DE68923514T2 - Vorrichtung und Verfahren zur automatischen digitalen Pegelsteuerung. - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur automatischen digitalen Pegelsteuerung.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung zur Regelung eines Signals, so daß das signal bei einer Verarbeitung des digitalen Signals, das von der A-D-Umwandlung eines Videosignals in einem Fernsehgerät, einem Videocassettenrekorder (im folgenden als VCR bezeichnet), etc. hergeleitet wird, einen feststehenden Pegel hat. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung.
- Es besteht ein ständig steigender Bedarf für die digitale Verarbeitung von Videosignalen. Die automatische Verstärkungsregelung (im nachfolgenden als AGC-Schaltung bezeichnet) hatte herkömmlicherweise eine Bauart, in welcher eine analoge Datenverarbeitung ausgeführt wird. Der Bedarf für AGC-Schaltungen, in welchen digitale Datenverarbeitung ausgeführt wird, hat jedoch zugenommen. Bei der digitalen Datenverarbeitung zur Verstärkungsregelung wird wie bei der analogen Datenverarbeitung zur Verstärkungsregelung ein Eingangssignal (Videosignal) durch einen Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor geleitet, eine Differenz zwischen dem Ausgangsslgnal und einem vorbestimmten Referenzpegel wird berechnet, die Differenz wird integriert, und das Resultat wird an den Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor rückgekoppelt, in welchem der Verstärkungsfaktor dadurch gesteuert wird, um das Ausgangssignal auf einem feststehenden Pegel zu halten.
- Wenn das Eingangssignal ein Signal, wie etwa ein Farbsignal ist, zu dem ein Farbsynchronsignal hinzugefügt ist, welches den Referenzpegel darstellt, wird das Farbsynchronsignal für einen feststehenden Zeitraum extrahiert, ein Durchschnittswert des Pegels des extrahierten Farbsynchronsignals wird gebildet, der erhaltene Durchschnittspegel wird an den Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor rückgekoppelt, in welchem der Verstärkungsfaktor dadurch so gesteuert wird, daß das Farbsynchronsignal des Ausgangssignals (Farbsignal) auf einem feststehenden Pegel gehalten wird.
- In einer derartigen Anordnung wird dann, wenn der Pegel des Eingangssignals bezüglich des dynamischen Bereichs des Eingangssignals zu dem A-D-Wandler, der das analoge Eingangssignal in ein digitales Signal umwandelt, niedrig ist, das Ausgangssignal des Verstärkers mit variablem Verstärkungsfaktor wie vorstehend beschrieben auf einem feststehenden Pegel gehalten; die Anzahl von Bits der Quantisierung, die dem Eingangssignal an dem A-D-Wandler zuzuweisen sind, wird jedoch reduziert, wodurch das Quantisierungsrauschen gesteigert wird, was zu einer Verschlechterung des Rauschabstandes führt. Daher ist es herkömmlicherweise erforderlich, die Anzahl der Bits der Quantisierung in dem A-D-Wandler zu erhöhen oder das Eingangssignal zu verstärken, indem eine analoge AGC-Schaltung in der Stufe vor dem A-D-Wandler vorgesehen wird, um zu verhindern, daß der Rauschabstand verschlechtert wird, auch wenn der Pegel des Eingangssignals für den A-D- Wandler abnimmt.
- Wenn das Eingangssignal ein Farbsignal ist und das darin enthaltene Farbsynchronsignal auf einem feststehenden Pegel gehalten wird, hat dann, wenn das Eingangssignal ein schmales Band hat, wie z.B. das Wiedergabesignal eines VCR (beispielsweise wenn NTSC-Videosignale insgesamt der FM-Modulation unterworfen werden, dehnt sich die Bandbreite bis auf 15 MHZ aus, aber der VCR ist nicht so ausgelegt, daß er in der Lage ist, höhere Frequenzen als 8 MHz magnetisch auf zuzeichnen), das Hüllsignal des Farbsynchronsignals keine rechteckige Wellenform und ist verzerrt. Wenn die Position, an welcher das Farbsynchronsignal zu extrahieren ist, um den Farbsynchronsignalpegel zu erfassen, von dem Farbsynchronsignal abweicht, tritt daher ein Fehler in dem erfaßten Amplitudenwert (Pegel) auf, wodurch der Pegel des Ausgangssignals des Verstärkers mit variablem Verstärkungsfaktor variiert wird, was ein Nachteil der herkömmlichen Anordnung ist.
