DE4243960C2 - Frequenzdiskriminator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Frequenzdiskriminator zum
Erkennen der Frequenz des Horizontalsynchronsignals eines
Monitors mit mehreren Betriebsarten.
Im allgemeinen ist das Format eines am Monitor ange
zeigten Bildes je nach der Betriebsart, beispielsweise der
Betriebsart des Videographikbetriebes VGA, der Betriebsart
des Supervideographikbetriebes, der Betriebsart IBM 8514A
usw. verschieden.
Beim Videographikbetrieb gibt es nämlich wenigstens
drei Formate 640 × 350, 640 × 400 und 640 × 480. Beim Super-
Videographikbetrieb gibt es das Format 800 × 600. Bei der
Betriebsart IBM 8514A gibt es das Format 1024 × 768.
Bei einem Monitor mit verschiedenen Bildschirmbetriebs
arten muß zur automatischen Steuerung des Bildschirmrasters
und beliebiger anderer Einstellzustandsgrößen nach Maßgabe
einer Änderung der Betriebsart die Frequenz des anliegenden
Horizontalsynchronsignals erkannt werden. Ein technisches
Verfahren zum Erkennen der Frequenz eines anliegenden Signa
les, beispielsweise der oben beschriebenen Art, ist in der
KR-OS 89-8733 beschrieben.
Wenn bei der dort beschriebenen Schaltung ein Ausgangs
signal eines Zählers zum Zählen der Frequenz der anliegenden
Versorgungsspannung mit dem eines Zählers zum Zählen einer
Bezugsfrequenz verglichen wird und die Frequenz der anlie
genden Versorgungsspannung über 55 Hz liegt, dann wird ein
Signal mit hohem Pegel ausgegeben. Wenn die Frequenz der
anliegenden Versorgungsspannung unter 55 Hz liegt, dann wird
ein Signal mit niedrigem Pegel ausgegeben, wodurch eine
Unterscheidung hinsichtlich der Tatsache erzielt werden
kann, daß die Frequenz der anliegenden Versorgungsspannung
50 Hz oder 60 Hz beträgt.
Die oben beschriebene Schaltung hat jedoch den Nach
teil, daß aufgrund der Tatsache, daß das einzige Ergebnis
eine Unterscheidung ist, ob die Frequenz des Eingangssignals
größer oder kleiner als die Bezugsfrequenz ist, diese Schal
tung nur bei zwei Verschiedenen Frequenzsignalen und nicht
bei mehreren verschiedenen Frequenzsignalen eingesetzt wer
den kann. Dieser Nachteil führt dazu, daß die verschieden
artigen Frequenzsignale, die an einem Monitor mit verschie
denen Betriebsarten liegen, nicht unterschieden werden kön
nen.
Die obige herkömmliche Diskriminatorschaltung für die
Frequenz der Versorgungsspannung verwendet darüber hinaus
ein sinuswellenförmiges Signal als Eingangssignal, so daß es
schwierig ist, das an einem Monitor mit mehreren Betriebs
arten liegende Impulssignal als Eingangssignal zu verwenden.
Eine weitere herkömmliche Frequenzdiskriminatorschal
tung verwendet eine Frequenz/Spannungs-Wandlerschaltung.
Eine Ausgangsspannung, die sich nach Maßgabe der Eingangs
signale ändert, wird durch die Frequenz/Spannungs-Wandler
schaltung erhalten und an einen Eingang eines Komparators
gelegt, an dessen anderem Eingang eine davon verschiedene
Bezugsspannung liegt. Die Frequenz des Eingangssignals wird
über das Ausgangssignal des Komparators unterschieden oder
erkannt.
Da sich bei den herkömmlichen Verfahren die Steigung
der Frequenz/Spannungs-Kennlinie der Frequenz/Spannungs-
Wandlerschaltung ändert, muß jedoch die Bezugsspannung jedes
Komparators gesteuert werden. In diesem Fall sollten viele
Steuerbauteile bei der Herstellung der Frequenzdiskrimina
toreinrichtung zusätzlich vorgesehen sein und tritt gleich
falls eine Alterung auf.
Aus der DE 38 42 266 C2 ist weiterhin eine vertikale
Vorsteuerschaltung für eine Schnittstelle eines Monitors mit
Mehrfachsynchronisierung bekannt, die ein mit der vertikalen
Vorsteuerschaltung verbundenes Computersystem oder einen
damit verbundenen Adapter mit dem Monitor korreliert.
