AT391334B - Schienenweiche mit einem gleitstuhl - Google Patents
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- E01B2202/00—Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
- E01B2202/04—Nature of the support or bearing
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Description
Nr. 391 334
Die Erfindung betrifft eine Schienenweiche mit einem Gleitstuhl, der auf seiner Oberseite einen aus Sinterwerkstoff bestehenden Gleitbelag als Auflage für eine querverschiebbare Zungenschiene aufweist.
Bei Weichen, welche von schienengebundenen Fahrzeugen befahren werden, muß zur Wahl der Fahrstraße die Weichenzunge umgelegt werden, wobei sie über einen oder mehrere Gleitstühle der Weiche gleitet und dann 5 entweder an der Backenschiene des Stammgleises oder an der Backenschiene des abzweigenden Gleises anliegt. Diese Gleitstühle müssen häufig geschmiert werden, um ein Blockieren des Weichenantriebes zu verhindern. Die Nachteile einer derartig geschmierten Weiche bestehen darin, daß einmal großer Unterhaltsaufwand erforderlich ist, zum anderen eine nicht unerhebliche Verschmutzung des Gleisoberbaus entsteht. Es sind bereits Lösungsversuche bekannt, diese Nachteile abzustellen. So sind die Gleitstühle mit einem Kunststoffgleitteil in Form einer 10 Kunststoffauflage bestückt, wobei auf dem Gleitstuhl ein reibungsarmer und wartungsfreier Kunststoffgleitbelag angeordnet ist. Die Lebensdauer dieser derart angeordneten Kunststoffgleitbeläge ist relativ kurz, da sie der Witterung und vor allem der UV-SonneneinstraNung direkt ausgesetzt sind. Diese Einflüsse wirken zersetzend auf die Kunststoffgleitbeläge ein.
Weiter wurde versucht, die Zungenauflagerung möglichst wartungsfrei durchzuführen, indem man den 15 Gleitstuhl oder den Fuß der Zungenschiene mit Keramik- oder Sinterwerkstoffen beschichtet, um eine möglichst reibungsarme Querverschiebung der Zungenschiene zu ermöglichen. Man hat ferner versucht, Gleitbeläge aus Kunststoff durch Einlegen in entsprechende Ausnehmungen der Gleitstuhloberfläche anzuordnen, die so die Funktion einer reibungsvermindemden Schicht übernehmen sollten. Als stellvertretend für diesen Stand der Technik werden z. B. die DE-PS 28 56 850, die DE-OS 27 05 122 und die EP-OS 0 232 726 genannt 20 Diesem Stand der Technik ist gemeinsam, daß ein Nachrüsten oder eine Auswechslung der verschleißanfälligen Gleitoberfläche nur dann erfolgen kann, wenn die im Gleis fest eingebauten Teile, wie Gleitstuhl oder Zungenschiene, ausgebaut werden; eine Maßnahme, die vor allem zeitlich außerordentlich aufwendig ist und zu nicht vertretbaren Unterbrechungen des Schienenverkehrs führt.
Es ist ferner aus der AT-PS 349.505 eine Schienenweiche mit einem Gleitschuh bekannt, der von unten auf 25 den Zungenschienenfuß aufgesteckt ist, was speziell ausgebildete Befestigungsvorrichtungen erfordert, wie federnde Umbiegungen und/oder Spannkeile oder Spannschrauben, um den Gleitschuh sicher festzuhalten. Deshalb ist bei der bekannten Ausführung, bei welcher die Gleitfläche aus Kunststoff besteht, auch eine relativ dicke Gleitmaterialschicht erforderlich. Schließlich ist die Gleitfläche bei der bekannten Konstruktion relativ klein, weil sie dem Abschnitt des Schienenzungenfußes entspricht, und die Einsatzdauer des Gleitschuhs ist 30 relativ gering. Insgesamt ist die bekannte Ausbildung in konstruktiver Hinsicht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfach ausgebildete Schienenweiche mit einem Gleitstuhl zu schaffen, der eine reibungsarme und verschleißfeste Oberfläche aufweist, der das Nachrüsten im Gleis vorhandener Weichen ohne Änderungen und Ausbau der vorhandenen Bauteile erlaubt und sich in kurzen Betriebspausen auf einfache Weise einbauen bzw. auswechseln läßt. Diese Aufgabe wird bei einer Schienenweiche 35 der einleitend angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beschichtung mit Sinterwerkstoffen auf einem auf den Gleitstuhl lösbar aufgesteckten Gleitschuh angebracht ist, der die Seitenflächen des Gleitstuhls zumindest teilweise überragt und wobei der beschichtete Gleitschuh eine Gesamtdicke von 1 bis 2 mm aufweist.
