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DE69115131T2 - Verfahren zur Ziehung von Halbleitereinkristallen. - Google Patents

Verfahren zur Ziehung von Halbleitereinkristallen.

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DE69115131T2
DE69115131T2 DE69115131T DE69115131T DE69115131T2 DE 69115131 T2 DE69115131 T2 DE 69115131T2 DE 69115131 T DE69115131 T DE 69115131T DE 69115131 T DE69115131 T DE 69115131T DE 69115131 T2 DE69115131 T2 DE 69115131T2
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DE
Germany
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magnetic field
strength
crystal rod
single crystal
oxygen
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Izumi Fusegawa
Hirotoshi Yamagishi
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Shin Etsu Handotai Co Ltd
Original Assignee
Shin Etsu Handotai Co Ltd
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Publication date
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    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/30Mechanisms for rotating or moving either the melt or the crystal
    • C30B15/305Stirring of the melt
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Wachstum eines Haibleiter-Einkristalis durch die Verursachung der Berührung eines Impfkristalls mit einem geschmolzenen Halbleiter in einem Quarz-Schmelztiegel und ein Hochziehen eines Stabes aus einem Halbleiter-Einkristall. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren für das Wachstum eines Halbleiter-Einkristalls, gekennzeichnet durch die Aufgabe einer vorgeschriebenen Verteilung der Sauerstoffkonzentration des Halbleiter-Einkristalls in der Längsrichtung seines Hochziehens durch die Einstellung der Intensität eines Magnetfeldes, das an den geschmolzenen Halbleiter angelegt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei dem Wachstum eines Silizium-Einkristalls durch das Czochralski-Verfahren wird ein Quarz (SiO&sub2;)-Schmelztiegel als ein Behälter zum Halten von geschmolzenem Silizium verwendet. Es ist bekannt, daß wegen der chemischen Aktivität von Silizium bei seinem Schmelzpunkt das geschmolzene Silizium mit dem Quarz des Schmelztiegels reagiert und den Quarz in sich selbst löst, sodaß als ein Ergebnis der gewachsene Silizium-Einkristall eine nennenswerte Sauerstoffmenge enthält. Gleichzeitig mit der Lösung des Quarzglases des Schmelztiegels in das geschmolzene Silizium werden die Spuren der Verunreinigungen, die in der Schale des Schmelztiegels vorhanden sind, gelöst und werden allmählich in den gewachsenen Silizium-Einkristall eingegliedert.
  • Der Sauerstoff des Silizium-Einkristalls wird wegen der sog. eigenen Getterung-Wirkung begrüßt. Die Techniken für eine gleichmäßige Verteilung von Sauerstoff in einem relativ hohen Ausmaß, einem Ausmaß bspw. von 15 bis 20 ppma, über die gesamte Lange des Silizium-Einkristalls sind entwickelt worden. Die Japanische Patentveröffentlichung SHO 60(1985)-6,911 und die Japanische Patentveroffentlichung SHO 57 (1982)-135,796 beschreiben bspw. solche Techniken. Als Folge des Fortschritts der Technologie bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen ist die Forderung nach der eigenen Getterung-Wirkung verschwunden und gleichzeitig ist die Forderung nach einem Silizium-Einkristall gestiegen, der Verunreinigungen mit der Ausnahme von Sauerstoff mit der kleinstmöglichen Konzentration enthält. Der Trend hat die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung eines Kristalls hoher Reinheit durch das Anlegen eines Magnetfeldes an das geschmolzene Silizium verursacht, um dadurch die Schmelze des Rohmaterials für den Kristall daran zu hindern, eine Konvektion zu erfahren, und als Folge davon die Lösung von dem Quarzglas des Schmelztiegels zu unterdrücken. Eine Technik zur Verkörperung des Verfahrens ist bspw in der Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung SHO 56(1981)-104,791 beschrieben.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung SHO 60(1985)-6,911 beschreibt ein Verfahren, welches bei dem Prozeß des Hochziehens eines Stabes eines Einkristalls aus der Schmelze des Rohmaterials für einen Halbleiter, der in einem Quarzglas-Schmelztiegel enthalten ist, in Übereinstimmung mit dem Czochralski-Verfahren den Gradienten der Drehzahl des Schmelztiegels derart steuert, daß er reziprok zu dem Gradienten des Profils der Sauerstoffkonzentration ist, die entlang der Richtung des Hochziehens gemessen wird.
