DE2912754C2 - - Google Patents
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- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Reproduktion eines Videosignals
von einem Aufzeichnungsträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und dient
somit zur Richtungsabfrage bei magnetischen Aufzeichnungsträgern.
Derartige Geräte sind durch DE-Z: Fernseh- und Kino-Technik 1969, Nr. 4, p. 115
bis 122 grundsätzlich bekannt. Bei diesen werden für das regelmäßige Bearbeiten
der Videomagnetbänder codierte Bildnummern aufgezeichnet, mit deren Hilfe
bei Bedarf die Schnittstelle beliebig verschoben oder korrigiert werden
kann, wobei mit geringstem Zeitaufwand mühelos eine Schnittgenauigkeit von
einem einzigen Bild erreicht werden kann; dabei können selbst einzelne Bilder
schnell wieder aufgefunden werden.
Zur raschen und genauen Aufbereitung von Videosignalen
ist vorgeschlagen worden, zusätzlich zu dem Videosignal
und dem Tonsignal ein Adressensignal auf einem Magnetband
aufzuzeichnen. Verschiedene kodierte Adressensignale sind
vorgeschlagen worden, aber das Zeitkodesignal der "Society
of Motion Picture and Television Engineers (SMPTE)" wird
als amerikanische Nationalnorm empfohlen, und das Zeitkodesignal
der "European Broadcasting Union (EBU)" wird als
Normkode für Fernseh-Bandaufzeichnungen mit 625 Zeilen /50
Feldern empfohlen. Diese zwei Zeitkodesignale werden auf
einem Magnetband entlang einer Längsspur aufgezeichnet,
und das Auslesen der Signale kann bei niedrigen bis zu
hohen Bandgeschwindigkeiten erfolgen. Jedoch wird die
Reproduktion der Zeitkodesignale unmöglich in den Fällen,
in denen das Magnetband angehalten oder mit sehr niedriger
Geschwindigkeit transportiert wird. Tatsächlich ist es bei
Aufbereitung eines Magnetbandes unter Verwendung eines
Videobandgerätes sehr vorteilhaft, wenn man in der Lage ist,
einzelne visuell mit sehr niedrigen Bandgeschwindigkeiten
präsentierte Bilder zu wählen, aber bei den oben erwähnten
Zeitkodesignalen bedeutet die Verwendung sehr niedriger
Bandgeschwindigkeiten, daß die Adresse eines gewählten
Vollbildes nicht sogleich bekannt ist.
Es ist bereits bekannt (DE-OS 27 48 233), ein Adressensignal
in ein Videosignal einzufügen.
Dieses Adressensignal wird als Vertikalintervall-Zeitkodesignal
oder VITC-Signal bezeichnet. Das VITC-Signal wird
auf dem Magnetband als Teil der Videospur aufgezeichnet,
so daß es immer durch einen rotierenden Magnetkopf reproduziert
werden kann, ohne Rücksicht auf die Bandtransportgeschwindigkeit
und -richtung.
Zeitkodesignale, wie zum Beispiel das SMPTE-Signal, die
in Längsrichtung auf einem Magnetband aufgezeichnet werden,
enthalten ein Synchronisationswort, um die Bandtransportrichtung
anzuzeigen, so daß das Adressensignal korrekt
dekodiert werden kann. Daher ist es nach Reproduktion eines
Wortes eines SMPTE-Signals unmittelbar möglich, die nächste
zu reproduzierende Adresse zu erzeugen, indem lediglich
die gegenwärtige Adresse um eins erhöht oder vermindert wird.
Andererseits wird das VITC-Signal durch einen rotierenden
Magnetkopf abgetastet, der sich relativ zu den Videospuren,
in denen das Videosignal auf dem Magnetband aufgezeichnet
ist, immer in der gleichen Richtung bewegt, und daher enthält
das VITC-Signal kein Synchronisationswort. Es ist
daher nicht möglich, die Bandtransportrichtung aus dem
einer Videospur entsprechenden VITC-Signal zu bestimmen.
Dies ist nachteilig, insbesondere, wo es erforderlich ist,
ein Adressensignal durch Berechnung zu erzeugen. Dieses
Erfordernis kann folgendermaßen entstehen:
Erstens wird, um das Magnetband an einer vorbestimmten
Adresse genau anzuhalten, ein berechnetes Adressensignal
verwendet, um die Adresse der Videospur zu bestimmen, welche
der Videospur mit der vorbestimmten Adresse als nächste
vorangeht.
Zweitens kann, wenn ein Signalausfall zum Verlust des VITC-Signals
in dem reproduzierten Signal führt, ein VITC-Signal,
das aus einem vorangehenden, nicht durch Signalausfall verlorenen
VITC-Signal berechnet wird, anstelle des verlorenen
VITC-Signals verwendet werden.
Drittens ist es zur Vermeidung von durch Signalausfall
verursachten Problemen üblich, bei dem Übertragen von einem
Wiedergabe-Videobandgerät auf ein Aufnahme-Videobandgerät
ein neues, berechnetes VITC-Signal in das aufgezeichnete
Videosignal einzufügen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät so
weiterzubilden, daß auch bei stehendem oder mit nur geringer Geschwindigkeit
bewegtem Aufzeichnungsträger (Videomagnetband) die Adresse des gewählten
Vollbildes störungsfrei ausgelesen werden kann, damit das betreffende Bild
aufgefunden wird, und daß die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
eindeutig angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen erfindungsgemäß gelöst.
Einzelheiten sowie weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Somit wird ein Gerät zur Reproduktion eines Videosignals von einem Aufzeichnungsträger,
auf dem jedes Halbbild des Videosignals als entsprechende Videospur aufgezeichnet
ist, geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Kodesignal,
welches wenigstens das Vollbild des Videosignals definiert, in jeder
Videospur aufgezeichnet ist und ein Bit aufweist, dessen Pegel zwischen jedem
Vollbild und dem nächstfolgenden Vollbild wechselt, und daß das Gerät eine
Richtungsabfrageschaltung zur Unterscheidung (Diskriminierung) des Kodesignals und
zur Erzeugung eines Signals aufweist, welches die Transportrichtung des
Aufzeichnungsträgers in Abhängigkeit von der Unterscheidung anzeigt.
