DE3137906C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Signalwellensteuerschaltung
und insbesondere eine Signalwellensteuerschaltung
zur Verwendung in einem Wiedergabesystem
einer digitalen Audioplattenaufzeichnung usw.
Es wird derzeit eine digitale Audioplattenaufzeichnung
angegeben, bei der eine PCM-Audiosignal (PCM: Pulscodemodulation)
auf einer Plattenaufzeichnung aufgezeichnet
ist, die ähnlich einer Videoplatte ist, und dann wiedergegeben
wird. Als Wiedergabesystem dafür ist ein Signalerfassungssystem
mechanischer, optischer, elektrostatisch-kapazitiver
Art oder dergleichen ähnlich denjenigen
für die Videoplattenaufzeichnung bekannt. Insbesondere
bei dem optischen Signalerfassungssystem wird
beim Aufzeichnen eines Signals auf eine Plattenaufzeichnung
ein Laser verwendet, der durch ein Aufzeichnungssignal
lichtmoduliert ist, um eine Vaterbildung
(mastering) zu erreichen, die zum Erzeugen einer Original-
oder Vaterplattenaufzeichnung verwendet wird, die durch
Bit (Vertiefungen) gebildet ist, die "1" oder "0" des
Aufzeichnungssignals entsprechen. Dann wird eine Anzahl
optischer Plattenaufzeichnungen von der Vaterplattenaufzeichnung
reproduziert mittels eines Preßvorganges,
ähnlich dem einer üblichen analogen Plattenaufzeichnung.
Abhängig vom Zustand der Vaterbildung kann eine solche
Erscheinung auftreten, die als Asymmetrie bezeichnet
wird, bei der die Größe der Vertiefungen gleichförmig
um einen vorgegebenen Wert verschoben ist und deshalb,
obwohl das Ein- und Aus-Verhältnis des aufgezeichneten
Signals 50% beträgt, das Ein- und Aus-Verhältnis eines
wiedergegebenen Signals nicht 50% ist. Das heißt, wenn
das wiedergegebene Signal in ein Impulssignal mittels
einer Wellen- oder Signalumsetzerschaltung umgesetzt
wird, unterscheidet sich die Impulsbreite des Impulssignals
von dem aufgezeichneten Signal, weshalb als
Ergebnis die Weiterverarbeitung wie die Demodulation
wiedergebener Daten, beispielsweise die Demodulation
des 3-PM-Systems, usw. nicht richtig durchgeführt werden
kann.
Bisher wird das obige Problem durch manuelles Einstellen
eines Bezugspegels (Grenzpegels) eines Begrenzers überwunden,
dem ein von der Plattenaufzeichnung ausgelesenes
Signal zugeführt wird und der als Signalwellenumsetzerschaltung
oder Signalverlaufsumformerschaltung dient.
Deshalb erfordert eine herkömmliche Schaltung einen
komplizierten Einstellbetrieb.
Wenn weiter ein Signal mit seinem Basisband aufgezeichnet
wird ohne ein Trägermodulationssystem zu verwenden, wie
eine Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation und dergleichen,
wird ein längslängenbegrenztes Codemodulationssystem
verwendet. Dieses Modulationssystem hat den Zweck, daß
ein minimales Inversionsintervall, d. h. ein minimales durch das
von der Aufzeichnung ausgelesene Signal vorbestimmtes Intervall
Tmin zwischen Übergängen von zwei Daten bezüglich "0" und "1"
lang gewählt ist, um den Aufzeichnungswirkungsgrad zu erhöhen,
während ein maximales Inversionsintervall, d. h. ein maximales
durch das von der Aufzeichnung ausgelesene Signal vorbestimmtes
Intervall Tmax kurz gewählt ist, wodurch die Selbsttaktung auf
der Wiedergabeseite einfach gemacht wird. Als Beispiel ist ein
3-PM-System bekannt, mit Tmin ist 1,5 T (wobei T das Intervall
der Bitzelle der Eingangsdaten ist) und
mit Tmax=6 T. Weiter ist es, wenn ein Digitalsignal
moduliert wird, zweckmäßiger, wenn die Gleichstromkomponente
eines modulierten Digitalsignals Null ist.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Signalwellenumsetzer-
oder -steuerschaltung. Bei dieser herkömmlichen Schaltung
wird ein wiedergegebenes Signal Sp über einen
Eingangsanschluß 1 einem Eingangsanschluß eines Begrenzers
2 zugeführt, dessen Ausgangssignal So einem
Ausgangsanschluß 3 und auch einem Gleichpegeldetektor
4 zugeführt wird. Dieser Gleichpegeldetektor 4 kann
durch ein Tiefpaßfilter, einen Integrierer oder dergleichen
gebildet sein, wobei das Erfassungsausgangssignal
davon zum anderen Eingangsanschluß des Begrenzers
2 als Bezugspegel Vr rückgeführt wird. Dieser
Bezugspegel Vr besitzt einen solchen Wert, daß die
Gleichkomponente des Ausgangssignals So vom Begrenzer
2 zu Null gemacht wird.
