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DE3038378A1 - Mechanische zoomobjektivfassung - Google Patents

Mechanische zoomobjektivfassung

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DE3038378A1
DE3038378A1 DE19803038378 DE3038378A DE3038378A1 DE 3038378 A1 DE3038378 A1 DE 3038378A1 DE 19803038378 DE19803038378 DE 19803038378 DE 3038378 A DE3038378 A DE 3038378A DE 3038378 A1 DE3038378 A1 DE 3038378A1
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DE
Germany
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lens
lens group
zoom
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sleeve
Prior art date
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Granted
Application number
DE19803038378
Other languages
English (en)
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DE3038378C2 (de
Inventor
Takashi Yokohama Kanagawa Isobe
Shigeru Tokyo Kamata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
Priority claimed from JP13112679A external-priority patent/JPS5654408A/ja
Priority claimed from JP16187179A external-priority patent/JPS5683708A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3038378A1 publication Critical patent/DE3038378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038378C2 publication Critical patent/DE3038378C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
    • G02B7/105Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens with movable lens means specially adapted for focusing at close distances

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Description

Mechanische Zoomobjektivfassung
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Zoomobjektivaufbau, insbesondere auf ein mechanisches Fassungssystem für ein Zoomobjektiv für eine Kamera und insbesondere auf einen'Aufbau, dessen eingebauter Zoomobjektiv-Fassungsmechanismus eine Naheinstellung ermöglicht.
Bei mechanischen Fassungssystemen für Kameraobjektive ist es bekannt, zusätzlich zu einem .Entfernungseinstellmechanismus für den gewöhnlichen Entfernungs-Einstellbereich einen Mechanismus für Naheinstellung vorzusehen. Im Fall von Zoomobjektiven ist es bei einem Zoomobjektivaufbau ferner bekannt, einen Zoom-Steuermechanismus vorzusehen, der für Naheinstellung eingerichtet ist. Bei herkömmlichen mechanischen
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Deutsche Bank (München) Klo.
S1/61070
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Fassungssystemen sind der Steuermechanismus für die Scharfeinstellung und/oder die Brennweitenänderung f- und der Mechanismus für die Naheinstellung unabhängig voneinander angeordnet; hieraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit einer komplizierten mechanischen Verbindung zwischen ihnen. Dies führt zu einem wesentlich komplexeren Aufbau und bewirkt, daß dessen Bedienung IQ mühevoll ist, so daß die Bedienungsperson an einer schnellen und einfachen Handhabung der Kamera gehindert wird.
Folglich würden sich wesentliche Vorteile durch ein ■ic System, wie das der Erfindung, mit dem charakteristischen Merkmal ergeben, daß lediglich ein einziges Betätigungsteil ausreichend ist, die drei unterschiedlichen Vorgänge, nämlich das Fokussieren, die Brennweitenversteilung und die Naheinstellung durchzuführen, wobei es nicht notwendig ist, eine von Hand betätigte Umschalteinrichtung vorzusehen, um diese drei Arbeitsbereiche zu ermöglichen.
Eine Anordnung, bei der ein einziger Betätigungsvorgang möglich ist, ist bekannt. Zur Wahl des Naheinstellungsbereichs jedoch muß das Betätigungselement weiter über den Fokussierbereich hinausgedreht werden, so daß das Fokussierteil, die Variatorlinsengruppe und die Kompensatorlinsengruppe sowie in einigen Fällen ein Teil der Relailinsengruppe nach vorne bewegt und aus der Verbindung mit dem stationären Tubus des Linsenaufbaus gelöst werden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, eine lösbare Verbindungseinrichtung zu verwenden, die in Betrieb gesetzt wird, wenn das Betätigungselement aus dem Fokussierbereich in den Nah-
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einstellungsbereich oder umgekehrt bewegt wird. Dies führt zu einer beträchtlichen Erhöhung der Kompliziertheit des Aufbaus des Fassungsmechanismus für das r Objektiv. Vom Standpunkt der Hersteilung aus ergeben sich aufgrund der erhöhten Zahl notwendiger Teile Probleme dadurch, daß die Bearbeitungsvorgänge mit Rücksicht auf die Zahl der durchzuführenden Schritte vergrößert werden, um die erforderlichen Toleranzen
IQ der einzelnen Teile einzuhalten. Dies führt zu einer Erhöhung der Zahl der Zusammenbau- und Prüfschritte, da die Zahl der Kontrollphasen aufgrund des Anwachsens der Zahl der benötigten Teile ebenfalls anwächst, so daß auch die Stückzahlkosten anwachsen. Dies trägt
ir zu einer Erhöhung der Produktionskosten bei; aus der Sicht des Produktions-Management ist es schwierig, aufgrund der größeren Zahl benötigter Teile die Qualitätskontrolle und die Lebensdauer auf einem akzeptablen Niveau konstant zu halten.
Aus der Sicht des Benutzers eines solchen Linsenaufbaus ergeben sich Unannehmlichkeiten aufgrund der größeren Masse und der größeren Größe der Ausrüstung sowie aufgrund des größeren Gewichts; hieraus ergeben sich Unzulänglichkeiten in bezug auf eine schnelle und einfache Handhabung der Ausrüstung sowie auf eine leichte Transportierbarkeit.
Feiner wird es unter dem Gesichtspunkt der Beschaffenhext des Tubus für den Zoomobjektivaufbau und das optische Linsensystem notwendig, den Verschiebungsweg zu erhöhen, über den die Variatorlxnsengruppe in Richtung der optischen Achse zur Erhöhung des Zoom-Vergrößerungsfaktors verschoben werden muß. In einem derartigen Fall ist es schwierig, den Eingriff
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des feststehenden Linsentubus und des Linsenhalters
der Variatorlinsengruppe einzustellen. Ferner ist, wenn der Verschiebungsweg der Variatorlinsengruppe r erhöht wird, das Ausmaß der Verschiebung der Kompensatorlinsengruppe begrenzt und bei der Erhöhung der Qualität entstehen größere Schwierigkeiten hinsichtlich des Aufbaus sowie der optischen Eigenschaften. Wenn zusätzlich das Ausmaß der Verschiebung der IQ Variator- und der Kompensatorlinsengruppe erhöht wird, muß die Gesamtlänge des Objektivtubus erhöht werden, wordurch die Kompaktheit des Aufbaus geschmälert wird.