- Die US-A-4 191 995 zeigt eine digitale automatische Verstärkungsregelschaltung auf, die zum Verhindern oder Eliminieren von Störungen einer automatischen Verstärkungsregelschaltung in dem Fall vorgesehen ist, daß ein empfangener Signalpegel eine vorbestimmte obere und untere Grenze übersteigt. Zu diesem Zweck wird ein digitales Dampfer-Einstellsignal G', welches ein Schätzwert des Ausmaßes der Dämpfungseinstellung ist, welche an dem digitalen Dämpfer vorgenommen werden muß, durch einen Schwellenwertdetektor im Hinblick darauf geprüft, ob es innerhalb bestimmter vorgeschriebener Schwellengrenzwerte liegt. Ein analoger Dämpf er wird nur in dem Fall angesteuert oder eingestellt, daß das Einstellsignal G' außerhalb der Grenzwerte liegt, und zwar durch ein analoges Dämpfer- Einstellsignal, das durch einen Aufwärts-/Abwärtszähler erzeugt wird. Wenn G' innerhalb der Grenzwerte liegt, wird die Einstellung des analogen Dämpfers nicht geändert und nur der digitale Dämpfer wird eingestellt.
- Es ist eine erste Aufgabe dieser Erfindung, eine digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung bzw. ein automatisches Verstärkungsregelverfahren zu realisieren, welche das Ausgangssignal auf einem feststehenden Pegel halten, während der dynamische Bereich des A-D-Wandlers effektiv genutzt wird.
- Eine zweite Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung bzw. ein automatisches Verstärkungsregelverfahren aufzuzeigen, welche keine große Veränderung des Pegels des Ausgangssignals zur Folge haben, auch wenn die Erfassungsposition des Farbsynchronsignals von dem Farbsynchronsignal abweicht, mit anderen Worten, auch dann, wenn das Farbsynchronfenster von dem Farbsynchronsignal abweicht. Gemäß der Erfindung wird eine digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung bzw. ein automatisches Verstärkungsregelverfahren gemäß Anspruch 1 bzw. 9 geschaffen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
- Gemäß einem bestimmten Aspekt hat der Amplitudendetektor, ein Bauteil der digitalen automatischen Verstärkungsregelvorrichtung gemäß dieser Erfindung, eine Funktion, um den rms(mittleren Quadratwurzel)-Wert des Farbsynchronsignals zu berechnen.
- Figur 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer digitalen automatischen Verstärkungsregelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
- Figur 2A bis 2C sind Blockdiagramme, die die Anordnung einer Steuerschaltung in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform zeigen;
- Figur 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines Amplitudendetektors in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform zeigt;
- Figur 4A bis 4D sind Wellenformdiagramme, die Steuersignalwellenformen des vorstehend genannten Amplitudendetektors zeigen; und
- Figur 5A bis 5D sind Wellenformdiagramme, die die Operation des vorstehend genannten Amplitudendetektors zeigen.
- Die digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Figur 1 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Ausführungsform dieser Erfindung darstellt. Die ausgezogenen Linien bezeichnen Analogsignale und die Doppellinien bezeichnen Digitalsignale. In dieser Ausführungsform wird ein Fall beschrieben, in welchem das Eingangssignal ein Farbsignal ist, das ein Farbsynchronsignal enthält.
