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CH163049A - Einrichtung an periodisch Werte aufzeichnenden Apparaten. - Google Patents

Einrichtung an periodisch Werte aufzeichnenden Apparaten.

Info

Publication number
CH163049A
CH163049A CH163049DA CH163049A CH 163049 A CH163049 A CH 163049A CH 163049D A CH163049D A CH 163049DA CH 163049 A CH163049 A CH 163049A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
recording
lever
dependent
during
gear
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Publication of CH163049A publication Critical patent/CH163049A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records
    • G01R13/08Electromechanical recording systems using a mechanical direct-writing method
    • G01R13/10Electromechanical recording systems using a mechanical direct-writing method with intermittent recording by representing the variable by the length of a stroke or by the position of a dot
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Einrichtung an periodisch Werte aufzeichnenden Apparaten.    Es sind periodisch Werte aufzeichnende  Apparate bekannt, bei denen sich die     Mess-          perioden    lückenlos     aneinanderschliessen.    Bei  diesen Apparaten sind die Aufzeichnungs  mittel, vornehmlich Rollenzählwerke, .doppelt  vorhanden und wirken wechselweise, so dass  während einer     Messperiode    das eine Aufzeich  nungsmittel entsprechend dem sich während  dieser Periode ergebenden     Messwert,    sich die  sem entsprechend einstellt und am Ende der       Messperiode    die Aufzeichnung vornimmt, wo  gegen das andere Aufzeichnungsmittel wäh  rend dieser     Messperiode    auf Null zurück  gebracht wird,

   worauf in der nächsten     Mess-          periode    die Wechselwirkung der Aufzeich  nungsmittel eintritt.  



  Diese Einrichtungen ergeben durch die  doppelte Anordnung der Aufzeichnungs  mittel und deren wechselweise Wirkung eine  komplizierte, viel Platz beanspruchende Ap  paratur, erfordern eine grosse Breite des     Pa-          pieres,    auf dem die Aufzeichnungen statt  finden, da die Aufzeichnungen zwei neben  einander laufende Kolonnen erfordern und    ergeben zudem eine unübersichtliche Ab  lesung, da die Werte wechselweise in der  einen und andern Kolonne abzulesen sind.  



  Die Erfindung bezweckt die Beseitigung  der     genannten    Nachteile und hat eine Ein  richtung an periodisch Werte aufzeichnen  den Apparaten mit sich lückenlos     aneinan-          derschliessenden        Messperioden    zum Gegen  stand, gemäss welcher Mittel während der  Zeit .des Aufzeichnungsvorganges, das heisst  der sich an jede     Messperiode    anreihenden       Registrierperiode    auftretende Wertimpulse  aufspeichern und sie nach dem Aufzeich  nungsvorgang, das heisst während der näch  sten     Messperiode,    an das Aufzeichnungsmit  tel abgeben.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung, und zwar in       Fig.    1 von vorn und in       Fig.    2 von rechts auf     Fig.    1 besehen, wo  bei jedoch Teile des Mechanismus der deut  lichen Darstellung wegen weggelassen sind;  Die     Fig.    d und 4 veranschaulichen eine  Variante in Seiten- und Vorderansicht.      1 ist die Triebscheibe eines Elektrizitäts  zählers, welcher eine     Auslösevorrichtung    be  einflusst, die eine mit Abflachungen ver  sehene Welle 2 und einen mit dieser Welle  und den     Ausnehmungen    zusammenarbeiten  den Doppelhebel 3 aufweist.

   Letzterer Hebel  sitzt auf einer Welle 4, die einerseits mit  einem Windflügel 5 und anderseits über Ge  triebe 6 mit einem durch eine Feder 7 dar  gestellten Kraftspeicher verbunden ist. Auf  der Welle 4 sitzt ferner das eine     Sonnenrarl    8  eines Differentialgetriebes 8, 9, 10 fest.  



  Das zweite     Sonnenrad    10 des genannten  Differentialgetriebes ist einerseits mit einem  Sperrad 11 eines Hemmwerkes und ander  seits über Zahnräder 12 mit dem andern  Ende der Feder 7, sowie über eine Welle 12',  welche der Feder 7 als Achse dient, mit dem  Aufzeichnungsmittel, welches durch ein Rol  lendruckwerk 13 dargestellt ist, verbunden.  Das Sperrad 11 ist über ein Getriebe 14 mit  dem Rotor 15 eines     Ferrarislaufwerkes    15,  16 verbunden.  



