DE3710632A1 - Einrichtung zur zyklischen rauschverminderung - Google Patents
Einrichtung zur zyklischen rauschverminderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Einrichtung dient zur Verminderung des Rauschens in
einem Videosignal und beruht auf der Halbbildkorrelation
des Videosignals.
Ein Videobandgerät im Stand der Technik ist so aufgebaut,
daß ein Chrominanzsignal (Farbart-Signal) in einem
Bereich niederer Frequenzen aufgezeichnet und dieses
Signal nach dem Frequenzmultiplexverfahren mit einem
frequenzmodulierten Luminanzsignal (Leuchtdichtesignal)
verknüpft wird. Wird jedoch ein rauschbehaftetes
Luminanzsignal während der Aufzeichnung oder der
Wiedergabe demoduliert, so steigt eine dreiecksförmige
Rauschcharakteristik des Frequenzmodulations-/
Demodulationssystems mit steigenden Frequenzen an.
Deshalb werden vor der Modulation des Luminanzsignals die
hochfrequenten Anteile des Luminanzsignals im allgemeinen
mit Hilfe eines Pre-Emphasis-Schaltkreises angehoben und
zur Wiedergabe des Signals wird ein
De-Emphasis-Schaltkreis verwendet, um das angehobene
Signal in seine ursprüngliche Form zurückzuführen. Da
jedoch das der De-Emphasis unterworfene Luminanzsignal
immer noch Rauschanteile enthält, kann es erforderlich
sein, eine Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung,
wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, mit dem
De-Emphasis-Schaltkreis zu verbinden, um dieses Rauschen
zu entfernen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung unterdrückt die Rauschkomponente und
verwendet dazu die Differenz zwischen einem Videosignal
mit einer hohen Halbbild-Korrelation und dem Rauschen,
das fast frei ist von Halbbildkorrelation. Die
Rauschkomponente wird unterdrückt, indem das
Ausgangsvideosignal zyklisch zu einem gedämpften
Eingangsvideosignal addiert wird. Das Eingangsvideosignal
wird zuerst über einen Dämpfungsschaltkreis 2 mit einer
Verstärkung von 1-K (wobei 0 < K < 1 ist) einem Addierglied
3 zugeführt. Das Addierglied 3 empfängt als einen Eingang
das Ausgangsvideosignal über eine positive
Rückkopplungsschaltung, in der eine Halbbild
speicherschaltung 4, eine Zeilenspeicherschaltung 5 und
ein Dämpfungsschaltkreis 6 enthalten sind. Das
Eingangsvideosignal wird dem Addierglied außerdem als
zweiter Eingang zugeführt. Die positive
Rückkopplungsschaltung ist so ausgelegt, daß die
Zeilenspeicherschaltung 5, in der Videosignale, die einer
Zeile entsprechen, gespeichert und verzögert werden, in
Reihe mit der Halbbildspeicherschaltung 4 geschaltet ist,
die Videosignale speichert und verzögert, die einem
Halbbild (262 Zeilen im Fall von NTSC) entsprechen und in
einer Weise, daß der Dämpfungsschaltkreis 6 eine
Verstärkung von K auf das verzögerte Signal ausübt. Als
Folge davon wird auch ein Ausgangsvideosignal gedämpft
und durch positive Rückkopplung zurückgeführt, das einem
durch eine Extrazeile (263 Zeilen für NTSC) verzögerten
Eingangssignal entspricht. Je näher in diesem Fall die
Verstärkung K des Dämpfungsschaltkreises 6 bei 1 liegt,
desto höher ist das Maß der Signal/Rauschverbesserung
(SN), die sich mit der Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung nach Fig. 1 erzielen läßt.
