DE3038378A1 - Mechanische zoomobjektivfassung - Google Patents
Mechanische zoomobjektivfassungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Zoomobjektivaufbau,
insbesondere auf ein mechanisches Fassungssystem für ein Zoomobjektiv für eine Kamera
und insbesondere auf einen'Aufbau, dessen eingebauter Zoomobjektiv-Fassungsmechanismus eine Naheinstellung
ermöglicht.
Bei mechanischen Fassungssystemen für Kameraobjektive
ist es bekannt, zusätzlich zu einem .Entfernungseinstellmechanismus
für den gewöhnlichen Entfernungs-Einstellbereich einen Mechanismus für Naheinstellung
vorzusehen. Im Fall von Zoomobjektiven ist es bei einem Zoomobjektivaufbau ferner bekannt, einen Zoom-Steuermechanismus
vorzusehen, der für Naheinstellung eingerichtet ist. Bei herkömmlichen mechanischen
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Deutsche Bank (München) Klo.
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Fassungssystemen sind der Steuermechanismus für die Scharfeinstellung und/oder die Brennweitenänderung
f- und der Mechanismus für die Naheinstellung unabhängig
voneinander angeordnet; hieraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit einer komplizierten mechanischen
Verbindung zwischen ihnen. Dies führt zu einem wesentlich komplexeren Aufbau und bewirkt, daß dessen Bedienung
IQ mühevoll ist, so daß die Bedienungsperson an einer
schnellen und einfachen Handhabung der Kamera gehindert wird.
Folglich würden sich wesentliche Vorteile durch ein ■ic System, wie das der Erfindung, mit dem charakteristischen
Merkmal ergeben, daß lediglich ein einziges Betätigungsteil ausreichend ist, die drei unterschiedlichen Vorgänge,
nämlich das Fokussieren, die Brennweitenversteilung und die Naheinstellung durchzuführen, wobei
es nicht notwendig ist, eine von Hand betätigte Umschalteinrichtung
vorzusehen, um diese drei Arbeitsbereiche zu ermöglichen.
Eine Anordnung, bei der ein einziger Betätigungsvorgang möglich ist, ist bekannt. Zur Wahl des Naheinstellungsbereichs
jedoch muß das Betätigungselement weiter über den Fokussierbereich hinausgedreht werden,
so daß das Fokussierteil, die Variatorlinsengruppe und die Kompensatorlinsengruppe sowie in einigen Fällen
ein Teil der Relailinsengruppe nach vorne bewegt und aus der Verbindung mit dem stationären Tubus des
Linsenaufbaus gelöst werden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, eine lösbare Verbindungseinrichtung zu
verwenden, die in Betrieb gesetzt wird, wenn das Betätigungselement aus dem Fokussierbereich in den Nah-
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einstellungsbereich oder umgekehrt bewegt wird. Dies
führt zu einer beträchtlichen Erhöhung der Kompliziertheit des Aufbaus des Fassungsmechanismus für das
r Objektiv. Vom Standpunkt der Hersteilung aus ergeben
sich aufgrund der erhöhten Zahl notwendiger Teile Probleme dadurch, daß die Bearbeitungsvorgänge mit
Rücksicht auf die Zahl der durchzuführenden Schritte vergrößert werden, um die erforderlichen Toleranzen
IQ der einzelnen Teile einzuhalten. Dies führt zu einer
Erhöhung der Zahl der Zusammenbau- und Prüfschritte, da die Zahl der Kontrollphasen aufgrund des Anwachsens
der Zahl der benötigten Teile ebenfalls anwächst, so daß auch die Stückzahlkosten anwachsen. Dies trägt
ir zu einer Erhöhung der Produktionskosten bei; aus der
Sicht des Produktions-Management ist es schwierig, aufgrund der größeren Zahl benötigter Teile die
Qualitätskontrolle und die Lebensdauer auf einem akzeptablen Niveau konstant zu halten.
Aus der Sicht des Benutzers eines solchen Linsenaufbaus
ergeben sich Unannehmlichkeiten aufgrund der größeren Masse und der größeren Größe der Ausrüstung
sowie aufgrund des größeren Gewichts; hieraus ergeben sich Unzulänglichkeiten in bezug auf eine schnelle
und einfache Handhabung der Ausrüstung sowie auf eine leichte Transportierbarkeit.
Feiner wird es unter dem Gesichtspunkt der Beschaffenhext
des Tubus für den Zoomobjektivaufbau und das optische Linsensystem notwendig, den Verschiebungsweg
zu erhöhen, über den die Variatorlxnsengruppe in Richtung der optischen Achse zur Erhöhung des
Zoom-Vergrößerungsfaktors verschoben werden muß. In einem derartigen Fall ist es schwierig, den Eingriff
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des feststehenden Linsentubus und des Linsenhalters
der Variatorlinsengruppe einzustellen. Ferner ist, wenn der Verschiebungsweg der Variatorlinsengruppe
r erhöht wird, das Ausmaß der Verschiebung der Kompensatorlinsengruppe
begrenzt und bei der Erhöhung der Qualität entstehen größere Schwierigkeiten hinsichtlich
des Aufbaus sowie der optischen Eigenschaften. Wenn zusätzlich das Ausmaß der Verschiebung der
IQ Variator- und der Kompensatorlinsengruppe erhöht
wird, muß die Gesamtlänge des Objektivtubus erhöht werden, wordurch die Kompaktheit des Aufbaus geschmälert
wird.
Folglich ist die Forderung nach einem Tubusaufbau aufgestellt worden, bei dem das Ausmaß der Verschiebung
der Variatorlinsengruppe in Richtung der optischen Achse in Verbindung mit der Verschiebung der Kompensatorlinsengruppe
auftreten kann.
