DE2454534A1 - Farbvideosignal-wiedergabeeinrichtung - Google Patents
Farbvideosignal-wiedergabeeinrichtungInfo
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Description
It 3069
SONY COEPOEATIOIT, TOKYO, JAPAN
Farbvideosignal-WiederKabeeinrichtung;
Die Erfindung betrifft allgemein eine Farbvideosignal-Wiedergabe einrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Farbvideosignal-Wiedergabeeinrichtung,
bei welcher eine automatische Färbsteuerung, die nachfolgend kurz als AFS bezeichnet wird,
in positiver Weise ausgeführt wird, wobei Jegliche fehlerhafte Arbeitsweise einer Färbzerstörung oder Farblöschung, welche
durch die automatische Farbsteuerung hervorgerufen wird, vermieden ist.
Bei einer bekannten Farbvideosignal-Magnetaufzeichnungs- und/
oder -Wiedergabeeinrichtung oder kurz bei einem Videobandgerät
wird ein Luminanzsignal oder ein Helligkeitssignal "in ein FM-Signal
umgewandelt, welches die höhere Seite eines zur Aufzeichnung geeigneten Bandes belegen kann, während ein Chromina&zsignal
bzw. Farbdifferenzsignal durch Frequenzumwandlung in die untere Seite des Bandes des FM-Helligkeitssignals
gebracht wird, und das Ohrominanzsignal, welches in das untere Band umgeformt wird, und das FM-Luminanzsignal (Frequenzmultiplizierte
Signale) werden aufgezeichnet.
Demgemäß ist das Wiedergabesystem nach dem Stand der Technik für ein Videobandgerät gemäß Fig. Λ ausgebildet. In der Fig.
bezeichnen Bezugszeichen oder Symbole 1A und 1B Drehmagnetköpfe, welche abwechselnd gemischte Signale von einem (nicht
dargestellten) Hagnetband bei jedem Bild wiedergeben und die wiedergegebenen Signale über Verstärker 2A und 2B einer Schaltstufe
3 zuführen. Ein Magnetkopf 4· gibt ein Steuersignal von
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dem Magnetband wieder und führt das wiedergegebene Steuersignal
einer (nicht dargestellten) Servoschaltung zu, um eine Gleichlaufservoeinrichtung für die Magnetköpfe 1A und 1B zu
bilden, und weiterhin einer Wellenformerschaltung 5, um Impulse
zu erzeugen, welche bei Jedem Bild umgekehrt werden und welche der Schaltstufe 3 als Steuersignal zugeführt werden. Somit
wird die Schaltstufe 3 bei jedem Bild umgeschaltet,· und dadurch liefert sie die wiedergegebenen Signale von den Köpfen
1A und 1B abwechselnd bei jedem, einzelnen Bild. Dies bedeutet, die Schaltstufe 3 liefert dadurch die wiedergegebenen Signale
kontinuierlich.
Die wiedergegebenen Signale von der Schaltstufe 3 werden einem Hochpaßfilter 6 zugeführt, durch welches das FM-Helligkeitssignal
durchgelassen wird, und dieses Signal wird durch einen Begrenzer 7 einer Demodulatorschaltung 8 zugeführt, um ein
ursprüngliches Helligkeitssignal zu erhalten. Das ursprüngliche Helligkeitssignal wird dann einer Mischerschaltung 9 zugeführt.
Das wiedergegebene Signal von der Schaltstufe 3 wird auch einem
Tiefpaßfilter 11 zugeführt, durch welches das Chrominanzsignal
durchgelassen wird, welches in das untere Band gebracht wird. Das Chrominanzsignal von dem Tiefpaßfilter 11 wird dann über
einen Verstärker 12 einem Frequenzwandler 13 zugeführt, um
durch Frequenzwandlung in das Chrominanzsignal des ursprünglichen
Frequenzbandes umgewandelt zu werden. Das umgewandelte Chrominanzsignal wird dann über eine Farblöschschaltung 14
der Mischschaltung 9 zugeführt, welche das letztere mit dem Helligkeitssignal vereinigt, um ein ursprüngliches Farbvideosignal
an einer Ausgangsklemme 10 zu erzeugen, welche mit der
Mischschaltung 9 verbunden ist.