Die herkömmliche Einrichtung zur zyklischen
Rauschverbesserung nach Fig. 1 mit Halbfeldkorrelation
hat den Vorteil, daß die erforderliche Speicherkapazität
nur halb so groß ist, wie bei einer Speicherschaltung für
ein Vollbild, und daß selbst bei der Wiedergabe von
bewegten Zeichentrickdarstellungen, die im allgemeinen
eine schnelle Bewegung aufweisen, ein Geisterbild weniger
deutlich hervortritt, als wenn die Vollbildkorrelation
verwendet wird. Auf der anderen Seite wird das
Bildsignal, das durch die Reihenschaltung aus
Halbbildspeicherschaltung 4 und Zeilenspeicherschaltung 5
besteht, jedesmal um ungefähr eine halbe Zeile bezüglich
der eingegebenen Zeile verzögert, wenn es rückgekoppelt
wird. In diesem Fall wird die so durch positive
Rückkopplung addierte Größe um eine Verstärkung K
multipliziert, die zur n-ten Potenz erhoben wird, wobei n
die Anzahl der Zyklen ist; je größer die Anzahl der von
einem Signal durchgeführten zyklischen Wiederholungen n
wird, desto kleiner ist der Einfluß auf den Ausgang, den
das rückgekoppelte Signal bei seiner Hinzufügung ausübt.
Da jedoch die Signale jedesmal, wenn sie rückgekoppelt
und zueinander addiert werden, langsam ihre Korrelation
verlieren, wird das Antwortverhalten des
Ausgangsvideosignals auf ein stufenförmig ansteigendes
(Fig. 2A) Eingangsvideosignal durch eine Stufenwellenform
dargestellt, die während ihrer Anstiegszeit eine
Zeilenverzögerung aufweist, und so einen gekrümmten
Verlauf aufweist, ähnlich dem Stufenantwortverhalten
einer allgemeinen Tiefpaßfilterschaltung, wie es in Fig.
2B dargestellt ist. In den Fig. 2A und 2B wird diese
Erscheinung durch durchgezogene und gestrichelte Linien
dargestellt, die Signale mit geraden bzw. ungeraden
Halbbildern bezeichnen. Dieser Mangel gehört zum Wesen
der Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung nach
Fig. 1 und führt zu einer Qualitätseinbuße bei der
vertikalen Auflösung.
Als weiteres Beispiel einer Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung zeigt Fig. 3 eine
Zeilenspeicherschaltung 5, die mit einer
Halbbildspeicherschaltung 4 verbunden ist, und eine die
Zeilenspeicherschaltung 5 überbrückende Signalleitung 8,
die parallel mit einem Addierglied 9 verbunden sind,
sowie einen Dämpfungsschaltkreis 10 zum Dämpfen des
Summensignalpegels um 1/2, der zwischen dem Addierglied 9
und dem Dämpfungsschaltkreis 6 angeschlossen ist. Die
Anordnungen nach Fig. 3 wurden vorgeschlagen, um das
Rauschen dadurch herabzusetzen, daß der Mittelwert eines
ersten, durch die Halbbildspeicherschaltung 4 verzögerten
Videosignals um ein Halbbild (262 Zeilen) verzögert wird,
und ein zweites durch die Zeilenspeicherschaltung 5
verzögertes Videosignal um eine zusätzliche Zeile (263
Zeilen) verzögert wird.
Die vertikale Auflösung in der Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung nach Fig. 3 sollte weniger Qualitäts
einbußen hervorrufen, als die Einrichtung nach Fig. 1.
Wie sich jedoch aus dem in Fig. 4B dargestellten
Stufenantwortverhalten ergibt, das sich beim Anlegen
eines stufenförmigen Eingangssignals entsprechend Fig. 4A
einstellt, bilden die um 262 Zeilen und um 263 Zeilen
verzögerten Signale Stufenwellenformen mit der Zeit
konstante einer Zeile vor oder hinter der Anstiegs
flanke des stufenförmigen Eingangssignals. Wie in der
Einrichtung nach Fig. 1 erfährt die vertikale Auflösung
in der Einrichtung nach Fig. 3 Qualitätseinbußen der
angegebenen Art.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe
bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art, die
oben beschriebenen Mängel abzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen
Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst;
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird die Signalverzögerungszeit in
einer positiven Rückkopplungsschaltung mit Halbbild
korrelation so gewählt, daß sie mit der Zeilenperiode
eines Vollbilds zusammenfällt, um auf diese Weise
Qualitätseinbußen bei der vertikalen Auflösung zu
verhindern, da Signale, die gedämpft und zyklisch
überlagert werden, ihre Korrelation nicht durch
Zeilenverschiebung verlieren.