Folglich ist die Forderung nach einem Tubusaufbau aufgestellt worden, bei dem das Ausmaß der Verschiebung der Variatorlinsengruppe in Richtung der optischen Achse in Verbindung mit der Verschiebung der Kompensatorlinsengruppe auftreten kann.
Wenn ein Zoomobjektiv mit der zusätzlichen Funktion der Naheinstellung versehen wird, ergibt sich zusätzlich ein Vorteil daraus, daß der Bereich der Benutzung erhöht werden kann. In einem solchen Fall ist es wünschenswert, einen Aufbau zu schaffen, bei dem das Scharfeinstellen, das Zoomen und die Nahbereichseinstellung kontinuierlich mittels eines einzigen Betätigungsteiles, wie bereits vorstehend erläutert, durchgeführt werden kann.
Insbesondere wenn aus dem "Zoom-Zustand" des Objektivs in den Naheinstellungs-Zustand übergewechselt wird, ist es notwendig, die Variatorlinsengruppe aus der Zoom-Stellung durch die kontinuierliche Betätigung des Betätigungsteils aus dem Zoom- in den Naheinstellungs-
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Bereich zu verschieben. Dies wird nicht zufriedenstellend bei bekannten herkömmlichen Aufbauten erfüllt; aus diesem Grunde ist die Forderung nach einem neuen Tubusaufbau aufgestellt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nahbereichs-Steuermechanismus für einen Zoomobjektivaufbau zu schaffen, der es ermöglicht, die drei unterschiedlichen Betätigungsarten für das Zooraen, das Scharfeinstellen und die Nahbereichseinstellung mittels eines einzigen Betätigungsrings oder -hülse nacheinander durchzuführen.
Ferner soll ein mechanisches Fassungssystem für ein Zoomobjektiv geschaffen werden, das so einfach wie möglich aufgebaut ist und deshalb eine Herstellung mit niedrigen Stückzahlkosten erlaubt, und das einer Bedienungsperson ermöglicht, eine Filmbelichtung mit der Möglichkeit durchzuführen, ein Objekt mit einem schnellen Übergang von einer der drei Betriebsweisen zu einer anderen mit einem Aufbau zu fotografieren, bei dem die Möglichkeit der Naheinstellung vorhanden ist.
Außerdem soll ein FassungsmechanJ-smus für ein Zoomobjektiv des Typs geschaffen werden, bei dem die axiale Verschiebung eines einzigen Betätigungsteils die Brennweitenänderung des optischen Systems bewirkt, wobei gleichzeitig eine Bildverschiebungs-Kompensation durchgeführt wird.
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Erfindungsgemäß wird ein Zoomobjektivaufbau geschaffen, der durch die Betätigung seines einzigen Betätigungsteils bedient werden kann und einen Objektivtubus mit einem ersten und einem zweiten Linsenhalter, die in Wirkverbindung in ihn zum Halten der Variatorbzw, der Kompensatorlinsengiuppe eingepaßt sind, ein Betätigungsteil, ein zwischen das Betätigungsteil und den Objektivtubus eingepaßtes Zwischenteil, das zu einer Axialverschiebung zusammen mit dem Betätigungsteil und zu einer Drehbewegung relativ zu diesem eingerichtet ist, eine das Betätigungsteil mit dem ersten Linsenhalter verbindende Einrichtung sowie eine Steuereinrichtung aufweist, die die Axialverschiebung des zweiten Linsenhalters steuert, wobei der erste und der zweite Linsenhalter eine Relativbewegung zueinander zur Durchführung der Kompensation des optischen Systems entsprechend der aus der Bewegung der „p. Variatorlinsengruppe resultierenden Vergrößerungsfaktoränderung ausführen können.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Axialverschiebung der Variator- und der Kompensator-Iinsengruppe durch ein zylindrisches Nockenteil mit Schlitzen gesteuert, in die die entsprechenden sich radial von den Haltern für die Variator- bzw. die Kompensatorlinsengruppe erstreckenden Nockenfolger eingreifen. Da bei einer solchen Nockenanordnung
3Q unvermeidbar eine gewisse Ungenauigkeit oder ein gewisses Spiel der Folger in den Nockenschlitzen auftritt, wird erfindungsgemäß ein Mechanismus geschaffen, der die korrekte Bewegung des Nockenfolgers längs der Nockenkante des Schlitzes dadurch sicherstellt, daß er Schwankungen und Spiel des Folgerzapfens
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in dem Raum des Schlitzes verhindert.
Während der Fassungsmechanismus für Zoomobjektive der r vorstehend beschriebenen Art einen derartigen Aufbau haben kann, daß die Größe der Axialverschiebung des Betätigungsteils gleich der der Variatoriinsengruppe ist, erfordert ein optisches System vom Zoomtyp, daß die Variator- und die Kompensatorlinsengruppe axial ver-IQ schoben werden, jedoch in einer variablen oder unterschiedlichen Beziehung zueinander.
Damit besteht die Notwendigkeit, eine direkte Stellverbindung zwischen dem Betätigungsteil und dem Halter
ir für die Variatoriinsengruppe vorzusehen. Wenn aber der Zoomobjektiv-Fassungsmechanismus mit einem Naheinstellungsmechanismus versehen ist, erhöht sich die Kompliziertheit des Fassungsaufbaus wesentlich; dies führt dazu, daß sich die Schwierigkeiten beim Zusammenbau
2Q der Teile mit der erforderlichen Genauigkeit erhöhen. Unter Berücksichtung einer schnellen und einfachen Handhabung des Zoomobjektivs einschließlich der Naheinstellung hat es sich gezeigt, daß das Betätigungsteil am geeignetesten so angeordnet wird, daß durch Drehung um die optische Achse die Fokussierung und durch Axialverschiebung die Brennweitenverstellung bzw. der "Zoomvorgang " durchgeführt wird, wobei durch eine weitere Drehung über den Fokussierungsbereich hinaus die Naheinstellung durchgeführt wird.
