DE20310321U1 - Vorrichtung zum Etikettieren von flachen Datenträgern - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Etikettieren eines flachen Datenträgers (30) nach Art einer CD
oder DVD mit einem Selbstklebeetikett (60), welche Vorrichtung aufweist:
Ein Basisteil (22) mit einem zentralen Führungsglied (26), welches an den Durchmesser einer zentralen Ausnehmung (28) des Datenträgers (30) angepasst ist;
mindestens ein mit dem Basisteil (22) gegen eine Rückstellkraft auslenkbar verbundenes Anlageglied (48, 50), welches an seiner vom Basisteil (22) abgewandten Seite ein Führungsglied (56, 58) aufweist, das dazu ausgebildet ist, einen Abschnitt der äußeren Peripherie eines aufgelegten Etiketts (60) zu führen und dadurch dieses Etikett (60) relativ zum zentralen Führungsglied (26) zu zentrieren;
eine an der einem aufgelegten Datenträger (30) zugewandten Seite des Anlageglieds (48, 50) vorgesehene Auflage (56, 58) zum Auflegen eines äußeren Randbereichs des Datenträgers (30).
Ein Basisteil (22) mit einem zentralen Führungsglied (26), welches an den Durchmesser einer zentralen Ausnehmung (28) des Datenträgers (30) angepasst ist;
mindestens ein mit dem Basisteil (22) gegen eine Rückstellkraft auslenkbar verbundenes Anlageglied (48, 50), welches an seiner vom Basisteil (22) abgewandten Seite ein Führungsglied (56, 58) aufweist, das dazu ausgebildet ist, einen Abschnitt der äußeren Peripherie eines aufgelegten Etiketts (60) zu führen und dadurch dieses Etikett (60) relativ zum zentralen Führungsglied (26) zu zentrieren;
eine an der einem aufgelegten Datenträger (30) zugewandten Seite des Anlageglieds (48, 50) vorgesehene Auflage (56, 58) zum Auflegen eines äußeren Randbereichs des Datenträgers (30).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels deren ein flacher Datenträger nach Art einer CD oder DVD mit einem Selbstklebeetikett etikettiert werden kann. Unter dem Begriff Datenträger sind Datenträger aller Art, also z.B. auch Musik-CDs, zu verstehen.
- Aus dem Stand der Technik sind Etikettiervorrichtungen dieser Art bekannt, die z.T. recht kompliziert sind, aus mehreren Teilen bestehen, und in einer Verpackung viel Platz erfordern, was für den Vertrieb ungünstig ist.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Vorrichtung zum Etikettieren flacher Datenträger zu schaffen.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Man erhält so eine Vorrichtung, die im Extremfall – bei Herstellung aus einem geeigneten Kunststoff – aus einem einzigen Teil bestehen kann, wenig Platz erfordert, und deshalb z.B. auch einer Packung mit Selbstklebeetiketten beigelegt werden kann, um dem Käufer die Verarbeitung dieser Etiketten zu erleichtern. Auch hat diese Vorrichtung den Vorteil, dass das Applizieren der Etiketten auf dem Datenträger zwar zentriert und folglich ohne Unwucht erfolgt, dass aber das Anpressen des Etiketts auf dem größten Teil des Datenträgers manuell und daher mit besonderer Sorgfalt erfolgen kann, was wichtig ist, um eine Verformung des Datenträgers durch das aufgeklebte Etikett zu vermeiden. Es hat sich nämlich gezeigt, dass mit bekannten Vorrichtungen dieser Art die Datenträger beim Etikettieren zum Teil stark verformt werden, was Lesefehler zur Folge hat und sogar zur Empfehlung geführt hat, Selbstklebeetiketten bei solchen Datenträgern nach Möglichkeit zu vermeiden.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
-
1 eine raumbildliche Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung der1 , gesehen in Richtung des Pfeiles II der1 , -
