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DE9109182U1 - Rolleinrichtung für eine einer Backenschiene zugeordneten Zunge einer Weiche - Google Patents

Rolleinrichtung für eine einer Backenschiene zugeordneten Zunge einer Weiche

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Publication number
DE9109182U1
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DE
Germany
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rolling device
rolling
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holder
receptacle
Prior art date
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Application number
DE9109182U
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English (en)
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Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
Original Assignee
Voestalpine BWG GmbH
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Publication date
Application filed by Voestalpine BWG GmbH filed Critical Voestalpine BWG GmbH
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Publication of DE9109182U1 publication Critical patent/DE9109182U1/de
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Priority to DK99116994T priority patent/DK0964100T3/da
Priority to ES95108465T priority patent/ES2155863T3/es
Priority to EP92112528A priority patent/EP0532860B1/de
Priority to DE59209988T priority patent/DE59209988D1/de
Priority to ES99116994T priority patent/ES2212434T3/es
Priority to EP99116994A priority patent/EP0964100B1/de
Priority to DK95108465T priority patent/DK0674050T3/da
Priority to DE59206648T priority patent/DE59206648D1/de
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Priority to DE59209892T priority patent/DE59209892D1/de
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Priority to ES92112528T priority patent/ES2090424T3/es
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    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B2202/046Rolling with rolls on fixed part
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    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
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    • E01B2202/044Rolling
    • E01B2202/048Rolling with rolls on moving part

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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Butzbacher Weichenbau GmbH
Wetzlarer Straße 101
6308 Butzbach
Beschreibung
Rolleinrichtung für eine einer Backenschiene zugeordneten Zunge einer Weiche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolleinrichtung für eine einer Backenschiene zugeordnete Zunge einer Weiche umfassend eine zumindest ein zum Abstützen der Zunge bestimmtes Rollelement aufweisende Halterung.
Eine entsprechende Rolleinrichtung ist aus der Praxis bekannt. Von einer Halterung gehen zwei Rollelemente aus, auf denen sich abschnittsweise eine aufzuschlagende Zunge abstützt. Halterung und Rollelemente nehmen einen festen Abstand zu der auf der Halterung anzuordnenden Backenschiene ein. Da der Abstand zwischen der Backenschiene und aufgeschlagener Zunge von der Zungenspitze zur Zungenwurzel hin abnimmt, werden eine Vielzahl unterschiedlicher Rolleinrichtungen benötigt, um ein Abstützen zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine nahezu universell einsetzbare Rolleinrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei gleiche Rolleneinrichtungen über weite Bereiche der Weichenzunge zum Einsatz gelangen sollen.
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Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Rollelement sowohl horizontal als auch vertikal zu den Backenschienen abstandsveränderbar ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise das Rollelement von einer Aufnahme aufgenommen, die zur Abstandsveränderung zwischen dem Rollelement und der Zunge in zwei um 180° gedrehten Positionen mit der Halterung verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Rolleinrichtung ist in Abhängigkeit von dem abzustützenden Zungenabschnitt das Rollelement sowohl zu der Backenschiene abstandsveränderbar als auch auf die jeweilige Zungenhöhe ausrichtbar. Folglich können vom Aufbau her gleiche Rolleinrichtungen an unterschiedliche Stellen der Weichenzunge montiert werden. Hierdurch ist nicht nur eine Vereinfachung in bezug auf die Herstellung und Lagerung, sondern auch ein problemloser Austausch möglich.
Die Abstandsveränderung wird nicht nur durch sich horizontal erstreckende Langlöcher, sondern auch durch die erfindungsgemäße Lehre ermöglicht, die Rollelemente quasi "umzustecken", d. h. die diese aufnehmenden Aufnahmen um 180° gedreht mit der Halterung zu verbinden, wobei selbstverständlich die Verbindung zwischen der Halterung und dem Verbidungspunkt zwischen der Aufnahme und dem Rollelement unter einem zur Vertikalen geneigten Winkel verlaufen muß.
Die Halterung selbst umfaßt zumindest ein an der Backenschiene befestigbares bzw. festlegbares Tragelement wie Tragarm, der zum horizontalen Verschieben der Aufnahme ein sich horizontal erstreckendes Langloch aufweist.
Vorzugsweise sind jedoch zwei zueinander beabstandete und über ein Abstandselement miteinander verbundene Tragarme vorgesehen, die zueinander ausgerichtete, sich
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horizontal erstreckende Langlöcher aufweisen.
Der bzw. die Tragarme sind gegen den Schienenfuß der Backenschiene mittels eines Klemmelements ziehbar angeordnet, welches auf der gegenüberliegenden Seite an dem Schienenfuß anliegt.