Die Verwendung einer solchen Anordnung in einem Objektivfassungssystem, das im wesentlichen ein Betätigungsteil, einen Nockenzylinder, einen zylindrischen Körper oder einen Objektivtubus sowie die Variator- und die Kompensatorlinsengruppe haltende
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Linsenfassungen bzw. Linsenhalter aufweist, macht es jedoch notwendig, eine Einrichtung zur Verbindung des Betätigungsteils und der Linsenfassungen durch den ,. zylindrischen Körper bzw. den Objektivtubus hindurch vorzusehen. Es hat sich herausgestellt, daß die für dieses Verbindungsteil vorgesehene Gestalt wesentlich die Bildquaiität, insbesondere im Zoom- und Naheinstellungsbereich beeinflußt.
Erfindungsgemäß werden viele der Nachteile beim Stand
der Technik beseitigt und eine derartige Verbindungseinrichtung geschaffen, daß, da die Variatorlinsengruppenfassung durch die Verbindungseinrichtung mit ic dem Betätigungsteil verbunden ist, die Bewegung des Verbindungsteils in Axialrichtung übertragen wird, um die Bewegung der Variatorlinsengruppenfassung zu bewirken.
2Q Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen":
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zoomobjektivaufbau mit einem erfindungsgemäßen Fassungsmechanismus, der in der Stellung für die größte Brennweite gezeigt 30
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht des Aufbaus aus Fig. 1, jedoch in der Stellung für die kürzeste Brennweite,
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Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie in den Fig. 1 und 2, jedoch ist der Aufbau aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die Nahbereichs-Einsteilung verschoben,
Fig. 4a bis 4g eine auseinandergezogenen perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fassungsmechanismus für ein Zoomobjektiv, wobei Fig. 4a einen zylindrischen Körper oder eine Objektivfassung, Fig. 4b eine Linsenfassung oder einen Halter für eine dritte oder Variatoriinsengruppe, Fig. 4c eine Linsenfassung für eine vierte oder Kompensatorlinsengruppe, Fig. 4d eine Zoomhülse, Fig. 4e eine Zwischenhülse, Fig. 4f ein Betätigungsteil und Fig. 4g ein Frontfassungsteil zeigt,
Fig. 5 bis 7 auseinandergezogene Darstellungen der Verbindungseinrichtung und der Linsenfassungen für drei unterschiedliche Stellungen des Betätigungsteils für Telestellung, Weitwinkelstellung bzw. Nahbereichseinstellung,
20
Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fassungsmechanismus für ein Zoomobjektiv in der Stellung für die längste Brennweite,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, jedoch ist der Linsenaufbau in einer Stellung für die kürzeste Brennweite gezeigt,
Fig. 10 eine zu den Fig. 8 und 9 ähnliche Ansicht, die den Linsenaufbau aus der Stellung gemäß Fig. 9 in die Nahbereichsstellung verschoben zeigt,
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Fig. 11 bis 15 perspektivische Ansichten von Hauptteilen des in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Ausführungsbeispiels des Fassungsmechanismus für ein Zoomobjektiv, wobei
Fig. 11 einen Linsenhalter für eine dritte oder Variator-5
linsengruppe, Fig. 12 einen Linsenhalter für eine vierte oder Kompensatorlinsengruppe, Fig. 13 einen zylindrischen Körper oder einen Objektivtubus, Fig. 14 eine Nockenhülse und Fig. 15 eine Zwischenhülse zeigt, und
Fig. 16 bis 18 abgewickelte Darstellungen der in Fig.
14 gezeigten Nockenhülse, die die Arbeitsbedingungen der Linsenhalter und der Verbindungseinrichtung bei drei unterschiedlichen Stellungen des Betätigungsteils ,ς des Aufbaus für Teleeinstellung, Weitwinkeleinstellung und Nahbereichseinstellung zeigen.
Bei der folgenden exemplarischen Beschreibung der Erfindung beziehen sich gleiche Bezugszeichen in den 2Q verschiedenen Zeichnungen auf gleiche Teile. Ferner bezieht sich die Beschreibung auf Ausführungsbeispiele, die zur Verwendung als Wechselobjektive bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera geeignet sind.
Die Fig. 1 bis 3 und &a bis 4g zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen zylindrischen Körper bzw. einen Objektivtubus 1 mit einem Fassungsteil 2 zum Halten des Linsenaufbaus aufweist, das eine nicht gezeigte Kupplungseinrichtung zum Anbringen des
3Q Linsenaufbaus an einem nicht gezeigten Kameragehäuse hat; das Fassungsteil 2 ist an dem hinteren Ende des Objektivtubus 1 mittels Befestigungsschrauben 2a befestigt. Das Fassungsteil 2 enthält eine erste oder eine Relailinsengruppe L1, die in einem Abschnitt von ihm angeordnet ist.
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Fig. 4a zeigt, daß der Objektivtubus 1 mit einem geraden axialen Schütz 1a, einem an den axialen Schlitz 1a anstoßenden querveriaufenden Schlitz 1b und mit einem bogenförmigen Schlitz 1c zur Steuerung der Axialverschiebung einer vierten oder Kompensatorlinsengruppe L4 versehen ist. Am entgegengesetzten bzw. Vorderende des Objektivtubus 1 ist ein Gewindeabschnitt 1d gezeigt, der mit einem Gewindeabschnitt 6a eines Vordertubus kämmt, in dem ein Linsenhalter bzw. eine Linsenfassung befestigt ist, die eine zweite oder Fokussierlinsengruppe L2 zur Durchführung der Scharfeinstellung enthält. Eine Befestigungsschraube 2c befestigt einen Halter 2b der ersten Linsengruppe L1 an dem Objektivtubs 1.
