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DE69517659T2 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Publication number
DE69517659T2
DE69517659T2 DE69517659T DE69517659T DE69517659T2 DE 69517659 T2 DE69517659 T2 DE 69517659T2 DE 69517659 T DE69517659 T DE 69517659T DE 69517659 T DE69517659 T DE 69517659T DE 69517659 T2 DE69517659 T2 DE 69517659T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
lever
connector housing
pivotable
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69517659T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69517659D1 (de
Inventor
Masahide Hio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP33335794A external-priority patent/JPH08167448A/ja
Priority claimed from JP33838994A external-priority patent/JPH08185925A/ja
Priority claimed from JP33839394A external-priority patent/JP3243954B2/ja
Priority claimed from JP6338390A external-priority patent/JP2979990B2/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE69517659D1 publication Critical patent/DE69517659D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69517659T2 publication Critical patent/DE69517659T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, bei welchem zwei Verbinderteile zusammengefügt werden, indem ein schwenkbares Bauteil eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Ein Beispiel von Verbindern dieser Art, wie sie soeben beschrieben wurde, ist ein Hebel-Verbinder, wie er in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 4-62772 offenbart ist.
  • In der in dieser Veröffentlichung angegebenen Konstruktion ist eine Anzahl von Anschlüssen in einem Stecker-Verbindergehäuse angeordnet, während eine Anzahl von Buchsenanschlüssen an einem Buchsen-Verbindergehäuse vorgesehen ist. Ein Hebel, der als schwenkbares Bauteil zur Bewirkung einer Zusammenfügungsfunktion dient, ist an dem Stecker-Verbindergehäuse angeordnet und kann um Lagerachsen verschwenkt werden. Dieser Hebel hat U-förmige Gestalt und besitzt auf gegenüberliegenden Seiten Armansätze und in einem Armansatz ist eine Kulissennut eingeformt.
  • Auf der anderen Seite hat das Buchsen-Verbindergehäuse als Kulissenfolgeorgane dienende Stifte. Wenn die beiden Verbinderteile zusammengefügt werden sollen, so wird der Hebel in einer Zusammenfügungs-Startposition gehalten, und in dieser Position reichen die als Kulissenfolgeorgane dienenden Stifte des Buchsen- Verbindergehäuses jeweils in die Kulissennuten in dem Hebel hinein. Dann wird der Hebel in einer Schwenkbewegung in Richtung auf eine Zusammenfügungs-Endposition bewegt, so daß das Buchsen-Verbindergehäuse in Richtung auf das Stecker- Verbindungsgehäuse durch die Kulissenwirkung der Kulissennuten verlagert wird, so daß die beiden Verbinderteile zusammengefügt werden.
  • Bei dieser Art eines Verbinders entwickelt sich beim Vorgang des Zusammenfügens der beiden Verbinderteile durch Schwenkbewegung des Hebels ein großer Widerstand gegen die Handhabung des Hebels aufgrund der Zusammenfügungskräfte zwischen den Steckeranschlüssen und den Buchsenanschlüssen und dergleichen. Zur Vollendung des Zusammenfügens der beiden Verbinderteile ist es notwendig gegen diesen Zusammensteckwiderstand den Hebel zu handhaben oder zu betätigen, um ihn in die Zusammenfügungs-Endposition zu bringen. Wenn jedoch die Kraft für die Schwenkbetätigung des Hebels zunimmt, so wird ein Betätigungsansatz des Hebels in eine gekrümmte Form abgebogen, so daß die Armansätze auseinander bewegt werden. Dies kann dazu führen, daß die Armansätze außer Eingriff mit den jeweiligen Lagerachsen kommen. Gemäß einer bekannten Maßnahme zum Verhindern dieses Nachteils sind an dem Verbindergehäuse, an welchem der Hebel gelagert ist, Führungswände angeformt, welche die Bewegung der Armansätze voneinander weg verhindern.
  • Bei der Maßnahme, gemäß welcher Führungswände vorgesehen sind, wird jedoch die Breite des Verbindergehäuses um einen Betrag entsprechend den Breiten der Führungswände vergrößert, was zu dem Problem führt, daß die Gesamtabmessungen des Verbindergehäuses vergrößert werden.
  • Es wäre auch denkbar, eine Haltescheibe oder einen Haltering an jeder Lagerungsachse des Hebels vorzusehen. Dies aber vergrößert die Anzahl der Bauteile und setzt auch die Effektivität beim Zusammenbau herab.
  • Um die Zusammenfügungsstellung der Verbinderteile positiv beizubehalten, sieht man einen Hebelverriegelungsmechanismus vor, welcher den Hebel in der Zusammenfügungs-Endstellung festhält. Bei diesem Verriegelungsmechanismus ist eine elastische Klinke oder Klaue einstückig an dem Verbindergehäuse über ein Fußteil angeformt und ein äußeres Ende dieser elastischen Klinke oder Klaue greift in eine Rastausnehmung ein, welche in den Hebel eingeformt ist.
  • Bei vorstehender Konstruktion wird zum Trennen der beiden zusammengefügten Verbinderteile voneinander die elastische Klinke oder Klaue des Hebelverriegelungsmechanismus zuerst unter elastischer Verschwenkung bewegt, um außer Eingriff zu kommen, so daß sie die Schwenkbewegung des Hebels zuläßt, und dann wird der Hebel an seinem äußeren Ende von den Fingern erfaßt und wird nach oben gezogen.
  • Selbst wenn aber bei diesem Vorgang die Verriegelung durch den Hebelverriegelungsmechanismus freigegeben wird, hebt sich der Hebel nicht in eine Stellung an, in welcher er leicht mit den Fingern gefaßt werden kann, und daher muß der Hebel unter Kraftaufwendung mit der anderen Hand geöffnet werden. Der obige Vorgang kann daher nicht mit einer Hand durchgeführt werden. Es trat daher das Problem auf, daß nach Unterbringung des Verbinders in beengtem Raum innerhalb eines Gerätes es sehr schwierig ist, die Verbinderteile voneinander zu trennen.
  • Zur Überwindung einer solchen Schwierigkeit wurde eine Konstruktion vorgeschlagen, wie sie in der japanischen Veröffentlichung des ungeprüften Gebrauchsmusters 6-45275 (1994) vorgeschlagen ist, bei welcher eine Rückholfeder an einem Hebel angeordnet ist. Wenn die Verriegelung eines Hebelverriegelungsmechanismus gelöst wird, so wird durch die Rückholfeder der Hebel in einer Schwenkbewegung nach oben gedrückt. Bei dieser Konstruktion jedoch muß die Rückholfeder an dem Hebel befestigt werden und die Konstruktion wird kompliziert. Der notwendige Zeitaufwand und der Arbeitsaufwand zur Herstellung erhöhen sich und demzufolge erhöhen sich die Kosten beträchtlich.
  • Bei dem bekannten Hebelverriegelungsmechanismus stimmt die Richtung der Schwenkbewegung des Hebels mit der Richtung der Schwenkbewegung der elastischen Klinke oder Klaue überein. Wenn daher eine große Kraft auf den Hebel wirkt, um ihn in Richtung auf die Zusammenfügungs-Startposition zu bewegen, so wird die elastische Klinke oder Klaue elastisch in Richtung auf die Freigabestellung deformiert, so daß der Eingriff leicht freigegeben wird und es besteht daher die Möglichkeit, daß es zu einer freien Bewegung des Hebels auf seinem Verschwenkungsweg kommt. Man kann die Starrheit der elastischen Klinke oder Klaue erhöhen, um sie in geringerem Maße elastisch deformierbar zu machen. Bei einer solchen Konstruktion ist jedoch zum Ineingriffbringen der elastischen Klinke oder Klaue mit dem Hebel eine große Betätigungskraft erforderlich, ebenso wie zum Lösen des Verriegelungsmechanismus, was zu der Schwierigkeit führt, daß die Wirksamkeit der Bedienung stark herabgesetzt wird.
  • Weiterhin ist es bei dieser Verbinderart zum Zusammenfügen der beiden Verbinderteile notwendig, daß der Hebel genau in die Zusammenfügungs-Startposition gebracht wird, so daß die als Kulissenfolgeorgane dienenden Vorsprünge ordnungsgemäß in Eingriff mit den jeweiligen Kulissennuten gebracht werden. Es wurde daher schon vorgeschlagen, einen Haltemechanismus zwischen dem Hebel und dem Verbindergehäuse vorzusehen, wobei der Haltemechanismus beispielsweise mit einer elastischen Klinke oder einem Sperrhaken arbeitet.
  • Wenn aber bei einer Konstruktion mit dem soeben erwähnten Haltemechanismus die Haltekraft für den Hebel schwach ist, so kann der Hebel unbeabsichtigt während des Transportes des Verbinders oder während der Zusammenfügung der Verbinderteile eine Schwenkbewegung ausführen. Demzufolge wird der Hebel aus der anfänglichen Position, nämlich der Zusammenfügungs-Startposition weg bewegt, so daß die als Kulissenfolgeorgane dienenden Vorsprünge nicht mehr auf die jeweiligen Kulissennuten in dem verschwenkbaren Bauteil ausgerichtet sind und die Verbinderteile nicht zusammengefügt werden können. Der Hebel muß daher in die Zusammenfügungs- Startposition zurückgestellt werden und dann kann der Vorgang des Zusammenfügens ausgeführt werden, woraus sich das Problem ergibt, daß für diesen Vorgang beträchtliche Zeit und beträchtlicher Arbeitsaufwand aufgewendet werden muß. Um dies zu vermeiden ist denkbar, die Haltekraft für den Hebel zu verstärken. In diesem Falle kann jedoch der Hebel nicht leichtgängig für die Schwenkbewegung betätigt werden, was auf der erhöhten Haltekraft beruht, welche durch die elastische Klinke ausgeübt wird. Dies beeinflußt nachteilig die Leichtigkeit der Bedienung beim Zusammenfügen des Verbinders.
  • Ferner werden bei dieser Art eines Verbinders zur Durchführung des Verbinder- Zusammenfügens die als Kulissenfolgeorgane dienenden Stifte zunächst in die jeweiligen Kulissennuten eingesetzt und in diesem Zustand wird der Hebel in einer Schwenkbewegung bewegt, um jeden als Kulissenfolgeorgan dienenden Stift längs der zugehörigen Kulissennut zu bewegen. Wenn daher der Hebel eine Schwenkbewegung ausführen soll, müssen die als Kulissenfolgeorgane dienenden Stifte jeweils ordnungsgemäß in den Kulissennuten Aufnahme finden.
  • Bei der herkömmlichen Konstruktion sind daher Rasthaken für den gegenseitigen Eingriff an den zusammenzufügenden Teilen des Stecker-Verbindergehäuses und des Buchsen-Verbindergehäuses vorgesehen, und die beiden Verbinderteile werden in einer provisorisch zusammengefügten Stellung durch diese Rasthaken gehalten und in diesem Zustand wird der Hebel verschwenkt.