  Die Achse 17 des     Planetenrades    19 geht  frei drehbar durch die Nabe des Sonnenrades  10 hindurch und ist mit einer Spitze 18 in  der Welle 4 gelagert, so dass sie bezüglich  ihrer Drehung völlig unabhängig von der  letzteren ist. Auf der Achse 17 sitzt eine  Sperrklinke 19 fest, die mit dem Sperrad 11  zusammenwirkt.  



  Das die Aufzeichnung periodisch bestim  mende Mittel ist in .der Zeichnung durch ein  Daumenrad 20 dargestellt, welches vier Hub  daumen aufweist, wobei eine     1/4stündige          Messperiode    angenommen ist. Auf dem Dau  tnenrad 20 liegt ein unter dem Einfluss einer  Feder 21 stehender Doppelhebel 22 auf, von  dem ein umgebogenes Ende 23 mit einem  Winkelhebel 24     deraxt    zusammenwirkt, dass       jo    nachdem der Hebel 22 auf der Spitze oder  im Grunde eines Daumens 20 liegt, das Ende  23 das eine     bezw.    andere abgebogene Ende  des Hebels 24 gefangen hält.

   Der Winkel  hebel 24 sitzt zusammen mit einer topfarti  gen- Scheibe 25 und einem Zahnrad 26 auf  einer Welle 27 fest, auf welche eine in der  Zeichnung nicht     dargestellte    Antriebskraft    in Richtung des     Pfeils    28 wirkt. Ein Wind  flügel 29, der über Getriebe 29' mit dem  Zahnrad 26 verbunden ist, dämpft die Dre  hung der Welle 27. Der Flansch der topf  artigen Scheibe 25 hat eine Vertiefung     30     und gegen die Stirnkante des Flansches liegt  eine Rolle 31 an, welche mittelst eines Ar  mes 32 auf einer Welle     33    sitzt, unter der  Wirkung einer Zugfeder 34 steht und mit  einer Sperrklinke 35 fest verbunden ist.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Einrichtung ist folgende: Während einer       Messperiode    steht das Daumenrad 20 still  und sperrt dadurch     mittelst    des Hebels 22  den Winkelhebel 24, wobei die Rolle 31 in  der Vertiefung 30 liegt und die Sperrklinke  35 das Sperrad 11 unbeeinflusst lässt. An  genommen, es sei nun in irgend einer Phase  dieser     Messperiode    das Laufwerk 15, 16 durch  das Eingreifen der Sperrklinke 19 in das  Sperrad 11 des Hemmwerkes still gesetzt, so  wird, wenn der Zähler 1 ein Auslösen des  Doppelhebels 3 der     Auslösevorrichtung    be  wirkt, die Welle 4 unter dem Einfluss der       Kraftspeicherfeder    7 in Richtung des Pfeils  36 um 1/2 Umdrehung gedreht.

   Die Drehung  der Welle 4 bewirkt ein Wälzen des Pla  netenrades 9     zwischen    dem sich drehenden       Sonnenrad    8 und dem feststehenden Sonnen  rad 10,     so.dass    die Sperrklinke 19 das     Sperr-          rad    11 freigibt und das Laufwerk das     Son-          tienrad    10 drehen kann. Gleichzeitig wird  das Rollendruckwerk 13 entsprechend wei  ter geschaltet und die Feder 7 wieder nach  gespannt.

   Das Drehen des     Sonnenrades    10  hat das     Zurückwälzen    des Planetenrades 9  an dem nun feststehenden Sonnenrad 8 zur  Folge, so dass die Sperrklinke 19 das     Sperr-          rad    11 wieder arretiert. Die Übersetzungen  in den für diese Arbeitsbewegungen in Frage  kommenden Getrieben,     sowie,die    Teilung des  Sperrades 11     müssen    natürlich so gewählt  werden, dass bei jeder Auslösung bei 2 und 3  .das Rollendruckwerk 13 um eine Einheit  weitergeschaltet wird.  



  Die bis zum Ende der erläuterten     Mess-          periode    auftretenden Impulse werden, wie  aus dem Beschriebenen hervorgeht, unverzüg-      lieh durch das Laufwerk 15, 16 auf das  Rollendruckwerk 13 übertragen. Am Ende  der     Messperiode,    also nach Verlauf einer       ?/4    Stunde, schnappt der Hebel 22 von dem  Daumen des Rades 20 ab, mit dem er bis  ,jetzt in Wirkungsverbindung stand und da  durch gibt sein Ende 23 den betreffenden  Arm des Winkelhebels 24 frei, kommt je  doch gleichzeitig in den Bereich des andern  Armes des Winkelhebels, so dass, wenn die  Achse 27 unter .dem Einfluss ihrer Antriebs  kraft nahezu eine Umdrehung gemacht hat:,  diese wieder arretiert wird.