Auf diese Weise wird das i'arbvideo signal durch die bekannte
Einrichtung wiedergegeben. Da im allgemeinen eine Streuung in
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' der. Wiedergabeempfindlichkeit der Köpfe 1A und 1B vorhanden
ist und auch eine Ungleichförmigkeit in der Anlage der Köpfe
1A und 1B an dem Band vorhanden ist, ist in diesem Falle der Pegel des wiedergegebenen gemischten Signals von dem Kopf 1A
(siehe Fig. 2A) höher als derjenige des wiedergegebenen gemischten Signals vom Kopf 1B (siehe Fig. 2B). Aus diesem Grunde
werden die gemischten Signale von der Schaltstufe 3 bei jedem einzelnen Bild gemäß Fig. 2C. im Pegel verändert. Dies führt
zu dem Ergebnis, daß das Chrominanzsignal von dem Tiefpaßfilter
11 bei jedem einzelnen Bild im Pegel verändert wird und demgemäß das Chrominanzsignal, welches in dem Farbvideosignal
enthalten ist, welches an die Ausgangsklemme 10 geführt wird, ebenfalls bei jedem einzelnen Bild im Pegel verändert ist.
Dies führt weiterhin zu dem Ergebnis, daß in dem wiedergegebenen Farbvideosignal ein Flackereffekt auftritt.
Um einen solchen Mangel.zu überwinden, wird bei einem bekannten
Videobandgerät eine automatische Färbsteuerschaltung 20
verwendet, welche aus einer Farbsynchronsignalgatterschaltung 21, einer Detektorschaltung 22 und einer Integratorschaltung
23 besteht. Dies bedeutet, daß das Chrominanzsignal von dem
Frequenzwandler 13 der Farbsynchronsignalgatterschaltung 21 zugeführt wird, welche ein Farbsynchronsignal erzeugt. Das
Farbsynchronsignal wird dann der Detektorschaltung 22.zugeführt, um den Spitzenwert zu ermitteln, und das ermittelte Signal wird
der Integratorschaltung 23 zugeführt, um eine Gleichspannung zu bilden, welche den Spitzenwert der Gleichspannung für ein
Bildintervall beibehält. Die Gleichspannung wird dem Verstärker 12 als dessen Verstärkungssteuersignal zugeführt. Das
Chrominanzsignal von dem Verstärker 12 wird somit im Pegel derart gesteuert, daß das Farbsynchronsignal, welches darin
enthalten ist, im Pegel konstant wird. Demgemäß wird dann, wenn das Farbsynchronsignal in dem Chrominanzsignal von dem
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Verstärker 12 auf einen konstanten Pegel gesteuert wird, das Chrominanzsignal ebenfalls auf einen konstanten Pegel gebracht.
Dies führt zu dem Ergebnis, daß der Pegel des Chrominanzsignals
in dem Farbvideosignal, welches an die Ausgangsklemme 10 geliefert
wird, konstant gehalten wird und somit in dem wiedergegebenen· Bild kein Flackern auftritt.
Da -jedoch in diesem Falle die automatische Farbsteuerschaltung
20 den Pegelunterschied zwischen den Chrominanzsignalen bei
jedem Bild korrigieren muß, ist es erforderlich, daß ihre Ansprechgeschwindigkeit hoch ist. Das Farbsynchronsignal
wird jedoch höchstens mit der Bildfrequenz erzeugt und somit besteht eine Grenze für den Eauschabstand, so daß dann, wenn
die Zeitkonstante der Integratorschaltung 23 kurz gewählt ist,
um das Ansprechverhalten der automatischen Färbsteuerschaltung
20 stark zu verbessern, eine Pegelveränderung in dem Anfangsteil des Chrominanzsignals jedes Bildüberganges gemäß Fig. 2D
auftritt, und zwar eine solche Pegelveränderung, welche als Farbflackern in dem wiedergegebenen Bild erscheint. Dies ist
für einen Zuschauer sehr lästig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbvideosignal-Wiedergabeeinrichtung
zu schaffen, welche von den Nachteilen der bekannten Einrichtungen frei ist.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Farbvideosignal-Wiaäergabeeinrichtung
geschaffen werden, bei welcher die automatische Farbsteuerung in positiver Weise ausgeführt wird.