Die Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung gemäß
der vorliegenden Erfindung setzt das Rauschen in
Videosignalen herab, indem ein Ausgangsvideosignal
positiv rückgekoppelt wird, das durch eine
Halbbildspeicherschaltung verzögert wurde, in der
Videosignale gespeichert und durch ein Halbbild (n) oder
durch ein Halbbild plus einer Extrazeile (n+1) verzögert
wird, und das verzögerte Ausgangsvideosignal zyklisch mit
dem Eingangsvideosignal addiert wird. Eine
Schaltvorrichtung für die Verzögerungszeit dient während
der vertikalen Abtastperiode zum abwechselnden Umschalten
der Verzögerungszeit des Signals, das zwischen n und n+1
Zeilenperioden positiv rückgekoppelt wird.
Die Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung gemäß
der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin eine
Steuerschaltung zum abwechselnden Verzögern der Signale,
um n oder n+1 Zeilen in den das Einschreiben oder das
Auslesen von Daten in und aus der Halbbildspeicher
schaltung während einer vertikalen Austastlücke innerhalb
eines Vollbilds für eine Zeilenperiode ausgesetzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltungsaufbau einer herkömmlichen
Einrichtung zur zyklischen Rausch
verminderung;
Fig. 2A und Fig. 2B Signalwellenformen der in Fig. 1
dargestellten Schaltung;
Fig. 3 einen Schaltungsaufbau einer weiteren
herkömmlichen Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung;
Fig. 4A und Fig. 4B Signalwellenformen der in Fig. 3
dargestellten Schaltung;
Fig. 5 einen Schaltungsaufbau einer Einrichtung zur
zyklischen Rauschverminderung, in der die
vorliegende Erfindung eingebaut ist;
Fig. 6A und Fig. 6B Signalwellenformen der in Fig. 5
dargestellten Schaltung;
Fig. 7 einen modifizierten Schaltungsaufbau der
Einrichtung zur zyklischen Rausch
verminderung in Fig. 5;
Fig. 8 einen Schaltungsaufbau einer anderen
Ausführungsform einer Einrichtung zur
zyklischen Rauschverminderung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9A bis Fig. 9G Signalwellenformen der Schaltung in Fig. 8;
und
Fig. 10 einen modifizierten Schaltungsaufbau der
Einrichtung zur zyklischen Rauschver
minderung in Fig. 8.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche Elemente.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 weist die
Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung einen
positiven Rückkopplungspfad auf, wie er auch in den
bekannten Einrichtungen zur zyklischen Rauschverminderung
gemäß den Fig. 1 und 3 enthalten ist. Der positive
Rückkopplungspfad enthält die Reihenschaltung einer
Halbbildspeicherschaltung 4 und eines Dämpfungs
schaltkreises 6, der in Rückkopplungsrichtung
angeschlossen ist. Die Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung nach Anspruch 5 verwendet also eine
Halbbildkorrelation, um das Rauschen in den Videosignalen
herabzusetzen, indem das Eingangsvideosignal um eine
Halbbildperiode verzögert und das verzögerte Signal
zyklisch zum Eingangssignal addiert wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine
Zeilenspeicherschaltung 5 parallel mit der
Halbbildspeicherschaltung 4 und einer Signalleitung 8
verbunden. Beide Pfade sind über einen Umschalter 12 an
den Dämpfungsschaltkreis 6 angeschlossen. Der Umschalter
12 wird durch einen Umschaltimpuls gesteuert, der während
einer vertikalen Abtastperiode einer Steuerschaltung 13
so abgegeben wird, daß die Umschaltoperation abwechselnd
die Zeilenspeicherschaltung 5 und die Signalleitung 8 an
den Dämpfungsschaltkreis 6 anschließt. Die in dieser
Ausführungsform verwendete Steuerschaltung spricht auf
das im Eingangsvideosignal enthaltene vertikale
Synchronisiersignal an und liefert einen Impuls
unmittelbar vor der vertikalen Synchronisierperiode und
erzeugt weiter den Umschaltimpuls während der vertikalen
Abtastperiode, indem der so gebildete Impuls in zwei
Hälften aufgeteilt wird.
