DE3120830C2 - Kamera mit Wechselobjektiven - Google Patents
Kamera mit WechselobjektivenInfo
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Abstract
Bei einer Kamera mit Wechselobjektiv ist im Kameragehäuse eine Schärfen- bzw. Entfernungsmeßvorrichtung und in den Objektiven jeweils ein Motor zur automatischen Schärfeneinstellung vorgesehen. Um die Schärfeneinstellung dem jeweiligen Objektivtyp optimal anpassen zu können, ist im Kameragehäuse und je nach Objektivtyp auch im Objektiv ein Steuerschaltkreis vorgesehen. Der Signalaustausch zwischen den Bauteilen des Schärfeneinstellsystems des Kameragehäuses und des jeweiligen Objektivs erfolgt über elektrische Anschlüsse an den Kupplungsteilen, über welche Objektiv und Kameragehäuse miteinander verbindbar sind, wobei die elektrische Verbindung automatisch beim Einsetzen des Objektivs in das Kameragehäuse bewirkt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera, bestehend aus S einem Kameragehäuse und zueinander verschiedenen
ι Wechselobjektiven, welche jeweils über Kupplungsteile
/',', mit dem Kameragehäuse verbindbar sind, wobei die
j'| Wechselobjektive jeweils mindestens eine drehbare
t'"· Linse aufweisen, die bei ihrer Drehung sich längs der
optischen Achse bewegt und damit der Schärfeneinstel-,
lung dient, an jedem Wechselobjektiv ein einen An-
triebsmotor aufweisender Antriebsmechanismus zum Drehen der Linse vorgesehen ist und die Kamera eine
von einer Batterie im Kameragehäuse betriebene automatische Schärfenmeßvorrichtung und mindestens einen
Steuerschaltkreis aufweist, der in Abhängigkeit der Signale der Schärfenmelivorriehtung den Antriebsmotor
steuert, wobei über elektrische Anschlüsse an den Kupplungsteilen elektrische Verbindungen zwischen
dem Kameragehäuse und den verschiedenen Wechselobjektiven herstellbar sind.
Kinc solche Kamera mit einer automatischen Schärfenmeßvorrichtung
zeigt die DE-PS 24 40 974. Mit einem auswechselbaren Vario-Objektiv verbindbar ist
hierbei ein Motoraufsatz, dessen Antriebsmotor über ein Getriebe mit dem Schärfeneinstellring des Objektivs
verbunden ist Der Antriebsmotor wird gesteuert durch eine im Motoraufsatz angeordnete automatische Schärfenmeßvorrichtung
mit einem Steuerkreis der Art. wie sie beispielsweise in der DE-OS 29 33 813 beschrieben
ist. Die Stromversorgung der Schärfenmeßvorrichtung
ίο und des Antriebsmotors erfolgt über eine im Kameragehäuse
untergebrachte Batterie. Die Stromverbindung erfolgt über elektrische Anschlüsse an den Kupplungsteilen
zwischen Objektiv und Kameragehäuse einerseits und zwischen Objektiv und Motoraufsatz andererseits.
Ein solcher Motoraufsatz ist nur für eine Art von Wechselobjektiv geeignet. Motoraufsätze, deren Steuerschaltkreis,
Antriebsmotor und Getriebe beispielsweise für ein Weitwinkelobjektiv ausgelegt sind, sind für ein
Teleobjektiv wegen der erforderlichen anderen Steuercharakteristika,
wie z. B. Abmessungen, Antriebskräfte usw. ungeeigneL Für langbrennweitige Vario-Objektive
ist zudem ein derartiger Motoraufsatz nicht brauchbar, da er auf dem starren Tubus des Objektivs angeordnet
ist, der Schärfeneinstellring dagegen beim Verstellen des Zoomtubus eine relativ große Axialbewegung ausführt,
wodurch das Getriebe außer Eingriff mit dem Schärfeneinstellring kommen würde.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, eine Kamera so weiterzubilden, daß für verschiedene Typen
von motorgetriebenen Wechselobjektiven nur eine automatische Meßvorrichtung benötigt wird, wobei die
Steuerung der Verstellmotoren automatisch dem jeweiligen Typ des Wechselobjektivs bzw. dessen jeweiligem
Focusicrungsantrieb angepaßt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Untcransprüchen entnehmbar.