  • Die Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung SHO 57(1982)-135,796 beschreibt ein Verfahren, welches das Hochziehen eines gewachsenen Silizium-Impfkristalls während seiner Drehung in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehung des Schmelztiegels für die Schmelze mit einer großen anfänglichen Drehzahl umfaßt und eine weitere Erhöhung der Drehzahl proportional zu der Abnahme der Menge der Schmelze in dem Schmelztiegel.
  • Die Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung SHO 56(1981)-104,791 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Kristalls hoher Reinheit durch das Anlegen eines Magnetfeldes an das Rohmaterial für den Kristall, um dadurch die Schmelze daran zu hindern, eine Konvektion zu erfahren, und um als Folge davon die Lösung von dem Quarzglas des Schmelztiegels zu unterdrücken.
  • Keine der vorstehend beschriebenen Techniken verwirklicht jedoch eine Unterdrückung der Sauerstoffkonzentration in dem gewachsenen Einkristall auf ein niedriges Niveau von bspw. selbst weniger als 10 ppma über das gesamte Volumen des Einkristallstabes, um die Verteilung der Sauerstoffkonzentration von dem Kopf zu dem Schwanz des Kristallstabes zu vergleichmäßigen oder die Verteilung willkürlich zu steuern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die im Hinblick auf den vorstehend beschriebenen wahren Status des Standes der Technik inituerte Erfindung zielt auf die Bereitstellung eines Verfahrens für eine prazise Steuerung der Sauerstoffkonzentration eines Silizium-Einkristallstabes mit einer Genauigkeit von ± 5 bis 10 % ab, wo der gewachsene Einkristall eine niedrige Sauerstoffkonzentration im wesentlichen von nicht mehr als 10 ppma über seine gesamte Länge aufweist, eine Verteilung der Sauerstoffkonzentration in der Richtung der Länge wie vorgeschrieben gesteuert wird und diese Verteilung der Sauerstoffkonzentration vergleichmäßigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Ziehen eines Einkristallstabes von einer in einem Quarzglas-Schmelztiegel enthaltenen Halbleiterschmelze unter der Anwendung eines horizontalen Magnetfeldes bereitgestellt, während der Schmelztiegel mit einer festen Drehzahl von 3 U/min oder weniger gedreht wird (wie bekannt aus Solid State Technology; Band 33, No. 4, Seiten 163-167, April 1990), gekennzeichnet durch eine Veränderung der Stärke des horizontalen Magnetfeldes innerhalb des Bereichs von 500 bis 5.000 Gauss während des Ziehens des Kristallstabes, um so die Konzentration von Sauerstoff in dem Kristallstab entlang der axialen Richtung zu steuern, wobei die Veränderung der Stärke in Übereinstimmung mit vorbestimmten Messungen der Sauerstoffkonzentration und der Stärke des Magnetfeldes vorgenommen wird.
  • Die Stärke des Magnetfeldes wird vorzugsweise derart verändert, daß die Konzentration von Sauerstoff in dem Kristallstab entlang der axialen Richtung im wesentlichen konstant ist.
  • Die Konzentration in den Zwischenräumen in einem Kristallstab wird ebenfalls bevorzugt gesteuert durch eine Veränderung des horizontalen Magnetfeldes, während sich die Länge des Kristallstabes beim Ziehen vergrößert.