  • Wandbereiche der beiden Verbinderteile haben jedoch eine niedrige Flexibilität und in der obigen Konstruktion kann ein ausreichender Grad von Eingriff zwischen den beiden Verbinderteilen nicht sichergestellt werden und demgemäß neigt die provisorische Haltekraft dazu, sich zu ändern, was zu dem Problem führt, daß der Vorgang des Verbindens der Verbinderteile nicht in stabiler Weise durchgeführt werden kann. Wenn in Beachtung dieses Problems der Verbinder so ausgelegt wird, daß ein ausreichender Eingriff vorgesehen wird, so neigen die beiden Verbindergehäuse dazu, in unerwünschter Weise schon vorher zusammengefügt zu werden, was zu dem Problem führt, daß der Eingriffsbereich plastisch deformiert wird, so daß der Verbinder nicht mehr für einen wiederholten Gebrauch verwendbar ist. Zwar ist es möglich, die Größe der Rasthaken zur Vergrößerung der Flexibilität zu erhöhen. Dies führt aber zu dem Problem, daß sich die Gesamtabmessungen des Verbinders vergrößern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, bei welchem ein Zusammenfügungs-Hilfsbauteil daran gehindert ist, außer Eingriff mit einem Verbindergehäuse zu kommen, was mit einer einfachen Konstruktion erreicht werden soll.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders, bei welchem ein schwenkbares Bauteil leicht von einer Zusammenfügungs-Endstellung aus so geschwenkt werden kann, daß zwei Verbinderteile voneinander getrennt werden. Weiter wird das schwenkbare Bauteil daran gehindert, unbeabsichtigt von der Zusammenfügungs-Endstellung in eine Zusammenfügungs-Startposition geschwenkt zu werden.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders; bei welchem ein schwenkbares Bauteil, etwa ein Hebel, in positivem Sinne daran gehindert wird, unerwünscht von einer Zusammenfügungs-Startposition weggeschwenkt zu werden, bevor die Verbinderteile zusammengefügt sind, und dies ohne eine Vergrößerung des Widerstandes gegen die Schwenkbewegung des schwenkbaren Bauteils, wodurch eine hervorragende Bedienbarkeit des Verbinders beim Zusammenfügen erreicht wird.
  • Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders, bei welchem zwei Verbinderteile in einer provisorischen Zusammenfügungsstellung gehalten werden können, ohne daß die Abmessungen des Verbinders vergrößert werden und wobei eine hervorragende Bedienbarkeit beim Zusammenfügen erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder gemäß Anspruch 1 geschaffen, wobei eine Lagerachse vorgesehen sein kann, welche an einem Verbindergehäuse zweier zusammenzufügender Verbindergehäuse ausgebildet ist und von ihm wegsteht. Ein schwenkbares Bauteil zum Zusammenfügen der Verbinderteile und zum Auseinanderbewegen der Verbinderteile ist schwenkbar an der Lagerachse gehalten. Eine Kerbe oder Rille kann in das äußere Ende der Lagerachse eingeformt sein, so daß das freie Ende der Lagerachse elastisch deformierbar ist, um sich in seinem Durchmesser zu verkleinern. Ein größeren Durchmesser aufweisender Halteteil kann an demjenigen Abschnitt der Lagerachse vorgesehen sein, welche in eine Lagerachsen- Aufnahmebohrung eingeführt wird, wobei die Aufnahmebohrung in dem Zusammenfügungs-Hilfsbauteil vorgesehen ist. Der Durchmesser des größeren Durchmesser aufweisenden Halteteils ist größer als der Innendurchmesser der Lagerachsen-Aufnahmebohrung.
  • Eine Innenfläche der Lagerachsen-Aufnahmebohrung kann sich in dem Bereich eines Absatzes vergrößern, um eine Aufnahmeausnehmung auszubilden, welche den größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Lagerachse aufnimmt. Eine konische Führungsfläche kann am Außenende des größeren Durchmesser aufweisenden Halteteiles ausgebildet sein und der Außendurchmesser am äußeren oder stirnseitigen Ende der konischen Führungsfläche ist kleiner als der Innendurchmesser der Lagerachsen-Aufnahmebohrung.
  • Das schwenkbare Bauteil oder das Zusammenfügungs-Hilfsbauteil kann an dem Verbindergehäuse über die Lagerachse gehalten sein und in diesem Zustand wird das Zusammenfügungs-Hilfsbauteil verschwenkt, um die beiden Verbinderteile zusammenzufügen. Selbst wenn ein großer Widerstand gegen das Zusammenfügen auf dieses Zusammenfügungs-Hilfsbauteil wirkt, so daß sich das Zusammenfügungs- Hilfsbauteil verbiegt und sich in einer Richtung weg von der Lagerachse deformiert, wird das Zusammenfügungs-Hilfsbauteil daran gehindert, sich von der Lagerachse abzulösen, da der vergrößerten Durchmesser aufweisende Halteteil an dem äußeren Ende der Lagerachse vorgesehen ist, wo diese in die Lagerachsen-Aufnahmebohrung eingesteckt ist. Im äußeren Ende der Lagerachse ist die Kerbung ausgebildet, so daß sich dieses freie Ende im Sinne einer Verringerung seines Durchmessers elastisch deformiert. Wenn daher das Zusammenfügungs-Hilfsbauteil an dem Verbindergehäuse angebracht werden soll, ist es lediglich notwendig, einen äußeren Endabschnitt des Zusammenfügungs-Hilfbauteils in eine Richtung zu drücken, so daß die Lagerachse in die Lagerachsen-Aufnahmebohrung hineingepreßt wird, so daß sie sich in ihrem Durchmesser aufgrund der Kerbung reduziert. Das Zusammenfügungs-Hilfsbauteil kann somit leicht an dem Verbindergehäuse angebracht werden, obwohl an der Lagerachse der größeren Durchmesser aufweisende Halteteil vorgesehen ist.
  • Nachdem weiterhin die Aufnahmeausnehmung in dem Zusammenfügungs- Hilfsbauteil vorgesehen ist, findet darin der größeren Durchmesser aufweisende Halteteil am äußeren Ende der Lagerachse Aufnahme und steht nicht über die Seitenfläche des Zusammenfügungs-Hilfsbauteils hinaus. Wegen des Vorhandenseins der konischen Führungsfläche an dem größeren Durchmesser aufweisenden Halteteil der Lagerachse führt diese geschrägte Oberfläche die Einsetzbewegung der Lagerachse in die Lagerachsen-Aufnahmebohrung hinein.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist eine Konstruktion vorgesehen, bei welcher ein schwenkbares Bauteil an einem Verbindergehäuse eines der beiden Verbinderteile, welche zusammenzufügen sind, gelagert ist und in der Weise betätigt werden kann, daß es zwischen einer Zusammenfügungs-Startposition und einer Zusammenfügungs-Endposition verschwenkt wird. Bei der Schwenkbewegung des schwenkbaren Bauteils werden die beiden Verbinderteile zusammengefügt bzw. voneinander getrennt. Ein Hilfsbauteil ist an dem betreffenden Verbindergehäuse in einer Richtung bewegbar angeordnet, welche die Richtung der Schwenkbewegung des schwenkbaren Bauteils schneidet. Ein Verriegelungsmechanismus kann an dem Hilfsbauteil und dem schwenkbaren Bauteil vorgesehen sein und dient zum Angreifen an dem schwenkbaren Bauteil, wenn sich dieses in der Zusammenfügungs-Endposition befindet, um das schwenkbare Bauteil in dieser Zusammenfügungs-Endposition zu verriegeln. Durch Verlagern des Hilfsbauteils kann der Verriegelungsmechanismus dazu veranlaßt werden, eine Verriegelungsfunktion bzw. eine Verriegelungs-Freigabefunktion zu erfüllen.
  • Weiter ist eine Konstruktion vorgesehen, bei welcher durch Schwenkbewegung eines schwenkbaren Bauteils zwei Verbinderteile zusammengefügt bzw. voneinander getrennt werden. Ein Hilfsbauteil ist an einem der Verbindergehäuse verschiebbar angeordnet. Zwischen dem Hilfsbauteil und dem schwenkbaren Bauteil ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, derart, daß in Entsprechung mit einer Verschiebung des Hilfsbauteils das schwenkbare Bauteil von einer Zusammenfügungs- Endposition in Richtung auf eine Zusammenfügungs-Startposition bewegt wird.
  • Fernerhin kann das Hilfsbauteil auch als Abdeckung zum Abdecken der Kabel oder Drähte dienen, welche von dem betreffenden Verbindergehäuse wegstehen. Das betreffende Verbindergehäuse und das Hilfsbauteil können mit einem Haltemechanismus zum Festhalten des Verriegelungsmechanismus in der Verriegelungsstellung mittels des Hilfsbauteils versehen sein.
  • Das schwenkbare Bauteil kann durch den Verriegelungsmechanismus in der Zusammenfügungs-Endposition gehalten werden. Das Hilfsbauteil zur Veranlassung des Verriegelungsmechanismus zur Erfüllung der Verriegelungsfunktion und der Verriegelungsfreigabefunktion ist in einer Richtung verschiebbar, welche die Richtung der Schwenkbewegung des schwenkbaren Bauteils schneidet. Selbst wenn daher eine starke Kraft auf das schwenkbare Bauteil in einer Richtung auf die Zusammenfügungs- Startposition hin wirkt, wird das Hilfsbauteil nicht in eine Richtung bewegt, in welcher eine Verriegelungsfreigabe erfolgen würde, so daß das schwenkbare Bauteil zuverlässig in der verriegelten Position gehalten wird.
  • Wenn das Hilfsbauteil verschoben wird, wird das schwenkbare Bauteil in einer Schwenkbewegung von der Zusammenfügungs-Endposition in Richtung auf die Zusammenfügungs-Startposition durch einen Nockenbetätigungsmechanismus bewegt, wodurch ein erster Schritt für die volle Schwenkbewegung des schwenkbaren Bauteils eingeleitet wird.
  • Da das Hilfsbauteil auch als eine Abdeckung für die Drähte oder Kabel dient, wird die Anzahl von einzelnen Bauteilen verringert. Da der Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des Betätigungsbauteils in der Zusammenfügungs-Endposition vorgesehen ist, ist das Betätigungsbauteil in geringerem Maße anfällig für eine Verlagerung und daher ist das schwenkbare Bauteil mit größerer Zuverlässigkeit daran gehindert, unbeabsichtigt verschwenkt zu werden.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder geschaffen, bei welchem ein schwenkbares Bauteil an einem Verbindergehäuse eines von zwei zusammenzufügenden Verbinderteilen gelagert ist und in einer Schwenkbewegung von einer Zusammenfügungs-Startposition in eine Zusammenfügungs-Endposition bewegt werden kann. Durch Schwenkbewegung des schwenkbaren Bauteils werden die beiden Verbinderteile zusammengefügt bzw. voneinander getrennt. Ein Verriegelungsmechanismus zum Festhalten des schwenkbaren Bauteils in der Zusammenfügungs-Startposition kann zwischen dem betreffenden Verbindergehäuse und dem schwenkbaren Bauteil vorgesehen sein. Der Verriegelungsmechanismus wird durch einen elastischen Vorsprung gebildet, der einstückig an das schwenkbare Bauteil angeformt ist und von ihm vorsteht und sich in einer Richtung entsprechend der Zusammenfügungsrichtung zwischen den beiden Verbinderteilen erstreckt, und weiter enthält der Verriegelungsmechanismus eine Rastausnehmung zur Aufnahme des elastischen Vorsprungs, wobei die Rastausnehmung in dem betreffenden Verbindergehäuse ausgebildet ist und sich in der Richtung entsprechend der Zusammenfügungsrichtung zwischen den beiden Verbinderteilen erstreckt. Der elastische Vorsprung greift in die Rastausnehmung ein, wenn sich das schwenkbare Bauteil in der Zusammenfügungs-Startposition befindet. Das jeweilige andere Verbindergehäuse besitzt ein Rastlöseteil, das in die Rastausnehmung eintritt, um den elastischen Vorsprung aus der Rastausnehmung zu befreien, wenn die beiden Verbindergehäuse zusammengefügt werden, so daß eine Rastbefreiung erzielt wird.