Die im Kameragehäuse befindliche automatische Schärfenmeßvorrichtung dient zur Steuerung aller Arten
der mit dem Kameragehäuse verbindbaren Wechselobjektive. Der ebenfalls im Kameragehäuse befindliche
erste .Steuerschaltkreis dient zur Steuerung der Verstellmotoren eines ersten Typs von Wechselobjektiven,
beispielsweise im Brennweitenbereich von Normal- und Weitwinkelobjektiven. Da dieser erste Steuerschaltkreis
jedoch ungeeignet ist zur Steuerung der Verstellmotoren eines zweiten Typs von Wechselobjektiven,
beispielsweise von Teleobjektiven, ist deshalb in diesen ein zweiter Steuerschaltkreis angeordnet, der ebenfalls
von der Schärfenmeßvorrichtung im Kameragehäuse gesteuert wird. Welcher der Steuerschaltkreise zur Anwendung
kommt, ergibt sich durch entsprechend angeordnete, unterschiedliche Anschlußkontakte automatisch,
wenn das jeweiligen Wechselobjektiv mit dem Kameragehäuse
verbunden wird.
Ausführungsbeispiel werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematisch die Verbindung eines gemeinsamen
Kameragehäuses mit drei verschiedenen
bo Objektiven;
F i g. 4 das Beispiel eines Steucrschallkreises;
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Kamera:
Fig. 6 eine Vorderansicht auf ein Kameragehäuse nach F i g. 5;
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Kamera:
Fig. 6 eine Vorderansicht auf ein Kameragehäuse nach F i g. 5;
bri I' \ p- 7 und H Ansichten tier Kupplungsteil von Objektiven
nach den I' i g. 1,2 und
F i g. 9A und9B Längsschnitte durch dieobjcktivseitigen
und kanicragchiuiseseiligen elektrischen Anseliliis·
se sowie deren Zusammenwirken, wenn das Objektiv
auf das Kameragehäuse aufgesetzt ist.
Die Fig.! bis 3 zeigen verschiedene Objektive B1
bis B3, welche mit dem jeweils gleichen Kameragehäuse K verbunden sind. Die Kupplungsteil ai'er Objektive
sind identisch, so daß sie jeweils lösbar mit dem Kupplungsteil des Kameragehäuses verbunden werden
können.
Das Kameragehäuse K weist eine Schärfenmeßvorrichtung 1 und einen ersten Steuerschaltkreis 2a auf. Die
SchärfenmeRvorrichtung 1 erhält Informationen von einem
Bild, welches gebildet wird durch die Schärfeneinsiellmittel
(Focusierlinse) des Objektivs, um zu bestimmen, ob die Schärfeneinstellmittel 3 vorwärts oder rückwärts
bewegt werden sollen, damit der aufzunehmende Gegenstand in der Filmebene scharf abgebildet wird.
Abhängig davon wird ein Signal erzeugt. Die Schärfenmeßvorrichtung
1 erzeugt ein Haltesignal, wenn das Bild in der Filmebene scharf erscheint, wodurch die Bewegung
der Schärfeneinstellmittel 3 beende; wird. Das Ausgangssignal der Schärfenmeßvorrichtung 1 wird
über die Leitungen la und 16 dem Steuerschaltkreis 2a
zugeführt. Der Steuerschaltkreis 2a erzeugt in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Schärfenmeßvorrichtung
1 ein Signal für den Motor Af. Durch dieses Signal wird der Motor Af veranlaßt, in der einen oder der
anderen Richtung zu drehen oder zu stoppen. Dieses Signal liegt an den Anschlüssen K 2 und K 3 an. Die
Schärfenmeßvorrichtung 1 ist an sich bekannt und ein Beispiel ist beschrieben in der US-PS 40 45 804. Der
Steuerschaltkreis 2a für den Antriebsmotor M ist ebenfalls an sich bekannt und besteht beispielsweise aus einem
Brückenschaltkreis für einen reversiblen Betrieb des Motors Af.
Das Ausgangssignal der Schärfenmeßvorrichtung 1 liegt weiterhin an den Anschlüssen K 5 und K 6 an. Die
Anschlüsse K 2, K 3, K 5 und K 6 sowie der Masseanschluß
K 1 und der Speisespannungsanschluß K 4 sind jeweils an der Kupplungsflanschfläche Kf des Kameragehäuses
K angeordnet. Der Speisespannungsanschluß K 4 ist ein äußerer Anschluß einer Serienschaltung einer
Speisespannungsquelle Ei und eines Schalters SW, welche jeweils im Kameragehäuse K angeordnet sind.
