleibt, kann, falls erforderlich, ein Verfahren
durchgeführt werden, bei dem das System einmal bis
zur Erzielung eines hohen Vakuums evakuiert wird,
indem die Ausströmventile 1217 bis 1221 geschlossen
werden und die Hilfsventile 1232 und 1233 bei vollständiger
Öffnung des Hauptventils 1234 geöffnet werden.
Während der Schichtbildung kann der zylindrische
Träger 1237 mit einem Motor 1239 mit einer konstanten
Geschwindigkeit gedreht werden, um eine gleichmäßige
Schichtbildung zu bewirken.
Fig. 13 zeigt ein anderes Beispiel einer Vorrichtung
für die Herstellung eines erfindungsgemäßen, elektrofotografischen
Auszeichnungsmaterials.
In den in Fig. 13 gezeigten Gasbomben 1302, 1303,
1304, 1305 und 1306 sind luftdicht abgeschlossene,
gasförmige Ausgangsmaterialien für die Bildung der
einzelnen Schichten enthalten.
Zum Beispiel ist 1302 eine Bombe, die SiH₄/He-Gas
enthält, ist 1303 eine Bombe, die B₂H₄/He-Gas enthält,
ist 1304 eine Bombe, die Ar-Gas (Reinheit: 99,99%)
enthält, ist 1305 eine Bombe, die NO-Gas (Reinheit:
99,999%) enthält, und ist 1306 eine Bombe, die SiF₄/He-
Gas enthält.
Um diese Gase in die Reaktionskammer 1301 hineinströmen
zu lassen, wird zuerst das Hauptventil 1334 geöffnet,
um die Reaktionskammer 1301 und die Gas-Rohrleitungen
zu evakuieren, nachdem bestätigt wurde, daß die Ventile
1322 bis 1326 der Gasbomben 1302 bis 1306 und das
Belüftungsventil 1335 geschlossen und die Einströmventile
1312 bis 1316, die Ausströmventile 1317 bis
1321 und das Hilfsventil 1332 geöffnet sind. Als nächster Schritt
werden das Hilfsventil 1332, die Einströmventile
1312 bis 1316 und die Ausströmventile 1317 bis 1321
geschlossen, wenn der an der Vakuummeßvorrichtung
1336 abgelesene Wert etwa 6,7 nbar erreicht hat.
Dann werden die Ventile der Gas-Rohrleitungen, die
mit den Bomben der in die Reaktionskammer 1301 einzuleitenden
Gase verbunden sind, in der vorgesehenen
Weise betätigt, um die gewünschten Gase in die Reaktionskammer
1301 einzuleiten.
Nachstehend wird ein Beispiel für die Herstellung
eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials mit einer
fotoleitenden amorphen Schicht und einer auf der fotoleitenden
amorphen Schicht befindlichen, zweiten amorphen
Schicht, das den gleichen Schichtaufbau wie das
in Fig. 2 dargestellte, elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
hat, erläutert.
SiH₄/He-Gas aus der Gasbombe 1302, B₂H₆/He-Gas aus
der Gasbombe 1303 und NO-Gas aus der Gasbombe 1305
werden in die Durchflußreguliervorrichtungen 1307,
1308 und 1310 hineinströmen gelassen, indem die Ventile
1322, 1223 und 1325 so geöffnet werden, daß die Drücke
an den Auslaßmanometern 1327, 1328 und 1330 jeweils
auf einen Wert von 0,98 bar einreguliert werden, und
indem die Einströmventile 1312, 1313 und1315 allmählich
geöffnet werden. Anschließend werden die Ausströmventile
1317, 1318 und1320 und das Hilfsventil 1332 allmählich
geöffnet, um die einzelnen Gase in die Reaktionskammer
1301 hineinströmen zu lassen. Die Ausströmventile
1317 und 1318 werden so reguliert, daß die relativen
Verhältnisse der Durchflußgeschwindigkeiten der Gase
SiH₄/He, B₂H₆/He und NO gewünschte Werte haben, und
auch die Öffnung des Hauptventils 1334 wird reguliert,
während die Ablesung an der Vakuummeßvorrichtung 1336
beobachtet wird, und zwar so, daß der Druck in der
Reaktionskammer 1301 einen gewünschten Wert erreicht.
Nachdem bestätigt wurde, daß die Temperatur des
Trägers 1337 durch die Heizvorrichtung 1338 auf 50°
bis 400°C eingestellt wurde, wird die Stromquelle
1340 auf eine gewünschte Leistung eingestellt, um
in der Reaktionskammer 1301 eine Glimmentladung anzuregen,
während zur Steuerung des Gehalts der Boratome
in dem zweiten Schichtbereich gleichzeitig ein Vorgang der allmählichen
Veränderung der Durchflußgeschwindigkeiten des B₂H₆/He-
Gases und des NO-Gases in Übereinstimmung mit einer
festgelegten Kurve des Änderungsverhältnisses durch
allmähliche Veränderung der Einstellung der Ventile
1318 und 1320 nach einem manuellen Verfahren oder
mittels eines Motors mit Außenantrieb durchgeführt
wird, wodurch ein zweiter Schichtbereich (t 1 t B ) gebildet wird.
