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DE3750762T2 - Kamera mit umschaltbarer Brennweite. - Google Patents

Kamera mit umschaltbarer Brennweite.

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Publication number
DE3750762T2
DE3750762T2 DE3750762T DE3750762T DE3750762T2 DE 3750762 T2 DE3750762 T2 DE 3750762T2 DE 3750762 T DE3750762 T DE 3750762T DE 3750762 T DE3750762 T DE 3750762T DE 3750762 T2 DE3750762 T2 DE 3750762T2
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DE
Germany
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cam
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lever
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follower
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DE3750762T
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English (en)
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DE3750762D1 (de
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Osamu Hatamori
Michihiro Iwata
Haruo Kobayashi
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Minolta Co Ltd
Original Assignee
Minolta Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP30971286A external-priority patent/JPS63163327A/ja
Priority claimed from JP61309367A external-priority patent/JPH0833573B2/ja
Priority claimed from JP61309365A external-priority patent/JPH0823657B2/ja
Application filed by Minolta Co Ltd filed Critical Minolta Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE3750762T2 publication Critical patent/DE3750762T2/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/14Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses adapted to interchange lenses
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • G03B19/07Roll-film cameras having more than one objective

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit einer umschaltbaren Brennweite, indem sich mindestens ein vorderer Anteil eines photographisch optischen Systems entlang einer Richtung einer optischen Achse davon zwischen einer aus einem Kamerakörper hervorstehenden Stellung und einer zu dem Kamerakörper zurückgezogenen Stellung verschiebt.
  • Eine Kamera dieses Typs ist aus der Patentanmeldung EP- A-102 549 bekannt. Bei dieser Kamera wird die Umschaltung einer Brennweite des Bildaufnahmeobjektivsystems durch selektives Einfügen einer Konverterlinse in den Lichtpfad eines Hauptobjektivs, welches längs seiner optischen zum Fokussieren bewegbar ist, erreicht.
  • Darüber hinaus ist eine Kamera mit einer Brennweitenumschaltung bekannt, welche eine Standardphotographie und eine Telephotographie oder die Standardphotographie und eine Weitwinkelphotographie ausführen kann, und welche eine Steuereinrichtung aufweist, die eine Umschaltung der Brennweite und eine Brennweitenjustierung eines photographisch optischen Systems in einer aufeinanderfolgenden und kontinuierlichen Art bewirken kann. Eine derartige Steuerung wird durch ein sich in einer Richtung der optischen Achse erstreckendes Schraubenelement und eine mit dem Schraubenelement im Eingriff stehende Montageplatte des photographisch optischen Systems gebildet. In dieser Kamera werden der Umschaltvorgang und der Brennweiteneinstellvorgang in den entsprechenden Brennweitenzustand durch eine angetriebene Drehung des Schraubenelements mittels eines Motors oder dergleichen ausgeführt, wodurch das auf der Montageplatte montierte photographisch optische System in der Richtung der optischen Achse bewegt wird (siehe z. B. eine unter SHOWA 60- 12293 1 veröffentlichte Japanische Patentanmeldung).
  • Diese Kamera weist jedoch später hierin zu beschreibende Probleme auf.
  • Der Bewegungsbetrag des photographisch optischen Systems zum Umschalten der Brennweite ist im allgemeinen größer als der, der in demselben System für die Ausführung der Brennweiteneinstellung bei den entsprechenden Brennweitenzuständen erforderlich ist. Dieser Bewegungsbetrag des photographisch optischen Systems für die Ausführung einer Brennweiteneinstellung bei den entsprechenden Brennweitenzuständen vergrößert sich auch mit größer werdender Brennweite.
  • Daher wird bei der konventionellen Steuereinrichtung das Schraubenelement zum Verschieben und Fixieren des photographisch optischen Systems verwendet. Dieses Schraubenelement weist eine über seine gesamte Länge gleichmäßige Gewindesteigung auf und somit ist der Bewegungsbetrag des photographisch optischen Systems relativ zum Drehungsbetrag immer derselbe. Daher nimmt die Brennweiteneinstellung und der Brennweitenumschaltvorgang in den längeren Brennweitenzustand ein lange Zeit in Anspruch, falls der Motor kein Typ mit variabler Geschwindigkeit ist, wodurch dessen Steuerung komplizierter wird, und wenn die Gewindesteigung des Schraubenelements klein ausgebildet ist, um die Brennweiteneinstellung in dem kürzeren Brennweitenbereich, in welchen der Bewegungsbetrag des photographisch optischen Systems klein ist, mit einer hohen Präzision auszuführen. Wenn andererseits die Gewindesteigung des Schraubenelements groß ausgebildet ist, um die Brennweitenumschaltung und die Brennweiteneinstellung im längeren Brennweitenzustand, bei dem der Bewegungsbetrag des photographisch optischen Systems groß ist, schneller durchzuführen, wird es schwierig den Brennweiteneinstellvorgang im kürzeren Brennweitenzustand mit einer hohen Präzision auszuführen.
  • Ferner ist es im allgemeinen im Falle der Kamera des vorstehenden Typs erforderlich, eine Anfangsposition des photographisch optischen Systems bei der Ausführung eines Brennweiteneinstellvorgangs zu detektieren, und somit ist eine Detektionseinrichtung für die Detektion dieser Position des photographisch optischen Systems vorgesehen. Ein herkömmliches Positionsdetektionssystem dieser Art enthält ein auf dem photographisch optischen System angebrachtes Positionsdetektionselement und einen Sensor für die Detektion eines Vorbeilaufs oder eine Berührung mit dem Element. In diesem Falle ist es erforderlich, Platz speziell für die Unterbringung des an dem photographisch optischen System anzubringenden Elements und für den Sensor zu reservieren, wodurch es schwierig wird, die Kamera kompakt auszuführen.
  • Es ist auch ein Brennweitenumschaltmechanismus zum Umschalten einer Brennweite bekannt, indem ein vorgeschaltetes Element des photographisch optischen Systems zwischen einer aus dem Kamerakörper hervorstehenden Position und einer zu demselben zurückgezogenen Position verschoben wird.
  • Dieser Brennweitenumschaltmechanismus enthält ein sich in der Richtung der optischen Achse erstreckendes Schraubenteil und eine Montageplatte für das optische System. Im Betrieb werden der Brennweitenumschaltvorgang und der Brennweiteneinstellvorgang im entsprechenden Brennweitenzustand durch einen Drehantrieb des Schraubenteils mittels eines Motors oder dergleichen ausgeführt, wodurch das auf der Montageplatte montierte optische System in der Richtung der optischen Achse bewegt wird.
  • Im Falle einer Kamera mit einem derartigen Brennweitenumschaltmechanismus ist jedoch der Verschiebebetrag des Vorschaltelementes zum Umschalten der Brennweite relativ groß. Somit steht ein Element wie z. B. ein verschiebbarer Objektivtubus für die Halterung des Vorschaltelementes an seiner hervorstehenden Position deutlich aus dem Kameragehäuse hervor. Folglich ist dieser hervorstehende Abschnitt der Kamera sehr wahrscheinlich externen Stößen ausgesetzt, und insbesondere dann, wenn die Kamera mit dem Vorschaltelement nach unten abgelegt wird, wirkt das gesamte Gewicht des Kamerakörpers auf diesen vorstehenden Abschnitt. Da das Schraubenelement des Brennweitenumschaltmechanismus und die Montageplatte für das Vorschaltelement permanent miteinander verbunden sind, werden darüber hinaus dann, wenn wie vorstehend beschrieben, irgendwelche Stöße oder externe Kräfte auf den beträchtlich aus dem Kamerakörper hervorstehenden Abschnitt ausgeübt werden, alle Stöße und Kräfte direkt auf den Brennweitenumschaltmechanismus übertragen und beschädigen dadurch denselben oft.
  • Den vorstehenden Stand der Technik in Betracht ziehend ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera mit verbesserter Brennweitenumschaltung bereit zustellen, die einen Brennweiteneinstellvorgang in einem kurzen Brennweitenzustand mit einer hohen Präzision ausführen kann und schnell einen Brennweiteneinstellvorgang und einen Brennweitenumschaltvorgang in einen langen Brennweitenzustand ausführen und die auch die Kamera mit dem vorgenannten Merkmal kompakt halten kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Kamera, wie sie in dem ersten Abschnitt dieser Beschreibung beschrieben ist, die Merkmale, wie sie in dem kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 spezifiziert sind, bereitgestellt werden.
  • Weitere Verbesserungen der vorliegenden Erfindung können aus den Patentansprüchen 3 bis 5 abgeleitet werden.
  • Eine Kamera mit Brennweitenumschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist auf: eine Steuereinrichtung, eine betriebsmäßig mit der Steuereinrichtung verbundene Kurventrägereinrichtung, eine auf der Kurventrägereinrichtung definierte erste Kurvenbahn zum Ausführen einer Brennweiteneinstellung bei einer ersten Brennweite, eine auf der Kurventrägereinrichtung definierte und zur ersten Kurvenbahn in einer Betriebsrichtung der Kurventrägereinrichtung ausgerichtete zweite Kurvenbahn zum Umschalten von der ersten Brennweite auf eine zweite Brennweite, eine auf der Kurventrägereinrichtung definierte und zur zweiten Kurvenbahn in der Betriebsrichtung der Kurventrägereinrichtung ausgerichtete dritte Kurvenbahn zum Ausführen eine Brennweiteneinstellung bei der zweiten Brennweite und eine Kurvenfolgeeinrichtung, die von der ersten bis dritten Kurvenbahn angetrieben wird und mit dem photographisch optischen System verbunden ist, um dasselbe anzutreiben.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zweite Kurvenbahn zu der ersten Kurvenbahn in der Umfangsrichtung ausgerichtet, ist die dritte Kurvenbahn zu der zweiten Kurvenbahn in der Umfangsrichtung ausgerichtet, sind diese Kurven bahnen am Umfang in mindestens zwei Abschnitte unterteilt und enthält die Kurvenfolgeeinrichtung Kurvenfolgeelemente, die jeweils den geteilten Abschnitten entsprechen.
  • Das heißt, daß gemäß den vorstehenden zwei Ausführungsformen ein Bewegungsbetrag der Kurvenfolger des photographisch optischen Systems bezogen auf einen Arbeitsbetrag des Kurventrägers geeignet eingestellt werden kann, da die entsprechenden Kurvenbahnen zum Umschalten einer Brennweite und zum Ausführen eine Brennweiteneinstellung in den zwei Brennweitenzuständen mit verschiedenen Steigungen bezogen auf die Arbeits- oder Drehrichtung des Kurventrägers ausgebildet werden können.
  • Folglich kann auch dann, wenn der Kurventräger mit konstanter Geschwindigkeit betrieben wird, der Bewegungsbetrag des Kurvenfolgers des photographisch optischen Systems vergrößert werden, indem z. B. die Kurvenbahn für den Brennweitenumschaltvorgang mit einem vergleichsweise großen Winkel bezogen auf sie Arbeits- oder Drehrichtung des Kurventrägers ausgebildet wird, wodurch der Brennweitenumschaltvorgang des photographisch optischen Systems schnell ausgeführt werden kann. Außerdem wird es durch Ausbilden der Kurvenbahn zum Ausführen der Brennweiteneinstellung im langen Brennweitenzustand und der Kurvenbahn zum Ausführen dieser Brennweiteneinstellung im kurzem Brennweitenzustand mit relativ kleinen Winkeln relativ zur Arbeits- oder Drehrichtung des Kurventrägers möglich, den Kurvenfolger des photographisch optischen Systems allmählich mit einem sehr kleinen Betrag zu bewegen, wodurch die Brennweiteneinstellvorgänge des photographisch optischen Systems im langen und kurzem Brennweitenzustand mit einer hohen Präzision ausgeführt werden können.
  • Darüber hinaus kann z. B. dadurch, daß der Kurvenbahnwinkel für die Brennweiteneinstellung des langen Brennweitenabstandes größer als der des Kurventrägers für die Brennweiteneinstellung des kurzen Brennweitenabstandes ausgebildet wird, der Brennweiteneinstellvorgang mit einer hohen Präzision im kurzen Brennweitenzustand ausgeführt werden und dasselbe kann schnell im langen Brennweitenzustand ausgeführt werden.
  • Ferner kann sogar dann, wenn der Brennweitenumschaltvorgang und die Brennweiteneinstellvorgänge in den entsprechenden Brennweitenzuständen durch die Antriebskraft nur eines einzigen Motors ausgeführt werden soll, ein Motor mit fester Drehzahl verwendet werden, da eine Veränderung der Drehzahl des Motors nicht erforderlich ist. Folglich kann die Verbindungskonstruktion zwischen dem Motor und dem photographisch optischen System vereinfacht und dadurch die Anzahl der Elemente verringert und die Kamera kompakt gestaltet werden.
  • Ferner können nach der zweiten Ausführungsform, da die Umfangsbahn des Kurventrägers in der Umfangsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, alle mehreren unterteilten Umfangsbahnen, die von der Kurventrägerbahn für die Brennweitenumschaltung und von den Kurventrägerbahnen für die Brennweiteneinstellungen in den entsprechenden Brennweitenzuständen gebildet werden am äußeren Umfang des Kurventrägers ausgebildet werden.
  • Folglich wird es im Vergleich zu der einzigen nicht unterteilten Kurvenbahn nach dem Stand der Technik möglich, da der Kurventräger der vorliegenden Erfindung eine Umfangslänge aufweist, die allmählich zu ihrem Außenumfang hin bezogen auf denselben Drehwinkel anwächst, daß der Kurventräger einen größeren Betriebsbereich bezogen auf seinen Drehwinkel ohne Vergrößerung des Kurventrägerradius aufweist, indem die entsprechenden Kurvenbahnen am Außenumfang ausgebildet werden.