3 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles III der2 , -
4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV–IV der2 , -
5 eine Draufsicht analog2 , wobei aber auf die Vorrichtung ein Selbstklebeetikett60 so aufgelegt ist, dass seine klebende Seite66 nach oben zeigt, -
6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, gesehen längs der Linie VI–VI der5 , wobei im Vergleich zu5 zusätzlich ein Datenträger30 dargestellt ist, z.B. eine Musik-CD, -
7 eine Ansicht analog6 , wobei aber der flache Datenträger30 die beweglichen seitlichen Teile der Vorrichtung nach unten presst, und -
8 eine schematische Darstellung des bevorzugten Aufbaus eines Selbstklebeetiketts60 . -
1 zeigt in raumbildlicher Darstellung eine Etikettiervorrichtung20 , bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff, zum Applizieren eines Selbstklebeetiketts60 (5 ) auf einen flachen Datenträger30 (6 und7 ). - Die Vorrichtung
20 hat ein Basisteil22 etwa in Form eines Doppel-T. Dieses hat einen Mittelsteg24 , in dessen Mitte sich ein Zapfen26 befindet, der an den Durchmesser einer zentralen Öffnung28 (6 ) einer CD30 angepasst ist. Der Mittelsteg24 ist an seinem in1 oberen Ende mit einem Quersteg32 und an seinem unteren Ende mit einem Quersteg34 verbunden. Der Mittelsteg24 und die Querstege32 ,34 haben senkrechte Wandteile38 zur Auflage auf einen Tisch40 , wie er schematisch in7 angedeutet ist. Mittelsteg24 und Querstege32 ,34 bilden auf ihrer Oberseite eine ebene Auflagefläche41 , vgl. die3 und4 . - Der Mittelsteg
24 hat zwei mit strichpunktierten Linien angedeutete Längsseiten44 ,46 , und an diesen wirkt sein Kunststoff ähnlich wie ein federndes Scharnier, und diese "Kunststoffscharniere"44 ,46 dienen zur Anlenkung von zwei Anlagegliedern48 bzw.50 , die durch Einschnitte48A ,48B bzw.50A ,50B vom benachbarten Quersteg32 bzw.34 getrennt sind und sich deshalb getrennt von diesen Querstegen in Höhenrichtung bewegen können, wie in1 durch Richtungspfeile52 bzw.54 symbolisch angedeutet. Auch dienen die Kunststoffscharniere44 ,46 zur Erzeugung einer Rückstellkraft, die in1 in Richtung der Pfeile52 ,54 nach oben wirkt. - Das Anlageglied
48 hat an seiner Peripherie einen nach oben stehenden Rand56 , und ebenso hat das Anlageglied50 einen nach oben stehenden Rand58 . Wie5 zeigt, bilden diese Ränder56 ,58 eine exakte radiale Führung für die äußere Peripherie eines runden Etiketts60 . Falls ein Etikett verwendet wird, dessen äußere Form nicht rund ist, müssen die Ränder56 ,58 entsprechend verändert werden. -
8 zeigt einen vergrößerten, schematischen Schnitt durch ein Etikett60 . Dieses hat unten eine Schicht aus Etikettenpapier62 , dessen bedruckbare Seite mit64 bezeichnet ist und das bei66 mit einem Haftkleber beschichtet ist. Abgedeckt ist die Klebstoffschicht66 in üblicher Weise mit einer Schicht aus silikonisiertem Trägerpapier68 . Das Etikett60 liegt also mit seiner bedruckbaren Seite64 auf der Fläche41 der Vorrichtung20 auf, wobei es an seinem Rand durch kleine Halteecken70 festgehalten werden kann, wie sie in1 ,4 und5 dargestellt sind, damit es sich nicht nach oben wölben kann. Das Trägerpapier68 wird gewöhnlich abgezogen, bevor das Etikett60 auf der Vorrichtung20 angebracht wird, so dass nach dem Abziehen des Trägerpapiers die Klebstoffschicht66 des Etiketts60 offen daliegt. - In
5 sieht man auch, dass der innere Rand72 des Etiketts60 konzentrisch zum Zapfen26 angeordnet ist. Dies ergibt sich aus der Form der Anordnung und der Form des Etiketts, wie das für den Fachmann ohne weiteres einsichtig ist. - Nachdem das Etikett
