DE3046573A1 - "staffelei" - Google Patents
"staffelei"Info
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- DE3046573A1 DE3046573A1 DE19803046573 DE3046573A DE3046573A1 DE 3046573 A1 DE3046573 A1 DE 3046573A1 DE 19803046573 DE19803046573 DE 19803046573 DE 3046573 A DE3046573 A DE 3046573A DE 3046573 A1 DE3046573 A1 DE 3046573A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/04—Easels or stands for blackboards or the like
- A47B97/08—Easels or stands for blackboards or the like foldable
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
• · ο · ι
Segerink, Franziskus Gerhardus/ De Gervelink 20, Denekamp
(Niederlande)
'Staffelei1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staffelei mit einem einen
unteren Bildhalter und einen oberen, gegenüber dem unteren Bildhalter in seinem Abstand verstellbaren Halter aufweisenden
Stützgestell.
Staffeleien sind in vielfältiger Form bekannt und dienen der Aufnahme von Bildplatten, die dann bemalt werden. In gleicher
Weise können derartige Geräte aber auch zur Aufnahme von Notenblättern oder hilfsweise sogar zur Aufnahme von Schriftstücken
dienen, die abgelesen werden sollen.
Es sind große Staffeleien bekannt, die aufgrund ihrer schweren Ausbildung die erforderliche Tragfähigkeit aufweisen und
der Aufnahme großer Bildplatten dienen und es sind in gleicher Weise kleinere Staffeleien bekannt, die mitgeführt werden können
und dann an Ort und Stelle leicht aufgebaut werden können, wobei die kleinen Staffeleien den Nachteil haben, daß sie sehr
wenig standfest sind und die Benutzung nur in einer bestimmten Gebrauchslage ermöglichen, nämlich beispielsweise aufgestellt
auf einem etwa tischhohen Untersatz (beispielsweise einer
Mauer od. dgl.)r so daß dann der Maler sitzend diese Staffelei bedienen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine standfeste
Staffelei zu schaffen, die in einer Vielzahl von Aufstellungsmöglichkeiten
benutzbar sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Zusammenfassung folgender Merkmale gelöst, so daß sich die
neue Staffelei kennzeichnet durch
a) eine schwenkbare Bodenplatte an der unteren Kante der Vorderseite des Stützgestells,
b) eine in ihrer Winkelstellung gegenüber der Vorderseite des Stützgestells und im oberen Bereich desselben verstellbar
angeordnete Rückstrebe,
c) eine den unteren Bilderhalter tragende Führung, die eine Verstellung des unteren Bilderhalters aus einer untersten
bis in eine Höchststellung ermöglicht,
d) die Anordnung des verstellbaren Halters an der Führung und
e) eine Länge des Stützgestells von etwa 50 bis 70 cm.
Durch diese Ausbildung der Staffelei wird erreicht, daß die Staffelei auf einem Tisch aufgestellt werden kann und daß
durch Verstellung der den Bilderhälter tragenden Führung nunmehr die- Staffelei sowohl stehend als auch sitzend benutzt
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß im unteren
Bereich der Rückstrebe und in der Bodenplatte in der Ebene derselben im wesentlichen quer zur Längsachse der
Bodenplatte ausgerichtete Bohrungen zur Aufnahme von Stützbeinen vorgesehen sind. Diese Maßnahme schafft die
Möglichkeit, daß die Staffelei nunmehr nicht nur auf einem Untersatz, beispielsweise einem Tisch oder einer Mauer
aufgestellt werden muß, sondern die Staffelei kann auch "im Feld" aufgestellt werden und trotzdem ist es nunmehr
möglich, daß vor dieser Staffelei sitzend oder stehend gearbeitet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Staffelei gehen aus den Unteransprüchen hervor, wobei die
dort genannten Maßnahmen wesentlich zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe beitragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei
in
Fig. 1 schaubildlich eine Ausfuhrungsform der Staffelei
mit eingesetzten Stützbeinen, in
Fig. 2 eine Staffelei ohne die Stützbeine bei auf
einer Unterlage aufgesetzter Bodenplatte, in Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3 - 3 in Fig. 1,
in den
Fig. 4 verschiedene Benutzungsmöglichkeiten der Staffes
lei zur Verdeutlichung des durch die Erfindung
erzielten technischen Fortschrittes und in Fig. 8 eine Ausführungsform der Staffelei, die eine
ebene Stellung des Bildes ermöglicht.
