DE3006068C2 - Kamera mit selbsttätiger Fokussierung - Google Patents
Kamera mit selbsttätiger FokussierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit selbsttätiger Fokussierung, in welcher ein Fokussierungssteuerelement
einer ersten Bauart eines auswechselbaren Objektivs durch einen ersten elektrischen Fokussierungsmotor
angetrieben wird, der am Kamerakörper vorgesehen ist mit einer Schaltung zur Steuerung der
Drehbewegung des Motors zwecks Bewegung des
Objektivs längs einer optischen Achse derselben zu einem Fokussierungspunkt.
Aus der DE-AS 26 39 625 ist eine automatische Scharfeinstelleinrichtung mit einer optischen Einrichtung
zur Bildaufspaltung aus zwei Gruppen von fotoelektrischen Wandlern bekannt, die eine auswertende
Schaltung ansteuern, wobei diese auswertende Schaltung aus den Ausgangssignalen der zwei Gruppen
von fotoelekirischen Wandlern ein Schärfesignal in bezug auf die Fokussierung des Aufnahmeobjektivs
bildet. Diese automatische Scharfeinstelleinrichtung kann auch bei einer Kamera verwendet werden, bei der
das Aufnahmeobjektiv zur Fokussierung durch einen Motor betriebenen Vorrichtung bewegt wird, wobei
eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei richtiger Fokussierung auf das dann vorliegende Schärfesignal
anspricht und die Bewegung des Objektivs unterbricht.
Aus der DE-AS 25 36 370 ist ein Scharfstelldetektorsystem für einäugige Spiegelreflexkameras bekannt,
welches neben einem fotoelektrischen Wandler auch eine Verarbeitungsschaltung für die Verarbeitung des
,Ausgangssignals des fotoelektrischen Wandlers enthält. Das wesentliche dieses bekannten Scharfsttlldetektorsystems
besteht darin, daß das optische System der Spiegelreflexkamera eine optische Kompensationseinrichtung
enthält, die betätigbar ist, um die Vergrößerung bei der Bilderzeugung des Objektbilds auf einer
Lichtempfangsfläche des fotoelektrischen Wandlers unabhängig von Unterschieden der Abbildungseigenschaft
wahlweise zu verwendender Wechselobjektive konstant zu halten. Die Kompensationseinrichtung
umfaßt eine Anzahl von Linsen mit unterschiedlicher Brechkraft, die wahlweise in den optischen Weg zum
fotoelektrischen Wandler einschaltbar sind. Gemäß einer Ausführungsform dieses bekannten Detektorsystems
kann die Scharfeinstellung auch automatisch vorgenommen werden. In diesem letzteren Fall umfaßt
die automatische Scharfstelleinrichtung eine erste Zusatzeinheit mit einem zusammen mit dem Bildsuchersystem
in die Kamera eingegliederten Scharfstelldetektorsystem
und mit einer zweiten Zusatzeinheit zum Verstellen des Fokussierteils eines Wechselobjektivs
der Kamera.
Eine automatisch fokussierendc Kamera, in welcher der Antrieb eines Fokussierungs-Steuerungselements
des austauschbaren Objektivs durch einen elektrischen Fokussierungsmotor erfolgt, der am Kamerakörper
vorgesehen wird, ist in der nicht vorveröffeiitlichten
japanischen Patentanmeldung 1927/1979 beschrieben. In einer Kamera mit selbsttätiger Fokussierung dieser
Bauart wird die selbsttätige Fokussierung mittels einer Antriebsübertragungseinrichtung für das Fokussierungs-Steuerelement
an dem austauschbaren Objekt erzielt. Bei dieser Kamera ist es nicht erforderlich, einen
elektrischen Motor und eine Batterie im austauschbaren Objektiv vorzusehen. Daher hat die selbsttätig fokussierende
Kamera einen einfachen Aufbau und niedrige
Herstellungskosten. Selbsi wenn eine Vielzahl austauschbarer
Objektive zum Gebrauch mit der Kamera modifiziert werden, bedeutet dies für den Anwender nur
eine geringfügige wirtschaftliche Belastung und der Anwender kann daher jede der auf diese Art
modifizierten austauschbaren Objektive verwenden. Da Motor und Batterie im Kamerakörper vorgesehen sind,
sind Ausgangsleistung und Kapazität notwendigerweise begrenzt. Werden große, austauschbare Objektive,
beispielsweise Teleobjektive oder Super-Teleobjektive als selbsttätig fokussierende Objektive modifiziert, so
steigt die Belastung des Motors extrem an, was zu Schwierigkeiten führen kann, indem die Betriebsdauer
der wesentlichen Elemente verkürzt wird, oder die Fokussierungsgeschwindigkeit unbefriedigend sein
ksnn und dergleichen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Kamera mit selbsttätiger fokussierung
der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß die Belastung des im Kameragehäuse angeordneten
Fokussierungsmotors der jeweiligen Bauart eines in alternativ zu einem ersten Objektiv verwendbaren
auswechselbaren Objektivs so angepaßt werden kann, daß die kamers interne Stromversorgung so wenig wie
möglich belastet wird.