60 in der beschriebenen Weise angebracht ist, wird der flache Datenträger gemäß6 mit seiner zentralen Öffnung28 auf den Zapfen26 aufgefädelt, wobei seine zu etikettierende Seite nach unten zeigt. Dabei kommt der Datenträger30 mit seinem äußeren Randbereich auf die Ränder56 und58 der Vorrichtung20 zu liegen, wie das6 zeigt. Der Grund hierfür ist, dass der Durchmesser des Datenträgers30 größer ist als der innere Durchmesser der Ränder56 ,58 . Wird nun gemäß7 der Datenträger30 in Richtung der Pfeile76 und entgegen der Rückstellkraft der Kunststoffscharniere44 ,46 nach unten gedrückt, so kommt sein Mittelbereich wie dargestellt zur Anlage gegen die Klebeschicht66 des Etiketts60 und klebt an dieser fest, während sich die linken und rechten Bereiche des Etiketts60 zusammen mit den Rändern56 und58 nach unten bewegen, also weg vom Datenträger30 . - Der flächige Datenträger
30 kann jetzt mit Hilfe der in1 dargestellten seitlichen Griffmulden78 des Basisteils22 leicht von der Vorrichtung20 abgenommen werden. Der Datenträger30 wird nun umgedreht und auf eine ebene Unterlage gelegt, und dann werden die seitlichen Teil des Etiketts60 vollends vorsichtig von Hand angedrückt, was sehr vorteilhaft ist, da hierbei jede Verformung des etikettierten Datenträgers30 vermieden werden kann. - Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich. Z. B. braucht die Vorrichtung
20 nicht rund zu sein, sondern kann auch eine quadratische oder rechteckige Form haben. Diese Form kann auch Design-Gesichtspunkte berücksichtigen.
Claims (12)
- Vorrichtung zum Etikettieren eines flachen Datenträgers (
30 ) nach Art einer CD oder DVD mit einem Selbstklebeetikett (60 ), welche Vorrichtung aufweist: Ein Basisteil (22 ) mit einem zentralen Führungsglied (26 ), welches an den Durchmesser einer zentralen Ausnehmung (28 ) des Datenträgers (30 ) angepasst ist; mindestens ein mit dem Basisteil (22 ) gegen eine Rückstellkraft auslenkbar verbundenes Anlageglied (48 ,50 ), welches an seiner vom Basisteil (22 ) abgewandten Seite ein Führungsglied (56 ,58 ) aufweist, das dazu ausgebildet ist, einen Abschnitt der äußeren Peripherie eines aufgelegten Etiketts (60 ) zu führen und dadurch dieses Etikett (60 ) relativ zum zentralen Führungsglied (26 ) zu zentrieren; eine an der einem aufgelegten Datenträger (30 ) zugewandten Seite des Anlageglieds (48 ,50 ) vorgesehene Auflage (56 ,58 ) zum Auflegen eines äußeren Randbereichs des Datenträgers (30 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Basisteil (
22 ) eine im wesentlichen ebene Auflagefläche (41 ) aufweist, und das mindestens eine Anlageglied (48 ,50 ) in der Weise auslenkbar am Basisteil (22 ) angelenkt ist, dass die an ihm vorgesehene Auflage (56 ,58 ) über diese Auflagefläche (41 ) übersteht und beim Auflegen eines Datenträgers (30 ) durch diesen auslenkbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das mindestens eine mit dem Basisteil (
22 ) auslenkbar verbundene Anlageglied (48 ,50 ) über ein flexibles Kunststoffteil (44 ,46 ) am Basisteil (22 ) angelenkt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das flexible Kunststoffteil (
44 ,46 ) zur Erzeugung der Rückstellkraft ausgebildet ist. - Vorrichtung zum Etikettieren eines flachen Datenträgers (