Damit ein unkontrolliertes Verrutschen der Halterung zu der Backenschiene nicht erfolgen kann, weist der Tragarm eine schnabelförmige Aussparung zum zumindest teilweise Aufnehmen des Schienenfußes auf. Eine gleiche schnabelförmige Aussparung weist das Klemmelement auf, welches seinerseits vorzugsweise aus zwei über ein Distanzstück verbundene Schenkel besteht, die sich im Bereich zwischen den Tragarmen erstrecken.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß von dem die Tragarme verbindenden Abstandselement ein Bolzenelement wie Schraubenelement ausgeht, welches einen Abschnitt des Klemmelementes durchsetzt und gegenüber diesem anziehbar ist, um so das Klemmelement und die Halterung kraftschlüssig mit dem Schienenfuß der Backenschiene zu verbinden. Bei dem Abschnitt handelt es sich vorzugsweise um das Distanzstück, wobei zwischen dem Distanzstück und der Mutter des Schraubenelementes ein Federelement wie Tellerfeder angeordnet sein kann.
Der Kopf des Schrauben- bzw. Bolzenelementes ist mit dem die Tragelemente verbindenden Abstandselement wie Quaderstück verschweißt, an dessen unterer Fläche Schenkelabschnitte des Klemmstückes abstützbar sind und dessen obere Fläche an der Unterseite des Backenschienenfußes anliegt.
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Um eine Höhenverstellung des Rollenelementes zu ermöglichen, weist die Aufnahme zumindest ein sich vertikal erstreckendes Langloch auf, das von einem Bolzenelement wie Schraubenelement durchsetzt ist, durch welches seinerseits die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Aufnahme und der Halterung erfolgt. Bei dem Bolzenelement handelt es sich vorzugsweise um eine hochfeste Schraube.
Die Aufnahme selbst besteht vorzugsweise aus zwei zueinander beabstandeten Schenkeln oder Wangen, zwischen denen einerseits das Rollelement drehbar angeordnet ist und die andererseits über einen Rohrabschnitt verbunden sind, der seinerseits vorzugsweise beabstandet das Bolzen- oder Schraubenelement umgibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragelemente außenseitig von von den Bolzen bzw. Schraubenelemente durchsetzten im Schnitt U-förmig ausgebildeten Führungs- oder Überwurfelementen teilweise umgeben sind. Diese Führungs- oder Überwurfelemente stellen sicher, daß das Bolzen- oder Schraubenelement ausgerichtet in den sich horizontal erstreckenden Langlöchern der Tragarme verschoben werden kann, ohne daß ein Abstützen an einem der Ränder der Langlöcher erfolgt.
Bei dem Bolzenelement handelt es sich erwähntermaßen vorzugsweise um ein Schraubenelement, dessen Kopf mit.einem der Überwurfelemente verschweißt ist. Ferner ist zwischen auf das Schraubenelement schraubbarer Mutter und dem anderen Überwurfelement ein Federelement wie zumindest eine Tellerfeder, vorzugsweise ein Satz von Tellerfedern angeordnet.
Durch all diese Maßnahmen ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Halterung 31224/4.7.91/wi
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und der Aufnahme für das Rollenelement in einem Umfang gewährleistet, daß ein unkontrolliertes Verschieben oder Kippen ausgeschlossen ist.
Nach einem selbständigen Lösungsvorschlag gehen von der Aufnahme zwei Rollelemente aus. Hierzu weisen die diese haltenden Schenkel eine vorzugsweise gleichschenklige Dreieckform auf, dessen Basisfläche parallel oder im wesentlichen parallel zum Verschiebeweg der Zunge verläuft und in dessen Eckbereichen jeweils eines der Rollelemente drehbar gelagert ist. Im Bereich der verbleibenden Spitze des Dreiecks verläuft sodann das Abstandselement in Form des Rohrabschnittes, der von dem Bolzenelement wie Schraubenelement durchsetzt ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Weiche mit einer ersten Ausführungsform eines
Rollelementes,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie ABCD in Fig. I,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X in Fig. 1,
Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch eine Weiche mit einer zweiten Ausführungs-
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form eines Rollelementes und
Fig. 5 einen dritten Schnitt durch eine Weiche mit dem Rollelement nach Fig.
4, jedoch in einer um 180° gedrehten Position.
