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DE10110868B4 - Rollvorrichtung - Google Patents

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DE10110868B4
DE10110868B4 DE2001110868 DE10110868A DE10110868B4 DE 10110868 B4 DE10110868 B4 DE 10110868B4 DE 2001110868 DE2001110868 DE 2001110868 DE 10110868 A DE10110868 A DE 10110868A DE 10110868 B4 DE10110868 B4 DE 10110868B4
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stock
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Wolfgang Dr. Knothe
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WALTER HUNDHAUSEN GMBH, 58239 SCHWERTE, DE
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WALTER HUNDHAUSEN GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Rollvorrichtung für aus Backenschienen (3) und Zungenschienen (4) gebildete Weichen für Schienenfahrzeuge, beinhaltend mindestens eine zur Abstützung der Zungenschienen (4) im Verlauf ihrer Positionsänderung vorgesehene Rolle (21, 22), wobei die Rollvorrichtung (1) ein abgestuftes Grundgestell (5) beinhaltet, dessen höher gelegener Teil (6) zur formschlüssigen Befestigung der Backenschiene (3) innerhalb des Schienenfaches der Weiche vorgesehen ist und dessen tiefer gelegener Teil (7) die innerhalb eines Rollenschlittens (17) gelagerte Rolle (21, 22) aufnimmt, wobei der höher gelegene Teil (6) des einstückig ausgebildeten Grundgestelles (5) zur Aufnahme von am Schienenfuß (8) der Backenschiene (3) zur Anlage kommenden federnden Spannelementen (11) vorgesehen ist, wobei das jeweilige Spannelement (11) außerhalb des Fußes (8) der Backenschiene (3) im Bereich von Führungselementen (15) abgestützt ist und in Wirkverbindung mit einem Befestigungselement (12, 13) steht, und wobei der rollenschlittenseitig vorgesehene Teil (10) des Fußes (8) der Backenschiene (3) im Bereich eines nasenartig ausgebildeten Ansatzes (9) geführt ist, wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruchs.
  • Die DE 24 09 138 B2 betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, bestehend aus einer Unterlagsplatte für die Backenschienen mit darauf befestigtem Gleitstuhl für die Weichenzunge, einer Klemmplatten- oder Spanndübelbefestigung an der Außenseite des Schienenfußes der Backenschiene sowie einem in eine bis über die Innenseite des Schienenfußes reichende Ausnehmung auf der Unterseite des Gleitstuhls einschiebbaren, im wesentlichen U-förmigen Federbügels zum Niederhalten des Schienenfußes auf der Gleitstuhlseite, wobei die freien Enden der Schenkel des Bügels im gespannten Zustand des Bügels durch Rastverbindung mit Ausformungen des Gleitstuhls gesichert sind. Der Federbügel ist im Querschnitt polygonförmig, insbesondere quadratisch gestaltet, und hat zwei zu seiner Horizontalebene parallele Seitenflächen. Auf der Grundplatte befindet sich eine Rippe, gegen die sich der Schienenfuß anlegt. Mittels einer in der Rippe verankerten Spannschraube und einer Mutter kann zum Beispiel eine Klemmplatte auf den der Rippe benachbarten Teil des Schienenfußes gepresst werden.
  • Der EP 0 674 049 B1 ist eine Rollvorrichtung zu entnehmen, mit in einer nach unten freien Kammer angeordneten Rollen zum Tragen der Zungen einer Weiche, die höhenverstellbar und Schwellenfeld angeordnet sowie den Schienenfuß der Backenschiene untergreifend an diesen befestigt ist. An der rollenabgewandten Seite weist das Rollenaufnahmegehäuse einen Längsschlitz auf, in dem eine Hammerkopfschraube zum Befestigen eines den Fuß übergreifenden Spannriegels angeordnet ist. Die Hammerkopfschraube bildet mit einer Mutter unter Zwischenschaltung vorzugsweise von Federringen eine Schraubenverbindung. Zur Entlastung dieser Schraubverbindung stützt sich der Spannriegel an der dem Schienenfuß abgewandten Seite gegen eine Anlage ab.