Dabei wird auch ein Gerät zur Reproduktion eines
Videosignals von einem Aufzeichnungsträger, auf dem jedes
Halbbild des Videosignals als entsprechende Videospur aufgezeichnet
ist, geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Bildkodesignal, welches das Vollbild des Videosignals
definiert, und ein Feldkodesignal, welches das
Halbbild des Videosignals definiert, in jeder Videospur
aufgezeichnet sind, wobei das Feldkodesignal ein Bit ist,
dessen Pegel zwischen jedem Halbbild und dem nächstfolgenden
Halbbild wechselt, und daß das Gerät eine Richtungsabfrageschaltung
aufweist, um das niedrigstwertige Bit des Bildkodes
und das Feldkodebit zu reproduzieren, das Feldkodebit
mit dem niedrigstwertigen Bit des Bildkodes als Bezugsgröße
zu unterscheiden (diskriminieren) und ein Signal zu erzeugen
welches die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
in Abhängigkeit von der Unterscheidung anzeigt.
Dabei wird auch ein Gerät zur Reproduktion eines
Videosignals von einem Aufzeichnungsträger, auf dem jedes
Halbbild des Videosignals als entsprechende Videospur
aufgezeichnet ist, geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Bildkodesignal, welches das Vollbild des
Videosignals definiert, in jeder Videospur aufgezeichnet ist
und ein niedrigstwertiges Bit aufweist, dessen Pegel zwischen
jedem Vollbild und dem nächstfolgenden Vollbild wechselt,
und daß das Gerät eine Richtungsabfrageschaltung aufweist,
um die zwei niedrigstwertigen Bits des Bildkodes zu reproduzieren,
ferner das niedrigstwertige Bit des Bildkodes
mit dem nächsten niedrigstwertigen Bit des Bildkodes als
Bezugsgröße zu unterscheiden (diskriminieren) und ein Signal
zu erzeugen, das die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
in Abhängigkeit von der Unterscheidung (Diskriminierung)
anzeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung von Aufzeichnungsspuren auf einem
Magnetband;
Fig. 2A bis 2F Wellenform- und Zeitdiagramme zur Beschreibung
der Aufzeichnung eines VITC-Signals;
Fig. 2G und 2H entsprechende Taktimpulse, die bei der Reprodution
des VITC-Signals verwendet werden;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Richtungsabfrageschaltung;
Fig. 4A bis 4E und 5A bis 5E
Wellenformdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Schaltung in Fig. 3;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Erzeugung
eines VITC-Signals und dessen Aufzeichnung auf
einem Magnetband;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Auslesen
eines VITC-Signals von einem Magnetband und zum
Dekodieren der Adresse; und
Fig. 8A bis 8K, 9A bis 9H und 10A bis 10D
Wellenformdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Schaltungen der Fig. 6 und 7.
Fig. 1 zeigt ein Magnetband T mit schrägen Spuren T V , in
jeder von denen ein Videosignal eines Feldes oder Halbbildes
aufgezeichnet ist, und mit drei Längsspuren T A , T Q und T C .
Die Spur T A ist für das Tonsignal, die Spure T Q dient Hinweissignalen,
und insbesondere kann darin ein SMPTE- oder EBU-Zeitkodesignal
aufgezeichnet sein, und die Spur T C ist für
Steuersignale. Ein VITC-Adressensignal, welches das Videosignal
jeder Spur T V identifiziert, ist in jedes Videosignal
als Digitalsignal eingefügt, und die VITC-Signale S A sind
in den Spuren T V aufgezeichnet, wie durch die schraffierten
Bereiche in Fig. 1 angedeutet.
Jedes VITC-Signal weist Synchronsignale auf, die in dieses
bei jedem zehnten Bit eingefügt sind. Durch Korrektur der
Phase eines Taktgebers nach jeder vorbestimmten Anzahl Bits
kann also unter Verwendung der Synchronsignale beim Auslesen
die in dem VITC-Signal enthaltene Adresse genau ausgelesen
werden, auch wenn die Bitfrequenz des VITC-Signals variiert
durch Synchronisationsstörung, Bildverzerrung oder andere
Rauschfaktoren oder durch eine Variation der Horizontalfrequenz
bei einer Zeitlupen- oder Standbild-Wiedergabe.
Außerdem umfaßt das VITC-Signal einen Fehlerprüfkode, um
Fehler beim Auslesen zu vermeiden.
Wie durch schraffierte Bereiche in den Fig. 2A und 2B
angedeutet, welche ein Aufzeichnungsmuster von Signalen
auf einem Magnetband zeigen (welches nicht gezeigt ist),
ist ein VITC-Signal in eine Zeilendauer von den unterdrückten
Zeilendauern innerhalb der Bildaustastlücke eingefügt,
wobei natürlich diejenigen Abschnitte nicht verwendet werden,
die eine Bildsynchronimpulsdauer T VP oder eine Ausgleichsimpulsdauer
T EP umfassen. Das VITC-Signal ist in den Zeilenabschnitt
nach den Farbsynchronsignalen S B eingefügt, und
es ist erwünscht, daß das gleiche VITC-Signal wiederholt
in drei aufeinanderfolgende Zeilenabschnitte oder Zeilendauern
eingefügt werden kann. Die obenerwähnten unterdrückten
Zeilendauern entsprechen der zehnten bis einundzwanzigsten
Zeilendauer in dem NTSC-System.
In Fig. 2C ist eine horizontale Zeilendauer 1H gezeigt,
die einen Horizontalimpuls P H und ein Farbsynchronsignal
S B enthält. Die Zeitspanne von 9,56 µs nach der Vorderflanke
eines Horizontalimpulses P H bis 1,54 µs vor der Vorderflanke
des nächsten Horizontalimpulses P H ist die Horizontalaustastperiode.
Unter weiterer Betrachtung des NTSC-Systems wird die Bitfrequenz
f B des VITC-Signals als die durch zwei geteilte
Farbträgerfrequenz f sc von 3,58 MHz gewählt, das heißt, etwa
1,79 MHz. Eine Zeilendauer 1H entspricht also 113,75 Bits.
