DE69716295T2 - Cd-etikettierer - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikettiergerät.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Etikettiergerät zum konzentrischen Ausrichten eines Etikettes zu einer Scheibe, und vor allem auf ein Gerät zum Zentrieren und Anbringen von Etiketten an CDS.
- Elektrooptische Speichereinrichtungen umfassen gegenwärtig Compact Disc Read Only Memory-Einrichtungen (CD-ROMs), die digitale Informationen speichern, wobei die Informationen entweder auditiver oder visueller Natur oder beides sind. CD-ROMs umfassen eine Plastik- oder Glas-Scheibe, die geätzt oder geschnitten ist derart, dass, wenn sie in eine CD-ROM-Abtastvorrichtung gelegt und mit hoher Geschwindigkeit rotiert wird, das geätzte Muster von einem Laser oder mittels eines anderen Abtastverfahrens identifiziert werden kann.
- Ohne irgendeine äußere Markierung ist es praktisch unmöglich, Art oder Inhalt der Information auf einer bestimmten CD-ROM zu identifizieren.
- Da die Tauglichkeit einer CD-ROM, die auf ihr enthaltene Information richtig wiederzugeben, in hohem Masse davon abhängt, dass die Scheibe in einen Zustand kontinuierlicher Rotation mit stetiger Hochgeschwindigkeit um ihr physikalisches Zentrum versetzt wird, muss jede Markierung sorgfältig ausgeführt werden, um eine Störung der Rotationsbewegung zu minimieren.
- Übliche, auf Farbe basierende Markierungsverfahren, bei welchen die Farbe direkt auf der Scheibe auf gebracht wird, müssen eine Farbe verwenden, die während anhaltender Hochgeschwindigkeits- Rotation am Ort der Anbringung verbleibt. Weiterhin muss die Farbe für das Material der Scheibe unschädlich sein. Die Verwendung üblicher Schreibgeräte wie Filzschreiber ist im allge meinen nicht zufriedenstellend, da die Farbe sich in einzelne Partikel auflösen und sich von der Scheibe lösen kann mit der Möglichkeit, dass sie sich im Mechanismus des Disc- Abtastgerätes festsetzt. Hinzu kommt, dass eine derartige Markierung nicht zu einem professionellen Erscheinungsbild führt, falls die CD-ROMS verkauft oder kommerziell verwendet werden sollen.
- Es sind Drucker verfügbar, die speziell für das Bedrucken von Kompaktdisks ausgebildet sind. Jedoch sind die Kosten eines solchen Druckers, die sich derzeit zwischen 3.000 und 10.000 Pfund bewegen, prohibitiv für jene, die CD-ROMs nur in kleinen Mengen herstellen.
- Eine Alternative zur Verwendung einer Farbmarkierung direkt auf der Scheibe ist die Verwendung eines Etiketts, üblicherweise eines selbstklebenden Etiketts, welches nachträglich auf der Scheibe angebracht wird. Wenngleich dies theoretisch als einfache Aufgabe erscheint, ist es aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit welcher die Scheibe rotiert werden muss, von Wichtigkeit, das Etikett in einer solchen Art und Weise zu befestigen, dass das Gesamt-Gleichgewicht der Scheibe nicht nachteilig beeinflusst wird. Insbesondere ist es notwendig, dass der Gleichgewichts-Mittelpunkt der Scheibe um ihren geometrischen Mittelpunkt verbleibt. Etiketten, die nicht konzentrisch an den Scheiben befestigt sind, beispielsweise "halbmond"- oder halbkreisförmige Etiketten, haben in der Vergangenheit Störungen verursacht und dazu geführt, dass die Scheiben oft unbrauchbar waren.
- Ein bekanntes Gerät zum konzentrischen Anbringen von selbstklebenden Etiketten an CDs umfasst ein erstes Teil, welches einen Zylinder aufweist, der an einem Ende durch eine leicht konvexe Außenfläche verschlossen ist. Letztere ist mit einer zentralen Öffnung versehen, die etwa der Größe der zentralen Öffnung eines Etikettes entspricht. Das Gerät umfasst auch ein zweites Teil, welches mit einem Kolben mit einem ersten Abschnitt ver sehen ist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Öffnung des ersten Teiles entspricht und mit einem zweiten Abschnitt versehen ist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des zentralen Loches der Kompaktdisk entspricht. Erster und zweiter Abschnitt bilden zusammen eine Schulter, an welcher die Kompaktdisk anliegt.