Ausgehend von der Kamera der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch
einen Kamerakörper mit Signalkorrtakten, die an einer Objektivhaltevorrichtung des Kamerakörpers vorgesehen
sind, und die zur Aufnahme eines Ausgangssignals der Schaltung angeschlossen sind, und durch eine zweite 2<
> Bauart eines alternativ zum erstgenannten Objektiv verwendbaren auswechselbaren Objektivs, die ein
'Fokussierungssteuerelement, einen zweiten elektrischen Fokussienmgsmotor, dessen Umlauf und Anhalten
über die Signalkontakte gesteuert wird und eine Kontaktanordnung aufweist, um dem zweiten elektri-"-'
sehen Fokussierungsmotor Steuersignale zuzuführen, so
"daß das Fokussierungssteuerelement der zweiten ' Bauart des auswechselbaren Objektivs durch den
zweiten elektrischen Motor zwecks Fokussierung so angetrieben wird.
Erfindungsgemäß kann also der zweite elektrische Fokussierungsmotor über das austauschbare Objektiv
der zweiten Bauart mit den Kontakten verbunden werden, so daß der zweite Fokussierungsmotor durch
das Signal gesteuert wird, welches an den Signalkontakten empfangen wird und so das Fokussierungssteuerelement
des austauschbaren Objektivs der zweiten Bauart zur Fokussierung angetrieben wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung
in der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
i Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung einer Ausführungsform eines einfachen Fokussierungspunkt-Detektors,
F i g. 2 eine Kurvendarstellung, die Änderungen des Ausgangssignals des Fokussierungspunkt-Detektors
nach F i g. 1, abhängig von der Bewegung des Objektivs, so angibt,
Fig.3 ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild,
einer Ausführungsform einer Steuerschaltung für eine selbsttätig fokussierende Kamera, in der der Fokussierungspunkt-Detektor
nach F i g. 1 verwendet wird,
Fig.4 eine zur Erläuterung dienende Darstellung
eines Ausführungsbeispiels einer selbsttätig fokussierenden Kamera, in der das Fokussierungssteuerelemen!