Zum Anschluß an das gleiche Kameragehäuse K weist jedes Objektiv B\ bis S3 einen Antriebsmotor M
und einen Antriebsmechanismus C auf. Der vom Motor M angetriebene Antriebsmechanismus besteht beispielsweise
in einem Untersetzungsgetriebe, welches die Schärfeneinstellmittel 3 vorwärts oder rückwärts
bewegt. Jedes Objektiv B1 bis ß 3 weist Anschlüsse L 1
bis L 6 auf, welche an der Kupplungsflanschfläche Bf jedes Objektivs angeordnet sind. Diese Anschlüsse entsprechen
den Anschlüssen Ki bis K 6 des Kameragehäuses K, wobei zwischen diesen Anschlüssen eine Verbindung
hergestellt wird, wenn eines der Objektive mit dem Kameragehäuse verbunden wird.
Bei dem Objektiv B1 nach F i g. 1 sind die Anschlüsse
L2 und L3 und der Speisespannungsanschluß L4 mit
dem Motor M verbunden. Die Anschlüsse L 5 und L 6 sind freigelassen.
Bei dem Objektiv B 2 nach F i g. 2 ist zusätzlich zu den Bauteilen des Objektivs Bt noch ein zweiter Steuerschaltkrei^
26 vorhanden. Dieser Steuerschaltkreis 2b ist verbunden mit den Anschlüssen L 5 und L 6, so daß
das Ausgflngssignal der Schärfenmeßvorrichtung 1 dem Steucrschultkreis 2b zugeführt wird. Dieser Steuerschaltkreis
2b führt ein Antriebssignal dem Antriebsmotor M über die Leitungen 4<) und 4b zu. Der Speisespannungsanschluß
L 4 ist nicht nur mit dem Motor Af, sondern auch mit dem Steuerschaltkreis 2b verbunden. Die
Anschlüsse L 2 und L 3 sind freigelassen.
Das Objektiv B3 nach Fig.3 weist zusätzlich zum
zweiten Steuerschaltkreis 2b noch eine Speisespannungsquelle £2 auf. Diese Speisespannungsquelle £2
speist den Motor Af und den Steuerschaltkreis 26. Im Vergleich zum Objektiv B2 nach Fig.2 ist hier der
Anschluß L 4 freigelassen.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen ist der Anschluß L1 verbunden mit dem Masseanschluß K i.
Gemäß F i g. 1 ist das Objektiv B1 verbunden mit
dem Kameragehäuse K über Kupplungsteile, wobei dann die Anschlüsse L 1 bis L 6 des Objektivs verbunden
sind mit den entsprechenden Anschlüssen K1 bis
K 6 des Kameragehäuses. Hierbei ist dann folgender Regelkreis vorhanden: Schärfeneinstellmittel 3 —
Schärfenmeßvorrichtung 1 — Steuerschaltkreis 2a — Antriebsmotor Af — Antriebsmechanismus G — Schärfeneinstellmittel
3. Bei dem Schärfeneinstellmittel 3 handelt es sich um die Focusierlinse bzw. um das Focusierlinsensystem.
Die Speisespannungsquelle E1 des Kameragehäuses
K versorgt den Antriebsmotor Af und die Schärfenmeßvorrichtung 1. Wird der Schalter StVbetätigt,
beispielsweise durch Einschalten der Auslösetaste des Kameragehäuses, dann erfaßt die Schärfenmeßvorrichtung
1 die Abweichung des Bildes von der Filmebene, welches von den Schärfeneinstellmitteln 3 erzeugt
wird. Die Schärfenmeßvorrichtung 1 ermittelt sowohl die Größe als auch die Richtung dieser Abweichung.