Die DE 39 24 921 A1 beschreibt weiterhin eine Schaltung
zur Erzeugung von Pegelhaltungsimpulsen, die in einer DC-
Signalwiederherstellungsschaltung enthalten ist und Pegel
haltungsimpulse erzeugt, um DC-Komponenten in zusammenge
setzten Videosignalen wiederherzustellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, einen Frequenzdiskriminator der eingangsgenannten Art
zu schaffen, der verschiedene Frequenzen der Horizontalsyn
chronsignale unterscheiden kann, die am Monitor für die
verschiedenen Betriebsarten liegen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Frequenzdiskriminators ist Gegenstand des Patent
anspruchs 2.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild das Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Frequenzdiskriminators für das Hori
zontalsynchronsignal eines Monitors mit mehreren Betriebs
arten und
Fig. 2 das Schaltbild einer Phasenkomparatoreinrichtung
des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfin
dungsgemäßen Frequenzdiskriminators für ein Horizontalsyn
chronsignal.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines Frequenzdis
kriminators zum Erkennen der Frequenz des Horizontalsynchronsignals eines Monitors
mit mehreren Betriebsarten dargestellt. Der in Fig. 1 darge
stellte Frequenzdiskriminator
ist aus n Filterkondensatoren C11-C1n, die Rauschsig
nale in Form von Gleichstromanteilen herausfiltern und
eingangsseitig zusammengeschaltet mit der Horizontalsynchronsignalleitung verbunden
sind, und aus einem ersten bis n-ten Phasenkomparator aufge
baut, deren Eingang jeweils mit dem anderen Anschluß der Filter
kondensatoren C11-C1n verbunden ist. Die Ausgänge des
ersten bis n-ten Phasenkomparators dienen als Ausgangssig
nalleitungen out11-out1n.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Phasenkomparatorein
richtung des Frequenzdiskriminators.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist der
Phasenkomparator einen Phasendetektor 21, an dem das Hori
zontalsynchronsignal IN liegt, aus dem der Gleichstromsig
gnalanteil durch die Filterkondensatoren C11-C1n entfernt
ist, einen Tiefpaßfilterkondensator C22, der zwischen einen
Ausgang des Phasendetektors 21 und Masse geschaltet ist,
einen Verstärker 24, dessen Eingang mit einem Knotenpunkt
zwischen dem Phasendetektor 21 und dem Filterkondensator C22
verbunden ist, einen Widerstand R22, der zwischen einen
Spannungsversorgungsanschluß Vcc und den Eingang des Ver
stärkers 24 geschaltet ist, einen stromgesteuerten Oszillator 22,
dessen Schwingungsfrequenzsteueranschluß mit dem Ausgang des
Verstärkers 24 verbunden ist, einen Detektor 23 für eine um
90° verschobene Phase, an dem das Horizontalsynchronsignal
IN liegt und dessen Eingang mit dem Ausgang des
Oszillators 22 verbunden ist, einen Widerstand R23, der
zwischen den Spannungsversorgungsanschluß Vcc und den Aus
gang des Detektors 23 geschaltet ist, einen Ausgangsfilter
kondensator C23, der zwischen dem Ausgang des Detektors 23
und Masse liegt, und einen Komparator 25 auf, dessen nicht
invertierender Eingang mit dem Ausgang des Detektors 23
verbunden ist und an dessen invertierendem Eingang ein Be
zugsspannungssignal Vref liegt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des obigen Ausfüh
rungsbeispiel des Frequenzdiskriminators
beschrieben.
Zunächst wird anhand von Fig. 1 die Arbeit des Fre
quenzdiskriminators selbst erläutert.
Wenn ein Horizontalsynchronsignal Fin an einem Monitor
mit verschiedenen Bildschirmbetriebsarten liegt, dann wird
der Gleichstromanteil des Horizontalsynchronsignals Fin
durch die Filterkondensatoren C11-C1n herausgefiltert, um
den reinen Signalanteil IN an den ersten bis n-ten Phasen
komparator 11 bis 1n zu legen. Das Horizontalsynchronsignal
IN ohne den Gleichstromanteil am ersten bis n-ten Phasenkom
parator 11 bis 1n wird mit einer Schwingungsfrequenz ver
glichen, die je nach Betriebsart in den Phasenkomparatoren
11-1n eingestellt ist. Wenn die Frequenz des Eingangssignals IN gleich
einer der Mittenfrequenzen ist, die im ersten bis n-ten
Phasenkomparator 11-1n eingestellt sind, dann wird ein
Kennsignal mit niedrigem Pegel vom entsprechenden Phasenkompara
tor ausgegeben, während ein Kennsignal mit hohem Pegel von den
anderen Phasenkomparatoren ausgegeben wird.