  • Da das schwenkbare Bauteil durch den Rastmechanismus in der Zusammenfügungs-Startposition gehalten wird, wird das schwenkbare Bauteil daran gehindert, unbeabsichtigt von der Zusammenfügungs-Startposition aus verschwenkt zu werden, bevor die Verbinderteile zusammengebracht sind. Wenn die beiden Verbindergehäuse zusammengefügt werden, tritt das Rastlöseteil des jeweils anderen Verbindergehäuses in die Rastausnehmung in dem einen Verbindergehäuse ein, um den elastischen Vorsprung aus der Rastausnehmung zu lösen. Demzufolge befindet sich dann das schwenkbare Bauteil im nicht festgehaltenen Zustand und kann daher seine Schwenkbewegung ausführen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder geschaffen, bei welchem ein schwenkbares Bauteil schwenkbar an einem Verbindergehäuse eines von zwei Verbinderteilen, welche zusammenzufügen sind, gehalten ist. Ein Leitkulissenstift kann an dem betreffenden anderen Verbinderteil vorgesehen sein und kann in eine Leitkulissennut eingreifen, welche in dem schwenkbaren Bauteil eingeformt ist. Durch Einbringen des Leitkulissenstifts in eine Vor-Zusammenfügungsstellung in der Leitkulissennut können die beiden Verbinderteile in einer provisorischen Zusammenfügungsposition gehalten werden. Die beiden Verbinderteile werden vollständig durch eine Leitkulissenwirkung zwischen dem Leitkulissenstift und der Leitkulissennut entsprechend der Schwenkbewegung des schwenkbaren Bauteils zusammengefügt. Ein Vorbereitungs-Haltevorsprung kann an dem schwenkbaren Bauteil vorgesehen sein und kann sich in die Leitkulissennut hinein erstrecken, wobei der Vorbereitungs-Haltevorsprung elastisch zurückgezogen wird, um den Eintritt des Leitkulissenstiftes in die Vorbereitungs-Halteposition zu gestatten, wenn der Leitkulissenstift unter Druck in die Leitkulissennut eingeführt wird. Schließlich kann in dem verschwenkbaren Bauteil eine Ausnehmung neben dem Vorbereitungs-Haltevorsprung ausgebildet sein, um eine elastische Druckdeformation des Vorbereitungs-Haltevorsprungs zu erleichtern. In der obigen Konstruktion kann eine Schwenkachse des verschwenkbaren Bauteils auf einer Linie liegen, die längs einer Richtung der Zusammenfügung der beiden Verbindergehäuse durch die Vor- Zusammenfügungsstellung geht.
  • Wenn in der obigen Konstruktion die beiden Verbinderteile zusammenzufügen sind, so werden die beiden Verbindergehäuse zunächst leicht zusammengeschoben, so daß der Leitkulissenstift in die Leitkulisse im schwenkbaren Bauteil eingeführt wird und elastisch den Vorbereitungs-Haltevorsprung zurückdrängt und an diesem Vorsprung sich vorbei bewegt, um die Vorbereitungs-Halteposition zu erreichen. In diesem Zustand verhindert der Vorbereitungs-Haltevorsprung, daß der Leitkulissenstift aus der Leitkulissennut zurückgezogen wird und demgemäß werden die beiden Verbindergehäuse in der Vorbereitungs-Zusammenfügungsposition gehalten. Wenn der Leitkulissenstift an dem Vorbereitungs-Haltevorsprung vorbeigeschoben wird, so wird der Vorbereitungs-Haltevorsprung durch den Leitkulissenstift zusammengedrückt oder zusammengequetscht. Da neben diesem Vorsprung die Ausnehmung oder der Durchbruch ausgebildet ist, kann sich der Vorbereitungs-Haltevorsprung leicht elastisch zusammendrücken lassen oder sich deformieren und dadurch wird verhindert, daß der Vorbereitungs-Haltevorsprung wegen unangemessener Kompression plastisch deformiert wird.
  • Selbst wenn weiterhin beispielsweise der Leitkulissenstift beim Hineindrücken in die Vorbereitungs-Halteposition hart gegen eine Innenfläche der Leitkulisse stößt oder selbst wenn eine Kraft während des Transports des Verbinders ausgeübt wird, welche das Bestreben hat, die beiden Verbinderteile zusammenzufügen, so entwickelt sich doch nicht ein im Winkel wirkendes Moment im Sinne einer Drehung des schwenkbaren Bauteils, da die Achse der Verschwenkung des schwenkbaren Bauteils auf einer Linie liegt, die längs der Richtung der Zusammenfügung der beiden Verbinderteile durch die Vorbereitungs-Zusammenfügungsstellung verläuft. Das schwenkbare Bauteil wird daher aus der Vorbereitungs-Zusammenfügungsposition heraus nicht verschwenkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei diese Zeichnungsfigur einen Zustand vor der Zusammenfügung der beiden Verbinderteile wiedergibt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Buchsen-Verbindergehäuses mit einem davon abgenommenen Hebel;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsdarstellung der beiden Verbinderteile vor ihrer Zusammenfügung;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsen-Verbindergehäuses, wobei der Hebel in einer Zusammenfügungs-Endposition verriegelt ist;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsen-Verbindergehäuses, wobei eine Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung in eine Verriegelungs-Freigabestellung bewegt ist;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsen-Verbindergehäuses, wobei die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung von der Verriegelungs-Freigabestellung aus weiter vorwärts bewegt ist;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Lagerachse;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Front-Seitenansicht, welche einen Einschubabschnitt der Lagerachse zeigt;
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, welche einen Zustand vor dem Einschieben der Lagerachse zeigt;
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche den Vorgang des Einschiebens der Lagerachse verdeutlicht;
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche einen Zustand nach dem Einschieben der Lagerachse wiedergibt;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Form der Lagerachse nach der Erfindung;
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Zustand wiedergibt, in welchem die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung durch einen Haltemechanismus in einer verriegelten Stellung gehalten ist;
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung die Verriegelungs-Freigabestellung erreicht;
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen verriegelungswirksamen Zustand eines Verriegelungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Zustand wiedergibt, bei dem die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus gelöst ist;
  • Fig. 17 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, welche einen Betriebszustand eines Nockenbetätigungsmechanismus verdeutlicht;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Buchsen-Verbinderteil gezeigt ist;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Buchsen-Verbinderteil gezeigt ist;
  • Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Buchsen-Verbinderteil dargestellt ist;
  • Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Zustand vor dem Zusammenfügen der beiden Verbinderteile wiedergegeben ist;
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht des fünften Ausführungsbeispiels, wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem die beiden Verbinderteile zusammengefügt sind;
  • Fig. 23 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, welche einen Zustand wiedergibt, in welchem der Hebel durch einen Haltemechanismus in einer Zusammenfügungs- Startposition gehalten ist;
  • Fig. 24 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, in welcher ein Zustand gezeigt ist, in welchem die Verriegelung durch den Verriegelungsmechanismus gelöst ist;
  • Fig. 25 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schenkels des Hebels;
  • Fig. 26 ist eine Querschnittsdarstellung, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Leitkulissenstift sich anschickt, an einem Vorbereitungs-Haltevorsprung vorbeizuwandern; und
  • Fig. 27 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei in der Figur ein Zustand gezeigt ist, bei welchem sich der Leitkulissenstift anschickt an Vorbereitungs-Haltevorsprüngen vorbeizuwandern.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12 beschrieben.
  • Aufbau der Ausführungsform
  • Der generelle Aufbau von zwei Verbinderteilen ist in Fig. 1 dargestellt. Das Stecker-Verbinderteil 10 ist auf der linken Seite von Fig. 1 gezeigt, während das Buchsen-Verbinderteil 20 auf der rechten Seite dargestellt ist. Das Stecker-Verbinderteil 10 enthält ein Stecker-Verbindergehäuse 11 abgeflachter, rohrförmiger Gestalt, das an einem Ende offen ist und am anderen Ende geschlossen ist, sowie eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen oder Kontaktstiften 12, die innerhalb dieses Verbindergehäuses 11 befestigt sind. Beispielsweise sind innerhalb des Stecker-Verbindergehäuses 11 zwei Führungswände 13 ausgebildet und ragen in Richtung auf das offene Ende dieses Gehäuses. Die Steckeranschlüsse oder Kontaktstifte 12 umfassen eine Gruppe großer Anschlüsse mit größerer Stromaufnahmekapazität, sowie eine Gruppe kleiner Anschlüsse mit kleinerer Stromaufnahmekapazität, wobei die beiden Gruppen jeweils in unterschiedlichen Bereichen angeordnet sind.
  • Ein Paar Leitkulissenstifte 14 sind an einander gegenüberliegenden Seiten des Stecker-Verbindergehäuses 11 jeweils koaxial zueinander angeformt, und ein Rastlösebauteil 15 ist auf jeder Seite dieses Gehäuses oberhalb des jeweiligen Leitkulissenstifts 14 angeformt.
  • Auf der anderen Seite enthält das Buchsen-Verbinderteil 20 ein Buchsen- Verbindergehäuse 21 abgeflachter, rohrförmiger Gestalt, sowie eine Anzahl von Buchsenanschlüssen 22, die innerhalb dieses Verbindergehäuses 21 befestigt sind, wie man aus Fig. 3 erkennt. Das Buchsen-Verbindergehäuse 21 paßt mit dem Stecker- Verbindergehäuse 11 im äußeren Umfangsbereich zusammen. Ein zur Herstellung der Wasserdichte dienendes Dichtungselement 23 ist im äußeren Umfangsbereich des Buchsen-Verbindergehäuses 21 am innenliegenden Ende desselben vorgesehen und dieses Dichtungselement bildet einen dichten Abschluß zwischen dem Buchsen- Verbindergehäuse 21 und dem Stecker-Verbindergehäuse 11, wenn diese beiden Teile zusammengefügt sind. Eine Haube 24 zur Abdeckung der äußeren Umfangsfläche des eingesetzten Stecker-Verbindergehäuses 11 ist einstückig an dem Buchsen- Verbindergehäuse 21 ausgebildet. Das Stecker-Verbindergehäuse 11 ist so geformt, daß es in den Raum zwischen der Haube 24 und dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 eingesteckt werden kann. Ein Führungsschlitz 25 und eine Rastausnehmung 26 sind in jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Haube oder Kappe 24 (siehe Fig. 2) vorgesehen; wenn das Stecker-Verbindergehäuse 11 in die Haube oder Kappe 24 eingeführt wird, nehmen der Führungsschlitz 25 und die Rastausnehmung 26 den zugeordneten Leitkulissenstift 14 bzw. das zugehörige Rastlösebauteil 15 auf.