Wenn ein Zoomobjektiv mit der zusätzlichen Funktion der Naheinstellung versehen wird, ergibt sich zusätzlich
ein Vorteil daraus, daß der Bereich der Benutzung erhöht werden kann. In einem solchen Fall ist
es wünschenswert, einen Aufbau zu schaffen, bei dem das Scharfeinstellen, das Zoomen und die Nahbereichseinstellung
kontinuierlich mittels eines einzigen Betätigungsteiles, wie bereits vorstehend erläutert,
durchgeführt werden kann.
Insbesondere wenn aus dem "Zoom-Zustand" des Objektivs in den Naheinstellungs-Zustand übergewechselt wird,
ist es notwendig, die Variatorlinsengruppe aus der Zoom-Stellung durch die kontinuierliche Betätigung
des Betätigungsteils aus dem Zoom- in den Naheinstellungs-
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Bereich zu verschieben. Dies wird nicht zufriedenstellend
bei bekannten herkömmlichen Aufbauten erfüllt; aus diesem Grunde ist die Forderung nach einem neuen
Tubusaufbau aufgestellt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nahbereichs-Steuermechanismus
für einen Zoomobjektivaufbau zu schaffen, der es ermöglicht, die drei unterschiedlichen
Betätigungsarten für das Zooraen, das Scharfeinstellen und die Nahbereichseinstellung
mittels eines einzigen Betätigungsrings oder -hülse nacheinander durchzuführen.
Ferner soll ein mechanisches Fassungssystem für ein
Zoomobjektiv geschaffen werden, das so einfach wie möglich aufgebaut ist und deshalb eine Herstellung
mit niedrigen Stückzahlkosten erlaubt, und das einer Bedienungsperson ermöglicht, eine Filmbelichtung mit
der Möglichkeit durchzuführen, ein Objekt mit einem schnellen Übergang von einer der drei Betriebsweisen
zu einer anderen mit einem Aufbau zu fotografieren, bei dem die Möglichkeit der Naheinstellung vorhanden
ist.
Außerdem soll ein FassungsmechanJ-smus für ein Zoomobjektiv
des Typs geschaffen werden, bei dem die axiale Verschiebung eines einzigen Betätigungsteils
die Brennweitenänderung des optischen Systems bewirkt, wobei gleichzeitig eine Bildverschiebungs-Kompensation
durchgeführt wird.
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Erfindungsgemäß wird ein Zoomobjektivaufbau geschaffen,
der durch die Betätigung seines einzigen Betätigungsteils bedient werden kann und einen Objektivtubus
mit einem ersten und einem zweiten Linsenhalter, die in Wirkverbindung in ihn zum Halten der Variatorbzw,
der Kompensatorlinsengiuppe eingepaßt sind, ein Betätigungsteil, ein zwischen das Betätigungsteil und
den Objektivtubus eingepaßtes Zwischenteil, das zu einer Axialverschiebung zusammen mit dem Betätigungsteil
und zu einer Drehbewegung relativ zu diesem eingerichtet ist, eine das Betätigungsteil mit dem ersten
Linsenhalter verbindende Einrichtung sowie eine Steuereinrichtung aufweist, die die Axialverschiebung
des zweiten Linsenhalters steuert, wobei der erste und der zweite Linsenhalter eine Relativbewegung zueinander
zur Durchführung der Kompensation des optischen Systems entsprechend der aus der Bewegung der
„p. Variatorlinsengruppe resultierenden Vergrößerungsfaktoränderung
ausführen können.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die
Axialverschiebung der Variator- und der Kompensator-Iinsengruppe durch ein zylindrisches Nockenteil mit
Schlitzen gesteuert, in die die entsprechenden sich radial von den Haltern für die Variator- bzw. die
Kompensatorlinsengruppe erstreckenden Nockenfolger eingreifen. Da bei einer solchen Nockenanordnung
3Q unvermeidbar eine gewisse Ungenauigkeit oder ein
gewisses Spiel der Folger in den Nockenschlitzen auftritt, wird erfindungsgemäß ein Mechanismus geschaffen,
der die korrekte Bewegung des Nockenfolgers längs der Nockenkante des Schlitzes dadurch sicherstellt,
daß er Schwankungen und Spiel des Folgerzapfens
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in dem Raum des Schlitzes verhindert.
Während der Fassungsmechanismus für Zoomobjektive der r vorstehend beschriebenen Art einen derartigen Aufbau
haben kann, daß die Größe der Axialverschiebung des Betätigungsteils gleich der der Variatoriinsengruppe ist,
erfordert ein optisches System vom Zoomtyp, daß die Variator- und die Kompensatorlinsengruppe axial ver-IQ
schoben werden, jedoch in einer variablen oder unterschiedlichen Beziehung zueinander.
Damit besteht die Notwendigkeit, eine direkte Stellverbindung zwischen dem Betätigungsteil und dem Halter
ir für die Variatoriinsengruppe vorzusehen. Wenn aber
der Zoomobjektiv-Fassungsmechanismus mit einem Naheinstellungsmechanismus
versehen ist, erhöht sich die Kompliziertheit des Fassungsaufbaus wesentlich; dies führt
dazu, daß sich die Schwierigkeiten beim Zusammenbau
2Q der Teile mit der erforderlichen Genauigkeit erhöhen.
Unter Berücksichtung einer schnellen und einfachen Handhabung des Zoomobjektivs einschließlich der Naheinstellung
hat es sich gezeigt, daß das Betätigungsteil am geeignetesten so angeordnet wird, daß durch
Drehung um die optische Achse die Fokussierung und durch Axialverschiebung die Brennweitenverstellung bzw.
der "Zoomvorgang " durchgeführt wird, wobei durch eine weitere Drehung über den Fokussierungsbereich
hinaus die Naheinstellung durchgeführt wird.