  • Die Stärke des Magnetfeldes wird ebenfalls bevorzugt derart verändert, daß sich die Konzentration von Sauerstoff in dem Kristallstab entlang der axialen Richtung in einer vorbestimmten Art und Weise verändert.
  • Ebenfalls bevorzugt wird die Stärke des Magnetfeldes während des Ziehens des Einkristallstabes verringert.
  • Ebenfalls bevorzugt wird die Stärke des Magnetfeldes im umgekehrten Verhältnis zu der Länge des Hochziehens des Kristalls verändert.
  • Ebenfalls bevorzugt wird der Quarzkristall-Schmelztiegel mit einer solchen Drehzahl gedreht, daß die Anwendung des horizontalen Magnetfeldes nicht die Reibung zwischen der Innenwand des Quarzglas-Schmelztiegels und der Halbleiterschmelze vergrößert, wodurch die Menge des gelösten Sauerstoffs nicht erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein teilweiser axialer Querschnitt zur Darstellung einer angegebenen Ausbildung einer Vorrichtung, die für eine Ausübung des Verfahrens dieser Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Silizium-Einkristallstabes, der durch die Vorrichtung der Fig. 1 geformt wird.
  • Fig. 3 ist eine Graphik zur Darstellung der Beziehung zwischen der Hochziehlänge des Silizium-Einkristallstabes und der Sauerstoffkonzentration, wobei die Stärke des Magnetfeldes als ein Parameter berücksichtigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Graphik zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Einkristallstab und der Stärke des Magnetfeldes, wie erhalten aus der Graphik der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Graphik zur Darstellung der Beziehung zwischen der Hochziehlänge des Silizium-Einkristallstabes und der Sauerstoffkonzentration der Zwischenraume, wie erhalten bei einem Ausführungsbeispiel, wobei die Stärke des Magnetfeldes einen Parameter ergibt.
  • Fig. 6 ist eine Graphik zur Darstellung der Beziehung zwischen der Stärke des Magnetfeldes, das für die bei der Fig. 5 erhaltene Sauerstoffkonzentration benötigt wird, um in den Bereich von 8 bis 9 ppma zu fallen, und der Hochziehlänge des Einkristallstabes.
  • Fig. 7 ist eine Graphik zur Darstellung der Beziehung zwischen der Hochziehlänge des Einkristallstabes, der hochgezogen wird bei einer Veränderung der Stärke des Magnetfeldes in Übereinstimmung mit der Hochziehlänge entsprechend der Fig. 6, und der Sauerstoffkonzentration der Zwischenraume.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung ist auf ein Verfahren zum Hochziehen eines Halbleiter-Einkristallstabes aus einer Halbleiterschmelze ausgerichtet, die in einem Quarzglas-Schmelztiegel enthalten ist, unter der Anwendung eines Magnetfeldes, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch eine Festlegung der Drehzahl des Quarzglas-Schmelztiegels und eine Veränderung der Stärke des Magnetfeldes, das an die Schmelze angelegt ist, in Übereinstimmung mit der Hochziehlänge des Einkristallstabes.
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Umrißausbildung einer Vorrichtung, die für das Wachstum eines Halbleiter-Einkristallstabes 1 dieser Erfindung verwendet wird.