Ein Aufzeichnungssignal Sr mit einem Ein- und Aus-Verhältnis
von 50% wie gemäß Fig. 2A ist aufgezeichnet.
In diesem Fall wird, wenn keine Asymmetrie vorliegt,
das wiedergegebene Signal Sp so, wie es in Fig. 2B
dargestellt ist. Dieses wiedergegebene Signal Sp erreicht
jedoch nicht eine ideale Impulswelle bzw. einen
idealen Impulsverlauf aufgrund des Einflusses der
Frequenzcharakteristiken eines Übertragungsweges, dem
Durchmesser eines Auslösestrahls usw. Der Bezugspegel
Vr von dem Gleichpegeldetektor 4 wirkt so, daß der
Gleichpegel vom Ausgangsanschluß So vom Begrenzer 2,
der in Fig. 2C dargestellt ist, zu Null gemacht wird.
Daher kann das Ausgangssignal So so erzeugt werden,
daß ein Ein- und Aus-Verhältnis von 50% erreicht ist.
Selbst wenn das Ein- und Aus-Verhältnis des aufgezeichneten
Signals 50% ist, wird jedoch, wenn Asymmetrie
auftritt, die Aufzeichnung äquivalent zu einem Signal,
das mit einer Impulsbreite aufgezeichnet wird, die beispielsweise,
in Fig. 3A durch Vollinien dargestellt,
gedehnt ist. Daher wirkt das dem Eingangsanschluß 1 zugeführte
wiedergegebene Signal Sp so, wie das in Fig. 3B
dargestellt ist. Selbst in diesem Fall wird, da der
Bezugspegel Vr, der dem Begrenzer 2 zugeführt wird, einen
Wert besitzt, derart, daß die Gleichkomponente des
Ausgangssignals So vom Begrenzer 2 zu Null wird, das
Ausgangssignal So so, wie das in Fig. 3C dargestellt ist,
das ein Ein- und Aus-Verhältnis von 50% besitzt.
Aus der US-PS 40 06 295 ist eine Schaltungsanordnung bekannt,
bei welcher der Ausfall oder die Oszillation des reproduzierten
Signals der Informationssignals durch die Beziehung des reproduzierten
Signals zu Schwellwertpegeln detektiert und die
Defekte des demodulierten Ausgangssignals kompensiert werden.
Die Amplitude des reproduzierten Signals bildet das Problem,
wobei kein Bezug auf die Übergangsintervalle selbst genommen
wird.
Aus der US-PS 40 97 860 ist eine Schaltungsanordnung bekannt,
bei der die Polarität jedes PCM-Codes eines A/D-gewandelten
Ausgangssignals erfaßt und ein Aufwärt-Abwärts-Zähler in
Abhängigkeit von der erfaßten Polarität aufwärts oder abwärts
zählt. Das Überlauf-Ausgangssignal des Zählers wird zur Änderung
des Subtraktionswertes eines Subtrahierers verwendet, um
eine in dem Ausgangssignal enthaltene Verschiebung zu beseitigen.
Die Verschiebung wird durch das Erfassen akkumulierter
Polarität entfernt, das dem Erfassen von Gleichstromkomponenten
im Ausgangssignal äquivalent ist. Auf Übergangsintervalle wird
kein Bezug genommen.