  • Durch die DE 11 49 038 B ist eine Schienenbefestigung mittels federnder Klemmplatten bekannt geworden, die jeweils aus einem U-förmigen, aus Stabmaterial gebogenen Bügel bestehen, dessen Schenkel im eingebauten Zustand quer zur Schienenlängsrichtung liegen, mit ihren freien Enden den Schienenfuß niederhalten und zwischen denen ein anziehbares Befestigungsmittel mit auf die Bügelschenkel wirkende Druckplatte angeordnet ist. Die freien Enden der Bügelschenkel sind nach entgegengesetzten Seiten hin abgebogen, dergestalt, daß sie in der Draufsicht parallel zur Schiene auf dem Schienenfuß liegen und in ungespanntem Zustand nach abwärts weisen. Die Länge jedes der beiden abgebogenen freien Enden ist wesentlich größer als die Dicke des für den Bügel verwendeten Stabmaterials.
  • Die WO 94/02682 A1 offenbart eine Rolleneinrichtung für zueinander verstellbare Gleisteile, durch die das verstellbare Gleisteil in Bezug auf das feststehende Gleisteil in an- und abliegender Stellung auf einer Unterlage niedergehalten und in der dazwischen liegenden Stellung zur Unterlage beabstandet ist. Das Rollenelement wirkt mit einem Führungselement zusammen, durch das das Rollenelement einer Zwangsbewegung derart unterworfen ist, dass das zweite Gleisteil in Bezug auf das erste Gleisteil in der an- und abliegenden Stellung auf der Unterlage aufliegt und zwischen diesen Stellungen zur Unterlage beabstandet ist.
  • Die EP 0 532 860 A1 betrifft eine gattungsgemäße Rollvorrichtung. In dieser Druckschrift wird eine Rollvorrichtung für eine einer Backenschiene zugeordneten Zunge einer Weiche beschrieben, durch die sichergestellt ist, dass die Zunge auf ihre Unterlage nicht aufschlagen kann. Hierzu ist unter anderem noch vorgesehen, dass das Rollenelement auf zumindest zwei Federelementen unterschiedlicher Kennlinien abgestützt ist, wobei bei durch die Zunge belastetem Rollenelement jedes Federelement einen federfähigen Zustand beibehält. Die Rollenvorrichtung kann zur Aufnahme des Schienenfußes zweigeteilt ausgebildet werden, wobei die einzelnen Bauteile mittels Befestigungselementen miteinander verbunden sind.
  • Allen Druckschriften ist gemeinsam, dass im äußeren Bereich der Schienen zwar unterschiedlich ausgestaltete relativ einfache Abstützungen gegeben sind, die jedoch bei auftretenden Querkräften nicht in der Lage sind, selbige so aufzunehmen und auszugleichen, dass Verformungen der Schiene ausgeschlossen sind. Vielfach findet die eigentliche Befestigung der Schienen im Innenbereich derselben statt. Ist hier jedoch aus konstruktiven Gründen der Bauraum nicht mehr gegeben, muss eine Lösung gefunden werden, die bei gleich guter Abstützung auch Querkräfte in sinnvoller Weise aufnehmen kann.
  • Des Weiteren nachteilig ist, dass die bekannten, bisher zum Einsatz gelangten Transporthilfsmittel wie Gleitstühle, Rollvorrichtungen oder kombinierte Einrichtungen für die Bewegung von Zungenschienen, die etwa gleich hoch sind wie die Backenschienen, nicht zum Einsatz gelangen können. Die im Stand der Technik bekannten Transporthilfsmittel sind üblicherweise auf den Schwellen positioniert, so daß hier nur Zungenschienen zum Einsatz gelangen können, deren Höhe wesentlich geringer ist als diejenige der Backenschiene.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollvorrichtung für Weichen von Schienenfahrzeugen zu schaffen, bei der der Schienenfuß sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung besser abgestützt ist und dadurch Querkräfte besser aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rollvorrichtung sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Infolge der abgestuft ausgebildeten Ausführungsform der Rollvorrichtung besteht nun die Möglichkeit, die Backenschiene im höher gelegenen Teil des Grundgestelles formschlüssig über entsprechende Spann- und Befestigungselemente zu positionieren, während der die Rollen beinhaltende Rollenschlitten unterhalb der Backenschiene auf entsprechender Höhe vorgesehen wird.