- In Fig. 1 wird das Farbsignal in Analogform, nachdem es durch einen ersten Verstärker 1 mit variablem Verstärkungsfaktor verstärkt wurde, durch einen A-D-Wandler 2 in ein Digitalsignal umgewandelt, welches an einen zweiten Verstärker 3 mit variablem Verstärkungsfaktor ausgegeben wird. Das Farbsignal in Digitalform wird durch den zweiten Verstärker 3 mit variablem Verstärkungsfaktor verstärkt und ausgegeben. Der zweite Verstärker 3 mit Verstärkungsfaktor (richtig: variablem Verstärkungsfaktor) kann beispielsweise unter Verwendung einer Additionseinrichtung verwirklicht werden. Ein Amplitudendetektor 4 erfaßt den Amplitudenpegel des Farbsynchronsignals von dem Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 3 mit variablem Verstärkungsfaktor. Die Amplitude wird mit einem Referenzpegel A durch einen ersten Pegelkomparator 5 verglichen. Ein Integrator 6 integriert das Ausgangssignal des ersten Pegelkomparators 5 und regelt den zweiten Verstärker 3 mit variablem Verstärkungsfaktor. Als Resultat wird der Amplitudenpegel des Farbsynchronsignals in dem Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 3 mit variablem Verstärkungsfaktor gleich dem Referenzpegel A.
- Wenn bei vorstehend beschriebenen Betriebsablauf der Amplitudenpegel des Eingangssignals des zweiten Verstärkers 3 mit variablem Verstärkungsfaktor abnimmt, das heißt, wenn der Amplitudenpegel des Eingangssignals des A-D-Wandlers abnimmt, nimmt der Verstärkungsfaktor des zweiten Verstärkers 3 mit variablem Verstärkungsfaktor zu, wodurch der Amplitudenpegel des Ausgangssignals so geregelt wird, daß er zu jeder Zeit auf einem feststehenden Pegel liegt. Es sei angenommen, daß in den A-D-Wandler ein Farbsignal eingegeben wird, welches einen Amplitudenpegel aufweist, der ausreicht, um den dynamischen Bereich desselben effektiv zu nutzen, das heißt, welches ausreicht, um eine ausreichende Anzahl von Bits der Quantisierung zuzuordnen. Wenn das Ausgangssignal des Integrators 6 zu dieser Zeit durch x bezeichnet ist, wird dann, wenn der Amplitudenpegel des in den A-D-Wandler 2 eingegeben Farbsignals abnimmt, das Ausgangssignal des Integrators 6 größer als x, und umgekehrt wird dann, wenn der Amplitudenpegel des Farbsignals zunimmt, das Ausgangssignal des Integrators 6 kleiner als x. Wenn daher das Ausgangssignal des Integrators 6 x ist, folgt daraus, daß in den A-D-Wandler ein Farbsignal eingegeben wird, welches einen optimalen Amplitudenpegel aufweist, nämlich einen, der ausreicht, um den dynamischen Bereich desselben effektiv zu nutzen. Hier wird ein Vergleich zwischen dem Ausgangssignal des Integrators 6 und einem Referenzpegel B durch einen zweiten Pegelkomparator 7 durchgeführt, und wenn entsprechend der Pegel B auf denselben Wert wie x des Ausgangssignals des Integrators 6 eingestellt wird, wenn ein Farbsignal in den A-D-Wandler eingegeben wird, dessen Amplitudenpegel ausreicht, um den dynamischen Bereich desselben effektiv zu nutzen, und wenn der erste Verstärker 1 mit variablem Verstärkungsfaktor durch eine Regelschaltung 8 so geregelt wird, daß er die Amplitude des Eingangsfarbsignals auf einen festgelegten Pegel verstärkt, ist es möglich, ein Farbsignal mit einem Amplitudenpegel einzugeben, der ausreicht, um die optimale Anzahl von Quantisierungsbits zuzuordnen.
- Unter Bezug auf Figur 2A bis 2C, welche Beispiele der Anordnung von Regelschaltungen 8 zeigen, wird deren Anordnung und Betrieb beschrieben.
- Figur 2A zeigt eine Regelschaltung 8, die aus einem D-A-Wandler 20 zusammengesetzt ist, um das digitale Ausgangssignal des zweiten Pegelkomparators 7 in Analogform umzuwandeln, und aus einem Integrator 21, um das umgewandelte Ausgangssignal des Komparators 7 zu integrieren. Ein analoges Tiefpassfilter wird beispielsweise als Integrator 21 verwendet.