Wie erläutert, kann bei der herkömmlichen Signalwellenumformerschaltung
gemäß Fig. 1 das durch Asymmetrie verursachte
Problem automatisch überwunden werden. Es ist
jedoch vorausgesetzt, daß bei der herkömmlichen Signalwellenumformerschaltung
gemäß Fig. 1 der Pegel der Gleichkomponente
des aufgezeichneten Signals nicht abhängig
von Daten schwankt zum Durchführen des richtigen Betriebes.
Selbst wenn der Bezugspegel handeingestellt
wird, ist die obige Bedingung selbstverständlich vorausgesetzt.
Selbst bei der obigen Einrichtung ist es erwünscht,
daß die Gleichkomponente für das modulierte
Digitalsignal Null ist.
Im übrigen ist bisher nahezu kein solches Modulationsverfahren
bekannt, bei dem das minimale Inversionsintervall
Tmin lang und die Gleichkomponente (Niederfrequenzkomponente)
auf Null ist. Bei einem solchen
bekannten Modulationsverfahren jedoch muß die Modulationsschaltung
und die Demodulationsschaltung dafür im Aufbau
zwangsweise kompliziert sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Signalwellensteuerschaltung
anzugeben, die unter Vermeidung der erwähnten Nachteile automatisch
die Probleme überwinden kann, die durch die Asymmetrie
in einer Plattenaufzeichnung wie einer digitalen Audioaufzeichnung
usw. verursacht sind.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist eine Signalwellen- oder -verlaufsteuerschaltung
vorgesehen, die aufweist
- a) einen Vergleicher mit einem Eingangsanschluß zum Empfang eines Eingangssignals, einem weiteren Eingangsanschluß zum Empfang eines Bezugspegelsignals und einem Ausgangsanschluß, der ein Ausgangssignal mit positiven und negativen Abschnitten erzeugt, entsprechend dem Eingangssignal,
- b) einen Detektor zum Erfassen eines maximalen oder minimalen Übergangsintervalls, das in dem Ausgangssignal enthalten ist und zum Erzeugen eines Erfassungssignals,
- c) eine Speicher- oder Halteschaltung zum Halten des Erfassungssignals und
- d) eine Steuerschaltung zum Erzeugen des Bezugspegelsignals, derart, daß ein Intervall des positiven Abschnittes des Ausgangssignals und ein Intervall des negativen Abschnittes des Ausgangssignals zueinander gleich sind.
Die Erfindung erreicht eine Signalwellensteuerschaltung, die
nicht nur bei der Plattenaufzeichnungswiedergabe, sondern auch
einer Magnetaufzeichnung und -wiedergabe anwendbar ist, bei der
ein längslängenbegrenztes Codemodulationsverfahren verwendet
ist.
Weiter gibt die Erfindung eine Signalwellensteuerschaltung
an, bei der selbst dann, wenn ein moduliertes
Digitalsignal Gleichkomponenten enthält, ein wiedergegebenes
Signal, das einem aufgezeichneten Signal gleich
ist, erhalten werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Signalwellensteuerschaltung,
Fig. 2A, 2B, und Fig. 3A, 3B, 3C jeweils Signalverläufe
zur Erläuterung des Betriebes der
Schaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Signalwellensteuerschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 5A, 5B, 5C und 5D jeweils Signalverläufe zur Erläuterung
des Betriebes der Schaltung gemäß
der Fig. 4,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Eine herkömmliche Signalwellensteuerschaltung wurde bereits
anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Ein Beispiel einer Signalwellensteuerschaltung gemäß
der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 4 und 5
näher erläutert.