  • Argongas aus einer Argongas-Lieferquelle 6 wird mit einer vorgeschriebenen Fließrate in einen hermetisch geschlossenen Ofen 5 angeliefert. Das Argongas wird über einen nicht gezeigten Freigabe-Auslaß entlassen und ist begleitet von dem gasförmigen SiO, welches innerhalb des hermetisch verschlossenen Ofens 5 erzeugt wird. Ein Quarzschmelztiegel 2, der eine nach oben offene Form aufweist, ist im wesentlichen in der Mitte des hermetisch verschlossenen Ofens 5 angeordnet. In dem Quarzschmelztiegel 2 ist Silizium, welches durch eine um den Quarzschmelztiegel 2 herum angeordnete Heizeinrichtung 7 thermisch geschmolzen ist, als eine Schmelze 3 enthalten. Ein Silizium-Impfkristall 4 ist für eine Berührung mit der Oberfläche der Siliziumschmelze 3 angeordnet. Der Impfkristall 4 ist mit einer durch einen Motor 10 gedrehten Drehwelle 9 mittels eines Hochziehgreifers 8 verbunden. Die Drehwelle 9 wird durch den Motor 10 gedreht und gleichzeitig mit einer festen langsamen Geschwindigkeit v durch eine nicht gezeigte Hebeeinrichtung hochgezogen. Der Quarz-Schmelztiegel 2 wird an der Bodenfläche des hermetisch verschlossenen Ofens 2 drehbar abgestützt und mit einer festen niedrigen Drehzahl (dargestellt als "CR") durch einen Motor 11 gedreht. Der Schmelztiegel 2 wird mit einer konstanten Drehzahl von 3 U/min oder weniger gedreht.
  • Eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung 12 ist mit einem Elektromagneten ausgebildet und zu einer Veränderung der Stärke eines Magnetfeldes bei einem Gleichstrom 1 angepaßt und ist außerhalb des hermetisch verschlossenen Ofens 5 angeordnet. Eine elektrische Stromquelle zur Lieferung des elektrischen Stromes 1 für die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung 12 ist mit der Bezugsziffer 13 angegeben.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Silizium-Einkristallstab 1 wird durch die Beibehaltung einer Drehung des Quarz-Schmelztiegels 2 und des Impfkristalls 4 bei einer festen niedrigen Drehzahl und ein Hochziehen des mit der Oberfläche der Schmelze 3 in Berührung gehaltenen Impfkristalls 4 mit einer niedrigen Geschwindigkeit v in der Hochziehrichtung ausgebildet. Da der Quarz-Schmelztiegel 2 und die Schmelze 3 miteinander in Berührung gehalten sind entlang der Innenwand des Quarz-Schmelztiegels, wie gezeigt in Fig. 1, findet eine Reibung in dem Bereich ihrer Berührung statt, wodurch der Quarz-Schmelztiegel 2 abgerieben wird und sich Sauerstoff aus dem Quarz-Schmelztiegel 2 in die Schmelze 3 löst.
  • Der in die Schmelze 3 gelöste Sauerstoff wird mit Si vereinigt, um flüchtiges SiO zu bilden, welches von der Schmelze 3 freigesetzt und entfernt wird, indem es von dem Argongas mitgerissen wird. Da der Anteil des Sauerstoffs, der freigesetzt wurde und in der Form von SiO entfernt wird, in der Schmelze 3 verbleibt, ist der Silizium-Einkristallstab 1 nicht vollkommen gereinigt, und er leidet darunter, daß er Sauerstoff enthält. Da der Sauerstoff, der in dem Silizium-Einkristallstab 1 enthalten ist, hauptsächlich aus Sauerstoff in den Zwischenräumen besteht, kann die Sauerstoffkonzentration in dem Silizium-Einkristall hauptsächlich erfaßt werden durch die Bestimmung der Sauerstoffkonzentration (Oi) in den Zwischenräumen. Da die Menge des Sauerstoffs, der sich in dei Schmelze 3 vermischt, proportional zu dem Ausmaß ist, mit welchem die Schmelze die Innenwand des Quarz-Schmelztiegels 2 reibt, wird diese Menge verringert durch eine Verringerung der Menge der Siliziumschmelze.
  • Wenn ein Silizium-Einkristallstab 1 unter einer festen Bedingung wie gezeigt in Fig. 2 hochgezogen wird, besteht daher nach diesem Konzept eine Beziehung wie gezeigt in Fig. 3 zwischen der Länge Li des Silizium-Einkristallstabes 1, gemessen in der Hochziehrichtung, und der Sauerstoffkonzentration Oi der Zwischenräume. Durch eine Wiedergabe von Li auf der horizontalen Achse und von Oi auf der vertikalen Achse zeigt sich speziell, daß sich Oi im wesentlichen linear verringert in Übereinstimmung mit einer Erhöhung von Li, wie gezeigt durch die geradlinigen Linien A&sub1; bis A&sub4;.