Eine eine Brennweitenskala tragende Hülse 2d ist mittels einer Schraube 2e an dem Objektivtubus 1 befestigt.
Im Inneren des Objektivtubus 1 sind eine dritte oder Variatorlinsengruppe L3 sowie eine vierte oder Kompensatorlinsengruppe mittels Linsenhalter 8 und 10 verschiebbar angeordnet.
ς Ein Betätigungselement 12 des Zoomobjektivaufbaus ist durch eine Zwischenhülse 14 sowie eine Zoomhülse 16, die später beschrieben werden, an dem Objektivtubus derart angebracht, daß es axial verschiebbar und relativ zu diesem drehbar ist. Die Zwischenhülse 14 ist
on mittels einer Befestigungsschraube 14b an dem Betätigungselement 12 befestigt und weist an ihrem entgegengesetzten Ende einen Gewindeabschnitt 14a auf. Das Betätigungselement 12 hat einen Längsschlitz 12a, der in einem Teil seiner inneren Oberfläche ausge-
OC bildet ist. In den Längsschlitz 12a greift ein Zapfen 6b
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ein, der sich von dem nach rückwärts verlängerten Hülsenabschnitt des Vordertubus 6 derart radial nach außen erstreckt, daß bei Drehung des Betätigungsele-
r mentes 12 um die optische Achse der Vordertubus 6 um
die optische Achse gedreht wird, wobei er sich aufgrund des Eingriffs der Schraubenabschnitte 1d und 6a axial verschiebt. Somit wird die Fokussierlinsengruppe auf eine für eine gegebene Objektentfernung passende Stelle ein-IQ gestellt.
Die Zoomhüise 16 ist zwischen der Zwischenhülse 14 und dem Objektivtubus 1 angeordnet und hat einen mit dem Schraubenabschnitt 14a der Zwischenhülse 14 kämmenden Schraubenabschnitt 16a, wobei ein Ausschnitt, wie in Fig. 4d gezeigt ist, in einem Teil ihres Vorderendes gebildet ist. Der Linsenhaiter 10 für die vierte oder die Kompensatorlinsengruppe L4 ist in den Innendurchmesser des Objektivtubus 1 verschiebbar eingepaßt, wobei sich ein Zapfen 10b radial von diesem nach außen in den bogenförmigen Schlitz 1c erstreckt, so daß die Axialverschiebung der Linsengruppe L4 durch die Ausbildung des bogenförmigen Schlitzes 1c gesteuert wird.
Ein Führungsteil 18 der Varxatorlxnsengruppe L3 hat einen in einen bogenförmigen Schlitz 10a des Linsenhalters 10 eingepaßten Abschnitt 18d sowie einen Abschnitt 18c, der durch den Längsschlitz 1a des Objektivtubus zu der Zoomhülse 1 6 hindurch geht und an dieser mittels einer Schraube 8b befestigt ist, wobei sein anderes Ende mittels einer Schraube 8a an dem Linsenhalter 8 befestigt ist.
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Wie in den Fig. 4b und 4d gezeigt ist, ist der Linsenhalter 8 für die Linsengruppe L3 mittels einer
Schraube 8a in einer in der inneren Oberfläche der 5
Zoomhüise 16 gebildeten ümfangsnut 16c befestigt.
Die Zoomhülse 16 und die Zwischenhülse 14 stehen miteinander über eine durch die Gewindeabschnitte 16a und 14a gebildete Gewindeverbindung in Eingriff, so daß beim Scharfstellen, da die Zoomhülse 16 an einer Drehung durch den Eingriff des Linsenhalters 8 in dem Längsschlitz 1a gehindert wird, das Betätigungselement 12 und die Zwischenhülse 14 um die optische Achse gedreht werden. Die Drehung des Betätigungselementes 12 sowie der Zwischenhülse 14 um die optische Achse wird durch den Eingriff eines Anschlags 19f der an dem einen Ende der Zoomhülse 16 angebracht ist, mit einem Anschlag 20 begrenzt, der an der inneren Oberfläche
der Zwischenhülse 14 befestigt ist. 20
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Zoomhülse 16 zwischen dem Betätigungselement und dem Objektivtubus 1 angeordnet, so daß durch die Axialverschiebung des Betätigungselementes die Brenn-Weitenverstellung und durch dessen Drehbewegung um die optische Achse die Naheinstellung durchgeführt werden. Beim Zoombetrieb werden das Betätigungselement 12 und die Zoomhülse 16, wie bereits früher erwähnt, „„ qemeinsam infolge der Gewindeabschnitte 14a
und 16a axial verschoben. Beim Naheinstellungs-Betrieb wird die Zoomhülse 16 in ihrer Weitwinkelstellung gehalten. Aus diesem Grunde ist eine Verbindungseinrichtung vorhanden, die ein Federelement 22, eine Umschalter platte 24 sowie Verbindungsteile aufweist.
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Das Federelement 22 ist an seinem einen Ende an dem einen Ende der Zoomhülse 16 an deren Außenoberc fläche mittels einer Schraube 22a befestigt und an seinem entgegengesetzten Ende umgebogen, um ein freies Ende 22b zu bilden. Die Umschaltplatte 24 ist an dem Objektivtubus 1 befestigt. Die Zwischenhülse 14 hat einen Ausschnitt 14b, in den der umge-IQ bogene Abschnitt 22b des Federelements 22 eingreift.
Der erfindungsgemäße Objektivaufbau weist eine. Blendeneinrichtung auf, die einen allgemein bekannten Aufbau hat und herkömmlichen Einrichtungen verwandt ist; deshalb wird darauf verzichtet sie im einzelnen zu beschreiben. Die Blendeneinrichtung weist ein auf den Objektivtubus aufgepaßtes Blendeneinstellteil 26 auf, um ein vorgewähltes Blendenwert-Informationssignal über ein Signalübertragungsteil zu der Blendeneinheit 30 zu übertragen.