Die Verwendung einer solchen Anordnung in einem Objektivfassungssystem, das im wesentlichen ein
Betätigungsteil, einen Nockenzylinder, einen zylindrischen Körper oder einen Objektivtubus sowie
die Variator- und die Kompensatorlinsengruppe haltende
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Linsenfassungen bzw. Linsenhalter aufweist, macht es jedoch notwendig, eine Einrichtung zur Verbindung des
Betätigungsteils und der Linsenfassungen durch den ,. zylindrischen Körper bzw. den Objektivtubus hindurch
vorzusehen. Es hat sich herausgestellt, daß die für dieses Verbindungsteil vorgesehene Gestalt wesentlich
die Bildquaiität, insbesondere im Zoom- und Naheinstellungsbereich
beeinflußt.
Erfindungsgemäß werden viele der Nachteile beim Stand
der Technik beseitigt und eine derartige Verbindungseinrichtung geschaffen, daß, da die Variatorlinsengruppenfassung
durch die Verbindungseinrichtung mit ic dem Betätigungsteil verbunden ist, die Bewegung des
Verbindungsteils in Axialrichtung übertragen wird, um die Bewegung der Variatorlinsengruppenfassung zu
bewirken.
2Q Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen":
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zoomobjektivaufbau mit einem erfindungsgemäßen Fassungsmechanismus,
der in der Stellung für die größte Brennweite gezeigt 30
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht des Aufbaus aus Fig. 1,
jedoch in der Stellung für die kürzeste Brennweite,
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Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie in den Fig. 1 und 2, jedoch ist der Aufbau aus der in Fig. 2 gezeigten
Stellung in die Nahbereichs-Einsteilung verschoben,
Fig. 4a bis 4g eine auseinandergezogenen perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fassungsmechanismus für
ein Zoomobjektiv, wobei Fig. 4a einen zylindrischen Körper oder eine Objektivfassung, Fig. 4b eine Linsenfassung
oder einen Halter für eine dritte oder Variatoriinsengruppe, Fig. 4c eine Linsenfassung für
eine vierte oder Kompensatorlinsengruppe, Fig. 4d eine
Zoomhülse, Fig. 4e eine Zwischenhülse, Fig. 4f ein Betätigungsteil und Fig. 4g ein Frontfassungsteil zeigt,
Fig. 5 bis 7 auseinandergezogene Darstellungen der Verbindungseinrichtung
und der Linsenfassungen für drei unterschiedliche Stellungen des Betätigungsteils für
Telestellung, Weitwinkelstellung bzw. Nahbereichseinstellung,
20
20
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fassungsmechanismus für ein Zoomobjektiv in der Stellung für
die längste Brennweite,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, jedoch ist
der Linsenaufbau in einer Stellung für die kürzeste Brennweite gezeigt,
Fig. 10 eine zu den Fig. 8 und 9 ähnliche Ansicht, die den Linsenaufbau aus der Stellung gemäß Fig. 9
in die Nahbereichsstellung verschoben zeigt,
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Fig. 11 bis 15 perspektivische Ansichten von Hauptteilen
des in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiels des Fassungsmechanismus für ein Zoomobjektiv, wobei
Fig. 11 einen Linsenhalter für eine dritte oder Variator-5
linsengruppe, Fig. 12 einen Linsenhalter für eine vierte
oder Kompensatorlinsengruppe, Fig. 13 einen zylindrischen
Körper oder einen Objektivtubus, Fig. 14 eine Nockenhülse und Fig. 15 eine Zwischenhülse zeigt, und
Fig. 16 bis 18 abgewickelte Darstellungen der in Fig.
14 gezeigten Nockenhülse, die die Arbeitsbedingungen
der Linsenhalter und der Verbindungseinrichtung bei drei unterschiedlichen Stellungen des Betätigungsteils
,ς des Aufbaus für Teleeinstellung, Weitwinkeleinstellung
und Nahbereichseinstellung zeigen.
Bei der folgenden exemplarischen Beschreibung der Erfindung beziehen sich gleiche Bezugszeichen in den
2Q verschiedenen Zeichnungen auf gleiche Teile. Ferner
bezieht sich die Beschreibung auf Ausführungsbeispiele, die zur Verwendung als Wechselobjektive bei
einer einäugigen Spiegelreflexkamera geeignet sind.
Die Fig. 1 bis 3 und &a bis 4g zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das einen zylindrischen Körper bzw. einen Objektivtubus 1 mit einem Fassungsteil
2 zum Halten des Linsenaufbaus aufweist, das eine nicht gezeigte Kupplungseinrichtung zum Anbringen des
3Q Linsenaufbaus an einem nicht gezeigten Kameragehäuse
hat; das Fassungsteil 2 ist an dem hinteren Ende des Objektivtubus 1 mittels Befestigungsschrauben 2a befestigt.
Das Fassungsteil 2 enthält eine erste oder eine Relailinsengruppe L1, die in einem Abschnitt von
ihm angeordnet ist.
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Fig. 4a zeigt, daß der Objektivtubus 1 mit einem geraden axialen Schütz 1a, einem an den axialen Schlitz 1a anstoßenden
querveriaufenden Schlitz 1b und mit einem bogenförmigen Schlitz 1c zur Steuerung der Axialverschiebung
einer vierten oder Kompensatorlinsengruppe L4 versehen
ist. Am entgegengesetzten bzw. Vorderende des Objektivtubus 1 ist ein Gewindeabschnitt 1d gezeigt,
der mit einem Gewindeabschnitt 6a eines Vordertubus kämmt, in dem ein Linsenhalter bzw. eine Linsenfassung
befestigt ist, die eine zweite oder Fokussierlinsengruppe L2 zur Durchführung der Scharfeinstellung enthält.
Eine Befestigungsschraube 2c befestigt einen Halter 2b der ersten Linsengruppe L1 an dem Objektivtubs
1.
Eine eine Brennweitenskala tragende Hülse 2d ist mittels einer Schraube 2e an dem Objektivtubus 1 befestigt.
Im Inneren des Objektivtubus 1 sind eine dritte oder Variatorlinsengruppe L3 sowie eine vierte oder Kompensatorlinsengruppe
mittels Linsenhalter 8 und 10 verschiebbar angeordnet.