  • Ein Paar von Lagerachsen 27 zur Lagerung eines Hebels 40 (dieser wird später beschrieben) ist jeweils an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappe oder Haube 24 des Buchsen-Verbindergehäuses 21 vorgesehen, wobei die Lagerachsen koaxial zueinander sind und jede der Lagerachsen 27 auf einer Verlängerungslinie mit Bezug auf den Führungsschlitz 25 gelegen ist. Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist eine Kerbe 28 V-förmigen Querschnitts im äußeren Ende der Lagerachse 27 ausgebildet, um diese der Länge nach in zwei Teile aufzuteilen, so daß das äußere Ende der Lagerachse 27 federnd im Sinne einer Verminderung des Durchmessers verformt werden kann. Ein größeren Durchmesser aufweisender Abschnitt 29, welcher zu Haltezwecken dient, ist am äußersten Abschnitt der Lagerachse 27 angeformt, wobei dieser Abschnitt größeren Durchmesser hat, als das innere Ende der Lagerachse. Das freie Ende der Lagerachse 27 hat eine konisch geschrägte Führungsfläche 30 und ist im Durchmesser kleiner als der innenliegende Abschnitt der Lagerachse 27. Der größere Durchmesser aufweisende Halteabschnitt 29 ist auf den einander gegenüberliegenden Seiten oder Ausmündungen der Kerbe 28 in einer Richtung senkrecht zu der Kerbe 28 abgeschnitten, so daß der größeren Durchmesser aufweisende Halteabschnitt 29 insgesamt etwa ovales Aussehen erhält.
  • Der Hebel 40, der als Zusammenfügungs-Hilfsbauteil dient, besitzt im wesentlichen U-förmige Gestalt und enthält einen Steg 41 und ein Paar von Schenkeln 42, die von einander gegenüberliegenden Enden, also vom rechten und vom linken Ende des Stegs 41 wegstehen. Jeder Schenkel 42 enthält eine Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43, welche durch den Schenkel hindurchreicht, um dort die Lagerachse 27 einzuführen, wobei der Innendurchmesser der Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 etwas größer als der Außendurchmesser der Lagerachse 27 ist. Die Innenfläche der Lagerachsen- Aufnahmebohrung 43 vergrößert sich in einem Absatz zur Bildung einer Aufnahmeausnehmung 44 im äußeren Teil dieser Aufnahmebohrung 43 (von dem Stecker-Verbindergehäuse 11 wegweisend), wobei die Aufnahmeausnehmung 44 dazu dient, den größeren Durchmesser aufweisenden Halteabschnitt 29 der Lagerachse 27 aufzunehmen. Die Lagerachsen 27 werden jeweils durch die Lagerachsen- Aufnahmebohrungen 43 eingeführt und stützen den Hebel 40 derart ab, daß er um die Lagerachsen 27 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten "Zusammenfügungs-Startposition" und einer in Fig. 4 gezeigten "Zusammenfügungs-Endposition" verschwenkbar ist. Bei dieser Lagerung findet jeder größeren Durchmesser aufweisende Halteteil 29 vollständig Aufnahme in der zugehörigen Aufnahmeausnehmung 44 und daher steht das freie Ende der Lagerachsen 27 nicht über den Hebel 40 hinaus.
  • Ein Paar von Leitkulissennuten 45 ist auf der Innenseite des Hebels 40 (dem Stecker-Verbindergehäuse 11 zugekehrt) ausgebildet, wie aus den Fig. 2 und 25 ersichtlich ist. Wenn das Stecker-Verbindergehäuse 11 eingesteckt ist, so werden die Leitkulissenstifte 14 jeweils von den Leitkulissen 45 umfaßt. Die Leitkulisse 45 besitzt einen Einführungsabschnitt 45, der sich gerade von einem äußeren offenen Ende 45a aus erstreckt, sowie einen bogenförmigen Abschnitt 45c, der sich gekrümmt von einem inneren Ende des Einführungsabschnitts 45b aus erstreckt. Der gekrümmte Abschnitt 45b ändert zunehmend seine Krümmung. Wenn sich der Hebel 40 in der Zusammenfügungs-Startposition befindet, ist das äußere offene Ende 45a jeder Leitkulissennut 45 auf das offene Ende des zugehörigen Führungsschlitzes 25 ausgerichtet, der in der Haube oder Kappe 24 des Buchsen-Verbindergehäuses 21 vorgesehen ist, und der Leitkulissenstift 14 des Stecker-Verbindergehäuses 11 wird in die Leitkulissennut 45 über das äußere offene Ende 45a eingeführt. Der Einführungsabschnitt 45b erstreckt sich geradlinig von dem offenen äußeren Ende 45a aus in Richtung auf die Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 im Hebel 40 und hat eine Länge, die etwa 1,5-fach größer als der Außendurchmesser des Leitkulissenstifts 14 ist. Das innere Ende des Einführungsabschnitts 45b dient als Anschlagwand 45d, gegen welche der Leitkulissenstift 14, der über das offene äußere Ende 45a eingeführt wird, anlaufen kann, und der gekrümmte Abschnitt 45c erstreckt sich von einer Seite des inneren Endes des Einführungsabschnitts 45b aus gekrümmt weiter. Der Leitkulissenstift 14, der in den Einführungsabschnitt 45b eintritt, läuft gegen die Anschlagwand 45d an und wird dort stillgesetzt. Diese Anschlagposition sei nachfolgend als "Vorbereitungs-Halteposition" bezeichnet und kann auch als provisorische Zusammenfügungsposition bezeichnet werden. Die Achse der Schwenkbewegung des Hebels 40 (d. h., das Zentrum der Lagerachsen- Aufnahmebohrung 43) befindet sich auf eine Linie, die durch die Vorbereitungs- Halteposition längs der Richtung der Zusammenfügung der beiden Verbinderteile geht.
  • Ein Vorbereitungs-Haltevorsprung oder ein Haltevorsprung für das provisorische Zusammenfügen 55 ist an dem Hebel 40 neben dem äußeren offenen Ende 45a jeder Leitkulissennut 45 ausgebildet und ragt in die Leitkulissennut 45 hinein. Der Abstand zwischen dem äußeren Ende des Vorsprungs 55 für die vorbereitende Zusammenfügung oder die provisorische Zusammenfügung und demjenigen Teil der Innenfläche dei Leitkulissennut 45, welche dem freien Ende dieses Vorsprungs 55 gegenübersteht, ist kleiner als der Außendurchmesser des Leitkulissenstifts 14, und der Leitkulissenstift 14 wird in den Einführungsabschnitt 45b unter elastischer Deformation des für die provisorische Zusammenfügung vorgesehenen Rückhaltevorsprungs 55 eingesetzt. Zur Erleichterung der elastischen Druckdeformation des Haltevorsprungs 55 ist eine Ausnehmung 56 neben dem Haltevorsprung 55 ausgebildet. Diese Ausnehmung 56 wird durch Herausdrücken des entsprechenden Bereichs des Schenkels 42 des Hebels 40 gebildet und hat im wesentlichen kreisförmige Gestalt, wie aus Fig. 25 zu ersehen ist.
  • Ein elastischer Vorsprung 46 ist einstückig an jedem Schenkel 42 des Hebels 40 am inneren Bereich des Schenkels ausgeformt und ragt von der Innenfläche des Hebels 40 weg. Wenn der Hebel 40 sich in der Zusammenfügungs-Startposition befindet, findet jeder elastische Vorsprung 46 in der zugehörigen Rastöffnung 26 im Kappenteil oder Haubenteil 24 Aufnahme und wirkt somit mit der Rastöffnung 26 zusammen, um einen Haltemechanismus oder Rastmechanismus zum Festhalten des Hebels 40 in der Zusammenfügungs-Startposition zu verwirklichen.
  • Eine Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 (welche erfindungsgemäß einem Hilfsbauteil entspricht,) ist auf der Rückseite des Buchsen-Verbindergehäuses 21 vorgesehen. Diese Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 überdeckt eine Gruppe von Drähten oder Leitungen w (nur in Fig. 3 gezeigt), die jeweils mit den Buchsen 22 verbunden sind, und die Gruppe von Leitungen oder Drähten w erstreckt sich über eine rückwärtige Öffnung 61 (auf der linken Seite in Fig. 3 zu sehen) nach auswärts. Befestigungsnuten oder Haltenuten 62 sind in der inneren Fläche der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 nahe der rückwärtigen Fläche des Buchsen-Verbindergehäuses 21 ausgebildet und passen jeweils mit langgestreckten Haltestegen 30 zusammen, welche auf der Rückseite des Buchsen-Verbindergehäuses 21 ausgebildet sind, so daß die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 an dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 festgehalten ist. Die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 ist aus der in Fig. 1 gezeigten Position in Pfeilrichtung verschiebbar.
  • Ein Paar von Nockenvorsprüngen 63 ist an einer Seitenfläche der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 30 ausgebildet, wobei die Nockenvorsprünge voneinander in Richtung der Längsabmessung der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 beabstandet sind. Jeder Nockenvorsprung 63 besitzt eine vordere Schrägfläche 64, die in der Richtung des Pfeils weist. In dem Steg 41 des Hebels 40 sind Nockenaufnahmeausnehmungen 48 ausgebildet, welche die Nockenvorsprünge 63 der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 jeweils aufnehmen, wenn der Hebel 40 in die Zusammenfügungs-Endposition geschwenkt ist. Jede Nockenaufnahmeausnehmung 48 weist eine Schrägfläche 49 auf, welche der jeweiligen Schrägfläche 64 des Nockenvorsprungs 63 entspricht und mit der Schrägfläche 64 des zugehörigen Nockenvorsprungs 63 zusammenwirkt. Wenn daher die Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 in der Richtung des Pfeils bei in Zusammenfügungs-Endposition befindlichem Hebel 40 bewegt wird, so drängt die Schrägfläche 64 jedes Nockenvorsprungs 63 die entsprechende Schrägfläche 49 der zugehörigen Nockenaufnahmeausnehmung 48 nach aufwärts, so daß der Hebel 40 aus der Zusammenfügungs-Endposition hochgeschwenkt werden kann. Die Nockenvorsprünge 63 und die Nockenaufnahmeausnehmungen 48 bilden zusammen einen Nockenbetätigungsmechanismus 50 zur Bewegung des Hebels 40 aus der Zusammenfügungs-Endposition heraus in Richtung auf die Zusammenfügungs- Startposition.
  • Eine Halteklaue 51 im wesentlichen L-förmiger Gestalt ist im mittleren Bereich des Stegs 41 des Hebels 40 ausgebildet und ein Hakenabschnitt 52, der an dem äußeren Ende dieser Halteklaue 51 vorgesehen ist, erstreckt sich in Richtung der Vorderseite der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60. Ein Hakengebilde 65 U-förmiger Gestalt ist einstückig auf der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 vorgesehen und befindet sich in der Mitte zwischen den Nockenvorsprüngen 63. Die Halteklaue 51 und der Haken 65 wirken als Verriegelungsmechanismus 54 zusammen, um den Hebel 40 zu verriegeln. Im einzelnen ist festzustellen, daß dann, wenn die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 in die Verriegelungsstellung bewegt ist, welche in Fig. 1 gezeigt ist, wobei sich der Hebel 40 in der Zusammenfügungs-Endposition befindet, die Halteklaue 51 des Hebels 40 in Eingriff mit dem Haken 65 der Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 ist, wodurch der Hebel 40 daran gehindert wird, sich in Richtung auf die Zusammenfügungs-Startposition zu verschwenken. Wenn die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 aus der Verriegelungsposition in Pfeilrichtung in eine Verriegelungsfreigabeposition (Fig. 5) bewegt ist, so kommt der Haken 65 von der Halteklaue 51 frei. Der Hakenabschnitt 52 erstreckt sich gerade längs des Stegs 41 und die Berührungsfläche des Hakenabschnitts 52 mit dem Haken 65 ist senkrecht zu der Richtung der Schwenkbewegung des Hebels 40 orientiert.