Wenn der zweite Schichtbereich (t 1 t B ) gebildet worden ist,
werden die Ventile 1318 und 1320 vollständig geschlossen,
und die Schichtbildung wird danach nur unter Verwendung
von SiH₄/He-Gas durchgeführt, wodurch zur vollständigen
Bildung der fotoleitenden amorphen Schicht auf dem zweiten Schichtbereich
(t 1 t B ) der Schichtbereich (t T t 1) mit einer
gewünschten Schichtdicke gebildet wird.
Nachdem die fotoleitenden Schicht in einer gewünschten
Schichtdicke mit einer gewünschten Verteilung der Konzentration der Boratome
und der Sauerstoffatome in Richtung der Schichtdicke
gebildet worden ist, wird das Ausströmventil 1317
unter Unterbrechung der Entladung einmal vollständig
geschlossen.
Außer SiH₄-Gas ist als Spezies eines gasförmigen Ausgangsmaterials,
das für die Bildung der fotoleitenden amorphen
Schicht einzusetzen ist, für die Verbesserung
der Schichtbildungsgeschwindigkeit Si₂H₆-Gas besonders
wirksam.
Wenn in die fotoleitende amorphe Schicht Halogenatome
eingebaut werden sollen, werden zu den vorstehend
erwähnten Gasen außerdem andere Gase wie SiF₄/He zugegeben
und in die Reaktionskammer 1301 eingeleitet.
Die zweite amorphe Schicht kann beispielsweise
folgendermaßen auf der fotoleitenden amorphen Schicht
gebildet werden. Zuerst wird die Blende 1342 mit einem
Hebel 1333 geöffnet. Alle Gaszuführungsventile werden
einmal geschlossen und die Reaktionskanner 1301 wird
durch vollständige Öffnung des Hauptventils 1334
evakuiert.
Auf der Elektrode 1341, an die eine Hochspannung anzulegen
ist, werden Targets in Form einer hochreinen
Silicium-Scheibe 1342-1 und einer hochreinen Graphit-
Scheibe 1342-2 mit einem gewünschten Flächenverhältnis
vorgesehen. Aus der Gasbombe 1305 wird Ar-Gas
in die Reaktionskammer 1301 eingeleitet, und das Hauptventil
1334 wird so reguliert, daß der Innendruck
in der Reaktionskammer 1301 0,067 bis 1,3 mbar erreicht.
Die Hochspannungsquelle 1340 wird eingeschaltet,
um eine Zerstäubung auf dem vorstehend erwähnten Target
zu bewirken, wodurch auf der fotoleitenden amorphen Schicht
die zweite amorphe Schicht gebildet werden
kann.
Der Gehalt der Kohlenstoffatome, die in der zweiten
amorphen Schicht enthalten sein sollen, kann
in gewünschter Weise gesteuert werden, indem man das
Flächenverhältnis der Silicium-Scheibe zu der Graphit-
Scheibe oder das Mischungsverhältnis des Siliciumpulvers
zu dem Graphitpulver während der Herstellung des Targets
reguliert.
Das erfindungsgemäße, elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial,
das so gestaltet ist, daß es einen Schichtaufbau
hat, wie er vorstehend beschrieben wurde, kann alle
Probleme überwinden, die vorstehend erwähnt wurden,
und zeigt hervorragende elektrische, optische und
Fotoleitfähigkeitseigenschaften, eine hohe Durchschlagsfestigkeit
und gute Eigenschaften bezüglich der Beeinflussung
durch Umgebungsbedingungen bei der Anwendung.
Das erfindungsgemäße, elektrofotografische Auszeichnungsmaterial
zeigt besonders in dem Fall, daß es als Bilderzeugungsmaterial
eingesetzt
wird, eine hervorragende Befähigung zum Beibehalten
der Ladung bei der Ladungsbehandlung, ohne daß irgendeine
Beeinflussung der Bilderzeugung durch ein Restpotential
vorhanden ist, stabile elektrische Eigenschaften
mit einer hohen Empfindlichkeit und einem hohen
S/N-Verhältnis sowie-Ermüdung und hat bei wiederholter
Verwendung ausgezeichnete Eigenschaften, wodurch es
ermöglicht wird, wiederholt Bilder mit hoher Qualität
zu erhalten, die eine hohe Dichte, einen klaren Halbton
und eine hohe Auflösung zeigen.
