DE1055252B - Druckendes Registriergeraet zur doppelten Registrierung von nach dem Impulsverfahren uebertragenen Messgroessen - Google Patents
Druckendes Registriergeraet zur doppelten Registrierung von nach dem Impulsverfahren uebertragenen MessgroessenInfo
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- DE1055252B DE1055252B DEL18259A DEL0018259A DE1055252B DE 1055252 B DE1055252 B DE 1055252B DE L18259 A DEL18259 A DE L18259A DE L0018259 A DEL0018259 A DE L0018259A DE 1055252 B DE1055252 B DE 1055252B
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- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
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- G01R11/64—Maximum meters, e.g. tariff for a period is based on maximum demand within that period
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- G—PHYSICS
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein druckendes Registriergerät
zur doppelten Registrierung von nach dem Impulsverfahren übertragenen Meßgrößen, in welchem
die von einem Meßwert gelieferten elektrischen Impulse in Zahlenwerte umgeformt und diese mittels
zweier nebeneinanderliegerider Druckwerke in zwei
paraHelen Kolonnen auf einen mit Randlochung und doppelten Zeitmarken versehenen Registrierstreifen
gedruckt werden.
Wenn ein solches, Registrierungen in zwei parallelen Aufdruckkolonnen lieferndes Gerät praktisch
sinnvoll sein soll, so muß es so durchgebildet sein, daß es einen die Aufdrucke enthaltenden Registrierstreifen
zu liefern imstande ist, aus dessen Aufdrucken letzten Endes durch Addition der einzelnen
über eine längere Zeit (z. B. 1 Tag) aufgezeichneten Werte und durch nachfolgende Multiplikation dieses
Summenwertes mit der Dauer der Registrierperiode außerhalb und getrennt von dem Registriergerät, etwa
zu Kontrollzwecken, ein Mengenergebnis, beispielsweise in Form von Kilowattstundenangaben oder
ähnlichem, gewinnbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß sowohl die Fortschaltung als
auch die Rückstellung der Zahlenrollen für beide Druckwerke dadurch gemeinsam erfolgt, daß die Antriebsräder
der beiden Druckwerke auf einer gemeinsamen Antriebswelle und die Zahlenrollen der beiden
Druckwerke auf einer gemeinsamen Rückstellachse montiert sind, daß ein Messer, das den Registrierstreifen
in an sich bekannter Weise in zwei parallele Bahnen aufschneidet, mit den durch ein Zeitwerk in
Übereinstimmung mit den Zeitmarken zum Abdruck der Zahlenwerte auf die Zahlenrollen schlagenden
Hämmern gekuppelt ist, und daß unterhalb des einen Druckwerkes ein Messer angeordnet ist, welches
periodisch nach einer Mehrzahl von Registrierungen die eine Bahn in Querrichtung vom Registrierstreifen
abtrennt.
Von den einzelnen Erfindungsmerkmalen gehört zum Stande der Technik die Rückstellbarkeit eines
Druckwerkes in die Nullstellung bei einem Elektrizitätszähler, der gegenüber einem jeweiligen letztmaligen
Stand selbsttätig den eingetretenen Verbrauch sowie den hiernach zu entrichtenden Geldbetrag
ermittelt und Standverbrauch und Rechnungsbetrag auf ein zur Ausgabe gelangendes Rechnungsformular aufdruckt.
Bekannt ist es weiterhin, bei Meßgeräten, bei denen die Meßergebnisse auf einen einzigen, laufend fortbewegten
Registrierstreifen kurvenmäßig aufgezeichnet werden, diesen Registrierstreifen durch eine zu
gegebenen Zeitpunkten selbsttätig zur Wirkung kommende Schneideinrichtung quer zu seiner Erstreckung
in Streifenabschnitte zu zerschneiden. Bei Registrier-Druckendes Registriergerät
zur doppelten Registrierung
von nach dem Impulsverfahren
übertragenen Meßgrößen
Anmelder:
Landis & Gyr A-. G.r Zug (Schweiz)
Landis & Gyr A-. G.r Zug (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. A. Schulze, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 13-14
Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 13-14
Beansprudite Priorität:
Schweiz vom 2. März 1954
Schweiz vom 2. März 1954
Oskar Grimm, Zug (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
geraten ist es ferner bekannt, den Registrierstreifen durch ein Messer in Verbindung mit dem Registriervorgang
in parallele Bahnen aufzutrennen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen
stellt dar
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 einen Seitenriß.
Fig. 2 einen Seitenriß.