Das Eingangsvideosignal, zu dem das Addierglied 3 das
Ausgangsvideosignal hinzuaddiert, wird so abwechselnd um
ein Halbbild (beispielsweise 262 Zeilen) oder durch ein
Halbbild plus eine extra Zeile (263 Zeilen) verzögert,
bevor es den Dämpfungsschaltkreis 6 erreicht. Als Folge
davon ergibt sich eine Signalverzögerung von einem
Vollbild (525 Zeilen), um die Qualitätsverschlechterung
der vertikalen Auflösung zu verhindern, die der
Verschiebung des Videosignals um eine halbe Zeile
zugeschrieben wird und die bei herkömmlichen Verfahren
zur Rauschverminderung mit Halbbildkorrelation zu
Problemen führt.
Fig. 6A zeigt eine Eingangswellenform für die Schaltung
von Fig. 5 und Fig. 6B zeigt eine Ausgangssignalwellen
form für das Stufeneingangssignal in Fig. 6A. Wie sich
aus der ersten Hälfte der Zeitbasis in Fig. 6B ergibt,
fällt die Wellenform des Ausgangsvideosignals vollständig
mit dem Eingangsvideosignal zusammen, vorausgesetzt, daß
das Eingangsvideosignal den gleichen Gehalt hat, wie ein
Eingangsvideosignal, das ein Halbbild vor dem
gegenwärtigen Eingangsvideosignal aufgetreten ist.
Rauschen wird dadurch vermindert, ohne daß bei der
vertikalen Auflösung Qualitätseinbußen auftreten.
Entsprechend der Darstellung in der zweiten Hälfte der
Zeitbasis von Fig. 6B unterscheidet sich andererseits die
Eingangswellenform von der Ausgangswellenform nur während
einer Zeilenperiode vor oder nach der Signalstufe, wenn
die Bildinhalte des Eingangsvideosignals sich vom
Eingangsvideosignal des vorherigen Vollbilds
unterscheiden, und zwar aufgrund der unterschiedlichen
Verzögerung (262 oder 263 Zeilen) oder da das
Stufeneingangsvideosignal mit einem geradzahligen oder
ungeradzahligen Halbbild beginnt, unabhängig vom Zustand
des Umschalters 12 zur Zeit des Stufeneingangssignals.
Daher tritt keine Transformation der Wellenform auf, die
zu einer Qualitätsverschlechterung der vertikalen
Auflösung führt. In der Einrichtung zur zyklischen
Rauschverminderung nach Fig. 5 werden daher die am
engsten miteinander korrelierten Signale immer zyklisch
zueinander addiert.
Die Zeilenspeicherschaltung 5 zur Speicherung und
Verzögerung der Videosignale um eine Zeile ist so
angeordnet, daß sie während der vertikalen Abtastperiode
zwischen der Halbbildspeicherschaltung 4 und dem
Dämpfungsschaltkreis 6 umgeschaltet wird, wenn das
Ausgangsvideosignal um eine Halbbildperiode verzögert,
durch den Dämpfungsschaltkreis 6 gedämpft, positiv
rückgekoppelt und zum Eingangsvideosignal addiert wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die
Signalverzögerungszeit in der positiven Rückkopplungs
schaltung mit der 525-Zeilen-Periode einer Vollbild
verzögerung zusammenfällt. Dieses Zusammenfallen
verhindert in zufriedenstellender Weise die
Verschlechterung der vertikalen Auflösung, die darauf
zurückgeführt wird, daß die Signale zyklisch überlagert
werden, nachdem Verzögerung und Dämpfung zu einer Einbuße
an Korrelation der Signale durch Zeilenverschiebung
geführt haben. Obwohl die so zyklisch überlagerten
Signale in gewissem Maß Übergangsfluktuationen
unterworfen sind, wird die vertikale Auflösung nur
geringfügig beeinflußt. Mit dem System zur
Rauschverminderung nach Fig. 5 kann folglich eine hohe
vertikale Auflösung erzielt werden, wenn eine
Vollbildkorrelation mit Halbbildverzögerung angewandt
wird.
Fig. 7 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der
Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung nach Fig.