Außerdem ist in dem erfindungsgemäßen, elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterial die auf dem Träger gebildete,
fotoleitende amorphe Schicht selbst fest, und sie zeigt eine hervorragende
Haftung an dem Träger, so daß das Aufzeichnungsmaterial
über eine lange Zeit wiederholt und kontinuierlich
mit einer hohen Geschwindigkeit angewandt werden
kann.
Auf einem zylindrischen Träger aus Aluminium wurde mittels
der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung unter
den in Tabelle 1 A gezeigten Bedingungen eine fotoleitende amorphe
Schicht mit einer Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke,
wie sie
in Fig. 14 gezeigt wird, gebildet.
Das auf diese Weise erhaltene elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung mit
+5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach bildmäßig
belichtet. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet, und die Belichtung wurde mit einem
Belichtungswert von 1,5 lx · s unter Anwendung einer
lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein negativ geladener Entwickler,
der Toner und Tonträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bilderzeugungsmaterial
befindliche Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit +5,0 kV
unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde ein klares
Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen und eine gute Wiedergabe der Helligkeitsabstufung
zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2 A gezeigten Bedingungen
eine fotoleitende amorphe Schicht mit einer Verteilung der Konzentration der
Sauerstoffatome in der Richtung der
Schichtdicke, wie sie
in Fig. 15 gezeigt wird, gebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 1.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3 A gezeigten Bedingungen
eine fotoleitende amorphe Schicht mit einer Verteilung der Konzentration der
Sauerstoffatome in der Richtung der
Schichtdicke, wie sie
in Fig. 16 gezeigt wird, gebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 1.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden fotoleitende amorphe
Schichten gebildet, jedoch wurde das Verhältnis des
Gehalts der Boratome zu dem Gehalt der Siliciumatome
in dem zweiten Schichtbereich verändert, indem das
während der Bildung des zweiten Schichtbereichs angewandte
Durchflußgeschwindigkeitsverhältnis von B₂H₆ zu SiH₄
verändert wurde. Als Ergebnis wurden die in Tabelle
4 A gezeigten Bewertungen der Bildqualität erhalten.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 2 wurden fotoleitende
amorphe Schichten gebildet, jedoch wurde die Schichtdicke
des zweiten Schichtbereichs in der in Tabelle 5 A gezeigten
Weise verändert. Die erhaltenen Ergebnisse werden
ebenfalls in Tabelle 5 A gezeigt.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde eine fotoleitende amorphe
Schicht gebildet, jedoch wurden die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der in Tabelle 6 A gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
1 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Auf einem zylindrischen Träger aus Aluminium wurde mittels
der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung unter
den in Tabelle 7 A gezeigten Bedingungen eine fotoleitende amorphe
Schicht mit einer Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke, wie sie
in Fig. 17 gezeigt wird, gebildet.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 1 B angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
14 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung
mit +5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach
bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet, und die Belichtung wurde
mit einem Belichtungswert von 1,5 lx · s unter Anwendung
einer lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein negativ geladener Entwickler,
der Toner und Tonerträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit
+5,0 kV unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde
ein klares Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen une eine gute Wiedergabe
der Helligkeitsabstufung zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2 B angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitende amorphe Schicht die in Fig.
15 gezeigte Verteilung der Konzentration der
Sauerstoffatome in der Richtung der
Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 8.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 8 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3 B angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitende amorphe Schicht die in Fig.
16 gezeigte Verteilung der Konzentration der
Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 8.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 8 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 10 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde das
Verhältnis des Gehalts der Siliciumatome zu dem Gehalt
der Kohlenstoffatome in der zweiten amorphen Schicht
verändert, indem das während der Bildung der
zweiten amorphen Schicht angewandte Flächenverhältnis
der Silicium-Scheibe zu der Grafit-Scheibe verändert
wurde. Bei jedem der auf diese Weise erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden die in Beispiel 8 beschriebenen
Bilderzeugungs-, Entwicklungs- und Reinigungsschritte
etwa 50 000mal wiederholt, wobei die in Tabelle
4 B gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 8 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde die
Schichtdicke der zweiten amorphen Schicht verändert.
Die in Beispiel 8 beschriebenen Bilderzeugungs-, Entwicklungs-
und Reinigungsschritte wurden wiederholt,
wobei die in Tabelle 5 B gezeigten Ergebnisse erhalten
wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 8 wurden eine fotoleitende amorphe Schicht und
eine zweite amorphe Schicht
gebildet, jedoch wurden die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der in Tabelle 6 B gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
8 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 7 B angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitende amorphe Schicht die in Fig.