Von dem Ausführungbeispiel ist nur das für das Verständnis der Erfindung Notwendige dargestellt,
und es ist an einem Gerät angewandt gedacht, in dem mittels auf ein Druckwerk gegebener Impulse in bestimmten
Perioden einem Verbrauch elektrischer Energie entsprechende Werte, durch eine Zahl ausgedrückt,
auf einem Registrierstreifen aufgezeichnet werden.
Mit 1 ist ein Registrierstreifen bezeichnet, der in üblicher Weise von einer nicht dargestellten Abwickelrolle
her über einen Transportzylinder 2 in die Bahn geführt wird, in der die Aufzeichnung erfolgen
soll, und der über einen zweiten Transportzylinder 3 wieder aus dieser Bahn herausgeführt wird, um auf
einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Rolle wieder aufgewickelt zu werden.
Das Gerät hat einen Motor 4, der über Untersetzungen 5 auf die Antriebsseite eines Federwerkes 6
wirkt. Die Abtriebseite dieses Federwerkes 6 trägt das eine Sonnenrad 7 eines Differentialgetriebes,
8097907276
3 4
dessen anderes Sonnenrad 8 auf einer Steuerwelle 9 wurde, vom Nocken 24 ab und löst die Hammer 28
festsitzt. Vor der Aufzeichnungsbahn liegen gleich- und das Messer 37 aus, so daß der angefallene Wert
achsig zwei Druckwerke A und B, deren Zehnerschalt- von den Druckwerken A und B in zwei nebeneinander-
räder 10 und Druckrollen 11 je auf einer gemein- liegenden Bahnen, also zweifach, auf den Streifen 1
samen Welle 12,13 angeordnet sind, wobei die Welle 5 gedruckt wird. Gleichzeitig trennt das Messer 37 den
12 den Vortrieb und die Welle 13 die Rückstellung Registrierstreifen auf eine etwas größere Strecke, als
der Druckwerke bewirkt. Die Welle 12 steht über ein der Vorschub des Streifens 1 am Ende einer Re-
Getriebe 14 mit einem die Planetenräder 15 des Dif- gistrierperiode beträgt. Die Hammer 28 und das
ferentialgetriebes tragenden Tellerrad 16 und die Messer 37 sind in bekannter Weise so gebaut, daß sie
Welle 13 über ein Zahnsegment 17 mit der Steuer- 10 nach dem Arbeiten selbsttätig in die Bereitschaftslage
welle 9 in Wirkverbindung. Von dem Getriebe 14 ist zurückkehren.
noch ein Antrieb 18 auf ein Summenzählwerk 19 ab- Nach etwas mehr als 1U Umdrehung der Steuer-
gezweigt. Auf das Tellerrad 16 wirkt ein Wertimpuls- welle 9 kommt das Zahnsegment 17 mit einem Rad
auslösewerk 20, das einen Sperrhebel 21 aufweist. der Rückstellachse 13 in Wirkungsverbindung und
Auf die Steuerwelle 9 wirkt ein Zeitimpulswerk 22, 1S stellt die Druckwerke A und B auf ihre Nullstellung
das einen Sperrhebel 23 besitzt. zurück. Hat die Steuerwelle 9 1U Umdrehung ge-
Auf der Steuerwelle 9 sitzen zwei Abfallnocken 24 macht, so bewegt die Kurbel 35, die bis dahin auf das
und 25 fest, von denen der Nocken 24 auf einen Fortschaltwerk 36 wegvorholend gewirkt hatte, eine
Hebel 26 wirkt, der auf der Achse 27 der Hammer 28 Schaltklinke dieses Werkes nach unten und bewirkt
(nur in Fig. 2 angedeutet) sitzt und der Schlag- 20 so die Weiterschaltung des Registrierstreifens 1 mit-
auslösung der Hammer dient, während der Nocken tels des Transportzylinders 3.