  • Die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung 12 ist um den Quarzschmelztiegel 2 herum angeordnet, um auf die Schmelze 3 eine Magnetkraft auszuüben. Wenn die Drehzahl CR des Quarz- Schmelztiegels 2 klein ist, dann unterdrückt eine Vergrößerung der Stärke des Magnetfeldes die Konvektion 14, die in der Schmelze 3 auftritt, und es verringert sich die Lösung von Sauerstoff von der Seite des Quarz-Schmelztiegels 2. Wenn die Drehzahl CR eine bestimmte Höhe überschreitet, dann vergrößert eine Erhöhung der Stärke des Magnetfeldes die augenscheinliche Viskosität als Folge des angelegten Magnetfeldes und vergrößert folglich die Reibung zwischen der Innenwand des Quarz-Schmelztiegels 2 und der Schmelze 3, obwohl damit die Konvektion unterdrückt wird, während umgekehrt die Menge des gelösten Sauerstoffs erhöht wird. Der Schwellwert der Drehzahl des Quarz-Schmelztiegels ist 3 U/min oder weniger. Dieser Schwellwert nimmt ab, wenn sich der Durchmesser des Quarz-Schmelztiegels vergrößert, und er verändert sich auch mit dem Zustand des Magnetfeldes.
  • Fig. 3 zeigt einen Anwendungsfall, bei welchem die Drehzahl CR kleiner ist als der vorerwähnte Schwellwert. In dem Diagramm bezeichnet A&sub1; den Anwendungsfall, bei welchem die Stärke des Magnetfeldes 3.000 Gauss (G) ist, A&sub2; den Fall mit 2.000 Gauss (G), A&sub3; den Fall mit 1.000 Gauss (G) und A&sub4; den Fall mit 500 Gauss (G). Die Linien A&sub4; bis A&sub1; nehmen nacheinander niedrigere Positionen in der erwähnten Reihenfolge ein. Wenn die Stärke des Magnetfeldes wächst, dann wird speziell die geradlinige Beziehung zwischen Li und Oi in der Richtung bewegt, in welcher sich die Sauerstoffkonzentration Oi erniedrigt, obwohl der Gradient unverändert beibehalten wird.
  • Die Beibehaltung der Sauerstoffkonzentration Oi bei einem festen Wert wird wie in Fig. 3 gezeigt bspw. realisiert durch eine Veränderung der Größe der Stärke Gi des Magnetfeldes umgekehrt proportional zu der Veränderung von Li. Die Sauerstoffkonzentration Oi kann speziell bei einem festen Wert Oio beibehalten werden durch die Verwendung der Stärke des Magnetfeldes von 3.000 Gauss bei der Schnittstelle B&sub1;, wenn Li Lo ist, und durch eine Veränderung der Stärke des Magnetfeldes auf 2.000 Gauss, 1.000 Gauss und 500 Gauss an den betreffenden Schnittstellen B&sub2; bis B&sub4; in Übereinstimmung mit der Vergrößerung von Li.
  • Bei dieser Erfindung wird ein horizontales Magnetfeld als die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung 12 verwendet und die Stärke des Magnetfeldes wird in dem Bereich von 500 Gauss (G) bis 5.000 Gauss (G) verändert. Die Anwendung des horizontalen Magnetfeldes erlaubt eine direkte Unterdrückung der Konvektion 14 und erlaubt als solches eine sichere und rasche Einstellung.