Bei diesem Beispiel der Erfindung wird als Modulationssystem
mit längslängen-begrenztem Code ein Modulationssystem
verwendet, bei dem die minimalen und maximalen
Inversionsintervalle begrenzt sind zu Tmin=1,5 T und
Tmax=4,5 T. Es wird nun dieses Modulationssystem
allgemein erläutert. Wenn Eingangsdaten sich von "0"
auf "1" ändern, erfolgt die Inversion an der Mitte der
Bit-Zelle der Eingangsdaten. Auch im Fall eines solchen
Musters oder Verlaufes, daß "1" folgt, ist die
folgende "1" an der Grenze der Bit-Zelle alle zwei oder
drei Bit aufgeteilt oder getrennt und wird die Inversion
an der Grenze nach der Aufteilung erzeugt. Weiter wird
bei einem Muster oder Verlauf, bei dem "0" sich fortsetzt,
die Inversion an der Grenze erzeugt, die eine solche
Bedingung sicherstellt, daß sie mehr als 3,5 T von der
vorhergehenden Inversion entfernt ist und auch mehr als
1,5 T von der Mitte der Bit-Zelle entfernt ist, bei der
die spätere "1" zuerst auftritt.
Dieses Modulationssystem kann Tmax kürzer machen, als
vergleichsweise bei anderen Systemen mit dem längslängenbegrenzten
Code, wie dem 3-PM-System. Weiter wird ausgenutzt,
daß das modulierte Ausgangssignal, bei dem Tmax
(=4,5 T) aufeinanderfolgt, niemals in einem üblichen
Modulationssystem auftritt, solch ein Bit-Muster zu
verwenden, bei dem das Inversionsintervall von 4,5 T
zweimal aufeinanderfolgt und das Inversionsintervall
von 1,5 T vorher vorliegt als Rahmen- oder Vollbildsynchronsignal.
Gemäß der Erfindung wird das maximale oder minimale
Inversionsintervall, das in dem aufgezeichneten Intervall
enthalten ist, erfaßt und gehalten bzw. gespeichert,
wobei im folgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung
das maximale Inversionsintervall (=4,5 T) in analoger
Weise erfaßt und dann gehalten wird.
Es wird nun das erwähnte Beispiel der Erfindung mit
Bezug auf Fig. 4 und 5 näher erläutert. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 wird ein wiedergegebenes
Signal Sp von einem Eingangsanschluß 1 einem Begrenzer
2 an dessen einem Eingangsanschluß zugeführt, wobei
er an seinem anderen Eingangsanschluß mit einer Bezugsspannung
(Begrenzerpegel) Vr versorgt ist. Daher erzeugt
der Begrenzer 2 Ausgangssignals So1 und So2, die
gegenphasig sind. In diesem Fall ist das Ausgangssignal
So1 in Phase mit dem dem Eingangsanschluß 1 zugeführten
und zu einem Ausgangsanschluß 3 abgeführten wiedergegebenen
Signal. Die Ausgangssisgnale So1 uknd So2 werden
jeweils einer Sägezahnverlaufformerschaltung 5a bzw.
5b mit jeweils gleicher Zeitkonstante zugeführt. Sägezahnverläufe
oder -wellen St₁ und ST₂, die von den Sägezahnverlaufformerschaltungen
5a und 5b abgeleitet sind,
werden jeweils Spitzenwerthalteschaltungen 6a und 6b
zugeführt. Ausgangsspannungen Vd₁ und Vd₂ von den
Spitzenwerthalteschaltungen 6a und 6b werden beide einem
Subtrahierer 7 zugeführt, wobei das Ausgangssignal oder
das Subtrahierausgangssignal bzw. Fehlersignal davon
einer Spannungserzeugerschaltung 8 zugeführt wird, deren
Ausgangssignal dem Begrenzer 2 als Bezugsspannung Vr
zugeführt wird bzw. zu ihm rückgeführt wird, wie das ausgeführt
worden ist. In diesem Fall kann die Spannungserzeugerschaltung
8 lediglich ein einfacher Verstärker
sein.