25 auf einen Arm 29 eines Auslösewerkes wirkt. Der Kurz vor Vollendung der Umdrehung der Steuer-Arm
29 ist durch eine Feder 30 beeinflußt und ist mit welle 9 hebt der Nocken 25 den Arm 29 des Auslöseeinem
Messer 31 verbunden, das unterhalb des einen Werkes 25, 29, 30, 32, 33 etwas an, wodurch der Stift
(rechten) Druckwerkes B quer vor der Aufzeichnungs- 25 32 außer Einfluß des Riegels 33 kommt. Es sei aber
bahn liegt. Der Arm 29 steht mittels eines Stiftes 32 angenommen, daß sich während des dargestellten Arunter
dem Einfluß eines Riegels 33, der von einem beitsganges in bezug auf den Elektromagneten 34
nicht gezeigten Zeitwerk über einen Elektromagnet 34 nichts geändert hat, so daß der Riegel 33, etwa durch
gesteuert wird. eine Feder gehalten (es könnten auch seine Gewichts-
Die Steuerwelle 9 wirkt mit einer Kurbel 35 auf 30 Verhältnisse entsprechend bemessen sein), die Sperrein
Fortschaltwerk 36 des Transportzylinders 3. lage beibehält und er nach dem Abfallen des Armes
Zwischen den Hämmern 28 der beiden Druckwerke 29 vom Nocken 25 den Arm 29 wieder fängt, ein Ar-
A, B ist, in gleicher Weise wie diese betätigbar, ein beiten des Messers 31 also verhindert. Solange die
in Längsrichtung des Registrierstreifens 1 verlaufen- Verhältnisse unverändert zueinander bleiben, wird der
des Messer 37 angeordnet, bis zu dessen Arbeitsbahn 35 Registrierstreifen 1 nach der Aufzeichnung der Werte
das Messer 31 ragt. in den beiden Bahnen in zwei Trume getrennt, wobei
Zwischen den Druckwerken A und B und dem anzunehmen ist, daß das unter dem Messer 31 passie-
Transportzylinder 3 ist eine Platte 39 zur Führung rende (rechte) vorher auch in seiner Bahn selbst von
des Registrierstreifens 1 in der Aufzeichnungsbahn dem anderen (linken) getrennt wurde,
vorgesehen, die bei 40 einen Schlitz zur Erzielung 40 Im Arbeitsverlauf des Gerätes wird das linke Trum
der Schneidwirkung des Messers 31 hat. Eine gleiche des Registrierstreifens 1 über den Transportzylinder 3
Einrichtung ist an der Schneidstelle des Messers 37 bewegt, während das rechte Trum Is in den Trog 42
angeordnet. gelangt, Wird vom Zeitwerk her der Elektromagnet
Unterhalb der Steuerwelle 9 und des rechten 34 erregt, so wird, wenn bei der nächsten Umdrehung
Druckwerkes B ist im Deckel des Gehäuses 38 eine 4-5 der Steuerwelle 9 der Arm 29 vom Nocken 25 abfällt,
gegen die Aufzeichnungsbahn hin und nach unten der Riegel 33 auf den Stift 32 unwirksam, so daß er
offene Nische41 vorgesehen, an. die sich unten ein den Arm 29 mit dem Messer 31 nicht arretiert und
Trog 42 anschließt. dieses das rechte Trum 1" des Streifens 1 vom Strei-
Wie bei derartigen Registriergeräten üblich, liefert fen 1 abtrennt. Das Trum 1" kann dann durch die
das Federwerk 6 die Betriebskraft für die Teile des 50 Nische 41 aus dem Trog 42 herausgenommen werden.
Arbeitsmechanismus des Gerätes, und der Motor 4 Am Ende der nächstfolgenden Registrierperiode,
dient der Erhaltung dieser Kraft. bis zu welcher das. Zeitwerk wieder wirkungslos auf
Im Betrieb liegen zunächst die Hämmer 28 und das den Elektromagneten geworden zu denken ist, hebt
Messer 37 wenig vom Registrierstreifen 1 entfernt, der Nocken 25 das Messer 31 wieder vom Streifen 1
das Messer 31 ist durch das Auslösewerk 25, 29, 30, 55 ab, und im Auslösewerk 25, 29, 30, 32, 33 erfolgt wie-
32, 33 ebenfalls in geringem Abstand vom Registrier- der die Arretierung des Messers- in Bereitschaftlage,
streifen 1 gehalten, und der Elektromagnet 34 ist ent- Das Zeitwerk kann so arbeiten, daß das Abtrennen
regt. Entsprechend der Registrierperiode, für die das des jeweiligen Trums la nach bestimmten Zeitspannen,
Gerät gebaut ist, wird der Sperrhebel 21 des Wert- etwa einem Tage oder einer Woche, erfolgt, wobei es
impulsauslösewerkes betätigt, und der in der Periode 60 nebensächlich ist, ob dieses Trum im Trog Platz hat
angefallene Wert wird über das Tellerrad 16, das Ge- oder nicht, wenn es infolge einer großen Zeitspanne
triebe 14 und den Vortrieb 12 vom Federwerk 6 auf zu lang ist, schiebt es sich automatisch durch die
die Druckrollen 11 der beiden Druckwerke und gleich- Nische 41 nach außen und hängt bis zur Trennung aus
zeitig über das Getriebe 18 auf das Summenzählwerk dem Gerät heraus.
