DE23307C - Kraftrammelnde Bremse - Google Patents
Kraftrammelnde BremseInfo
- Publication number
- DE23307C DE23307C DENDAT23307D DE23307DA DE23307C DE 23307 C DE23307 C DE 23307C DE NDAT23307 D DENDAT23307 D DE NDAT23307D DE 23307D A DE23307D A DE 23307DA DE 23307 C DE23307 C DE 23307C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- drum
- gear
- shaft
- springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 3
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D43/00—Devices for using the energy of the movements of the vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T30/00—Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
AA sind die Radachsen, an welchen die
Kettenräder B B befestigt sind, welche die Mittelwelle C mittelst der endlosen Ketten DD
und des an der Mittelwelle C befestigten Kettenrades b unitreiben. Auf die Welle C ist der
Stern E aufgekeilt, welcher die Bremsschuhe eeee trägt, Fig. 4.
F ist eine Muffe, welche auf die Welle C
lose aufgesetzt und durch eine Nutbenfeder derartig darauf gehalten wird, dafs sie einer kurzen
gleitenden Bewegung auf dieser Welle fähig ist und sich mit derselben dreht. An einem Ende
der Muffe F befinden sich die Lappen ff ff. Die Gelenke ff ff verbinden die gleitende
Muffe F mit den Bremsschuhen eeee.
G ist eine andere gleitende Muffe, Fig. 3 und 12, welche auf die Welle C lose aufgesetzt
ist und Arme besitzt, die sich auf- und abwärts erstrecken. An diesen Armen sind mittelst
der Ringbolzen g g g g die Führungen g' g' befestigt, deren innere Enden concav sind, um
in eine Furche in der Muffe F zu passen, Fig 3. Der obere Arm der Muffe G ist am Boden des
Magnetkastens auf eine solche Weise befestigt, dafs eine geringe Bewegung nach vor- und
rückwärts in der Längenrichtung der Welle C gestattet ist und die Arme in einer verticalen
Lage gehalten werden.
H ist eine stehende Welle, welche Hebel h h
besitzt, die in entgegengesetzten Richtungen vorragen, sowie die Arme h' h', welche durch Gelenke
h" h" mit den Schliefsbolzen g g g g verbunden
sind, Fig. 12.
/und /' sind hängende Träger, welche am Untergestell des Wagens befestigt sind.
J ist ein hohles, cylindrisches Frictionsbremsrad, Fig. 1 und 3, das auf die Welle C lose
aufgesetzt ist und an der einen Seite eine innere ringförmige Frictionsfläche sowie an der gegenüberliegenden
Seite die Nabe besitzt, welche ein Getriebe k bildet, welches seinerseits in das
Getriebe k' eingreift, das mittelst Keiles oder auf andere Weise an der Welle L befestigt ist.
Am entgegengesetzten Ende der Welle L ist das Getriebe.k3 befestigt.
Mist eine Kettentrommel, die an der Welle L befestigt ist, welche durch das Lager getragen
wird, welches auch die Welle C trägt, indem sein oberes Ende am Untergestell des Wagens
befestigt ist. An der Kettentrommel M ist das eine Ende einer jeden Kette m m befestigt,
während das andere Ende jeder Kette an den Kettenrädern m' m' befestigt ist, Fig. 1 und 11,
an deren Naben die inneren Enden der Spiralfedern ;»2 W2 m* m? befestigt sind, Fig. 10. Die
äufseren Enden der Federn werden durch die Bügel mz m%, welche am Rahmen befestigt sind,
gehalten. Vom aufrechten, drehbar angebrachten Ständer H erstreckt sich der Arm hs, welcher
durch eine Stange mit dem Daumenhebel O verbünden
ist, Fig. i.
P bezeichnet ein doppelt geflanschtes Rad, Fig. 5, 6, 8 und 9, welches an der einen Seite
eine innere Verzahnung und an der anderen ein inneres V-förmiges Sperr- oder Schiebrad
besitzt. Dieses Rad sitzt lose auf der Welle C.