„ς Ein Betätigungselement 12 des Zoomobjektivaufbaus ist
durch eine Zwischenhülse 14 sowie eine Zoomhülse 16, die später beschrieben werden, an dem Objektivtubus
derart angebracht, daß es axial verschiebbar und relativ zu diesem drehbar ist. Die Zwischenhülse 14 ist
on mittels einer Befestigungsschraube 14b an dem Betätigungselement
12 befestigt und weist an ihrem entgegengesetzten Ende einen Gewindeabschnitt 14a auf.
Das Betätigungselement 12 hat einen Längsschlitz 12a, der in einem Teil seiner inneren Oberfläche ausge-
OC bildet ist. In den Längsschlitz 12a greift ein Zapfen 6b
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ein, der sich von dem nach rückwärts verlängerten Hülsenabschnitt des Vordertubus 6 derart radial nach
außen erstreckt, daß bei Drehung des Betätigungsele-
r mentes 12 um die optische Achse der Vordertubus 6 um
die optische Achse gedreht wird, wobei er sich aufgrund des Eingriffs der Schraubenabschnitte 1d und 6a axial
verschiebt. Somit wird die Fokussierlinsengruppe auf eine für eine gegebene Objektentfernung passende Stelle ein-IQ
gestellt.
Die Zoomhüise 16 ist zwischen der Zwischenhülse 14 und
dem Objektivtubus 1 angeordnet und hat einen mit dem Schraubenabschnitt 14a der Zwischenhülse 14 kämmenden
Schraubenabschnitt 16a, wobei ein Ausschnitt, wie in Fig. 4d gezeigt ist, in einem Teil ihres Vorderendes
gebildet ist. Der Linsenhaiter 10 für die vierte oder die Kompensatorlinsengruppe L4 ist in den Innendurchmesser
des Objektivtubus 1 verschiebbar eingepaßt, wobei sich ein Zapfen 10b radial von diesem nach außen
in den bogenförmigen Schlitz 1c erstreckt, so daß die Axialverschiebung der Linsengruppe L4 durch die
Ausbildung des bogenförmigen Schlitzes 1c gesteuert wird.
Ein Führungsteil 18 der Varxatorlxnsengruppe L3 hat einen in einen bogenförmigen Schlitz 10a des Linsenhalters
10 eingepaßten Abschnitt 18d sowie einen Abschnitt 18c, der durch den Längsschlitz 1a des Objektivtubus
zu der Zoomhülse 1 6 hindurch geht und an dieser mittels einer Schraube 8b befestigt ist, wobei sein
anderes Ende mittels einer Schraube 8a an dem Linsenhalter 8 befestigt ist.
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Wie in den Fig. 4b und 4d gezeigt ist, ist der Linsenhalter 8 für die Linsengruppe L3 mittels einer
Schraube 8a in einer in der inneren Oberfläche der 5
Zoomhüise 16 gebildeten ümfangsnut 16c befestigt.
Die Zoomhülse 16 und die Zwischenhülse 14 stehen miteinander
über eine durch die Gewindeabschnitte 16a und 14a gebildete Gewindeverbindung in Eingriff, so
daß beim Scharfstellen, da die Zoomhülse 16 an einer Drehung durch den Eingriff des Linsenhalters 8 in dem
Längsschlitz 1a gehindert wird, das Betätigungselement 12 und die Zwischenhülse 14 um die optische Achse gedreht
werden. Die Drehung des Betätigungselementes 12 sowie der Zwischenhülse 14 um die optische Achse wird
durch den Eingriff eines Anschlags 19f der an dem
einen Ende der Zoomhülse 16 angebracht ist, mit einem
Anschlag 20 begrenzt, der an der inneren Oberfläche
der Zwischenhülse 14 befestigt ist. 20
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zoomhülse 16 zwischen dem Betätigungselement
und dem Objektivtubus 1 angeordnet, so daß durch die Axialverschiebung des Betätigungselementes die Brenn-Weitenverstellung
und durch dessen Drehbewegung um die optische Achse die Naheinstellung durchgeführt werden.
Beim Zoombetrieb werden das Betätigungselement 12 und die Zoomhülse 16, wie bereits früher erwähnt,
„„ qemeinsam infolge der Gewindeabschnitte 14a
und 16a axial verschoben. Beim Naheinstellungs-Betrieb
wird die Zoomhülse 16 in ihrer Weitwinkelstellung gehalten. Aus diesem Grunde ist eine Verbindungseinrichtung
vorhanden, die ein Federelement 22, eine Umschalter platte 24 sowie Verbindungsteile aufweist.
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Das Federelement 22 ist an seinem einen Ende an dem einen Ende der Zoomhülse 16 an deren Außenoberc
fläche mittels einer Schraube 22a befestigt und an seinem entgegengesetzten Ende umgebogen, um ein
freies Ende 22b zu bilden. Die Umschaltplatte 24 ist an dem Objektivtubus 1 befestigt. Die Zwischenhülse
14 hat einen Ausschnitt 14b, in den der umge-IQ bogene Abschnitt 22b des Federelements 22 eingreift.
Der erfindungsgemäße Objektivaufbau weist eine. Blendeneinrichtung
auf, die einen allgemein bekannten Aufbau hat und herkömmlichen Einrichtungen verwandt ist; deshalb
wird darauf verzichtet sie im einzelnen zu beschreiben. Die Blendeneinrichtung weist ein auf den
Objektivtubus aufgepaßtes Blendeneinstellteil 26 auf, um ein vorgewähltes Blendenwert-Informationssignal
über ein Signalübertragungsteil zu der Blendeneinheit 30 zu übertragen.
Wie bereits früher gesagt, ist das Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den verschiedenen Teilen, aus denen
es zusammengesetzt ist, einmal in einer Stellung gezeigt, in der das Betätigungselement in der Stellung
für die längste Brennweite ist, und einmal in einer Stellung gezeigt, in der es in der Stellung für die
kürzeste Brennweite ist. Beim Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird, wenn das Betätigungselement
axial aus der Stellung gemäß Fig. 1 verschoben wird, die Variatorlinsengruppe L3, die arbeitet, um die
Vergrößerungsänderung durchzuführen, axial zusammen mit dem Betätigungselement 12 verschoben, da die Linsen
gruppe L3 über das Führungsteil 18 an der Zoomhülse befestigt ist.