- Figur 2B zeigt eine Regelschaltung 8, die aus einer PWM(Impulsbreitenmodulations) -Schaltung 22 und einem Integrator 23 besteht. Die PWM-Schaltung 22 moduliert das Ausgangssignal des zweiten Pegelkomparators in ein PWM-Signal und gibt das Signal aus. Das PWM-Signal wird einer Filterung durch ein Tiefpassfilter unterzogen, wodurch es in eine analoge Spannung umgewandelt wird. Hier dient der Integrator 23 ebenfalls als ein Tiefpassfilter. In diesem Fall ist ein D-A-Wandler, der das digitale Signal, welches von dem zweiten Pegelkomparator 7 ausgegeben wird, in ein analoges Signal umwandelt, nicht erforderlich.
- Figur 2C zeigt eine Regelschaltung 8, die aus einer ODER- Schaltung 24 ("0"-Erfassungsschaltung) besteht, um festzustellen, daß das Ausgangssignal des zweiten Pegelkomparators 7 "0" ist, einem Tri-State-Puffer 25, der den Durchgang des MSB (höchstwertiges Bit) des Ausgangssignals des zweiten Pegelkomparators 7 erlaubt und dessen Ausgangssignal eine hohe Impedanz hat, wenn das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 24 "0" ist, und einer Integrierschaltung 26 zum Integrieren dieses Ausgangssignals besteht. Wenn das Ausgangssignal des zweiten Pegelkomparators 7 in seiner Zweierkomplementform ist, beispielsweise, wenn das Ausgangssignal 0 ist, sind alle Bits "0en", und nur in diesem Fall ist das Ausgangssignal der ODER-Schaltung "0". Das MSB des Ausgangssignals des zweiten Pegelkomparators 7 gibt die Polarität des Signals an und zeigt zur gleichen Zeit die Groß-Klein-Beziehung zwischen dem Ausgangssignal des Integrators 7 und dem Referenzpegel B in Figur 1 an (z.B. Ausgangssignal des Integrators 6 > Referenzpegel B: MSB = 0, Ausgangssignal des Integrators 6 < Referenzpegel B: MSB = 1). Dieses MSB wird durch den Integrator 26 integriert und der erste Verstärker 1 mit variablem Verstärkungsfaktor wird so gesteuert, daß das Ausgangssignal des Integrators 6 gleich dem Referenzpegel B ist.
- Wenn das Ausgangssignal des Integrators 6 gleich dem Referenzpegel B geworden ist, das heißt, wenn das Ausgangssignal des zweiten Pegelkomparators 7 "0" geworden ist, ist das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 24 "0", was in den Tri-State- Puffer 25 eingegeben wird, um ein Ausgangssignal mit hoher Impedanz abzugeben, wodurch die Regelung des ersten Verstärkers 1 mit variablem Verstärkungsfaktor durch die Regelschaltung 8 gestoppt wird.
- Es wurde ein Fall beschrieben, in dem das Eingangssignal ein Farbsignal ist. Der Effekt dieser Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt und kann auf jede Art von Eingangssignal unter Verwendung einer Pegelerfassungseinrichtung (Amplitudendetektor 4) angewendet werden, die geeignet für die Art eines einzugebenden Signals ist, wie der Amplitudendetektor 4 zur Erfassung des Amplitudenpegels des Farbsynchronsignals in dieser Ausführungsform verwendet wird, in welcher das Eingangssignal ein Farbsignal ist.
- Unter Bezug auf Figur 3 bis 5 werden nachfolgend die Anordnung und der Betriebsablauf des Amplitudendetektors 4 beschrieben, der die Amplitude des Farbsynchronsignals in dem Eingangssignal (Farbsignal) für die Farbsynchronperiode quadriert und einen Durchschnittswert bildet.
- Figur 3 ist ein Blockdiagramm, das eine konkrete Anordnung der Amplitudenerfassungsschaltung 4 zeigt.
- In Figur 3 wird das Farbsignal, das in digitaler Form durch den zweiten Verstärker 3 mit variablem Verstärkungsfaktor ausgegeben wurde, einer Erfassung seiner Amplitude durch die Erfassungsschaltung 35 unterzogen. Das Ausgangssignal wird durch eine Quadratschaltung 30 quadriert und während der Farbsynchronperiode wird der Durchschnittswert als ein Ausgangssignal durch eine Durchschnittswertbildungsschaltung 36 gebildet, die aus einer Additionsschaltung 31, einem D-Flip- Flop 33 und einem Schaltkreis 34 besteht, was bedeutet, daß ein Durchschnittswert der Amplitude des Farbsynchronsignals gebildet wird.