  • Ein Vorsprung 32 ist am mittleren Teil der Rückseite des Buchsen- Verbindergehäuses 21 gebildet und befindet sich im beabstandeter, überlappender Stellung relativ zur Seitenfläche der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60. Durch den Vorsprung 32 erstreckt sich ein Haltedurchbruch oder Rastdurchbruch 33. Ein Haltevorsprung 66 ist einstückig in demjenigen Bereich der Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 angeformt, der der Lage des Vorsprungs 32 entspricht. Ein äußeres Ende des Haltevorsprungs oder Rastvorsprungs 66 kann in den Haltedurchbruch 33 eingreifen. Die genannten Teile wirken in der Weise zusammen, daß sie einen Haltemechanismus 67 zum Festhalten der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 in der oben genannten Verriegelungsstellung bilden. Der Haltevorsprung oder Rastvorsprung 66 hat die Gestalt einer dreieckigen Platte mit zwei Schrägflächen, und in der Verriegelungsstellung ist der Haltevorsprung 66 in Anlage an einer Seite des Vorsprungs 32, wie in Fig. 13 gezeigt, so daß er die Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 daran hindert, sich von der Verriegelungsposition in die Verriegelungsfreigabeposition zu bewegen (d. h. in Richtung nach rechts mit Bezug auf Fig. 13). Wenn die Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 mit größerer Kraft in Richtung des Pfeils von der Verriegelungsposition in die Verriegelungsfreigabeposition bewegt wird, dann greift das äußere Ende des Haltevorsprungs oder Rastvorsprungs 66 in die Rastöffnung 33 ein.
  • Wirkungsweise der Ausführungsform
  • Zunächst sei die Anbringung des Hebels 40 an dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 erklärt. In der oben beschriebenen Konstruktion werden zur Anbringung des Hebels 40 an dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 in dem Zustand von Fig. 2 die beiden einander gegenüberliegenden Schenkel 42 des Hebels 40 zunächst auseinander gebogen und die Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 jedes Schenkels 42 wird in Kontakt mit dem äußeren Ende der zugeordneten Lagerachse 27 gebracht. Dies hat zur Folge, daß die abgeschrägte Führungsfläche 30 am äußeren Ende der Lagerachse 27 etwas in die Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 (siehe Fig. 9) eingeführt wird, und dann wird der Schenkel 42 des Hebels 40 gegen das Buchsen-Verbindergehäuse 21 gedrückt. Demzufolge wird der größeren Durchmesser aufweisende Halteteil 29 der Lagerachse 27 elastisch deformiert, so daß sich die Kerbung 28 schließt und die Lagerachse 27 weiter in die Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 eingeführt werden kann, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der größeren Durchmesser aufweisende Halteteil 29 nimmt, wenn er in die Aufnahmeausnehmung 44 eintritt, elastisch wieder die anfängliche Gestalt an, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Die beiden Lagerachsen 27 werden auf diese Weise in die jeweiligen Lagerachsen-Aufnahmeöffnungen 43 eingeführt, so daß der Hebel 40 auf dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 schwenkbar gelagert ist.
  • Als nächstes wird zur Zusammenfügung der beiden Verbinderteile der Hebel 40 in der Zusammenfügungs-Startposition gehalten, welche in Fig. 1 gezeigt ist, und die Leitkulissenstifte 14 des Stecker-Verbindergehäuses 11 werden jeweils in die Leitkulissennuten 45 eingesetzt, die jeweils in den Schenkeln 42 des Hebels 40 ausgebildet sind. Dann wird der Hebel 40, der an dem Buchsen-Verbindergehäuse gehalten ist, an seinem Steg 41, beispielsweise mittels der Finger einer Bedienungsperson, gefaßt und wird von der Zusammenfügungs-Startposition in die Zusammenfügungs-Endposition geschwenkt, welche in Fig. 4 dargestellt ist. Dies hat zur Folge, daß jeder Leitkulissenstift 14 in Richtung auf das Buchsen-Verbindergehäuse 21 bewegt wird, was durch die Leitkulissenfunktion geschieht, die durch die Leitkulissenstifte 14 und die Leitkulissen 45 erreicht wird, so daß das Stecker- Verbinderteil und das Buchsen-Verbinderteil miteinander verbunden werden.
  • Wenn zu dieser Zeit die Einführung des Buchsen-Verbindergehäuses 21 in das Stecker-Verbindergehäuse 11 fortschreitet, nimmt der Zusammenfügungswiderstand zu, und wenn eine Betätigungskraft, die auf den Steg 41 aufgebracht wird, gegen diesen Einfügungswiderstand zunimmt, so wird der Steg 41 gebogen und deformiert, so daß eine Kraft entsteht, welche die Schenkel 42 voneinander wegzubewegen sucht. Der Durchmesser des größeren Durchmesser aufweisenden Halteteils 29 am äußeren Ende der Lagerachse 27 ist jedoch größer als der Innendurchmesser der Lagerachsen- Aufnahmebohrung 43, weshalb, selbst wenn die beiden Schenkel 42 auseinander gedrängt werden, diese nicht von den jeweiligen Lagerachsen 27 abgetrennt werden.
  • Wie oben beschrieben ist der größeren Durchmesser aufweisende Halteteil 29 am äußeren Ende jeder Lagerachse 27 gebildet weshalb, selbst wenn ein großer Zusammenfügungswiderstand beim Zusammenfügen der beiden Verbinderteile entsteht, jede Lagerachse 27 zuverlässig daran gehindert wird, außer Eingriff mit der zugehörigen Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 zu kommen. Weiter besteht keine Notwendigkeit, Führungswände oder Halteteile vorzusehen, wie dies bei herkömmlichen Konstruktionen der Fall ist, was zu einer kompakten Konstruktion des Verbinders beiträgt und außerdem wird die Anzahl der Bauteile des Geräts vermindert und der Zusammenbau wird vereinfacht, so daß die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Insbesondere bei der vorliegenden Ausführungsform ist nebenbei zu erwähnen, daß, nachdem die Aufnahmeausnehmungen 44 zur jeweiligen Aufnahme der größeren Durchmesser aufweisenden Halteteile 29 der Lagerachsen 27 in dem Hebel 40 gebildet sind, die Lagerachsen 27 vollständig in dem Hebel 40 eingebettet sind und nicht von den Seitenflächen des Hebels jeweils vorstehen, so daß die Gesamtkonstruktion des Verbinders in den Abmessungen weiter vermindert werden kann. Desferneren ist insbesondere bei der vorliegenden Ausführungsform die konische schräge Führungsfläche 30 mit einem äußeren Ende, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 ist, an dem freien Ende der Lagerachse 27 ausgebildet. Wenn daher die Lagerachse 27 in die Lagerachsen- Aufnahmebohrung 43 eingeführt werden soll, so greift das Vorderende der Lagerachse 27 zuerst leicht in die Ausmündung der Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 ein, und dann wird der Schenkel 42 des Hebels 40 in Richtung auf das Verbindergehäuse 21 gepreßt. Trotz des Vorhandenseins des größeren Durchmesser aufweisenden Halteteils 29 kann somit die Lagerachse leicht in die Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43 eingeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise können die folgenden Abwandlungen vorgenommen werden, wobei diese Abwandlungen von der Erfindung mit umfaßt werden.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Kerbe oder Einkerbung 28 in der Lagerachse 27 gerade ist, kann eine kreuzförmige Kerbung 71 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Mit dieser Konstruktion wird die elastische Deformierbarkeit erhöht und dabei wird der Vorkeil erhalten, daß das Einsetzen der Lagerachse 27 noch leichter vor sich geht.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Kerbung 28 V- förmigen Querschnitt hat, kann sie auch U-förmigen oder kanalartigen Querschnitt haben und es kann eine Mehrzahl von Kerbungsrillen vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist die Ausbildung des Zusammenfügungs-Hilfsbauteils nicht auf den im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigten Hebel beschränkt und kann beispielsweise eine einfache flache Platte aufweisen, die nur einen Schenkel hat, oder kann eine scheibenförmige Platte aufweisen, die ein Drehbewegungsteil und ein Kulissenbetätigungsteil oder Nockenbetätigungsteil aufweist. Kurz gesagt, das Zusammenfügungs-Hilfsbauteil ist an dem Verbinder in solcher Weise angebracht, daß es schwenkbar an einem der Verbindergehäuse vermittels der Lagerachse angebracht ist, um die beiden Verbinderteile zusammenzufügen oder um sie voneinander zu trennen.
  • Als nächstes wird der Verriegelungsmechanismus für den Hebel 40 nachfolgend erläutert. Es sei angenommen, daß die beiden Verbinderteile in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise zusammengefügt sind und daß der Hebel 40 in der Zusammenfügungs-Endposition vermittels des Verriegelungsmechanismus 54 festgehalten ist. In diesem Zustand stößt, wenn eine starke Kraft auf den Hebel 40 wirkt, um ihn in Richtung auf die Zusammenfügungs-Startposition zu drängen, der Hakenteil 52 der Halteklaue 51 des Hebels 40 stark gegen die untere Fläche des Hakens 65 an der Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 in Richtung nach aufwärts. Letztere ist jedoch in Richtung senkrecht zur Richtung der Schwenkbewegung des Hebels 40 bewegbar und die Kontaktfläche zwischen dem Hakenteil 52 und dem Haken 65 ist senkrecht zur Richtung der Schwenkbewegung des Hebels 40 orientiert. Die Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 weicht daher nicht aus oder bewegt sich in Richtung einer Verriegelungsfreigabe des Verriegelungsmechanismus 54. Da ferner die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 in der Verriegelungsstellung durch den Haltemechanismus 67 gehalten ist, der durch den Haltevorsprung 66 und den Vorsprung 32 gebildet ist, wird eine Bewegung in Verriegelungsfreigaberichtung zuverlässig verhindert.