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Zur selben Zeit wird der Linsenhalter 10 der Kompen-
satoriinsengruppe L4 zu einer Drehbewegung durch das
in den geneigten Schlitz 10a eingreifende Führungs- r teil 18 veranlaßt, da das Führungsteil längs des Längsschlitzes
1a bewegt wird, während er gleichzeitig axial nach vorne durch den in den bogenförmigen Schlitz
1c eingreifenden Zapfen verschoben wird, wodurch eine Kompensationswirkung für das optische System für die
Id durch die Linsengruppe L3 durchgeführten Vergrößerungsänderung entsteht.
Als Ergebnis der geraden axialen Vorwärtsbewegung des Betätigungselementes 12 wird die dritte Linsengruppe L3
I,- gemeinsam mit dem Betätigungselement axial verschoben,
während die vierte Linsengruppe L4 entsprechend dem Betrag der Verschiebung des bogenförmigen Schlitzes
1c verschoben wird. Während dieser Betriebsphase verbleiben die erste Linsengruppe L1 und die zweite Linsen-
2Q gruppe L2 in ihren festgelegten Stellungen.
Um scharf einzustellen wird das Betätigungselement 12
um die optische Achse gedreht, wodurch die Drehbewegung durch den Eingriff des Längsschlitzes 12a des Betätigungselementes
12 mit den Zapfen 6d an dem Vordertubus 6 auf den Vordertubus 6 übertragen wird, so daß die Lage
der zweiten Linsengruppe L2 durch die über die Gewindeabschnitte 1a und 6a hergestellte Gewinde- bzw.
Schraubverbindung zu dem Objektivtubus 1 eingestellt wird.
Bei der Entfernungseinstellung wird die Drehbetätigung des Betätigungselementes 12 durch die
Wirkung der Anschläge 19 und 20 angehalten. 35
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Wenn die Axialverschiebung des Betätigungselementes 12 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß
Fig. 2 von einer Drehbetätigung gefolgt ist, wird das
optische System in den Naheinstellungsbereich verschoben.
5
Dies bedeutet, daß, wenn das Betätigungselement 12 aus der in Fig. 2 gestellten Weitwinkelstellung gedreht
wird, die bereits erwähnten Anschläge 19 und 20 in Kontakt miteinander kommen. Bei einer weiteren Drehung
des Betätigungselementes 12 in derselben Richtung tritt der Abschnitt 18c des Führungsteils 18 in den querlaufenden
Schlitz 1b des Objektivtubus 1 ein, und das Betätigungselement 12 und die Zoomhülse 16 werden als
Einheit um die optische Achse gedreht. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, bewirkt diese Drehung der
Zoomhülse 16, daß das Führungsteil 18 gemeinsam mit ihr
sowie die vierte Linsengruppe L4 entsprechend dem bogenförmigen Schlitz 1c in dem Objektivtubus 1 bewegt
werden, wobei die zweite Linsengruppe L2 gleichzeitig
axial verschoben wird. Damit sind die verschiedenen Linsengruppen in der in Fig. 3 gezeigten Stellung für
extreme Nahbereichseinstellung angeordnet.
Im Hinblick auf den Verbindungsvorgang des Betätigungselementes 12 und der Zoomhülse 16 wird die Zoomhülse 16,
wenn die vorstehend erwähnte Naheinstellung durchgeführt wird, wenn der Übergang aus der Weitwinkelstellung
in den Naheinstellungsbereich durchgeführt ist, durch die Anschläge 19 und 20 in ■den Naheinstellungsbereich
gedreht. Wenn es jedoch gewünscht wird, aus der Nahbereichsstellung gemäß Fig. 3 in die Weitwinkelsteilung
zurückzukehren, werden die Anschläge 19 und 20 jeder für sich in Richtungen bewegt, daß sie sich
or voneinander trennen; somit würde die Zoomhülse 16 in
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der Nahbereichsstellung verbleiben. Als Folge hiervon wird, wenn aus der Weitwinkelstellung gemäß Fig. 6
in die Nahbereichsstellung gemäß Fig. 7 übergegangen
wird, das an der äußeren Oberfläche der Zoomhülse 16 angebrachte Federelement 22 gedreht, wobei es an der
Umschaltplatte 24 entlanggleitend mit seinem freien Ende in den Ausschnitt 14b der Zwischenhülse 14 eingreift.
Bei einem Übergang von der Nahbereichseinstellung gemäß Fig. 7 in dem gewöhnlichen Bereich gemäß
Eig. 6 wird die Zoomhülse 16, während sie durch das
in den Z-aisschnitt 14a eingreifende Federelement in
Verbindung mit der Zwischenhülse 14 gehalten wird, verbunden mit dem Betätigungsteil 12 gedreht. Das
Federelement 22 wird dann, wenn es in die Stellung gemäß Fig. 6 bewegt wird, aus dem Gleiteingriff mit
der ümschaltplatte 24 herausgenommen, wodurch die Zoomhülse 16 aus der Verbindung mit der Zwischenhülse
14 gelöst wird.
20
20
Wie vorstehend gezeigt worden ist, wird erfindungsgemäß lediglich ein Betätigungselement zum Durchführen
des Zoomvorgangs, der Nahbereichseinstellung sowie der Fokussierung verwendet. Im Naheinstellungsbereich
wird die Linsengruppe L4 des Linsensystems nach vorne entlang dem bogenförmigen Schlitz 1c verschoben. Durch
die gerade Vorwärtsverschiebung und die Drehbewegung
des Betätigungselementes 12 zu diesem Zweck wird die Verschiebung der Linsengruppe L4 gesteuert, da die
Zoomhülse 16 gesteuert wird. Durch die Zoomhülse werden der Zoomvorgang, die Nahbereichseinstellung
sowie die Fokussierung mittels eines einzigen Betätigungselementes 12 möglich gemacht und der Aufbau
„c des Umschaltmechanismus auf den Naheinstellungsbereich
wesentlich vereinfacht.