In der Zeichnung ist mit A die Vorderseite der Staffelei bezeichnet
und mit B die Rückseite, wobei die Rückseite der Staffelei durch eine Rückstrebe 1 gebildet wird.
Die Vorderseite A der Staffelei bzw. des eigentlichen Stützgestells
2 wird durch zwei Leisten 3 und 4 gebildet, die auf ihrer zueinander hingerichteten Seite mit Nuten (Fig. 2) 5
und 6 ausgerüstet sind, wobei die Leisten einen Abstand voneinander aufweisen, der im wesentlichen durch die zwischen
den Leisten aufgenommene Rückstrebe 1 bestimmt wird. Die Rückstrebe 1 ist dabei gelenkig an den Leisten angeschlossen,
und zwar vorzugsweise unter Verwendung einer Flügelschraube 7, von der besonders die Flügelmutter 8 erkennbar ist. Die Rückstrebe
1 schließt über die Flügelschraube 7 an der Vorderseite A des Stützgestells 2 im oberen Bereich desselben, vorzugsweise
am oberen äußeren Ende der Leisten 3 und 4 an.
ο· β ·
Am unteren Ende der Leisten 3 und 4 schließt ebenfalls über eine FlügeIsehraube 9, von der die Flügelmutter 10 erkennbar
ist, eine Bodenplatte 11 gelenkig und feststellbar an.
In den Nuten 5 und 6 der Leisten 3 und 4 führt sich eine Führung 12, die federartige VorSprünge 14 und 15 aufweist,
so wie dies besonders deutlich die Fig. 3 zeigt. Das untere Ende der Führung trägt fest einen sogenannten Bilderhalter
16, der mit Riffelungen und einer vorstehenden Kante in an sich bekannter Weise ausgerüstet sein kann, um somit
ein Abrutschen des Bildes zu vermeiden. Mit dem Bilderhalter 16 arbeitet ein Halter 18 zusammen, der in Fig. 1 und
deutlich erkennbar ist und der über eine Schraubvorrichtung 19 an der Führung 12 in seiner Höhe einstellbar festgelegt
werden kann und der ebenfalls über Nuten und einen Vorsprung verfügt, so daß damit ein Einklemmen des Bildes möglich ist.
Bei einer Bewegung der Führung 12 bewegt sich der an der Führung 12 ortsfest festgelegte Halter 18 mit der Führung
mit, kann aber andererseits durch Lösen der Verschraubung 19 gegenüber der Führung verstellt werden.
Eine dritte Flügelschraube 20 ist etwa in der Mitte der Länge der Leisten 3 und 4 vorgesehen und ist wiederum mit
einer Flügelmutter 21 ausgerüstet. Durch Festdrehen dieser Flügelmutter 21 können nunmehr die Leisten 3 und 4 mit der
Führung 12 so verklemmt werden, daß die Führung in ihrer
jeweils eingestellten Höhenlage festgelegt wird.
- 10 -
Durch mehr oder weniger festes Anziehen oder Lösen der Flügelschraubeh
7 und 9 wird die Gelenkigkeit der Rückstrebe 1 einerseits und der Bodenplatte 11 andererseits ermöglicht.