  • Demzufolge wird die Konstruktion weniger anfällig gegen Herstellungs- und Montagetoleranzen ihrer Komponenten, und der Brennweitenumschaltungsvorgang und die Brennweiteneinstellvorgänge in den entsprechenden Brennweitenzuständen können mit einer höheren Präzision ausgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Entwicklung der vorliegenden Erfindung ist ein Sensor zum Detektieren einer Position des Kurventrägers in seiner Arbeitsrichtung zwischen dem Kurventräger und einem Befestigungsteil der Kamera vorgesehen. Durch den Einbau des Positionsdetektionssensors in dem Raum, welcher den Kurventräger enthält, kann der Raum effektiv genutzt werden, was weiter zu einer kompakten Ausbildung der Kamera beiträgt.
  • Ferner verschiebt dieser Kurventräger von sich aus das photographisch optische System, und durch das Anordnen dieses Sensors zwischen diesem Kurventräger und dem Befestigungsabschnitt wird die Anordnung jeglicher Zwischenelemente zum Detektieren der Position des optischen Systems unnötig, wodurch die Präzision der Detektion verbessert wird.
  • Gemäß einer noch anderen Entwicklung der vorliegenden Erfindung wird eine Kamera mit einer Brennweitenumschaltung bereitgestellt, indem sich mindestens ein Vorderabschnitt eines photographisch optischen Systems längs einer Richtung seiner optischen Achse zwischen einer von einem Kamerakörper hervorstehenden Position und einer von dem Kamerakörper zurückgezogenen Position verschiebt. Diese Kamera weist ein Druckelement, um den vorderen Abschnitt in die aus dem Kamerakörper hervorstehende Position zu drücken, und einen Steuermechanismus auf, der den Vorderabschnitt in die vom Kamerakörper zurückgezogenen Position gegen eine Druckkraft des Druckelements verschieben kann und der es dem Vorderabschnitt erlaubt, sich weiter von dem Mechanismus weg in die Richtung zu verschieben, welche über den Verschiebebetrag hinausgeht.
  • Mit der vorstehenden Konstruktion kann verhindert werden, daß der Brennweitenumschaltmechanismus irgendeiner extremen äußeren Kraft ausgesetzt wird, wenn sich das Vorschaltelement in seiner hervorstehenden Position befindet, und dieses auch dann, wenn das dieses Vorschaltelement haltende Element einem Stoß oder dem Gesamtgewicht des Kamerakörpers bei einem Ablegen der Kamera mit diesem Vorschaltelement nach unten ausgesetzt wird, da das gesteuerte Element des Steuerungsmechanismus, welcher den Brennweitenumschaltmechanismus bildet, gegen die Druckkraft des Druckelementes zu der zurückgezogenen Position relativ zu dem steuernden Element bewegt wird.
  • Mit dem Verschwinden der Kraft kehrt das gesteuerte Element des Steuerungsmechanismus aufgrund der Druckkraft des Druckelements in seine Ausgangsposition zurück und das Vorschaltelement des photographisch optischen Systems kehrt ebenfalls in seinen Ausgangszustand zurück, wodurch die Brennweite in ihren Ausgangszustand zurückkehrt.
  • Demzufolge können jegliche Beschädigungen an dem Brennweitenumschaltmechanismus ohne Beeinträchtigung eines problemlosen Photographiervorganges verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf exemplarische in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Gesamtdraufsicht;
  • Fig. 2A eine perspektivische Explosionsansicht eines photographisch optischen Systems;
  • Fig. 2B eine perspektivische Explosionsansicht eines optischen Suchersystems;
  • Fig. 3A und 3B Rückansichten eines Verschlußblocks, wobei Fig. 3a einen Standardphotographiezustand und Fig. 3B einen Telephotographiezustand darstellen;
  • Fig. 4 eine Rückansicht, die in einem vergrößertem Maßstab einen Hauptabschnitt des Verschlußblocks im Standardphotographiezustand darstellt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Verschlußblock, einen beweglichen Objektivtubus und einen Abschnitt einer vorschiebenden und zurückziehenden Einrichtung für eine Hilfsobjektiveinheit darstellt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Abschnitt der vorschiebenden und zurückziehenden Einrichtung für die Hilfsobjektiveinheit darstellt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht, die in einem vergrößerten Maßstab den Abschnitt der vorschiebenden und zurückziehenden Einrichtung für die Hilfsobjektiveinheit darstellt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Kurvenbahn einer Befestigungsmontageplatte;
  • Fig. 9A bis 9C schematische Draufsichten, welche die Beziehung zwischen dem Verschlußblock, dem beweglichen Objektivtubus, und der vorschiebenden und zurückziehenden Einrichtung für die Hilfsobjektiveinheit darstellen, wobei Fig. 9A den Standardphotographiezustand, Fig. 9B den Brennweitenumschaltvorgang und Fig. 9C den Telephotographiezustand darstellen;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die das photographisch optische System in dem Standardphotographiezustand darstellt;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die eine Mitnehmerkurvenscheibe und einen Mitnehmerhebel darstellt;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht, welche die Mitnehmerkurvenscheibe und den Mitnehmerhebel darstellt;
  • Fig. 13 eine Draufsicht, welche die Mitnehmerkurvenscheibe darstellt;
  • Fig. 14 eine Abwicklungsansicht einer Kurvenbahn der Mitnehmerkurvenscheibe für eine Brennweiteneinstellung in einem kurzen Brennweitenzustand;
  • Fig. 15 eine Draufsicht, die eine Einstelleinrichtung des Mitnehmerhebels für einen Haltehebel darstellt;
  • Fig. 16 eine Draufsicht, die Positionsdetektions- Kontaktbürsten der Mitnehmerkurvenscheibe darstellt;
  • Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Positionsdetektionsstruktur einer Zahnradmontageplatte;
  • Fig. 18 eine Unterseitenansicht der Zahnradmontageplatte;
  • Fig. 19 ein Schaltbild, das eine periphere Schaltung einer Steuervorrichtung darstellt;
  • Fig. 20A bis 20E Draufsichten, die einen Antriebsmechanismus für das photographisch optische System darstellen, wobei Fig. 20A einen Anfangszustand darstellt, bei dem das photographisch optische System auf seine Unendlich-Position im Standardphotographie zustand fokussiert ist, Fig. 20B einen Zustand darstellt, in welchem das photographisch optische System auf seinen kürzesten Brennweitenabstand im Standardphotographiezustand fokussiert ist, Fig. 20C den Antriebsmechanismus während des Ablauf eines Brennweitenumschaltvorgangs darstellt; Fig. 20D einen Anfangszustand darstellt, bei dem das photographisch optische System auf seine Unendlich-Position im Telephotographiezustand fokussiert ist und Fig. 20E einen Zustand darstellt, in welchem das photographisch optische System auf seinen kürzesten Brennweitenabstand im Telephotographiezustand fokussiert ist;
  • Fig. 21 eine Flußdiagrammdarstellung eines Brennweiteneinstellvorgangs;
  • Fig. 22 eine Flußdiagrammdarstellung eines Brennweitenumschaltvorgangs;
  • Fig. 23A bis 23E vertikale Schnitte des optischen Suchersystems, wobei Fig. 23A das System im Standardphotographiezustand, Fig. 23B das System während des Ablaufs eines Brennweitenumschaltvorgangs und Fig. 23C das System im Telephotographiezustand darstellen;
  • Fig. 24A bis 24C Seitenansichten einer Suchervergrößerungsumschalteinrichtung, wobei Fig. 24A die Einrichtung im Standardphotographiezustand, Fig. 24B dieselbe während des Ablaufs eines Brennweitenumschaltvorgangs und Fig. 24C die Einrichtung im Telephotographiezustand darstellen;
  • Fig. 25A und 25B Seitenansichten, die eine Beziehung zwischen einem Umschaltsteuerhebel und einem Kegelzahnrad darstellen, wobei Fig. 25A dieselben während des Ablaufs eines Brennweitenumschaltvorgangs und Fig. 25B dieselben während des Ablaufs einer Brennweiteneinstellung darstellen;
  • Fig. 26 einen schematischen Schnitt einer Kopplungseinrichtung;
  • Fig. 27A bis Fig. 27C Seitenansichten des Umschalthebels, wobei Fig. 27A denselben im Standardphotographiezustand darstellt, Fig. 27B denselben während des Ablaufs eines Brennweitenumschaltvorgangs und Fig. 27C denselben im Telephotographiezustand darstellen;
  • Fig. 28A bis 28C Ansichten, die eine Beziehung zwischen einem Kegelzahnradabschnitt des Umschaltsteuerhebels und einer Zahnradposition des entlang einer Linie X-X in Fig. 25A abgewickelten Kegelzahnrades darstellen, wobei Fig. 28A denselben im Standardphotographiezustand darstellt, Fig. 28B denselben während des Ablaufs eines Brennweitenumschaltvorgangs und Fig. 28C denselben im Telephotographiezustand darstellen;
  • Fig. 29A und 29B Draufsichten, die eine Beziehung zwischen einem Vorsprung des Umschaltsteuerhebels und einem Wulstabschnitt des Kegelzahnrades darstellen, wobei Fig. 29A dieselben während des Ablaufs eines Brennweitenumschaltvorgangs und Fig. 29B dieselben während des Ablaufs eines Brennweiteneinstellvorganges darstellen;
  • Fig. 30 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Kamera mit einem Umschaltsteuerelement gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 31 eine perspektivische Ansicht, die eine Mitnehmerkurvenscheibe und einem Mitnehmerhebel gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend Fig. 11 darstellt;
  • Fig. 32 eine Draufsicht, die eine Mitnehmerkurvenscheibe gemäß noch einer weiteren Ausführungsform entsprechend Fig. 13 darstellt; und
  • Fig. 33 und 34 schematische Ansichten, die jeweils alternative Ausführungsformen des Brennweitenumschaltmechanismus darstellen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Die nachstehenden Ausführungsformen werden als Ausführungsform einer bifokalen photographischen Kamera anhand eines Beispiels einer Kamera mit einer Brennweitenumschaltung beschrieben. Natürlich kann die vorliegende Erfindung auch in anderen Kameras mit mehrstufiger Brennweitenumschaltung, wie z. B. bei einer trifokalen Kamera ausgeführt werden.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von oben auf die Kamera, auf welche die vorliegende Erfindung zutrifft. In derselben Figur bezeichnet ein Bezugszeichen I eine Verschlußauslösetaste, und ein Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Brennweitenumschalttaste als ein Umschaltbetätigungselement zum Umschalten einer Brennweite eines später zu beschreibenden photographisch optischen Systems PS.
  • Mit jedem Niederdrückvorgang dieser Brennweitenumschalttaste 2 wird die Brennweite des photographisch optischen Systems zwischen einem Standardphotographiezustand mit beispielsweise 50 mm Brennweite und einem Telephotographiezustand mit beispielsweise 70 mm Brennweite umgeschaltet.
  • Es sei angemerkt, daß die vorgenannte Brennweitenumschalttaste 2 auch durch einen Brennweiten-Schiebeumschalthebel 2' als Umschaltbetätigungselement gemäß Darstellung in Fig. 30 ersetzt werden kann. In diesem Falle wird durch Einstellen dieses Brennweiten-Schiebeumschalthebels 2' auf eine Stellung "TELE" der Telephotographiezustand aktiviert und durch Einstellen desselben auf eine Stellung "STND" wird der Standardphotographiezustand aktiviert. Ferner wird die Lieferung von elektrischer Energie an die entsprechenden Komponenten der Kamera beendet, wenn dieser Hebel in eine Stellung "Off" gestellt wird.
  • Das photographisch optische System PS ist in einem Kameragehäuse 3 und in einem an demselben angebrachten Festobjektivtubus 3A untergebracht. Von einer vorderen Kante dieses Festobjektivtubus 3A ragt eine Vorderkante eines Hauptobjektivrahmens 4b vor, der von einem später zu beschreibenden Verschlußblock 4 gehalten wird. Der Hauptobjektivrahmen befindet sich, obwohl dieses später noch detaillierter beschrieben werden wird, im Standardphotographiezustand in einer Position, die durch eine unterbrochene Linie in derselben Figur dargestellt wird und im Telephotographiezustand in einer Position, die durch eine Linie mit einem abwechselnden langen Strich und zwei kurzen Strichen dargestellt wird.
  • Fig. 2A stellt eine Gesamtkonstruktion des photographisch optischen Systems PS und Fig. 2B die eines später zu beschreibenden optischen Suchersystems FS dar.
  • Bei näherer Betrachtung des Verschlußblockes 4 enthält dieser Verschlußblock 4 in integrierter Form eine Hauptobjektiveinheit 4a, die sowohl im Standardphotographiezustand als auch im Telephotographiezustand verwendet wird, wobei der Hauptobjektivrahmen 4b diese Hauptobjektiveinheit 4a als ein Vorschaltelement des photographisch optischen Systems PS und eines nicht dargestellten Verschlusses haltert. Der Verschlußblock 4 wird von einem Wellenpaar 5X und 5Y gelagert, die an einer Befestigungsmontageplatte 5 so befestigt sind, daß sie in der Richtung einer optischen Achse L frei verschiebbar sind und gleichzeitig wird der Block 4 mittels einer Feder 6 nach vorne gedrückt.
  • An diesem Verschlußblock 4 ist eine von einem Haltehebel 7A gehalterte Hilfsobjektiveinheit 7 schwenkbar um eine Achse X1 parallel zur optischen Achse L angebracht, um in einen photographisch optischen Pfad nur im Telephotographiezustand eingefügt zu werden. Ferner ist an diesem Verschlußblock 4 ein beweglicher Linsentubus 8 fest angebracht, welcher die Hilfobjektiveinheit 7 überdeckt und einwärts gerichtet mit einem unteren Halbabschnitt 5A in Eingriff steht, welcher ein erster als ein Zylinder mit einem ring- oder kreisförmigen Querschnitt geformter Befestigungsrahmen für die damit in integrierter Form ausgebildete Befestigungsmontageplatte 5 ist, wodurch sowohl der bewegliche Objektivtubus 8 als auch der Verschlußblock 4 in der Richtung der optischen Achse L verschiebbar sind und von der Feder 6 nach vorne gedrückt werden.
