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DE60310110T2 - Kassette für scheibenförmige optische aufzeichnungsmedien - Google Patents

Kassette für scheibenförmige optische aufzeichnungsmedien Download PDF

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DE60310110T2
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Germany
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disc
tab
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lug
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Pedro Abel RODRIGUEZ GARCIA
Manuel Pedro ESCOLAR CUEVAS
Pedro Garayo Olarra
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Creta Creacion de Empresas con Tecnologia Avanzada SL
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Creta Creacion de Empresas con Tecnologia Avanzada SL
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, welches spezifisch konzipiert wurde, um scheibenförmige optische Aufnahmemedien, wie z. B. Compact Disks (CDs), Digital Video Disks (DVDs) und ähnliches aufzunehmen und welches besagte Medien oder Scheiben geeignet vor Umweltmedien geschützt hält, welche sie umgeben.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Gehäuse bereitzustellen, welches, während es die Scheibe bei geschlossenem Gehäuse perfekt geschützt hält, bewirkt, dass sie automatisch gelöst wird, wenn es geöffnet wird, ohne in dieser Hinsicht weiterer Betätigung zu bedürfen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Entsprechend dem Stand der Technik umfassen Gehäuse für ein scheibenförmiges optisches Aufnahmemedium im mittleren Abschnitt ihrer Basis ein vorspringendes Gebilde zu Verbindungszwecken, indem die Scheibe durch ihre mittlere Öffnung eingestellt wird, normalerweise mit Hilfe von Haltezähnen oder Vorsprüngen. Dieses vorspringende Gebilde ist mit verformbaren Druckbereichen versehen, um die Scheibe in die Lage zu versetzen, aus ihrer Haltevorrichtung durch Ausüben von Druck auf den Vorsprung oder einfach durch Ziehen der Scheiben an ihrem Randbereich aus ihrer Haltevorrichtung zu lösen. Darüber hinaus sind sie normalerweise mit mehreren entlang des Umfangs angeordneten Vorsprüngen versehen, die konzentrisch mit dem mittigen vorstehenden Gebilde angeordnet sind, so dass der äußere Rand der Scheibe in ihnen gehalten wird.
  • Dieses vorspringende Gebilde hat einen Aufbau, der zur Herstellung in Verfahren geeignet ist, in welchen die Kunststoffmaterialien geformt werden, die die Wände des Gehäuses bilden, so dass sie ganzheitlich mit den Wänden ausgebildet sind.
  • Der Vorgang des Lösens der Scheibe führt, abgesehen davon, dass er ziemlich intuitiv und unpraktisch ist, zu einer Verformung der Scheibe, die sie radial verbiegt, was in vielen Fällen übermäßig ist und sie beschädigen kann oder zumindest in der Scheibe einen Ermüdungseffekt erzeugen kann.
  • Auf der Grundlage dieser Systeme wurden andere entwickelt, in denen versucht wurde, die Entfernung der Scheibe zu erleichtern, sowie auf gewisse Weise sicher zu stellen, dass die Scheibe dem Benutzer „dargerichtet" oder „angenähert" wird. In diesem Sinne wurden Systeme entwickelt, wie z. B. jene, die in den Druckschriften US 4,793,480 , US 5,573,120 , US 5,906,275 und US 6,283,284 beschrieben sind, in welchen mit Hilfe unterschiedlicher Mechanismen die Öffnungbewegung des Gehäuses, in dem die Scheibe untergebracht ist, dazu gedacht war, die Entfernung der Scheibe für den Benutzer einfacher zu gestalten.
  • Jedoch leiden diese Mechanismen oder Systeme an fehlender Einfachheit, während sie gleichzeitig in gewissen Fällen die Scheibe selbst beschädigen, sowohl aufgrund der instabilen Position der Scheibe und aufgrund des Drucks oder der Reibung, die von der Plattform ausgeübt wird, welche sie über den Datenbereich erhebt.