Die Sägezahnverlaufformerschaltungen 5a uknd 5b erzeugen
solche Sägezahnverläufe ST₁ und ST₂, deren Pegel mit
der gleichen Neigung allmählich ansteigen während der
Periode, in der die jeweiligen Ausgangssignale So1 und
So2 von dem Begrenzer 2 auf Null ("0") sind. Beispielsweise
wird ein Fall erläutert, bei dem das erwähnte
Rahmen- oder Vollbildsynchronsignal dem Eingangsanschluß
1 als aufgezeichnetes Signal Sp zugeführt wird. Zu
diesem Zeitpunkt sind vom Begrenzer 2 das Ausgangssignal
S₁ gemäß Fig. 5A und das zum ersteren gegenphasigen
Ausgangssignal So2 gemäß Fig. 5B abgeleitet,
wobei dann von den Sägezahnverlaufformerschaltungen 5a
und 5b Sägezahnverläufe ST₁ und ST₂ abgeleitet werden,
deren Pegel mit vorgegebener Neigung allmählich ansteigen
während der Periode, während der die Ausgangssignale
So1 und So2 jeweils auf Null sind ("0"), wie
das in den Fig. 5C und 5D dargestellt ist. Wenn
keine Asymmetrie vorliegt, wenn der Bezugspegel Vr als
vorgegebener Pegel angenommen wird, ist das Intervall
4,5 T, in dem das Ausgangssignal So1 von dem Begrenzer 2
auf "0" ist, gleich der Periode von 4,5 T, in der das
Ausgangssignal So1 auf "1" ist, wie das durch die Vollinie
in Fig. 5A dargestellt ist. In ähnlicher Weise
ist in dem Ausgangssignal So2 von dem Begrenzer 2, das
zum Ausgangssignal So1 gegenphasig ist, die Periode
4,5 T, in der das Signal So2 von dem Begrenzer 2 auf
"1" ist, gleich der Periode von 4,5 T, in der das Signal
So2 auf "0" ist, wie das durch die Vollinie in Fig. 5B
wiedergegeben ist. Folglich wird der Spitzenwert Vd₁
des Sägezahnverlaufes ST₁ gleich demjenigen, Vd₂, des Sägeverlaufes
ST₂, weshalb das Ausgangssignal oder Fehlersignal
von dem Subtrahierer 7 zu Null wird. Zu diesem
Zeitpunkt erreicht die Bezugsspannung Vr, die von der
Spannungserzeugerschaltung 8 abgeleitet wird, den vorgegebenen
Pegel.
Wenn weiter eine Asymmetrie vorliegt, wird die Impulsbreite
des Ausgangssignals So1 von dem Begrenzer 2,
in der es "1" ist, weiter, während die Periode, in der
das Signal So1 auf "0" ist, schmäler wird, wie in
Fig. 5A durch Strichlinien dargestellt, während sich
das Ausgangssignal So2, das zu dem Signal So1 gegenphasig
ist, sich ändert, wie das in Fig. 5B durch
die Strichlinie dargestellt ist. Dann wird der Spitzenwert
des Sägezahnverlaufes ST₁ niedriger, wie das mit
Vd₁′ bei der Strichlinie in Fig. 5C dargestellt ist,
während der Spitzenwert des Sägezahnverlaufes ST₂ ansteigt,
wie das mit Vd₂′ bei der Strichlinie in Fig.
5D wiedergegeben ist. Daher wird ein Fehlersignal mit
Vd₁′-Vd₂′=-ΔV durch den Subtrahierer 7 erzeugt. Der
Pegel der Bezugsspannung Vr, der von der Spannungserzeugerschaltung
8 abgeleitet wird, wird um das
obige Fehlersignal erhöht, und die Schaltung wird so
gesteuert, daß das Fehlersignal ΔV zu Null wird
(ΔV=0), wodurch die Schwankung der Impulsbreite
durch die Asymmetrie entfernt werden kann. Dabei wird,
wenn die Richtung der Impulsbreitenverschiebung durch
die Asymmetrie entgegengesetzte zu der gemäß Fig.
5A und 5B ist, die Polarität des Fehlersignals positiv.
In diesem Fall wird die Schaltung so gesteuert, daß der
Pegel der Bezugsspannung Vr niedrig wird.