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Farbvideosignal-Wiedergabe
einrichtung eine irrtümliche Farbzerstörung oder Farblöschung verhindert werden, welche durch die Funktion der automatischen
Farbsteuerung hervorgerufen werden kann.
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Gegenstand der Erfindung ist somit eine Farbvideosignal-Wiedergabeeinrichtung
mit N Drehköpfen (wobei N eine ganze Zahl größer als 2 ist) und mit einer Ausgangsklemme, an
welcher ein gesteuertes Farbvideosignal erreichbar ist, wobei N Parbverstärkungssteuerschaltungen vorhanden sind, welche
den N Drehköpfen zugeordnet sind, und wobei eine Farblöschschaltung
zwischen einem Übertragungsweg der wiedergegebenen Farbvideosignale von den F Drehköpfen und der Ausgangsklemme
angeordnet ist, welche sich dadurch auszeichnet, daß eine Farbsignal-Steuerschaltung
vorgesehen ist, welche dazu dient, ein Farbsteuersignal zu erzeugen und der Farblöschschaltung zuzuführen,
wenn wenigstens einer der Ausgangspegel von den K Drehköpfen geringer ist als ein vorgegebener Pegel.
Somit gemäß der Erfindung eine Färbvideosignal-Wiedergabeeinrichtung
geschaffen, die eine Vielzahl von Magnetköpfen aufweist, wobei die jeweiligen Chrominanzsignale, die in den
wiedergegebenen Farbvideosignalen enthalten sind, und zwar durch die Vielzahl der Magnetköpfe, der Pegelsteuerung getrennt
in der Weise unterworfen werden, daß gleiche Pegel erreicht werden, wobei die Pegel der geweiligen Chrominanzsignale unterschieden
oder ermittelt werden, wobei dann, wenn wenigstens einer der Pegel der Chrominanzsignale außerhalb des Steuerbereiches
der Pegelsteuerung liegt, eine sogenannte Farbzerstörung oder Farblöschung durchgeführt wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
I1Ig . 1 ein Blockschema, welches die Farbvideosignal-Wiedergabeeinrichtung
nach dem Stand der Technik darstellt,
Fig. 2A, 2B, 2C und 2D Wellenformdiagramme, welche zur Erläuterung
der in der Fig. 1 dargestellten bekannten Einrichtung dienen,
Fig. 3 ein Blockschema, welches eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Farbvideosignal-Wiedergabeeinrichtung darstellt,
!'ig. 4- ein Schaltschema, welches den Hauptteil der in der Fig.
dargestellten Einrichtung darstellt, und
Fig. 5 und 6 jeweils ein Blockschema, welches eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
Eine Ausführungsform der Farbvideosignal-Wiedergabeeinrichtung
gemäß der Erfindung wird unten anhand der Fig. 3 erläutert, in welcher dieselben Bezugszeichen wie in der Fig. 1 dieselben
Bauelemente darstellen und somit deren detailierte Beschreibung sich erübrigt.
In der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sind zwei Integratorschaltungen 23A und 23B vorgesehen.
Während der Bildzeitperiode, innerhalb welcher die Wiedergabe von dem Kopf 1A erfolgt, wird die Integratorschaltung 23A dazu
verwendet, die automatische Farbsteuerung (AFS) zu erreichen, wohingegen während derjenigen Bildzeitperiode, während welcher
die Wiedergabe durch den Kopf 1B erfolgt, die Integratorschaltung 23B dazu verwendet wird, die automatische Farbsteuerung (AFS)
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zu erreichen. Ausgangssignale von den Integratorschaltungen
23A und 23B werden jeweils einer Pegeldetektoreinrichtung zugeführt,
und wenn der Pegel von wenigstens einem der "beiden Ausgangssignale niedriger ist als der Betriebspegel bzw.