17 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 8.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 8 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 1 C angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
14 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung
mit +5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach
bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet, und die Belichtung wurde
mit einem Belichtungswert von 1,5 lx · s unter Anwendung
einer lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein negativ geladener Entwickler,
der Toner und Tonerträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterial auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bilderzeugungsmaterial
befindliche Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit
+5,0 kV unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde
ein klares Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen und eine gute Wiedergabe
der Helligkeitsabstufung zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2 C angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitende amorphen Schicht die in Fig.
15 gezeigte Verteilung der Konzentration der
Sauerstoffatome in der Richtung
der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 15.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden au 38017 00070 552 001000280000000200012000285913790600040 0002003308165 00004 37898f Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 15 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3 C angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitende amorphen Schicht die in Fig.
16 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 15.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 15 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 15 wurden amorphe
Schichten gebildet, jedoch wurde das Verhältnis des
Gehalts der Siliciumatome zu dem Gehalt der Kohlenstoffatome
in der zweiten amorphen Schicht verändert, indem
das während der Bildung der zweiten amorphen Schicht
angewandte Durchflußgeschwindigkeitsverhältnis von
SiH₄-Gas zu C₂H₄-Gas verändert wurde. Bei jedem der
auf diese Weise erhaltenen
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien wurden die in Beispiel
15 beschriebenen Schritte bis zur Übertragung etwa
50 000mal wiederholt, worauf die Bildqualität unter
Erzielung der in Tabelle 4 C gezeigten Ergebnisse bewertet
wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 15 wurden amorphe
Schichten gebildet, jedoch wurde die Schichtdicke
der amorphen Schicht in der Tabelle 5 C gezeigten
Weise verändert. Bei der Bewertung der Bildqualität
wurden die in Tabelle 5 C gezeigten Ergebnisse erhalten.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 15 wurden
eine fotoleitende amorphe Schichte und
eine zweite amorphe Schicht gebildet, jedoch wurden die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der Tabelle 6 C gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
15 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 7C angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
17 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 15.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 15 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 1D angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
14 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung
mit +5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach
bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet, und die Belichtung wurde
mit einem Belichtungswert von 1,5 lx · s unter Anwendung
einer lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein negativ geladener Entwickler,
der Toner und Tonerträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberlfäche des Bilderzeugungsmaterials auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bilderzeugungsmaterial
befindliche Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit
+5,0 kV unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde
ein klares Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen und eine gute Wiedergabe
der Helligkeitsabstufung zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2D angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
15 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 22.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 22 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3D angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
16 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 22.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 22 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 22 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde das
Verhältnis des Gehalts der Siliciumatome zu dem Gehalt
der Kohlenstoffatome in der zweiten amorphen Schicht
verändert, indem das während der Bildung der zweiten amorphen
Schicht angewandte Durchflußgeschwindigkeitsverhältnis
von SiH₄-Gas : SiF₄-Gas : C₂H₄-Gas verändert wurde.
Bei jedem der auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden die in Beispiel 22 beschriebenen Bilderzeugungs-,
Entwicklungs- und Reinigungsschritte
etwa 50 000 mal wiederholt, und die Qualität der erhaltenen
Bilder wurde bewertet, wobei die in Tabelle 4D
gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 22 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde die
Schichtdicke der zweiten amorphen Schicht verändert.
Die in Beispiel 22 beschriebenen Bilderzeugungs-, Entwicklungs-
und Reinigungsschritte wurden wiederholt,
wobei die in Tabelle 5D gezeigten Ergebnisse erhalten
wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 22 wurden
eine fotoleitende amorphe Schicht und eine zweite amorphe Schicht gebildet, jedoch wurden die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der in Tabelle 6D gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
22 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 7D angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einer
Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der
Richtung der Schichtdicke, wie sie in Fig. 17 gezeigt wird, gebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 22.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien aus
Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 22 Bilder erzeugt, wobei
eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Auf einem zylindrischen Träger aus Aluminium wurde mittels
der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung unter
den in Tabelle 1E gezeigten Bedingungen eine fotoleitende amorphe
Schicht mit einer Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke, wie sie
in Fig. 14 gezeigt wird, gebildet.