- Verschiedene Regelsignale zur Betätigung der Durchschnittswertbildungsschaltung sind in Figur 4A bis 4D gezeigt. Figur 4A ist ein Taktimpulsdiagramm des Schaltkreises 34. Taktimpulse werden nur dann extrahiert, wenn der Farbsynchrontorimpuls (48) hoch ist. Diese extrahierten Impulse werden durch das Signal x bezeichnet und die Signalwellenform ist in Figur 4C gezeigt. Der Farbsynchrontorimpuls ist ein Impuls, der während einer Farbsynchronperiode den Pegel 1 annimmt. Das Signal wird in den (C) Taktsignaleingang des D-Flip-Flop 33 eingegeben. Der D-Flip-Flop 33 wird zunächst durch einen Rückstellimpuls (Figur 4D) rückgestellt. Das Q-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 33 wird zu dem Ausgangssignal der Quadratschaltung 30 addiert und an den D-Eingang des D-Flip-Flop 33 rückgekoppelt. Daraus folgt, daß die Additionsschaltung 31 einen Durchschnitt des Ausgangssignals der Quadratschaltung während der Farbsynchronperiode bildet. Der Durchschnittswert (das Ausgangssignal der Additionsschaltung 31) wird der quadratwurzelschaltung 32 eingegeben, in der dessen Quadratwurzel berechnet wird. Mit anderen Worten wird durch Verwendung dieser Amplitudenerfassungsschaltung 4 das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 3 mit variablem Verstärkungsfaktor so geregelt, daß der rms-(mittlere Quadratwurzel)-Wert der Amplitude des darin enthaltenen Farbsynchronsignals konstant ist.
- Auch wenn das einzugebende Farbsignal aus zwei Farbdifferenzsignalen besteht, einem R-Y-Signal und einem B-Y-Signal, ist es nur erforderlich, da das R-Y-Signal und das B-Y-Signal einander rechtwinkelig schneiden, zwei Quadratschaltungen vorzusehen und nach dem getrennten Quadrieren dieser Signale diese zu addieren und das Ergebnis der Durchschnittswertbildungsschaltung einzugeben.
- Die Quadratschaltung 30 und die Quadratwurzelschaltung 32 können durch eine Tabelle eines ROM (Nurlesespeicher) realisiert werden.
- Unter Bezug auf Figur 5 wird der Effekt der Regelung des rms- Wertes, so daß dieser konstant ist, im folgenden beschrieben.
- Figur 5A zeigt die Hüllwellenform eines Farbsynchronsignals, das einer Bandbegrenzung unterzogen wurde, wie etwa ein Wiedergabesignal des VCR. Figur 5C zeigt die Werte, die durch die Durchschnittswertbildung der Absolutwerte des Farbsynchronsignals von Figur 5A erhalten werden, und Figur 5D zeigt die rms-Werte, die von dem Farbsynchronsignal von Figur 5A abgeleitet werden, beides während der Zeitperiode T in Figur 5B, wenn der Farbsynchrontorimpuls auf seinem hohen Pegel ist. In Figur 5C und 5D stellt die Abszissenachse die Position relativ zum Farbsynchronsignal des Farbsynchrontores dar. Der Zeitpunkt, wenn die Mitte des Farbsynchrontorimpulses mit der Mitte des Farbsynchronsignals zusammenfällt, ist durch t = 0 angegeben, und zu diesem Zeitpunkt des Zusammenfallens hat das Ausgangssignal seinen Maximalwert. Mit anderen Worten stellen Figur 5C bzw. 5D Ausgangssignale der Durchschnittswerte bezüglich der Abweichung des Farbsynchrontores von dem Farbsynchronsignal dar.
- Bei der durch die unterbrochenen Linien in Figur 5B angegebenen Wellenform wird gezeigt, daß sie um τ von der durch die durchgezogene Linie angegebenen Wellenform abweicht. Das heißt, daß die Wellenform in unterbrochener Linie dem Farbsynchrontorimpuls entspricht, dessen Mitte um τ von der Mitte des Farbsynchronsignals abweicht.