Für das VITC-Signal werden nur 90 Bits benutzt, numeriert
von 0 bis 89, und so werden die ersten 1,056 µs und die
letzten 1,11 µs der Horizontalaustastperiode nicht verwendet.
Nun wird anhand von Fig. 2D die Anordnung des VITC-Signals
erläutert. Aus je zwei Bits bestehende Synchronsignale
sind am Anfang des VITC-Signals und alle 10 Bits danach
plaziert, wie durch die schraffierten Bereiche in Fig. 2D
gezeigt. Die Bits 0, 1, 10, 11, 20, 21, 30, 31, 40, 41, 50,
51, 60, 61, 70, 71, 80 und 81 sind also Synchronisierbits.
Zeitadressenbits entsprechen in der Anordnung denen des
SMPTE-Zeitkodes. Die Bits 2 bis 5 (Bildkode F 1) sind Einer
von Bildern, 12 und 13 (Bildkode F 2) sind Zehner von Bildern,
22 bis 25 (S 1) sind Einer von Sekunden, 32 bis 34 (S 2) sind
Zehner von Sekunden, 42 bis 45 (M 1) sind Einer von Minuten,
52 bis 54 (M 2) sind Zehner von Minuten, 62 bis 65 (H 1) sind
Einer von Stunden und 72 und 73 (H 2) sind Zehner von Stunden.
Das Bit 14 (D) ist das Abfall-Bildbit (drop frame bit),
das Bit 15 (FL) ein Feld- oder Halbbildkode, die Bits 35,
55, 74 und 75 sind nichtfestgelegte Adressenbits und die Bits
6 bis 9 (BG 1), 16 bis 19 (BG 2), 26 bis 29 (BG 3), 36 bis 39
(BG 4), 46 bis 49 (BG 5), 56 bis 59 (BG 6), 66 bis 69 (BG 7)
und 76 bis 79 (BG 8) sind Anwenderbits.
In dem ersten Halbbild jedes Vollbildes ist die Halbbildmarkierung
FL "0", und in dem zweiten Halbbild ist sie "1",
so daß die Halbbild- oder Feldidentifizierung erreicht
werden kann. Die oben erwähnten Bits ergeben 82. Nach diesen
82 Bits ist ein Fehlerprüfkode für die vorhergehenden Bits
vorgesehen, zum Beispiel ein zyklischer Redundanzprüfkode
(CRC-Kode), der aus 8 Bits besteht. Bei Verwendung des
CRC-Kodes wird die zwischen den Bits 0 bis 81 liegende
Information durch einen vorbestimmten Kode oder Polynom
(Konstante, x⁸+1) geteilt, und der Rest wird in die letzten
8 Bits kodiert, um den CRC-Kode zu bilden. In dem Dekodierprozeß
werden alle Bits einschließlich dem CRC-Kode durch
den vorbestimmten Kode dividiert, der konstant ist und durch
x⁸+1 ausgedrückt werden kann. Der in dem Dekodierprozeß
verwendete vorbestimmte Kode ist der gleiche wie der in
dem Kodierprozeß verwendete. Der Rest fungiert als Fehleranzeiger.
Wenn es einen Rest gibt, ist die Infomation
inkorrekt, wenn nicht, ist die Information korrekt.
In Fig. 2E ist ein spezifisches Beispiel für ein VITC-Signal
gezeigt, und in Fig. 2F ist die Signalwellenform
gezeigt. Dieses spezifische Beispiel weist einen Zeitkode
auf für 23 Stunden, 59 Minuten, 59 Sekunden, Vollbild 29.
Das Abfall-Bildbit D ist "1", und der Halbbildkode FL ist
"0", die Adresse ist also die des ersten Halbbildes in Bild 29.
Eine Richtungsabfrageschaltung zum Abfragen der Transportrichtung
eines Magnetbandes, das solche VITC-Signale trägt,
wird nun anhand von Fig. 3 beschrieben. Die Schaltung
weist eine Eingangsklemme 1 auf, an die ein von einem reproduzierten
Videosignal getrenntes VITC-Signal angelegt wird,
sowie Klemmen 2 a und 2 b, denen der Taktimpuls CP 1 bzw. CP 2
zugeführt wird. Da die rotierenden Wiedergabeköpfe eines
Videobandgerätes die Videospuren immer in derselben Richtung
abtasten, wird das VITC-Signal immer in der Richtung von
links nach rechts in Fig. 2D gelesen, unabhängig von der
Transportrichtung des Magnetbandes. Der Taktimpuls CP 1
(siehe auch Fig. 2G) wird im Zeitpunkt des Feldkodes FL
in dem ausgelesenen VITC-Signal erzeugt, während der Taktimpuls
CP 2 (siehe auch Fig. 2H) zum Zeitpunkt des niedrigstwertigen
Bits M o in dem Bildkode F 1 erzeugt wird. Obwohl
nicht gezeigt, ist auch ein Taktimpulssignal vorgesehen,
dessen Bitfrequenz mit dem von dem reproduzierten Videosignal
getrennten Horizontalsynchronsignal phasensynchronisiert ist.
Auf der Basis dieses Taktimpulssignals und des reproduzierten
Vertikalsynchronsignals werden die Taktimpulse CP 1 und CP 2
zu den obigen Zeitpunkten erzeugt. Das ausgelesene VITC-Signal
wird Extrahierschaltung 3 und 4 zugeführt. Die
Extrahierschaltung 3 ist so gebildet, daß der Feldkode FL
zur Zeit des Taktimpulses CP 1 extrahiert und gehalten wird.
Die andere Extrahierschaltung 4 ist so ausgebildet, daß
das niedrigswertige Bit M o des Bildkodes F 1 zu der Zeit
des Taktimpulses CP 2 extrahiert und gehalten wird. Das
niedrigstwertige Bit M o von der Extrahierschaltung 4 wird
einer der Eingangsklemmen eines Exklusiv-ODER-Gatters 5
und der Eingangsklemme einer Verzögerungsschaltung 6 zugeführt.
Ein Impulssignal M₁ von der Verzögerungsschaltung
6 wird der anderen Eingangsklemme des Exklusiv-ODER-Gatters
5 zugeführt. Der Feldkode FL von der Extrahierschaltung 3
wird der Eingangsklemme einer Abtasthalteschaltung 7 zugeführt.