- Bei Gebrauch muss der Benutzer zunächst ein Klebeetikett auf dem ersten Teil so positionieren, dass seine Klebfläche sich oben befindet. Die Öffnung im Etikett wird dann zur zentralen Öffnung der Stirnfläche des Zylinders ausgerichtet. Bereits dieser Schritt kann aufgrund der Tendenz des Etikettes, an den Fingern des Benutzers haften und sich daher aus der Mittellage zu bewegen, wenn der Benutzer seine Finger entfernt, um die Kompaktdisk auf das Etikett drücken zu können, zu Schwierigkeiten führen. Ferner gibt es eine Tendenz des Etikettes, sich nach oben aufzurollen, wenn der Benutzer das Etikett nicht unten hält.
- Wenn das Etikett einmal auf dem ersten Teil seine gewünschte Position einnimmt, kann die Kompaktdisk, die vom Schulterbereich des Kolbens gehalten wird, nach unten auf das Etikett gedrückt werden. Um die gewünschte konzentrische Ausrichtung zwischen Etikett und Disk zu erreichen, ist es erforderlich, die Disk fest gegen den Schulterbereich zu drücken, während der erste Abschnitt des Kolbens durch die ausgerichteten Öffnungen des ersten Teils und des Etikettes gedrückt wird.
- Da die Oberfläche des ersten Teils, gegen welches Etikett und Kompaktdisk gedrückt werden, nicht eben ist, muss zusätzliche Sorgfalt aufgewendet werden um zu gewährleisten, dass keine Luftblasen zwischen dem Etikett und der Disk eingeschlossen werden, da derartige Luftblasen nicht nur unschön sind, sondern auch Gleichgewichtsprobleme in der CD-ROM-Abtasteinrichtung verursachen können.
- Es liegt auf der Hand, dass die Benutzung dieses bekannten Ge rätes Erfahrenheit und manuelle Geschicklichkeit des Benutzers erfordert, um eine korrekte Ausrichtung von Etikett und Kompaktdisk zu erreichen. Darüber hinaus muss der Benutzer auch in der Lage sein, die beiden Teile für den sofortigen Gebrauch zusammenzuhalten.
- Ein anderes bekanntes Gerät ist in dem australischen Gebrauchsmuster Nr. AU-A-670909 erläutert, welches eine Anbringungseinrichtung mit einer Platte zum Tragen eines Etikettes, Mittel zum Anordnen des Etikettes in einer bestimmten Position auf der Platte und Mittel zum Anbringen einer Scheibe zum Anordnen derselben konzentrisch zum Etikett während der Bewegung in eine Position beschreibt, in welcher die Scheibe in Kontakt mit dem Etikett kommt.
- Es ist eine Zielsetzung der Erfindung, ein Gerät verfügbar zu machen, welches eine zuverlässige Ausrichtung des Etiketts und der Scheibe ermöglicht und die Gefahr, dass der Benutzer Fehler macht, im Wesentlichen ausschließt.
- Die Erfindung bezieht sich deshalb auf ein Gerät zum Etikettieren einer Scheibe, die mit einer zentralen durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei das Gerät umfasst:
- ein Element mit einer im Wesentlichen ebenen oberen Fläche zum Tragen eines Etikettes und
- ein Positionierelement für eine Scheibe, welches nach oben über die obere Fläche des Aufnahmeelementes vorsteht und sich durch die zentrale Öffnung der Scheibe erstreckt,
- dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät weiterhin versehen ist mit
- einem Schlitten zum Absenken der Scheibe entlang dem Positionierelement für die Scheibe aus einer ersten Position, in welcher die Scheibe sich in einem Abstand von der oberen Fläche in konzentrischer Ausrichtung zur Scheibe auf dem Positionierelement für die Scheibe befindet, in eine zweite Position, in welcher die Scheibe in Berührung mit dem Etikett ist, welches auf der oberen Fläche liegt, wobei der Schlitten einen im We sentlichen zylindrischen Körper mit einer zentralen Bohrung aufweist, durch welche das Positionierelement für die Scheibe sich erstreckt, und der äußere Umfang des Körpers wenigstens eine nach außen federnde Lasche aufweist, um das Etikett in seiner Position auf der oberen Fläche zu halten, wenn der zylindrische Körper nach unten gedrückt wird und der Schlitten sich aus seiner ersten in seine zweite Position bewegt.