des austauschbaren Objektivs durch einen elektrischen Fokussierungsmotor angetrieben wird, der am Kamerakörper
vorgesehen ist,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 4 dargestellten Objektivs,
Fig.6 eine erläuternde Darstellung eines Ausführungsbeispiels
einer Kamera mit selbsttätiger Fokussierung und
Fig.7 eine weitere Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Kamera mit selbsttätiger
Fokussierung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines einfachen
Fokussierungspunkt-Detektors. Der Fokussicrungspunkt-Detektor
6 besteht aus einer CdS-ZeIIe 7 und einem Widerstand 8. F i g. 2 ist eine Kurvendarstellung,
aus dzr die Änderungen in der Ausgangsspaimung an der Klemme 6a der Schaltung nach Fig. 1, abhängig
von der Objektivbewegung gezeigt sind. Ist das optische Bild an der CdS-ZeHe 7 am deutlichsten, so ist der
Widerstand der CdS-ZeIIe 7 am höchsten und die Ausgangsspannung erreicht somit ihr Maxutium. Diese
Position entspricht der Fokussierungsposition des Objektivs.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung
für eine Kamera mit selbsttätiger Fokussierung, in der ein Fokussierungspunkt-Detektor gemäß
Fig. 1 verwendet wird. In der Steuerschaltung wird ein
Ausgangssignal, das an der Klemme 6a des Fokussierungspunkt-Detektors
geliefert wird, einer Richtungs-Sensorschaltung 12 zugeführt, die eine Differentiationsschaltung
9, einen Komparator 10 und ein T-Flip-Flop
ill aufweist Das Ausgangssignal der Richtungs-Sensorschaltuiig
12 wird durch eine Leistungsverstärkerschaltung 13 verstärkt, die einen elektrischen Foluissierungsmotor
14 antreibt, der das Fokussierungssteuerelement des Objektivs bewegt.
, Es wird nunmehr die Betriebsweise der in Fig.3
^dargestellten Schaltung beschrieben. Wenn der Fokussierungsmotor umläuft und das Objektiv bewegt, so
ändert sich das Ausgangssignal der Fokussierungspunkt-Detektors 6, wie dies in F i g. 2 angegeben ist Bei
sich erhöhendem Ausgangssignal wird durch die Differentiationsschaltung 9 eine positive Spannung
geliefert, durch welche angezeigt wird, daß sich das Objektiv der Fokussierungspunktposition nähert und
entsprechend liefert der Komparator 10 ein Signal mit hohem Pegel. Fällt das Ausgangssignal des Fokussisrungspunkt-Detektors
6 ab, so ergibt sich hieraus, daß sich das Objektiv von der Fokussierungspimklposition
weg bewegt In diesem FaI! ist das Ausgangssignal der Differentiationsschaltung 9 eine negative Spannung und
das Ausgangssignal des Komparators 10 nimmt einen niedrigen Pegel an. Gleichzeitig ändern sich_ die
Spannungszustände der Ausgangsklemmen Q und Qaes
T-Flip-FIops 11 und die geänderten AusgangssignaJe
werden der Leistungsverstärkerschaltung 13 zugeführt, wodurch der Fokussierungsmotor 14 mit entgegengesetzten
Drehsinn umläuft Somit ist ersichtlich, daß mit Hilfe der in F i g. 3 dargestellten Schaltung das Objektiv
in die Fokussierungspunktposition bewegt wird, in welcher es gehalten wird, nachdem es geringfügig
vorwärts und rückwärts bewegt wurde, bis die genaue Fokussierungsposition erreicht ist. In der iß Fig.3
dargestellten Steuerschaltung wird die Drehrichtung des Fokussierungsmotors 14 durch die Zustände der
Ausgangsklemmen Q und φ des T-Flip-Flops 11 in der
Richtungsfühlerschaltung 12 erfaßt Ein Stopsignal ist vorgesehen, damit die Zustände der Ausgangsklemmen
<? und 0 sich innerhalb einer kurzen Zeitspanne
wiederholt ändern.