Dieser dünne Gleitschuh kann mit geringem Aufwand hergestellt und ohne Schwierigkeiten und ohne Ausbau vorhandener Bauteile im Gleis eingebaut oder gegen einen bereits abgenutzten Gleitkörper ausgewechselt werden. 40 Es braucht dabei nur die Zungenschiene geringfügig angehoben zu werden. Danach kann ohne große Schwierigkeit der erfindungsgemäße Gleitschuh auf den Gleitstuhl aufgeschoben werden. Dabei verhindern die überkragenden Seitenflächen, daß sich der Gleitschuh sowohl in Schienenlängsrichtung als auch in Schienenquemchtung bewegen kann. Die Zungenschiene kann jetzt wieder in ihre ursprüngliche Stellung gebracht werden und ist auf dem Gleitschuh reibungsarm querverschiebbar. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat 45 ferner den Vorteil, daß die Gesamtdicke des Gleitschuhs ohne Beeinträchtigung seiner Festigkeit und Lebensdauer gering sein kann. Insbesondere ist bei gleicher Beschichtungsdicke die Einsatzdauer des erfindungsgemäßen Gleitschuhs wesentlich höher als bei der bekannten, aus Kunststoff bestehenden Ausführung. Eine niedrige Gesamtdicke des Gleitschuhs ist aber aus Gründen der Nachrüstbarkeit von bereits verlegten Weichen wichtig. Bei einer Gesamtdicke von 1 bis 2 mm entfällt eine Abarbeitung des Gleitstuhls oder des Fußes der Zungenschiene. 50 Durch das Aufstecken eines erfindungsgemäß ausgestalteten Gleitschuhs wird die Geometrie der Weiche nur vemachlässigbar verändert. Schließlich steht erfindungsgemäß bei einer Montage des Gleitschuhs auf dem Gleitstuhl eine wesentlich größere Gleitfläche zur Verfügung als bei der bekannten Konstruktion, bei der die Gleitfläche dem Abschnitt des Schienenzungenfußes entspricht. Auch dies macht sich in einer längeren Standzeit des Gleitschuhs bemerkbar. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Schienenweiche dem rauhen Fährbetrieb im 55 verlegten Gleis von Eisenbahnen oder Kommunalbahnen gut angepaßt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, als Gleitbelag, der ungefähr die gleiche Dicke aufweist wie das Metallblech, auf dem er aufgebracht ist, auf dem Gleitschuh einen Gleitsinterwerkstoff einzusetzen, der aus einer Zinnbronze besteht. Vorzugsweise ist dabei diese Zinnbronze aus 84,3 bis 87,3 % Kupfer, 11 bis 13 % Zinn und 1 bis 2 % Blei zusammengesetzt. Durch eine solche Maßnahme wird der Reibungskoeffizient herabgesetzt und die 60 Querverschiebbarkeit der Zungenschiene erheblich erleichtert.
Alternativ ist der Gleitschuh mit einem Sinterwerkstoff aus Zinnbronze der Zusammensetzung Kupfer 90 bis 92 Gew.-%, Zinn 6 bis 8 Gew.-%, Blei 1 bis 2 Gew.-% beschichtet. -2-
Claims (4)
- Nr. 391 334 Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht - teilweise aufgebrochen - eines Gleitstuhles mit ausschnittsweise dargestellter Backen- und Zungenschiene, und Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene (Π - Π) der Fig. 1 durch den Gleitstuhl mit Zungen- und Backenschiene. Bei einer Weiche mit auf dem Gleitstuhl (4) gleitender Zungenschiene (2) ist der Gleitstuhl (4) formschlüssig mit der Grundplatte (3), auf der auch die Backenschiene (1) verschraubt ist, verbunden. Zwischen der Oberseite des Gleitstuhls (4) und der Zungenschiene (2) ist der Gleitschuh (5) derart angeordnet, daß sein Gleitbelag (6) dem Fuß der Zungenschiene (2) zugewandt ist. Die überkragenden Seitenflächen des Gleitschuhs (5) umfassen den Gleitstuhl (4) an dessen Seitenflächen (4a) allseitig und verhindern somit eine horizontale Verschiebung des Gleitschuhs (5) beim Umstellen der Zungenschiene (2). PATENTANSPRÜCHE 1. Schienenweiche mit einem Gleitstuhl, der auf seiner Oberseite einen aus Sinterwerkstoff bestehenden Gleitbelag als Auflage für eine querverschiebbare Zungenschiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit Sinterwerkstoffen auf einem auf den Gleitstuhl (4) lösbar aufgesteckten Gleitschuh (5) angebracht ist, der die Seitenflächen (4a) des Gleitstuhls (4) zumindest teilweise überragt und wobei der beschichtete Gleitschuh (5) eine Gesamtdicke von 1 bis 2 mm aufweist.
- 2. Schienenweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Zinnbronze besteht
- 3. Schienenweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Zinnbronze der Zusammensetzung Kupfer 84,3 bis 87,3 Gew.-%, Zinn 11 bis 13 Gew.-%, Blei 1 bis 2 Gew.-% besteht
- 4. Schienenweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Zinnbronze der Zusammensetzung Kupfer 90 bis 92 Gew.-%, Zinn 6 bis 8 Gew.-%, Blei 1 bis 2 Gew.-% besteht. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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