- Durch Anwendung der Erfindung halten das Positionierelement für die Scheibe und der Schlitten das Etikett und die Scheibe in konzentrischer Ausrichtung zueinander, sodass es auf das Geschick des Benutzers nicht ankommt. Darüber hinaus kann die Erfindung ohne Schwierigkeiten als leicht herstellbares Hand- oder Tisch-Etikettiergerät ausgeführt werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Tragelement mit wenigstens einer Öffnung in seiner oberen Fläche versehen, durch welche das Positionierelement für die Scheibe sich erstreckt. Weiterhin ist der Schlitten vorzugsweise so ausgeführt, dass er aus einer ersten Position, in welcher er die Scheibe in einem Abstand vom Etikett trägt, in eine zweite Position, in welcher er zurückgezogen ist, bewegbar ist, sodass er sich in einer Höhe mit der oberen Fläche oder unterhalb derselben befindet, vorzugsweise durch die Öffnung, die in der oberen Fläche vorgesehen ist.
- Zweckmäßigerweise und insbesondere um zu gewährleisten, dass das Gerät immer für seine nächste Benutzung bereit ist, ist der Schlitten vorzugsweise so ausgeführt, dass er nach Gebrauch automatisch in die vorerwähnte erste Position zurückkehrt. Dies ist auf einfache Weise dadurch erreichbar, dass der Schlitten federnd am Gerät angebracht ist.
- Üblicherweise ist die Oberseite des Etikettes mit einem Kleber versehen derart, dass, wenn die Unterseite der Scheibe in Kontakt mit dem Etikett gebracht wird, das Etikett an der Scheibe anklebt. Somit bewirkt die elastische Beaufschlagung des Schlittens eine Rückkehr desselben in seine erste Position, wenn der nach unten gerichtete auf die Scheibe einwirkende Druck aufgehoben wird, nachdem diese in Berührung mit dem Etikett gekommen ist. Auf diese Weise wird die mit dem Etikett versehene Scheibe angehoben und kann ohne weiteres vom Gerät abgenommen werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist der Schlitten mit einem im Wesentlichen zylindrischen Körper mit einer zentralen Bohrung versehen, durch welche sich das Positionierelement für die Scheibe erstreckt. Die bei Gebrauch obere Stirnfläche des zylindrischen Körpers bildet eine Tragfläche für die Scheibe und der Körper ist so ausgebildet, dass er entlang dem Positionierelement für die Scheibe hin und her bewegbar ist, um eine Bewegung zwischen erster und zweiter Position auszuführen.
- Vorzugsweise hat der zylindrische Körper einen äußeren Umfang, welcher etwa dem Umfang eines zentralen Loches im Etikett entspricht derart, dass der Körper das Etikett in konzentrischer Ausrichtung zur Scheibe hält, die ihrerseits durch ihre zentrale Öffnung durch das Positionierelement für die Scheibe gehalten wird.
- Der zylindrische Körper kann einen massiven Körper um eine zentrale Bohrung oder vorzugsweise einen im Wesentlichen hohlen Körper aufweisen, idealerweise mit einer inneren Wandung zur Bildung der zentralen Bohrung.
- Der zylindrische Körper ist vorzugsweise derart angebracht, dass er bei Benutzung in seiner oberen Lage innerhalb des Gerätes gehalten bleibt. Dies wird zweckmäßigerweise durch einen sich nach außen erstreckenden Flansch erreicht, der sich von seinem bei Benutzung unteren Ende erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung, durch welche er sich in seiner ersten Position erstreckt.
- Um den zylindrischen Körper bereit für die Benutzung in seine erste Position zurückzubringen, kann der Körper an einer Feder, vorzugsweise einer Druckfeder angebracht sein, die den Körper beaufschlagt, um ihn aus seiner zweiten Position zurück in seine erster Position zu bewegen. Wenn der zylindrische Körper im Wesentlichen hohl ist, kann eine derartige Feder zumindest teilweise in der Ausnehmung untergebracht sein, die durch den hohlen Körper gebildet wird.