Das auf diese Weise erhaltene elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung mit
-5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach bildmäßig
belichtet. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet, und die Belichtung wurde mit einem
Belichtungswert von 1,5 lx · s unter Anwendung einer
lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein positiv geladener Entwickler,
der Toner und Tonerträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bilderzeugungsmaterial
befindliche Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit -5,0 kV
unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde ein klares
Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen und eine gute Wiedergabe der Helligkeitsabstufung
zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2E gezeigten Bedingungen
eine fotoleitende amorphe Schicht mit einer Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke, wie sie
in Fig. 15 gezeigt wird, gebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 29.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 29 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3E gezeigten Bedingungen
eine fotoleitende amorphe Schicht mit einer Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke, wie sie
in Fig. 16 gezeigt wird, gebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 29.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 29 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 29 wurden fotoleitende amorphe Schichten
gebildet, jedoch wurde das Verhältnis des Gehalts
der Phosphoratome zu dem Gehalt der Siliciumatome
in dem zweiten Schichtbereich verändert, indem
das während der Bildung des zweiten Schichtbereichs
angewandte Durchflußgeschwindigkeitsverhältnis von
PH₃ zu SiH₄ verändert wurde. Bei der Bewertung der
Bildqualität wurden die in Tabelle 4E gezeigten Ergebnisse
erhalten.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 30 wurden
fotoleitende amorphe Schichten gebildet, jedoch wurde die Schichtdicke
des zweiten Schichtbereichs in der in Tabelle 5E gezeigten
Weise verändert. Die erhaltenen Ergebnisse werden
ebenfalls in Tabelle 5E gezeigt.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 29 wurde eine fotoleitende amorphe Schicht
gebildet, jedoch wurden die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der in Tabelle 6E gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
29 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde auf einem Al-Zylinder unter den in Tabelle
7E gezeigten Bedingungen eine fotoleitende amorphe Schicht mit
einer Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke, wie sie in Fig. 17
gezeigt wird, gebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 29.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter
den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 29 Bilder
erzeugt, wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten
wurde.
Elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien
wurden nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 31 hergestellt,
jedoch wurden zur Bildung des auf dem zweiten Schichtbereich gebildeten Schichtbereichs der fotoleitenden amorphen
Schicht, der zusammen mit dem
zweiten Schichtbereich den ersten Schichtbereich
bildet,
anstelle der in Beispiel 31 angewandten Schichtbildungsbedingungen
die in Tabelle 8E angegebenen Bedingungen
angewandt. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden wie in Beispiel 29 bewertet, wobei für die
einzelnen Proben insbesondere bezüglich der Bildqualität
und der Haltbarkeit gute Ergebnisse erhalten
wurden.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 1F angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
14 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung
mit -5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach
bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet, und die Belichtung wurde
mit einem Belichtungswert von 1,5 lx · s und Anwendung
einer lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein positiv geladener Entwickler,
der Toner und Tonerträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bilderzeugungsmaterial
befindliche Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit
-5,0 kV unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde
ein klares Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen und eine gute Wiedergabe
der Helligkeitsabstufung zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2F angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
15 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 36.
Uner Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 36 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3F angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
16 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 36.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 36 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 38 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde das
Verhältnis des Gehalts der Siliciumatome zu dem Gehalt
der Kohlenstoffatome in der zweiten amorphen Schicht
verändert, indem das während der Bildung der
zweiten amorphen Schicht angewandte Flächenverhältnis
der Silicium-Scheibe zu der Graphit-Scheibe verändert
wurde. Bei jedem der auf diese Weise erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden die in Beispiel 36 beschriebenen
Bilderzeugungs-, Entwicklungs- und Reinigungsschritte
etwa 50.000mal wiederholt, wobei die in Tabelle
4F gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 36 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde die
Schichtdicke der zweiten amorphen Schicht verändert.
Die in Beispiel 36 beschriebenen Bilderzeugungs-, Entwicklungs-
und Reinigungsschritte wurden wiederholt,
wobei die in Tabelle 5F gezeigten Ergebnisse erhalten
wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 36 wurden
eine fotoleitende amorphe Schicht und eine
zweite amorphe Schicht
gebildet, jedoch wurden die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der in Tabelle 6F gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
36 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 7F angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
dem ersten und dem zweiten Schichtbereich die in Fig.