5. Diese Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung
enthält zwei Subtraktionsglieder 22, 23 und einen
einzelnen Dämpfungsschaltkreis 24 mit einem Koeffizienten
K (0 < K < 1), der zwischen diese Subtraktionsglieder
geschaltet ist. Das Eingangsvideosignal wird (1-K)-mal
verstärkt, indem es sequentiell von beiden
Subtraktionsgliedern 23 und 22 subtrahiert wird, und das
verzögerte Ausgangsvideosignal, das durch Verzögern des
Ausgangs des Subtraktionsglieds 23 entsteht, wird im
Dämpfungsschaltkreis 24 K-mal verstärkt. In dieser
Ausführungsform fällt die Signalverzögerungszeit des
positiven Rückkopplungspfades mit einer 525-Zeilen-
Periode einer Vollbildverzögerung zusammen, da die
Zeilenspeicherschaltung 5 selektiv zwischen die
Halbbildspeicherschaltung 4 und das Subtraktionsglied 22
angeschlossen wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 7 ist so
aufgebaut, daß die Parallelkombination der
Zeilenspeicherschaltung 5, der Signalleitung 8, des
Umschalters 12 und der Steuerschaltung 13 eine
Schaltvorrichtung für die Verzögerungszeit darstellen.
Wird jedoch die Halbbildspeicherschaltung 4 mit 262
Zeilen so ausgebildet, daß sie einem Zeilenspeicher mit
263 Zeilen entspricht, indem die Adresse der
Halbbildspeicherschaltung 4 während einer Zeilenperiode
festgehalten wird, und eine zusätzliche Adresse während
einer Zeilenperiode mit Hilfe der Steuerschaltung 13
ausgelesen wird, so ist es möglich, nur die
Halbbildspeicherschaltung 4 und die Steuerschaltung 13
als Schaltvorrichtung für die Verzögerungszeit
heranzuziehen.
In dieser Ausführungsform werden auch die Flanken des
vertikalen Synchronisiersignals um eine halbe Zeile
verschoben; wenn das Signal also die Einrichtung zur
zyklischen Rauschverminderung durchlaufen hat, wird der
Anstieg der Flanke unscharf. Die Verstärkung K des
Dämpfungsschaltkreises 6 sollte daher während der Periode
des vertikalen Synchronisiersignals auf Null herabgesetzt
werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Schaltungsaufbau und
Signalwellenformen für eine andere Ausführungsform einer
Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung gemäß der
vorliegenden Erfindung, in der nur eine
Halbbildspeicherschaltung und eine Steuerschaltung
verwendet werden. Nach Fig. 8 weist eine Einrichtung zur
zyklischen Rauschverminderung einen positiven
Rückkopplungspfad auf, in dem die Reihenschaltung aus
einer Halbbildspeicherschaltung 27 zum Speichern und
Verzögern von Videosignalen um 262 Zeilen und aus einem
Dämpfungsschaltkreis 6 enthalten sind, der in
Rückkoppelungsrichtung angeschlossen ist. Die Einrichtung
zur zyklischen Rauschverminderung nach Anspruch 8 ist
ebenfalls so aufgebaut, daß sie von der
Halbbildkorrelation Gebrauch macht, um das Rauschen in
Videosignalen herabzusetzen, indem ein Eingangsvideo
signal um eine Halbbildperiode verzögert und das
Eingangssignal zyklisch mit einem verzögerten
Eingangssignal addiert wird. In dieser Einrichtung zur
zyklischen Rauschverminderung dient eine Steuerschaltung
32 zur Zeitsteuerung des Ein- und Auslesens von Daten in
der Halbbildspeicherschaltung 27, so daß die zyklisch
überlagerten und von der Halbbildspeicherschaltung 27 und
dem Dämpfungsschaltkreis 6 verzögerten und gedämpften
Signalen ihre Korrelation nicht durch Zeilenverschiebung
verlieren.
Die Steuerschaltung 32 enthält einen synchronisierenden
Separatorschaltkreis 33, eine 1/2-Divisionsschaltung 34,
eine Speicherzugriffssteuerschaltung 35, einen
Zeilenadresszähler 36, einen Spaltenadresszähler 37 und
eine Adressauswahlschaltung 38. Der synchronisierende
Separatorschaltkreis 33 stellt ein im Eingangsvideosignal
enthaltenes vertikales Synchronisiersignal fest und
bildet durch Verzögern des vertikalen Synchronisier
signals einen Impuls unmittelbar vor dem nächsten
Synchronisiersignal. Die 1/2-Divisionsschaltung 34 teilt
den Ausgang des synchronisierenden Separator
schaltkreises 33 um 1/2 und liefert den so dividierten
Ausgang an die Speicheradresse Steuerschaltung 35. Die
Speicheradresssteuerschaltung 35 dient dann zur Steuerung
der Halbbildspeicherschaltung 27, des Zeilenadresszählers
36, des Spaltenadresszählers 37 und der Adressauswahl
schaltung 38. Sowohl der Zeilenadresszähler 36 als auch
der Spaltenadresszähler 37 bilden einen synchroni
sierenden Zählschaltkreis, mit dem sequentiell die
Adresse fortgeschrieben wird, wenn ein Zähltaktimpuls
empfangen wird, der von der Speicherzugriffs
steuerschaltung 35 erzeugt wird. Die Adressauswahl
schaltung 38 ist zwischen die Adresszählerschaltungen 36
und 37 und die Halbbildspeicherschaltung 27 geschaltet.