  • Gemäß Darstellung in den Fig. 3A, 3B und auch in Fig. 4 wird der Haltehebel 7A für die Hilfsobjektiveinheit 7 mittels einer Feder 9 gedrückt, um die Hilfsobjektiveinheit 7 in den photographisch optischen Pfad zu schwenken. Auf einer Außenumfangsfläche eines Achsenabschnittes des Haltehebels 7A ist ein Zahnradabschnitt 7a ausgebildet. Es ist ebenfalls ein flügelförmiges Steuerelement 11 vorgesehen, das um eine Achse X2 gleichzeitig mit einem Zahnradelement 10 mit einem in den Zahnradabschnitt 7a eingreifenden Zahnradabschnitt 10a schwenkbar ist.
  • Gemäß Darstellung in den Fig. 5 und 6 weist dieses Steuerelement einen Achsenabschnitt 11a mit einem elliptischen Querschnitt auf. Dieser Achsenabschnitt 11a ist durch ein kreisförmiges Loch 10b des Zahnradelements 10 gesteckt, um relativ zu einander drehbar zu sein, und der Abschnitt 11a steht ferner mit einem elliptischen Loch 12a eines Zwischenelementes 12 in Eingriff, um relativ zueinander nicht verdrehbar zu sein. Gemäß Darstellung in Fig. 5 und 7 liegen ein Armabschnitt 12b dieses Zwischenelementes 12 und ein Armabschnitt 10c des Zahnradelements 10 übereinander und es ist eine Wickelfeder 13 mit gebogenen Enden vorgesehen, um die beiden Armabschnitte zu verbinden.
  • Wenn nach Darstellung in Fig. 4 das Steuerelement 11 im Uhrzeigersinn gedreht wird, werden das Zwischenelement 12 und das mittels einer Feder mit dem Zwischenelement 12 verbundene Zahnradelement 10 in derselben Richtung gedreht. Andererseits wird durch den Eingriff zwischen dem Zahnradabschnitt 10a des Zahnradelements 10 und dem Zahnradabschnitt 7a des Haltehebels 7A der Haltehebel 7A gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Hilfsobjektiveinheit 7 aus dem photographisch optischen Pfad zurückgezogen wird.
  • In diesem Zustand ist das Steuerelement 11 als ein steuerndes Element über die Feder mit dem Zahnradelement 10 als einem gesteuerten Element verbunden, um relativ zueinander drehbar zu sein, so daß das Steuerelement 11 frei in eine Richtung bewegt werden kann, damit das Element 11 die Hilfsobjektiveinheit 7 auch dann zurückzieht, wenn der Halter 7B der Hilfsobjektiveinheit 7 in Berührung mit einem oberen Rahmen 8a des beweglichen Objektivtubus 8 kommt. Mit der vorstehenden Konstruktion ist es möglich, den Raum für eine Rückzieheinrichtung der Hilfsobjektiveinheit 7 aus dem photographisch optischen Pfad zu minimieren und gleichzeitig einen großen Betriebsbereich für das Steuerelement 7 zu schaffen. Folglich kann die Hilfsobjektiveinheit 7 trotz möglicher Fertigungs- und Montagetoleranzen der Elemente, welche den Rückziehmechanismus der Hilfsobjektiveinheit 7 bilden, zuverlässig aus dem optischen Pfad zurückgezogen werden.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 5 und 10 steht dieses Steuerteil 11 von einer Oberseite des beweglichen Linsentubus 8 auf die Außenseite vor. Und gemäß Darstellung in Fig. 8 und 10 ist innerhalb der Befestigungsmontageplatte 5 eine Kurvenbahn 5a in integrierter Form ausgebildet, um mit einem steuernden Vorsprung 11b des Steuereelements 11 bei einer Bewegung des Verschlußblockes 4 in der Richtung der optischen Achse L in Kontakt zu kommen und um dadurch die Hilfsobjektiveinheit 7 zu veranlassen, sich aus dem photographisch optischen Pfad zurückzuziehen.
  • Im Standardphotographiezustand steht der Steuerungsvorsprung 11b des Steuerelements 11 gemäß Darstellung in Fig. 3A, 9A und 10 in Kontakt mit einem flachen Abschnitt 5x der Kurvenbahn 5a der Befestigungsmontageplatte 5. In diesem Zustand wird das Steuerelement 11 zu seiner äußeren Endposition im Uhrzeigersinn gedreht und dort gehalten und die Hilfsobjektiveinheit 7 wird gegen die Druckkraft der Feder 9 aus dem photographisch optischen Pfad zurückgezogen.
  • Der flache Abschnitt 5X der Kurvenbahn 5a ist parallel zur optischen Achse L ausgebildet und weist eine gewisse Länge in dieser Richtung auf. Das heißt, daß dann, wenn der Verschlußblock 4 und der bewegliche Objektivtubus 8 in der Richtung der optischen Achse vorwärts und rückwärts bewegt werden, um eine Brennweiteneinstellung auszuführen, wie es später detaillierter beschrieben werden wird, die Hilfsobjektiveinheit 7 in ihrer aus dem photographisch optischen Pfad zurückgezogenen Position fixiert bleibt.
  • Die Kurvenbahn 5a weist einen gekrümmten Abschnitt 5y auf, der so gekrümmt ist, daß er sich nach dem flachen Abschnitt 5x von der optischen Achse L entfernt. Wenn der Verschlußblock 4 und der bewegliche Objektivtubus 8 ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Standardphotographiezustand zusammen längs der optischen Achse L vorwärts bewegt werden, kommt der Steuervorsprung 11b des mittels der Feder 9 in den Fig. 3A. 3B und 4 in Verbindung mit dem drehend im Uhrzeigersinn gedrückten Haltehebel 7A drehend gegen den Uhrzeigersinn gedrückten Steuerelements 11 aus seinem Kontakt mit dem flachen Abschnitt 5x der Kurvenbahn 5a, um gemäß Darstellung in Fig. 9B mit dem gekrümmten Bereich in Kontakt zu kommen.
  • Dadurch wird der Haltehebel 7A von der Druckkraft der Feder 9 im Uhrzeigersinn gedreht und die Hilfsobjektiveinheit 7 in den photographisch optischen Pfad eingefügt und fixiert, sobald es mit einem in dem Verschlußblock 4 eingesetzten Stift 4b in Kontakt kommt, und dadurch der Telephotographiezustand erzeugt, welcher in den Fig. 3B und 9C dargestellt ist.
  • Da in diesem Zustand der Steuervorsprung 11b des Steuerelementes 11 die Kurvenbahn 5a der Befestigungsmontageplatte 5 verläßt, kommen der Block und der Tubus mit der Kurvenbahn 5a nicht in Kontakt, wenn der Verschlußblock 4 und der bewegliche Objektivtubus 8 in der Richtung der optischen Achse L vorwärts oder rückwärts bewegt werden, um eine Brennweiteneinstellung auszuführen. Das heißt, daß die Hilfsobjektiveinheit 7 im Telephotographiezustand in dem photographisch optischen Pfad fixiert gehalten wird.
  • Der vorgenannte Haltehebel 7A der Hilfsobjektiveinheit 7, die Feder 9, der Stift 4B des Verschlußblocks 4, das Zahnradelement 10, das Zwischenteil 12, der obere Rahmen 8a des beweglichen Objektivtubus 8 und die Kurvenbahn 5a der Befestigungsmontageplatte 5 bilden zusammen die Vorschiebe/ Rückzieh-Einrichtung zum selektiven Bewegen und festen Halten der Hilfsobjektiveinheit 7 zwischen ihrer hervorstehenden Position und ihrer zurückgezogenen Position.
  • Gemäß nochmaligem Bezug auf Fig. 2A und 2B ist an einer Seite der Befestigungsmontageplatte 5 ein Motor M angeordnet.
  • Ebenso ist unterhalb des unteren Hälftenabschnitts 5A der Befestigungsmontageplatte 5 eine Zahnradmontageplatte 23 angeordnet, die mittels einer Schraube an der Befestigungsmontageplatte 5 befestigt ist.
  • Auf dieser Zahnradmontageplatte 23 ist ein Antriebsmechanismus für das photographisch optische System PS montiert, der eine Mitnehmerkurvenscheibe 14, ein Räderwerk 15 zum Übertragen eines Drehantriebs des Motors M an die drehende Mitnehmerkurvenscheibe 14, einen Sperrhebel 16 mit einer Klinke 16a, die in einen auf einer Außenumfangsfläche der Mitnehmerkurvenscheibe 14 angeordneten Sperrverzahnungsabschnitt 14a eingreift, einen Magneten 17 zum Steuern von Bewegungen des Sperrhebels 16 und einen Mitnehmerhebel 18 enthält, der als ein Kurvenfolger des photographisch optischen Systems für die Mitnehmerkurvenscheibe 14 dient.
  • Der Sperrhebel 16 ist frei um eine Achse X3 drehbar, und es ist eine Feder 19 vorgesehen, um diesen Sperrhebel 16 in Fig. 2A gegen den Uhrzeigersinn zu drücken, d. h., in die Richtung, in welcher die Klinke 16a mit dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Eingriff kommt. Ferner ist an einem bezüglich der Befestigungsachse X3 der Klinke 16a gegenüberliegenden Endabschnitt dieses Sperrhebels 16 ein Eisenteil 20 angebracht, um von dem Magneten 17 angezogen zu werden.
  • Im Betrieb wird durch Einschalten dieses Magnetes 17 zum Anziehen des Eisenteils 20 der Eingriff zwischen der Klinke 16a des Sperrhebels 16 und dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14 verhindert, wodurch wiederum die Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 ermöglicht wird. Andererseits kommt durch das Abschalten des Magnets 17, um den Sperrhebel 16 mittels der Druckkraft der Feder 19 zu einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn zu veranlassen, die Klinke 16a in Eingriff mit dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14, wodurch sie wiederum die Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 verhindert.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 11 sind auf einer Unterseite des Mitnehmerhebels 18 ein erster Stift 18a, der schwenkbar von einem Schwenkabschnitt 2la eines auf der Zahnradmontageplatte 23 befestigten Haltehebels 21 gelagert wird, und zwei weitere Stifte, ein zweiter Stift 18b und ein dritter Stift 18c eingesetzt. Ferner ist auch ein vierter Stift 18d auf einer Oberseite an einer freien Endseite des Mitnehmerhebels 18 schwenkbar um eine Achse X4 des ersten Stifts 18a eingesetzt.
  • Der zweite Stift 18b und der dritte Stift 18C kommen mit einem Kurvenbahnpaar, einer Kurvenbahn 14b und einer zweiten Kurvenbahn 14c, die an einem Innenumfang der Mitnehmerkurvenscheibe 14 ausgebildet sind, in Eingriff. Andererseits steht der vierte Stift 18d in Eingriff mit einem (in Fig. 2 nicht dargestellten) länglichen Schlitz 8b, der in einer Unterseite des beweglichen Objekttubus 8 ausgebildet ist und sich in einer Richtung rechtwinklig zur optischen Achse L erstreckt.
  • Das heißt, daß dann, wenn der Mitnehmerhebel 18 in seiner vorbestimmten Position gehalten wird, sobald sein zweiter Stift 18b oder sein dritter Stift 18c in Kontakt mit den Kurvenbahnen 14b und 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 kommen, der in den beweglichen Objektivtubus 8, der als Halterahmen für das photographisch optische System PS dient, eingreifende vierte Stift 18d die Bewegung des von der Feder 6 nach vorne gedrückten Verschlußblockes steuert und denselben fixiert. Dieser Vorgang wird später detaillierter beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben befindet sich im Telephotographiezustand der Hauptobjektivrahmen 4b, der als Halterung des als das Vorschaltelement des photographisch optischen Systems PS dienenden Hauptobjektivs dient und an dem Verschlußblock 4 befestigt ist, in seiner aus dem Kamerakörper 3 hervorstehenden Position, wie es durch die einmal lang und zweimal kurz strichlierte Linie in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Verschlußblock 4 durch die Feder 6 für das Nachvornedrücken des Verschlusses zusammen mit der Hauptobjektiveinheit 4a und durch den Mechanismus für die Verschiebung der Hauptobjektiveinheit 4a in Richtung zu ihrer zurückgezogenen Position gegen die Druckkraft der Feder 6, d. h. durch den Steuerungsmechanismus fixiert, der durch die Blockierung des Motors M, das Räderwerk 15, die Mitnehmerkurvenscheibe 14 und den Mitnehmerhebel 18 gebildet wird.
  • Da gemäß Darstellung in Fig. 11 die Schwenkbewegung des Mitnehmerhebels 18 in seine zurückgezogene Position zugelassen ist, wenn das dem Kurvenbahnpaar 14b und 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 entsprechende Pinpaar 18b und 18c des Mitnehmerhebels in einen Seitenauflagekontakt mit denselben kommt, wird auch dann, wenn der Verschlußblock 4 für die Halterung der Hauptobjektiveinheit 4a im Telephotographiezustand einer äußeren Kraft unterworfen wird und die Kamera beispielsweise mit nach unten gerichteten Verschlußblock 4 abgelegt wird, der Hebel 18 hin und her bewegt, um sich von der Mitnehmerkurvenscheibe 14 zu lösen. Dadurch kann verhindert werden, daß der Steuerungsmechanismus einer extremen äußeren Kraft ausgesetzt wird, wodurch der Mechanismus vor Beschädigung geschützt ist.