Wie bereits früher gesagt, ist das Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den verschiedenen Teilen, aus denen es zusammengesetzt ist, einmal in einer Stellung gezeigt, in der das Betätigungselement in der Stellung für die längste Brennweite ist, und einmal in einer Stellung gezeigt, in der es in der Stellung für die kürzeste Brennweite ist. Beim Betrieb dieses Ausführungsbeispiels wird, wenn das Betätigungselement axial aus der Stellung gemäß Fig. 1 verschoben wird, die Variatorlinsengruppe L3, die arbeitet, um die Vergrößerungsänderung durchzuführen, axial zusammen mit dem Betätigungselement 12 verschoben, da die Linsen gruppe L3 über das Führungsteil 18 an der Zoomhülse befestigt ist.
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Zur selben Zeit wird der Linsenhalter 10 der Kompen-
satoriinsengruppe L4 zu einer Drehbewegung durch das in den geneigten Schlitz 10a eingreifende Führungs- r teil 18 veranlaßt, da das Führungsteil längs des Längsschlitzes 1a bewegt wird, während er gleichzeitig axial nach vorne durch den in den bogenförmigen Schlitz 1c eingreifenden Zapfen verschoben wird, wodurch eine Kompensationswirkung für das optische System für die Id durch die Linsengruppe L3 durchgeführten Vergrößerungsänderung entsteht.
Als Ergebnis der geraden axialen Vorwärtsbewegung des Betätigungselementes 12 wird die dritte Linsengruppe L3
I,- gemeinsam mit dem Betätigungselement axial verschoben, während die vierte Linsengruppe L4 entsprechend dem Betrag der Verschiebung des bogenförmigen Schlitzes 1c verschoben wird. Während dieser Betriebsphase verbleiben die erste Linsengruppe L1 und die zweite Linsen-
2Q gruppe L2 in ihren festgelegten Stellungen.
Um scharf einzustellen wird das Betätigungselement 12 um die optische Achse gedreht, wodurch die Drehbewegung durch den Eingriff des Längsschlitzes 12a des Betätigungselementes 12 mit den Zapfen 6d an dem Vordertubus 6 auf den Vordertubus 6 übertragen wird, so daß die Lage der zweiten Linsengruppe L2 durch die über die Gewindeabschnitte 1a und 6a hergestellte Gewinde- bzw. Schraubverbindung zu dem Objektivtubus 1 eingestellt wird.
Bei der Entfernungseinstellung wird die Drehbetätigung des Betätigungselementes 12 durch die Wirkung der Anschläge 19 und 20 angehalten. 35
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Wenn die Axialverschiebung des Betätigungselementes 12 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 von einer Drehbetätigung gefolgt ist, wird das
optische System in den Naheinstellungsbereich verschoben. 5
Dies bedeutet, daß, wenn das Betätigungselement 12 aus der in Fig. 2 gestellten Weitwinkelstellung gedreht wird, die bereits erwähnten Anschläge 19 und 20 in Kontakt miteinander kommen. Bei einer weiteren Drehung des Betätigungselementes 12 in derselben Richtung tritt der Abschnitt 18c des Führungsteils 18 in den querlaufenden Schlitz 1b des Objektivtubus 1 ein, und das Betätigungselement 12 und die Zoomhülse 16 werden als Einheit um die optische Achse gedreht. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, bewirkt diese Drehung der Zoomhülse 16, daß das Führungsteil 18 gemeinsam mit ihr sowie die vierte Linsengruppe L4 entsprechend dem bogenförmigen Schlitz 1c in dem Objektivtubus 1 bewegt werden, wobei die zweite Linsengruppe L2 gleichzeitig
axial verschoben wird. Damit sind die verschiedenen Linsengruppen in der in Fig. 3 gezeigten Stellung für extreme Nahbereichseinstellung angeordnet.
Im Hinblick auf den Verbindungsvorgang des Betätigungselementes 12 und der Zoomhülse 16 wird die Zoomhülse 16, wenn die vorstehend erwähnte Naheinstellung durchgeführt wird, wenn der Übergang aus der Weitwinkelstellung in den Naheinstellungsbereich durchgeführt ist, durch die Anschläge 19 und 20 in ■den Naheinstellungsbereich gedreht. Wenn es jedoch gewünscht wird, aus der Nahbereichsstellung gemäß Fig. 3 in die Weitwinkelsteilung zurückzukehren, werden die Anschläge 19 und 20 jeder für sich in Richtungen bewegt, daß sie sich or voneinander trennen; somit würde die Zoomhülse 16 in
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der Nahbereichsstellung verbleiben. Als Folge hiervon wird, wenn aus der Weitwinkelstellung gemäß Fig. 6 in die Nahbereichsstellung gemäß Fig. 7 übergegangen wird, das an der äußeren Oberfläche der Zoomhülse 16 angebrachte Federelement 22 gedreht, wobei es an der Umschaltplatte 24 entlanggleitend mit seinem freien Ende in den Ausschnitt 14b der Zwischenhülse 14 eingreift. Bei einem Übergang von der Nahbereichseinstellung gemäß Fig. 7 in dem gewöhnlichen Bereich gemäß Eig. 6 wird die Zoomhülse 16, während sie durch das in den Z-aisschnitt 14a eingreifende Federelement in Verbindung mit der Zwischenhülse 14 gehalten wird, verbunden mit dem Betätigungsteil 12 gedreht. Das Federelement 22 wird dann, wenn es in die Stellung gemäß Fig. 6 bewegt wird, aus dem Gleiteingriff mit der ümschaltplatte 24 herausgenommen, wodurch die Zoomhülse 16 aus der Verbindung mit der Zwischenhülse
14 gelöst wird.