Das Ausgangssignal von dem Exklusiv-ODER-Gatter 5
wird als Abtastimpuls Pe für die Abtasthalteschaltung 7
verwendet. Das abgetastete Ausgangssignal von der Abtasthalteschaltung
7 wird einer Ausgangsklemme 8 als Anzeigesignal
Pd zugeführt. Wie aus der folgenden Beschreibung der
Betriebsweise zu verstehen, wird das Anzeigesignal Pd "0"
bei Vorwärtstransport und "1" bei Rückwärtstransport und
wird benutzt zur Anzeige der Transportrichtung des Magnetbandes,
zur Steuerung der Berechnung des nächsten Adressensignals
oder zu einem anderen benötigten Zweck.
Da, wie oben beschrieben, das VITC-Signal den Feldkode
FL="0" in dem ersten Feld und FL="1" in dem zweiten Feld
oder Halbbild jedes Vollbildes hat, wechselt der Feldkode
FL in der Reihenfolge des ersten und zweiten Feldes, das
heißt, von "0" nach "1" in dem Intervall einer gegebenen
Bildadresse während des Rückwärtstransports. Außerdem wird
das niedrigstwertige Bit M o des Bildkodes F 1, wenn es bei
einer gegebenen Bildadresse "0" ist, bei der nächsten Bildadresse
"1" und dann bei der nächsten Bildadresse "0". Das
heißt, das niedrigstwertige Bit M o wird abwechselnd "1" und
"0". Fig. 4 zeigt den Zeitablauf für Vorwärtstransport,
und Fig. 5 zeigt den Ablauf für Rückwärtstransport.
Wie in Fig. 4A gezeigt, wird der Feldkode FL "0" während
eines Intervalls T 1 und "1" während des nächsten Intervalls
T 2. Außerdem wird, wie in Fig. 4B gezeigt, das niedrigstwertige
Bit M o des Bildkodes F 1 "0" während eines Intervalls
T 3 (=T 1+T 2). Dieses Intervall T 3 entspricht einem Intervall,
in welchem die Bildadresse vorhanden ist. Wenn die
Bandtransportgeschwindigkeit bei der Reproduktion gleich der
bei der Aufzeichnung ist, werden die Intervalle T 1 und T 2
je ein Halbbildintervall, und folglich wird das Intervall
T 3 ein Vollbildintervall. Wenn jedoch die Bandtransportgeschwindigkeit
bei der Reproduktion niedriger ist als bei
der Aufzeichnung, das heißt, im Fall einer Langsam-Wiedergabe,
wenn zum Beispiel die Geschwindigkeit bei der Reproduktion
die Hälfte der bei der Aufzeichnung beträgt, werden die
Intervalle T 1 und T 2 je zwei Halbbildintervalle, und daher
wird das Intervall T 3 zwei Vollbildintervalle. Das niedrigstwertige
Bit M o wird in der Verzögerungsschaltung 6 um eine
Zeitspanne td verzögert, um ein Impulssignal M₁ zu bilden,
wie in Fig. 4C gezeigt. Wie in Fig. 4D gezeigt, wird der
Abtastimpuls Pe von dem Exklusiv-ODER-Gatter 5 unmittelbar
nach dem Wechsel der Bildadresse erzeugt, und in der Abtasthalteschaltung
7 wird der Feldkode FL bei der Abfallflanke
des Abtastimpulses Pe abgetastet. Beim Vorwärtstransport
ist der Feldkode FL "0" ohne Ausnahme bei der Abfallflanke
des Abtastimpulses Pe, so daß das Anzeigesignal Pd von der
Abtasthalteschaltung 7 "0" wird, wie in Fig. 4E gezeigt,
um den Vorwärtstransport anzuzeigen.
Beim Rückwärtstransport wird, wie in Fig. 5A gezeigt, der
Feldkode FL zunächst "1" und dann "0" während des Intervalls
T 3 (Fig. 5B) der gegebenen Bildadresse. Wie in dem obigen
Fall wird unter Verwendung des niedrigstwertigen Bits M o
des in Fig. 5B gezeigten Bildkodes F₁ und des in Fig. 5C
gezeigten Impulssignals M₁ der Abtastimpuls Pe, der in Fig. 5D
gezeigt ist, zu der Zeit erzeugt, unmittelbar nachdem
die Bildadresse sich verändert hat, und der Feldkode FL
wird bei der Abfallflanke des Abtastimpulses Pe abgetastet.
In diesem Fall wird also das Anzeigesignal Pd von der
Abtasthalteschaltung 7 "1", wie in Fig. 5E gezeigt, um den
Rückwärtstransport anzuzeigen.
In dem obigen Beispiel wird die Transportrichtung des Magnetbandes
durch den Zustand des Feldkodes FL ermittelt, unmittelbar
nachdem die Bildadresse sich geändert hat; die
Transportrichtung kann aber auch durch den Zustand des
Feldkodes FL ermittelt werden, unmittelbar bevor die Bildadresse
sich geändert hat.
Ferner ist es auch möglich (obwohl nicht gezeigt), daß die
wechselnde Richtung der Feldadresse in dem Intervall T 3
ermittelt wird, in dem die Bildadresse konstant ist. Das
heißt, bei Vorwärtstransport ist in dem Intervall der Bildadresse
die wechselnde Richtung derart, daß der Feldkode
FL von "0" auf "1" wechselt, wogegen bei Rückwärtstransport
die wechselnde Richtung derart ist, daß der Feldkode FL
von "1" auf "0" wechselt. In einem praktischen Aufbau wird
der erste Wert des Feldkodes FL bei einer gegebenen Bildadresse
gespeichert, und sein invertierter Wert und der
nächste Wert werden einem UND-Gatter zugeführt, oder eine
digitale Differenzierschaltung oder dgl. wird verwendet,
um zu ermitteln, ob der Wechsel des Feldkodes in steigender
oder fallender Richtung erfolgt.
Außerdem wird in dem obigen Beispiel die Transportrichtung
des Magnetbandes ermittelt aus der Beziehung zwischen dem
Feldkode FL und dem niedrigstwertigen Bit M o des Bildkodes
F 2, es ist aber auch möglich, die zwei niedrigstwertigen
Bits von dem Bildkode F 1 abzuleiten, davon das niedrigstwertige
Bit anstelle des Feldkodes FL zu verwenden und davon
das nächstniedrigstwertige Bit anstelle des niedrigstwertigen
Bits M o des Bildkodes F 2 mit dem gleichen Ergebnis zu verwenden.