Q bezeichnet eine Nabe, welche auf der Welle C mittelst Keiles, oder auf andere Weise
befestigt ist, mit der erwähnten Welle rotirt und zwei Arme besitzt, die sich in entgegengesetzte
Richtungen erstrecken. Nahe den äufseren Enden
eines jeden Armes sind die Sperrhaken oder Klinken q q angebracht, welche durch die Federn
q' q' mit dem inneren Sperr-1 oder Schaltradgetriebe
des Rades P in Eingriff gesetzt werden. ;
R bezeichnet eine Frictionsstange mit Nabe, welche an der Welle C lose befestigt und einer
geringen schwingenden Bewegung auf der Welle fähig ist und durch Lappen r r, welche mit den
Federn q1 q1 in Berührung kommen, mit derselben
herumgeführt wird. Die Sperrhaken q q haben jeder einen Arm, der sich gegen die
Welle C hin erstreckt, welche Arme die Sperrhaken ausrücken, wenn sie mit Lappen an der
Frictionsstange R in Berührung kommen. An den Armen der Nabe Q befinden sich Lappen
qs qz, in welche, um Geräusch zu verhindern,
Kautschukkissen eingeschoben sind, gegen welche die Arme der Sperrhaken schlagen.
Eine Spiralfeder ist zwischen der Nabe Q und der Nabe von R angeordnet, Fig. 3 und 8, um
für gewöhnlich die Frictionsstange aufser Berührung mit dem Rade P zu halten. Das Rad P
wird mittelst der inneren Verzahnung und der Getriebe k1 und/έ2 in einer der Rotation der
AVelle C entgegengesetzten Richtung rotirt.
In der in Fig. 15 gezeigten Modification sind
die Sperrhaken mit der Frictionsstange durch geschlitzte Gelenke D% und einen Stift Di verbunden.
Diese Gelenke gestatten den Sperrhaken, die Ruhelage einzunehmen, wie in Fig. 15
angedeutet ist, und wirken, indem sie zu rechter Zeit durch die Bewegungen der Frictionsstange
in Thätigkeit gesetzt werden, dahin, die Sperrhaken auf die oben beschriebene Weise ein-
oder auszurücken, wie aus Fig. 15 ersichtlich ist.
>S bezeichnet die Federn, welche am Untergestell des Wagens befestigt sind und von
denen sich eine an jeder Seite der Welle C und in Berührung mit der Nabe der Reibkupplung
abwärts erstreckt.
Wenn die Bremse in Thätigkeit gesetzt wird, zieht der Arm h% der drehbaren stehenden
Welle H mittelst der Verbindungsstange den Daumenhebel O vorwärts und drückt die Federn
S gegen die Reibkupplung R, so dafs diese mit dem Rande des Reifens des Rades P
in Berührung gebracht wird, welches Rad einer Rückwärtsbewegung auf der Welle C fähig ist
und die Reibkupplung R mit sich führt, so eine der Federn q2 q2 zusammengedrückt wird,
bis die Reibkupplung R dadurch angehalten wird, dafs der Lappen r mit einem Lappen an
der auf der Welle C befestigten Nabe Q in Berührung kommt, in welcher die Feder q2 angebracht
ist. Diese Rückwärtsbewegung der Reibkupplung R bringt den der Richtung der
Wagenbewegung entsprechenden Sperrhaken in Eingriff mit dem inneren Sperrrade, und er wird
da festgehalten, bis die Bremse gelöst wird, welche ihre
Kraft durch die Ketten m ni äufsern, die Bewegung
des Rades P umkehren, welches den Sperrhaken und die auf der Welle C feste
Nabe Q mit sich führt und den Wagen in Gang setzt. Die Federn q"1 q2 wirken als Ausgleichfedern
auf die Reibkupplung R und bringen sie in ihre normale Lage zurück, nachdem die
Kraft der Federn tri1 m"* m2 tti2 aufgebraucht worden
ist, so dafs keiner der Sperrhaken in Eingriff sein wird. Die Reibkupplung wird in dieser
Lage festgehalten durch eine Nuth in der Nabe der Stange, indem diese Nuth in Eingriff mit
einem correspondirenden Ansatz in einem Ringe r kommt, da die Reibkupplung längs der Welle C
durch die an der Nabe Q angebrachte Spiralfeder geprefst wird. Das Rad P, welches, so
oft die Bremse angezogen wird, in der entgegengesetzten Richtung von der Welle C und
den Achsen rotirt, führt die Reibkupplung R in der Richtung nach rückwärts mit, so dafs
der gehörige Sperrhaken in Eingriff gelangt und deshalb, (mag sich der Wagen in der einen
oder anderen Richtung bewegen) durch einfaches Anziehen der Bremse auf die gewöhnliche
Weise stets der gehörige Sperrhaken eingestellt wird, um den Wagen in derselben Richtung
in Gang zu setzen, in welcher er sich bewegte, bevor er angehalten wurde.