20
Wie vorstehend gezeigt worden ist, wird erfindungsgemäß lediglich ein Betätigungselement zum Durchführen des Zoomvorgangs, der Nahbereichseinstellung sowie der Fokussierung verwendet. Im Naheinstellungsbereich wird die Linsengruppe L4 des Linsensystems nach vorne entlang dem bogenförmigen Schlitz 1c verschoben. Durch die gerade Vorwärtsverschiebung und die Drehbewegung des Betätigungselementes 12 zu diesem Zweck wird die Verschiebung der Linsengruppe L4 gesteuert, da die Zoomhülse 16 gesteuert wird. Durch die Zoomhülse werden der Zoomvorgang, die Nahbereichseinstellung sowie die Fokussierung mittels eines einzigen Betätigungselementes 12 möglich gemacht und der Aufbau „c des Umschaltmechanismus auf den Naheinstellungsbereich wesentlich vereinfacht.
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Ferner wird erfindungsgemäß der bogenförmige
Schlitz 1c zur Steuerung der Bewegung der Linsengruppe L4 im Zoombereich verwendet, um die Verschiebung der c Linsengruppe L4 in den Naheinsteilungsbereich auszuführen, wenn eine Aufnahme im Nahbereich durchgeführt werden soll. Aus diesem Grund wird die Notwendigkeit, wie beim Stand der Technik einen Nockenschlitz für die Verschiebung des optischen Systems in den Naheinstellungs-
IQ bereich während des Übergangs aus dem Zoombereich in den Naheinsteilungsbereich vorzusehen, der durch Verlängerung des Nockenschlitzes 1c erhalten wird, vermieden. Damit ist die Erhöhung der Festigkeit des Hülsenteiis und der Linsenfassung oder die Verringerung des Gewichts sowie des Durchmessers als Ergebnis der Tatsache möglich, daß eine Verringerung der Dicke des Hülsenteils sowie ferner das Vorsehen eines Linsenfassungsmechanismus möglich werden, was zu einer Verringerung der Kosten aufgrund einer Verringerung der zu bearbeitenden Teile beiträgt.
Ferner schließt bei dem entsprechend dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebauten Linsenfassungssystem das Umschalten aus dem gewöhnlichen Zoombereich in den Naheinsteilungsbereich eine Eingriff s-·Außereingriffsfunktion entsprechend der Betätigung des Betätigungselements ein. Deshalb besteht keine Notwendigkeit für eine Bedienungsperson, daß sie ihre Hand von dem Betätigungselement entfernt und ein Bedienungsteil für die Umschaltung betätigt, wie es bei herkömmlichen Aufbauten notwendig ist.
Es ist zu beachten, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Zoomhülse 16 und das Betätigungselement 12 mit der Zwischenhülse 14 in
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einer Gewindeverbindung stehen. Deshalb ist es durch Erhöhen der Länge des Gewindeabschnittes für die Gewindeverbindung möglich, die Qualität des beschriebenen
Zoomobjektivfassungsmechanismus zu erhöhen. Das bedeutet, 5
daß die durch Gewinde 14a und 16c verbundenen Abschnitte, die allgemein beim Stand der Technik Verwendung gefunden haben, unterschiedlich zu den in Zusammenhang mit diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen sind, da
,„ dort eine direkte Verbindung zu dem Halteteil· der Variatorlinsengruppe ohne Verwendung der Zwischenhüise 14 besteht. Die Verwendung von herkömmlichen Aufbauten gibt jedoch Anlaß zu einem Problem dadurch, daß der Axialunterstützungsteil auf einen Punkt verringert
■,r wird, was eine Neigung des Betätigungselementes in bezug auf die Axialrichtung und damit eine Axialverschiebung des Betätigungselementes bewirkt, wobei es verschoben oder geneigt gegen andere Teile reibt. Im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann der
2Q Gewindeverbindungs-Abschnitt in seiner Länge erhöht werden, so daß der AxialunterStützungsabschnitt in einem Oberflächenkontakt steht, wodurch die vorstehend erläuterten Nachteile bei dem Betätigungselement 12 beseitigt sind.
Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Linsenhalter 8 für die dritte Linsengruppe L3 mittels eines Formgußverfahrens aus synthetischem Harzmaterial hergestellt werden, wodurch eine beträchtliche Kostenreduzierung für den Linsenfassungsmechanismus möglich wird. Zusätzlich ist es möglich, ein gut zu bearbeitendes Material mit einer guten Lebensdauercharakteristik für das herkömmlich verwendete metallische Material einzusetzen.
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Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist ein
Zwischenteil zwischen das Bedienungsteil und den feststehenden Tubus eingesetzt und mit dem Variatorlinsen- £- system derart verbunden, daß eine gerade Verschiebung beim Zoomvorgang und eine Vorwärts-Stellbewegung durch die Drehung bei der Naheinstellung bewirkt wird. Aufgrund dieser Aufbaumerkmale wird die Qualität des Tubus verbessert und eine ununterbrochene Bedienung IQ mitteis eines einzigen Bedienungsteil möglich gemacht.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das prinzipiell in den Fig. 8 bis 16 gezeigt ist, weist einen zylindrischen Körper oder einen Objektivtubus TOO für das Linsenfassungssystem auf, der an seinem einen Ende mittels einer Schraube 102a mit einem Fassungsteil 102 verbunden ist, das mit einer Anbauvorrichtung zum Anbringen der Linsenanordnung an einer Anbringvorrichtung eines nicht gezeigten Kameragehäuses versehen ist·
In dem Abschnitt des Fassungsteils 102 ist eine Relailinsengruppe L1 gehalten. Eine Verbindungsschraube 102c verbindet ein Halteteil 102b für die erste Linsengruppe L1 mit dem Objektivtubus 100.