Danach gibt der Steuerschaltkreis 2a ein Antriebssignal
an den Antriebsmotor Af ab in A bhängigkeit des Meßsignals von der Schärfenmeßvorrchtung 1, wodurch der
Motor Af in der einen oder anderen Richtung dreht. Demzufolge werden die Schärfeneinstellmittel 3 mittels
des Antriebsmechanismus C in der vorbestimmten
Richtung bewegt, so daß der zu fotografierende Gegenstand exakt auf der Filmebene abgebildet wird. Ist diese
Schärfeneinstellung erreicht, dann gibt die Schärfenmeßvorrichtung 1 ein Haltesignal an den Antriebsmotor
Af über den Sieuerschaltkreis 2;j, wodurch die Schärfeneinstellmittel
3 anhalten. Somit ist die automatische Schärfen- bzw. Entfernungseinstellung beendet. Der
Verschluß der Kamera kann nunmehr betätigt weiden.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 wird der erste Sieuerschaltkreis
2a nicht benötigt. Die Anschlüsse L 2 und L 3 sind hierbei freigelassen. Diese sind nur bei der Ausführung
nach F i g. 1 mit dem Antriebsmotor Af verbunden. Bei F i g. 2 ist der zweite Steuerschaltkreis 26 im Objektiv
B 2 untergebracht und übernimmt die Funktion des Steuerschaltkreises 2a. Demgemäß ist der Steuerschaltkreis
26 verbunden über die Anschlüsse K 5. K 6 und L5, L 6 mit der Schärfenmeßvorrichtung 1. Der Unterschied
zur F i g. 1 besteht lediglich darin, daß ein Steuerschaltkreis 26 im Objektiv anstelle des Steuerschaltkreises
2a im Kameragehäuse verwendet wird. Die Schärfeneinstellung wird automatisch bewirkt und läuft ab
wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist das Schärfeneinstellsystem
identisch zu demjenigen nach F i g. 2. In Fig.3 wird jedoch die Stromversorgung des Antriebsmotors
Af und des Steuerschaltkreises 26 nicht mehr von der Speisespannungsquelle El sondern von
der Speisespannungsquelle £"2 vorgenommen, welche im Objektiv untergebracht ist.
Das Vorsehen eines zweiten Steuerschaltkreises 26 für den Antriebsmotor Af in den Objektiven, wie in
F i g. 2 und 3 gezeigt, macht es möglich, die Schärfenein-
stellung unterschiedlich zu derjenigen mit dem Steuerschaltkreis
2a zu steuern. Der Steuerschaltkreis 2a im Kameragehäuse K ist beispielsweise ausgelegt für ein
Weitwinkelobjektiv, bei welchem üblicherweise zur Scharfeinstellung die Schärfeneinstellmittel nur relativ
wenig bewegt werden müssen, um eine Scharfeinstellung zu bewirken. Die Steuerschaitkreise 2b dagegen
sind hierzu unterschiedlich und ausgelegt für verschiedene Teleobjektive, welche verschiedene Brennweiten
und unterschiedliche Verschiebungen der Schärfeneinstellmittel aufweisen. Teleobjektive sind üblicherweise
größer und schwerer als Weitwinkelobjektive und demgemäß ist eine größere Antriebskraft erforderlich, um
bei Teleobjektiven die Schärfeneinstellmittel zu bewegen. Demgemäß ist der Antriebsmotor M und der Antriebsmechanismus
Cr jeweils entsprechend den Anforderungen der einzelnen Objektive Bi, B2 und BZ angepaßt.
Die Speisespannungsquelie £2 im Objektiv erhöht die Betriebszeit und vermindert die Ladungskapazität
und damit die Größe der Speisespannungsquelle £1 im Kameragehäuse K, welche üblicherweise noch zur
Steuerung der Belichtungszeit der Kamera herangezogen wird. Bei der Speisespannungsquelle £2 kann daher
eine Batterie gewählt werden, welche optimale Eigenschaften zum Antrieb des Motors M aufweist. Die Speisespiunnungsqueilen
£1 und £2 können Batterien sein.
Die F i g. 4 zeigt ein Beispiel eines Steuerschaltkreises 2a bzw. 2b. Der Steuerschaltkreis 2 besteht aus einem an
sich bekannten Brückenschaltkreis, mittels dem der Motor M reversibel betrieben werden kann, entsprechend
den Steuersignalen, welche dem Brückenschaltkreis von der Swhärfenmeßvorrichtung 1 über die Leitungen la
und Ib und über die Anschlüsse K5, L5, K6 und L6
zugeführt wird.