Arbeitspegel der AE1S-Uchaltung 20, wird der i'arblöschvorgang
ausgeführt.
.Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform gemäß der
Erfindung wird das ermittelte Ausgangssignal von der Detektorschaltung 22 einer Schaltstufe 24- zugeführt, die mit den Kopfschaltimpulsen
beaufschlagt wird, welche bei jedem Bild umgekehrt
werden, und zwar von der Wellenformerschaltung 5» als Steuersignal.
Somit wird während des Bildzeitintervalls, innerhalb von welchem die Wiedergabe durch den Kopf 1A erfolgt, das ermittelte
Signal von dem Detektor 22 der Integratorschaltung 23A
zugeführt, wohingegen während desjenigen Bildzeitintervalls, innerhalb von welchem die Wiedergabe durch den Kopf 1B erfolgt,
das ermittelte Signal von der Detektorschaltung 22 der Integratorschaltung
23B zugeführt wird. Somit wird das ermittelte
Signal als Gleichspannungssignal ausgebildet, welches seinen Spitzenwert.im wesentlichen während wenigstens einer Bildperiode
in den Integratorschaltungen 23A und 23B jeweils beibehalten
kann.
Die Gleichspannungen von den Integratorschaltungen 23A und 23B
werden einer Schaltstufe 25 zugeführt, welche weiterhin mit
dem Kopfschaltimpuls von der Wellenformerschaltung 5 als Steuersignal
beaufschlagt wird. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Schaltstufe 25 dadurch die Gleichspannung von der Integratorschaltung
23A während des Bildintervalls liefert, wenn die
Wiedergabe durch den Kopf 1A erfolgt, jedoch die Gleichspannung von der Integratorschaltung 23B während des Bildintervalls
liefert, in welchem die Wiedergabe durch den Kopf 1B erfolgt.
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Die von der Schaltstufe 25 abgeleiteten Gleichspannungen werden
dem Verstärker 12 als dessen Verstärkungssteuersignal zugeführt.
Demgemäß erreicht die in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung die automatische Färbsteuerung wie im Falle
der in der Fig. 1 dargestellten bekannten Einrichtung . In diesem Falle wird aufgrund der Tatsache, daß die Pegel der wiedergegebenen
Signale von den Köpfen 1A und 1B mit der Bildfrequenz gemäß Fig. 2C verändert werden, und zwar selbst dann, wenn der
Pegel der abgetasteten Signale von der Detektorschaltung 22 in ähnlicher Weise an den Köpfen 1A und 1B mit der Bildfrequenz
verändert wird, die Integratorschaltung 2JA mit nur dem abgetasteten
Signal beaufschlagt, welches dem Kopf 1A entspricht, dessen Pegel nicht rasch verändert wird. Weiterhin wird die Integratorschaltung
23B nur mit dem abgetasteten Signal beaufschlagt, welches dem Kopf 1B entspricht, wobei dieses abgetastete Signal
nicht rasch verändert wird. Dies führt zu dem Ergebnis, daß keine Notwendigkeit besteht, die Zeitkonstanten der Integratorschaltungen
23A und 23B derart kurz zu wählen, daß die Ansprechgeschwindigkeit
erhöht wird. Somit besteht keine Gefahr, daß der Pegel des Chrominanzsignals bzw. Farbdifferenzsignals von
dem Verstärker 12 verändert wird, wie es in der Fig. 2D dargestellt ist, und somit besteht weiterhin keine Gefahr, daß
das Farbflackern hervorgerufen wird und daß das Farbflackern über das gesamte wiedergegebene Bild auftritt.