An dem entgegengesetzten Ende des Objektivtubus 100 ist ein Vordertubus 106 gezeigt, der fest ein eine zweite Linsengruppe L2 enthaltendes Halteteil 104 trägt und der über den Gewindeeingriff der Gewinde 100a und 106a mit dem Objektivtubus 100 verbunden ist. Eine Zwischenhülse 102d mit einer Brennweitenskala ist mittels einer Schraube 100e an dem Objektivtubus 100 befestigt,
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Im Inneren des Objektivtubus 100 sind verschiebbar
eine Variatorlinsengruppe L3 sowie eine Kompensatorlinsengruppe L4 angebracht, die in den in den Fiq. 11 und t- gezeigten Linsenhaltern 108 und 110 befestigt sind. Der in Fig. 11 gezeigte Linsenhalter 108 der dritten Linsengruppe L3 ist mit langgestreckten Armen 108 versehen, die in entsprechende Ausschnitte 110a des Linsenhalters 110 für die vierte Linsengruppe L4 eingesetzt
-,η sind. Führungszapfen 108b und 11Oc sind in den entsprechenden Armabschnitten 108a sowie 110b angebracht und greifen in Schlitze 100b bzw. 100c ein, die in dem Objektivtubus 100 gemäß Fig. 13 vorgesehen sind, so daß die Steuerung der Bewegung durch die Schlitze 100b
ic und 100c ermöglicht wird. Auf den Außendurchmesser des Objektivtubus 100 ist ein Nockenteil 112 mit einem ersten Nockenschlitz 112a, einem zweiten Nockenschlitz 112b und einem dritten Nockenschlitz 112c aufgepaßt.
on In den ersten Nockenschlitz 112a greift ein an dem Objektivtubus 100 angebrachter Führungszapfen 10Od ein. Der zweite Nockenschlitz 112b bildet einen Kreuzungspunkt zusammen mit dem Nockenschlitz 100b, an dem ein Führungszapfen 108b des Linsenhalters 108 eingreift (siehe Fig. 16). Der dritte Nockenschlitz 112c bildet einen Kreuzungspunkt zusammen mit dem Nockenschlitz 100c, an dem ein Führungszapfen 110c des Linsenhalters eingreift (siehe Fig. 16).
Ein Betätigungselement 114 ist auf den Außendurchmesser des Objektivtubus aufgepaßt und mit einem Längsschlitz 114a versehen, in den sich ein an dem Vordertubus 106 angebrachter Zapfen 106b erstreckt. Wenn das Betätigungselement 114 in Längsrichtung verschoben wird, verbleibt die zweite Linsengruppe L2 unverändert in ihrer
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Lage. Wenn das Betätigungselement 114 um die optische
Achse gedreht wird, wird der Vordertubus 106 axial aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen den Teilen r 100a und 106a des Objektivtubus 100 bzw. des Vordertubus 106 verschoben.
Eine Verbindungshülse 115 ist zwischen dem Betätigungselement 114 und dem Nockenteil 112 angeordnet und
IQ mittels einer Schraube 114d als Befestigungselement an dem Betätigungselement 114 befestigt. Ein Ende 115a ist zwischen ein zur Begrenzung der Axialbewegung fest an dem Nockenteil 112 angebrachtes Begrenzungsteil und den einen Endabschnitt des Nockenteils 112 derart geschoben, daß die Axialverschiebung zwar gehemmt, die Drehbewegung um die optische Achse aber in dem Raum zwischen dem Nockenteil 112 und dem Begrenzungsteil 116 erlaubt ist.
Eine Umschaltplatte 118 für Nahbereichsfotografie ist fest an dem Objektivtubus 100 befestigt. Eine Federplatte 120 für Nahbereichsfotografie ist fest an den Nockenteil 112 befestigt. Die Umschaltplatte 118 und die Federplatte 120 wirken zusammen, um den Übergang zwischen dem Zoombereich und dem Naheinstellungsbereich zu steuern.
Beim Betrieb dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung wird bei einer Axialverschiebung des Betätigungselementes 114 das Betätigungselement 114, die Verbindungshülse 115 und das Nockenteil 112 axial gemeinsam verschoben, da die Verbindungshülse 115 an einer Axialverschiebung zwischen dem Begrenzungsteil 116 und dem Nockenteil 112 gehindert ist. Der Betrag dieser Ver-Schiebung des Betätigungselementes wird durch die
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axiale Länge des ersten Nockenschlitzes 112a des Nockenteils 112 und den an dem Objektivtubus angebrachten Zapfen 11Od bestimmt.
Die Axialverschiebung des Betätigungselements 114 und des Nockenteils 112 bewirkt, daß sich die dritte Linsengruppe L3 nicht nur axial nach vorwärts, sondern auch drehend längs des Nockenschlitzes 100b des Objektiv-IQ tubus bewegt, da daß Nockenteil 112 sich aufgrund der Fühlung des in den Längsschlitz 112a eingreifenden Zapfens 11Od, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, in Richtung eines Pfeiles A bewegt, insofern als sich der an dem Linsenhalter 108 befestigte Zapfen 108b durch den Nockenschlitz 100b des Objektivtubus in den Nockenschlitz 112b des Nockenteils 112 erstreckt. Zur seiben Zeit wird die vierte Linsengruppe L4 axial verschoben, da sich das Nockenteil 112 axial bewegt, da der Führungszapfen 100c in den in Längsrichtung verlaufenden Längsnockenschlitz 112c des Nockenteils 112 und den Nockenschlitz 100c des Objektivtubus 100 an deren Kreuzungspunkt erstreckt. Damit werden die dritte Linsengruppe L3 und die vierte Linsengruppe L4 in unterschiedlicher Beziehung zueinander axial verschoben, wodurch die Bildvergrößerung variiert und die Kompensation der Bildfehler bewirkt wird.
Wie vorstehend gezeigt worden ist, bewirkt die Axialverschiebung des Betätigungselements 114 die Axialbewegung der dritten Linsengruppe L3 sowie der vierten Linsengruppe L4 längs der in dem zylindrischen Körper 100 vorgesehenen Nockenschlitzes 100b und 100c, wodurch die Veränderung der Vergrößerung des Objektbildes erzielt und die Bildverschiebungskompensation durchgeführt wird. Wenn das Betätigungselement um die
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optische Achse gedreht wird, überträgt der Schraub eingriff des an dem Vordertubus angebrachten Zapfens 106b mit dem in dem Betätigungselement 114 vorhandenen Längsschlitz 114a die Drehung des Betätigungsteils
114 auf den Vordertubus 106, wodurch diese durch die Gewindeverbindung der Gewinde 106a und 100a an dem Vordertubus 106 bzw. dem Objektivtubus 100 in eine Vorwärtsverschiebung in der zweiten Linsengruppe L2 übersetzt wird, wodurch die Scharfeinstellung durchgeführt wird.