  • Darüber hinaus leiden die in diesen Druckschriften beschriebenen Vorrichtungen an weiteren nicht weniger wesentlichen Nachteilen, wie z. B. der Tatsache, dass die Scheibe den Benutzer nicht horizontal „dargereicht" wird, wenn das Gehäuse geöffnet wird, was den Vorgang des Entfernens und Entnehmens der Scheibe schwierig gestaltet. Darüber hinaus wird auch der Mechanismus eines Verfahrens, bei dem die Gehäuse mit den Scheiben gefüllt werden, extrem schwierig gemacht.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Systeme liegt in der großen Anzahl von Teilen, aus denen fast alle davon bestehen, zusätzlich dazu, dass in einigen von ihnen das klassische vorspringende Gebildet oder eine mittige Rossette zur Verbindung durch. Einstellen der Scheibe oder eine andere Art von Entnahmemechanismus vorhanden ist, den der Benutzer immer noch betätigen muss, um die Scheibe zu lösen, sobald das Gehäuse offen ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das von der Erfindung vorgeschlagene Gehäuse löst das oben umrissene Problem besonders zufriedenstellend dadurch, dass es ermöglicht, die Scheibe automisch zu lösen, wenn das Gehäuse geöffnet wird, während eine perfekte Befestigung der Scheibe in dem Gehäuse sicher gestellt wird, wenn es geschlossen ist.
  • Zu diesem Zweck ist eine Brückelasche im Gehäuse vorgesehen, die an einem ihrer Enden durch ein Scharnier mit der tatsächlichen Basis des Gehäuses verbunden ist und die am anderen Ende mit der Leiste oder dem Deckel des Gehäsues verbunden ist, so dass während des Öffnungs- oder Schließvorgangs die Lasche relativ zur Basis des Gehäuses verschoben wird, wobei spezifisch eine Wegbewegung während des Öffnungsvorgangs und eine Annäherungsbewegung während des Schließvorgangs durchgeführt wird.
  • Diese Lasche umfasst in einer mittigen Position einen Kern, der mit der zentralen Öffnung der Scheibe verbindet und mit flexiblen Stiften versehen ist, die an ihren Spitzen Haltezähne für die Scheibe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne dazu neigen, in einer Situation, wo die Scheibe gelöst ist, einen gewissen Abstand von der Kante der Scheibenöffnung beizubehalten, und dass sie sich nur nach außen zu einer Verriegelungsposition biegen, wenn während der Verschiebung der Lasche zum Boden des Gehäuses auf dem Boden vorgesehene Anschläge in der Schließposition den Kern der Lasche durchdringen und die Zähne zwingen, sich radial nach außen zu biegen, nämlich zur Verriegelungsposition der Scheibe.
  • Es ist daher ausreichend, die Scheibe lediglich auf die Lasche zu legen und zwar geeignet zentriert mit Hilfe von in der letzteren vorgesehener Stützen, ohne irgendeinen direkten Druck auf die Scheibe ausüben zu müssen, so dass während des Gehäusschließvorgangs die Lasche automatisch zum Boden des Gehäuses herabsinkt, mit entsprechender und automatischer Betätigung der Scheibenverriegelungselemente, wodurch die Scheibe perfekt stabilisiert im Gehäuse gehalten wird, während jenes wiederum in seiner geschlossenen Position gehalten wird. Wenn das Gehäuse geöffnet wird, bewirkt dieser Öffnungsvorgang automatsich, dass die Lasche angehoben wird, mit entsprechendem automatischen Lösen der Scheibenverriegelungsmechanismen, so dass die Scheibe von Hand und unabhängig vom Gehäuse ergriffen werden kann, ohne die geringste physikalische Kraft zu benötigen.
  • Schließlich besteht ein weiterer Unteschied darin, dass das Gehäuse aus einem einzigen Stück hergestellt werden kann, was einen offensichtlichen Vorteil darstellt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die gegebene Beschreibung zu ergänzen und für ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung zu sorgen, ist entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform derselben ein Satz Zeichnungen als integraler Bestandteil der Beschreibung beigefügt, in denen das Folgende im Zuge einer nicht erschöpfenden Darstellung gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses in seiner offenen Position.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des mittleren Bereichs des Laschengebildes.
  • 3 zeigt dieselbe Detailansicht mit aktivierten Scheibenverriegelungsmechanismen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Detailansicht des Bereichs, in welchem die Lasche mit Scharnier an der Leiste des Gehäuses angebracht ist.
  • 5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Details der vorherigen Figur mit gelöster Lasche.