  • Zum Trennen der beiden Verbinderteile voneinander wird, ausgehend von diesem Zustand, die Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 aus der in Fig. 4 gezeigten Position herausbewegt. Im einzelnen wird die Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 aus der Verriegelungsposition (Fig. 13) in die Verriegelungs-Freigabeposition (Fig. 14) bewegt. Zu dieser Zeit deformiert der Haltevorsprung 66 elastisch den Vorsprung 32 des Buchsen-Verbindergehäuses 21 nach aufwärts. In dem Verriegelungsmechanismus 54 wird daher der Haken 65 von der in Fig. 15 gezeigten Position in die Position nach den Fig. 5 und 16 bewegt und kommt daher außer Eingriff von der Halteklaue 51 des Hebels 40, so daß nun die Schwenkbewegung des Hebels 40 zugelassen wird. Wenn die Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 weiterbewegt wird, läuft die Schrägfläche 64 jedes Nockenvorsprungs 63 gegen die Schrägfläche 49 der entsprechenden Nockenaufnahmeausnehmungen 48 des Hebels 40 an und drängt diesen kräftig nach aufwärts. Dies hat zur Folge, daß, wie in den Fig. 6 und 17 gezeigt, der Hebel 40 leicht von der Zusammenfügungs-Endposition in Richtung auf die Zusammenfügungs- Startposition bewegt wird und nach dieser Bewegung gestoppt wird, so daß ein Spalt zwischen dem Hebel 40 und der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 entsteht. Der Hebel 40 kann daher leicht mit dem Finger gefaßt werden und kann daher selbst mit einer Hand betätigt werden und eine nachfolgende Schwenkbewegung des Hebels 40 in Richtung auf die Zusammenfügungs-Startposition kann leicht ausgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben schneidet die Richtung der Bewegung der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 (, welche den Verriegelungsmechanismus 54 für den Hebel 40 enthält,) die Richtung der Schwenkbewegung des Hebels 40 und daher wird, selbst wenn eine starke schwenkbewegungsverursachende Kraft auf den Hebel 40 zur Wirkung gebracht wird, wenn sich dieser in der Zusammenfügungs-Endstellung befindet, die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 daran gehindert, in die Verriegelungsfreigaberichtung auszuweichen. Dies verhindert zuverlässig, daß die Zusammenfügung zwischen den beiden Verbinderteilen unbeabsichtigt gelöst wird und die Zuverlässigkeit bezüglich der Aufrechterhaltung der Zusammenfügung der Verbinderteile wird erhöht.
  • Wenn der Hebel 40 von der Zusammenfügungs-Endposition in die Zusammenfügungs-Startposition bewegt werden soll, um die Zusammenfügung zwischen den Verbinderteilen zu lösen, so wird die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 zuerst so verschoben, daß der Hebel 40 in eine Stellung verschwenkt wird, in der ein Finger leicht den Hebel 40 erfassen kann. Der Finger ergreift dann den Hebel 40 und der Hebel 40 wird mit dem Finger angehoben. Selbst wenn die Verbinderteile in einem engen Raum innerhalb eines Geräts montiert sind, können die Verbinderteile voneinander mit einer Hand getrennt werden, derart, daß Wartungsarbeiten und andere Tätigkeiten sehr leicht ausführbar sind.
  • Nachdem weiterhin bei der vorliegenden Ausführungsform der Verriegelungsmechanismus 54 unter Verwendung der Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 verwirklicht ist, ist die Anzahl der Bauteile im Vergleich zu einer Konstruktion geringer, bei der zusätzliche Bauteile für einen solchen Verriegelungsmechanismus eingesetzt werden, weshalb die Herstellungskosten herabgesetzt werden können.
  • Fig. 18 zeigt einen zweiten Verriegelungsmechanismus nach der Erfindung, der sich von der oben beschriebenen besonderen Konstruktion eines Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung eines Hebels in der Zusammenfügungs- Endposition unterscheidet. Die weitere Konstruktion ähnelt der nach der ersten Ausführungsform, weshalb identische Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen sind und eine detaillierte Erläuterung dieser Teile weggelassen werden kann, während nur die unterschiedlichen Teile beschrieben werden. Ein Hakenteil 71 U-förmiger Gestalt ist an dem Steg 41 des Hebels 40 in dessen mittleren Bereich gebildet und steht hiervon weg, und eine Halteklaue 72 L-förmiger Gestalt, welche mit dem Hakenteil 71 in Eingriff gebracht werden kann, ist an der Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung 60 gebildet und ragt von ihr weg. Ein Hakenteil 73 der Halteklaue 72 weist in Richtung auf die rückwärtige Öffnung 61 der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60. Diese ist an dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 angebracht. Wenn der Hebel 40 in die Zusammenfügungs-Endposition geschwenkt ist, so wird der Hebel 40 in dieser verriegelt. Wenn nun die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 etwas in Richtung des Pfeils verschoben wird, so kommt die Halteklaue 72 außer Eingriff mit Bezug auf das Hakenteil 71, wodurch die Verriegelung des Hebels 40 gelöst wird.
  • Mit diesem Aufbau können entsprechende Wirkungen wie mit der Konstruktion nach der ersten Ausführungsform erzielt werden und außerdem wird der Vorteil erreicht, daß der Steg 41 des Hebels 40 im Vergleich zur ersten Ausführungsform größere Festigkeit hat.
  • Fig. 19 zeigt eine dritte Ausbildung des Verriegelungsmechanismus nach der Erfindung, wobei diese Konstruktion sich auch von der ersten spezifischen Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus unterscheidet. Diese weitere Konstruktion ist ähnlich derjenigen nach der ersten Ausführungsform, weshalb identische Teile jeweils auch mit gleichen Bezugszahlen versehen sind und eine detaillierte Beschreibung dieser Teile weggelassen werden kann und nur die unterschiedlichen Teile beschrieben werden.
  • Ein Haltedurchbruch 74 rechteckiger Form erstreckt sich durch einen mittleren Bereich des Stegs 41 des Hebels und eine Halteklaue 75, welche mit dem Haltedurchbruch 74 in Eingriff gebracht werden kann, ist an demjenigen Teil der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 gebildet und ragt von ihr weg, der dem Haltedurchbruch 74 entspricht. Wie bei der zweiten Ausführungsform weist ein L- förmiger Hakenteil 76 der Halteklaue 75 in Richtung auf die rückwärtige Öffnung 61 der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60. Diese ist an dem Buchsen- Verbindergehäuse 21 angebracht. Wenn dann der Hebel 40 in eine Zusammenfügungs- Endposition geschwenkt ist, so wird die Halteklaue 75 elastisch deformiert, so daß der Hebel 40 daran verriegelt wird. Wenn nun die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 etwas in Pfeilrichtung verschoben wird, so kommt die Halteklaue 75 von dem Haltedurchbruch 74 frei, so daß die Verriegelung des Hebels 40 gelöst wird. Mit dieser Konstruktion werden Wirkungen ähnlich denjenigen bei der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Fig. 14 zeigt einen vierten Verriegelungsmechanismus nach der Erfindung, der sich ebenfalls von der ersten spezifischen Ausführung eines Verriegelungsmechanismus unterscheidet. Die weitere Konstruktion ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform und daher sind identische Teile auch mit gleichen Bezugszahlen versehen und eine detaillierte Erläuterung dieser Teile wird weggelassen, so daß nur die unterschiedlichen Teile beschrieben werden.
  • Anstelle des Hakenteils 65 der ersten Ausführungsform ist eine Halteklaue 77 (siehe Fig. 20) an der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 gebildet und ragt von ihr auf, und ein Hakenteil 78 dieser Halteklaue 77 ist so orientiert, daß er einer Halteklaue 51 gegenübersteht. Mit dieser Konstruktion werden Wirkungen ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform erzielt.
  • Die Fig. 15 und 16 (richtig 21 und 22) zeigen einen fünften Verriegelungsmechanismus nach der Erfindung, der sich von demjenigen der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß ein Schutzrahmen 79 zur Abdeckung einer Halteklaue 51 von einer Seite einstückig mit dem Steg 41 des Hebels 40 ausgebildet ist. Die anderen Konstruktionsteile sind ähnlich denjenigen bei der ersten Ausführungsform und daher sind identische Teile jeweils auch mit gleichen Bezugszahlen versehen und eine detaillierte Beschreibung dieser Teile ist weggelassen.
  • Bei dieser Konstruktion werden Wirkungen ähnlich denjenigen bei der ersten Ausführungsform erzielt und es ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß selbst dann, wenn sich während des Transports oder der Handhabung vor dem Zusammenfügen der Verbinderteile ein Draht an der Halteklaue 51 verfängt, so daß eine starke Kraft auf die Halteklaue 51 einwirkt, diese zuverlässig vor einer Beschädigung geschützt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Strukturen beschränkt und beispielsweise lassen sich folgende Abwandlungen bilden, welche von der Erfindung mit umfaßt werden.
  • Während in den obigen Ausführungsformen der Verriegelungsmechanismus 54 unter Einbeziehung der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 als Hilfsbauteil gebildet wurde, ist es nicht von wesentlicher Bedeutung, die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 vorzusehen. Wird eine solche Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 nicht verwendet, so wird ein Hilfsbauteil beweglich an dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 angebracht und ein Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des Hebels in der Zusammenfügungs-Endposition wird zwischen diesem Hilfsbauteil und dem Hebel vorgesehen.
  • Das schwenkbare Bauteil ist nicht auf den in den obigen Ausführungsbeispielen gezeigten Hebel beschränkt und kann beispielsweise eine einfache flache Platte mit nur einem Schenkelteil aufweisen oder kann eine scheibenförmige Platte aufweisen, die ein schwenkbares bzw. drehbewegliches Teil und ein Leitkulissenteil hat. Kurz gesagt, das schwenkbare Bauteil ist an dem Verbinder in solcher Weise angebracht, daß es verschwenkbar an einem der Verbindergehäuse vermittels der Lagerachse gehalten ist, um die beiden Verbinderteile zusammenzufügen oder sie voneinander zu trennen.
  • Als nächstes wird die Wirkungsweise der elastischen Vorsprünge 46 des Hebels 40 im Sinne einer Beschränkung der Bewegung des Hebels 40 aus der Zusammenfügungs-Startposition beschrieben. Es sei angenommen, daß sich der Hebel 40 in der Zusammenfügungs-Startposition befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Zustand greift jeder der elastischen Vorsprünge 46 des Hebels 40 in die zugehörige Rastausnehmung oder Vertiefung 46 in der Haube oder Kappe 24 ein, wie aus Fig. 23 hervorgeht, so daß der Hebel 40 daran gehindert ist, sich frei zu verschwenken. Selbst wenn daher in diesem Zustand der Verbinder transportiert wird oder ein Kabelbaum hergestellt wird, besteht keine Gefahr, daß der Hebel 40 sich aus der Zusammenfügungs-Startposition herausbewegt.
  • Um zu ermöglichen, daß die beiden Verbinderteile zusammengefügt werden, werden die Leitkulissenstifte 14 des Stecker-Verbindergehäuses 11 jeweils in die Leitkulissennuten 45 des Hebels 40 durch jeweilige Führungsschlitze 25 in dem Buchsen-Verbindergehäuse 21 eingeführt. Da der Hebel 40 zuverlässig in der Zusammenfügungs-Startposition gehalten wird, wie oben beschrieben wurde, kann jeder Leitkulissenstift 14 leicht in den Einlaßbereich der zugehörigen Leitkulissennut 45 eingeführt werden.
  • Wenn jeder Leitkulissenstift 14 in den Einlaßbereich der zugehörigen Leitkulissennut 45 eingeführt ist, wird das Vorderende des Stecker-Verbindergehäuses 11 leicht in das Buchsen-Verbindergehäuse 21 eingesetzt und auch die Rastlöseteile 15 treten in die zugehörigen Eingriffsdurchbrüche 26 in der Haube oder Kappe 24 ein. Jeder der elastischen Vorsprünge 46 wird daher von dem zugehörigen Rastlöseteil 15, wie in Fig. 24 gezeigt, aus dem Rastdurchbruch 26 gedrängt, so daß die Fixierung des Hebels 40 gelöst wird, wodurch eine Schwenkbewegung des Hebels zugelassen wird.