Während der Scharfeinstellung durch Drehen des Betätigungselements 114 um die optische Achse bleiben die dritte und die vierte Linsengruppe L3 und L4 stationär, da die Drehung des Betätigungselements nicht auf das Nockenteil 112 sowie die Linsenhalter 108 und 110 aufgrund der Tatsache übertragen wird, daß die Verbindungshülse
115 durch Gewinde 115a und 112d mit. kleiner Steigung mit dem Nockenteil 112 verbunden ist.
Während des Betriebs im Naheinstellungsbereich wird das Betätigungselement 114 aus der Telestellung gemäß den Fig. 8, 16 in die Weitwinkelstellung gemäß den Fig. 9 und 17 nach vorne verschoben. In der letzteren Stellung befindet sich der Zapfen 10Od an dem Objektivtubus 100 an einem in Fig. 17 gezeigten Punkt. Durch die folgende Drehung des Betätigungselements 114 in den Naheinstellungsbereich werden der Endabschnitt 115a der Verbindungshülse 115 sowie der Zapfen 116 an dem Nockenteil 112 in einen
„ς. Anlageeingriff gebracht, so daß das Betätigungselement 114, die Verbindungshülse 115 und das Nockenteil 112 gemeinsam um die optische Achse gedreht werden, wobei der Führungszapfen 100d an dem Objektivtubus in den anstoßend an den Schlitz 112a vorgesehenen Schlitz 112a1
or eindringt, der sich parallel zu der Achse des Nockenteils
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112 erstreckt. Durch diese Bewegung der verschiedenen
Teile werden die Führungszapfen 11Ob und 11Oc der Halter für die Linsengruppen L3 und L4 aus der in Fig. 17 c gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 18 bewegt, wodurch die dritte und die vierte Linsengruppe für die Naheinstellungsfotografie bereit sind.
Wenn es dann gewünscht ist, aus dem Naheinstellungs-
IQ bereich in den gewöhnlichen Zoombereich überzugehen, muß das Betätigungselement 114 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Da sich der Zapfen 116 und der Endabschnitt 115a der Verbindungshülse 115, wie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel be-
u schrieben, getrennt voneinander bewegen, ist es notwendig, zwangsläufig das Nockenteil 112 zusammen mit dem Betätigungselement zurückzubringen. Zu diesem Zweck sind die Umschaltplatte 118 und das Federelement 120 vorgesehen. Da der Aufbau und die Anordnung dieser Teile ähnlich der der Umschaltplatte 24 und der Feder 22 sind, die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden sind, wird auf eine bis ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet und auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Kompensatorlinsengruppe L4 aufgrund des Eingriffs des Zapfens 11Oc an dem Linsenhalter 110 in den in dem Objektivtubus 100 vorgesehenen Schlitz 100c und den in dem Nockenteil 112 vorgesehenen Schlitz 112c an deren Kreuzungspunkt bewegt. Aus diesem Grund kann .die Verschiebung der Kondensatorlinsengruppe L4 genau gesteuert werden.
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Vorstehend ist ein Zoomobjektivaufbau mit einem
mechanischen Passungssystem für die Linsenkomponenten beschrieben worden, bei dem der Zoomvorgang/die Fokussieiung sowie die Nahbereichseinstellung selektiv durch die Betätigung eines einzigen Beätigungselements durchgeführt werden können. Der Objektivtubus ist mit einer Variator- und einer Kompensatorlinsengruppe versehen, die verschiebbar in eine Zwischenhülse eingepaßt sind, welche bewegbar auf dem Objektivtubus aufgepaßt und axial verschiebbar zusammen mit dem Betätigungselement sowie relativ zu diesem drehbar angeordnet ist; eine Stellverbindung ist zwischen dem Betätigungselement und dem Linsenhalter für die Variatorlinsengruppe vorgesehen, wobei eine Bewegungs-
Übertragung zwischen der Zwischenhülse und dem Halter für die Kompensatoriinsengruppe auftritt. Die Fokussierung wird durch Drehen des Betätigungselements durchgeführt; durch Axialverschiebung des Betätigungselements „p, werden die Kompensatorlinsengruppe und die Variatorlinsengruppe axial verschoben, wobei der Kompensatonseffekt für das optische System durch die Relativverschiebung zwischen der Variatorlinsengruppe und der Kompensatorlinsengruppe konstant gehalten wild.
Vorstehend ist die Erfindung exemplarisch beschrieben woiden, der allgemeine Erfindungsgedanke ist natürlich nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Mechanische Fassung für ein Objektiv mit einem zylindrischen Körper, in dem ein erster Linsenhalter für eine Variatorlinsengruppe und ein zweiter Linsenhalter für eine Kompensatorlxnsengruppe angebracht sind, und einem einzigen Betätigungselement, durch das selektiv der Zoomvorgang und die Naheinstellung durchgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Linsenhalter (8) durch eine gerade axiale Verschiebung des Betätigungselements (12, 14; 114) verschiebbar ist, und daß eine, das Betätigungselement mit dem ersten Linsenhalter verbindende Einrichtung (18) vorhanden ist, wobei der zweite Linsenhalter (10) durch die Verbindungseinrichtung (18) gedreht und durch eine Bewegungssteuereinrichtung (1c, 1Ob) verschoben wird, die zwischen dem zylindrischen Körper (1) und dem zweiten Linsenhalter angebracht ist.
    V/19
    Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
    130018/0730
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
DE3038378A 1979-10-11 1980-10-10 Objektivfassung Expired DE3038378C2 (de)

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Publications (2)

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