Jedoch wird eine derartige Gefahr, daß nämlich die Farblösch schaltung
fehlerhaft arbeitet, nicht durch die obige Schaltungsanordnung alleine verhindert. Mit anderen Worten, wenn der
Wiedergabepegel bei den Köpfen 1A und 1B sehr niedrig liegt, kann die AFS-Schaltung 20 den Pegel des Chrominanzsignals
nicht korrigieren. In demjenigen Falle jedoch, in welchem eine empfindliche Differenz großen Ausmaßes zwischen den Köpfen.
1A und 1B besteht, wobei beispielsweise der Wiedergabepegel
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beim Kopf 1A sehr hoch liegt, während der Wiedergabepegel beim
Kopf 1B sehr niedrig liegt, so arbeitet selbst dann, wenn die AFS-Schaltung 20 den Pegel des Chrominanzsignals vom Kopf 1A
korrigiert, die AFS-Schaltung 20 nicht in der Weise, daß das Chrominanzsignal vom Kopf 1B korrigiert wird, und folglich
wird keine Pegelkorrektur für das Chrominanzsignal vom Kopf 1B
ausgeführt. Dies-führt zu dem Ergebnis, daß während des Bildintervalls
innerhalb der Wiedergabe vom Kopf 1B die Farblöschschaltung 14- mit dem Ergebnis betrieben wird, daß das Farbvideosignal
und daß ein Schwarz-Weiß-Videosignal an der Ausgangsklemme 10 bei jedem Bild abwechselnd auftreten.
Um diesen Fehler zu vermeiden, werden bei der in der Fig. 3
dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Ausgangssignale von den Integratorschaltungen 23A und 23B einer Pegeldetektoreinrichtung
zugeführt, und wenn der Pegel von wenigstens einem der beiden Signale niedriger wird als der Arbeitspegel bzw.
Betriebspegel (Verriegelungspegel der AFS-Schaltung 20), wird die Farblöschung durchgeführt. Dies bedeutet bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3, daß die Gleichspannungen von den Integratorschaltungen 23-A- und 23B jeweils dem Pegeldiskriminator
oder Detektorschaltungen 31A und 31B zugeführt werden, welche
ermitteln, ob die Gleichspannungen höher sind als der Arbeitspegel der AFS-Schaltung 20 oder nicht. Wenn die Gleichspannungen
höher liegen als der Arbeitspegel der AFS-Schaltung 20, wird eine UND-Schaltung 32 mit Signalen vom Pegel "1" von den Pegeldetektoren
31-A- und 31B jeweils beaufschlagt. Das Ausgangs signal
von der UND-Schaltung 32 wird der Farblöschschaltung 14 derart
zugeführt, daß dann, wenn das Ausgangssignal der UND-Schaltung
32 gleich "1" ist, die Farblöschschaltung 14 ihren Betrieb
abschaltet. Dies führt zu dem Ergebnis, daß zu dieser Zeit nur das Farbvideosignal der Ausgangsklemme 10 zugeführt wird.
In diesem Falle werden die Zeitkonstanten der Integratorschaltungen 23A und 23B derart gewählt, daß sie den Spitzenwert des
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ermittelten Signals von der Detektorschaltung 22 über mindestens zwei Bildintervalle auf seinem Wert halten.
Mit dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau wird für denjenigen Pail, daß der Wiedergabepegel beim Kopf 1B beispielsweise sehr
niedrig liegt und folglich der Pegel des Chrominanzsignals vom
Kopf 1B den Korrekturpegel der AlS-Schaltung 20 nicht erreicht,
weil der Gleichspannungspegel des Signals von der Integratorschaltung 23B niedrig ist, der ermittelte Pegel des Pegeldetektors
3IB gleich "0". Demgemäß wird selbst dann, wenn der
Kopf 1A einen hohen Wiedergabepegel aufweist und der Pegel des Chrominanzsignals vom Kopf 1A höher liegt als der Arbeitspegel der AFS-Schaltung 20, das Ausgangssignal der UND-Schaltung
32 gleich "0". Somit erreicht die 3?arblöschschaltung 14
ihren i'arblöschbe trieb. Dadurch werden nur Schwarz-Weiß-Videosignale
der Ausgangsklemme 10 zugeführt, oder es wird verhindert, daß das Parbvideosignal und das Schwarz-Weiß-Videosignal
abwechselnd der Ausgangsklemme 10 zugeführt werden. Weiterhin wird selbst dann, wenn die Pegel der Signale von den Köpfen 1A
und 1B beide niedriger liegen als der Arbeitspegel der AI1S-Schaltung
20, das Ausgangssignal der UND-Schaltung J2 gleich
"0", so daß die I'arb löschschaltung 14 ihren iarblöschbetrieb
durchführt.