  • Durch den Erfindungsgegenstand ist es nun möglich, Backenschienen im Bereich von Weichen dergestalt zu fixieren, dass sie problemlos Querkräfte aufnehmen können, ohne dass es zu unerwünschten Verformungen bei entsprechender seitlicher Belastung kommen kann. Der Fachmann wird in entsprechender Weise entweder das Grundgestell so ausführen, dass ein nasenartiger Vorsprung gebildet wird, in welchen der Schienenfuß einseitig geführt ist, so dass auf der, dem Rollenschlitten abgewandten Seite der Backenschiene lediglich eine handelsübliche Spannklemme zum Einsatz gelangt.
  • Ist eine derartige Konstruktion nicht gewünscht bzw. aus örtlichen Gegebenheiten nicht einsetzbar, stützt sich der Schienenfuß rollenschlittenseitig an einem Ansatz ab, während auf der dem Rollenschlitten abgewandten Seite der Backenschiene beispielsweise ein Spannbügel in Wirkverbindung mit einem Halteelement gebracht wird, dessen freier Schenkel vorzugsweise am Übergangsbereich des Schienenschaftes in den Schienenkopf abgestützt ist.
  • Bei Bedarf können im höher gelegenen, d. h. Aufnahmebereich des Grundgestelles noch Zwischenlagen unterhalb des Schienenfußes der Backenschiene positioniert werden, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Zur entsprechenden Anpassung an örtliche Gegebenheiten ist der Rollenschlitten, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, sowohl quer zur Backenschiene als auch relativ zu selbiger heb- und senkbar vorgesehen. Zum Anheben werden entsprechend ausgestaltete, gegebenenfalls auch aus Kunststoff bestehende Platten verwendet. Zur Querverschiebung des Rollenschlittens sind im tiefer gelegenen Bereich des Grundgestelles Langlöcher eingebracht, die zur Führung von mit dem Rollenschlitten in Verbindung stehenden Schrauben dienen.
  • Sofern Halteelemente zum Einsatz gelangen, stützen sich selbige – wie bereits dargelegt – am äußeren Schienenschaft der Backenschiene ab und ruhen mit Druckpunkten auf einem bügelartig ausgebildeten Spannelement, durch welches eine vorgebbare Kraftkomponente auf den Schienenfuß ausgeübt wird. Im montierten Zustand liegt das Halteelement satt auf neben dem Federbügel positionierten Lagerböcken auf, so dass selbiges in definierter Position zum äußeren Schienenbereich der Backenschiene vorgesehen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Prinzipskizze einer Rollvorrichtung zur formschlüssigen Positionierung einer Backenschiene;
  • 1 zeigt eine Rollvorrichtung 1, wie sie im Bereich einer Weiche 2 (nur angedeutet) eingesetzt werden kann. Die Weiche 2 wird gebildet aus einer Backenschiene 3 und einer Zungenschiene 4, wobei Backenschiene 3 und Zungenschiene 4 etwa gleich hoch ausgebildet sind. Die Zungenschiene 4 ist relativ zur Backenschiene 3 bewegbar, um den entsprechenden Schienenübergang bewirken zu können. Die im Schienenfach (nicht dargestellt) angeordnete Rollvorrichtung 1 beinhaltet ein abgestuftes Grundgestell 5, das einen höher gelegenen Teil 6 und einen tiefer gelegenen Teil 7 aufweist. Das Grundgestell 5 ist als Gusskörper ausgebildet. Der höher gelegene Teil 6 dient zur Aufnahme der Backenschiene 3, respektive des zugehörigen Schienenfußes 8. Im höher gelegenen Teil 6 des Grundgestelles 5 befindet sich ein nasenartiger Ansatz 9, der den Teilbereich 10 des Schienenfußes 8 übergreift. Außerhalb des nasenartiges Ansatzes 9 befindet sich eine handelsübliche Spannklemme 11 (beispielsweise SKI12), die über Befestigungsmittel 12, 13 mit dem höher gelegenen Teil 6 des Grundgestelles 5 in Wirkverbindung bringbar sind. Das eine Ende 14 der Spannklemme 11 stützt sich an Profilen 15 des höher gelegenen Teils 6 ab, während das andere Ende 16 auf dem Schienenfuß 8 der Backenschiene 3 zur Anlage kommt. Die formschlüssige Verbindung wird somit durch