DE2631433C2 - Ausfütterung für einen Schienenstoß, insbesondere von Gleisanlagen des Untertagebergbaus - Google Patents
Ausfütterung für einen Schienenstoß, insbesondere von Gleisanlagen des UntertagebergbausInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausfütterung für einen Schienenstoß, insbesondere von Gleisanlagen des
Untertagebergbaus, mit einem zwischen die Stirnflächen benachbarter Schienen eingesetzten Füllstück, das
wenigstens an der Radführungsseite der Schiene dem Schienenprofil angepaßt sowie wenigstens gegen
vertikale und seitliche Verschiebung gesichert ist.
Derartige Ausfütterungen sind bekannt (DE-PS 28 991). Sie bestehen aus Metall und sollen die Lücken
zwischen den Stirnflächen benachbarter Schienen ausfüllen, die auf unvermeidliche mechanische Bewegungen der Strecke zurückzuführen sind. Die Länge
dieser Lücken kann 5-^25 und in Ausnahmefällen mm betragen. Es ist allerdings nicht möglich, die
Lücken zwischen den Stirnflächen benachbarter Schienen vollständig mit Metall auszufüttern, weil das Metall
nicht ausweichen kann, wenn die Stirnflächen aufeinanderzubewegt werden. In diesem Fall würde nämlich die
betreffende Schiene seitlich ausweichen. Deswegen hat man die Stirnflächen und die zugeordneten Stoßflächen
der Ausfütterung schräg zugeschnitten. Außerdem läßt sich im Schienenprofil bei Verwendung von Metall für
eine Ausfütterung kein völlig glatter Übergang zwischen Schiene und Ausfütterung erreichen. Es bleiben
immer Unterschiede, die nur durch spanende Bearbeitung der beiden benachbarten Schienen zusammen mit
der Ausfütterung beseitigt werden können. Das gilt auch dann, wenn die Ausfütterung mit Ansätzen in Ausnehmungen der Schienen gehalten und die beiden
benachbarten Schienen über den Stoß und die Ausfütterung verlascht sind (DE-PS 5 65 805). Hier ist
außerdem die Relativbewegung der Schienen begrenzt und man erhält zwangsläufig Verwerfungen, wenn die
Streckensohle sich ändert
Die verbleibenden Spalten zwischen Ausfütterung und Stirnflächen der betreffenden Schienen stellen nach
wie vor Stoßstellen dar, bei deren Überfahren die Radsätze des Fahrzeuges erheblich beansprucht wer-
den. Z. B. wirkt beim Überfahren eines Spaltes zwischen
den Stirnflächen benachbarter Schienen, der eine Länge von etwa einem Hundertstel des Laufkranzdurchmessers hat, das Doppelte des normalen Gewichts auf das
Radlager. Deshalb führen Spalte bzw. Stoßstellen in
Gleisanlagen zu vorzeitigem Verschleiß der Radlager.
Der Verschleiß ist um so weniger kontrollierbar, je größer der Spalt bzw. die Stoßstelle ist Die Fahrzeuge
können deshalb nicht durch regelmäßige Wartung instandgehalten werden, sondern es muß stets mit
überraschenden Ausfällen gerechnet werden. Diese Ausfälle verursachen dann Betriebsstörungen.
Bei Gleisanlagen über Tage ist man dazu übergegangen, die Gleise starr zu verlegen und insbesondere
Stirnflächen benachbarter Schienen miteinander zu
verschweißen. Auch Untertage hat man derartige starre
Gleisanlagen verlegt, insbesondere in Strecken, auf denen schnell gefahren werden sollte. Allerdings
konnten Untertage geschweißte Schienen nur dort eingesetzt werden, wo keine Gebirgsbewegungen zu
erwarten waren, d. h. also in völlig abgebauten oder
nicht abbauwürdigen Feldern. Dort müssen dann aber
wegen des Schweißens und Schleifens besondere
der Ausfütterung zu verbessern und dadurch die Stoßbeanspruchung von Fahrzeugen beim Überfahren
von Schienenstößen zu verringern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Füllstück aus einem auf eine Härte von 80-τ-95° Shore
eingestellten Kunststoff besteht und mit Vorspannung zwischen die Stirnflächen gesetzt ist.