- Es liegt auf der Hand, dass der Umfang des zylindrischen Körpers wenigstens geringfügig kleiner sein muss als die Öffnung in der oberen Fläche, über welche der Körper in seiner ersten Position vorsteht, um dem Körper eine glatte Bewegung zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position zu ermöglichen. Um jedoch jedes "Spiel" im System zu eliminieren, welches sonst dem Etikett ermöglichen würde, sich geringfügig aus der Ausrichtung mit der Scheibe zu bewegen, ist der Körper an einem äußeren Umfang mit wenigstens einer nach außen unter Federwirkung stehenden Lasche versehen, die dazu dient, das Etikett bei der Abwärtsbewegung des zylindrischen Körpers in seiner Position zu halten, wenn der Schlitten sich aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt.
- Das freie Ende der wenigstens einen Lasche schließt vorzugsweise mit der oberen Stirnfläche des zylindrischen Körpers ab, wenn letzterer die zweite Position erreicht. Auf diese Weise wird das Etikett durch die Lasche oder die Laschen bis zu dem Punkt, an welchem die Scheibe in Kontakt mit dem Etikett kommt, in ihrer Position gehalten.
- Darüber hinaus wirkt die wenigstens eine Lasche aufgrund ihrer nach außen gerichteten Federwirkung als elastisches Beaufschlagungsmittel, um den Schlitten, der die jetzt mit dem Etikett versehene Scheibe trägt, von der oberen Fläche des Tragelementes anzuheben, worauf diese dann leicht abgenommen werden kann, sodass das Gerät für den nächsten Vorgang bereit ist.
- Die wenigstens eine Lasche kann an ihrem freien Ende mit einer nach außen gerichteten Lippe versehen sein. Diese Lippe überlappt die obere Fläche des Etikettes, ohne diese jedoch zu berühren, wenn das Etikett sich in seiner Position auf dem Tragelement befindet. Es liegt auf der Hand, dass die Etiketten, die üblicherweise verwendet werden, selbstklebend sind, sodass die Lippe dazu beiträgt zu verhindern, dass das Etikett unbeabsichtigt vom Gerät abgehoben wird, wenn die Schutz- oder Trägerfolie entfernt wird.
- Obwohl die wenigstens eine vorstehend erwähnte Lasche jeweils besondere Elemente aufweisen kann, die am äußeren Umfang des zylindrischen Körpers befestigt sind, ist sie vorzugsweise einstückig mit dem zylindrischen Körper hergestellt, beispielsweise durch Schnitte in der äußeren Wandung des Körpers, um das Laschenprofil zu bilden und danach so zu verfahren, dass die wenigstens eine Lasche eine Aufweitung erfährt bzw. durchführt. Dabei wird der zylindrische Körper aus einem Material hergestellt, dem elastische Eigenschaften innewohnen und welches nach dem Schneiden deformiert werden kann derart, dass die Laschen nach außen federn.
- Idealerweise ist das Tragelement als Platte ausgebildet, welche von einem Zylinder getragen wird. Letzterer kann an seiner Basis offen oder geschlossen sein. Darüber hinaus ist es, wenngleich die Tiefe des Zylinders ausreichend sein sollte, um den zylindrischen Körper aufzunehmen, vorteilhaft, den Zylinder relativ "flach" auszuführen, beispielsweise in Form eines Kragens, da dies Material spart und somit die Herstellung des Gerätes verbilligt.
- Das Positionierelement für die Scheibe ist vorzugsweise als Stab oder Stiel ausgebildet, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des zentralen Loches der Scheibe ist. Dadurch kann die Scheibe in genau der richtigen Position zur konzentrischen Ausrichtung mit dem Etikett gehalten werden. Das Positionierelement für die Scheibe ist vorzugsweise zylindrisch. Darüber hinaus ist das Positionierelement für die Schei be allgemein fixiert in Bezug auf das Tragelement, sodass die Scheibe entlang dem Element nach unten gleitet, wenn die Scheibe nach unten in Richtung auf das Etikett auf der oberen Fläche des Tragelementes gedrückt wird.
- Um das Einführen des Stabes durch das zentrale Loch der Scheibe durch Plazieren derselben auch dem Stab zu erleichtern, ist es vorteilhaft, den Stab mit einem konischen oberen Ende zu versehen.
- Bei Gebrauch wird das Etikett auf der oberen Fläche des Tragelementes vor dem Plazieren der Scheibe auf dem Gerät positioniert. Durch die Ausgestaltung, bei welcher das Positionierelement sich in der ersten, angehobenen Position sich oberhalb des Schlittens erstreckt, wird die Anordnung der Scheibe erleichtert. Auf diese Weise kann das Loch in der Scheibe zum Positionierelement für die Scheibe ausgerichtet werden, wobei die Scheibe nach unten fallen kann, bis sie den Schlitten erreicht und von diesem getragen wird, beispielsweise auf der oberen Stirnfläche des zylindrischen Körpers oder auf den Lagern.