Wie aus der Darstellung in Fig. 2 erkennbar ist# sind in
der Bodenplatte quer zu deren LängserStreckung, aber sich in der Ebene der Bodenplatte erstreckende Bohrungen 22 und
23 vorgesehen, wobei eine Bohrung 24 gleicher Größe am unteren Ende der Rückstrebe 1 angeordnet ist. Diese Bohrung
ist nach1 unten gerichtet offen. Die Bohrungen haben die
Aufgabe, Stützbeine 25, 26 und 27 aufzunehmen, wobei durch die Größe der Bohrungen,d.h. durch das entsprechend tiefe
Eindringen der oberen Enden der Stützbeine, die am unteren Ende mit Gummifüßen versehen sein können, ein ausreichend
sicheres Festlegen der Stützbeine ermöglicht wird. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung werden natürlich keine
Stützbeine eingesetzt, sondern die Stützbeine werden in die zugeordneten Bohrungen dann eingesetzt, wenn sich die Bodenplatte
in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich zu der Nut 5 bzw. 6 in den Leisten 3 und 4 je eine Nut
30 vorgesehen, die - wenn die Staffelei beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten aufgeklappten Stellung steht im
wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. In diese Nut kann nunmehr die Führung 12 entweder über die VorSprünge
- 11 -
14 und 15 oder über gesondert vorgesehene Vorsprünge eingesetzt
werden, so daß dann diese Führung ebenfalls horizontal ausgerichtet ist und damit ermöglicht, daß mit der Staffelei
auch Aquarellbilder gemalt werden können. Hierbei kann das obere Ende der Rückstrebe 1 als Exzenter 31 ausgebildet
sein, der so gestaltet ist, daß in einer bestimmten Winkelstellung die Führung 12 festgeklemmt wird und damit gleichzeitig
eine feste Stellung der Staffelei erreicht wird.
Die durch diese Ausbildung möglichen Arbeitsweisen gehen aus den Fig. 4 bis 7 hervor:
Bei der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsweise sind die Stützbeine in das eigentliche Stützgestell 2 eingesetzt. Die Führung
12 steht in ihrer unteren Endlage, so daß nunmehr das
Benutzen des Stützgestells 2 sitzend möglich ist. Durch Verstellen der Führung in eine obere oder in die oberste Endlage wird die Benutzung des Stützgestells 2 nunmehr, wie in
Fig. 5 dargestellt, auch stehend ermöglicht.
Benutzen des Stützgestells 2 sitzend möglich ist. Durch Verstellen der Führung in eine obere oder in die oberste Endlage wird die Benutzung des Stützgestells 2 nunmehr, wie in
Fig. 5 dargestellt, auch stehend ermöglicht.
Gemäß Fig. 6 sind die Stützbeine vom Stützgestell 2 abgenommen, die Bodenplatte 11 in eine Lage gekippt, wie sie
in Fig. 2 dargestellt ist und in dieser Lage festgestellt
und nunmehr kann das Stützgestell auf einem untersatz, beispielsweise einem Tisch od. dg. aufgestellt benutzt werden,
wobei wiederum durch Verstellen der Führung die Benutzung
des Stützgestells sitzend oder stehend (Fig. 7) möglich ist.
in Fig. 2 dargestellt ist und in dieser Lage festgestellt
und nunmehr kann das Stützgestell auf einem untersatz, beispielsweise einem Tisch od. dg. aufgestellt benutzt werden,
wobei wiederum durch Verstellen der Führung die Benutzung
des Stützgestells sitzend oder stehend (Fig. 7) möglich ist.
- 12 -
Um eine wirtschaftliche, den menschlichen Körpergrößen angepaßte
Ausführungsform des Stützgestells zu erreichen, beträgt
vorzugsweise die in Fig. 2 eingezeichnete Länge L des Stützgestells etwa 50 bis 70 cm. In gleicher Weise wird die
Länge der Stützbeine etwa eine solche Größe betragen.
Natürlich sind gegenüber den in den Fig. 4 bis 7 dargestellten ArbeitsStellungen weitere Arbeitsstellungen möglich,
durchführbar und denkbar, ohne daß diese hier nunmehr näher erläutert werden sollen.
durchführbar und denkbar, ohne daß diese hier nunmehr näher erläutert werden sollen.