Eine solche Ausfütterung erfüllt die Anforderungen an einen im wesentlichen stoßfreien Betrieb in
hervorragendem Maße. Gleichzeitig lassen sich die
entsprechenden Füllstücke auch leicht einbauen bzw.
montieren.
Es hat sich herausgestellt, daß die Stoßbeanspruchung der Räder bzw. der Radlager überraschend stark
vermindert wird. Das mag darauf zurückzuführen sein,
so daß die Elastizität des Kunststoffes dafür sorgt, daß Stöße an den Übergangsstellen zwischen Ausfütterung
und Schiene gemindert werden. Auf jeden Fall reicht beim Überrollen durch ein Rad der Widerstand des
Kunststoffes aus, um ein Durchsacken des Rades zu
verhindern.
An sich wäre zu erwarten gewesen, daß entweder die Kompressibilität des Füllstücks zu gering gewesen
wäre, um den Längenänderungen des Schienenstoßes folgen zu können, oder aber das Füllstück dem
Durchsacken des Rades keinen ausreichenden Widerstand entgegengesetzt hätte. Diese Nachteile konnten
jedoch durch die erfindungsgemäße Bemessung des Füllstückes überraschenderweise vermieden werden.
Ein für diese Zwecke besonders geeigneier Kunst-
h5 stoff ist Polyurethan, das zu Füllstücken verarbeitet,
beispielsweise stranggepreßt wird. Die Stränge können in größeren Längen angeliefert und an Ort und Stelle
auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Das
Material läßt sich ζ. B. mit einer Metallsäge unter
Verwendung von Wasser leicht zertrennen, ohne daß irgenwelche Brennarbeiten oder sonstige funkenbildenden
Arbeiten erforderlich sind.
Wenn sich, z. B. durch Gebirgsbewegungen, der
Abstand zwischen den Stirnflächen benachbarter Schienen so weit vergrößert, daß Spalte zwischen der
Ausfütterung und den Stirnflächen entstehen, ergibt sich dennoch eine Dämpfung der Stoßbelastung, weil das
Rad von dem Füllstück elastisch aufgefangen wird bzw. auf dem Füllstück abfedert
Andererseits ist der Kunststoff so eingestellt, daß sich
das Füllstück ohne übermäßige Verformung durch Pressung um ca. 1A seiner Länge verkürzen läßt. Auch in
diesem Fall ist also ein stoßfreier Überlauf gewährleistet Wenn die zulässige Pressung bzw. die zulässige
Verkürzung überschritten wird, entsteht trotzdem keine Verwerfung der Schienen, weil der Kunststoff immer
noch etwa nachgiebig ist und ggf. über die Schienenoberkante hinaus ausweicht Erhebliche Stoßbilastungen
werden auch dann wegen der Elastizität des Kunststoffes nicht auftreten.
Die Verformbarkeit des Kunststoffes unter Druck läßt es zu, daß das Füllstück mit Vorspannung zwischen
die Stirnflächen gesetzt wird. Deswegen kann das Füllstück Längenänderungen in beiden Richtungen
folgen und der Entstehung von Spalten bei Gebirgsbewegungen entgegenwirken.
Es kann zweckmäßig sein, wenn das Füllstück die Schienenaußenseite überragt und an einem angeformten
Fuß gehalten ist Durch die die Schienenaußenseite insbesondere im Bereich des Schienensteges überragenden
Teile läßt sich der Widerstand des Füllstückes beim Überrollen durch ein Rad so einstellen bzw. beeinflussen,
daß das Rad nicht nennenswert durchsackt.