F i g. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Kamera mit Merkmalen nach der Erfindung mit
selbsttätiger Fokussierung, bei weicher das Fokussierungssteuerelement eines austauschbaren Objektivs
durch einen elektrischen, am Kamerakörper vorgesehenen Fokussierungsmotor angetrieben wird. Gemäß
Fig.4 ist ein Kamerakörper 4 einer einäugigen
Spiegelreflexkamera vorhanden, ein Spiegel 15, ein
Foküssierungspunkt-Detektor 6, dessen fotoelektrische Oberfläche im Abstand zu einem Spiegel 15 angeordnet
ist, der der Entfernung zwischen der Oberfläche eines Films und dem Spiegel 15 entspricht, ein Fokussierungsmotor
16, eine Batterie 17, die den Fokussierungsmotor 16 und die Steuerschaltung gemäß Fig.3 mit Strom
versorgt, sowie ein austauschbares, selbsttätig fokussierendes Objektiv 5,
Das austauschbare Objektiv 5 ist in der nachfolgend beschriebenen Weise aufgebaut. Ein äußerer Zylinder
18 jst über eine Objektivhaltevorrichtung 19 am Kamerakörper befestigt. Mehrgängige Gewinde sind an
'der Innenwand des äußeren Zylinders 18 vorgesehen, "um eine Objektivfassung 20 festzuhalten. Die Objektivfassung
20 und ein drehbarer Zylinder 21 bilden das Fokussierungssteuerelement. Die Objektivfassung 20
weist mehrgängige Gewindeabschnitte 20a gemäß F i g. 5 auf, die in Eingriff mit dem äußeren Zylinder 18
und mit linienförmigen Nuten 21a in den drehbaren Zylinder 21 gelangen. Wird daher der drehbare Zylinder
21 gedreht, so bev/egt sich die Objektivfassung 20 in Richtung der optischen Achse. Wird das auswechselbare
Objektiv 5 am Kamerakörper 4 befestigt, so liegt eine 'Stirnseite des drehbaren Zylinders 21 gegen eine Rolle
■22 an, die an der Ausgangsquelle des Fokussierungsmo-•tors
16 befestigt ist. Läuft daher der Fokussierungsmotor 16 in einem durch die Steuerschaltung nach Fig.3
gegebenen Sinn um, so dreht sich unter dem Antrieb durch die Rolle 22 der Zylinder 21 und die
Objektivfassung 20 bewegt sich in die Fokussierungspunktposition.
Bei einer in Fig.4 dargestellten Kamera mit
selbsttätiger Fokussierung, die wie vorausgehend beschrieben aufgebaut ist, wird das auswechselbare
Objektiv in seinem Aufbau einfach. Da der Fokussierungsmotor, die Batterie, der Fokussierungspunkt-Detektor
und die Steuerschaltung im Kamerakörper angeordnet sind, läßt sich die selbsttätig fokussierende
Kamera mit einer Vielzahl auswechselbarer Objektive unterschiedlicher Brennweite verwenden. Anders ausgedrückt,
verschiedens auswechselbare Objektive können selektiv auf einen einzigen Kamerakörper mit
selbsttätiger Fokussierung befestigt werden. Somit ist die selbsttätig fokussierende Kamera wirtschaftlich.
Sind ferner der Fokussierungsmotor 16 und seine Rolle geeignet angeordnet, so daß sie nicht den Betrieb eines
üblichen manuell fokussierten Objektivs behindern, so kann ein übliches, manuell fokussiertes Objektiv
ebenfalls am Kamerakörper befestigt werden. Jedoch sind, wie vorausgehend beschrieben wurde, bei einer
selbsttätig fokussierenden Kamera dieser Bauart bezüglich der Verwendung einer Vielzahl von auswechselbaren
Objektiven, gewisse Beschränkungen vorhanden, da der Fokussierungsmotor und die Batterie im Kamerakörper
angeordnet sind.
Eine weitere Ausführungsform eines selbsttätig fokussierenden Objektivs und einer Kamera mit
Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung sind in Fig.6 dargestellt, und umfassen einen Kamerakörper
einer einäugigen Spiegelreflexkamera, der sich etwas von dem Kamerakörper einer einäugigen Spiegelreflexkamera
nach Fig.4 dadurch unterscheidet, daß Signalkontakte 23 und 24 für die Objektivhaltevorrichtung
19 des austauschbaren Objektivs vorgesehen sind. Die Ausgangsklemmen 12a und 12A der Richtungssensorschaltung
12, der Steuerschaltung nach Fig.3, sind
mit den Signalkontakten 23 und 24 verbunden. Die Anordnung des selbsttätig fokussierenden, auswechselbaren
Objektivs 2 ist gemäß Fig.6, wie nachfolgend
beschrieben wird. Ein äußerer Zylinder 25 ist am Kamerakörper 1 der einäugigen Spiegelreflexkamera
mittels dessen Objektivhaltevorrichtung 26 für das auswechselbare Objektiv befestigt. Dabei werden die
Signalkontakte 23a und 24a mit den kamerakörperseitig angebrachten Kontakten 23 und 24 verbunden.