Claims (1)
- PATENTANWALTDIPL-INQ. H.-Q. HABBEL«'POSTFACH.S/mJ K4400 MÜNSTER•-AviKANCfryfftOW&EN Π · TELEFON (0251) TELEX 892 897hagedMEINEAKTEi(bitte angeben) S 9 6/8 021Segerink, Franziskus Gerhardus, De Gervelink 20, Denekamp
(Niederlande)"Staffelei"Patentansprüche:Staffelei mit einem einen unteren Bildhalter und einen oberen, gegenüber dem unteren Bildhalter in seinem Abstand verstellbaren Halter aufweisenden Stützgestell, gekennzeichnet durcha) eine schwenkbare Bodenplatte (11) an der unteren Kante der Vorderseite (A) des Stützgestells (2),b) eine in ihrer Winkelstellung gegenüber der
Vorderseite (A) des Stützgestells (2) und imoberen Bereich desselben verstellbar angeordnete Rückstrebe (1) ,c) eine den unteren Bildhalter (16) tragende Führung (12), die eine Verstellung des unteren Bildhalters (16) aus einer untersten bis in eine Höchststellung ermöglicht,d) die Anordnung des verstellbaren Halters (18) an der Führung (12) unde) eine Länge (L) des Stützgestells (2) von etwa 50 bis 70 cm.Staffelei nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im unteren Ende der Rückstrebe (1) und in der Bodenplatte (11) in der Ebene derselben im wesentlichen quer zur Längsachse der Bodenplatte (11) ausgerichtete Bohrungen zur Aufnahme von Stützbeinen (25, 26, 27) .Staffelei nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpunkte zwischen der Vorderseite (A) des Stützgestells (2) und der Bodenplatte (11) und der Rückstrebe (1) und der Vorderseite (A) des Stützgestells (2) arretierbar sind.Staffelei nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Flügelschrauben (7), die durch Lösen der Flügel-• fr · ·mutter (8) der Verschraubung eine Verschwenkung und durch Festziehen der Flügelmutter (8) ein Arretieren der Gelenkstellen ermöglichen.5. Staffelei wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderseite (A) des Stützgestells (2) durch zwei Leisten (3, 4) gebildet ist, die im Abstand voneinander angeordnet und mit auf ihren zueinander hingerichteten Seiten offenen Nuten (5, 6) ausgerüstet sind/ in die federartige Vorsprünge der Führung (12) eingreifen.6. Staffelei nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine die beiden Leisten (3, 4) der Vorderseite (A) des Stützgestells (2) durchquerende Flügelschraube (20)/ durch deren Anziehen die Bewegungsmöglichkeit zwischen Führung (12) und Leisten (3, 4) blockiert wird.7. Staffelei nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelschraube (20) etwa in der Mitte der Länge der Leisten (3, 4) angeordnet ist.8. Staffelei nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die in die Bohrungen einsetzbaren Stützbeine (25, 26, 27)·'·■ · # V tr W ·* w ν u M · « Λ Λ- 4 aus Leichtmetall bestehen.9. Staffelei nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß am oberen Ende der beiden Leisten (3, 4) je eine Nut (30) vorgesehen ist, die - bei aufgestellter Staffelei horizontal ausgerichtet sind.10. Staffelei nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Rückstrebe (1) als Exzenter ausgebildet ist, der eine Klemmwirkung auf die in die Nuten (30) eingesetzte Führung (12) ausüben kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046573 DE3046573A1 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | "staffelei" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803046573 DE3046573A1 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | "staffelei" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046573A1 true DE3046573A1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6118819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803046573 Ceased DE3046573A1 (de) | 1980-12-11 | 1980-12-11 | "staffelei" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3046573A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051875A1 (de) * | 2000-10-19 | 2002-05-02 | Bodo Hirsch | Staffelei |
CN110027358A (zh) * | 2019-04-25 | 2019-07-19 | 泰顺县凡有所想文化艺术工作室 | 一种艺术设计用画纸固定架 |
-
1980
- 1980-12-11 DE DE19803046573 patent/DE3046573A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051875A1 (de) * | 2000-10-19 | 2002-05-02 | Bodo Hirsch | Staffelei |
CN110027358A (zh) * | 2019-04-25 | 2019-07-19 | 泰顺县凡有所想文化艺术工作室 | 一种艺术设计用画纸固定架 |
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8131 | Rejection |