Die Speicherzugriffssteuerschaltung 35 steuert die
Adressauswahlschaltung 38 mit einem Zeilen-/
Auswahlsignal, um eine der Adresszählschaltungen 36 und
37 auszuwählen, und erzeugt Adressdaten synchron zu den
Zeilen- und Spaltenadressauswahlimpulsen mit Hilfe eines
Ausgangsverriegelungsimpulses.
Der Spaltenadresszähler 37 erhält vom Zeilenadresszähler
36 ein Freigabesignal für das Zählen, während der zweite
Adresszähler 36 das Freigabesignal für das Zählen von der
Speicheradresssteuerschaltung 35 erhält. Wenn diese
Freigabesignale für das Zählen beide einen hohen Pegel
an den Zeilenadresszähler, wenn sie das Steuersignal
aufweisen, arbeiten beide Adresszähler 36 und 37, und sie
hören beide mit dem Zählen auf, wenn das Freigabesignal
für die Zähler in einen niedrigen Pegel übergeht. In der
Ausführungsform nach Fig. 8 liefert somit die Speicher
adresssteuerschaltung 35 ein Signal "Zählen/Stoppen" (das
Freigabesignal für das Zählen ist dann im niederen Pegel)
an den Zeilenadreßzähler, wenn sie das Steuersignal
empfängt, das von der 1/2-Divisionsschaltung 34 erzeugt
wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 wird als Halb
bildspeicherschaltung 27 ein üblicher dynamischer
Speicher mit wahlfreiem Zugriff von 256K verwendet, der
so aufgebaut ist, daß beim Anlegen der Adressdaten auf
8-bit-Basis an die Zeilen- und Spaltenrichtungen im
Zeitscheibenverfahren ein Lese/Modifizier/Schreibzyklus
durchgeführt wird. Außerdem empfängt die Halbbild
speicherschaltung 27 zusätzlich zu den Öffnungsimpulsen
für die Zeilen- und Spaltenadresse von der Speicher
zugriffssteuerschaltung 35 ein Freigabesignal für das
Schreiben und ein Freigabesignal für die Ausgabe. Aus
diesem Grund weisen die Daten, die in die Halbbild
speicherschaltung 27 eingeschrieben werden und daraus
ausgelesen werden, eine vorbestimmte Phasenbeziehung auf.
Wenn während des Betriebs die Halbbildspeicherschaltung
27 ein Signal um 262 Zeilen in einem Halbbild mit
ungerader Zahl verzögert, liefert die Speicherzugriffs
steuerschaltung 35 nach Empfang des Steuersignals von der
1/2-Divisionsschaltung 34 im folgenden Halbbild mit
geradzahliger Nummer während einer Zeilenperiode ein
Zählerfreigabesignal mit niederem Pegel (d.h., ein
Zähler-Stop-Befehl) an den Zeilenadresszähler 36
unmittelbar vor dem vertikalen Synchronisiersignal. Als
Folge davon wird das Einschreiben und Auslesen von Daten
in der Halbbildspeicherschaltung 27 für gerade eine
Zeilenperiode gestoppt. Während der einen Zeilenperiode
werden die Videodaten, in die Halbbildspeicherschaltung
27 eingeschrieben wurden, als Ausgang der Halbbild
speicherschaltung 27 an den Dämpfungsschaltkreis 6
abgegeben. In dem vorliegenden System liefert also die
Halbbildspeicherschaltung 27 für ein halbbildkorreliertes
Videosignal eine Signalverzögerung von 263 Zeilen für ein
Halbbild mit geradzahliger Nummer, so daß die Verzögerung
eines Signals um eine zusätzliche Zeile erfolgt zu sein
scheint, und zwar unter Steuerung des Einschreibens und
Auslesens von Daten in und aus der Halbbild
speicherschaltung 27.