In den Figuren, in denen für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen benutzt werden, sind Schnittdarstellungen einer Backenschiene (10) und einer dieser zugeordneten Weichenzunge (12) dargestellt, wobei die Schnittdarstellung nach Fig. 1 im Bereich der Weichenzungenspitze, der Schnitt nach Fig. 4 in einem weiteren Abstand zur Weichenzungenspitze und der Schnitt nach Fig. 5 in einem noch weiteren Abstand zur Weichenzungenspitze erfolgt ist. Dies erkennt man einerseits aus der Geometrie der Weichenzunge (12) und andererseits aus dem Abstand der Weichenzunge (12) zur Backenschiene (10) im verriegelten bzw. aufgeschlagenen Zustand (strich-punktierte Darstellung).
Um in dem Moment, wo die Weiche aufgeschlagen wird, die Weichenzunge (12) auf einem oder mehreren Rollelementen (14) bzw. (16) abstützen zu können, um einerseits den Verschiebewiderstand zu verkleinern und andererseits Gleitmittel einzusparen, sind folgende erfindungsgemäße Konstruktionen vorgesehen.
Nach Fig. 1 sind die als ballige Zylinderelemente ausgebildeten Rollelemente (14) und (16) jeweils von einer Welle (18) und (20) drehbar aufgenommen, die ihrerseits unverdrehbar in Wangen oder Schenkeln (22) und (24) einer Aufnahme (26) für die Rollenelemente (14) und (16) gehalten sind.
Die Wangen (22) und (24) sind über ein Abstandselement in Form eines Rohrabschnit 31224/4.7.91/wi
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tes (28) verbunden. Der Rohrabschnitt (28) ist dabei mit den einander zugewandten
Flächen der Wangen oder Schenkel (22) und (24) verschweißt. Innerhalb der von dem Abstandselement (28) umgrenzten Bereiche der Schenkel (22) und (24) ist jeweils ein sich vertikal erstreckendes Langloch (30) und (32) vorhanden, um auf diese Weise die Aufnahme (26) und damit die Rollelemente (14) und (16) in bezug auf die Backenschiene höhenverstellbar auszubilden.
Die Aufnahme (26) ist ihrerseits zwischen Tragarmen (34) und (36) einer Halterung (40) angeordnet, von der erstere kraftschlüssig in nachstehend beschriebener Weise aufgenommen ist.
Die Tragamie (34) und (36) weisen jeweils sich horizontal erstreckende Langlöcher (38) auf, um auf diese Weise eine Abstandsveränderung der Rollelemente (14) und (16) zu der Backenschiene in Abhängigkeit von der Stellung der Weichenzunge (verriegelte, aufgeschlagene Stellung) zu ermöglichen, ohne daß jeweils konstruktiv voneinander abweichende Rolleinrichtungen zum Einsatz gelangen müssen.
Im Überlappungsbereich der sich horizontal und vertikal erstreckenden Langlöcher (38) bzw. (30) und (32) und innerhalb des als Rohrabschnitt ausgebildeten Abstandselementes (28) erstreckt sich ein Schraubenelement (42), über die die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Tragarmen (34) und (36) und der Aufnahme (26) für die Rollelemente (14) und (16) erfolgt.
Das Schraubenelement (42), bei dem es sich um eine hochfeste Schraube handelt, ist mit ihrem Kopf (44) mit einem Führungs- oder Überwurfelement (46) verschweißt, das außenseitig abschnittsweise entlang des Tragarms (36) verläuft und im Schnitt eine U-
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Form aufweist. Die Seitenschenkel erstrecken sich dabei abschnittsweise entlang der Längsränder des Tragarms (36), so daß eine kontrollierte Bewegung allein in horizontaler Richtung der Tragarme (34) und (36) erfolgen kann, wodurch sichergestellt wird, daß der Schaft des Schraubenelementes (42) beabstandet zu den Längsrändern der Langlöcher (38) verläuft.
Dem Tragarm (36) ist gleichfalls ein von dem Schraubenelement (42) durchsetztes Führungs- oder Überwurfelement (50) U-förmiger Geometrie zugeordnet. Zwischen einer das Schraubenelement (42) festziehenden Mutter (48) und der Außenfläche des Führungs- oder Überwurfelementes (50) ist ein Satz Tellerfedern (52) angeordnet. Durch Festziehen des Schraubenelementes (42), und zwar nach Ausrichten der Aufnahme (48) sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erfolgt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Halterung (40) und der Aufnahme (26), wodurch ein unkontrolliertes Verrutschen oder Kippen ausgeschlossen ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind Schenkel oder Wangen (24), (26) dreieckförmig ausgebildet, wobei vorzugsweise eine gleichschenklige Form gewählt ist. Die Basisfläche (54) verläuft dabei parallel oder nahezu parallel zum Verschiebeweg der Weichenzunge (12). In den Ecken sind die Wellen (18) und (20) und damit die Rollelemente (14) und (16) angeordnet. Das auf der Spitze stehende Dreieck ist in seiner Spitze von dem Schraubenelement (42) durchsetzt.