  • Wenn jetzt der Hebel 40 von der Zusammenfügungs-Startposition in Richtung auf die Zusammenfügungs-Endposition verschwenkt wird, so wird das Stecker- Verbindergehäuse 11 verlagert, so daß es tiefer in das Buchsen-Verbindergehäuse 21 eingreift, was durch die Leitkulissenwirkung geschieht, die durch die Leitkulissennuten 45 in dem Hebel 40 und die Leitkulissenstifte 14 an dem Stecker-Verbindergehäuse 11 erzielt wird, und schließlich werden die beiden Verbindergehäuse vollständig zusammengefügt. Bei diesem Zusammenfügungsvorgang ist jeder der elastischen Vorsprünge 46 des Hebels bereits außer Eingriff gegenüber der jeweils zugehörigen Rastausnehmung 26 gekommen, wie oben beschrieben wurde, und daher tritt nur der Widerstand bezüglich des Zusammenfügens der Anschlüsse 12 mit den Anschlüssen 22 auf, so daß der Hebel bei der Schwenkbewegung leicht betätigt werden kann.
  • Wenn der Hebel 40 in die Zusammenfügungs-Endposition geschwenkt ist, so kommt der Hakenteil 65 der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 in Eingriff mit der Halteklaue 41 des Hebels 40, wodurch der Hebel 40 in dieser Stellung (siehe Fig. 4) verriegelt wird. Zum Trennen der beiden Verbinderteile voneinander wird die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 zuerst in Pfeilrichtung (Fig. 4) bewegt, so daß die Verriegelung gelöst wird, und die Nockenvorsprünge 63 der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 drängen den Hebel 40 nach aufwärts. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 40 in einer Schwenkbewegung leicht in Richtung auf die Zusammenfügungs- Startposition bewegt wird und im angehobenen Zustand gehalten wird. Ein Finger kann daher leicht den Hebel erfassen.
  • Als nächstes wird die provisorische Fixierung des Leitkulissenstifts 14 in der Leitkulissennut 45 beschrieben.
  • In dem obigen Aufbau werden die beiden Verbinderteile in der folgenden Weise zusammengefügt.
  • Zunächst wird der Hebel 40 in die Zusammenfügungs-Startposition gemäß Fig. 1 gestellt. In diesem Zustand befindet sich der Einführungsbereich 45b jeder Leitkulisse 45 in Ausrichtung mit dem zugehörigen Führungsschlitz 25 des Buchsen- Verbindergehäuses 21 und außerdem greift jeder der elastischen Vorsprünge 46 des Hebels 40 in die zugehörige Rastausnehmung 26 der Haube oder Kappe 24 ein, so daß der Hebel 40 in der Zusammenfügungs-Startposition gehalten wird.
  • Dann wird der vordere Teil des Stecker-Verbindergehäuses 11 leicht in die Kappe oder Haube 24 des Buchsen-Verbindergehäuses 21 hineingestoßen. Dies hat zur Folge, daß jeder Leitkulissenstift 14 des Stecker-Verbindergehäuses 11 über das offene Ende 45a der zugehörigen Leitkulissennut 45 in deren Einführungsbereich 45b eingeführt wird. Zu dieser Zeit drückt der Leitkulissenstift 14 elastisch den Vorsprung 55 zur provisorischen Halterung zusammen, der in den Einführungsabschnitt 45b hineinragt und bewegt sich an diesem Vorsprung SS vorbei, um sodann gegen den Anschlagwandbereich 45d am inneren Ende des Einführungsbereichs 45b anzulaufen und in der provisorischen Zusammenfügungsposition stillgesetzt zu werden. Während des Vorbeilaufs des Leitkulissenstifts 14 wird der Vorsprung 55 zur provisorischen Fixierung leicht zusammengerückt, was auf dem Vorhandensein der Ausnehmung 56 beruht, welche zuläßt, daß der Leitkulissenstift 14 hier vorbeiwandern kann, wie in Fig. 26 gezeigt ist. Nachdem der Leitkulissenstift 14 in dieser Weise vorbeigewandert ist, nimmt der Vorsprung 55 zur provisorischen Fixierung elastisch seine ursprüngliche wieder an und ragt in den Einführungsbereich oder Einführungsdurchgang 45b vor, und deshalb kann der Leitkulissenstift 14 nicht über das äußere offene Ende 45a aus dem Einführungsabschnitt 45b herauswandern.
  • Wenn der Leitkulissenstift 14 in die Position zur vorläufigen Fixierung gedrückt werden soll, dann wandert er an dem Vorsprung 55 zur provisorischen Fixierung vorbei, während er diesen Vorsprung 55 elastisch deformiert, und daher kann der Leitkulissenstift 14 unmittelbar nach Vorbeilauf an dem Vorsprung 55 hart gegen den Anschlagwandbereich 45d am inneren Ende des Einführungsbereiches oder Einführungsdurchgangs schlagen. Bei der vorliegenden Ausführungsform jedoch liegt die Achse der Schwenkbewegung des Hebels 40 (d. h., die Achsen der Lagerachse 27 und der Lagerachsen-Aufnahmebohrung 43) auf der Linie, die durch die provisorische Halteposition längs der Richtung der Zusammenfügung der beiden Verbinderteile geht, und daher wirkt selbst dann, wenn der Leitkulissenstift 14 hart gegen den Anschlagwandbereich 45d stößt, kein Winkelmoment auf den Hebel 40. Der Hebel 40 wird so nicht durch einen Stoß verschwenkt, der erzeugt wird, wenn der Leitkulissenstift 14 gegen den Anschlagwandbereich 45d schlägt und daher wird das Stecker-Verbindergehäuse 11 nicht in Richtung auf die Zusammenfügungs-Endposition verschoben.
  • Es kann Fälle geben, in denen der Verbinder transportiert wird, während die beiden Verbindergehäuse 11 und 12 in der provisorischen Zusammenfügungsstellung sind. In diesem Falle kann eine starke Kraft auf den Verbinder wirken, um die beiden Verbindergehäuse 11 und 21 in die Zusammenfügungs-Endposition zu verschieben. In diesem Falle wird der Leitkulissenstift 14 ebenfalls hart gegen den Anschlagwandbereich 45d der Leitkulissennut 45 gestoßen, doch wirkt kein im Winkel gerichtetes Moment auf den Hebel 40 und daher werden die beiden Verbindergehäuse 11 und 21 zuverlässig daran gehindert, tiefer ineinander geschoben zu werden.
  • Um die beiden Verbindergehäuse 11 und 21 von der provisorischen Zusammenfügungsstellung in die Zusammenfügungs-Endposition zu bringen, wird der Steg 41 des Hebels 40 mit der Hand erfaßt und dann wird der Hebel 40 in die Zusammenfügungs-Endposition verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß die Leitkulissenstifte 14 und daher das Stecker-Verbindergehäuse 11 stark in Zusammenfügungsrichtung vermittels der Leitkulissennuten 45 in dem Hebel 40 gezogen werden, und wenn der Hebel 40 die Zusammenfügungs-Endposition gemäß Fig. 4 erreicht, sind die Anschlüsse im Verbindergehäuse 11 vollständig mit den jeweiligen Anschlüssen in dem Verbindergehäuse 21 verbunden.
  • Die beiden Verbinderteile werden so in die Zusammenfügungs-Endposition von Fig. 4 gebracht und die Halteklaue 51 des Hebels 40 kommt in Eingriff mit dem Hakenteil 65 der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60, um den Hebel 40 zu verriegeln, so daß verhindert wird, daß der Hebel 40 unbeabsichtigt in die Zusammenfügungs-Startposition zurückbewegt wird. Wenn die Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 von der Verriegelungsposition von Fig. 4 in Pfeilrichtung bewegt wird, dann drängen die Nockenvorsprünge 63 den Hebel 40 mit Kraft nach aufwärts, so daß der Hebel 40 sich etwas von der Zusammenfügungs-Endposition in Richtung auf die Zusammenfügungs-Startposition verschwenkt und hier zur Ruhe kommt, so daß sich ein Spalt zwischen dem Hebel 40 und der Kabelabdeckung oder Drahtabdeckung 60 bildet, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Finger kann daher leicht den Hebel 40 selbst bei Einhandbetätigung erfassen und dann kann der Hebel 40 leicht in Richtung auf die Zusammenfügungs-Startposition verschwenkt werden.
  • Wie oben beschrieben sind bei der vorliegenden Ausführungsform zum Festhalten der beiden Verbindergehäuse 11 und 21 in der provisorischen Zusammenfügungsstellung die zur provisorischen Fixierung dienenden Vorsprünge 55 an dem Hebel 40 (, welches der wesentliche Teil ist,) angeformt und ragen jeweils in die Leitkulissennuten 45 in solcher Weise hinein, daß sie die Leitkulissenstifte 14 festhalten. Bei dieser Ausbildung kann abweichend von einer herkömmlichen Konstruktion, bei der die beiden Verbindergehäuse in der provisorisch gehaltenen Stellung durch Angreifen an einem Vorsprung, der an der Außenfläche des Buchsen- Verbindergehäuses gebildet ist, gehalten werden, bei Vorsehen des Vorsprungs innerhalb des Haubenteils oder Kappenteils des Buchsen-Verbindergehäuses eine ausreichende Fixierungsstärke sichergestellt werden, ohne daß die Größe des Verbinders erhöht wird, und man erhält eine stabile Kraft für die vorläufige Fixierung. Bei der obigen herkömmlichen Konstruktion muß in der Form im inneren Teil des Haubenbereichs oder Kappenbereichs zur Erzeugung des Vorsprungs eine Formausnehmung vorgesehen sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch eine solche Formausnehmung nicht notwendig und der Effekt der wasserdichten Abdichtung wird verbessert. Dabei sind nicht nur die Vorsprünge 55 zur provisorischen Fixierung, sondern auch die Ausnehmungen 56 zur Erleichterung der elastischen Druckdeformation dieser Vorsprünge 55 vorgesehen und daher kann das Eindrücken leicht durchgeführt werden, während gleichzeitig sichergestellt ist, daß man eine ausreichende Kraft für die provisorische Fixierung erhält und außerdem wird der Vorsprung 55 zur provisorischen Fixierung nicht aufgrund zu starken Eindrückens des Leitkulissenstifts 14 plastisch deformiert. Daher kann der Vorgang einer provisorischen Zusammenfügung wiederholt durchgeführt werden und der Verbinder kann auch wiederholt benutzt werden.