Halbbilder von Videosignalen, die an die Einrichtung zur
zyklischen Rauschverminderung nach Fig. 8 eingegeben
werden, erfahren also abwechselnd Signalverzögerungen von
263 Zeilen, bis sie den Dämpfungsschaltkreis 6 erreichen.
Als Folge davon erscheint der Ausgang des Dämpfungs
schaltkreises 6 so, als ob eine Signalverzögerung von 525
Zeilen erfolgt wäre. Es wird daher möglich, die
Qualitätsverschlechterung der Vertikalauflösung zu
verhindern, die sich aus der Verschiebung des Video
signals um eine Zeile ergibt.
In der Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung nach
Fig. 8 wird das Einschreiben und Auslesen von Daten in
und aus der Halbbildspeicherschaltung 27 zum Speichern
und Verzögern von Videosignalen um 262 Zeilen eine
Zeilenperiode lang während der vertikalen Austastperiode
eines Videovollbilds gestoppt, nachdem eine Verzögerung
in der Halbbildspeicherschaltung 27 erfolgt ist. Das
verzögerte Signal wird dann von dem Dämpfungsschaltkreis
6 gedämpft, rückgekoppelt und zum Eingangsvideosignal
addiert, um so abwechselnd die Signale um 262 oder 263
Zeilen zu verzögern. Als Folge davon kann die
Signalverzögerungszeit in dem positiven Rückkoppelungs
schaltkreis in der Einrichtung nach Fig. 8 mit der
525-Zeilen-Periode eines Vollbilds zusammenfallen. Es
wird daher möglich, die Qualitätsverschlechterung der
vertikalen Auflösung wirksam zu verhindern, die durch
Signale hervorgerufen wird, die zyklisch überlagert
werden, nachdem Verzögerung und Dämpfung zu Zeilen
verschiebungen geführt haben, die ihrerseits zu einem
Verlust der Korrelation führten. Obwohl die so zyklisch
überlagerten Signale einer gewissen Übergangsfluktuation
unterworfen sind, wird überdies die vertikale Resolution
nur geringfügig beeinflußt.
Fig. 10 zeigt eine Modifikation der Ausführungsform der
Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung nach Fig.
8. Diese Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung
enthält zwei Subtraktionsglieder 42 und 43 und einen
einzelnen Dämpfungsschaltkreis 44 mit einem Koeffizienten
K (0 < K < 1), der zwischen diese Subtraktionsglieder
geschaltet ist. Das Eingangsvideosignal wird um (1-K)
verstärkt, indem es sequentiell von beiden Subtraktions
gliedern 42 und 43 subtrahiert wird, und das verzögerte
Ausgangsvideosignal wird erhalten durch Verzögern des
Ausganges des Subtraktionsglieds 43. In dieser
Ausführungsform wird ebenfalls das Einschreiben und
Auslesen von Daten in und aus die Halbbild
speicherschaltung 27 von der Steuerschaltung 32 eine
Zeilenperiode lang während der vertikalen Austastperiode
des Vollbilds gestoppt, und die Signalverzögerungszeit in
der positiven Rückkopplungsschaltung fällt mit der
525-Zeilen-Periode zusammen, wie in der Schaltung nach
Fig. 8.
Obwohl im obigen nur einige wenige beispielhafte
Ausgestaltungsformen dieser Erfindung im einzelnen
beschrieben wurden, werden die Fachleute ohne weiteres
erkennen, daß verschiedene Modifikationen der bevorzugten
Ausführungsformen möglich sind, ohne daß von der Lehre
dieser Erfindung abgewichen werden muß. Beispielsweise
kann die vorliegende Erfindung für Systeme aufgebaut
werden, die Vollbilder mit einer unterschiedlichen Anzahl
von Zeilen aufweisen, beispielsweise 625 Zeilen pro
Vollbild.