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Ferner wird erfindungsgemäß der bogenförmige
Schlitz 1c zur Steuerung der Bewegung der Linsengruppe L4 im Zoombereich verwendet, um die Verschiebung der
c Linsengruppe L4 in den Naheinsteilungsbereich auszuführen, wenn eine Aufnahme im Nahbereich durchgeführt
werden soll. Aus diesem Grund wird die Notwendigkeit, wie beim Stand der Technik einen Nockenschlitz für die
Verschiebung des optischen Systems in den Naheinstellungs-
IQ bereich während des Übergangs aus dem Zoombereich in
den Naheinsteilungsbereich vorzusehen, der durch Verlängerung des Nockenschlitzes 1c erhalten wird, vermieden.
Damit ist die Erhöhung der Festigkeit des Hülsenteiis und der Linsenfassung oder die Verringerung
des Gewichts sowie des Durchmessers als Ergebnis der
Tatsache möglich, daß eine Verringerung der Dicke des Hülsenteils sowie ferner das Vorsehen eines Linsenfassungsmechanismus
möglich werden, was zu einer Verringerung der Kosten aufgrund einer Verringerung der
zu bearbeitenden Teile beiträgt.
Ferner schließt bei dem entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebauten Linsenfassungssystem
das Umschalten aus dem gewöhnlichen Zoombereich in den Naheinsteilungsbereich eine Eingriff
s-·Außereingriffsfunktion entsprechend der Betätigung
des Betätigungselements ein. Deshalb besteht keine Notwendigkeit für eine Bedienungsperson, daß
sie ihre Hand von dem Betätigungselement entfernt und ein Bedienungsteil für die Umschaltung betätigt, wie
es bei herkömmlichen Aufbauten notwendig ist.
Es ist zu beachten, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Zoomhülse 16 und
das Betätigungselement 12 mit der Zwischenhülse 14 in
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einer Gewindeverbindung stehen. Deshalb ist es durch Erhöhen der Länge des Gewindeabschnittes für die Gewindeverbindung
möglich, die Qualität des beschriebenen
Zoomobjektivfassungsmechanismus zu erhöhen. Das bedeutet,
5
daß die durch Gewinde 14a und 16c verbundenen Abschnitte,
die allgemein beim Stand der Technik Verwendung gefunden haben, unterschiedlich zu den in Zusammenhang
mit diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen sind, da
,„ dort eine direkte Verbindung zu dem Halteteil· der
Variatorlinsengruppe ohne Verwendung der Zwischenhüise
14 besteht. Die Verwendung von herkömmlichen Aufbauten gibt jedoch Anlaß zu einem Problem dadurch, daß
der Axialunterstützungsteil auf einen Punkt verringert
■,r wird, was eine Neigung des Betätigungselementes in
bezug auf die Axialrichtung und damit eine Axialverschiebung des Betätigungselementes bewirkt, wobei es
verschoben oder geneigt gegen andere Teile reibt. Im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann der
2Q Gewindeverbindungs-Abschnitt in seiner Länge erhöht
werden, so daß der AxialunterStützungsabschnitt in einem Oberflächenkontakt steht, wodurch die vorstehend
erläuterten Nachteile bei dem Betätigungselement 12 beseitigt sind.
Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Linsenhalter 8 für die dritte Linsengruppe L3 mittels
eines Formgußverfahrens aus synthetischem Harzmaterial hergestellt werden, wodurch eine beträchtliche Kostenreduzierung
für den Linsenfassungsmechanismus möglich wird. Zusätzlich ist es möglich, ein gut zu bearbeitendes
Material mit einer guten Lebensdauercharakteristik für das herkömmlich verwendete metallische Material
einzusetzen.
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Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist ein
Zwischenteil zwischen das Bedienungsteil und den feststehenden Tubus eingesetzt und mit dem Variatorlinsen-
£- system derart verbunden, daß eine gerade Verschiebung
beim Zoomvorgang und eine Vorwärts-Stellbewegung durch die Drehung bei der Naheinstellung bewirkt wird. Aufgrund
dieser Aufbaumerkmale wird die Qualität des Tubus verbessert und eine ununterbrochene Bedienung
IQ mitteis eines einzigen Bedienungsteil möglich gemacht.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das prinzipiell in den Fig. 8 bis 16 gezeigt ist, weist
einen zylindrischen Körper oder einen Objektivtubus TOO für das Linsenfassungssystem auf, der an seinem
einen Ende mittels einer Schraube 102a mit einem Fassungsteil 102 verbunden ist, das mit einer Anbauvorrichtung
zum Anbringen der Linsenanordnung an einer Anbringvorrichtung eines nicht gezeigten Kameragehäuses versehen
ist·
In dem Abschnitt des Fassungsteils 102 ist eine Relailinsengruppe
L1 gehalten. Eine Verbindungsschraube 102c
verbindet ein Halteteil 102b für die erste Linsengruppe L1 mit dem Objektivtubus 100.
An dem entgegengesetzten Ende des Objektivtubus 100 ist ein Vordertubus 106 gezeigt, der fest ein eine zweite
Linsengruppe L2 enthaltendes Halteteil 104 trägt und der über den Gewindeeingriff der Gewinde 100a und 106a
mit dem Objektivtubus 100 verbunden ist. Eine Zwischenhülse 102d mit einer Brennweitenskala ist mittels einer
Schraube 100e an dem Objektivtubus 100 befestigt,
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Im Inneren des Objektivtubus 100 sind verschiebbar
eine Variatorlinsengruppe L3 sowie eine Kompensatorlinsengruppe L4 angebracht, die in den in den Fiq. 11 und
t- gezeigten Linsenhaltern 108 und 110 befestigt sind.