Wie aus der folgenden Beschreibung verständlich wird, kann
die Transportrichtung des Magnetbandes sogar in der
Zeitlupenwiedergabe-Betriebsart erhalten werden.
Die Signale "1" und "0" des VITC-Signals sind Signale ohne
Rückkehr zu null mit verschiedenen Pegeln. Zum Beispiel
wird "0" als Schwarzwertpegel gewählt, und "1" wird als
Signal mit höherem Pegel gewählt, und dann werden die Signale
so aufgezeichnet, daß sie entgegengesetzt dem Horizontal-Synchronimpuls
sind, von dem Schwarzwertpegel aus betrachtet.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung des VITC-Signals
und zu dessen Aufzeichnung auf ein Magnetband. Eine Eingangsklemme
11 erhält ein Videosignal, das aufzuzeichnen ist.
Das Videosignal wird einer Klemmschaltung 12 zugeführt
sowie einem Synchronsignalseparator 13, der ein Synchronsignal
von dem Videosignal abtrennt. Es ist ein Klemmimpulsgenerator
14 vorgesehen, der aus dem Synchronsignal einen
Klemmimpuls erzeugt. Das Videosignal von der Klemmschaltung
12 wird einer Addierschaltung 16 über eine Bildaustastlücken-
Formungsschaltung 15 und ferner einem Synchronsignalseparator
17 zugeführt. Bildimpulse werden durch einen Bildimpulsseparator
18 abgetrennt, der ein Ausgangssignal von
dem Synchronsignalseparator 17 erhält. Die Bildimpulse
werden einem Zeitzähler 19 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Synchronsignalseparator 17 wird einem monostabilen
Multivibrator 20 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 20
entfernt einen Ausgleichsimpuls aus dem Signal und erzeugt
ein Signal mit einer Horizontalfrequenz f H , welches einem
Phasenkomparator 21 zugeführt wird. Der Phasenkomparator 21,
ein variabler Frequenzoszillator 22 und ein Zeittaktgenerator
23 bilden eine Phasenregelschleife (PLL). der Zeittaktgenerator
23 erzeugt ein Signal mit einer Frequenz F H und
Taktimpulssignale P₁ bis P₁₀, die in den Fig. 8B bis 8K
gezeigt sind. Das von dem Zeittaktgenerator 23 erzeugte
Signal mit der Frequenz f H wird dem Phasenkomparator 21
zugeführt, um es mit dem Ausgangssignal von dem monostabilen
Multivibrator 20 zu vergleichen. Das resultierende Ausgangssignal
von dem Phasenkomparator 21 wird dem variablen Frequenzoszillator
22 als Steuersignal für diesen zugeführt.
Auf diese Weise werden Taktimpulssignale P₁ bis P₁₀ erzeugt,
die mit dem Horizontalsynchronsignal des Videosignals synchronisiert
sind.
Das Taktimpulssignal P₁ hat die gleiche Frequenz wie die
Farbhilfsträgerfrequenz F sc . Das Taktimpulssignal P₂ hat
eine Frequenz F sc /2, und eine Periode des Taktimpulssignals
P₂ ist gleich einem Bit des VITC-Signal. Das Taktimpulssignal
P₃ hat eine Frequenz f sc /4. Der Zeittaktgenerator 23 ist
so aufgebaut, daß er die Taktimpulssignale P₄ bis P₆
durch einen Dezimalzähler aus dem Taktimpulssignal P₃
erzeugt und die Taktimpulssignale P₇ bis P₁₀ durch einen
Hexadezimalzähler. Die Taktimpulssignale von dem Zeittaktgenerator
23 und ein Ausgangssignal von dem Zeitzähler 19
werden einem Zeitkode-Kodierer 24 zugeführt, um einen Zeitkode
(Bildkode, Sekundenkode, Minutenkode und Stundenkode)
zu bilden, der einer Adddierschaltung 25 zugeführt wird.
Synchronisiersignale werden durch einen Synchronisiersignalgenerator
26 unter Verwendung der Impulse von dem Zeittaktgenerator
23 gebildet, und Anwenderbits werden in einem
Anwenderbitkodierer 27 gebildet. Diese Synchronisiersignale
und Anwenderbits werden der Addierschaltung 25 zugeführt.
Dementsprechend ist das Ausgangssignal der Addierschaltung
25 das Kodesignal, das aus dem Zeitkode, den Anwenderbits
und Synchronisiersignalen besteht, welche in der benötigten
Art angeordnet sind. Dann wird das Ausgangssignal der Addierschaltung
25 einem CRC-Kodierer 28 zugeführt. Dann wird
das von einer Addierschaltung 29 abgeleitete Kodesignal dem von
dem CRC-Kodekodierer 28 abgeleiteten CRC-Kode hinzugefügt
und einer Gatterschaltung 30 zugeführt.
Gatterimpulse, die drei aufeinanderfolgenden horizontalen
Zeilenperioden in der Vertikal- oder Bildaustastlücke entsprechen,
werden in einem Gatterimpulsgenerator 32 abgeleitet,
basiernd auf einem Vertikalsynchronimpuls, der durch einen
Vertikalsynchronsignalseparator 31 von dem Ausgangssignal
des Synchronsignalseparators 27 separiert wird. Dann werden
die Gatterimpulse der Gatterschaltung 30 zugeführt. Auf
diese Weise wird das durch das Gattersignal getorte Kodesignal
der Addierschaltung 16 zugeführt. Ein Kodesignal,
das in die Bildaustastlücke eingefügt worden sein kann,
wird in der Formungsschaltung 15 aus dem Videosignal entfernt
durch Toren mittels des Gatterimpulses von dem Gatterimpulsgenerator
32. Dann wird das Ausgangssignal von der
Formungsschaltung 15 der Addierschaltung 16 zugeführt.