19 übertragen. Am Schluß der Registrierperiode wird 65 Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, erhält man
das Zeitimpulswerk 22 durch momentanes Ausheben in dem erfindungsgemäßen Gerät zwei einander völlig
des Sperrhebels 23 ausgelöst und dadurch die Steuer- gleichwertige Aufzeichnungen der anfallenden Werte
welle 9 für eine Umdrehung freigegeben. Nach un- pro Registrierung, die eine voneinander unabhängige
gefähr 1U Umdrehung der Steuerwelle 9 fällt der Verwendung und Auswertung an verschiedenen \ferHebel
26, der vom Anfang der Drehung an gespannt 70 arbeitungsstellen ermöglichen.
Claims (4)
1. Druckendes Registriergerät zur doppelten Registrierung von nach dem Impulsverfahren
übertragenen Meßgrößen, in welchem die vom Meßwert gelieferten elektrischen Impulse in Zahlenwerte
umgeformt und diese mittels zweier nebeneinanderliegender Druckwerke in zwei parallelen
Kolonnen auf einen mit Randlochurag und doppelten Zeitmarken versehenen Registrierstreifen
gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fortschaltung als auch die Rückstellung
der Zahlenrollen (11) für beide Druckwerke (A, B) dadurch gemeinsam erfolgt, daß die
Antriebsräder (10) der beiden Druckwerke (A, B) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (12) und die
Zahlenrollen (11) der beiden Druckwerke auf einer gemeinsamen Rückstellachse (13) montiert
sind, daß ein Messer (37), das den Registrierstreifen (1) in an sich bekannter Weise in zwei parallele
Bahnen (1, la) aufschneidet, mit den durch ein Zeitwerk in Übereinstimmung mit den Zeitmarken
zum Abdruck der Zahlenwerte auf die Zahlenrollen (11) schlagenden Hämmern (28) gekuppelt
ist, und daß unterhalb des einen Druckwerkes (B) ein Messer (31) angeordnet ist, welches
periodisch nach einer Mehrzahl von Registrierungen die eine Bahn (la) in der Querrichtung
vom Registrierstreifen (1) abtrennt.
2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (37), das zwischen
den Hämmern (28) der beiden Druckwerke (A, B)
in der Längsrichtung des. Registrierstreifens (1) verläuft, beim Aufschlagen der Hammer (28)
durch einen Schlitz in deren Aufschlagfläche hindurchragt und dadurch den Registrierstreifen (1)
durchschlägt.
3. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (31) zur Ouerabtrennung der einen Bahn (lß) vom Registrierstreifen
(1) durch ein Auislösewerk (29 bis 34)
beeinflußt ist, das unter dem Einfluß desselben Zeitwerkes steht, welches den Transport, des Registrierstreifens
steuert.
4. Registriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (31) zur Querabtrennung
mit einem federbeeinflußten Arm (29) verbunden ist, der mit einem Nocken (25) einer
Steuerwelle (9) des Registriergerätes zusammenwirkt, der seinerseits unter dem Einfluß eines vom
Zeitwerk gesteuerten Riegels (33) steht, so daß bis zur Abtrennzeit eines Streifenteiles (Is) der
Arm (29) unabhängig vom Gang des Nockens (25) mit abgehobenem Messer vom Riegel (33) arretiert
ist und durch dessen Freigabe vor einer Abtrennzeit vom Nocken (25) ausgelöst wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 408 452, 614998, 831461,891936;
Deutsche Patentschriften Nr. 408 452, 614998, 831461,891936;
österreichische Patentschriften Nr. 22 948, 160387;
französische Patentschriften Nr. 467 759, 1 032 113.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/276 4.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1119639X | 1954-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055252B true DE1055252B (de) | 1959-04-16 |
Family
ID=4558577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL18259A Pending DE1055252B (de) | 1954-03-02 | 1954-03-12 | Druckendes Registriergeraet zur doppelten Registrierung von nach dem Impulsverfahren uebertragenen Messgroessen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055252B (de) |
DK (1) | DK87064C (de) |
FR (1) | FR1119639A (de) |
GB (1) | GB796816A (de) |
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- 1955-02-28 FR FR1119639D patent/FR1119639A/fr not_active Expired
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Also Published As
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GB796816A (en) | 1958-06-18 |
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