den Aufnahmebereich 9, 10 des Schienenfußes 8 in Verbindung mit dem abgestützten Bereich 14, 16 der Spannklemme 11 sowie eine entsprechende Vorspannung der Spannklemme 11 über die Befestigungsmittel 12, 13 bewirkt. Auftretende Querkräfte (siehe Pfeil) können somit wirksam durch die Backenschiene 3 aufgenommen werden. Im tiefer gelegenen Teil 7 des Grundgestelles 5 ist ein Rollenschlitten 17 positioniert, der über angedeutete Verbindungsmittel 18, 19 relativ zur Backenschiene 3, respektive des tiefer gelegenen Teiles 7 des Grundgestelles 5 bewegbar ist. Durch Einsatz nicht weiter dargestellter Platten, Bleche oder dergleichen kann eine Höhenanpassung des Rollenschlittens 17 relativ zum höher gelegenen Teil 6 bewirkt werden, um so eine optimale Anpassung an gegebenenfalls verworfene Zungenschienen 4 herbeiführen zu können. Bedarfsweise können im höher gelegenen Teil 6 des Grundgestelles 5 noch Zwischenlagen 20 aus einem Kunststoffmaterial vorgesehen werden, um so die Griffigkeit des Schienenfußes 8 gegenüber dem höher gelegenen Teil 6 des Grundgestelles 5 zu optimieren. Der Rollenschlitten 17 ist in diesem Beispiel mit zwei Rollen 21, 22 versehen, die um die Achsen 23, 24 drehbar sind.

Claims (4)

  1. Rollvorrichtung für aus Backenschienen (3) und Zungenschienen (4) gebildete Weichen für Schienenfahrzeuge, beinhaltend mindestens eine zur Abstützung der Zungenschienen (4) im Verlauf ihrer Positionsänderung vorgesehene Rolle (21, 22), wobei die Rollvorrichtung (1) ein abgestuftes Grundgestell (5) beinhaltet, dessen höher gelegener Teil (6) zur formschlüssigen Befestigung der Backenschiene (3) innerhalb des Schienenfaches der Weiche vorgesehen ist und dessen tiefer gelegener Teil (7) die innerhalb eines Rollenschlittens (17) gelagerte Rolle (21, 22) aufnimmt, wobei der höher gelegene Teil (6) des einstückig ausgebildeten Grundgestelles (5) zur Aufnahme von am Schienenfuß (8) der Backenschiene (3) zur Anlage kommenden federnden Spannelementen (11) vorgesehen ist, wobei das jeweilige Spannelement (11) außerhalb des Fußes (8) der Backenschiene (3) im Bereich von Führungselementen (15) abgestützt ist und in Wirkverbindung mit einem Befestigungselement (12, 13) steht, und wobei der rollenschlittenseitig vorgesehene Teil (10) des Fußes (8) der Backenschiene (3) im Bereich eines nasenartig ausgebildeten Ansatzes (9) geführt ist, wobei das als Gewindebolzen ausgebildete eine Befestigungselement (12) durch den freien Bereich des Spannelementes (11) hindurchführbar und mit einem weiteren, als Mutter (13) ausgebildeten Befestigungselement sowohl mit dem höher gelegenen Teil (6) des Grundgestelles (5) als auch mit dem Spannelement (11) in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (11) selbst als Feder ausgebildet ist, wobei das eine Ende (14) des Spannelementes (11) sich an Profilen (15) des höher gelegenen Teils (6) abstützt, während das andere Ende (16) auf dem Schienenfuß (8) der Backenschiene (3) zur Anlage kommt.
  2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenschlitten (17) auf eine solche Höhe relativ zur Backenschiene (3) positionierbar ist, dass er zur Abstützung einer, etwa der Höhe der Backenschiene (3) entsprechenden Zungenschiene (4) dient.
  3. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenschlitten (17) zur Anpassung an bauliche Gegebenheiten des Schienenfaches bzw. der Backen- (3) oder Zungenschiene (4) heb- und senkbar sowie quer zur Backenschiene (3) bewegbar vorgesehen ist.
  4. Rollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im tiefer gelegenen Teil (7) des Grundgestelles (5) Langlöcher zur Aufnahme von mit dem Rollenschlitten (17) in Wirkverbindung stehenden Befestigungselementen (18, 19) angeordnet sind.
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