- Das Positionierelement für die Scheibe kann sich von der oberen Fläche des Tragelementes erstrecken und mit diesem integriert hergestellt sein. Auf diese Weise können das Positionierelement für die Scheibe, die elastischen Arme, die Lager und die Flanschen, wenn vorgesehen, eine Einheit darstellen.
- Andererseits kann sich das Positionierelement für die Scheibe von einer Stelle innerhalb oder unterhalb des Tragelementes nach oben, beispielsweise durch eine darin befindliche Öffnung erstrecken. Bei einer derartigen Ausführungsform erstreckt sich das Positionierelement für die Scheibe vorzugsweise durch eine Öffnung in einem Plattenteil von einer Basisplatte, welche an einem Zylinder angebracht oder mit diesem einstückig ist, welcher das Plattenelement trägt. Darüber hinaus umfasst die Öffnung in dem Plattenelement, durch welche sich das Positionierelement für die Scheibe erstreckt, vorzugsweise dieselbe Öff nung, durch welche der zylindrische Körper vorsteht.
- Bei der zuletzt genannten Anordnung braucht nur eine Öffnung in der oberen Fläche des Tragelementes vorhanden zu sein. Generell wird das Positionierelement für die Scheibe sich durch die Mitte der Öffnung erstrecken und der zylindrische Körper oder die Lager wird bzw. werden sich durch die Öffnung konzentrisch um das Positionierelement für die Scheibe erstrecken und nahe dem Umfang der Öffnung.
- Der horizontale Abstand zwischen dem äußeren Umfang des zylindrischen Körpers und dem Element zum Festlegen der Position der Scheibe wird gemäß der Größe des anzubringenden Etikettes bestimmt werden, insbesondere gemäß dem Durchmesser des Loches im Etikett.
- In anderer Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Anbringen eines Etikettes an einer Scheibe unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Gerätes.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Gerätes gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C des Gerätes der Fig. 1 in einer Zwischenposition.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Etikettiergerät, bei welchem der Schlitten einen zylindrischen Körper 235 umfasst, der eine zentrale Bohrung 237 aufweist, durch welche sich der Stab 7 für die Positionierung der Scheibe erstreckt. Der Körper 235 hat eine obere Stirnfläche 239, die bei Gebrauch die Scheibe 29 trägt. Die Basis des Körpers 235 ist mit einem Flansch 241 versehen, durch welchen verhindert wird, dass der Körper 235 vom Tragelement durch die kreisförmige Öffnung 11 in der oberen Fläche 5 getrennt wird. Der Körper 235 ist mit einem Paar elastischer Laschen 243, 243' versehen, die nach außen beaufschlagt und aus dem Körper geschnitten und an diametral einander gegenüberliegenden Stellen an seinem äußeren Umfang platziert sind. Am freien Ende jeder Lasche 243, 243' ist eine nach außen gerichtete Lippe oder Schulter 245, 245' vorgesehen, durch welche verhindert wird, dass das Etikett 25 unbeabsichtigterweise vom Gerät 211 abgehoben wird.
- Bei Gebrauch werden Etiketten 25 und Scheibe 29 auf der oberen Fläche 5 bzw. der oberen Stirnfläche 239 positioniert. Ein auf die Scheibe 29 einwirkender, nach unten gerichteter Druck von oben gegen die elastische Kraft der Laschen 243, 243' führt dazu, dass der Körper 35 entlang dem Stab 7 nach unten gleitet und dabei die Scheibe 29 auf das Etikett 25 absenkt. Die Laschen 243, 243' werden zurück in eine fluchtende Position mit dem zylindrischen Körper 235 bei der Abwärtsbewegung des Körpers gedrückt derart, dass in seiner untersten Position die Lippen 245, 245' nicht das Etikett 25 überlappen, sodass die etikettierte Scheibe unter der Wirkung der Federlaschen 243, 243' sich nach oben bewegt, sobald der nach unten ausgeübte Druck aufhört. Auf diese Weise wird das Gerät in seine Ausgangsposition fertig für den nächsten Etikettiervorgang zurückgebracht.