30 ) nach Art einer CD oder DVD mit einem Selbstklebeetikett (60 ), welche Vorrichtung aufweist: Ein Basisteil (22 ) mit einem zentralen Führungsglied (26 ), welches an den Durchmesser einer zentralen Ausnehmung (28 ) des Datenträgers (30 ) angepasst ist; mindestens ein Anlageglied (48 ,50 ), welches über ein flexibles Kunststoffteil (44 ,46 ) mit dem Basisteil (22 ) auslenkbar verbunden ist und welches ein Führungsglied (56 ,58 ) aufweist, das dazu ausgebildet ist, einen Abschnitt der äußeren Peripherie eines aufgelegten Etiketts (60 ) zu führen und dadurch dieses Etikett (60 ) relativ zum zentralen Führungsglied (26 ) zu zentrieren; und eine an der einem aufgelegten Datenträger (30 ) zugewandten Seite des Anlageglieds (48 ,50 ) vorgesehene Auflage (56 ,58 ) zum Auflegen eines äußeren Randbereichs des Datenträgers (30 ). - Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher das flexible Kunststoffteil (
44 ,46 ) zur Erzeugung einer Rückstellkraft für das auslenkbare Anlageglied (48 ,50 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung zum Etikettieren eines flachen Datenträgers (
33 ) nach Art einer CD oder DVD mit einem Selbstklebeetikett (60 ), welche Vorrichtung aufweist: Ein Basisteil (22 ), welches eine im wesentlichen ebene, eine Arbeitsebene definierende Auflagefläche (41 ) und eine zentrales Führungsglied (26 ) aufweist, das an den Durchmesser einer zentralen Ausnehmung (28 ) des Datenträgers (30 ) angepasst ist; mindestens ein mit dem Basisteil (22 ) gegen eine Rückstellkraft auslenkbar verbundenes Anlageglied (48 ,50 ), welches an seiner vom Basisteil (22 ) abgewandten Seite ein Führungsglied (56 ,58 ) aufweist, das dazu ausgebildet ist, einen Abschnitt der äußeren Peripherie eines aufgelegten Etiketts (60 ) zu führen und dadurch dieses Etikett (60 ) relativ zum zentralen Führungsglied (26 ) zu zentrieren; eine an der einem aufgelegten Datenträger (30 ) zugewandten Seite des Anlageglieds (48 ,50 ) vorgesehene Auflage (56 ,58 ) zum Auflegen eines äußeren Randbereichs des Datenträgers (30 ); wobei das mindestens eine Anlageglied (48 ,50 ) in der Weise auslenkbar am Basisteil (22 ) angelenkt ist, dass die an ihm vorgesehene Auflage (56 ,58 ) über die Arbeitsebene übersteht und beim Auflegen (6 ) eines Datenträgers (30 ) durch diesen in Richtung zur Arbeitsebene (41 ) auslenkbar (7 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das mindestens eine mit dem Basisteil (
22 ) auslenkbar verbundene Anlageglied (48 ,50 ) über ein flexibles Kunststoffteil (44 ,46 ) am Basisteil (22 ) angelenkt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche in Form eines einzigen Teils, also einstückig, aus einem Kunststoff hergestellt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Kunststoff ein elastischer Kunststoff ist.
- Packung mit Selbstklebeetiketten zum Etikettieren von flachen Datenträgern nach Art einer CD oder DVD, in welcher Packung sich zusätzlich zu den Selbstklebeetiketten eine Etikettiervorrichtung für diese Selbstklebeetiketten befindet, die in Form eines einzigen Teils, also einstückig, aus einem Kunststoff hergestellt ist.
- Packung nach Anspruch 11, bei welcher der Kunststoff als elastischer Kunststoff ausgebildet ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6932133B1 (en) * | 2004-02-03 | 2005-08-23 | Timothy J. Flynn | Apparatus and method for transferring a label portion from a label assembly onto an object |
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WO1998026986A1 (en) * | 1996-12-18 | 1998-06-25 | Howard Miller | Labelling device for compact discs |
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2003
- 2003-07-04 DE DE20310321U patent/DE20310321U1/de not_active Expired - Lifetime
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