Das Videosignal, in das die Kodesignale in drei aufeinanderfolgenden
horizontalen Zeilenperioden innerhalb der Bildaustastlücke
eingefügt sind, wird so von einer Ausgangsklemme
33 abgeleitet. Dieses Videosignal wird durch ein
Signalaufzeichnungssystem eines Videobandgerätes, das einen
FM-Modulator aufweist, auf das Magnetband aufgezeichnet.
Es ist möglich, den SMPTE-Zeitkode von einer Klemme 34
zu liefern und mit dem VITC-Signal zu synchronisieren,
welches in das Videosignal einzufügen ist. Die Synchronisation
kann erzielt werden durch Voreinstellen des Zeitzählers
19, wenn ein Voreinstell-Schalter 36 an ist. Der SMPTE-Zeitkode
wird über einen Dekoder 35 und den Schalter 36
zugeführt.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Schaltung zur
Reproduktion des auf dem Magnetband aufgezeichneten Videosignals,
zum Auslesen des VITC-Signals aus dem Videosignal
und zum Dekodieren der Adresse darstellt.
Eine Eingangsklemme 41 empfängt ein Videosignal, das von dem
auf einer Spur T V aufgezeichneten Videosignal reproduziert
wird. Das VITC-Signal wird auf folgende Weise an einer
Ausgangsklemme 42 abgeleitet. Zuerst wird das Videosignal
einem Kodeseparator 43 zugeführt. Das VITC-Signal wird von
dem Videosignal getrennt durch ein Synchronisiersignal,
welches von dem Videosignal in einem Synchronisiersignalseparator
44 separiert wird. Es ist ein Oszillator 45 vorgesehen,
der mit einer Frequenz oszilliert, welche das n-fache
der Farbhilfsträgerfrequenz f SC beträgt (n = ganzzahlig,
zum Beispiel n = 8).
Ein Ausgangssignal des Oszillators 45 wird einem Hexadezimalzähler
46 zugeführt. Ein Ausgangssignal des Hexadezimalzählers
46 mit einer Frequenz f sc /2 wird einem Dezimalzähler
47 zugeführt. Ein Ausgangssignal des Dezimalzählers 47 wird
einem Hexadezimalzähler 48 zugeführt. Auf diese Weise werden
die Taktimpulssignale P₁ und P₂, welche die gleichen sind
wie die bei der Aufzeichnung verwendeten, von dem Zähler
46 erhalten, die Taktimpulssignale P₃ bis P₆ werden von
dem Zähler 47 erhalten und die Taktimpulssignale P₇ bis P₁₀
werden von dem Zähler 48 erhalten. Diese Impulssignale
sind mit von dem reproduzierten Videosignal separierten
VITC-Signal synchronisiert.
Ein monostabiler Multivibrator 49 erzeugt ein Impulssignal
P₁₁, das kürzer ist als eine Zeilenperiode, aber länger
als die Dauer, in der das VITC-Signal von 90 Bits vorhanden
ist, wie in Fig. 9C gezeigt, während ein Flankenimpulsgenerator
50 einen Flankenimpuls erzeugt, der einer Abfallflanke
des VITC-Signals entspricht.
Das Ausgangssignal des Zählers 47 wird einem Synchronisierbit-
Gatterimpulsgenerator 51 zugeführt, um ein Synchronisierbit-
Gatterimpulssignal P₁₂ zu erzeugen, wie in Fig. 9B
gezeigt, welches dem Taktimpulssignal P₆ ähnelt, das einen
Wert "1" hat bei der Phase, welche Synchronisiersignalen
entspricht.
Es wird nun angenommen, daß das Kodesignal einschließlich
Synchronisiersignalen "10", wie in Fig. 10A gezeigt, von
dem Videosignal getrennt ist. Dann erzeugt der Flankenimpulsgenerator
50 einen Flankenimpuls, der der Abfallflanke des
VITC-Signals entspricht (mit ihr synchronisiert ist), wie
in Fig. 10B gezeigt. Dieser Flankenimpuls und das in Fig. 12C
gezeigte Synchronisierbit-Gatterimpulssignal P₁₂ werden
einem UND-Gatter 52 zugeführt, um nur einen Flankenimpuls
abzuleiten, der mit der Abfallflanke des Synchronisierbits
synchronisiert ist.
Dieser Flankenimpuls wird dem Zähler 46 als Rückstellimpuls
über ein ODER-Gatter 53 und ein UND-Gatter 54 zugeführt.
Dementsprechend wird, wie in Fig. 10D gezeigt, die Phasendifferenz
τ zwischen dem Ausgangssignal des Zählers 46 mit
der Frequenz f sc /2 und der Zeitfolge des VITC-Signals korrigiert,
und das Ausgangssignal des Zählers 46 wird mit
dem VITC-Signal synchronisiert. Durch den obigen Aufbau wird
die Zeitfolge des Taktimpulses mit dem reproduzierten Kode
auch dann synchronisiert, wenn die Zeitbasis gegenüber der
normalen Zeitbasis durch Synchronisationsstörungen (jitter)
oder durch Zeitlupenwiedergabe fluktuiert. Ferner treten
die Synchronisiersignale alle zehn Bits auf, und daher ist
es möglich, eine sehr genaue Synchronisation zu erzielen.
In dem obigen Beispiel ist der Oszillator 45 ein fester
Oszillator. Jedoch kann solch ein Oszillator, der beispielsweise
mit dem Horizontalsynchronsignal des reproduzierten
Videosignals phasenverriegelt ist, das Ausmaß der Zeitfolge,
die synchronisiert werden kann, noch erweitern. Dann ist es
möglich, das VITC-Signal sogar bei der Standbildwiedergabe
zu lesen und bei der schnellen Wiedergabe, bei der das
Magnetband mit einer Geschwindigkeit läuft, die ein Mehrfaches
der normalen Reproduktionsgeschwindigkeit beträgt.
Die Zähler 47 und 48 werden zurückgestellt durch die Vorderflanke
des Impulssignals P₁₁, das ein Ausgangssignal des
monostabilen Multivibrators 49 ist, über ein UND-Gatter 55.
Die Ausgangsimpulse der Zähler 46, 47 und 48 werden einem
Zeitsteuerimpulsgenerator 56 zugeführt, um benötigte Zeitsteuerimpulse
zu bilden.