In F i g. 6 sind jeweils eine Objektivfassung 27 und ein
drehbarer Zylinder 28 angegeben, die den gleichen
ίο Aufbau wie die Objektivfassung 20 und der drehbare
Zylinder 21 der F i g. 4 und 5 aufweisen. Dreht sich daher der drehbare Zylinder 28, so wird die Objektivfassung
20 längs der optischen Achse bewegt Jedoch wird in diesem Fall im Gegensatz zur Anordnung nach F i g. 4
der drehbare Zylinder 28 nicht in Anlage an die an der Ausgangswelle des Fokussierungsmotors befestigte
Rolle gebracht Vielmehr ist gemäß F i g. 6 das auswechselbare Objektiv mit einem elektrischen Fokussierungsmotor
29 ausgestattet, der fest am äußeren Zylinder 25 angebracht ist und desgleichen eine Batterie
30 zum Antrieb des Fokussierungsmotors 29. Eine Rolle
31 ist an der Ausgangswelle des Fokussierungsmotors 29 befestigt. Die Rolle 31 erstreckt sich durch einen im
äußeren Zylinder 25 angeordneten Schlitz und legt sich an den drehbaren Zylinder 28 an. Die selbsttätig
fokussierende Kamera nach F i g. 6 ist in der vorausgehend beschriebenen Weise aufgebaut
Eine nicht dargestellte Schaltung, die der Leistungsverstärkerschaltung
13 in der Steuerschaltung gemäß Fig.3 äquivalent ist, wird in dem austauschbaren
Objektiv 2 gemäß F i g. 6 vorgesehen. Ein Signal von der Richtungs-Sensorschaltung im Kamerakörper 1 wird
über die Signalkontakte 23 und 24 empfangen, weiche die Drehung des Fokussierungsmotors 29 ermöglichen,
wodurch der drehbare Zylinder 28 durch die Rolle 31 angetrieben wird und somit der Objektivfassung 27 in
die Fokussierungspunktposition bewegt wird.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, ist bei der Ausführungsform der selbsttätig
fokussierenden Kamera nach F i g. 6 jedes auswechselbare Objektiv mit seinen eigenen Fokussierungsmotoren.
Batterie und Leistungsverstärkerschaltung versehen. Daher können besonders bei großen selbsttätig
fokussierenden Objektiven M"'.or, Batterie und andere
Bauelemente der Schaltung so bemessen werden, daß sie das Drehmoment, die Leistung und Kapazität haben,
die für das jeweilig selbsttätig fokussierende Objektiv am geeignetsten ist. Daher kann jedes große Teleobjektiv
in ein selbsttätig fokussierendes Objektiv modifiziert werden.
Ferner kann ein selbsttätig fokussierendes, auswechselbares
Objektiv gemäß Fig.4 ebenfalls in der selbsttätig fokussierenden Kamera angebracht werden.
Somit wird ein selbsttätig fokussierendes, auswechselbares Objektiv mit kurzer Brennweite durch den im
Kamerakörper angeordneten Fokussierungsmotor angetrieben, während eine großes, auswechselbares
Objektiv durch einen Fokussierungsmotor und eine Batterie angetrieben werden kann, die an dem
auswechselbaren Objektiv selbst vorgesehen sind. Somit wird die Anzahl der Typen selbsttätig fokussierender
Objektive, die mit der selbsttätig fokussierenden Kamera verwende; werden können, erhöht, wobei viele
auswechselbare Objektive unterschiedlicher Brennweite mit der selbsttätig fokussierenden Kamera, ähnlich
wie bei einer üblichen einäugigen Spiegelreflexkamera, verwendet werden können.