  • Wie es später detaillierter bei der Beschreibung der Betriebsabläufe erläutert wird, wird die Mitnehmerkurvenscheibe 14 mit einer normalen oder umgekehrten Drehung des Motors M in einer normalen oder umgekehrten Richtung gedreht und in Verbindung mit dieser Drehung wird der Mitnehmerhebel 18 verschoben, um den Verschlußblock 4 mittels des beweglichen Objektivtubus 8 zu fixieren, wodurch die Hauptobjektiveinheit 4a längs der Richtung der optischen Achse L bewegt wird und die Hilfsobjektiveinheit 7 in den photographisch optischen Pfad gebracht oder zurückgezogen wird.
  • Der Antrieb des Motors führt auch die Brennweitenumschaltung zwischen dem Standardphotographiezustand und dem Telephotographiezustand aus und darüber hinaus bewegt der Motor M in den zwei entsprechenden Photographiezuständen die Hauptobjektiveinheit 4a und führt damit einen Brennweiteneinstellvorgang aus.
  • Das heißt, das Räderwerk 15, die Mitnehmerkurvenscheibe 14, der Mitnehmerhebel 18, der Sperrhebel 16, der Magnet 17, der Motor M usw. bilden zusammen eine Steuereinrichtung für die aufeinanderfolgende Ausführung der Brennweitenumschaltung des photographisch optischen Systems PS und das Brennweiteneinstellvorgangs im entsprechenden Brennweitenzustand.
  • Bei den vorstehenden Vorgängen ist es dadurch, daß der Verschlußblock 4 vorwärts gedrückt und derselbe fixiert wird, indem der Mitnehmerhebel 18 mit dem Stiftepaar 18b, 18c mit dem Kurvenbahnpaar 14b und 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Berührung kommt, möglich, die Kurvenbahnen 14b und 14c mit einem Steigungswinkel relativ zur Betriebsrichtung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 zu versehen, der für eine erforderliche Bewegungsgeschwindigkeit des Verschlußblockes 4 (beispielsweise kann die Geschwindigkeit bei einem Brennweiteneinstellvorgang im Telephotographiezustand größer als die im Standardphotographiezustand sein, oder die Geschwindigkeit kann bei einem Brennweitenumschaltvorgang schneller als bei einem Brennweiteneinstellvorgang sein) in einer tangentialen Richtung der Drehungsbahn der Mitnehmerkurvenscheibe 14, d. h., im Steigungswinkel der Kurvenbahnen 14b und 14c relativ zu der Betriebsrichtung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 geeignet ist. Demzufolge kann der Brennweitenumschaltvorgang beim Photographieren schnell und der Brennweiteneinstellvorgang mit einer hohen Präzision ausgeführt werden.
  • Die erste Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 und der zweite Stift 18b des Steuerhebels 18 bewirken, wenn sie miteinander in Berührung kommen, den Brennweiteneinstellvorgang des photographisch optischen Systems PS im Standardphotographiezustand und eine erstere Hälfte des Brennweitenumschaltvorgangs vom Standardphotographiezustand zum Telephotographiezustand.
  • Andererseits bewirken die zweite Kurvenbahn 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 und der dritte Stift 18c des Steuerhebels 18, wenn sie miteinander in Kontakt kommen, die letztere Hälfte des Brennweitenumschaltvorgangs vom Standardphotographiezustand zum Telephotographiezustand und auch den Brennweiteneinstellvorgang im Telephotographiezustand.
  • Insbesondere bildet die erste Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 einen Endabschnitt einer kurzen Brennweiteneinstellkurvenbahn 14X und einer Brennweitenumschaltbahn 14Y; während die zweite Kurvenbahn 14c das andere Ende der Brennweitenumschaltbahn 14Y und eine lange Brennweiteneinstellkurvenbahn 14Z bildet.
  • Diese kurze Brennweiteneinstellkurvenbahn 14X, die Brennweitenumschaltbahn 14Y und die lange Brennweiteneinstellkurvenbahn 14Z sind in dieser Reihenfolge in der Drehrichtung der Mitnehmerkurvenscheibe 14, d. h., in der Betriebsrichtung dieser Mitnehmerkurvenscheibe 14 angeordnet.
  • Durch die Unterteilung der Kurvenbahn in die erste Kurvenbahn 14b und die zweite Kurvenbahn 14c können Betriebstoleranzen des als Kurvenfolger arbeitenden Mitnehmerhebels 18 reduziert werden.
  • Das heißt, wenn die Kurvenbahn aus einem Stück gebildet wird, ist ein Ende dieser Kurvenbahn neben einer Drehachse X5 der Mitnehmerkurvenscheibe 14 ausgebildet. In diesem Fall wird eine Umfangslänge der Kurvenbahn bezogen auf einen vorgegebenen Drehwinkel der Mitnehmerkurvenscheibe 14 relativ kurz. Dann weist die neben der Drehachse X5 der Mitnehmerkurvenscheibe 14 ausgebildete Kurvenbahn eine größere Toleranz bezogen auf dieselbe Drehwinkeltoleranz im Vergleich mit der neben der Außenumfangsseite angeordneten Kurvenbahn der Mitnehmerkurvenscheibe 14 auf, und somit weist der Mitnehmerhebel 18 eine größere Betriebstoleranz auf.
  • Im Gegensatz dazu wird es dadurch, daß die Kurvenbahn, wie vorstehend beschrieben, unterteilt und dieses in den Betriebsablauf übertragen wird, möglich, die Kurvenbahn nur neben der Außenumfangsseite der Mitnehmerkurvenscheibe 14 auszubilden und dadurch die Betriebstoleranz ebenfalls zu reduzieren.
  • Darüber hinaus sind die erste Kurvenbahn 14b und die zweite Kurvenbahn 14c, welche die unterteilten Umfangsbahnen der Drehmitnehmerkurvenscheibe 14 bilden, in ihrer Tiefe von der höchsten Fläche der Mitnehmerkurvenscheibe 14 aus zueinander unterschiedlich, d. h., in der Richtung der Drehachse X5 der Mitnehmerkurvenscheibe 14 angeordnet. Ebenso ragen in Übereinstimmung damit, das Stiftepaar 18b und 18c, die als Kurvenfolgerabschnitte für das Paar der unterteilten Umfangsbahnen 14b und 14c arbeiten und an dem als Kurvenfolger arbeitendem Mitnehmerhebel 18 angebracht sind, mit unterschiedlicher Höhe aus der Montageplatte 18A des Steuerhebels 18 hervor.
  • Das heißt, daß dadurch, daß die Kurvenbahnen 14b und 14c der Drehmitnehmerkurvenscheibe 14 in der Weise unterteilt werden, daß sie zwei in der Richtung der Drehachse X5 der Mitnehmerkurvenscheibe 14 versetzte sind, wird es möglich, beide Kurvenbahnen 14b und 14c mit großen Auslenkungsweiten bezogen auf die radiale Richtung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 zu versehen. Somit weisen diese Kurvenbahnen 14b und 14c zum Steuern der Bewegungen des Verschlußblockes 4 große Drehwinkel bezogen auf die Drehachse X5 der Mitnehmerkurvenscheibe 14 im Vergleich zu dem Betrag der linearen Bewegung des Verschlußblockes auf, wodurch die Betriebstoleranzen reduziert werden können.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 13 werden in dem Kurvenbahnpaar 14b, 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 deren Brennweiteneinstellbahnen 14X und 14Z durch zylindrische Bahnen im unterschiedlichen Abstand vom Drehmittelpunkt X5 der Mitnehmerkurvenscheibe 14 gebildet, die mittels dazwischen angeordneter geneigter Bahnen n verbunden werden.
  • Diese geneigten Bahnen n bilden einen Arbeitsbereich, innerhalb dem der als der Kurvenfolger dienende Steuerhebel 18 aktiviert wird, um einen Brennweiteneinstellvorgang auszuführen, während die zylindrischen Bahnen m einen Zwischenarbeitsbereich desselben bilden. Ferner ist anzumerken, daß der vierte Stift 18d des Steuerhebels 18 als ein Brennweiteneinstellelement für das photographisch optische System PS dient.
  • Als nächstes werden die zylindrischen Bahnen m und die geneigten Bahnen n der Brennweiteneinstellbahnen 14X und 14Z detaillierter beschrieben.
  • Fig. 14 stellt dar, wie das Kurvenbahnenpaar 14b und 14c aussehen, wenn sie linear abgewickelt sind, wobei nur die lineare Auflösung der ersten Kurvenbahn 14b dargestellt ist. Da diese Kurvenbahnen im wesentlichen dieselben sind, wird nachstehend nur die erste Kurvenbahn 14b beschrieben. Gemäß Darstellung in derselben Figur entsprechen die zylindrischen Bahnen m geraden sich in der linken und rechten Richtung erstreckenden Abschnitten m', während die diese verbindenden geneigten Bahnen n geneigten Abschnitten n' entsprechen, die sich zwischen benachbarten Abschnitten m' erstrecken.
  • Der zweite Stift 18b des Steuerhebels 18, welcher gemäß Darstellung in Fig. 14 zu dieser ersten Kurvenbahn 14b korrespondiert, kommt mit einer bestimmten Position des geraden Abschnitts m' in deren Längsrichtung (tatsächlich mit einer bestimmten Position in der Umfangsrichtung der zylindrischen Bahn m) in Berührung.
  • Unabhängig davon, an welcher von den durch eine durchgezogene Linie, eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie und eine abwechselnd lange und zweimal kurz gestrichelte Linie dargestellten Position der zweite Stift 18b plaziert ist, ändert sich die Position des Mitnehmerhebels 18 nicht und somit verändern sich auch nicht die des Verschlußblocks 4 und des beweglichen Objektivtubus 8 in der Richtung der optischen Achse L. Das heißt, die Stopposition der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 weist ein Spiel in Umfangsrichtung auf. Dieses Spiel bringt als nächstes zu beschreibende Vorteile.
  • Bei einem Brennweiteneinstellvorgang wird zum Stoppen der Bewegung des Verschlußblockes 4 in der Richtung der optischen Achse L der Motor M gestoppt, wodurch die Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 gestoppt wird, und gleichzeitig wird der Magnet 17 abgeschaltet, wodurch die Klinke 16a des Sperrhebels 16 in den Sperrverzahnungsabschnitt der Mitnehmerkurvenscheibe 14 eingreift.
  • Wenn bei dem vorgenannten Vorgang eine Batterie als Energieversorgungsquelle neu ist und eine ausreichend hohe Versorgungsspannung aufweist, liefert der Motor M eine ausreichend starke Antriebskraft. Daher wird die Mitnehmerkurvenscheibe 14 nach dem Stoppen des Motors um einen vorgegebenen Betrag weitergedreht, um dadurch die Klinke 26a der Sperrhebels 16 mit dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Eingriff zu bringen. Dann ist die Mitnehmerkurvenscheibe 14 in der Weise fixiert, daß der zweite Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 an der durch die ausgezogene Linie dargestellten Position mit der Kurvebahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Berührung kommt.
  • Andererseits läßt die Antriebskraft des Motors M nach, wenn die Batterie alt ist und eine niedrige Spannung aufweist. Somit neigt die Mitnehmerkurvenscheibe 14 nach dem Stoppen des Motors M dazu, um einen kleineren als den vorgegebenen Betrag weiterzudrehen.
  • In diesem Fall wird die Mitnehmerkurvenscheibe 14 fixiert, bevor die Klinke 16a des Sperrhebels 16 in einen ausreichenden Eingriff mit dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14 kommt. Folglich kommt der zweite Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 an einer der durch eine lang und kurz oder lang und zweimal kurze strichlierte Linie bezeichneten Position mit der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt.
  • Wie vorstehend beschrieben ändern sich die Positionen des Verschlußblocks 4 und des beweglichen Objektivtubus 8 in der Richtung der optischen Achse L nicht, solange der zweite Stift 18b des Steuerhebels 18 mit demselben geraden Abschnitt mit der ersten Kurvenbahn der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt kommt. Daher bleibt die Hauptobjektiveinheit 4a auch dann stabil positioniert, wenn einige Irregularitäten in der Stopposition der Mitnehmerkurvenscheibe 14 aufgrund von Veränderungen der Versorgungsspannung auftreten.
  • Trotz fehlender Darstellung sei hier angemerkt, daß dieselbe Anordnung auch zwischen dem dritten Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 und der zweiten Kurvenbahn 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 vorgesehen ist.
  • Andererseits steht der als ein Halteelement zum drehbaren Haltern des Mitnehmerhebels 18 dienende Haltehebel 21, indem er den ersten Stift 18a des Mitnehmerhebels 18 gemäß Darstellung in den Fig. 2A und 15 haltert, in Eingriff mit einem in der Zahnradmontageplatte 23 eingesetzten Stift 23a, um in bezug auf eine Achse X6 drehbar zu sein.
  • Der Haltehebel 21 definiert einen länglichen Schlitz 21b, der dem Schwenkabschnitt 21a bezogen auf seine Rotationsachse X6 gegenüberliegt. Andererseits definiert die Zahnradmontageplatte 23 an einen Abschnitt, der dem länglichen Abschnitt 21b entspricht, ein Loch 23j mit einem Durchmesser, der größer als die kurze Achse des länglichen Schlitzes 21b ist.
  • Der Haltehebel 21 kann um die Achse X6 hin und her bewegt werden. Für eine drehbare Montage dieses Hebels 21 wird ein Justierwerkzeug mit einer ersten zylindrischen Welle mit einem Außenradius in der Größe des Innenradius des Loches 23j der Zahnradmontageplatte 23 und einer zweiten Welle, die exzentrisch an einer Vorderkante der ersten zylindrischen Welle angebracht ist und einen Außenradius aufweist, der in den länglichen Schlitz 21b des Haltehebels 21 einsteckbar ist, in das Loch 23j der Zahnradmontageplatte 23 von unten eingeführt, wobei sich nur die zweite zylindrische Welle durch den länglichen Schlitz 21b erstreckt, und dann wird das Werkzeug gedreht.