  • Die Konvektion der Schmelze kann nicht wirksam unterdrückt werden, wenn die Stärke niedriger als 500 Gauss ist. Wenn diese Stärke hoher ist als 5.000 Gauss, dann leidet der erzeugte Kristall unter einer geringen Qualität, insbesondere wegen einer extremen Konkavität an der Oberfläche des Wachstums des Kristalls relativ zu der Schmelze, weil die Schmelze eine sehr hohe scheinbare Viskosität erhält und in einem im wesentlichen ruhenden Zustand verbleibt und ihre Eigenbewegung durch eine Konvektion behindert.
  • Die Graphik der Fig. 4 wird durch das Ziehen einer Linie Oio auf der Basis der aus Fig. 3 abgeleiteten Daten erhalten und durch ein Abtragen von Veränderungen der Stärke des Magnetfeldes, welche die gezogene Linie kreuzen, relativ zu der Hochziehlänge des Einkristallstabes. Wenn der Einkristallstab in Übereinstimmung mit dem Muster der Fig. 4 hochgezogen wird, dann wird dem erzeugten Einkristallstab erlaubt, eine feste Sauerstoffkonzentration von dem Kopf bis zu seinem Schwanz anzunehmen.
  • Der bis jetzt beschriebene Betrieb zielt darauf ab, die Sauerstoffkonzentration zu vergleichmäßigen. Selbst wenn dieser Betrieb derart verallgemeinert wird, daß die Größe von Oi eine Funktion von Li wird, wie dargestellt durch die Gleichung Oi = f(Li), dann kann ein Einkristall mit einer gewünschten Verteilung der Sauerstoffkonzentration erhalten werden durch das Ziehen einer Linie von Oi = f(Li) in Fig. 3 in derselben Art und Weise wie vorbeschrieben, wodurch Schnittpunkte gefunden werden, durch ein Abtragen der Werte der Stärke des Magnetfeldes an diesen Schnittpunkten relativ zu den Hochziehlängen des Einkristallstabes während einer Veränderung der Stärke des Magnetfeldes umgekehrt proportional zu der Hochziehlänge in Übereinstimmung mit dem Muster der Graphik.
  • Beispiel
  • Die Erfindung wird nun spezieller unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel nachfolgend beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Die Herstellung eines Silizium-Einkristalls in Übereinstimmung mit dem Czochralski-Verfahren (CZ Hochziehverfahren) wurde mit 60 kg Polysilizium durchgeführt, die in einem Quarz-Schmelztiegel mit einem Durchmesser von 45.72 cm (18 inches) angeordnet und darin geschmolzen wurden. Aus der erhaltenen Schmelze des Polysiliziums wurde ein Silizium- Einkristall mit einem Durchmesser von 15.24 cm (6 inches) hochgezogen mit einer Orientierung von (100). In diesem Fall wurde das sog. horizontale Magnetfeld-MCZ Verfahren (HMCZ) verwendet, um ein Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Wachstums anzulegen. Die Testergebnisse sind nachfolgend angegeben.
  • Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Stärke des Magnetfeldes und der Sauerstoffkonzentration der Zwischenräume in dem erhaltenen Kristall bei einem Betrieb unter Verwendung des Schmelztiegels mit einer Drehzahl von 0.5 U/min und des Impfkristalls bei einer Drehzahl von 20 U/min. Die Stärke des Magnetfeldes war zwischen 500 und 3.000 Gauss verändert worden. Aus der Graphik ist klar erkennbar, daß die Sauerstoffkonzentration abnahm in Übereinstimmung mit der Vergrößerung der Hochziehlänge (Verhältnis der Befestigung) und daß die Sauerstoffkonzentration ebenfalls abnahm im umgekehrten Verhältnis zu der Erhöhung der Stärke des Magnetfeldes. Als eine Maßnahme zur Erzeugung eines Silizium- Einkristalls mit einer Sauerstoffkonzentration, die auf einem festen Ausmaß in dem Bereich von 8 bis 9 ppma gesteuert ist, ist bis jetzt das Verfahren bekannt, welches in einer allmählichen Vergrößerung der Drehzahl des Schmelztiegels besteht. Wie aus Fig. 5 ableitbar ist, kann dieselbe Wirkung erreicht werden durch eine Veränderung der Stärke des Magnetfeldes im umgekehrten Verhältnis zu der Hochziehlänge (Verhältnis der Verfestigung), während die Drehzahl des Schmelztiegels bei 0.5 U/min beibehalten wird.