In Fig.7 ist eine weitere Ausführungsform einer
In Fig.7 ist eine weitere Ausführungsform einer
selbsttätig fokussierenden Kamera dargestellt. Gemäß
£ ig. 7 ist ein Kamerakörper 1 einer einäugigen Spiegelreflexkamera vorhanden, der den gleichen
Aufbau wie in Fig.6 dargestellt aufweist, wobei ein
selbsttätig fokussierendes, auswechselbares Objektiv 3 vorgesehen ist, das wie nachfolgend beschrieben
aufgebaut ist. Ein äußerer Zylinder 32 ist am Kamerakörper 1 mittels einer auswechselbaren Objektivhaltevörrichtung
26 befestigt, wodurch Signalkontakte 23Z» und 24£,idie an dem Objektiv angeordnet sind,
jeweils in Anlage mit am')Kamerakörper vorgesehenen
Signalkontakten 23 und 24 gelangen, Das auswechselbare Objektiv umfaßt ferner eine Objektivfassung 33 und
einen drehbaren Zylinder 34. Wie bei der selbsttätig ifokussierenden Kamera gemäß F i g. 4, wird bei einer
jDrehung des Zylinders 34 die Objektivfassung 33 längs fder optischen Fassung bewegt Ferner wird, ähnlich wie
;bei der selbsttätig fokussierenden Kamera nach F i g. 6 die gegen den Kamerakörper zugewandte Stirnseite des
drehbaren Zylinders nicht in Anlage an die Rolle gebracht, die an der Ausgangsstelle des im Kamerakörper
vorgesehenen Fokussierungsmotors befestigt ist
Gemäß Fi g. 7 äst ein Fokussierungsantrieb vorgesehen,
der mit einer Befestigungsvorrichtung versehen ist, •die eine Befestigungsschraube 36 und einen Positionierungsstift
37 umfaßt, mittels welchen der Fokussierungsantrieb am äußeren Zylinder 32 des auswechselbaren
Objektivs befestigt ist Der Fokussierungsantrieb 35 !umfaßt einen elektrischen Fokussierungsmotor 38 und
feine Batterie 39. Wird der Fokussierungsantrieb 35 auf ■dem auswechselbaren Objektiv 3 befestigt, so werden
die am Fokussierungsantrieb befestigten elektrischen Kontakte 40 und 41 in Anlage an die an dem
auswechselbaren Objektiv angebrachten Signalkontakte 40a und 41a gebracht, während eine an der
Ausgangswelle des Fokussierungsmotors 38 befestigte Rolle 42 mittels einer an einer Welle angeordneten
Rolle 43 gegen den drehbaren Zylinder 34 anliegt
Schließlich ist im Fokussierungsantrieb 35 gemäß Fig.7 eine Schaltung vorgesehen, die ähnlich der
Leistungsverstärkerschaltung 13 in der Steuerschaltung nach Fig.3 ausgebildet ist Das Ausgangssignal der
Richtungs-Sensorschaltung 12 im Kamerakörper 1 wird der Leistungsverstärkerschaltung über die Signalkontakte
23 und 24 zwischen dem Kamerakörper und dem auswechselbaren Objektiv und die Signalkontakte 40
und 41 zwischen dem Fokussierungsantrieb und dem auswechselbaren Objektiv zugeführt, um damit die
Drehbewegung des Fokussierungsmotors 38 zu steuern. Die' Drehbewegung des Fokussierungsmotors 38 wird
über die Rollen 42 und 43 an den drehbaren Zylinder 34 übertragen, so daß die Objektivfassung 33 längs der
optischen Achse in die Fokussierungspunktposition bewegt wird.
In der selbsttätig fokussierenden Kamera gemäß F i g. 7 ist somit der Fokussierungsantrieb 35 lösbar an
dem auswechselbaren Objektiv angeordnet, während der Fokussierungsantrieb 35 den Fokussierungsmotor,
die Batterie und die Leistungsverstärkerschaltung enthält. Daher kann der Fokussierungsantrieb allgemein
mit verschiedenen selbsttätig fokussierenden, auswechselbaren Objektiven verwendet werden. Darüberhinaus
weist das selbsttätig fokussierende, auswechselbare Objektiv, wie vorausgehend erläutert wurde, einen sehr
einfachen Aufbau auf. Somit wird durch diese Ausführungsform eine sehr wirtschaftliche, selbsttätig
fokussierende Kamera geschaffen. Da der Kamerakörper der in F i g. 7 dargestellten, selbsttätig fokussierenden
Kamera den gleichen Aufbau wie die selbsttätig fokussierende Kamera nach F i g. 6 hat, kann ein mit der
selbsttätig fokussierenden Kamera gemäß Fig.6 verwendetes auswechselbares Objektiv auch mit der
selbsttätig fokussierenden Kamera gemäß Fig.7 verwendet werden.