  • In denselben Figuren bezeichnet ein Bezugszeichen 22 eine Befestigungsschraube, welche sich durch einen weiteren in dem Haltehebel 21 definierten länglichen Schlitz 21c erstreckt, und wovon ein Schraubenabschnitt in die Zahnradmontageplatte 23 eingreift.
  • Das heißt, die Konstruktion, in welcher der Haltehebel 21 um die Achse X6 hin und her bewegbar ist, der längliche Schlitz 21b zu Positionsjustierung und die Befestigungsschraube 22 bilden zusammen eine Einstelleinrichtung zur Veränderung der Position des Haltehebels 21, welcher als Halterungselement für den Steuerhebel als Kurvenfolger dient.
  • Wenn der Haltehebel 21 um seine Achse X6 hin und her bewegt wird, verändert sich auch die Position seines Schwenkbereichs 21a. Wenn der Haltehebel 21 beispielsweise von einer durch eine durchgezogene Linie in Fig. 15 angezeigten Position gegen den Uhrzeigersinn wegbewegt wird, bewegt sich der Schwenkabschnitt 21a nach unten, wie es durch eine strichlierte Linie mit zwei Punkten und einem Strich in Fig. 15 dargestellt ist.
  • In diesem Falle schwenkt der Mitnehmerhebel 18 gegen den Uhrzeigersinn um diesen zweiten Stift 18b, da der vierte Stift 18d in Eingriff mit dem beweglichen Objektivtubus 8 steht und der zweite Stift 18b fixiert ist, sobald er in mit der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt kommt. Daher bewegt sich vierte Stift 18d des Mitnehmerhebels 18 in derselben Figur nach oben, wie es durch die mit zwei langen und kurzen Strichen strichlierte Linie in Fig. 15 dargestellt ist.
  • Dadurch bewegen sich der Verschlußblock 4 und der in der Richtung der optischen Achse L nach vorne gedrückte bewegliche Objektivtubus 8 nach vorne und dann verändert die Hauptobjektiveinheit 4a ihre Position.
  • In der Fig. 15 ist der erste Stift 18b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 an einem Start- und Endeabschnitt 14s der ersten Kurvenbahn der Mitnehmerkurvenscheibe 14 positioniert. Diese Position, welche später detaillierter beschrieben wird, entspricht einem Zustand, in welchen das photographisch optische System PS (in diesem Falle die Hauptobjektiveinheit 4a) auf seine Unendlichposition im Standardphotographiezustand fokussiert ist. In diesem Zustand sind der Objektivblock 4 und der Objektivtubus 8, wenn keine Toleranzen vorliegen, am äußersten rückwärtigen Ende ihres jeweiligen Bewegungsbereichs positioniert.
  • Und es kann gemäß der vorstehenden Beschreibung durch Verändern der Position der Hauptobjektiveinheit 4a durch das Hin- und Herbewegen des Haltehebels 21 unabhängig von Toleranzen bedingt durch Fertigungs- oder Montagetoleranzen der Hauptobjektiveinheit 4a die Position des photographisch optischen Systems PS in der Weise feineingestellt werden, daß das System PS auf die Unendlichposition fokussiert werden kann, wobei der erste Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 am Start- und Endeabschnitt 14s der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 plaziert ist.
  • Der längliche Schlitz 21b zur Positionsjustierung, eines der Einstellelemente, welche die Einstelleinrichtung bilden, ist zur Außenseite der Steuereinrichtung hin angeordnet. Somit kann die vorstehend beschriebene Feinjustierung des photographisch optischen Systems PS ohne weiteres auch nach der Anbringung der Steuereinrichtung ausgeführt werden.
  • Es sei angemerkt, daß in Fig. 15 die Feinjustierung des photographisch optischen Systems PS mittels der Hin- und Herbewegung des Haltehebels 21 dargestellt ist, wobei der erste Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 mit dem Start- und Endabschnitt 14s der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt steht. Statt dessen kann die Feinjustierung auch mit dem zweiten Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 ausgeführt werden, welcher mit einem Endeabschnitt der zweiten Kurvenbahn 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt steht. Diese Position entspricht einem Zustand, in welchem das photographisch optische System PS (in diesem Falle die Hauptobjektiveinheit 4a und die Hilfsobjektiveinheit 7) auf seine kürzesten Fokussierungspunkt fokussiert ist. In diesen Zustand sind der Verschlußblock 4 und der Objektivtubus 8 an dem vordersten Ende ihrer jeweiligen Bewegungsbereiche positioniert, falls keine Toleranzen vorliegen.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 16 trägt die Unterseite der Mitnehmerkurvenscheibe 14 drei Kontaktbürsten zum Detektieren der Position, eine erste Kontaktbürste 14A, eine zweite Kontaktbürste 14B und eine dritte Kontaktbürste 14C, die in ihrer Umfangsrichtung unterschiedlich positioniert sind. Andererseits trägt gemäß Darstellung in der Fig. 17 die Oberseite der Zahnradmontageplatte 23, welche als Befestigungsteil dient, auf welchem die Mitnehmerkurvenscheibe 14 montiert ist, eine Positionsdetektionsstruktur, um Positionsdetektionsschalter S3 bis S5 elektrisch zu öffnen und zu schließen, die somit zusammengenommen einen Kurvenscheiben- Positionsdetektionssensor bilden, wenn sie selektiv mit den drei Kontaktbürsten 14A, 14B, 14C einer Drehposition der Mitnehmerkurvenscheibe 14 entsprechend in Kontakt kommen. Die Positionsdetektionsschalter S3 bis S5 werden später detaillierter beschrieben.
  • Diese Positionsdetektionsstruktur enthält im wesentlichen konzentrische Kontaktbögen 23A bis 23E, die um die Drehachse X5 der Mitnehmerkurvenscheibe zentriert sind.
  • Der innerste Kontaktbogen 23A und der Kontaktbogen 23D in der vierten Reihe vom innersten Umfang aus gesehen und die zweite Kontaktbürste 14B bilden zusammen einen Objektiv- Anfangszustandsschalter S3 zum Detektieren eines Anfangszustandes des photographisch optischen Systems PS im Standardphotographiezustand und auch im Telephotographiezustand (in dieser Ausführungsform den Zustand, in welchem das System auf Unendlich eingestellt ist). Wenn sich das photographisch optische System PS im Betrieb an seinem Anfangszustand befindet, kommt ein Ende der zweiten Kontaktbürste 14B mit einem der nichtleitenden Abschnitte 23x und 23y außerhalb des Kontaktbogens 23D in Kontakt und dieser Objektiv-Anfangszustandsschalter S3 ist geschlossen.
  • Vorsprünge des Kontaktbogens 23C in der dritten Reihe vom innersten Umfang aus gesehen und die Kontaktbögen 23D und 23E jeweils in der vierten und fünften von demselben aus gesehen und die dritte Kontaktbürste 14C bilden zusammen den Objektivposition-Detektionsschalter S4 zum Detektieren eines Bewegungsbetrages des Verschlußblockes 4 im Standardphotographiezustand und auch im Telephotographiezustand. Im Betrieb öffnet und schließt dieser Objektivposition- Detektionsschalter S4 wiederholt, um Impulssignale in Übereinstimmung mit der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 für die Bewegung des Verschlußblockes 4 zu erzeugen. Dann zählt eine später zu beschreibende Steuereinrichtung 24 die Impulssignale, um die aktuelle Position des Verschlußblock 4 zu detektieren.
  • Der Kontaktbogen 23B in der zweiten Reihe vom innersten Umfang aus gesehen und der äußerste Kontaktbogen 23E und die erste Kontaktbürste 14A bilden zusammen einen Objektivbereich-Detektionsschalter S5, um zu detektieren auf welchen Zustand, Standardphotographiezustand oder Telephotographiezustand, das photographisch optische System PS gerade eingestellt ist. Wenn sich das photographisch optische System PS im Betrieb im Telephotographiezustand befindet, d. h. wenn der Verschlußblock 4 in der Richtung der optischen Achse L vorne positioniert ist und sich auch die Hilfsobjektiveinheit 7 gleichzeitig im photographisch optischen Pfad befindet, kommt ein Ende der ersten Kontaktbürste 14A in Kontakt mit einem nichtleitenden Abschnitt 23z außerhalb des Kontaktbogens 23B, wodurch dieser Objektivbereich-Detektionsschalter S5 geschlossen wird.
  • Gemäß Darstellung 18 sind auf der Unterseite der Zahnradmontageplatte 23 eine Gruppe Verbindungskontakte 23a bis 23e, die über Durchgangskontaktlöcher mit den Kontaktbögen 23A bis 23E verbunden sind, zu der Außenseite der Zahnradmontageplatte 23 hin versetzt angeordnet.
  • Gemäß Fig. 19 sind mit der Steuereinrichtung 24 die vorstehend beschriebenen drei Schalter S3 bis S5, der in Verbindung mit einer Betätigung der Auslösetaste 1 geöffnete und geschlossene Auslöseschalter S1 und der in Verbindung mit einer Betätigung der Brennweitenumschalttaste 2 oder des Hebels 2' geöffnete und geschlossene Objektivumschaltschalter S2 verbunden.
  • Mit dieser Steuereinrichtung 14 sind ferner der Motor M zum Bewegen des Verschlußblockes 4 und des beweglichen Objektivtubus 8 in der Richtung der optischen Achse L und der Magnet 17 zum Steuern der Aktivierung des Sperrhebels 16 zum Sperren und Freigeben der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 angeschlossen. Die Steuereinrichtung 24 erzeugt im Betrieb ein Steuersignal für den Motor M und den Magneten 17 in Übereinstimmung mit den Zuständen der vorstehend beschriebenen Schalter S1 bis S5.
  • Als nächstes werden die Steuervorgänge und der Brennweitenumschaltvorgang und der diesen begleitende Brennweiteneinstellvorgang unter Bezugnahme auf die Fig. 20A bis 20E und die Flußdiagramme in den Fig. 21 und 22 beschrieben.
  • (1) Brennweiteneinstellvorgang im Standardphotographiezustand
  • Fig. 20A stellt den Anfangszustand des Standardphotographiezustandes, d. h., den Zustand dar, in welchem das photographisch optische System PS (in diesem Falle nur die Hauptobjektiveinheit 4a) auf Unendlich fokussiert ist. In diesem Zustand muß der Verschlußblock 4 die Hauptobjektiveinheit 4a an einer durch eine unterbrochene Linie dargestellten Position stoppen und die Hauptobjektiveinheit 4a, welche das Vorschaltelement dieses Verschlußblockes 4 ist und in diesen eingebaut ist, befindet sich in seiner zurückgezogenen Position.
  • Ebenso steht in diesem Zustand die Klinke 16a des Sperrhebels 16 mit der Mitnehmerkurvenscheibe 14 an dem anderen Abschnitt in Kontakt, welcher nicht der am Außenumfang derselben definierte Sperrverzahnungsabschnitt 14a ist. Weiter steht das Eisenteil 20 in Kontakt mit dem Magneten 17.
  • Ferner steht der zweite Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 mit dem Start- und Endeabschnitt 14s der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt, wodurch der in der Richtung der optischen Achse vorwärts gedrückte Verschlußblock 4 fixiert wird. Andererseits steht der dritte Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 nicht mit der zweiten Kurvenbahn 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt.
  • Ebenso ist nur der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 geschlossen, während die anderen Schalter S1, S2, S4 und S5 (siehe Schritt #0 in Fig. 21) geschlossen sind.
  • Wenn der Auslöseschalter S1 durch eine Betätigung der Auslösetaste 1 in Schritt #1 geschlossen wird, wird der Magnet 17 eingeschaltet, um das Eisenteil 20 im Schritt #2 anzuziehen, und dann startet im Schritt #3 der Motor seine Drehung gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 20A. Dann startet im Schritt #4 die Mitnehmerkurvenscheibe 14 angetrieben von dem Räderwerk 15 seine Drehung im Uhrzeigersinn und der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 wird geöffnet.
  • Bei dieser Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 bewegt sich der zweite Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 entlang der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 und der Mitnehmerhebel 18 wird gegen den Uhrzeigersinn um die Achse X4 gedreht, wodurch der Verschlußblock 4 durch die Druckkraft der Feder 6 in der Richtung der optischen Achse L nach vorne (in Fig. 20A nach oben) bewegt wird.
  • Ebenso wird mit der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 der Objektivposition-Detektionsschalter S4 wiederholt in den Schritten S5 und S6 geöffnet und geschlossen, und dann wird im Schritt #7 der Motor M gestoppt, wenn das photographisch optische System PS die fokussierte Position erreicht hat. Im Schritt #6 wird entschieden, ob das photographisch optische System PS die fokussierte Position erreicht hat oder nicht. Diese Entscheidung wird von der Steuereinrichtung 24 getroffen, welche die durch das wiederholte öffnen und Schließen des Objektivposition-Detektionsschalters S4 erzeugten Impulssignale zählt und dann den gezählten Wert mit einem unabhängig erhaltenen Fokussierungszählwert vergleicht.
  • Nachdem der Motor M durch Kurzschließen seiner Anschlüsse gestoppt wurde, wird die Energiezufuhr zum Magneten 8 im Schritt #8 gestoppt. Dadurch wird gemäß Darstellung in Fig. 20B der Sperrhebel 16 durch die Druckkraft der Feder 19 um seine Achse X3 geschwenkt und seine Klinke 16a kommt mit dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Eingriff, um diese Mitnehmerkurvenscheibe 14 zu fixieren.