- Wenngleich die Erfindung insbesondere in Beziehung zu einem Gerät und einem Verfahren zum Anbringen von Etiketten an CDs beschrieben wird, ist es möglich, dass Gerät und Verfahren in allen anderen Fällen anwendbar sind, bei denen eine konzentrische Ausrichtung von zwei oder mehr im Wesentlichen ebenen Teilen, von denen jedes ein zentrales Loch aufweist, erforderlich ist, ohne dass der Bereich der Ansprüche verlassen wird.
Claims (15)
1. Gerät (211) zum Etikettieren einer Scheibe (29), die mit
einer zentralen durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei
das Gerät umfasst:
ein Element mit einer im Wesentlichen ebenen oberen
Fläche (5) zum Tragen eines Etiketts (25) und
ein Positionierelement(7) für eine Scheibe, welches
nach oben über die obere Fläche des Tragelementes vorsteht
und sich durch die zentrale Öffnung der Scheibe (29)
erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (211) weiterhin
versehen ist mit:
einem Schlitten zum Absenken der Scheibe (29) entlang
dem Positionierelement (7) aus einer ersten Position, in
welcher die Scheibe (29) sich in einem Abstand von der
oberen Fläche (5) in konzentrischer Ausrichtung zur Scheibe
(29) auf dem Positionierelement für die Scheibe (.7)
befindet, in eine zweite Position, in welcher die Scheibe (29)
in Berührung mit dem Etikett 25 ist, welches auf der oberen
Fläche (5) liegt, wobei der Schlitten einen im Wesentlichen
zylindrischen Körper (235) mit einer zentralen Bohrung
(237) aufweist, durch welche das Positionierelement für die
Scheibe (7) sich erstreckt, und der äußere Umfang des
Körpers (235) wenigstens eine nach außen federnde Lasche (243,
243') aufweist, um das Etikett (25) in seiner Position auf
der oberen Fläche (5) zu halten, wenn der zylindrischen
Körper nach unten gedrückt wird, wenn der Schlitten sich
aus seiner ersten in die zweite Position bewegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem jede der wenigstens
einen Lasche (243, 243') einstückig mit dem zylindrischen
Körper (235) hergestellt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das freie Ende
der wenigstens einen Lasche (243, 243') mit einer nach
außen gerichteten Lippe (245, 245') versehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei welchem die wenigstens eine
Lasche (243, 243') eine im Wesentlichen L-förmige
Konfiguration aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem jede
der wenigstens einen Lasche (243, 243') elastische
Beaufschlagungsmittel aufweist, um den zylindrischen Körper
(235) nach oben zu drücken, wodurch der Schlitten nach
Benutzung automatisch in die erste Position zurück bewegt
wird.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem
der Schlitten in der zweiten Position zurückbewegt ist
derart, dass er in Höhe der oberen Fläche (5) oder unter
derselben liegt.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei welchem das Tragelement mit
wenigstens einer Öffnung (11) in der oberen Fläche (5)
versehen ist, durch welche das Positionierelement (7) für die
Scheibe sich erstreckt und in welche der Schlitten
zurückbewegt wird.
8. Gerät nach Anspruch 7, bei welchem der Schlitten eine obere
Stirnfläche (239) aufweist, welche mit einer Tragfläche für
die Scheibe (29) versehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei welchem der zylindrische Körper
(235) einen äußeren Umfang aufweist, welcher ähnlich dem
Umfang einer zentralen Öffnung des Etikettes (25) ist.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem der zylindrische
Körper (235) mit einem nach außen gerichteten Flansch (241)
versehen ist, um ein Herausziehen des Körpers (235) durch
die Öffnung (11) des Tragelementes zu verhindern.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem
das Tragelement eine Platte aufweist, die von einem
Zylinder getragen ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem
das Positionierelement für die Scheibe (7) und der
Schlitten durch dieselbe Öffnung (11) in der oberen Fläche (5)
des Tragelementes vorstehen.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem
das Positionierelement für die Scheibe (7) einen Stab
aufweist, dessen Durchmesser im Wesentlichen gleich ist dem
Durchmesser der zentralen Öffnung der Scheibe (29).
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem
das Tragelement, das Positionierelement für die Scheibe (7)
und der Schlitten eine Einheit bilden.
15. Verfahren zum Anbringen eines Etikettes (25) an einer
Scheibe (29), welches die Verwendung eines Gerätes nach
einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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