17 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der
Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 36.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 36 erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien
wurden nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 38 hergestellt,
jedoch wurden zur Bildung des auf dem zweiten Schichtbereich gebildeten
Schichtbereichs der fotoleitenden amorphen
Schicht, der zusammen mit dem zweiten
Schichtbereich den ersten Schichtbereich
bildet,
anstelle der in Beispiel 38 angewandten Schichtbildungsbedingungen
die in Tabelle 8F angegebenen Bedingungen
angewandt. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden wie in Beispiel 36 bewertet, wobei für die
einzelnen Proben insbesondere bezüglich der Bildqualität
und der Haltbarkeit gute Ergebnisse erhalten
wurden.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 1G angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
14 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in Richtung der Schichtdicke hatte.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung
mit -5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach
bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet, und die Belichtung wurde
mit einem Belichtungswert von 1,5 lx · s unter Anwendung
einer lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein positiv geladener Entwickler,
der Toner und Tonerträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bilderzeugungsmaterial
befindliche Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit
-5,0 kV unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde
ein klares Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen und eine gute Wiedergabe
der Helligkeitsabstufung zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2G angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
15 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in
der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 44.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 44 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3G angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
16 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in der
Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 44.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 44 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 44 wurden
amorphe Schichten gebildet, jedoch wurde das Verhältnis des
Gehalts der Siliciumatome zu dem Gehalt der Kohlenstoffatome
in der zweiten amorphen Schicht verändert, indem
das während der Bildung der zweiten amorphen Schicht
angewandte Durchflußgeschwindigkeitsverhältnis von
SiH₄-Gas zu C₂H₄-Gas verändert wurde. Bei jedem der
auf diese Weise erhaltenen
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien wurden die in Beispiel
44 beschriebenen Schritte bis zur Übertragung etwa
50.000mal wiederholt, worauf die Bildqualität unter
Erzielung der in Tabelle 4G gezeigten Ergebnisse bewertet
wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 44 wurden
amorphe Schichten gebildet, jedoch wurde die Schichtdicke
der zweiten amorphen Schicht in der in Tabelle 5G gezeigten
Weise verändert. Bei der Bewertung der Bildqualität
wurden die in Tabelle 5G gezeigten Ergebnisse erhalten.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 44 wurden
eine fotoleitende amorphe Schicht und eine
zweite amorphe Schicht gebildet, jedoch die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der in Tabelle 6G gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
44 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 12 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 7G angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
17 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in
der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 44.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 44 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien
wurden nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 46 hergestellt,
jedoch wurden zur Bildung des auf dem zweiten Schichtbereich gebildeten
Schichtbereichs der fotoleitenden amorphen
Schicht, der zusammen mit dem zweiten
Schichtbereich den ersten Schichtbereich
bildet,
anstelle der in Beispiel 46 angewandten Schichtbildungsbedingungen
die in Tabelle 8G angegebenen Bedingungen
angewandt. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden wie in Beispiel 44 bewertet, wobei für die
einzelnen Proben insbesondere bezüglich der Bildqualität
und der Haltbarkeit gute Ergebnisse erhalten
wurden.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 1H angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
14 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke hatte.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde als Bilderzeugungsmaterial
in eine Ladungs-Belichtungs-Entwicklungsvorrichtung
hineingebracht, 0,2 s lang einer Koronaladung
mit -5,0 kV unterzogen und unmittelbar danach
bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet, und die Belichtung wurde
mit einem Belichtungswert von 1,5 lx · s unter Anwendung
einer lichtdurchlässigen Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde ein positiv geladener Entwickler,
der Toner und Tonerträger enthielt, kaskadenförmig
auf die Oberfläche des Bilderzeugungsmaterials auftreffen
gelassen, wodurch auf dieser Oberfläche ein gutes
Tonerbild erhalten wurde. Als das auf dem Bilderzeugungsmaterial
befindliche Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier, das einer Koronaladung mit
-5,0 kV unterzogen wurde, übertragen wurde, wurde
ein klares Bild mit einer hohen Dichte, das ein ausgezeichnetes
Auflösungsvermögen und eine gute Wiedergabe
der Helligkeitsabstufung zeigte, erhalten.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 2H angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
15 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in
der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 52.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 52 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 3H angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt, das in
der fotoleitenden amorphen Schicht die in Fig.
16 gezeigte Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome in
der Richtung der Schichtdicke hatte.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 52.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien
aus Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 52 Bilder erzeugt,
wobei eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 52 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde das
Verhältnis des Gehalts der Siliciumatome zu dem Gehalt
der Kohlenstoffatome in der zweiten amorphen Schicht
verändert, indem das während der Bildung der zweiten amorphen
Schicht angewandte Durchflußgeschwindigkeitsverhältnis
von SiH₄-Gas : SiF₄-Gas : C₂H₄-Gas verändert wurde.
Bei jedem der auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden die in Beispiel 52 beschriebenen Bilderzeugungs-,
Entwicklungs- und Reinigungsschritte
etwa 50.000mal wiederholt, und die Qualität der erhaltenen
Bilder wurde bewertet, wobei die in Tabelle 4H
gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 52 wurden
elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, jedoch wurde die
Schichtdicke der zweiten amorphen Schicht verändert.
Die in Beispiel 52 beschriebenen Bilderzeugungs-, Entwicklungs-
und Reinigungsschritte wurden wiederholt,
wobei die in Tabelle 5H gezeigten Ergebnisse erhalten
wurden.
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 52 wurden
eine fotoleitende amorphe Schicht und eine
zweite amorphe Schicht gebildet, jedoch wurden die Verfahren zur
Bildung des ersten und des zweiten Schichtbereichs
in der Tabele 6H gezeigten Weise abgeändert. Die
Bewertung der Bildqualität wurde wie in Beispiel
52 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 13 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 7H angegebenen Bedingungen
ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einer
Verteilung der Konzentration der Sauerstoffatome
in der Richtung der Schichtdicke, wie sie in Fig. 17 gezeigt wird, gebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in
Beispiel 52.