Wirkungsweise.
Um den Wagen zu bremsen, windet der Bremser auf die gewöhnliche Weise mittelst der
Winde die Bremskette (oder das Bremsseil) auf, welche, indem sie auf die Hebel h h der drehbaren
stehenden Welle einwirkt, die Muffe F auf der Welle C vorwärts schiebt und die Bremsschuhe
e e e e mit der inneren Reibungsfiäche des Rades J in Berührung bringt, so dafs dieses
mit der Welle C rotirt; die mit einander in Eingriff stehenden Getriebe k und k' drehen
die Kettentrommel M in der entgegengesetzten Richtung herum und winden die Ketten m m
auf dieselbe auf und von den Kettenrädern m' m'
ab; dadurch werden die Spiralfedern m2m2In2M2
zusammengedrückt und der Wagen wird angehalten.
Um den Wagen in Gang zu setzen, lüftet der Bremser die Bremse, worauf die Federn m2
m'''m1 m2, die in ihnen durch das Moment des
Wagens aufgespeicherte Kraft äufsernd, die Kettentrommel in einer entgegengesetzten Richtung
umdrehen und den Wagen durch das Schieb- oder Sperrrad in Gang setzen. Der Bremser hat immer blos eine einzige Hantirung
zu verrichten,, nämlich die Bremse anzuziehen oder zu lüften, wodurch der Wagen angehalten
oder in Gang gesetzt wird. Die Einstellung des Schiebrades in der gewünschten Richtung geht
automatisch und stets verläfslich und richtig vor sich und wird durch die Reibkupplung R
Claims (2)
- controlirt. Diese Reibkupplung kann, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, an jedem Ende einen abnehmbaren Reibklotz haben, so dafs diese nach ihrer Abnutzung ausgewechselt werden können. Die Federn S sind durch ein Joch oder eine Gabel S' verbunden, welche eine kleine Walze besitzt, auf die der Daumenhebel O einwirkt, um Reibung zu verhindern.Wenn gewünscht, kann der in Fig. 3 dargestellte Mechanismus an den Radachsen des Wagens selbst, sei es einzeln oder doppelt, angewendet und die Anwendung der Mittelwelle C und der endlosen Ketten umgangen werden, so dafs der Wagen direct von den Achsen aus angehalten und. in Gang gesetzt wird; auch kann die Form vieler Theile dieses Apparates abgeändert werden.Es wird bemerkt werden, dafs der Wagen durch die Wirkung des kleinen Getriebes k des Rades J in Gang gesetzt wird, welches in das Getriebe k' der Kettentrommel M eingreift.Getriebe k' sollte immer gröfser sein als k. Wenn ferner die Getriebe k k1 einen gröfseren Durchmesser haben als die Trommel, sichern sie ein Hebelverhältnifs oder eine Umsetzung, vermöge deren durch Aufwinden der Trommel eine viel stärkere Feder zusammengedrückt werden kann, als möglich wäre, wenn die Trommel einen gröfseren Durchmesser hätte und das Getriebe k1 kleiner wäre als k. Wenn die Bremse gelüftet wird, wirkt die zusammengedrückte Feder auf die Kettentrommel am gegenüberliegenden Ende der Trommelwelle L. Die Kettentrommel sollte gröfser sein als das Getriebe P. Dieses kleinere Getriebe greift in das grofse innere Zahnrad P ein und hierdurch wird auch eine günstige Umsetzung beim Ingangsetzen gesichert. ,Das Moment, welches beim Anhalten in einer Fahrt von 5 bis 7 m gewonnen wird, wird beim Ingangsetzen zum gröfsten Theil in einer Fahrt von ι m aufgebraucht, so dafs ein· sicheres und kräftiges Ingangsetzen erreicht ist. Die relativen Dimensionen der erwähnten Trommel und Getriebe können geändert werden, doch werden