   Am Anfang der  Drehung der Welle 27 wird die Rolle 31 aus  der Vertiefung 30 des Flansches der Scheibe  25 herausgehoben und läuft bis gegen das  Ende der Drehung auf der Stirnkante des  Flansches, das heisst die Sperrklinke 35  sperrt das Sperrad 11 annähernd über die  Zeit der Drehung der Welle 27.  



  Kommen während dieser Zeit Impulse,  das heisst finden Auslösungen bei     \?,    3 statt,  so kann das Sonnenrad 10, da. es über diese  ganze Zeit still steht, kein     Zurückwä1zen    des  Planetenrades 9 bewirken, sondern jeder Im  puls bewirkt ein weiteres Abwälzen des Pla  netenrades 9 an dem Sonnenrad 10 und -da  durch ein weiteres Entfernen der Sperrklinke  19 von dem Sperrad 11, das heisst die Im  pulse werden aufgespeichert.

   Ist der Win  kelhebel 24 wieder von dem Hebel 22 gefan  gen worden, das heisst, hat die Welle 27  annähernd eine Umdrehung gemacht, so wird  die Sperrklinke 35 wieder aus dem Sperrad  11 herausgehoben, so dass das Laufwerk 15,  16 frei wird und das Rollendruckwerk 13  so lange     weiterschaltet,    bis das sich an  dem Sonnenrad 8 zurückwälzende Planeten  rad 9 die Sperrklinke 19 wieder zum Ein  griff in das Sperrad 11 bringt, das heisst die  aufgespeicherten Impulse werden an das  Rollendruckwerk 13- weiter geleitet. Even  tuell während diesem Arbeitsvorgang hinzu  kommende neue Impulse haben jeweils vor  übergehend ein Abwälzen des Planetenrades  9 an     dem    Sonnenrad 10 zur Folge.  



  Aus dem Gesagten geht hervor,     dass    bei  sich lückenlos     aneinanderschliessenden    Mess-    Perioden während des Aufzeichnungsvor  ganges, das heisst der     Registrierperiode    auf  tretende Impulse nicht verloren gehen, son  dern zur Registrierung während der näch  sten     Messperiode    aufgespeichert werden. Die  Mittel zur Erreichung dieser Arbeitsweise  sind wesentlich einfacher als bei den ein  gangs erwähnten, bekannten Apparaten, er  lauben das Aufzeichnungspapier schmäler zu  halten und gestatten eine einfache     Ablesung,     da, wenn, wie beim Ausführungsbeispiel als  Aufzeichnungsmittel ein Rollendruckwerk  dient, die Werte alle in einer einzigen Ko  lonne ablesbar sind.  



  Die Aufzeichnung kann auch anders als  durch Aufdrucken von Zahlen erfolgen, so  können zum Beispiel die Werte durch ver  schieden lange Linien dargestellt werden.  Auch die übrigen Teilmechanismen der gan  zen Einrichtung könnten durch äquivalente,  anders ausgestaltete ersetzt werden. Ein  Beispiel hierzu gibt die Variante nach den       Fig.    3 und 4, welche eine andere Auslöse  vorrichtung darstellt.  



  Gemäss dieser Variante ist an Stelle der  Welle 2 der erstbeschriebenen Ausführungs  art ein Anker 37 vorgesehen, welcher An  schlagpaletten 38, 39 aufweist, mit denen  der Doppelhebel 3 zusammenwirkt. Der An  ker 37 ist mittelst eines Armes 40 von einem  Exzenter 41 gesteuert, der von der Zähler  triebscheibe 1 gedreht     wird    und der     zwischen     Rollen 42 liegt, die an einer Gabelung des  Hebels 40 gelagert sind. Bei jeder halben  Umdrehung des Exzenters 41 erfolgt eine  Auslösung, indem der Doppelhebel 3 einmal  von der Anschlagpalette 38 und das nächste  Mal von derjenigen     39    frei gegeben wird.