  • 6 zeigt eine Darstellung ähnlich jener, die in 1 gezeigt ist, und zwar in der Position, die nach dem entsprechenden Spritzgussverfahren erhalten wird.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Betrachtung der beschriebenen Figuren zeigt, wie das Gehäuse 1, das von der Erfindung vorgeschlagen wird, als Befestigungsmittel für die betreffende Scheibe eine gelenkige bewegliche Lasche 2 aufweist, die mit Vorsprüngen 2a zum Tragen des Randes der Scheibe sowie einer Vorrichtung 3 zum mittigen Halten der Scheibe versehen ist. Diese Lasche besitzt drei Scharniere 2b, von denen eines sie mit der Basis des Gehäuses verbindet. An seinem entgegengesetzten Ende ist die Lasche mit der Randleiste des Gehäuses mit Hilfe eines Schaft-Loch-Systems 7 verbunden, das zwei horizontale zylindrische Schäfte 8a umfasst, die aus den Vorsprüngen 8 hervorragen, welche senkrecht von der Innenfläche der Randleiste empor stehen, wenn das Gehäuse offen ist, sowie zwei horizontale zylindrische Löcher in der Lasche umfasst. Diese Löcher sind jeweils von zwei Vorsprüngen 9 in Form von Klauen gebildet, welche elastisch verformbar sind, so dass sie geöffnet werden können und es den zylindrischen Vorsprüngen auf dem Teil der Randleiste erlauben, ineinander einzugreifen. Diese Form der Verbindung ermöglicht es, dass die Lasche sich relativ zur Randleiste in der Verbindung dreht. Wenn das Gehäuse geöffnet ist, dreht sich die Randleiste relativ zu ihrem Scharnier, welches sie mit dem Gehäuse verbindet, und verursacht, dass die Lasche 2 angehoben wird, wenn sie von der Basis gezogen wird, was wiederum bewirkt, dass sie von ihren drei Scharnieren gelenkig bewegt wird.
  • Ein zweites Konzept zum Sicherstellen, dass die Lasche während des Öffnens des Gehäuses angehoben wird, umfasst das Verbinden des Endes der Lasche mit der Innenfläche des Deckels, anstatt es mit der Randleiste zu verbinden. Dieses Konzept ist dasselbe wie das oben beschriebene mit demselben Schaft-Loch-System, jedoch stehen in diesem Fall die Vorsprünge 8 in der vollständig offenen Position des Gehäuses senkrecht von der Innenfläche des Deckels empor.
  • Eine Variation beider beschriebenen Konzepte umfasst das Anordnen von Elementen, welche als Schaft dienen, und von Elementen, welche als Loch in den Vorsprüngen der Randleiste oder des Deckels dienen, in die Lasche.
  • Die Vorrichtung 3 für das mittige Halten der Scheibe, welche die Lasche 2 trägt, besteht aus einer zylindrischen Plattform 3a, in welcher die innere Oberfläche der mittleren Krone der Scheibe aufliegt. Diese Plattform ist in ihrere Mitte mit einem Loch versehen, um welche drei Spindeln 4 angeordnet sind, welche als Zentriermechanismen für die Scheibe wirken, wenn sie mit der mittigen Öffnung der Scheibe eingreifen. Drei flexible Stifte 5 mit Haltezähnen 5a sind zwischen diesen Mechanismen eingekeilt. In der Ruheposition sind diese Stifte zur Mitte des mittigen Lochs in der Laschenplattform unter einem Winkel von mindestens 45° geneigt, so dass die Haltezähne 5a, mit welchen sie versehen sind, auf ihrer Außenseite nicht mit der Scheibe in Berührung kommen. Diese drei Stifte halten die Scheibe an der Plattform 3a der Lasche, indem sie sich aufgrund der elastischen Verformung nach außen öffnen, wenn das Gehäuse geschlossen wird und die Lasche abgesenkt wird, was bewirkt, dass die in der Basis gebildete Spindel 6 durch das Loch in der Lasche durchtritt und die Stifte nach oben und außen drückt. Während das Gehäuse geschlossen ist, werden die Stifte daher von der Spindel 6 verformt und gedrückt, um die Scheibe gegen die Lasche mit Hilfe ihrer Haltzähne zu halten.
  • Die Spindel 6 wird von drei senkrecht zur Basis stehenden Wänden gebildet, wobei die Wände in ihrem oberen Abschnitt mit den flexiblen Stiften 5 in Kontakt kommen. Die allgemeine Form der Spindel ist leicht konisch und verbreitert sich zur Basis hin.
  • Um sicherzustellen, dass die Lasche auf die gewünschte horziontale Position abgesenkt wird, in welcher die Stifte sich vollständig geöffnet haben, ist der Deckel des Gehäuses auf der inneren Fläche mit mehreren Vorsprüngen 10 versehen, die die Lasche am Bereich 2c in der Nähe der Scharniere 2b nach unten drücken, wenn das Gehäuse geschlossen wird. Um die Lasche daran zu hindern, die Basis übermäßig abzusenken, ist sie auf ähnliche Weise auf der Innenfläche mit einem Vorsprung 11 versehen, der als Anschlag dient.