Das durch den Kodeseparator 43 separierte Kodesignal und der
Ausgangsimpuls des Zählers 46 werden einer Serien/Parallel-Umformschaltung
57 zugeführt, die ein Schieberegister aufweist,
um das Kodesignal ausschließlich der Synchronisierbits
und des CRC-Kodes neu zu ordnen, das heißt, die Zeitkode
und Anwenderbits (insgesamt 64 Bits) in parallele Kode, in
denen jeder Kode aus vier Bits besteht.
Diese parallelen Kode werden in einen Pufferspeicher 58
eines RAM eingeschrieben und auch einer Kodeprüfschaltung
59 zugeführt.
Die Kodeprüfschaltung 59 dekodiert den aus vier Bits bestehenden
Zeitkode, der von der Umformschaltung 57 geliefert
wird, durch das Zeitsteuerimpulssignal P₁₄, das der Zeitfolge
des VITC-Signals entspricht und in Fig. 9E gezeigt
ist, und das durch den Zeitsteuerimpulsgenerator 56 erzeugt
wird, und prüft die dekodierten Zahlen, um zu sehen, ob
es mögliche Zahlen sind oder nicht.
Die Kodeprüfschaltung 59 erzeugt ein Signal "1", wenn der
Kode korrekt ist, und ein Signal "0", wenn der Kode nicht
korrekt ist. Das Kodesignal von dem Kodesignalseparator 43
wird einer CRC-Kodeprüfschaltung 60 zugeführt. Das in Fig. 9D
gezeigte Impulssignal P₁₃, das mit der Phase des durch
den Generator 56 erzeugten CRC-Kodes koinzidiert, wird
der CRC-Kodeprüfschaltung 60 zugeführt. In der CRC-Kodeprüfschaltung
60 wird das Kodesignal, das den Informationskode
und den CRC-Kode umfaßt (insgesamt 90 Bits), dividiert
durch den vorbestimmten Kode oder das Polynom (konstant),
und der Rest wird geprüft. Wenn kein Rest bleibt, ist der
Kode korrekt, und die Schaltung 60 leitet ein Signal "1" ab.
Wenn ein Rest bleibt, ist der Kode nicht korrekt, und die
Schaltung leitet ein Signal "0" ab. Ferner werden die
Synchronisiersignale von dem Kodesignal getrennt durch Toren
in einer Gatterschaltung 61 mittels des in Fig. 9B gezeigten
Synchronisierbit-Gatterimpulssignals P₁₂. Die separierten
Synchronisiersignale werden einer Synchronisiersignal-Prüfschaltung
62 zugeführt. Ob die Synchronisiersignale korrekt
sind oder nicht, wird durch die Synchronisiersignale von
dem Zeitsteuerimpulsgenerator 56 geprüft. Wenn sie korrekt
sind, leitet die Schaltung 62 ein Signal "1" ab, wenn nicht,
leitet sie ein Signal "0" ab.
Die Ausgangssignale der Synchronisiersignal-Prüfschaltung 62,
der Kodeprüfschaltung 59 und der CRC-Kodeprüfschaltung 60
werden einem UND-Gatter 63 zugeführt. Wenn das Ausgangssignal
des UND-Gatters 63 "1" ist, was bedeutet, daß das Kodesignal
korrekt ist, erzeugt eine Halteschaltung 64 ein Impulssignal
P₁₅, das "1" ist, wie in Fig. 9G gezeigt, durch den Zeitsteuerimpuls
von dem Generator 56. Die Halteschaltung 64
wird zurückgestellt durch einen Vertikalsynchronimpuls
T VP (in Fig. 9F gezeigt) von einem Vertikalsynchronseparator
65, der mit dem Synchronisiersignalgenerator 44 verbunden ist.
Das Ausgangsimpulssignal P₁₅ der Halteschaltung 64 wird den
UND-Gattern 54 und 55 zugeführt. Wenn das Impulssignal P₁₅
"1" wird, wird also die Rückstellung der Zähler 46, 47 und
48 verhindert. Das Impulssignal P₁₅ wird einem UND-Gatter
66 und einem Speicherimpulsgenerator 67 zugeführt. Das
UND-Gatter 61 liefert einen Schreibtaktimpuls für den Pufferspeicher
58. Während der Periode, in der das Impulssignal
P₁₅ "0" ist, werden Kodes von 4 Bits von der Umformschaltung
57 kontinuierlich in den Pufferspeicher 58 eingeschrieben,
aber wenn das Impulssignal P₁₅ "1" wird, wird das Einschreiben
in den Pufferspeicher 58 verhindert.
Der Speicherimpulsgenerator 67 erzeugt ein Speicherimpulssignal
P₁₆, das mit der Vorderflanke des Impulssignals P₁₅
koinzidiert, wie in Fig. 9G gezeigt. Durch Zuführen des
Speicherimpulssignals P₁₆ zu dem UND-Gatter 68 wird der
Schreibtaktimpuls über das UND-Gatter 68 dem Pufferspeicher
60 zugeführt. Auf diese Weise wird der Inhalt des Pufferspeichers
58 in den Pufferspeicher 69 übertragen. Die Ausgangsinformation,
die aus dem Zeitkode und den Anwenderbits
(insgesamt 64 Bits) besteht, wird an der Ausgangsklemme 42
abgeleitet durch Lieferung eines Leseadressensignals über eine
Klemme 70.
Wie vorher erwähnt, werden die VITC-Signale in drei aufeinanderfolgende
horizontale Abtastintervalle der Bildaustastlücke
eingefügt. Wenn das in die erste Zeilenperiode eingefügte
VITC-Signal inkorrekt ist, steigt das Impulssignal
P₁₅ von der Halteschaltung 64 nicht an, und dann wird die
Information nicht von dem Pufferspeicher 58 in den Pufferspeicher
69 übertragen. Das VITC-Signal der nächsten horizontalen
Zeilenperiode wird auf dieselbe Art geprüft. Nur
dann wird das korrekte VITC-Signal in dem Pufferspeicher 69
gespeichert. Das VITC-Signal kann in beliebige Intervalle
eingefügt werden, solange es nicht in den genutzten Abtastperioden
liegt. Außerdem ist die Anzahl von Wiederholungen
des VITC-Signals nicht beschränkt.