Dii; F i g. 5 bis 8 zeigen den Aufbau eines Kamerasystems.
Diejenigen Bauteile in den Fig.5 bis 8, welche mit Bauteilen nach den F i g. 1 bis 4 übereinstimmen,
sind -lit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das Kameragehäuse K weist eine Schärfenmeßvorrichtung
1, einen Steuerschaltkreis 2a und eine Batterie £1 am
Gehiiuseboden auf. Der Schärfenmeßvorrichtung 1 wird reflektiertes Licht von einem zusätzlichen Spiegel
5s zugeführt, welche am halbdurchlässigen Umlenkspiegel 5 angeordnet ist. An der Flanschoberfläche Kf der
Kupplung 9 des Kameragehäuses K sind im Abstand zueinander die Anschlüsse K I bis K 6 angeordnet Das
Objektiv BX (oder B2 bzw. S3) weist eine stationäre Fassung 6 auf, in welcher die Linsenfassung 3a angeordnet
ist, welche die Linsen 3 (Schärfeneinstellmittel) trägt Die Linsenfassung3a wird von einem Gewinde Hin der
stationärer. Fassung 6 getragen. Wird die Linsenfassung
gedreht dann bewegt sie sich in Richtung der Hauptachse der Kamera nach vorne oder nach hinten. Von der
stationären Fassung 6 getragen wird ein Antriebsmotor M und ein Antriebsmechanismus G, welche an der Unterseite
der Fassung 6 angeordnet sind. Ein Rad 11 des
Antriebsmechanismus G steht in Eingriff mit einem Zahnkranz 3b am Außenumfang der Linsenfassung 3a.
Der Steuerschaltkreis 2b für den Antriebsmotor Ai, wie er in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, kann beispielsweise
oberhalb des Antriebsmotors M angeordnet sein. Die Flanuehoberfläche ß/"der Kupplung 8 des Objektivs B1
(bzw. B 2, B 3) ist mit den Anschlüssen L 1 bis L 6 versehen,
welche einen mechanischen und elektrischen Kontakt herstellt zu den entsprechenden Anschlüssen K1
bis K 6 des Kameragehäuses K, wenn das entsprechende
Wechselobjektiv mit dem Kameragehäuse verbunden ist.
Die Fig.8 zeigt ein Beispiel für die Anordnung der
Speisespannungsquelle £2, welche für das Objektiv B3
nach den F i g. 3 insgesamt vier Batterien umfaßt.
Die F i g. 9A und 9B zeigen ein Beispiel der Anschlüsse K 1 bis K 6 des Kameragehäuses K und der Anschlüsse L 1 bus L 6 der Objektive B 1 bis B3. Der Anschluß K 1, welcher gleich ausgebildet ist wie die Anschlüsse K 2 bis K 6 ist verschiebbar in einem Isolierring 11 angeordnet, der seinerseits in einer Bohrung 10 der Befestigungsflanschoberfläche Kf des Kameragehäuses K angeordnet ist. Das vordere Ende 15 des Anschlusses K 1 ist verrundet und steht über die Fläche Kf vor. Der Anschluß K 1 weist einen Flansch 13 auf, gegen den eine Druckfeder 14 anliegt, welche sich gegen einen stationären Anschlag 12 im Kameragehäuse abstützt. Die Druckfeder 14 liegt hierbei gegen ein Leiterstück 17 des stationären Anschlags 12 an. Das Leiterstück 17 ist elektrisch verbunden mit einer Leitung 16. Das Leiterstück 17, die Druckfeder 14 und der Anschluß K 1 bestehen jeweils aus leitfähigem Material, so daß der Anschluß K 1 stets elektrisch mit der Leitung 16 verbunden ist.
Die F i g. 9A und 9B zeigen ein Beispiel der Anschlüsse K 1 bis K 6 des Kameragehäuses K und der Anschlüsse L 1 bus L 6 der Objektive B 1 bis B3. Der Anschluß K 1, welcher gleich ausgebildet ist wie die Anschlüsse K 2 bis K 6 ist verschiebbar in einem Isolierring 11 angeordnet, der seinerseits in einer Bohrung 10 der Befestigungsflanschoberfläche Kf des Kameragehäuses K angeordnet ist. Das vordere Ende 15 des Anschlusses K 1 ist verrundet und steht über die Fläche Kf vor. Der Anschluß K 1 weist einen Flansch 13 auf, gegen den eine Druckfeder 14 anliegt, welche sich gegen einen stationären Anschlag 12 im Kameragehäuse abstützt. Die Druckfeder 14 liegt hierbei gegen ein Leiterstück 17 des stationären Anschlags 12 an. Das Leiterstück 17 ist elektrisch verbunden mit einer Leitung 16. Das Leiterstück 17, die Druckfeder 14 und der Anschluß K 1 bestehen jeweils aus leitfähigem Material, so daß der Anschluß K 1 stets elektrisch mit der Leitung 16 verbunden ist.