Weiter genügt es in dem Fall, in dem ein solcher Verlauf,
bei dem das Inversionsintervall das
maximale Inversionsintervall Tmax (im obigen Fall 4,5 T)
des Modulationssystems erreicht, als Vollbildsynchronsignal
zur Unterscheidung von Daten verwendet wird,
daß das Inversionsintervall des Synchronsignals erfaßt
und gespeichert bzw. gehalten wird. Zusammengefaßt
wird das maximale oder das minimale Inversionsintervall
in dem Inversionsintervall, das im wiedergegebenen Signal
enthalten ist, erfaßt und gehalten bzw. gespeichert.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel
erfaßt das maximale Inversionsintervall in
digitaler Weise und speichert bzw. hält das erfaßte
Intervall in anderer Weise als bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel
der Erifndung gemäß Fig. 6 ist ähnlich dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Begrenzer
2 vorgesehen, der mit der Bezugsspannung Vr von dem
Spannungserzeuger 8 und dem wiedergegebenen Signal
Sp von dem Eingangsanschluß 1 versorgt ist. Die Ausgangssignale
So1 und So2, die von dem Begrenzer 2 abgeleitet
sind, und die gegenphasig sind, werden jeweils
Freigabeanschlüssen EN von Zählern 9a und 9b zugeführt,
die deshalb den Taktimpuls mit einer Frequenz, die
ausreichend höher als die der Daten ist, von einem Taktoszillator
12 zählen während der Periode, in der die
Signale So1 und So2 auf "0" sind. Wenn die jeweiligen
Signale So1 und So2 zu "1" ausgehend von "0" werden,
werden die Ausgangssignale der Zähler 9 und 9b jeweils
Registern 10a bzw. 10b zugeführt zur Aufnahme darin,
und werden die Zähler 9a und 9b dann gelöscht während
der Periode, in der die Signale So1 und So2 auf "1"
sind. Register 11a und 11b sind jeweils mit den Registern
10a bzw. 10b verbunden, und die Inhalte der Register 10a
und 10b werden jeweils zu den Registern 11a bzw. 11b
in Übereinstimmung mit der Größe der Werte A+ und A-
übertragen, die jeweils in den Registern 10a und 10b
gespeichert sind, und auch den Werten B+ und B-, die in
den Registern 11a und 11b gespeichert sind. Das heißt,
wenn die Bedingungen A+<B+ und A-<B- beide erfüllt
sind, werden die Werte A+ und A- jeweils in die Register
11a und 11b eingegeben, während dann, wenn die Bedingungen
A+≦B+ und A-≦B- beide erfüllt sind,
die Inhalte der Register 11a und 11b beide unverändert
bleiben.
Wie erläutert, werden die den Maximalwerten der Inversionsintervalle
entsprechender Daten, die den positiven
und negativen Polaritäten zugehören, in den jeweiligen
Registern 11a und 11b gespeichert, wobei deren Inhalte
beide dem Subtrahierer 7 zugeführt werden. Deshalb
wird ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 das Fehlersignal
von dem Subtrahierer 7 erzeugt, und erzeugt die
Spannungserzeugerschaltung 8 die Bezugsspannung Vr,
die das Fehlersignal zu Null macht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Register 11a und
11b jeweils so gebildet, daß deren Inhalte B+ und B-
allmählich bei einer bestimmten Zeiteinheit verringert
werden, entsprechend der Entladezeitkonstnate für die
Spitzenwertspeicherung. In der Praxis sind die Register
11a und 11b jeweils durch einen Zähler gebildet,
dem ein Subtrahiereingangssignal zugeführt wird. Die
Zeiteinheit, in der das Subtrahiereingangssignal zugeführt
wird, ist abhängig von der Periode oder dem Intervall
bestimmt, bei der das maximale Inversionsintervall
(im obigen Beispiel die Vollbildperiode) auftritt.
Aus der vorstehenden Erläuterung der Ausführungsbeispiele
ergibt sich, daß gemäß der Erfindung das durch
die Asymmetrie bei der digitalen Audioplattenaufzeichnung
verursachte Problem automatisch überwunden werden kann.
Weiter kann, selbst wenn der Pegel der Gleichkomponente
abhängig vom Inhalt des aufgezeichneten Signals
schwankt, durch die Erfindung das aufgezeichnete Signal
mit hoher Wiedergabetreue wiedergegeben werden, so daß
die Signalwellensteuerschaltung gemäß der Erfindung
hochzuverlässig ist.
Zusätzlich kann gemäß der Erfindung selbst dann, wenn
die Drehzahl der Plattenaufzeichnung von dem Bezugswert
abweicht, die Asymmetrie automatisch beseitigt
werden.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen
der Erfindung möglich.