- Wie aus Figur 5C und 5D deutlich ist, ist die Veränderung des Ausgangssignals bezüglich der Abweichung des Farbsynchrontores in der Kurve der Durchschnittsabsolutwerte kleiner als in der Kurve der rms-Werte.
- Wenn beispielsweise das maximale Ausgangssignal in dem Fall, in dem die Farbsynchronimpulsmitte mit der Farbsynchronsignalmitte zusammenfällt, durch "1" ausgedrückt wird, und wenn das Ausgangssignal als ein Verhältnis zum maximalen Ausgangssignal "1" verglichen wird, wenn die Mitte des Farbsynchrontorimpulses im Gegensatz zu dem Fall, in dem diese Mitten zusammenfallen (Zeit t = 0), um τ von der Mitte des Farbsynchronsignals abweicht, ist das Ausgangssignal bei τ in den Durchschnittsabsolutwerten (Figur 5C) "0.8" und das Ausgangssignal bei τ in rms-Werten (Figur 5D) "0,91". Daher kann eine automatische Verstärkungsregelvorrichtung, die die rms-Werte verwendet, die Ausgangssignalvariation minimieren, die durch die Abweichung des Farbsynchrontores verursacht wird.
- In dieser Ausführungsform sind zwei Rückkopplungsschleifen vorgesehen, von welchen eine eine digitale Systemregelschleife ist, um Daten von dem Amplitudendetektor 4 an den zweiten Verstärker 3 mit variablem Verstärkungsfaktor rückzukoppeln, und die andere eine Analogsystemrückkopplungsschleife ist, um Daten von dem zweiten Pegelkomparator 7 an den ersten Verstärker 1 mit variablem Verstärkungsfaktor rückzukoppeln, und eine Fehlfunktion, die durch störende Einflüsse zwischen den beiden Schleifen bedingt ist, kann dadurch verhindert werden, daß das Ansprechen der Analogsystemrückkopplungsschleife so eingestellt wird, daß es später auftritt als das Ansprechen der Digitalsystemrückkopplungsschleife.
Claims (9)
1. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung,
umfassend:
einen ersten Verstärker (1) mit variablem Verstärkungsfaktor
zum Verändern der Amplitude eines Eingangssignals;
einen A-D-Wandler (2) zum Umwandeln des analogen
Ausgangssignals des ersten Verstärkers (1) mit variablem
Verstärkungsfaktor in digitale Form;
einen zweiten Verstärker (3) mit variablem Verstärkungsfaktor
zum Verändern der Amplitude des Ausgangssignals des
A-D-Wandlers (2);
einen Amplitudendetektor (4) zum Erfassen der Amplitude des
Ausgangssignals des zweiten Verstärkers (3) mit variablem
Verstärkungs faktor;
einen ersten Pegelkomparator (5) zum Vergleichen des Ausgangs
des Amplitudendetektors (4) mit einem ersten Bezugswert (A)
und zum Ausgeben der Differenz;
einen ersten Integrator (6) zum Integrieren des Ausgangs des
ersten Pegelkomparators (5) und Regeln des zweiten
Verstärkers (3) mit Verstärkungsfaktor;
einen zweiten Pegelkomparator (7) zum Vergleichen des
Ausgangs (X) des ersten Integrators (6) mit einem zweiten
Bezugswert (B) und zum Ausgeben der Differenz; und
eine Regelschaltung (8) zum Regeln des ersten Verstärkers (1)
mit variablem Verstärkungsfaktor gemäß dem Ausgang des
zweiten Pegelkomparators (7).
2. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung nach
Anspruch 1, bei welcher das Eingangssignal ein Farbsignal
ist, zu dem ein Farbsynchronsignal hinzuaddiert wurde, und
bei welcher der Amplitudendetektor (4) eine Quadratschaltung
(30) zum Erfassen der Amplitude des Farbsynchronsignals und
Quadrieren des Wertes der Amplitude, eine
Durchschnittswertbildungsschaltung (36) zur Durchschnittswertbildung des
Ausgangs der Quadratschaltung (30) für eine feststehende
Zeitdauer und eine Quadratwurzelschaltung (32) zur Berechnung
einer Quadratwurzel des Ausgangs der Durchschnittswertbildungs-
Schaltung (36) umfaßt.
3. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung nach
Anspruch 1, bei welcher das Eingangssignal aus zwei
Farbdifferenzsignalen, zu denen Farbsynchronsignale hinzuaddiert
werden, besteht, und bei welcher der Amplitudendetektor (4)
zwei Quadratschaltungen zum jeweiligen Quadrieren der Pegel
der Farbsynchronsignale der beiden Farbdifferenzsignale, eine
Additionsschaltung (31) zur Berechnung der Summe der beiden
Quadratschaltungen, eine Durchschnittswertbildungsschaltung
(36) zur Durchschnittswertbildung des Ausgangs der
Additionsschaltung (31) für eine feststehende Zeitdauer und eine
Quadratwurzelschaltung (32) zur Berechnung einer Quadratwurzel
des Ausgangs der Durchschnittswertbildungsschaltung (36)
umfaßt.
4. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung nach
einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend:
einen zweiten Integrator (21, 23, 26) zum Integrieren des
Ausgangs des zweiten Pegelkomparators (7) und zum Regeln des
ersten Verstärkers (1) mit Verstärkungsfaktor.
5. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Regelschaltung
(8) einen D-A-Wandler (20) zum Umwandeln des Ausgangssignals
in digitaler Form des zweiten Pegelkomparators (7) in ein
analoges Signal und einen zweiten Integrator (21) zum
Integrieren des analogen Ausgangssignals umfaßt.
6. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Regelschaltung
(8) eine PWM-Schaltung (22) zur Impulsbreitenmodulation des
Ausgangssignals in digitaler Form des zweiten
Pegelkomparators (7) und einen zweiten Integrator (23) zum Integrieren
des Ausgangssignals umfaßt.
7. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Regelschaltung
(8) eine "0"-Erfassungsschaltung (24) zum Feststellen, daß
das Ausgangssignal in digitaler Form des zweiten
Pegelkomparators (7) "0" ist, einen Tri-State-Puffer (25), um zu
erlauben, daß das höchstwertige Bit des Ausgangssignals des
zweiten Pegelkomparators (7) in diesen eingegeben wird und zum
Abgeben eines Ausgangs mit hoher Impedanz, wenn die
"0"-Erfassungsschaltung (24) "0" erfaßt, und einen zweiten
Integrator (26) zum Integrieren des Ausgangssignals des
Tri-State-Puffers (25) umfaßt.
8. Digitale automatische Verstärkungsregelvorrichtung nach
einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der zweite
Bezugswert (B) der Ausgangswert (X) des ersten Integrators (6)
ist, wenn ein Signal mit einer bestimmten Amplitude in den A-
D-Wandler (2) eingegeben wird.
9. Automatisches Verstärkungsregelverfahren zur
gleichzeitigen Regelung des Pegels eines analogen Signals, das durch
einen analogen Verstärker (1) mit variablem
Verstärkungsfaktor geleitet und einem A-D-Wandler (2) eingegeben wurde, und
des Pegels eines digitalen Signals, das von dem A-D-Wandler
(2) abgegeben und durch einen digitalen Verstärker (3) mit
variablem Verstärkungsfaktor geleitet wurde, umfassend die
Schritte:
Erfassen des Pegels des digitalen Signals als den Ausgang des
A-D-Wandlers (2);
Vergleichen des Pegels des digitalen Signals mit einem
vorgegebenen Bezugspegel (A) zur Erzeugung eines Differenzsignals;
Integrieren des Differenzsignals zur Erzeugung eines
Regelsignals (X), wodurch der digitale Verstärker (3) mit variablem
Verstärkungsfaktor geregelt wird, so daß das Digitalsignal
auf einem feststehenden Pegel gehalten wird; und
Vergleichen des Pegels des Regelsignals (X) mit einem
weiteren gegebenen Bezugspegel (B) zur Erzeugung eines weiteren
Differenzsignals;
wodurch der analoge Verstärker (1) mit variablem
Verstärkungsfaktor geregelt wird, so daß das analoge Signal auf
einem feststehenden Pegel gehalten wird.
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