sich die oben gegebenen diesbezüglichen allgemeinen Regeln in der Praxis als vortheilhaft und wichtig bewähren. . ■Zur besseren Erläuterung der Zusammenwirkung der Theile O und 5 dienen die Fig. 16, und 18. Durch Verstellung des auf die Rolle S' drückenden Hebels O werden die zwei federnden Stangen >S gegen die Nabe der Scheibe R geprefst und so diese auf der Achse C verschoben. Sobald der Hebel so verstellt wird, dafs er nicht mehr auf die Rolle S' drückt, kehren die federnden Stangen S in ihre frühere Stellung zurück.Patenτ-Ansprüche:Bei einer Vorrichtung zum Bremsen bezw. Ingangsetzen von Wagen durch Aufwickeln bezw. Abwickeln von Spiralfedern:ι. Der Mechanismus zum Aufwickeln der Federn, bestehend im wesentlichen aus der stehenden Welle H mit ihren Armen, aus den Muffen GF, Bremsschuhen ee, Sternen E, Bremsrad J, Getriebe k k', Trommel M, Seil m, Rolle «'.und Spiralfeder «2.
- 2. Der Mechanismus zur Uebertragung der durch das Abwickeln der Spiralfedern entwickelten Kraft auf die Räder, bestehend im.wesentlichen aus der Feder »?2, dem Seil m, der Trommel M, dem Getriebe P und aus dem einen verzahnten Rade P, wobei die Uebertragung der Rotation des Rades P auf die feste Nabe Q der Mittelwelle C dadurch bewirkt wird, dafs die Reibkupplung R mittelst des Hebels O und der Federn S gegen das Rad P geprefst wird und dann durch Mitnehmen der Feder q21 die entsprechende Klinke q der festen Nabe Q in Eingriff mit der inneren Verzahnung des Rades P setzt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE23307C true DE23307C (de) |
Family
ID=299868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT23307D Active DE23307C (de) | Kraftrammelnde Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE23307C (de) |
-
0
- DE DENDAT23307D patent/DE23307C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE23307C (de) | Kraftrammelnde Bremse | |
DE123127C (de) | ||
DE91438C (de) | ||
DE46274C (de) | Kraftsammelnde Bremse | |
DE62478C (de) | Vorrichtung zum selbstthätigen Auslösen der Kurbeln oder der Kurbelwelle von Winden mittelst des Bremshebels | |
DE77318C (de) | Selbstthätige Bremse für Eisenbahnwagen | |
DE70632C (de) | Kraftsammelnde Bremse | |
DE65395C (de) | Kraftsammelnde Bremse | |
DE659293C (de) | Entladegetriebe fuer Selbstentladewagen, insbesondere fuer Kastenkipper | |
DE49005C (de) | Pferdebahnwagenbremse mit Einrichtung zum Erleichtern des Anfahrens | |
DE52347C (de) | Verbindung einer gewöhnlichen Wagenbremse mit einer kraftsammelnden Bremse | |
DE68625C (de) | Selbstthätige Bremse für Wagen | |
DE146278C (de) | ||
DE456072C (de) | Motorradantrieb mit Riemengetriebe | |
DE86020C (de) | ||
DE47097C (de) | Neuerung an kraftsammelnden Bremsen | |
DE77263C (de) | Antriebvorrichtung für Pferdebahnwagen und dergl | |
DE24698C (de) | Neuerung an kontinuirlichen Bremsen für Eisenbahnfuhrwerke | |
DE124673C (de) | ||
DE88720C (de) | ||
DE24261C (de) | Neuerung an Bremsen für Eisenbahnfuhrwerke | |
DE157751C (de) | ||
DE65735C (de) | Wagenbremse mit selbstthätiger, der Abnutzung der Bremsklötze entsprechenden Nachstellung | |
DE78373C (de) | Kraftsammelnde Bremse für Pferdebahnwagen | |
DE64646C (de) | Vorrichtung für Winden zum Lüften der Festbremse nach erfolgter Ausrückung der Kurbelwelle |