Claims (11)
1. Signalwellensteuerschaltung,
mit einem Vergleicher (2), der ein Eingangssignal (Sp) mit einem Bezugspegelsignal (Vr) vergleicht und ein dem Eingangssignal entsprechendes Ausgangssignal abgibt,
mit einer Schaltung zum Ändern des Pegels des Bezugspegelsignals (Vr) abhängig von dem Sollzustand abweichenden Signalverläufen im Eingangssignal,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangssignal derart codemoduliert ist, daß es vorbestimmte Intervalle (1,5 T, 4,5 T) zwischen zwei Signalübergängen aufweist, und
daß die Schaltung das Ausgangssignal (So1) und ein zugeordnetes weiteres Signal (So2) während eines maximalen (4,5 T) oder minimalen (1,5 T) der vorbestimmten Intervalle empfängt, in denen bei gleicher Soll-Intervall-Länge gleiche Soll-Pegel im jeweiligen Ausgangssignal vorliegen, pegelabhängige Werte (Vd₁′, Vd₂′; Vd1, Vd2) am Ende der jeweiligen Intervalle (4,5 T) miteinander vergleicht und abhängig vom Vergleichsergebnis (Vd₁′-Vd₂′) den Pegel des Bezugspegelsignals (Vr) verstellt.
mit einem Vergleicher (2), der ein Eingangssignal (Sp) mit einem Bezugspegelsignal (Vr) vergleicht und ein dem Eingangssignal entsprechendes Ausgangssignal abgibt,
mit einer Schaltung zum Ändern des Pegels des Bezugspegelsignals (Vr) abhängig von dem Sollzustand abweichenden Signalverläufen im Eingangssignal,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangssignal derart codemoduliert ist, daß es vorbestimmte Intervalle (1,5 T, 4,5 T) zwischen zwei Signalübergängen aufweist, und
daß die Schaltung das Ausgangssignal (So1) und ein zugeordnetes weiteres Signal (So2) während eines maximalen (4,5 T) oder minimalen (1,5 T) der vorbestimmten Intervalle empfängt, in denen bei gleicher Soll-Intervall-Länge gleiche Soll-Pegel im jeweiligen Ausgangssignal vorliegen, pegelabhängige Werte (Vd₁′, Vd₂′; Vd1, Vd2) am Ende der jeweiligen Intervalle (4,5 T) miteinander vergleicht und abhängig vom Vergleichsergebnis (Vd₁′-Vd₂′) den Pegel des Bezugspegelsignals (Vr) verstellt.
2. Signalwellensteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der Vergleicher (2) einen weiteren Ausgangsanschluß zum Ableiten eines weiteren Ausgangssignals (So2) aufweist, wobei das Ausgangssignal (So1) und weitere Ausgangssignale (So2) jeweils einen der Differenz zwischen den Spannungen des Eingangssignals und des Bezugspegelsignals entsprechenden ersten und zweiten Pegel aufweisen,
- b) daß ein Detektor (5a, 5b; 9a, 9b, 12) aufweist:
- b1) einen an den Ausgangsanschluß des Vergleichers (2) angeschlossenen ersten detektierenden Schaltkreis (5a; 9a, 12), dem das Ausgangssignal zugeführt ist, der die in dem Ausgangssignal (So1) enthaltenen Intervalle des ersten Pegels erfaßt und der ein erstes Erfassungssignal (ST₁) erzeugt, und
- b2) einen an den weiteren Ausgangsanschluß des Vergleichers (2) angeschlossenen zweiten detektierenden Schaltkreis (5b; 9b, 12), dem das weitere Ausgangssignal (So2) zugeführt ist, der die in dem weiteren Ausgangssignal (So2) enthaltenen Intervalle des zweiten Pegels erfaßt und der ein zweites Erfassungsssignal (ST₂) erzeugt,
- c) daß eine Halteeinrichtung (6a, 6b; 10a, 11a, 10b, 11b) aufweist:
- c1) einen an den ersten detektierenden Schaltkreis (5a; 9a, 12) angeschlossenen ersten Halteschaltkreis (6a; 10a, 11a) zum Halten des ersten Erfassungssignals (ST₁) und
- c2) einen an den zweiten Erfassungschaltkreis (5b; 9b, 12) angeschlosenen zweiten Halteschaltkreis (6b; 10b, 11b) zum Halten des zweiten Erfassungssignals (ST₂), und
- d) daß ein an den ersten Halteschaltkreis (6a; 10a, 11a) und den zweiten Halteschaltkreis (6b; 10b, 11b) angeschlossener weiterer Komparator (7, 8) zum Erzeugen des einer Differenz zwischen dem ersten und zweiten Erfassungssignal (ST₁, ST₂) entsprechenden Bezugspegelsignals vorgesehen ist, so daß die Intervalle mit dem ersten und dem zweiten Pegel in dem Ausgangssignal (So1) zueinander gleich sind.
3. Signalwellensteuerschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen des Ausgangssignals
(So1) und weiteren Ausgangssignals (So2) des Vergleichers
(2) auf einen oberen und unteren Pegel begrenzt
sind.
4. Signalwellenschaltung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schaltkreis
(5a, 5b; 9a, 9b, 12) Sägezahnwellenformerschaltungen
(5a, 5b) zum Zuführen jeweiliger Sägezahnwellensignale
zu dem ersten und zweiten Halteschaltkreis (6a, 6b; 10a, 11a,
10b, 11b) sind.
5. Signalwellensteuerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Haltschaltkreis
(6a, 6b; 10a, 11a, 10b, 11b) an die Sägezahnwellenformerschaltungen
(5a, 5b) angeschlossene Spitzenwerthalteschaltungen
(6a, 6b) zum Speichern der jeweiligen
maxiamlen Werte des ersten und zweiten Erfassungssignals
(ST₁, ST₂) sind.
6. Signalwellensteuerschaltung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Vergleicher
(7, 8) einen Subtrahierer (7) zum Berechnen der Differenz
zwischen dem in dem ersten und zweiten Halteschaltkreis
(6a, 6b; 10a, 11a, 10b, 11b) gehaltenen ersten und
zweiten Erfassungssignal (ST₁, ST₂) und eine an den Subtrahierer
(7) angeschlossene Spannungserzeugerschaltung
(8) zum Erzeugen des der Differenz entsprechenden Bezugspegelsignals
(Vr) aufweist.
7. Signalwellensteuerschaltung nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und
zweite detektierende Schaltkreis (5a, 5b; 9a, 9b, 12) einen
Taktgeber (12) und einen mit Taktimpulsen des Taktgebers
(12) beaufschlagten ersten und zweiten Zähler (9a, 9b) zum
Erzeugen eines die Länge von Übergangsintervallen des Ausgangssignals
(So1) und weiteren Ausgangssignals (So2) darstellenden
ersten und zweiten Zeitsignals aufweist.
8. Signalwellensteuerschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Halteschaltkreis
(6a, 6b; 10a, 11a, 10b, 11b) ein an den ersten
Zähler (9a) angeschlossenes erstes und an den zweiten
Zähler (9b) angeschlossenes zweites Register (10a, 10b)
zum jeweiligen Speichern des ersten und zweiten Zeitsignals
sowie ein drittes und viertes Register (11a, 11b) zum Speichern
des registrierten Wertes des ersten Registers (10a),
wenn der registrierte Wert des dritten Registers (11a) kleiner
als der registrierte Wert des ersten Registers (10a)
ist und Speichern des registrierten Wertes des zweiten Registers
(10b), wenn der registrierte Wert des vierten Registers
(11b) kleiner als der registrierte Wert des zweiten
Registers (10b) ist, aufweist.
9. Signalwellensteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zugeordnete weitere Signal (So2) durch Invertieren des
Ausgangssignals (So1) gebildet wird.
10. Signalwellensteuerschaltung nach einem der Ansprüche
2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zugeordnete weitere Signal durch das weitere Ausgangssignal
(So2) gebildet wird.
11. Signalwellensteuerschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zugeordnete weitere Signal (So2) dem Sollwert des
maximalen oder minimalen der vorbestimmten Intervalle (1,5 T;
4,5 T) entspricht.
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