Somit wird gemäß der obigen Besenreibung nach der Erfindung
der automatische I'arbsteuerbetrieb in positiver Weise durchgeführt,
es wird weiterhin ein ausgezeichnetes Farbbild ohne Flackereffekte erzeugt und es wird weiterhin die Farblöschschaltung
14 daran gehindert, daß sie irrtümlich in Funktion tritt.
Die !'ig. 4 zeigt ein Schaltbild einer praktischen Ausführungsform des Teils mit den Integratorschaltungen 23A, 23B und der
UND-Schaltung 32. Die Detektorschaltungen 3IA, 3IB und die
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UND-Schaltung 32 werden "beide durch Transistoren 41A und 41B
gebildet. Dies bedeutet, wenn der Pegel des Chrominanzsignals
hoch liegt und innerhalb des Arbeitspegels der AFS-Schaltung
22 liegt, sind die Gleichspannungen von den Integratorschaltungen 23A und 23B jeweils groß. Deshalb werden die Transistoren
41A und 41B beide durch die Gleichspannungen abgeschaltet, und somit werden die Transistoren 42 und 4-3 abgeschaltet, was
zu dem Ergebnis führt, daß keine Farblöschung durchgeführt wird.
Wenn jedoch der Pegel des Chrominanzsignals vom Kopf 1B niedrig
liegt und den Arbeitspegel der AFS-Schaltung 20 nicht erreicht,
wird die Gleichspannung von der Integratorschaltung 23B im
Pegel niedrig. Daher wird der Transistor 4-1B eingeschaltet,
und somit werden auch die Transistoren 4-2 und 43 beide eingeschaltet,
so" daß die i'arblöschschaltung 14 in die Lage versetzt wird, die Farblöschung durchzuführen. Wenn die Pegel
der Chrominanzsignale von beiden Köpfen 1A und 1B niedrig liegen,
und zwar niedriger als der Arbeitspegel der AFS-Schaltung
20, so sind die Gleichspannungen von den Integratorschaltungen 23A und 23B beide klein. Demgemäß werden die Transistoren
und 43 beide eingeschaltet, und somit führt die IParblöschschaltung
14 die i'arblöschung durch. In diesem !'alle kann der
Arbeitspegel der Farblöschschaltung 14 eingestellt werden,
indem die Emitterspannung der Transistoren 41A und 41B mit
den Widerständen 44 und 45 verändert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Pegel der Gleichspannungen von den Integratorschaltungen 23A und
23B in der Ai1S-Schaltung 20 ermittelt, und die Parblöschung
wird in Abhängigkeit von dem ermittelten Pegel durchgeführt. Somit werden gemäß !'ig. 5, in welcher dieselben Bezugszahlen
wie in den !'ig. 1 und 3 dieselben Elemente darstellen, die
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Ausgangssignale von den Verstärkern 2A und 2B direkt Farbsynchronsignal-Entnahmeschaltungen
33A und 33B jeweils zugeführt, um das Farbsynchronsignal davon zu entnehmen. Somit
werden die entnommenen !"art)Synchronsignale jeweils den Pegeldetektoren
3IA und 31B zugeführt, um deren Pegel zu ermitteln,
und die ermittelten Signale werden über die IMD-Schaltung 32
dazu verwendet, um den Betrieb.der Farblöschschaltung zu
steuern.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
in welcher dieselben Bauelemente wie in den Fig. 1, 3 und 5 mit denselben Bezugszeichen und Symbolen gekennzeichnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind jeweils eine automatische Verstärkungssteuerung bzw. eine automatische Farbsteuerung
für die Verstärker 2A und 2B vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Ausgänge von den Integratorschaltungen 23A und
23B direkt mit den Verstärkern 2A und 2B jeweils verbunden
sind, um die Pegel der Chrominanzsignale jeweils zu steuern.