  • Insbesondere im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Achse der Schwenkbewegung des Hebels 40 auf der Linie, die durch die Position der provisorischen Fixierung längs der Richtung der Zusammenfügung der beiden Verbinderteile geht, und selbst dann, wenn der Leitkulissenstift 14 gegen den Anschlagwandbereich 45d schlägt, wird kein im Winkel wirkendes Moment auf den Hebel 40 wirken. Der Hebel 40 wird somit nicht unbeabsichtigt verschwenkt, wodurch verhindert wird, daß die beiden Verbinderteile von der Position der provisorischen Zusammenfügung in eine tiefere Zusammenfügungsstellung kommen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und beispielsweise können die folgenden Modifikationen durchgeführt werden, welche von der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, mit umfaßt werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist zwar von einem Vorsprung 55 zur provisorischen Fixierung die Rede, welcher in jede Leitkulissennut 45 hineinragt, doch können beispielsweise zwei Vorsprünge 55 zur provisorischen Fixierung nahe dem äußeren offenen Ende 45a der Leitkulissennut 45 vorgesehen sein, die einander gegenüberstehen, wie man aus Fig. 27 erkennt. In diesem Falle sind jeweils Ausnehmungen 56 neben den beiden Vorsprüngen 55 zur provisorischen Fixierung vorgesehen.
  • Während bei der obigen Ausführungsform die Ausnehmung 56 neben dem Vorsprung 55 zur provisorischen Fixierung gebildet ist, kann die Ausnehmung 56 auch durch einen Durchbruch ersetzt sein, so daß die elastische Zusammendrückungsdeformation des Vorsprungs 55 zur provisorischen Fixierung erleichtert wird.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Hebel 40 an dem Buchsen- Verbindergehäuse 21 angebracht und die Leitkulissenstifte 14 sind einstückig mit dem Stecker-Verbindergehäuse 11 ausgebildet. Im Gegensatz zu dieser Konstruktion kann der Hebel auch an dem Stecker-Verbindergehäuse vorgesehen sein, während die Leitkulissenstifte an dem Buchsen-Verbindergehäuse angeformt sein können. Die Leitkulissenstifte brauchen nicht stets einstückig mit dem Verbindergehäuse ausgebildet zu sein und können auch beispielsweise an einer an dem Verbindergehäuse angebrachten Drahtabdeckung oder Kabelabdeckung gebildet sein.
  • Das schwenkbare Bauteil der hier angegebenen Art beschränkt sich nicht auf den im Zusammenhang mit der obigen Ausführungsform beschriebenen und gezeigten Hebel und kann beispielsweise eine einfache flache Platte mit nur einem Schenkelbereich sein oder kann eine scheibenförmige Platte enthalten, die ein Schwenkbewegungsteil und ein Leitkulissenteil aufweist. Kurz gesagt, das schwenkbare Bauteil ist in solcher Weise mit dem Verbinder gekuppelt, daß es an einem der Verbindergehäuse verschwenkbar um eine Lagerachse befestigt ist, um die beiden Verbinderteile zusammenzufügen oder sie voneinander zu trennen.

Claims (14)

1. Verbinder, welcher folgendes enthält:
ein erstes Verbindergehäuse (21), in welchem eine Anzahl von Anschlüssen (22) angeordnet ist;
ein zweites Verbindergehäuse (11), in welchem ebenfalls eine Anzahl von Anschlüssen (12) angeordnet ist, wobei das zweite Verbindergehäuse (11) mit dem ersten Verbindergehäuse (21) zusammenfügbar ist;
ein schwenkbares Bauteil (40), welches an dem ersten Verbindergehäuse (21) angeordnet ist und zwischen einer Zusammenfügungs-Startposition und einer Zusammenfügungs-Endposition verschwenkbar ist, wobei das verschwenkbare Bauteil (40) zum Zusammenfügen der beiden Verbindergehäuse (11, 21) und zum Trennen dieser Bauteile verschwenkt wird;
gekennzeichnet durch
ein Hilfsbauteil (60), das an dem ersten Verbindergehäuse (21) bewegbar gehalten ist; und
einen Nockenbetätigungsmechanismus (50), der zwischen dem genannten Hilfsbauteil (60) und dem genannten verschwenkbaren Bauteil (40) so angeordnet ist, das er das verschwenkbare Bauteil (40) aus der Zusammenfügungs-Endposition in Richtung auf die Zusammenfügungs-Starposition bei Verlagerung des Hilfsbauteils (60) bewegt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei welchem das Hilfsbauteil (60) auch als Abdeckung zum Abdecken der Kabel oder Drähte dient, die sich von dem ersten Verbindergehäuse (21) aus weg erstrecken.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Hilfsbauteil (60) an dem ersten Verbindergehäuse (21) in einer Richtung verlagerbar angeordnet ist, welche sich mit der Richtung der Schwenkbewegung des verschwenkbaren Bauteils (40) kreuzt.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiter folgendes enthält:
einen Verriegelungsmechanismus (54) zum Festhalten des verschwenkbaren Bauteils (40) in der Zusammenfügungs- Endstellung gegenüber dem Hilfsbauteil (60) zum Verriegeln des verschwenkbaren Bauteils (40) in der Zusammenfügungs-Endstellung, wobei der Verriegelungsmechanismus (54) an dem Hilfsbauteil (60) und dem verschwenkbaren Bauteil (40) vorgesehen ist;
wobei das Hilfsbauteil (60) zum Wirksamwerdenlassen des Verriegelungsmechanismus (54) in die Verriegelungsstellung und in die Freigabestellung verlagerbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, bei welchem das erste Verbindergehäuse (21) und das Hilfsbauteil (60) mit einem ersten Haltemechanismus (67) versehen sind, um den Verriegelungsmechanismus (54) in der Verriegelungsstellung zu halten.
6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiter folgendes enthält:
einen zweiten Haltemechanismus (26, 46), der zwischen dem ersten Verbindergehäuse (21) und dem verschwenkbaren Bauteil (40) vorgesehen ist, um das ver schwenkbare Bauteil (40) in der Zusammenfügungs- Startposition zu halten, wobei der zweite Haltemechanismus (26, 46) folgendes enthält:
einen elastischen Vorsprung (46), der von dem verschwenkbaren Bauteil (40) wegragt und einstückig an ihn angeformt ist und sich in der Richtung der Zusammenfügung zwischen den beiden Verbindergehäusen (11, 21) erstreckt, und
eine Rastausnehmung (26) zur Aufnahme des elastischen Vorsprunges (46), wobei die Rastausnehmung in dem ersten Verbindergehäuse (21) ausgebildet ist und sich in der Richtung der Zusammenfügung zwischen den beiden Verbindergehäusen (11, 21) erstreckt, wobei der elastische Vorsprung (46) in die Rastausnehmung (26) eingreift, wenn das verschwenkbare Bauteil (40) sich in der Zusammenfügungs- Startposition befindet; und
wobei das zweite Verbindergehäuse (11) ein Rastlöseteil aufweist, das in die Rastausnehmung (26) eintritt, um den elastischen Vorsprung (46) aus der Rastausnehmung (26) zu befreien, wenn die beiden Verbindergehäuse (11, 21) zusammengefügt sind, um eine Rastbefreiung zu erzielen.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiter folgendes enthält:
einen Leitkulissenstift (14), der an dem zweiten Verbindergehäuse (11) vorgesehen ist und mit einer Leitkulissennut (54) in Eingriff kommen kann, die an dem verschwenkbaren Bauteil (40) ausgebildet ist, wobei der Leitkulissenstift (14) in eine Vor- Zusammenfügungsstellung in der Leitkulissennut (54) gebracht wird und die beiden Verbindergehäuse (11, 21) in einer Vor- Zusammenfügungsstellung sind und dann die beiden Verbindergehäuse (11, 21) vollständig zusammengefügt werden, indem eine Leitkulissenwirkung zwischen dem Leitkulissenstift (14) und der Leitkulissennut (54) entsprechend der Schwenkbewegung des verschwenkbaren Bauteils (40) stattfindet;
einen Vorbereitungs- Haltevorsprung (55), der an dem verschwenkbaren Bauteil (40) ausgebildet ist und in die Leitkulissennut (45) hineinragt, wobei der Vorbereitungs- Haltevorsprung elastisch zurückgezogen wird, um den Eintritt des Leitkulissenstiftes (14) in die Vorbereitungs- Halteposition zu gestatten, wenn der Leitkulissenstift (14) unter Druck in die Leitkulissennut (45) eingeführt wird; und
eine Ausnehmung (56) in dem verschwenkbaren Bauteil (45) neben dem Vorbereitungs- Haltevorsprung (55) zur Erleichterung einer elastischen Druckdeformation des Vorbereitungs- Haltevorsprunges (55).
8. Verbinder nach Anspruch 7, bei welchem eine Schwenkachse des verschwenkbaren Bauteils (40) auf einer Linie liegt, die längs einer Richtung der Zusammenfügung der beiden Verbindergehäuse (11, 21) durch die Vor- Zusammenfügungsstellung geht.
9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher weiter folgendes enthält:
eine Lagerachsenanordnung (27), die an dem ersten Verbindergehäuse (21) angeordnet ist und von ihm wegsteht, wobei
das verschwenkbare Bauteil (40) eine Lagerbohrungsanordnung (43) aufweist, die die Lagerachsenanordnung (27) schwenkbar umgreift, und wobei die Lagerachsenanordnung (27) folgendes aufweist:
eine Kerbung (28) im äußeren Ende derart, daß dieses äußere Ende elastisch im Sinne einer Durchmesserverminderung deformierbar ist, und
einen größeren Durchmesser aufweisenden Haltebund (29), der an dem äußeren Ende der Lagerachsenanordnung (27) vorgesehen ist und in die Lagerbohrungsanordnung (43) einsetzbar ist, wobei der Durchmesser des größeren Durchmesser aufweisenden Haltebundes (29) größer als der Innendurchmesser der Lagerbohrungsanordnung (43) ist.
10. Verbinder nach Anspruch 9, bei welchem die Innenfläche der Lagerbohrungsanordnung (43) sich mit Absatz aufweitet, um einen Aufnahmeraum (44) auszubilden, der den Haltebund größeren Durchmessers (29) der Lagerachsenanordnung (27) aufnimmt.
11. Verbinder nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem an dem äußeren Ende des größeren Durchmesser aufweisenden Haltebundes (29) eine konische Führungsfläche gebildet ist, wobei der Außendurchmesser des außenliegenden Endes der konischen Führungsfläche (30) kleiner als der Innendurchmesser der Lagerbohrungsanordnung (43) ist.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welchem die Lagerachsenanordnung (27) eine weitere Kerbung (71) aufweist, so daß eine kreuzweise Kerbung vorgesehen ist.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kerbung (28) V-förmigen Querschnitt hat.
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10 bis 13, welcher weiter folgendes enthält:
eine Lagerbohrungsanordnung (43), welche in dem ersten Verbindergehäuse (21) vorgesehen ist; wobei
das verschwenkbare Bauteil (40) eine Lagerachsenanordnung (27) aufweist, die schwenkbar in die Lagerbohrungsanordnung (43) aufweist; und wobei die Lagerachsenanordnung (27) folgendes enthält:
eine Kerbung (28) am äußeren Ende derart, daß dieses äußere Ende elastisch im Sinne einer Durchmesserverminderung deformierbar ist, und
einen größeren Durchmesser aufweisenden Haltebund (29), der am äußeren Ende der Lagerachsenanordnung (27) vorgesehen ist und in die Lagerbohrungsanordnung (43) einführbar ist, wobei der Durchmesser des größeren Durchmesser aufweisenden Haltebundes (29) größer als der Innendurchmesser der Lagerbohrungsanordnung (43) ist.
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