Um eine sichere Befestigung der Halterung (40) sicherzustellen, ist ein Klemmelement (56) vorgesehen, welches zwei über ein Distanzstück (58) verbundene L-förmige Schenkel (60) und (62) umfaßt. Die Schenkel (60) und (62) erstrecken sich dabei innerhalb der über ein eine Quaderform aufweisendes Abstandselement (64) verbundenen Trag-
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elemente bzw. -arme (34) und (36).
Sowohl die Tragarme (34) und (36) als auch die Schenkel (60) und (62) weisen schnabelförmige Aussparungen (66) und (68) auf, um Randbereiche des Schienenfußes (70) der Backenschiene (10) aufzunehmen.
Um die Halterung (40), also deren Tragarme (34) und (36), die im Bereich der Tragrollen (14) und (16) eine Stufe aufweisen, kraftschlüssig mit der Backenschiene (14) zu verbinden, geht von dem Abstandselement (64) ein Schraubenelement (72) aus, welches mit seinem Kopf (74) mit dem Abstandselement (64) verschweißt ist.
Die Mutter (76) des Schraubenelementes (72) liegt gegebenenfalls über eine Tellerfeder (78) an der Außenseite des Distanzstückes (58) des Klemmstückes (56) an. Durch Anziehen des Schraubenelementes (72) werden die schnabelförmigen Aussparungen (66) und (68) zu den Schienenfußrändern hingezogen, so daß auf diese Weise eine kraftschlüssige Verbindung erfolgt. Dabei liegt die obere Fläche (80) des Abstandselementes (64) an der Unterseite des Backenschienenfußes an. Auch stützen sich die dem Schienenfuß zugewandten Ränder der L-förmigen Schenkel (60) und (62) des Klemmelements (56) an dem Abstandselement (64) ab, und zwar an dessen unterer Seite.
Bei großen Verschiebewegen der Weichenzunge (12), also im Bereich der Weichenzungenspitze, sind gemäß des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 zwei Rollelemente (14) und (16) angeordnet. Je weiter der Abstand zu Weichenzungenspitze ist, um so geringer wird der Verschiebeweg, so daß infolgedessen auch nur noch ein Rollelement erforderlich ist, wie es anhand der Fig. 4 und 5 verdeutlicht werden soll.
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Der Aufbau der den Fig. 4 und 5 zu entnehmenden Halterungen, der Klemmelemente und der grundsätzliche Aufbau der mit dem Bezugszeichen (82) versehenen Aufnahmen für das jeweilige Rollelement (84) entspricht denen der Fig. 1 bis 3, so daß folglich auch gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Hierdurch erübrigt sich auch eine nähere Beschreibung.
Abweichend von der Fig. 1 weisen die das Rollelement (84) aufnehmenden Schenkel oder Wangen (86) bzw. (88) eine nierenartige Geometrie auf, wobei die Verbindungslinien zwischen dem Schraubenelement (42) und der das Rollelement (84) aufnehmenden Welle (88) zur Vertikalen schräg verläuft. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß beim Drehen der Aufnahme (82) um 180° das Rollelement (84) einmal näher der Backenschiene (Fig. 4) und einmal weiter zu der Backenschiene (10) (Fig. 5) verläuft. Hierdurch ergibt sich eine gezielte Abstandsänderung, so daß gleich aufgebaute Rolleinrichtungen für verschiedene Abschnitte der Weiche zur rollenden Abstützung der Weichenzunge (12) zum Einsatz gelangen können.
Da ansonsten der Aufbau der Aufnahmen (82) der der Aufnahme (26) entspricht, wird die Aufnahme (82) auch in zuvor beschriebener Weise in den Langlöchern (38) bzw. (30) und (32) verschoben bzw. kraftschlüssig mit der Halterung (40) verbunden.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
    Pateiitanwalt-Europeaii Patent Attorney
    Butzbacher Weichenbau GmbH
    Wetzlarer Straße 101
    6308 Butzbach
    Schutzansprüche
    Rolleinrichtung für eine einer Backenschiene zugeordneten Zunge einer Weiche
    1. Rolleinrichtung für eine einer Backenschiene zugeordneten Zunge einer Weiche umfassend eine zumindest ein zum Abstützen der Zunge bestimmtes Rollelement aufweisende Halterung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rollelemten (14, 16, 84) sowohl horizontal als auch vertikal zu der Backenschiene (10) abstandsveränderbar ausgebildet ist.