  • In Schritt #9 wird ein (nicht dargestellter) Zeitgeber gestartet und dann ein (nicht dargestellter) Verschluß im Schritt #10 geöffnet und geschlossen. Im Schritt #11 wartet der Prozeß auf einen Zeitablauf des Zeitgebers. Dieser Zeitgeber ist auf einen Zeitablauf nach einer Zeit, die etwas länger als die maximale Verschlußgeschwindigkeit ist, festgelegt. Das heißt, der Prozeß wartet auf den Abschluß des Verschlußvorgangs.
  • Mit diesem Abschluß des Verschlußvorgangs startet der Motor M seine Drehung im Uhrzeigersinn in Fig. 20B im Schritt #12. Dann beginnt die Mitnehmerkurvenscheibe 14 mittels des Räderwerks 15 mit ihrer Drehung gegen den Uhrzeigersinn in derselben Figur. Demzufolge schwenkt der Mitnehmerhebel im Uhrzeigersinn und der Verschlußblock 4 und der Objektivtubus 8 werden in Richtung der optischen Achse L rückwärts bewegt.
  • Wenn die Mitnehmerkurvenscheibe 14 ihre Anfangsposition erreicht hat, wird der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 im Schritt #13 geschlossen. Danach wird der Motor gestoppt, indem seine Anschlüsse im Schritt #14 kurzgeschlossen werden und die Energieversorgung zu dem Magnet 17 wird im Schritt #15 gestoppt.
  • Dadurch kehrt der Prozeß im Schritt #16 in den in Fig. 20A dargestellten Anfangszustand zurück.
  • (2) Brennweitenumschaltvorgang
  • Für das Umschalten der Potographiezustände auf die zwei Brennweitenabstände wird die Brennweitenumschalttaste 2 betätigt. Nachstehend werden jeweils verschiedene Umschaltvorgänge beschrieben.
  • i) Umschalten vom Standardphotographiezustand auf den Telephotographiezustand
  • Im Anfangszustand des in Fig. 20A dargestellten Standardphotographiezustandes (siehe Schritt #100 in Fig. 22) wird, wenn der Objektivumschaltschalter S2 mit einem Drücken der Brennweitenumschalttaste 2 im Schritt #101 geschlossen wird, der Status des Objektivbereich-Detektionsschalters S5 im Schritt #102 geprüft. Wenn sich die Kamera im Standardphotographiezustand befindet, ist dieser Objektivbereich-Detektionsschalter S5 geöffnet. Somit geht der Prozeß zum Schritt #110 über.
  • In diesem Schritt #110 führt der Motor M seine Drehung gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 20A aus, und dann wird der Magnet 17 eingeschaltet, um das Eisenteil 20 im Schritt #111 anzuziehen. Mit dieser Drehung des Motors M beginnt die Mitnehmerkurvenscheibe 14 ihre Drehung im Uhrzeigersinn und der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 wird im Schritt #112 geöffnet.
  • Mit dieser Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 im Uhrzeigersinn in der gleichen Weise wie bei dem Brennweiteneinstellvorgang im Standardphotographiezustand, wird der Mitnehmerhebel 18b, der seinen zweiten Stift 18b in Kontakt mit der ersten Kurvenbahn 14b stehen hat, gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden der Verschlußblock 4 und der bewegliche Objektivtubus 8 in der Richtung der optischen Achse L nach vorne bewegt.
  • Da die erste Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 nicht über die gesamte Länge derselben gemäß Darstellung in Fig. 20C definiert ist, kommt die erste Kurvebahn 14b nicht mehr in Kontakt mit dem zweiten Stift 18b, wenn der Mitnehmerhebel 18 gedreht wird und sein zweiter Stift 19b den Endabschnitt 14t der ersten Kurvenbahn 14b überschreitet. Daher kann der Mitnehmerhebel 18, gezogen von dem in der Richtung der optischen Achse L nach vorne gedrückten Verschlußblock 4, weiter gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • In diesem Zustand steht der dritte Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 in Kontakt mit der zweiten Kurvenbahn 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14, und wenn sich dann der dritte Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 mit der Drehung im Uhrzeigersinn der Mitnehmerkurvenscheibe 14 entlang der zweiten Kurvenbahn 14c bewegt, wird die Drehung des Mitnehmerhebels 18 gesteuert.
  • Nachdem die Mitnehmerkurvenscheibe 14 sich in eine Position gedreht hat, die dem Telephotographiebereich des photographisch optischen Systems PS entspricht, und dann der Objektivbereich-Detektionsschalter S5 im Schritt #113 geöffnet wird, wird die Energiezufuhr zum Magneten 17 im Schritt #114 gestoppt, wodurch der Eingriff zwischen der Klinke 16a des Sperrhebels 16 und dem Sperrverzahnungsabschnitt der Mitnehmerkurvenscheibe 14 ermöglicht wird.
  • Wenn dann ferner der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 im Schritt #115 geschlossen wird, wird der Motor M gestoppt, indem seine Anschlüsse im Schritt #116 kurzgeschlossen werden. Dieses ist der Anfangszustand des Telephotographiezustandes am Schritt #130 in der Darstellung von Fig. 20D. In diesem Zustand befindet sich der Verschlußblock 4 an einer Position, die durch eine einmal lang und zweimal kurz strichlierte Linie in Fig. 1 dargestellt ist, und der Hauptobjektivrahmen 4b, der die Hauptobjektiveinheit 4a, sein Vorschaltelement, haltert befindet sich in seiner aus dem Kamerakörper 3 hervorstehenden Position.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird mit diesem Umschaltvorgang die Hilfsobjektiveinheit 7 in den photographisch optischen Pfad eingefügt.
  • ii) Umschaltvorgang von Telephotographiezustand auf den Standardphotographiezustand
  • Wenn im Anfangszustand des Telephotographiezustandes im Schritt #100 in der Darstellung von Fig. 20D der Objektivumschaltschalter S2 im Schritt #102 geschlossen wird, bedeutet dies, daß sich die Kamera nun im Telephotographiezustand befindet und somit der Objektivbereich- Detektionsschalter S5 geschlossen ist und der Prozeß auf der Basis der Entscheidung im Schritt #102 zum Schritt #120 übergeht.
  • In diesem Schritt #120 führt der Motor M seine Drehung im Uhrzeigersinn gemäß Darstellung in Fig. 20D aus. Mit dieser Drehung des Motors M beginnt die Mitnehmerkurvenscheibe 14 ihre Drehung gegen den Uhrzeigersinn und der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 und Objektivbereich- Detektionsschalter S5 werden nacheinander in den Schritten #121 und #122 geschlossen.
  • Mit dieser Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 gegen den Uhrzeigersinn wird der Mitnehmerhebel 18, nachdem sein Kontaktstift 18c mit der zweiten Kurvenbahn 14c in Berührung gekommen ist, im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden der Verschlußblock 4 und der beweglich Objektivtubus 8 in der Richtung der optischen Achse L zurück bewegt.
  • Im Verlauf der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 gegen den Uhrzeigersinn gemäß Darstellung in Fig. 20C verläßt der dritte Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 die zweite Kurvebahn 14c und zum selben Zeitpunkt kommt der zweite Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 in Kontakt mit der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14. Dann bewegt sich der zweite Stift 18b mit der weiteren Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 gegen den Uhrzeigersinn entlang der ersten Kurvenbahn 14b, wodurch die Schwenkbewegung des Mitnehmerhebels 18 gesteuert wird.
  • Nachdem die Mitnehmerkurvenscheibe 14 eine Position erreicht hat, die dem Fokussierungszustand im Standardphotographiebereich des photographisch optischen Systems PS auf Unendlich entspricht, und dann der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 im Schritt #123 geschlossen wird, stoppt der Motor M seine Drehung, wobei seine Anschlüsse im Schritt #124 kurzgeschlossen werden. Damit kehrt der Prozeß im Schritt #130 zum Anfangszustand des in Fig. 20A dargestellten Standardphotographiezustandes zurück.
  • Im Verlauf des vorstehenden Umschaltvorgangs ist keine Energie an den Magneten 17 angelegt und der Sperrhebel 16 ist in die Richtung geschwenkt, daß seine Klinke 16a in den Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14 eingreifen kann. Dieses bringt jedoch keine Probleme mit sich, da die Mitnehmerkurvenscheibe 14 ihre Drehung gegen den Uhrzeigersinn in eine Richtung ausführt, die nicht durch den Eingriff zwischen der Klinke 16a und dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a gesperrt wird. Anstelle dieser Konstruktion kann jedoch auch der Magnet 17 im Verlauf des Umschaltvorgangs eingeschaltet werden, um die Klinke 16a von dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a wegzubewegen und dadurch ein Geräusch aufgrund der Berührung der Klinke 16a und dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a zu vermeiden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird mit diesem Umschaltvorgang die Hilfsobjektiveinheit 7 aus dem photographisch optischen Pfad zurückgezogen.
  • Zusammengefaßt bilden der Motor M, das Räderwerk 15, die Mitnehmerkurvenscheibe 14, der Mitnehmerhebel 18, der Verschlußblock 4, der auf dem Block befestigte bewegliche Objektivtubus 8 usw. ein Brennweitenumschaltmechanismus zum Umschalten der Brennweite des photographisch optischen Systems PS.
  • Wenn der Brennweitenumschalthebel 2' anstelle der Brennweitenumschalttaste 2 vorgesehen wird, sollte er so angeordnet werden, daß der Objektivumschaltschalter S2 jedesmal geschlossen wird, wenn dieser Hebel 2' zwischen den Positionen "STND" und "TELE" betätigt wird.
  • (3) Brennweiteneinstellvorgang im Telephotographiezustand
  • Im Anfangszustand des in Fig. 20A dargestellten Telephotographiezustandes ist das photographisch optische System PS (in diesem Falle, die Hauptobjektiveinheit 4a und die Hilfsobjektiveinheit 7) auf die Unendlichposition fokussiert.
  • In diesem Zustand steht die Klinke 16a des Sperrhebels 16 mit einem anderen Abschnitt als dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Außenumfangsseite der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt und das Eisenteil 20 steht in Kontakt mit dem Magnet 17.
  • Ferner steht der dritte Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 mit der zweiten Kurvenbahn 14c der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Kontakt und fixiert damit den in der Richtung der optischen Achse L (in der Figur in die obere Richtung) nach vorne gedrückten Verschlußblock 4. Der zweite Stift 18b des Mitnehmerhebels 18 steht dabei nicht in Kontakt mit der ersten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14.
  • Im vorstehenden Zustand sind der Objektivanfangszustand- Detektionsschalter S3 und der Objektivbereich-Detektionsschalter S5 geschlossen und die anderen Schalter S1, S2 und S4 sind geöffnet (siehe Schritt #0) in Fig. 21).
  • Wenn der Auslöseschalter S1 durch eine Betätigung der Verschlußauslösetaste 1 im Schritt #1 geschlossen wird, wird der Magnet 17 eingeschaltet, um das Eisenstück 20 im Schritt #2 anzuziehen, und dann beginnt der Motor im Schritt #3 mit seiner Drehung gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 20D. Dann beginnt mittels des Räderwerks 15 die Mitnehmerkurvenscheibe 14 mit ihrer Drehung im Uhrzeigersinn und der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 wird im Schritt #4 geöffnet.
  • Bei dieser Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 bewegt sich der dritte Stift 18c des Mitnehmerhebels 18 entlang der zweiten Kurvenbahn 14b der Mitnehmerkurvenscheibe 14 und der Mitnehmerhebel 18 wird um die Achse X4 geschwenkt. Dadurch wird der Verschlußblock 4 in der Richtung der optischen Achse L mittels der Druckkraft der Feder 6 nach vorne gedrückt.
  • Ebenso wird mit der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 der Objektivposition-Detektionsschalter S4 wiederholt in den Schritten #5, #6 geöffnet und geschlossen, und wenn dann das photographisch optische System PS die Fokussierungsposition erreicht hat, wird der Motor M gestoppt, wobei seine Anschlüsse im Schritt #7 kurzgeschlossen werden und danach wird im Schritt #8 die Energiezufuhr an den Magneten 17 gestoppt.
  • Dadurch wird gemäß Darstellung in Fig. 20E der Sperrhebel 16 durch die Druckkraft der Feder 19 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse X3 geschwenkt und seine Klinke 16a kommt mit dem Sperrverzahnungsabschnitt 14a der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in Eingriff, wodurch die Mitnehmerkurvenscheibe 14 fixiert wird.
  • Danach wird der Zeitgeber im Schritt #9 gestartet und der Verschluß wird im Schritt #10 geöffnet und dann geschlossen. Dann wartet der Prozeß auf den Abschluß des Verschlußvorgangs. Mit dem Abschluß dieses Verschlußvorgangs startet der Motor M im Schritt #12 seine Drehung im Uhrzeigersinn in der Fig. 20E.
  • Dann beginnt die Mitnehmerkurvenscheibe 14 mittels des Räderwerks 15 ihre Drehung gegen den Uhrzeigersinn. Mit dieser Drehung wird der Mitnehmerhebel 18 im Uhrzeigersinn geschwenkt und der Verschlußblock 4 und der bewegliche Objektivtubus 8 werden in der Richtung der optischen Achse L rückwärts bewegt.
  • Wenn die Mitnehmerkurvenscheibe 14 ihren Anfangszustand erreicht hat, wird der Objektivanfangszustand-Detektionsschalter S3 im Schritt #13 geschlossen. Danach wird der Motor M gestoppt, indem im Schritt #14 seine Anschlüsse kurzgeschlossen werden, und die Energieversorgung an den Magneten 17 wird im Schritt #15 gestoppt.
  • Damit kehrt der Prozeß im Schritt #16 auf den in Fig. 20D dargestellten Anfangszustand zurück.