Unter Anwendung des auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterials als Bilderzeugungsmaterial
wurden auf Bildempfangsmaterialien aus
Papier nach dem gleichen Verfahren und unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 52 Bilder erzeugt, wobei
eine sehr klare Bildqualität erhalten wurde.
Elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien
wurden nach dem gleichen Verfahren und unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 54 hergestellt,
jedoch wurden zur Bildung des auf dem zweiten Schichtbereich gebildeten
Schichtbereichs der fotoleitenden amorphen
Schicht, der zusammen mit dem zweiten
Schichtbereich den ersten Schichtbereich
bildet,
anstelle der in Beispiel 54 angewandten Schichtbildungsbedingungen
die in Tabelle 8H angegebenen Bedingungen
angewandt. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden wie in Beispiel 52 bewertet, wobei für die
einzelnen Proben insbesondere bezüglich der Bildqualität
und der Haltbarkeit gute Ergebnisse erhalten
wurden.
Claims (20)
1. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem
Träger eine fotoleitende amorphe Schicht aus einem amorphen
Material aufweist, das Siliciumatome als Matrix sowie Wasserstoffatome
und/oder Halogenatome enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die fotoleitende amorphe Schicht (102, 202) einen ersten
Schichtbereich (103, 203), der sich über die gesamte Dicke
der fotoleitenden amorphen Schicht erstreckt und als am
Aufbau beteiligte Atome Sauerstoffatome in einer in der Richtung
der Schichtdicke ungleichmäßigen Verteilung enthält, und
einen zweiten Schichtbereich (104, 204), der als am Aufbau beteiligte
Atome zu der Gruppe III oder der Gruppe V des Periodensystems
gehörende Atome (A) in einer in der Richtung der
Dicke des zweiten Schichtbereichs gleichmäßigen Verteilung
enthält, aufweist, wobei der zweite Schichtbereich im Inneren
an der dem Träger (101, 201) zugewandten Seite der fotoleitenden
amorphen Schicht liegt.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauerstoffatome in dem dem Träger (101, 201) zugewandten
Endteil des ersten Schichtbereichs (103, 203) mit
einer höheren Konzentration verteilt sind.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es außerdem auf der fotoleitenden amorphen Schicht
(202) eine zweite amorphe Schicht (206) aufweist, die aus einem
Siliciumatome und Kohlenstoffatome enthaltenden amorphen
Material besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenstoffatome enthaltende zweite amorphe
Schicht (206) außerdem Wasserstoffatome enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenstoffatome enthaltende zweite amorphe
Schicht (206) außerdem Halogenatome enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenstofatome enthaltende zweite amorphe
Schicht (206) außerdem Wasserstoffatome und Halogenatome enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schichtbereich (104, 204) zu der Gruppe V
des Periodensystems gehörende Atome enthält und daß der andere
Schichtbereich (B) (105, 205) der fotoleitenden amorphen
Schicht (102, 202), d. h., der Schichtbereich mit Ausnahme des
zweiten Schichtbereichs (104, 204) zu der Gruppe III des Periodensystems
gehörende Atome enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der fotoleitenden amorphen Schicht (102, 202) Wasserstoffatome
in einer Menge von 1 bis 40 Atom-% enthalten
sind.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der fotoleitenden amorphen Schicht (102, 202) Halogenatome
in einer Menge von 1 bis 40 Atom-% enthalten sind.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der fotoleitenden amorphen Schicht (102, 202)
Wasserstoffatome und Halogenatome in einer Gesamtmenge von 1
bis 40 Atom-% enthalten sind.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der in dem ersten Schichtbereich (103,
203) enthaltenen Sauerstoffatome 0,001 bis 30 Atom-% beträgt.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der Atome (A) in dem zweiten Schichtbereich
(104, 204) 0,01 bis 5 × 10⁴ Atom-ppm beträgt.
13. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schichtdicke T₀ der fotoleitenden
amorphen Schicht (102, 202) und der Schichtdicke t B des zweiten
Schichtbereichs (104, 204) die folgende Beziehung gilt:
t B /T₀ ≦ 0,4
14. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke t B des zweiten Schichtbereichs
(104, 204) 3,0 nm bis 5 µm beträgt.
15 Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke T₀ der fotoleitenden amorphen
Schicht (102, 202) 1 bis 100 µm beträgt.
16. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schichtbereich (103, 203) den Höchstwert
C max der Konzentration der Sauerstoffatome in dem dem
Träger (101, 201) zugewandten Endteil des ersten Schichtbereichs
aufweist.
17. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß C max 10 Atom-/ oder mehr beträgt.
18. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß C max in dem dem Träger (11, 201) zugewandten
Endteil des ersten Schichtbereichs (103, 203) in einem Schichtbereich
vorliegt, der sich von der Grenzfläche mit dem Träger
aus bis zu einer Tiefe von 5 µm erstreckt.
19. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt der zu der Gruppe III des Periodensystemes
gehörende Atome in dem anderen Schichtbereich (B) (105,
205) 0,001 bis 1000 Atom-ppm beträgt.
20. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtdicke der Kohlenstoffatome enthaltenden
zweiten amorphen Schicht (206) 0,003 bis 30 µm beträgt.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57036919A JPS58153942A (ja) | 1982-03-08 | 1982-03-08 | 電子写真用光導電部材 |
JP57036918A JPS58153941A (ja) | 1982-03-08 | 1982-03-08 | 電子写真用光導電部材 |
JP57037437A JPS58153943A (ja) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | 電子写真用光導電部材 |
JP57037438A JPS58153944A (ja) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | 電子写真用光導電部材 |
JP57047800A JPS58163949A (ja) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | 光導電部材 |
JP57047803A JPS58163952A (ja) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | 光導電部材 |
JP57047802A JPS58163951A (ja) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | 光導電部材 |
JP57047801A JPS58163950A (ja) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | 光導電部材 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308165A1 DE3308165A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3308165C2 true DE3308165C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=27572208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308165 Granted DE3308165A1 (de) | 1982-03-08 | 1983-03-08 | Fotoleitfaehiges aufzeichnungselement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4501807A (de) |
DE (1) | DE3308165A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4795688A (en) * | 1982-03-16 | 1989-01-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Layered photoconductive member comprising amorphous silicon |
US4490454A (en) * | 1982-03-17 | 1984-12-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Photoconductive member comprising multiple amorphous layers |
US4666808A (en) * | 1983-04-01 | 1987-05-19 | Kyocera Corp. | Amorphous silicon electrophotographic sensitive member |
DE3420741C2 (de) * | 1983-06-02 | 1996-03-28 | Minolta Camera Kk | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
US4634647A (en) * | 1983-08-19 | 1987-01-06 | Xerox Corporation | Electrophotographic devices containing compensated amorphous silicon compositions |
US4624905A (en) * | 1984-02-14 | 1986-11-25 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Electrophotographic photosensitive member |
US4772933A (en) * | 1986-02-03 | 1988-09-20 | General Electric Company | Method for compensating operationally-induced defects and semiconductor device made thereby |
US4760005A (en) * | 1986-11-03 | 1988-07-26 | Xerox Corporation | Amorphous silicon imaging members with barrier layers |
US4906542A (en) * | 1987-04-23 | 1990-03-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Light receiving member having a multilayered light receiving layer composed of a lower layer made of aluminum-containing inorganic material and an upper layer made of non-single-crystal silicon material |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746967C2 (de) * | 1977-10-19 | 1981-09-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrofotographische Aufzeichnungstrommel |
AU530905B2 (en) * | 1977-12-22 | 1983-08-04 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic photosensitive member |
US4361638A (en) * | 1979-10-30 | 1982-11-30 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Electrophotographic element with alpha -Si and C material doped with H and F and process for producing the same |
DE3046509A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-08-27 | Canon K.K., Tokyo | Elektrophotographisches bilderzeugungsmaterial |
GB2095030B (en) * | 1981-01-08 | 1985-06-12 | Canon Kk | Photoconductive member |
-
1983
- 1983-03-08 US US06/473,278 patent/US4501807A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-03-08 DE DE19833308165 patent/DE3308165A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4501807A (en) | 1985-02-26 |
DE3308165A1 (de) | 1983-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215151C2 (de) | ||
DE3143764C2 (de) | ||
DE3136141C2 (de) | ||
DE3201146C2 (de) | ||
DE3201081C2 (de) | ||
DE3151146C2 (de) | ||
DE3247526C2 (de) | Lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3305091C2 (de) | ||
DE3116798C2 (de) | ||
DE3304198C2 (de) | ||
DE3248369C2 (de) | ||
DE3433473C2 (de) | ||
DE3346891C2 (de) | ||
DE3200376C2 (de) | ||
DE3209055C2 (de) | ||
DE3303700C2 (de) | ||
DE3308165C2 (de) | ||
DE3309627C2 (de) | ||
DE3433507C2 (de) | ||
DE3309219C2 (de) | ||
DE3242611C2 (de) | ||
DE3447687C2 (de) | ||
DE3416982C2 (de) | ||
DE3412267C2 (de) | ||
DE3440336C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SEITE 2, ZEILE 53 "ATOM-/" AENDERN IN "ATOM-%" SEITE 2, ZEILE 55 "(11," AENDERN IN "(101," |
|
8364 | No opposition during term of opposition |