Der Anschluß L 1, welcher gleich ausgebildet ist wie die Anschlüsse L 2 bis L 6 ist verschiebbar in einem
Isolierring 21 angeordnet, der seinerseits in einer Bohrung 20 der Befestigungsflanschfläche Bf des Objektivs
BX (bzw. ß2, 53) angeordnet ist. Der Anschluß LX
weist einen Flansch 23 auf und wird durch eine Druckfeder 24 nach rechts gedrückt welche zwischen einem
stationären Anschlag 22 und dem Flansch 23 angeordnet ist. Die Druckfeder 24 liegt gegen ein Leiterstück 27
des stationären Anschlages 22 an, mit welchem eine Leitung 26 elektrisch verbunden ist. Der Anschluß L X
weist ein flaches Ende 25 auf, welche im wesentlichen fluchtet mit der Flanschoverfläche Bf, im Gegensatz
zum verrundeten Ende 15 des Anschlusses K X. Wird ein Objektiv β 1 bis 63 mit dem Kameragehäuse Aw verbunden,
dann kommen die runden Enden 15 in Kontakt mit den flachen Enden 25, wie dies die Fig. 9B zeigt. Auf
diese Weise werden die Anschlüsse L X bis L 6 elektrisch verbunden mit den entsprechenden Anschlüssen K X bis
K 6 zur Vervollständigung des Schaltkreises gem. den F i g. 1 bis 4.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß wenn der Antriebsmotor M die Linsenfassung 3a dreht, diese sich in Richtung der optischen Hauptachse nach vorne oder nach hinten bewegt Hierbei steht das Zahnrad 11 des Antriebsmechanismus G in Eingriff mit der Außenverzahnung 30 des Linsentubusses 3a. Dieser Linsentubus 3a steht in Gewindeeingriff mit dem wendeiförmigen Gewinde H der stationären Fassung 6. Die Scharf- bzw. Entfemungseinstellung wirri bewirkt durch ein Steuersystem entsprechend den F i g. 1 bis 4.
Gleichgültig ob das Objektiv den Steuerschaltkreis 2b und/oder die Speisespannungsquelle £2 enthält ist es stets möglich, die Eigenschaften des Antriebsmotors M entsprechend der Art und des Gewichts des verwendeten Objektivs auszulegen. Die Lage des Steuerschaltkreises 26 und/oder der Speisespannungsquelle £2 kann variieren entsprechend der Art des verwendeten Wechselobjektivs. Beispielsweise sind die Batterien £2 in Fig.8 angeordnet in einem sich erweiternden Gehäuseteil 7 des Objektivs. Im Falle eines Teleobjektivs jedoch ist ein Raum zwischen dem vorderen und dem hinteren Linsensystem vorhanden in welchem der Steuerschaltkreis 2b und/oder die Speisespannungsquelle £2 angeordnet sein kann. In diesem Fall kann der sich erweiternde Gehäuseteil 7 entfallen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß wenn der Antriebsmotor M die Linsenfassung 3a dreht, diese sich in Richtung der optischen Hauptachse nach vorne oder nach hinten bewegt Hierbei steht das Zahnrad 11 des Antriebsmechanismus G in Eingriff mit der Außenverzahnung 30 des Linsentubusses 3a. Dieser Linsentubus 3a steht in Gewindeeingriff mit dem wendeiförmigen Gewinde H der stationären Fassung 6. Die Scharf- bzw. Entfemungseinstellung wirri bewirkt durch ein Steuersystem entsprechend den F i g. 1 bis 4.