  • Während des vorstehenden Umschaltvorgangs zwischen dem Standardphotographiezustand und dem Telephotographiezustand in dem photographisch optischen System PS wird ebenfalls ein Umschaltvorgang der Vergrößerung in einem optischen Suchersystem FS ausgeführt. Die Konstruktion zum Ausführen dieses Umschaltvorgangs wird als nächstes beschrieben.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 2B, Fig. 23A, 23B und 23C enthält dieses optische Suchersystem FS eine Objektivlinse 25, eine Vergrößerungsänderungslinse 26, einen Sucherrahmen 27, eine Okularlinse 28, eine Andruckplatte 29, eine Rahmenplatte und so weiter. Dieses optische Suchersystem FS ist in einem oberen Hälftenabschnitt 5B ausgebildet, welcher ein zweiter zylinderförmig ausgebildeter Montagerahmen mit einem ring- oder kreisförmigen Querschnitt der in integrierter Form ausgebildeten Befestigungsmontageplatte 5 ist.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 2B enthält dieser obere Hälftenabschnitt 5B ein Emissionselement 31 in nahen Infrarotbereich, welches einen lichtemittierenden Abschnitt für die Ausführung einer automatischen Fokussierungseinstellung im aktiven System bildet, und eine Sammellinse 32 und ein Lichtempfangselement 33, die zusammen als ein Lichtempfangsabschnitt arbeiten. Ferner sind ein Rahmenelement 34 mit einem Lichtemissionsfenster 34b und einem Sucherfenster 34c, welches die Vorderseiten des lichtemittierenden Abschnitts abdeckt, der Lichtempfangsabschnitt und das optische Suchersystem FS auf der Befestigungsmontageplatte 5 fest montiert.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 2B, 24A, 24B und 24C enthält in dem optischen Suchersystem FS ein Objektivlinsenhalter 35, welcher die Objektivlinse 25 haltert, ein tubusförmigen Abschnitt 35A, der einem ring-oder kreisförmigen Querschnitt aufweist und in der Richtung der optischen Achse L ausgebildet ist. Dieser tubusförmige Abschnitt 35A umgreift vom außen eine Führungswelle 36, die auf der Befestigungsmontageplatte 5 befestigt ist, in der Weise, daß die Objektivlinse 25 in der Richtung der optischen Achse L beweglich ist.
  • Ebenso ist ein Vergrößerungsänderungslinsenhalter 37, welcher die Vergrößerungsänderungslinse 26 haltert, schwenkbar um eine Achse X7 in der Weise angebracht, daß die Vergrößerungsänderungslinse 26 relativ zu einem optischen Pfad des Suchers vorschiebbar und zurückziehbar ist. Ebenso ist eine (nicht dargestellte) Feder vorgesehen, um die Vergrößerungsänderungslinse 26 mittels des Halters 37 der Vergrößerungsänderungslinse 26 in den optischen Pfad des Suchers zu schwenken.
  • Fig. 23A und Fig. 24A stellen den Standardphotographiezustand dar. In diesem Zustand befindet sich, wie es später noch detaillierter beschrieben wird, die Objektivlinse 25 in einer vordersten Stellung ihres Bewegungsbereichs und die Vergrößerungsänderungslinse 26 ist mittels der Federdruckkraft in den optischen Pfad des Senders eingeschwenkt
  • Fig. 23B und 24B stellen einen Zustand dar, in welchem die Suchervergrößerung in betriebsmäßiger Verbindung mit dem Brennweitenumschaltvorgang des photographisch optischen Systems PS umgeschaltet ist. Wie es später detailliert beschrieben wird, ist die Objektivlinse 25 angepaßt, daß sie sich in betriebsmäßiger Verbindung mit dem Brennweitenumschaltvorgang in der Richtung der optischen Achse L (in denselben Figuren nach links) bewegt.
  • Mit dieser Rückwärtsbewegung der Objektivlinse 25 kommt eine untere Endkante des Objektivlinsenhalters 35 mit einem vorderseitigen Ende des Vergrößerungsänderungslinsenhalters 37 in Kontakt und drückt denselben nach unten. Dadurch wird der Vergrößerungsänderungslinsenhalter 37 in denselben Figuren gegen den Uhrzeigersinn gegen die Druckkraft der Feder geschwenkt.
  • Wenn dann gemäß Darstellung in den Fig. 23C und 24C die die Objektivlinse 25 ihr Anschlagsende des Bewegungsbereichs erreicht hat, ist die Vergrößerungsänderungslinse 26 vollständig aus dem optischen Pfad des Suchers zurückgezogen. Dieses liegt im Telephotographiezustand vor, in welchem das optische Suchersystem FS eine Vergrößerung aufweist, die sich von der im Standardphotographiezustand aufgrund der Bewegung der Objektivlinse 25 und dem Rückzug der Vergrößerungsänderungslinse 26 unterscheidet.
  • Gemäß Darstellung 23A bis 23C wird die Okularlinse 28 fixiert, wenn ihr gestufter Abschnitt 28a in Vorwärtsrichtung mit einem gestuften Abschnitt 5a der Befestigungsmontageplatte 5 in Kontakt kommt und ihr vorderes Ende in einen elastischen Kontakt mit dem Sucherrahmen 27 kommt.
  • Die Rahmenplatte 30 bildet auch einen halbtransparenten beschichteten Rahmen, um einen Rahmen darzustellen, der einen Photographiebereich im Sucher anzeigt. Diese Rahmenplatte 30 ist fixiert, wenn die Anpreßplatte in Vorwärtsrichtung in elastischen Kontakt mit der Platte kommt und kann nicht aus Versehen verschoben werden, da ein gebogener Abschnitt 29a der Andruckplatte von oben mit derselben in Kontakt steht.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 24A bis 24C sind in einem oberen Abschnitt und in einem Seitenabschnitt des tubusförmigen Abschnittes 35A des Objektivlinsenhalters 35 jeweils ein oberer Stift 35a und ein Seitenstift 35b eingesetzt.
  • Zwischen dem oberen Stift 35a und einem auf der Oberseite der Befestigungsmontageplatte 5 eingesetzten Stift 5b ist eine Feder 38 vorgesehen. Der Stift 5b der Befestigungsmontageplatte 5 ist in einer Seitenansicht im wesentlichen in der Mitte des Bewegungsbereiches des oberen Stiftes 35a des Objektivlinsenhalters 35 positioniert.
  • Die Feder 38 drückt den Objektivlinsenhalter 35 nach vorne, wenn der obere Stift 35a des Objektivlinsenhalters 35 weiter vorne als der Stift 5b der Befestigungsmontageplatte 5 positioniert ist, und sie drückt den Objektivlinsenhalter 35 nach hinten, wenn der obere Stift 35a hinter dem Stift 5b positioniert ist.
  • Andererseits greift der Seitenstift 35b des Objektivlinsenhalters 35 in den gegabelten Abschnitt 39a des oberen Endes eines Umschalthebels 39 ein. Dieser Umschalthebel 39 ist um eine Achse X6 schwenkbar, und mit der Schwenkbewegung desselben wird der Objektivlinsenhalter 35 vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Der Objektivlinsenhalter 35 wird, wie vorstehend beschrieben, abhängig von den relativen Lagen seines oberen Stiftes 35a und des Stiftes 5b der Befestigungsmontageplatte 5 durch die Druckkraft der Feder 38 nach vorne (in Richtung des Standardphotographiezustands oder rückwärts (in Richtung des Telephotographiezustand) gedrückt. Der Objektivlinsenhalter 35 ist fixiert, wenn das vordere oder hintere Ende seines zylindrischen Abschnittes 35A mit einer Rückseite 34d des Rahmenelementes 34 oder mit einem Kontaktabschnitt 5c der Befestigungsmontageplatte 5 kommt.
  • Der Umschalthebel 39 enthält einen Kegelzahnradabschnitt 39b an seinem dem gegabelten Ende 39a auf der anderen Seite der Schwenkachse X8 gegenüberliegenden Ende. Diesem Kegelzahnradabschnitt 39b liegt gemäß Darstellung in Fig. 2B und auch in den Fig. 25A und 25B ein Kegelzahnrad 40 gegenüber, welches zwei nur auf seinem Umfangsabschnitt definierte Zähne enthält.
  • Dieses Kegelzahnrad 40 ist gemäß Darstellung in Fig. 2B und in den Fig. 25A und 25B und auch in Fig. 26 betriebsmäßig über eine Feder 41 mit einem Zahnrad 42 verbunden. Ferner greift ein gleichsinnig mit einem Zahnrad 43, welches in das Zahnrad 42 eingreift, drehbares Zahnrad 44 in das Zahnrad 15a des Räderwerks 15 ein, um den Antrieb des Motors M auf die Mitnehmerkurvenscheibe 14 in dem photographisch optischen System PS zu übertragen.
  • Das heißt, das dieses Kegelzahnrad 40 mit einer Normal- oder Rückwärtsdrehung des Motors M gedreht wird. Ein Zahnradabschnitt 40a dieses Kegelzahnrads 40 ist angepaßt, daß es in den Kegelzahnradabschnitt 39a des Umschalthebels 39 nur während des Ablaufs des Brennweitenumschaltvorgangs in dem photographisch optische System PS eingreift. Durch diesen Eingriff zwischen dem Zahnradabschnitt 40a und dem Kegelzahnradabschnitt 39b, wird der Umschalthebel 39 um seine Achse X8 geschwenkt, wodurch die Vergrößerung des optischen Suchersystem FS wie vorstehend beschrieben umgeschaltet wird.
  • Die Fig. 28A bis 28C stellen eine zweidimensionale Beziehung zwischen den Positionen des Umschalthebels 39 und des Kegelzahnrads 40 dar, die Abwicklungen längs einer Linie X-X in einer Frontschnittansicht von Fig. 25A sind.
  • ((1)) Standardphotographiezustand
  • Fig. 28A stellt den Standardphotographiezustand dar, dessen Anfangszustand vorliegt, wenn sich der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrads 40 an einer mit einem Bezugszeichen "a" in derselben Figur bezeichneten Position befindet. In diesem Zustand ist das photographisch optische System PS auf seine Unendlich-Position fokussiert. Wenn der Motor M von diesem Anfangszustand aus angetrieben wird, dreht das Kegelzahnrad 40 im Uhrzeigersinn, um zu einer Position zurückzukehren, die durch ein Bezugszeichen "b" in derselben Figur bezeichnet ist.
  • Im Verlauf dieser Bewegungen wird der Brennweiteneinstellvorgang im Standardphotographiezustand ausgeführt, Das heißt, daß in der Position "b" das photographisch optische System PS auf seine kürzeste Fokussierungsposition fokussiert wird.
  • Ebenso steht im Verlauf der vorstehenden Bewegungen der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40 nicht im Eingriff mit Kegelzahnradabschnitt 39a des Umschalthebels 3. Daher wird die Vergrößerung in dem optischen Suchersystem FS nicht umgeschaltet und das System FS weist eine für den Standardphotographiezustand geeignete Vergrößerung auf. In diesem Zustand ist der Umschalthebel 39 gemäß Darstellung in Fig. 27A nach vorne geneigt.
  • ((2)) Brennweitenumschaltvorgang
  • Zum Ausführen eines Brennweitenumschaltvorgangs vom Standardphotographiezustand ausgehend zum Telephotographiezustand wird das Kegelzahnrad 40 weiter über die Position "b" in Fig. 28A hinaus gedreht und sein Zahnabschnitt 40a erreicht eine mit einem Bezugszeichen "c" bezeichnete Position kurz vor dem Eingriff in den Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39. Bei den vorstehenden Bewegungen bleibt die Vergrößerung des optischen Suchersystems FS unumgeschaltet und somit weist das optische Suchersystem FS immer noch die für den Standardphotographiezustand geeignete Vergrößerung auf.
  • Während der Bewegung von der Position "c" zu einer Position "d" kommt der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40 in Eingriff mit dem Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39, wodurch dieser Hebel 39 in Fig. 27C gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Wenn der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40 gemäß Darstellung in Fig. 28B die Position "d" erreicht hat und aus dem Eingriff mit dem Kegelzahnradabschnitt 39b kommt, ist der Umschalthebel 39 rückwärts geneigt, wie es durch eine durchgezogene Linie in Fig. 27B dargestellt ist.
  • In diesem Zustand ist der von dem gegabelten Abschnitt 39a des Umschalthebels gehaltene obere Stift 5 des Objektivlinsenhalters 35 hinter dem Stift 5b der Befestigungsmontageplatte 5 positioniert. Danach wird gemäß vorstehender Beschreibung der Objektivlinsenhalter 35 durch die Druckkraft der Feder 38 rückwärts gedrückt und demzufolge wild der Umschalthebel 39 weiter nach hinten geneigt als es in Fig. 27C dargestellt ist.
  • Mit dieser Rückwärtsbewegung des Objektivlinsenhalters 35 wird die Objektivlinse 25 an das hintere Ende ihres Bewegungsbereiches bewegt und gleichzeitig wird die Vergrößerungsänderungslinse 26 aus dem optischen Pfad des Suchers zurückgezogen, wodurch die Vergrößerung des optischen Suchersystems FS auf einen für den Telephotographiezustand geeigneten Wert umgeschaltet wird. Ebenso hat sich in diesem Zustand der Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39 in eine in Fig. 28C dargestellte Position bewegt.
  • Nachdem der Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39 durch die weitere Drehung des Kegelzahnrads 40 aus dem Eingriff gekommen ist, erreicht der Zahnradabschnitt 40a des 40 des Kegelzahnrads 40 eine mit dem Bezugszeichen "e" in Fig. 28B und 28C bezeichnete Position und die Drehung des Kegelzahnrades 40 wird an dieser Position gestoppt. Bei dem Ablauf der vorstehenden Vorgänge kommt der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrads 40 nicht noch einmal in Eingriff mit dem Kegelzahnradabschnitt des Umschalthebels 39. Daher wird die Vergrößerung des optischen Suchersystems FS nicht umgeschaltet und das System weist noch dieselbe für den Telephotographiezustand geeignete Vergrößerung auf.