  • Aus der Fig. 5 wurde das Muster für eine Veränderung der Stärke des Magnetfeldes im umgekehrten Verhältnis zu der Hochziehlänge erhalten, um die Sauerstoffkonzentration in dem Bereich von 8 bis 9 ppma zu fixieren. Dieses Muster ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dem tatsächlichen Hochziehbetrieb wird die Stärke des Magnetfeldes im Verhältnis zu der Hochziehlänge des Silizium-Einkristalls in Übereinstimmung mit dem Muster der Fig. 6 verändert, das in einem Computer gespeichert wird. Die Ergebnisse dieses Betriebs sind in Fig. 7 gezeigt. Silizium-Einkristallstäbe, die durch diesen Hochziehbetrieb hergestellt wurden, haben Sauerstoffkonzentrationen besessen, die generell in den Bereich von 8 bis 9 ppma fallen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar wird, ergibt die Erfindung die folgenden Wirkungen.
  • 1. Ein Einkristallstab kann hochgezogen werden, wobei die Verteilung der Sauerstoffkonzentration der Zwischenräume frei gesteuert ist. Bspw. werden Einkristallstäbe, die eine wechselnde Verteilung der Sauerstoffkonzentration besitzen, erhalten, bspw. solche mit einer gleichförmigen Sauerstoffkonzentration über die gesamte Länge des Einkristallstabes und solche mit einem allmählichen Konzentrationsgradienten im Vergleich zu einem herkömmlichen Produkt.
  • 2. Ein Einkristallstab mit einer generell niedrigen Sauerstoffkonzentration wird erhalten.

Claims (7)

1. Verfahren zum Ziehen eines Einkristallstabes (1) von einer in einem Quarzglas-Schmelztiegel (2) enthaltenen Halbleiterschmelze (3) unter der Anwendung eines horizontalen Magnetfeldes (12), während der Schmelztiegel (2) mit einer festen Drehzahl von 3 U/min oder weniger gedreht wird, gekennzeichnet durch
eine Veränderung der Stärke des horizontalen Magnetfeldes (12) innerhalb des Bereichs von 500 bis 5.000 Gauss während des Ziehens des Kristallstabes (1), um so die Konzentration von Sauerstoff in dem Kristallstab (1) entlang der axialen Richtung zu steuern, wobei die Veränderung der Stärke in Übereinstimmung mit vorbestimmten Messungen der Sauerstoffkonzentration und der Stärke des Magnetfeldes vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Stärke des Magnetfeldes derart verändert wird, daß die Konzentration von Sauerstoff in dem Kristallstab entlang der axialen Richtung im wesentlichen konstant ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Konzentration in den Zwischenräumen in einem Kristallstab gesteuert wird durch eine Veränderung des horizontalen Magnetfeldes, wahrend sich die Länge des Kristallstabes beim Ziehen vergrößert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Stärke des Magnetfeldes derart verändert wird, daß sich die Konzentration von Sauerstoff in dem Kristallstab entlang der axialen Richtung in einer vorbestimmten Art und Weise verändert.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Stärke des Magnetfeldes während des Ziehens des Einkristallstabes verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Stärke des Mangetfeldes im umgekehrten Verhältnis zu der Länge des Hochziehens des Kristalls verändert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Quarzkristall- Schmelztiegel mit einer solchen Drehzahl gedreht wird, daß die Anwendung des horizontalen Magnetfeldes die Reibung zwischen der Innenwand des Quarzglas-Schmelztiegels und der Halbleiterschmelze nicht vergrößert, wodurch die Menge des gelösten Sauerstoffs nicht erhöht wird.
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