Dabei kann der Fuß des Füllstückes mit einer Nagelplatte gehalten oder von einem U-Schenkel einer
Schienenstoßverbindungsplatte überfaßt sein. Das reicht im allgemeinen aus, um das Füllstück gegen
vertikale und seitliche Verschiebung zu sichern.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Profil des Füllstückes dem Schienenprofil anzupassen und den
Steg des Füllstückes zwischen zwei Laschen zu halten, die Langlöcher zur Verbindung mit den benachbarten
Schienen aufweisen. Dadurch, daß der Überstand über den Steg weggelassen wird, andererseits aber beidseits
des Steges Laschen angebracht sind, können ebenfalls die gewünschten Federeigenschaften des Füllstückes
erzielt werden, weil die Laschen verhindern, daß das Material des Steges seitlich ausweicht. Die Langlöcher
in den Laschen sollen ein relative Verschiebung zwischen Laschen und Schienen ermöglichen und
dadurch gewährleisten, daß der Steg des Füllstückes stets von den Laschen gestützt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert
Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Ausfütterung zwischen benachbarten Schienen einer
untertägigen Gleisanlage,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 2 in Richtung des Pfeils III.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausfütterung weist ein Füllstück 1 auf, das von einem extrudierten Kunststoffstrang
mit einer Metallsäge abgetrennt worden ist. Das Füllstück J besteht aus Polyurethan, das. auf eine Härte
von 90° Shore eingestellt worden ist Das Profil des Füllstückes 1 entspricht im wesentlichen dem Profil der
Schienen, zwischen deren Stirnflächen das Füllstück 1
eingesetzt ist. Das Profil auf der der Radinnenseite entsprechenden Seite 2 des Füllstückes 1 ist identisch
mit dem Profil der Radinnenseite der Schiene. Auf der anderen Seite 3 weist das Füllstück 1 einen Überstand 4
auf, der sich im wesentlichen über den Bereich des
ίο Steges 5 der Schiene bzw. des Füllstückes 1 erstreckt
Der Steg 5 der Schiene ist in F i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet Das Füllstück 1 weist einen Fuß 6 auf,
der wenigstens auf einer Seite von einer Nagelplatte 7 gehalten ist, die sich einerseits auf der Oberseite des
Fußes 6 und andererseits auf eine Schienenstoßverbindungsplatte 8 abstützt In der Nagelplatte 7 und in der
Schienenstoßverbindungsplatte 8 sind durchgehende Bohrungen 9 bzw. 10 für den Durchtritt eines nicht
dargestellten Schraubenbolzens vorgesehen, der z. B. in
eine Bohrung des Gleisunterbaues 11 eingedreht wird.
Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform
weist das Füllstück 1 ein dem Profil der benachbarten Schienen 12,13 entsprechendes Profil auf.
Beidseits des Steges 5 sind Laschen 14, 15 angeordnet, die jeweils im Bereich ihrer Enden Langlöcher 16, 17
aufweisen. Die Langlöcher 16, 17 sind so angeordnet, daß sie in den Stegen der Schienen 12, 13 angeordnete
durchgehende Bohrungen 18,19 überfassen, so daß die Laschen 14, 15 mit durch die Langlöcher 16,17 und die
Bohrungen 18, 19 gesteckten Schrauben verbunden werden können. Dabei werden die Stege der Schienen
12,13 und des Füllstückes 1 zwischen den Laschen 14,15
eingespannt Der Fuß 6 des Füllstückes 1 ist ebenso wie die Füße der benachbarten Schienen 12,13 beidseits von
U-förmig abgebogenen Schenkeln 20, 21 überfaßt, so daß vertikale und seitliche Verschiebungen des Füllstükkes
1 ausgeschlossen sind.
Beim Überfahren des Füllstückes 1 durch ein Rad wird das Rad durch den Kunststoff des Füllstückes 1
nachgiebig abgefedert, so daß keine bedeutende Stoßbelastung des Rades bzw. der Radlager auftritt.