Die obigen Beispiele der Erfindung entsprechen dem NTSC-System,
so daß die Bitfrequenz des VITC-Signals als f sc /2
gewählt wird. Wenn jedoch Videosignale anderer Systeme wie
zum Beispiel des PAL-Systems oder andere Typen verwendet
werden, ist es erforderlich, die Bitfrequenz des VITC-Signals
in Beziehung zu der Horizontalfrequenz zu wählen, zum
Beispiel als 455f H /4, so daß alle Bits des VITC-Signals
in eine Zeilenperiode eingefügt werden können.
Claims (8)
1. Gerät zur Reproduktion eines Videosignals von einem
Aufzeichnungsträger, auf dem jedes Halbbild des Videosignals
als entsprechende Videospur aufgezeichnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kodesignal, welches
wenigstens das Vollbild des Videosignals definiert, in jeder
Videospur aufgezeichnet ist und ein Bit aufweist, dessen
Pegel zwischen jedem Vollbild und dem nächstfolgenden
Vollbild wechselt, und daß das Gerät eine Richtungsabfrageschaltung
zur Unterscheidung des Kodesignals und zur Erzeugung
eines Signals (Pd) aufweist, welches die Transportrichtung
des Aufzeichnungsträgers in Abhängigkeit
von der Unterscheidung anzeigt.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildkodesignal, welches
das Vollbild des Videosignals definiert, und ein Feldkodesignal,
welches das Halbbild des Videosignals definiert,
in jeder Videospur aufgezeichnet sind, wobei das Feldkodesignal
ein Bit ist, dessen Pegel zwischen jedem Halbbild
und dem nächstfolgenden Halbbild wechselt, und daß
das Gerät eine Richtungsabfrageschaltung aufweist, um das
niedrigstwertige Bit des Bildkodes und das Feldkodebit zu
reproduzieren, das Feldkodebit mit dem niedrigstwertigen
Bit des Bildkodes als Bezugsgröße zu unterscheiden und
ein Signal (Pd) zu erzeugen, welches die Transportrichtung
des Aufzeichnungsträgers in Abhängigkeit von der Unterscheidung
anzeigt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtungsabfrageschaltung eine Vorrichtung (3) aufweist,
um aus dem Feldkodesignal ein erstes Signal abzuleiten,
dessen Pegel zwischen zwei verschiedenen Pegeln synchron
mit Wechseln des Pegels des Feldkodebits (FL) alterniert,
ferner eine Vorrichtung (4), um aus dem Bildkodesignal ein
zweites Signal abzuleiten, dessen Pegel zwischen zwei verschiedenen
Pegeln synchron mit Wechseln des Pegels des
niedrigstwertigen Bits (M o ) des Bildkodes alterniert, sowie
eine Vorrichtung (6, 5, 7) zur Unterscheidung des ersten und
des zweiten Signals unmittelbar nach jedem Pegelwechsel
des zweiten Signals, um das Signal (Pd) zu erzeugen, das
die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers anzeigt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (6, 5, 7) zur Unterscheidung des ersten und
des zweiten Signals eine Verzögerungseinrichtung (6) umfaßt,
der das zweite Signal zugeführt wird, und deren Ausgangssignal
ein verzögertes zweites Signal ist, ferner eine
Gatterschaltung (5), der das zweite Signal und das verzögerte
zweite Signal zugeführt werden, und die daraus einen
Abtastimpuls (Pe) ableitet, sowie eine Abtasthalteschaltung
(7), der das erste Signal zugeführt wird, und die das erste
Signal entsprechend dem Abtastimpuls (Pe) abtastet und hält,
wobei das Ausgangssignal der Abtasthalteschaltung (7) das
Signal (Pd) ist, das die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
anzeigt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gatterschaltung (5) ein EXCLUSIV-ODER-Gatter ist.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtungsabfrageschaltung eine Vorrichtung (3) aufweist,
um aus dem Feldkodesignal ein erstes Signal abzuleiten,
dessen Pegel zwischen zwei verschiedenen Pegeln synchron
mit Wechseln des Pegels des Feldkodebits (FL) alterniert,
ferner eine Vorrichtung (4), um aus dem Bildkodesignal ein
zweites Signal abzuleiten, dessen Pegel zwischen zwei
verschiedenen Pegeln synchron mit Wechseln des Pegels des
niedrigstwertigen Bits (M o ) des Bildkodes alterniert, sowie
eine Vorrichtung (6, 5, 7) zur Unterscheidung des ersten und
des zweiten Signals unmittelbar vor jedem Pegelwechsel
des zweiten Signals, um das Signal (Pd) zu erzeugen, das
die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers anzeigt.
7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtungsabfrageschaltung eine Vorrichtung (3) aufweist,
um aus dem Feldkodesignal ein erstes Signal abzuleiten,
dessen Pegel zwischen zwei verschiedenen Pegeln synchron
mit Wechseln des Pegels des Feldkodebits (FL) alterniert,
ferner eine Vorrichtung (4), um aus dem Bildkodesignal ein
zweites Signal abzuleiten, dessen Pegel zwischen zwei verschiedenen
Pegeln synchron mit Wechseln des Pegels des
niedrigstwertigen Bits (M o ) des Bildkodes alterniert, sowie
eine Vorrichtung (6, 5, 7) zur Unterscheidung des ersten und
des zweiten Signals während Zeitspannen, in denen der Pegel
des zweiten Signals nicht wechselt, um das Signal (Pd) zu
erzeugen, das die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
anzeigt.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bildkodesignal, welches das Vollbild
des Videosignals definiert, in jeder Videospur aufgezeichnet
ist und ein niedrigstwertiges Bit (M o ) aufweist, dessen Pegel
zwischen jedem Vollbild und dem nächstfolgenden Vollbild
wechselt, und daß das Gerät eine Richtungsabfrageschaltung
aufweist, um die zwei niedrigstwertigen Bits (M o ) des Bildkodes
zu reproduzieren, ferner das niedrigstwertige Bit (M o )
des Bildkodes mit dem nächsten niedrigswertigen Bit des
Bildkodes als Bezugsgröße zu unterscheiden und ein Signal
(Pd) zu erzeugen, das die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers
in Abhängigkeit von der Unterscheidung anzeigt.
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