  • Andererseits wird im photographisch optischen System PS die Brennweite umgeschaltet, während sich der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40 von der in Fig. 28A dargestellten Position "b" in die in Fig. 28C dargestellte Position "e" bewegt. Und wenn sich der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrads 40 in der Position "e" befindet, liegt der Anfangszustand des Standardphotographiezustandes vor. In diesem Zustand ist das photographisch optische System PS auf die Unendlich-Position fokussiert.
  • Zum Umschalten der Brennweite vom Telephotographiezustand auf den Standardphotographiezustand, wird das Kegelzahnrad 40 von der Position "e" in Fig. 28C aus gegen den Uhrzeigersinn gedreht und sein Zahnradabschnitt 40a kehrt zu einer Position "d" zurück, um mit dem Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39 in Eingriff zu stehen.
  • Dann wird der Umschalthebel 39 in Fig. 27B im Uhrzeigersinn geschwenkt, während sich der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrads 40 von der Position "d" in Fig. 27B in eine Position "c" in Fig. 27B bewegt. Wenn das Kegelzahnrad 40 weitergedreht wird und sein Zahnradabschnitt 40a aus dem Eingriff mit dem Kegelzahnradabschnitt 39a des Umschalthebels 39 kommt, neigt sich der Umschalthebel 39 nach vorne, wie es durch eine einmal lang und zweimal kurz strichlierte Linie in Fig. 27B dargestellt ist. Danach wird der Umschalthebel 39 weiter geschwenkt, wenn der Objektivlinsenhalter 35 durch die Druckkraft der Feder 38 nach vorne gedrückt wird und kehrt in seine nach vorne geneigte Position in dem in Fig. 27A dargestellten Anfangszustand zurück.
  • Mit dieser Vorwärtsbewegung des Objektivlinsenhalters 35 wird die Objektivlinse zu ihren vorderen Ende ihres Bewegungsbereichs gebracht und gleichzeitig wird die Vergrößerungsänderungslinse 26 in den optischen Pfad des eingefügt wodurch die Vergrößerung des optischen Suchersystems FS zu der für den Standardphotographiezustand geeigneten Vergrößerung zurückkehrt. Ebenso wird das Kegelzahnrad 40 weitergedreht und diese Drehung gestoppt, wenn sein Zahnabschnitt 40a die in Fig. 28A dargestellte Position "a" erreicht hat.
  • ((3)) Telephotographiezustand
  • Ausgehend von Anfangszustand des Telephotographiezustandes, in welchem sich der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40 in der Position "e" in Fig. 28C befindet, wird mittels Antrieb des Motors M das Kegelzahnrad 40 in Uhrzeigersinn gedreht, um eine mit dem Bezugszeichen "f" bezeichnete Position zu erreichen. Bei dem Ablauf des verstehenden Vorgangs wird der Brennweiteneinstellvorgang in dem Telephotographiezustand ausgeführt. Das heißt, daß an dieser Position "f" das photographisch optische System PS auf seinen kürzesten Abstand fokussiert ist.
  • Ebenso steht der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40 während des Ablaufs des vorstehenden Vorgangs nicht im Eingriff mit dem Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39. Folglich wird die Vergrößerung in dem optischen Suchersystem FS nicht umgeschaltet und das System FS behält die für den Telephotographiezustand geeignete Verstärkung bei.
  • Das heißt, daß wie vorstehend beschrieben, der vorwärts und rückwärts bewegliche Objektivlinsenhalter 35, der durch seinen Hin- und Herbewegung relativ zu dem optischen Sucherpfad einschiebbare und zurückziehbare Vergrößerungsänderungslinsenhalter 37, der Umschalthebel 39, die Feder 38 usw. zusammengenommen die Suchervergrößerungsumschalteinrichtung für die Umschaltung des optischen Suchersystems FS bilden.
  • Und der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades greift wie ebenfalls vorstehend beschrieben in den Kegelzahnradabschnitt des 39b des Umschalthebels nur dann ein, wenn die Brennweite in dem photographisch optischen System PS umgeschaltet wird, wodurch dieser Umschalthebel um die Achse X8 geschwenkt wird und die Vergrößerung des optischen Suchersystems FS umgeschaltet wird.
  • Das heißt, daß das den Zahnabschnitt 40a nur an einem Abschnitt seiner Umfangsrichtung definierende Kegelzahnrad 40, die Feder 41, die drei Zahnräder 42 bis 44 zusammengenommen die Kopplungseinrichtung zum Koppeln des Zahnrades 15a bilden, welches als das bewegliche Element der Suchervergrößerungsumschalteinrichtung nur während des Brennweitenumschaltvorgangs in dem photographisch optischen System PS dient.
  • Da die betriebsmäßige Verbindung zwischen der Suchervergrößerungsumschalteinrichtung und dem Motor M in dem optischen Suchersystem FS während des Brennweiteneinstellvorgangs in dem photographisch optischen System PS im Standardphotographiezustand und im Telephotographiezustand unterbrochen ist, kann mit dem einen Motor M der Brennweiteneinstellvorgang und der Brennweitenumschaltvorgang in dem photographisch optischen System PS und der Vergrößerungsumschaltvorgang in dem optischen Suchersystem FS ausgeführt werden und gleichzeitig kann die Belastung des Motors verringert werden, da seine Antriebskraft effektiv ausgenutzt wird.
  • Andererseits ist gemäß Darstellung in den Fig. 25A, 25B und auch in den Fig. 29A und 29B an dem Außenumfang des Kegelzahnrades 40 mit Ausnahme des Zahnradabschnittes 40a ein Wulstabschnitt 40b ausgebildet. Ebenso ist am unteren Ende des Umschalthebels 39 der Vorsprung 39c ausgebildet.
  • Der Wulstbereich 40b des Kegelzahnrades 40 steht gemäß Darstellung in Fig. 25A und Fig. 29A nicht mit dem Vorsprung 39c des Umschalthebels 39 in Kontakt, wenn der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40 mit Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39 in Eingriff steht, wodurch keine Beeinflussung bei der Schwenkbewegung des Umschalthebels 39 um die Achse X8 stattfindet.
  • Wenn der Zahnradabschnitt 40a des Kegelzahnrades 40, wie es ebenfalls in den Fig. 25A und 29B dargestellt ist, nicht in Eingriff mit dem Kegelzahnradabschnitt 39b des Umschalthebels 39 steht und die Vergrößerung des optischen Suchersystems FS entweder für den Standardphotographiezustand oder den Telephotographiezustand geeignet eingestellt ist, ist der Wulstbereich 40b des Kegelzahnrades 40 dem Vorsprung 39c des Umschalters 39 gegenüberliegend positioniert.
  • Ebenso ist der Wulstbereich 40b des Kegelzahnrades 40 etwas von dem Vorsprung 39c des Umschalthebels 39 entfernt angeordnet. Wenn in diesem Zustand irgendeine äußere Kraft an das optische Suchersystem FS angelegt wird, um den Umschalthebel 39 um die Achse X8 zu schwenken, wird der Umschalthebel 39 leicht geschwenkt und sein Vorsprung 39c kommt mit dem Wulstabschnitt 40B des Kegelzahnrades 40 in Kontakt und dann wird die Schwenkbewegung des Umschalthebels 39 um die Achse X8 verhindert. Dadurch wird die Bewegung des Objektivlinsenhalters 35 hinter den Stift 5b der Befestigungsmontageplatte 5 verhindert und der Umschalthebel 39 kehrt durch die Druckkraft der Feder 38 in seine korrekte Position zurück.
  • Das heißt, daß das ungewollte Umschalten der Vergrößerung des optischen Suchersystems auch dann vorteilhafterweise verhindert wird, wenn irgendeine äußere Kraft wie zum Beispiel eine Vibration angelegt wird.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die die Kurvenbahn bildenden Außenumfangsseite der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in den ersteren Halbabschnitt, die erste Kurvenbahn 14b und den letzteren Kurvenabschnitt, die zweite Kurvenbahn 14c unterteilt. Für die Ausführung der vorliegenden Erfindung kann diese die Kurvenbahn bildende Umfangsseite genau so gut auch nicht unterteilt werden.
  • Die Fig. 31 stellt ein Beispiel einer derartigen Konstruktion dar. In dieser Konstruktion ist nur der Stift 18b auf der Unterseite des Mitnehmershebels 18 eingesetzt, da die Kurvenbahn 14b nicht unterteilt ist. Die restliche Konstruktion ist dieselbe wie die vorstehende Ausführungsform. Daher ist die Konstruktion mit denselben Bezugszeichen dargestellt und wird nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Ebenso kann für den Fall, daß die Brennweitenumschaltung des photographisch optischen Systems PS in zwei Schritten umgeschaltet werden kann, die Umfangsseite der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in mehr als drei Abschnitte unterteilt werden. Ferner ist es ebenso möglich, die Anordnung so auszuführen, daß die Brennweite des photographisch optischen Systems PS in mehr als drei Schritten umgeschaltet werden kann. In diesem Falle kann die Umfangsseite der Mitnehmerkurvenscheibe 14 in drei oder zwei oder vier Abschnitte oder genau so gut auch gar nicht unterteilt werden.
  • Ebenso kann anstelle der in der vorstehenden Ausführungsform verwendeten Rotations-Mitnehmerkurvenscheibe auch ein Translationsmitnehmer verwendet werden.
  • Ferner werden in der vorstehenden Ausführungsform der Verschlußblock 4 und der bewegliche Objektivtubus, welche das photographisch optische System PS bilden, mittels der Feder 6 nach vorne gedrückt und der vierte Stift 18d des in betriebsmäßiger Verbindung mit der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 verschobenen Mitnehmerhebels 18 greift in den länglichen Schlitz 8a des beweglichen Objektivtubus 8 ein und bestimmt dadurch die Position des photographisch optischen Systems PS. Anstelle dieser Konstruktion kann, wie es in Fig. 32 dargestellt ist, die Anordnung so ausgeführt werden, daß sich das Mitnehmerfolger 18 entlang einer Kurvennut 14b bewegt, die als ihre Seitenwand die Kurvenbahn 14b der mit dem Motor M verbundenen Mitnehmerkurvenscheibe 14 aufweist.
  • Bei dieser Fig. 32 ist anzumerken, daß die Umfangsbahn der Mitnehmerkurvenscheibe 14 nicht unterteilt ist. Dieselbe Konstruktion kann jedoch auch dann eingesetzt werden, wenn die Umfangsbahn unterteilt ist.
  • Im Falle des in der vorherigen Ausführungsform verwendeten Sensors kommen die auf der Unterseite der Mitnehmerkurvenscheibe 14 und auf der Oberseite der Kurvenscheibenmontageplatte 33 angebrachten Metallkontakte miteinander in Kontakt. Statt dessen kann ein optischer Sensor verwendet werden, bei dem eine Lichtquelle und ein Lichtempfangselement auf der Oberseite der Kurvenscheibenmontageplatte 33 und an der Unterseite des unteren Hälftenabschnitts 5A der Befestigungsmontageplatte angeordnet sind, und die Mitnehmerkurvenscheibe 14 mehrere Löcher am Umfang definiert, wodurch eine Position der Kurvenscheibe unter Verwendung der von dem Lichtempfangselement mit der Drehung der Mitnehmerkurvenscheibe 14 erzeugten Impulssignale detektiert wird.
  • Anstelle der Kurvenscheibenmontageplatte 23, welche als Halterungselement in der vorherigen Ausführungsform dient, kann eine Welle oder dergleichen zum Lagern der Mitnehmerkurvenscheibe 14 genau so gut eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus kann bei der vorherigen Ausführungsform in der Steuermechanismuseinrichtung vorgesehen werden, daß die Hauptobjektiveinheit 4a, welche das vordere Element des photographisch optischen Systems PS ist, in ihre zurückgezogene Position gegen die Druckkraft der Feder 6 verschoben werden kann.

Claims (5)

1. Kamera mit einer umschaltbaren Brennweite, indem sich mindestens ein vorderer Anteil (4a) eines photographisch optischen Systems (PS) entlang einer Richtung einer optischen Achse davon zwischen einer aus einem Kamerakörper (3) hervorstehenden Stellung und einer zu dem Kamerakörper (3) zurückgezogenen Stellung verschiebt, gekennzeichnet, durch
- ein drückendes Element (6), welches das Drücken des vorderen Anteils (4a) in die aus dem Kamerakörper (3) hervorstehende Stellung zuläßt; und
- einen Steuerungsmechanismus (14, 18), der den vorderen Anteil (4a) zu dem Kamerakörper (3) hin in einer rückwärtsgerichteten Richtung gegen eine drückende Kraft des drückenden Elementes (6) verschieben kann, obwohl er eine rückwärtsgerichtete Bewegung des vorderen Anteils (4a) von dem Steuerungsmechanismus (14, 18) weg zuläßt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtsgerichtete Bewegung des vorderen Anteils (4a) ausgeführt werden darf, wenn der vordere Anteil (4a) einer Kraft unterworfen wird, die auf den Kamerakörper (3) hin gerichtet ist und die die drückende Kraft des drückenden Elements (6) übersteigt.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsmechanismus (14, 18) eine Kurventrägereinrichtung (14) und eine Kurvenfolgeeinrichtung (18) enthält.
4. Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsmechanismus (14, 18) angepaßt ist, von einer elektrischen Antriebseinrichtung (M, 15) angetrieben zu werden.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Antriebseinrichtung (M, 15) einen elektrischen Motor (M) und einen Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus (15) enthält, der die Übertragung einer Leistung des Motors (M) auf eine reduzierte Drehbewegung zuläßt.
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