Unerwünschte Verformungen des Füllstückes 1 werden bei der Ausführungsform nach F i g. 1 insbesondere
durch den Überstand im Bereich des Steges 5 verhindert, weil der Überstand 4 den Steg 5 des
Füllstückes 1 verstärkt und eine Durchbiegung des Steges oder eine unerwünscht große Zusammenpressung
beim Überlauf durch das Rad praktisch ausschließt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3
wird eine Versteifung des Steges durch die beidseits des Steges angeordneten Laschen 14,15 erreicht die an den
benachbarten Schienen 12, 13 abgestützt sind und den Steg des Füllstückes zwischen sich einspannen.
Wie sich insbesondere aus Fig.3 ergibt, wird das
Füllstück 1 ohne Spiel zwischen die Stirnflächen 22, 23 der benachbarten Schienen 12,13 gesetzt werden, weil
der Kunststoff auch Drücke in Richtung der Schienen aufnehmen kann. Deshalb ist es auch möglich, das
Füllstück 1 unter Vorspannung zwischen die Stirnflächen 22, 23 benachbarter Schienen 12, 13 zu setzen, so
daß die Ausfütterung auch Längenänderungen oder Verschiebungen der Schienen 12, 13 in entgegengesetzten
Richtungen folgen kann. Dadurch erübrigt es sich, die Ausfütterung zu ändern oder zu ersetzen, wenn
μ der Abstand der beiden Stirnflächen 22, 23 sich
gegenüber dem Abstand zum Zeitpunkt des Einbaus der Ausfütterung vergrößert hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ausfutterung für einen Schienenstoß, insbesondere von Gleisanlagen des Untertagebergbaus, mit
einem zwischen die Stirnflächen benachbarter Schienen eingesetzten Füllstück, das wenigstens an
der Radführungsseite der Schiene dem Schienenprofil angepaßt sowie wenigstens gegen vertikale und
seitliche Verschiebung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (1) aus
einem auf eine Härte von 80-^95° Shore eingestellten Kunststoff besteht und mit Vorspannung
zwischen die Stirnflächen (22,23) gesetzt ist
2. Ausfütterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (1) aus Polyurethan besteht.
3. Ausfütterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (1) die Schientnaußens.;ite überragt und an einem angeformten
Fuß (6) gehalten ist
4. Ausfütterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fuß (6) des Füllstückes (1) mit einer Nagelplatte (7) gehalten ist
5. Ausfütterung nach einem der Ansprüche 1 -=- 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) des Füllstückes (1) von einem U-Schenkel (20, 21) einer
Schienenstoßverbindungsplatte (8) überfaßt ist.
6. Ausfutterung nach einem der Ansprüche 1, 2,4,
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Füllstückes (1) dem Schienenprofil entspricht und
der Steg (5) des Füllstückes (1) zwischen zwei Laschen (14,15) gehalten ist, die Langlöcher (16,17)
zur Verbindung mit den benachbarten Schienen (12, 13) aufweisen.
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---|---|---|---|
DE19762631433 DE2631433C2 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Ausfütterung für einen Schienenstoß, insbesondere von Gleisanlagen des Untertagebergbaus |
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DE19762631433 DE2631433C2 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Ausfütterung für einen Schienenstoß, insbesondere von Gleisanlagen des Untertagebergbaus |
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DE2631433B1 DE2631433B1 (de) | 1978-01-05 |
DE2631433C2 true DE2631433C2 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5982891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631433 Expired DE2631433C2 (de) | 1976-07-13 | 1976-07-13 | Ausfütterung für einen Schienenstoß, insbesondere von Gleisanlagen des Untertagebergbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631433C2 (de) |
-
1976
- 1976-07-13 DE DE19762631433 patent/DE2631433C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631433B1 (de) | 1978-01-05 |
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