Gleichgültig ob das Objektiv den Steuerschaltkreis 2b und/oder die Speisespannungsquelle £2 enthält ist es stets möglich, die Eigenschaften des Antriebsmotors M entsprechend der Art und des Gewichts des verwendeten Objektivs auszulegen. Die Lage des Steuerschaltkreises 26 und/oder der Speisespannungsquelle £2 kann variieren entsprechend der Art des verwendeten Wechselobjektivs. Beispielsweise sind die Batterien £2 in Fig.8 angeordnet in einem sich erweiternden Gehäuseteil 7 des Objektivs. Im Falle eines Teleobjektivs jedoch ist ein Raum zwischen dem vorderen und dem hinteren Linsensystem vorhanden in welchem der Steuerschaltkreis 2b und/oder die Speisespannungsquelle £2 angeordnet sein kann. In diesem Fall kann der sich erweiternde Gehäuseteil 7 entfallen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die Objektive Anschlüsse L1 bis L 6 am Kupplungsteil 8
auf, selbst wenn einige dieser Anschlüsse nicht benötigt werden. Es ist jedoch auch möglich, Anschlüsse entfallen
zu lassen, wie beispielsweise die Anschlüsse L 5 und L 6 s gem. Fig. 1.
Unabhängig von der automatischen Schärfeneinstellung ist es auch möglich, die Schärfe bzw. Entfernung
durch manuelles Drehen des Objektivringes 3a einstellen zu können.
Da die elektrischen Anschlüsse für den Signalaustausch zwischen Objektiv und Kameragehäuse an den
Flanschoberflächen der Kupplungsteile des Kameragehäuses K und der Wechselobjektive dl bis S3 angeordnet
sind, findet über diese Anschlüsse eine leichte und rasche elektrische Verbindung statt, wenn ein Objektiv
in die Kamera eingesetzt wird. Alternativ dazu können diese Anschlüsse außer an den Flanschoberflächen
an solchen Oberflächen des Kameragehäuses und des Objektivs angeordnet sein, die einander beim Einsatz
des Objektivs berühren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
55
60
65
Claims (3)
1. Kamera, bestehend aus einem Kameragehäuse und zueinander verschiedenen Wechselobjektiven,
welche jeweils über Kupplungsteile mit dem Kameragehäuse verbindbar sind, wobei die Wechselobjektive
jeweils mindestens eine drehbare Linse aufweisen, die bei ihrer Drehung sich längs der optischen
Achse bewegt und damit der Schärfeneinstellung dient, an jedem Wechselobjektiv ein einen Antriebsmotor
aufweisender Antriebsmechanismus zum Drehen der Linse vorgesehen ist una die Kamera
eine von einer Batterie im Kameragehäuse betriebene automatische Schärfenmeßvorrichtung und
mindestens einen Steuerschaltkreis aufweist, der in Abhängigkeit der Signale der Schärfenmeßvorrichtung
den Antriebsmotor steuert, wobei über elektrische Anschlüsse an den Kupplungsteilen elektrische
Verbindungen zwischen dem Kameragehäuse und den verschiedenen Wechselobjektiven herstellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfenmeßvorrichtung (1) und ein erster Steuerschaltkreis
(2a) im Kameragehäuse (K) angeordnet sind, zwei Arten von Objektiven (B 1 bzw. B2, S3)
verwendet werden, bei denen das eine Objektiv (B 1) keinen Steuerschaltkreis und das zweite Objektiv
(B2, S3) einen zweiten Steuerschaltkreis(2ty mit
zum ersten Steuerschaltkreis (2a) unterschiedlicher Steuercharakterislik aufweist, bei Verwendung des
einen Objektivs (B 1) der erste Steuerschaltkreis (2a)
über erste Anschlüsse (L 2, L 3, K 2, K 3) mit dem
Antriebsmotor (M) und bei Verwendung des zweiten Objektivs j(B 2, S3) die Schärfenmeßvorrichtung
(1) über zweite Anschlüsse (L 5, L 6, K 5, K 6) mit dem zweiten Steuerschaltkreis (2b) verbunden wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Objektive (B3) Batterien
(E2) zur Stromversorgung des Antriebsmotors (M) und des zweiten Steuerschaltkreises (2L·)enthalten.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerschaltkreis (2a)
eine an ein Weitwinkelobjektiv angepaßte und der zweite Steuerschaltkreis (2b) eine an ein Teleobjektiv
angepaßte Steuerscharakteristik aufweist.
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