Hit dieser Ausführungsform lassen sich dieselben Wirkungen erreichen wie mit den oben beschriebenen Ausführungsformen. .
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Claims (6)
1. FärbVideosignal-Wiedergabeeinrichtung mit N Drehköpfen
(wobei N eine ganze Zahl großer als 2 ist) und mit einer
Ausgangsklemme, an welcher ein gesteuertes Farbvideosignal erreichbar ist, wobei Ii Farbverstärkungssteuerschaltungen
vorhanden sind,, welche den N Drehköpfen zugeordnet sind,
und wobei eine Farblöschschaltung zwischen einem 'Übertragungsweg
der wiedergegebenen Farbvideosignale von den N Drehköpfen und der Ausgangsklemme angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Farbsignal-Steuerschaltung
vorgesehen ist, welche dazu dient, ein Farbsteuersignal zu erzeugen und der Farblöschschaltung zuzuführen,
wenn·wenigstens einer der Ausgangspegel von den N Drehköpfen
geringer ist als ein vorgegebener Pegel.
2. Einrichtung nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin eine erste Schaltstufe vorgesehen ist, um ein Farbvideosignal von den N Drehköpfen der Ausgangsklemme
alternierend zuzuführen, wobei die Schaltstufe mit den Drehköpfen
synchronisiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsignalsteuerschaltung aus N Pegeldetektoren gebildet
ist, welche dazu dienen, um den Amplitudenpegel der wiedergegebenen Videosignale von den N Drehköpfen zu ermitteln,
und weiterhin aus einer Signalverarbeitungsschaltung, welche an die Pegeldetektoren angeschlossen ist, um ein
Farbsteuersignal für die Farblöschschaltung zu liefern.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die ßignalverarbeitungsschaltung aus einem UND-Gatter
besteht.
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5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ή Pegeldetektoren ihr Ausgangssignal dem UND-Gatter
zuführen, wobei das UND-Gatter ein Farbsteuersignal an die Farblöschschaltung liefert, wenn wenigstens eines der Ausgangssignale der N Pegeldetektoren daran angelegt wird.
zuführen, wobei das UND-Gatter ein Farbsteuersignal an die Farblöschschaltung liefert, wenn wenigstens eines der Ausgangssignale der N Pegeldetektoren daran angelegt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farbverstärkungssteuerschaltung aus einem Farbsynchronsignalgatter, einem Pegeldetektor zur Ermittlung eines Ausgangspegel der FärbSynchronsignalgatter, N Signalintegrierschaltungen, welche derart ausgebildet sind, daß sie jedem der N Drehköpfe entsprechen, und aus einer zweiten Schaltstufe gebildet sind, welche mit den Drehköpfen synchronisiert ist, durch welche das wiedergegebene Farbvideosignal von den N Drehköpfen nur während einer Periode gesteuert
wird, in welcher ein wiedergegebenes Videosignal davon
erhalten wird.
die Farbverstärkungssteuerschaltung aus einem Farbsynchronsignalgatter, einem Pegeldetektor zur Ermittlung eines Ausgangspegel der FärbSynchronsignalgatter, N Signalintegrierschaltungen, welche derart ausgebildet sind, daß sie jedem der N Drehköpfe entsprechen, und aus einer zweiten Schaltstufe gebildet sind, welche mit den Drehköpfen synchronisiert ist, durch welche das wiedergegebene Farbvideosignal von den N Drehköpfen nur während einer Periode gesteuert
wird, in welcher ein wiedergegebenes Videosignal davon
erhalten wird.
r/. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der N Pegeldetektoren jeden Ausgangspegel der Integrierschaltungen jeweils ermittelt.
jeder der N Pegeldetektoren jeden Ausgangspegel der Integrierschaltungen jeweils ermittelt.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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