Somit kann ein kleines auswechselbares Objektiv kurzer Brennweite durch den am Kamerakörper
angeordneten Fokussierungsmotor angetrieben werden, während ein großes auswechselbares Objektiv mit
großer Brennweite durch den Fokussierungsmotor und seine Batterie angetrieben werden können, die im
Hinblick auf die große Abmessung und das beträchtliche Gewicht des Objektivs an diesem selbst vorgesehen
sind, während austauschbare Objektive mittlerer Größe durch den selbsttätigen Fokussierungsantrieb angetrieben
werden können, der mit einer Vielzahl austauschbarer Objektive mittlerer Größe verwendbar ist. Somit
können alle Arten selbsttätig fokussierender, auswechselbarer Objektive unterschiedlicher Brennweite mit
der selbsttätig fokussierenden Kamera verwendet werden, ohne daß dem Anwender eine beträchtliche
wirtschaftliche Belastung entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kamera mit selbsttätiger Fokussierung, in welcher ein Fokussierungssteuerelement einer ersten
Bauart eines auswechselbaren Objektivs durch einen ersten elektrischen Fokussierungsmotor angetrieben
wird, der am Kamerakörper vorgesehen ist mit einer Schaltung zur Sieuerung der Drehbewegung
des Motors zwecks Bewegung des Objektivs längs einer optischen Achse derselben zu einem
Fokussierungspunkt, gekennzeichnet durch einen Kamerakörper (1) mit Signalkontakten (23,24)
die an einer Objektivhaltevorrichtung (26) des Kamerakörpers vorgesehen sind, und die zur
Aufnahme eines Ausgangssignals der Schaltung angeschlossen sind und durch eine zweite Bauart
eines alternativ zum erstgenannten Objektiv verwendbaren auswechselbaren Objektivs, die ein
Fokussierungssteuerelement, einen zweiten elektrischen Fokussierungsmotor (29), dessen Umlauf und
-Anhalten über die Signalkontakte (23,24) gesteuert
wird und eine Kontaktanordnung (23a, Wa)aufweist,
um dem zweiten elektrischen Fokussierungsmotor Steuersignale zuzuführen, so daß das Fokussierungssteuerelement
der zweiten Bauart des auswechselbaren Objektivs durch den zweiten elektrischen Motor zwecks Fokussierung angetrieben wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fokussierungsantrieb (35), der als
einzelne Baueinheit ausgebildet ist und einen zweiten elektrischen Fokussierungsmotor (38) und
eine Kontaktanordnung (23Z), 24b) zur Steuersignalzuführung
zum zweiten elektrischen Fokussierungsmotor umfaßt, wobei der Fokussierungsantrieb
losbar über eine Befestigungsvorrichtung an dem auswechselbaren Objektiv der zweiten Bauart
angebracht ist, und das auswechselbare Objektiv der zweiten Bauart ein Fokussierungssteuerelement
aufweist, welches von dem zweiten elektrischen Fokussierungsmotor angetrieben ist, der über die
Kontakte mit dem auswechselbaren Objektiv der zweiten Bauart koppelbar ist, so daß der zweite
elektrische Fokussierungsmotor durch das über die Kontakte empfangene Signal gesteuert wird und das
Fokussierungssteuerelement der zweiten Bauart des austauschbaren Objektivs zwecks Fokussierung
angetrieben wird.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Aufnahme einer
Batterie und der elektrische Fokussierungsmotor (29) einstückig mit dem Objektivgehäuse ausgebildet
sind.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der
Batterie und der elektrische Fokussierungsmotor (38) in einem Gehäuse (35) angeordnet sind, das
abnehmbar am Objektivgehäuse (32) befestigt ist.
ίο
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