Der in Fig. 11 gezeigte Linsenhalter 108 der dritten Linsengruppe L3 ist mit langgestreckten Armen 108 versehen,
die in entsprechende Ausschnitte 110a des Linsenhalters
110 für die vierte Linsengruppe L4 eingesetzt
-,η sind. Führungszapfen 108b und 11Oc sind in den entsprechenden
Armabschnitten 108a sowie 110b angebracht und greifen in Schlitze 100b bzw. 100c ein, die in dem
Objektivtubus 100 gemäß Fig. 13 vorgesehen sind, so daß die Steuerung der Bewegung durch die Schlitze 100b
ic und 100c ermöglicht wird. Auf den Außendurchmesser des
Objektivtubus 100 ist ein Nockenteil 112 mit einem ersten Nockenschlitz 112a, einem zweiten Nockenschlitz
112b und einem dritten Nockenschlitz 112c aufgepaßt.
on In den ersten Nockenschlitz 112a greift ein an dem Objektivtubus
100 angebrachter Führungszapfen 10Od ein. Der zweite Nockenschlitz 112b bildet einen Kreuzungspunkt zusammen mit dem Nockenschlitz 100b, an dem ein
Führungszapfen 108b des Linsenhalters 108 eingreift (siehe Fig. 16). Der dritte Nockenschlitz 112c bildet
einen Kreuzungspunkt zusammen mit dem Nockenschlitz 100c, an dem ein Führungszapfen 110c des Linsenhalters
eingreift (siehe Fig. 16).
Ein Betätigungselement 114 ist auf den Außendurchmesser
des Objektivtubus aufgepaßt und mit einem Längsschlitz 114a versehen, in den sich ein an dem Vordertubus 106
angebrachter Zapfen 106b erstreckt. Wenn das Betätigungselement 114 in Längsrichtung verschoben wird, verbleibt
die zweite Linsengruppe L2 unverändert in ihrer
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Lage. Wenn das Betätigungselement 114 um die optische
Achse gedreht wird, wird der Vordertubus 106 axial aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen den Teilen
r 100a und 106a des Objektivtubus 100 bzw. des Vordertubus 106 verschoben.
Eine Verbindungshülse 115 ist zwischen dem Betätigungselement
114 und dem Nockenteil 112 angeordnet und
IQ mittels einer Schraube 114d als Befestigungselement
an dem Betätigungselement 114 befestigt. Ein Ende 115a
ist zwischen ein zur Begrenzung der Axialbewegung fest an dem Nockenteil 112 angebrachtes Begrenzungsteil
und den einen Endabschnitt des Nockenteils 112 derart
geschoben, daß die Axialverschiebung zwar gehemmt, die Drehbewegung um die optische Achse aber in dem
Raum zwischen dem Nockenteil 112 und dem Begrenzungsteil 116 erlaubt ist.
Eine Umschaltplatte 118 für Nahbereichsfotografie ist
fest an dem Objektivtubus 100 befestigt. Eine Federplatte 120 für Nahbereichsfotografie ist fest an
den Nockenteil 112 befestigt. Die Umschaltplatte 118
und die Federplatte 120 wirken zusammen, um den Übergang
zwischen dem Zoombereich und dem Naheinstellungsbereich zu steuern.
Beim Betrieb dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung wird bei einer Axialverschiebung des Betätigungselementes
114 das Betätigungselement 114, die Verbindungshülse 115 und das Nockenteil 112 axial gemeinsam verschoben,
da die Verbindungshülse 115 an einer Axialverschiebung zwischen dem Begrenzungsteil 116 und dem
Nockenteil 112 gehindert ist. Der Betrag dieser Ver-Schiebung des Betätigungselementes wird durch die
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axiale Länge des ersten Nockenschlitzes 112a des
Nockenteils 112 und den an dem Objektivtubus angebrachten Zapfen 11Od bestimmt.
Die Axialverschiebung des Betätigungselements 114 und
des Nockenteils 112 bewirkt, daß sich die dritte Linsengruppe L3 nicht nur axial nach vorwärts, sondern
auch drehend längs des Nockenschlitzes 100b des Objektiv-IQ tubus bewegt, da daß Nockenteil 112 sich aufgrund der
Fühlung des in den Längsschlitz 112a eingreifenden Zapfens 11Od, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, in
Richtung eines Pfeiles A bewegt, insofern als sich der an dem Linsenhalter 108 befestigte Zapfen 108b durch
den Nockenschlitz 100b des Objektivtubus in den Nockenschlitz 112b des Nockenteils 112 erstreckt. Zur
seiben Zeit wird die vierte Linsengruppe L4 axial verschoben, da sich das Nockenteil 112 axial bewegt, da
der Führungszapfen 100c in den in Längsrichtung verlaufenden Längsnockenschlitz 112c des Nockenteils 112
und den Nockenschlitz 100c des Objektivtubus 100 an deren Kreuzungspunkt erstreckt. Damit werden die dritte
Linsengruppe L3 und die vierte Linsengruppe L4 in unterschiedlicher Beziehung zueinander axial verschoben,
wodurch die Bildvergrößerung variiert und die Kompensation der Bildfehler bewirkt wird.
Wie vorstehend gezeigt worden ist, bewirkt die Axialverschiebung des Betätigungselements 114 die Axialbewegung
der dritten Linsengruppe L3 sowie der vierten Linsengruppe L4 längs der in dem zylindrischen Körper
100 vorgesehenen Nockenschlitzes 100b und 100c, wodurch die Veränderung der Vergrößerung des Objektbildes
erzielt und die Bildverschiebungskompensation durchgeführt wird. Wenn das Betätigungselement um die
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optische Achse gedreht wird, überträgt der Schraub eingriff des an dem Vordertubus angebrachten Zapfens
106b mit dem in dem Betätigungselement 114 vorhandenen
Längsschlitz 114a die Drehung des Betätigungsteils
114 auf den Vordertubus 106, wodurch diese durch die
Gewindeverbindung der Gewinde 106a und 100a an dem Vordertubus
106 bzw. dem Objektivtubus 100 in eine Vorwärtsverschiebung in der zweiten Linsengruppe L2 übersetzt
wird, wodurch die Scharfeinstellung durchgeführt wird.