  • Die Basis 1b ist auch mit mehreren in Umfangsrichtung angeordneten Vorsprüngen 12 versehen, die die Kante der Scheibe tragen, wenn das Gehäuse geschlossen ist, wodurch sicher gestellt wird, dass ein Großteil des Randes der Scheibe in der geschlossenen Position des Gehäuses getragen wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird erzielt, indem ein ausreichend flexibles Kunststoffmaterial ganzheitlich mit der Lasche spritzgegossen wird, ohne es mit der Randleiste oder dem Deckel zu verbinden, und es vollständig angesenkt wird. Die Lasche wird durch ihr Schaft-Loch-System in einem darauf folgenden Falt- und Klippvorgang angeschlossen. Die Geometrie des Produkts erleichtert die Anwendung dieser Verfahren bei der Herstellung.
  • Entsprechend diesem Aufbau und basierend auf der in 1 gezeigten Positon des Gehäuses kann die Scheibe leicht auf der Lasche 2 platziert werden, und zwar geeignet zentriert durch die Vorsprünge 2a und die flexiblen Stifte 5, die frei hineinragen, da die Haltezähne 5a in einer Position platziert sind, die im Wesentlichen nach oben und innen geneigt ist. In dieser Situation führt das bloße Schwenken des Deckels 1a zur geschlossenen Position zu einer Abwärtsverschiebung der Lasche 2a, mit einer gleichzeitigen transversalen Verschiebung derselben, wodurch bewirkt wird, dass die Spindel 6 die von den Zentrierspindeln 4 gebildete Öffnung durchdringt und die flexiblen Stifte 5 dazu zwingt, eine radial nach außen gerichtete Verformung zu unterlaufen. Dies verursacht, dass die Zähne 5a die Scheibe durch ihre mittlere Öffnung verriegeln, wobei die Scheibe in dem Gehäuse perfekt bewegungslos gehalten wird, solang es nicht wieder geöffnet wird.

Claims (5)

  1. Gehäuse für scheibenförmige optische Aufnahmemedien, insbesondere für Medien wie Compact Discs (CDs), Digital Video Discs (DVDs) und ähnliches, welches eine Basis oder Bodenwandung (1b) und einen Deckel (1a) umfasst, die mittels einer Zwischenleiste (1c) durch Gelenk verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren eine Lasche (2) vorgesehen ist, die parallel zur Bodenwandung (1b) und in Bezug auf letztere während des Vorgangs des Öffnens und Schließens des Behälters verschiebbar ist, wobei die Lasche (2) eine Plattform (3) zum Tragen der Scheibe definiert und mit Haltevorrichtungen (4, 5, 5a) für die Scheibe versehen ist, wobei diese Vorrichtungen während des Vorgangs des Öffnens und Schließens des Gehäuses automatisch aktiviert und deaktiviert werden.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (2) ganzheitlich mit dem Boden (1b) des Gehäuses mittels einer Dreifach-Reihe von Scharnieren (2b) verbunden ist und an ihrem entgegengesetzten Ende mit der Leiste (1c) oder dem Deckel (1a) mittels eines Schaft-Loch-Systems (7) verbunden ist, das horizontale, koaxiale, aus jeweiligen Vorsprüngen (8) hervortretende und in Vorsprüngen (9) in Form von an den jeweiligen Enden der Lasche (2) vorgesehenen Klauen drehbar angeschlossene Zylinder (8a) umfasst.
  3. Gehäuse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (2) Zentriervorsprünge (2a) für die korrekte Positionierung der Scheibe darauf umfasst, wobei deren mittige Öffnung den für die Scheibe vorgesehenen Haltevorrichtungen (4, 5, 5a) zugewandt ist.
  4. Gehäuse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen aus Zentrierspindeln (4) bestehen, die abwechselnd mit flexiblen Stiften (5) angeordnet sind, die an ihrer Spitze Haltezähne (5a) aufweisen, welche dazu neigen, bezüglich der Spindeln (4) zurückgezogen zu bleiben und welche nach außen vorspringen, um die Scheibe durch deren Öffnung hindurch mittels einer Spindel (6) zu verriegeln, die steif aus dem Boden (1b) des Behälters empor steht und die zwischen die flexiblen Stifte (5) eingeführt wird, wenn die Lasche (2) während des Schließvorgangs nach unten verschoben wird.
  5. Gehäuse nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Formen in ein einziges Stück hergestellt wird.
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