Claims (11)
1. Einrichtung zur zyklischen Rauschverminderung von
Videosignalen mit Vorrichtungen (4, 5) zur Speicherung
eines Eingangsvideosignals und zu dessen Verzögerung,
und Vorrichtungen (3) zur zyklischen Addition des
verzögerten Videosignals mit einem Eingangsvideo
signal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (4, 5) zur Speicherung und
Verzögerung ein gespeichertes Videosignal um n Zeilen
für ein erstes Halbbild verzögern, und um n+1 Zeilen
für ein zweites Halbbild,
und daß Vorrichtungen (12) vorgesehen sind, mit denen die Verzögerung der ersten und zweiten Halbbilder gleich der Verzögerungsperiode eines Vollbilds gewählt wird, wobei die Verzögerungsperiode einer Verzögerung von 2n+1 Zeilen entspricht, wodurch die Verschiebung des Eingangsvideosignals um eine Halbzeile für jedes Halbbild vermieden wird.
und daß Vorrichtungen (12) vorgesehen sind, mit denen die Verzögerung der ersten und zweiten Halbbilder gleich der Verzögerungsperiode eines Vollbilds gewählt wird, wobei die Verzögerungsperiode einer Verzögerung von 2n+1 Zeilen entspricht, wodurch die Verschiebung des Eingangsvideosignals um eine Halbzeile für jedes Halbbild vermieden wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halbbild ungeradzahlig und das zweite
Halbbild geradzahlig ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Speicherung
und Verzögerung einen Halbbildspeicher (4) zum
Speichern von n Zeilen des Eingangsvideosignals
enthalten, sowie einen dazu in Reihe geschalteten
Zeilenspeicher (5), um das verzögerte Videosignal zu
speichern und um eine Zeile zu verzögern.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (12) zur Auswahl der
Verzögerung einen Umschalter (12) enthalten, der mit
einem Ausgang des Halbbildspeichers (4) und einem
Ausgang des Zeilenspeichers (5) verbunden ist, um
diese Ausgänge abwechselnd während der vertikalen
Abtastperiode des Eingangsvideosignals mit den
Vorrichtungen (3) zur zyklischen Addition zu
verbinden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen (12) zur Auswahl der
Verzögerung eine Steuerschaltung (13) enthalten, die
den Vorrichtungen (3) zur zyklischen Addition während
des ersten Halbbilds den Ausgang des
Halbbildspeichers (4) zuführen, und während des
zweiten Halbbilds den Ausgang des Zeilenspeichers
(5).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen zur Auswahl der Verzögerung
enthalten:
- - einen vertikalen synchronisierenden Separator (33), der auf das Eingangsvideosignal anspricht;
- - eine Divisionsschaltung (34) für den Faktor 1/2 zur Division des Ausgangs des vertikalen synchronisierenden Separators; und
- - Speicherzugriffssteuervorrichtungen (35), die auf den Ausgang der Divisionsschaltung ansprechen, um eine Zeilenperiode lang das Einschreiben und Auslesen von Daten in und aus den Vorrichtungen (4, 5) zur Speicherung und Verzögerung während einer vertikalen Austastperiode zu unterdrücken.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur zyklischen
Addition erste (22) und zweite Subtraktionsglieder
(23) enthalten, wobei das erste Subtraktionsglied die
Differenz zwischen einem Eingangsvideosignal und
einem verzögerten Videosignal bestimmt, daß diese
Differenz gedämpft und als erster Eingang dem zweiten
Subtraktionsglied zugeführt wird, dessen zweiter
Eingang das Eingangsvideosignal darstellt, und daß
der Ausgang des zweiten Subtraktionsglieds ein
Ausgangsvideosignal darstellt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Halbbild um 262 Zeilen
und das zweite Halbbild um 263 Zeilen verzögert wird,
und daß die Verzögerung des ersten und zweiten
Halbbilds einer Verzögerung von 525 Zeilen
entspricht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungszeit des gespeicherten Video
signals während einer vertikalen Abtastperiode des
Eingangsvideosignals zwischen 262 und 263 Zeilen
umgeschaltet wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbbildspeicher eine
Kapazität von 262 Zeilen des Eingangsvideosignals
aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten, die aus dem
vorhergehenden Halbbild in die Vorrichtungen (4, 5)
zur Speicherung und Verzögerung eingeschrieben
wurden, den Vorrichtungen zur Addition während einer
Zeilenperiode während der vertikalen Austastperiode
zugeführt werden, in der das Einschreiben und
Auslesen von Daten unterbrochen ist.
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