    2. Rolleinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rollelement (14, 16, 84) von einer Aufnahme (26, 82) aufgenommen ist, die zur Abstandsveränderung zwischen dem Rollelement und der Backenschiene (10) um zwei um 180° gedrehte Positionen mit der Halterung (40) verbindbar ist.
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    Patentanwalt-European Patent Attorney
    3. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (40) zumindest ein an der Backenschiene (10) befestigbares bzw. festlegbares Tragelement (34, 36) wie Tragarm aufweist, der zum horizontalen Verschieben der Aufnahme (26, 82) ein sich horizontal erstreckendes Langloch (38) aufweist.
    4. Rolleinrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei zueinander beabstandete und durch ein Abstandselement (64) untereinander verbundene Tragarme (34, 36) vorhanden sind, die zueinander ausgerichtete horizontal verlaufende Langlöcher (38) aufweisen.
    5. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der bzw. die Tragarme (34), (36) gegen den Schienenfuß (70) der Backenschiene (10) mittels eines Klemmelementes (56) ziehbar sind, welches auf der gegenüberliegenden Seiten an dem Schienenfuß anliegt.
    6. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragarm (34, 36) eine schnabelförmige Aussparung (66) zum zumindest teilweise Aufnehmen eines Schienenfußabschnittes aufweist.
    7. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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    Patentanwalt-European Patent Attorney
    daß das Klemmelement (56) eine schnabelförmige Aussparung zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Schienenfußabschnittes aufweist.
    8. Rolleinrichtung nach zumindest Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klemmelement (56) zwei über ein Distanzstück (58) verbundene Schenkel (60, 62) aufweist, die sich abschnittsweise im Bereich zwischen den Tragarmen (34, 36) erstrecken.
    9. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß von dem die Tragarme (34, 36) verbindenden Abstandselement (64) ein Bolzenelement ausgeht, welches einen Abschnitt (58) des Klemmelementes (56) durchsetzt und gegen dieses ziehbar ist.
    10. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bolzenelement (72) ein Schraubenelement ist, dessen Kopf (74) mit dem die Tragelemente (34, 36) verbindenden Abstandselement (64) wie Quaderstück verschweißt ist, an dessen unterer Fläche Schenkelabschnitte des Klemmstücks (56) abstützbar sind und dessen obere Fläche (80) an der Unterseite des Backenschienenfußes (70) anliegt.
    11. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (26, 82) zumindest ein sich vertikal erstreckendes Langloch
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    (30, 32) aufweist, das von einem Bolzenelement (52) durchsetzt ist, und daß die Aufnahme zwischen den Tragelementen (34, 36) festgeklemmt ist.
    12. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (26, 82) zwei zueinander beabstandete Schenkel oder Wangen (22, 24) umfaßt, zwischen denen einerseits das Rollelement (14, 16, 84) drehbar angeordnet ist und die andererseits über einen Rohrabschnitt (28) verbunden sind, das seinerseits das Bolzenelement (42) umgibt.
    13. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragelemente (34, 36) außenseitig von von dem Bolzenelement (42) durchsetzte im Schnitt U-förmig ausgebildete Führungs- oder Überwurfelemente (46, 50) teilweise umgeben sind.
    Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bolzenelement (42) ein Gewindebolzen wie hochfeste Schraube mit Kopf (44) ist, der mit einem der Führungs- oder Überwurfelemente (46) verschweißt ist, und daß zwischen auf den Gewindebolzen schraubbarer Mutter (48) und dem anderen Führungs- oder Überwurfelement (50) ein Federelement wie zumindest eine Tellerfeder angeordnet ist.
    15. Rolleinrichtung nach zumindest Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
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    Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 5
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    daß der Gewindebolzen (42) beabstandet zu den Rändern der Langlöcher (38) verläuft.
    16. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahme (26, 82) kraftschlüssig von der Halterung (40) aufgenommen ist.
    17. Rolleinrichtung nach zumindest Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkel oder Wangen (22, 24) der Aufnahme (26) vorzugsweise eine gleichschenklige Dreieckform mit einer Basisseite (54) aufweisen, die parallel oder im wesentlichen parallel zur Verschiebebewegung der Zunge (12) verläuft und von deren Eckbereichen jeweils ein Rollelement (14, 16) ausgeht.
    18. Rolleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkel bzw. Wangen (86) der Aufnahme (82) vorzugsweise eine Nierenform aufweisen, wobei die Verbindungslinie zwischen den die Aufnahme (82) mit der Halterung (40) kraftschlüssig verbindenden Bolzenelement (42) und der Drehachse des Rollelements (84) zur Vertikalen schräg verläuft.
    31224A/4.7.91/wi
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