Während der Scharfeinstellung durch Drehen des Betätigungselements
114 um die optische Achse bleiben die dritte und die vierte Linsengruppe L3 und L4 stationär,
da die Drehung des Betätigungselements nicht auf das Nockenteil 112 sowie die Linsenhalter 108 und 110 aufgrund
der Tatsache übertragen wird, daß die Verbindungshülse
115 durch Gewinde 115a und 112d mit. kleiner Steigung mit
dem Nockenteil 112 verbunden ist.
Während des Betriebs im Naheinstellungsbereich wird das Betätigungselement 114 aus der Telestellung gemäß den
Fig. 8, 16 in die Weitwinkelstellung gemäß den Fig. 9 und 17 nach vorne verschoben. In der letzteren Stellung
befindet sich der Zapfen 10Od an dem Objektivtubus 100 an einem in Fig. 17 gezeigten Punkt. Durch die folgende
Drehung des Betätigungselements 114 in den Naheinstellungsbereich werden der Endabschnitt 115a der Verbindungshülse
115 sowie der Zapfen 116 an dem Nockenteil 112 in einen
„ς. Anlageeingriff gebracht, so daß das Betätigungselement
114, die Verbindungshülse 115 und das Nockenteil 112
gemeinsam um die optische Achse gedreht werden, wobei der Führungszapfen 100d an dem Objektivtubus in den anstoßend
an den Schlitz 112a vorgesehenen Schlitz 112a1
or eindringt, der sich parallel zu der Achse des Nockenteils
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112 erstreckt. Durch diese Bewegung der verschiedenen
Teile werden die Führungszapfen 11Ob und 11Oc der Halter
für die Linsengruppen L3 und L4 aus der in Fig. 17 c gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 18 bewegt,
wodurch die dritte und die vierte Linsengruppe für die Naheinstellungsfotografie bereit sind.
Wenn es dann gewünscht ist, aus dem Naheinstellungs-
IQ bereich in den gewöhnlichen Zoombereich überzugehen,
muß das Betätigungselement 114 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Da sich der Zapfen 116 und
der Endabschnitt 115a der Verbindungshülse 115, wie
in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel be-
u schrieben, getrennt voneinander bewegen, ist es notwendig,
zwangsläufig das Nockenteil 112 zusammen mit dem Betätigungselement zurückzubringen. Zu diesem
Zweck sind die Umschaltplatte 118 und das Federelement 120 vorgesehen. Da der Aufbau und die Anordnung dieser
Teile ähnlich der der Umschaltplatte 24 und der Feder 22 sind, die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden sind, wird
auf eine bis ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet und auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels
Bezug genommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Kompensatorlinsengruppe L4 aufgrund des Eingriffs des
Zapfens 11Oc an dem Linsenhalter 110 in den in dem
Objektivtubus 100 vorgesehenen Schlitz 100c und den in dem Nockenteil 112 vorgesehenen Schlitz 112c an deren
Kreuzungspunkt bewegt. Aus diesem Grund kann .die Verschiebung der Kondensatorlinsengruppe L4 genau gesteuert
werden.
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Vorstehend ist ein Zoomobjektivaufbau mit einem
mechanischen Passungssystem für die Linsenkomponenten beschrieben worden, bei dem der Zoomvorgang/die
Fokussieiung sowie die Nahbereichseinstellung selektiv durch die Betätigung eines einzigen Beätigungselements
durchgeführt werden können. Der Objektivtubus ist mit einer Variator- und einer Kompensatorlinsengruppe
versehen, die verschiebbar in eine Zwischenhülse eingepaßt sind, welche bewegbar auf dem Objektivtubus aufgepaßt
und axial verschiebbar zusammen mit dem Betätigungselement sowie relativ zu diesem drehbar angeordnet
ist; eine Stellverbindung ist zwischen dem Betätigungselement und dem Linsenhalter für die
Variatorlinsengruppe vorgesehen, wobei eine Bewegungs-
Übertragung zwischen der Zwischenhülse und dem Halter für die Kompensatoriinsengruppe auftritt. Die Fokussierung
wird durch Drehen des Betätigungselements durchgeführt; durch Axialverschiebung des Betätigungselements
„p, werden die Kompensatorlinsengruppe und die Variatorlinsengruppe
axial verschoben, wobei der Kompensatonseffekt für das optische System durch die Relativverschiebung
zwischen der Variatorlinsengruppe und der Kompensatorlinsengruppe konstant gehalten wild.
Vorstehend ist die Erfindung exemplarisch beschrieben woiden, der allgemeine Erfindungsgedanke ist natürlich
nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Claims (1)
- PatentanspruchMechanische Fassung für ein Objektiv mit einem zylindrischen Körper, in dem ein erster Linsenhalter für eine Variatorlinsengruppe und ein zweiter Linsenhalter für eine Kompensatorlxnsengruppe angebracht sind, und einem einzigen Betätigungselement, durch das selektiv der Zoomvorgang und die Naheinstellung durchgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Linsenhalter (8) durch eine gerade axiale Verschiebung des Betätigungselements (12, 14; 114) verschiebbar ist, und daß eine, das Betätigungselement mit dem ersten Linsenhalter verbindende Einrichtung (18) vorhanden ist, wobei der zweite Linsenhalter (10) durch die Verbindungseinrichtung (18) gedreht und durch eine Bewegungssteuereinrichtung (1c, 1Ob) verschoben wird, die zwischen dem zylindrischen Körper (1) und dem zweiten Linsenhalter angebracht ist.V/19Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070130018/0730Dresdner Bank (München) Kto. 3939844Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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