Claims (1)

  1. . PATENTANSPRUCH.' Einrichtung an periodisch Werte auf zeichnenden Apparaten mit sich lückenlos an einander schliessenden Messperioden, gekenn zeichnet durch Mittel, welche während der Zeit des Aufzeichnungsvorganges auftre tende Wertimpulse aufspeichern und sie nach dem Aufzeichnungsvorgang an das .Aufzeichnungsmittel abgeben. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach dem Patentanspru.eh, dadurch gekennzeichnet, .dass die Bewe- gun,- des Aufzeichnungsmittels durch eine Hilfskraft erfolgt, die ihrerseits durch die einzelnen Impulse jeweils frei gegeben wird und während .des Aufzeichnungs vorganges gesperrt ist. 2.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass eine von dem Impuls erzeuger gesteuerte und einen Kraftspei cher beeinflussende Auslösevorrichtung mit .dem einen Sonnenrad eines Differen tialgetriebes verbunden ist, das andere Sonnenrad dieses Getriebes über ein Hemmwerk mit der Hilfskraft, dem Kraftspeicher und dem Aufzeichnungs mittel in Verbindung steht und das Pla netenrad des Differentialgetriebes mit dem Hemmwerk zusammenwirkt, und dass ferner das Hemmwerk unter dem Einfluss der die Aufzeichnung periodisch bestim menden Mittel steht, das Ganze so, dass während einer Messperio-de das Hemmwert:
    von den die Aufzeichnung periodisch be stimmenden Mitteln frei ist und während dieser Zeit der Impulserzeuger seinerseits bei jedem Impuls vorübergehend das Hemmwerk frei gibt, dadurch- dem Lauf werk eine entsprechende Bewegung des Aufzeichnungsmittels gestattend, und dass am Ende der Messperiode das Hemmwerk von den die Aufzeichnung bestimmenden Mitteln über die Dauer des Aufzeich nungsvorganges gesperrt wird, während welcher Zeit auftretende Impulse für die nächste Messperiode aufgespeichert wer den. 3.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das die Auf zeichnung periodisch bestimmende Mittel mittelst eines Hebels eine Scheibe steuert, die in ihrer Arretierlage eine Sperrklinke ausser Einwirkung auf das Hemmwerk hält und bei Freigabe durch den Hebel, in Drehung gelangend, die Sperrklinke mit dem Hemmwerk bis kurz vor ihrer Wiederarretierung in Eingriff bringt. 4.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gelzennzeichnet, dass die Scheibe topfartig ist und in ihrem Flansch eine Vertiefung aufweist, und dass eine mit der Sperr klinke verbundene Rolle gegen die Stirn kante des Flansches anliegt, so dass bei in der Arretierlage befindlicher Scheibe die Rolle in der Vertiefung liegt. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Auslöse vorrichtung einen, mit dem. einen Sonnen rad direkt und dem Kraftspeicher durch Getriebe verbundenen Doppelhebel und einen drehbeweglichen, vom Impulserzeu ger betätigten Teil aufweist, so dass bei jeder Auslösung des Doppelhebels von dem drehbeweglichen Teil der Doppel hebel mit dem Sonnenrad eine Teilumdre hung macht. 6.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 5, da durch gekennzeichnet, dass der drehbeweg liche Teil eine sich kontinuierlich dre hende Welle ist, die mit Abflachungen mit dem Doppelhebel zusammenwirkt. ?. Einrichtung nach .dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 5, da durch gekennzeichnet, dass der drehbeweg liche Teil mit dem Doppelhebel zusam menwirkende Paletten aufweist, die an einem vom Impulserzeuger her mittelst eines Exzenters in .oszillierende Bewegung versetzten Anker sitzen.
CH163049D 1932-09-01 1932-09-01 Einrichtung an periodisch Werte aufzeichnenden Apparaten. CH163049A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741095C (de) * 1934-12-06 1943-11-04 Siemens Ag Periodisch arbeitende Anzeige- und Registriervorrichtung fuer Messwerte
DE899425C (de) * 1939-08-03 1953-12-10 Landis & Gyr Ag Eirnichtung an Messimpulse periodisch registrierenden und waehrend der Registrierungspeichernden Geraeten mit lueckenlos aneinandergrenzenden Messperioden
DE751829C (de) * 1937-10-30 1954-03-15 Siemens Schuckertwerke A G Vorrichtung zur Nachfuehrung einer von einem Zaehler od. dgl. Messinstrument gesteuerten Registrier- oder Schaltvorrichtung durch einen Hilfsmotor
DE974898C (de) * 1943-07-13 1961-05-25 Landis & Gyr Ag Hoechstverbrauchsmesseinrichtung

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