Wenn die Schwingungsfrequenz, die im ersten bis n-ten
Phasenkomparator 11-1n eingestellt sind, so gewählt sind,
daß sie verschiedene Werte haben, so daß nur eine Schwin
gungsfrequenz gleich der Frequenz des Horizontalsynchronsi
gnals Fin sein kann, das am ersten bis n-ten Phasenkompara
tor 11-1n liegt, kann nur ein Phasenkomparator ein Kennsignal
mit niedrigem Pegel ausgeben. In dieser Weise kann die Fre
quenz des anliegenden Horizontalsynchronsignals Fin
erkannt werden.
Die Arbeitsweise des Phasenkomparators wird im folgen
den anhand von Fig. 2 beschrieben.
Das Horizontalsynchronsignal IN ohne Gleichstromanteil,
das am Phasenkomparator liegt, liegt am Phasendetektor 21
und am Detektor 23 für eine Phasenverschiebung von 90° im
Phasenkomparator. Das Schwingungsfrequenzsignal, das durch
das Zeitkonstantenelement aus Widerstand R21 und Kondensator
C21 bestimmt ist, wird durch den Oszillator 22
erzeugt und an den Phasendetektor 21 und den Detektor 23
gelegt.
Der Phasendetektor 21 vergleicht das gefilterte hori
zontale Synchronsignal IN mit der Phase einer Überlagerungs
frequenz, die vom Oszillator 22 kommt, um ein
Signal des Phasenunterschiedes auszugeben. Das Signal für
den Phasenunterschied geht durch ein Tiefpaßfilter aus dem
Kondensator C22 und dem Widerstand R22 und liegt am Verstär
ker 24.
Der Steueranschluß des Oszillators 22, dessen Schwin
gungsfrequenz über einen Gleichstrom gesteuert wird, wird
mit dem im Verstärker 24 verstärkten Signal versorgt, so daß
der Oszillator 22 immer ein konstantes Schwin
gungsausgangssignal (Rechteck- oder Dreieckwelle) erzeugt.
Das Schwingungsfrequenzsignal vom Oszillator
22 wird mit dem gefilterten Horizontalsynchronsignal IN im
Detektor 23 kombiniert, so daß das Ausgangssignal des Detek
tors 23 die addierten und subtrahierten Frequenzanteile des
gefilterten Horizontalsynchronsignals IN und des Schwin
gungsfrequenzsignals enthält.
Der addierte Frequenzanteil wird vom Ausgangssignal des
Detektors 23 durch den Ausgangsfilterkondensator C23 ent
fernt und das subtrahierte Frequenzsignal liegt am Kompara
tor 25.
Das subtrahierte Frequenzsignal am Komparator 25 wird
mit dem Bezugsspannungssignal Vrf verglichen und das Ergeb
nis wird verstärkt und ausgegeben. Wenn nämlich das subtra
hierte Frequenzsignal kleiner als die Bezugsspannung ist und
beide Signale kaum einen Phasenunterschied haben, dann ist
das Ausgangssignal des Komparators 25 ein Signal mit niedri
gem Pegel. Wenn das subtrahierte Frequenzsignal größer als
die Bezugsspannung ist und ein merklicher Phasenunterschied
dazwischen besteht, dann ist das Ausgangssignal des Kompara
tors 25 ein Signal mit hohem Pegel.
Die Frequenz des Frequenzsignals Fin am Phasenkompara
tor kann somit über den Zeitkonstantenwiderstand R21, der
mit dem Oszillator 22 verbunden ist, den Konden
sator C21, den Ausgangsfilterkondensator C23 und das Bezugs
spannungssignal Vref unterschieden oder erkannt werden.
Wie es oben beschrieben wurde, kann der
Frequenzdiskriminator
verschiedene Synchronsignalfrequenzen eines
Monitors mit mehreren Betriebsarten erkennen.
Claims (2)
1. Frequenzdiskriminator zum Erkennen der Frequenz des
Horizontalsynchronsignals eines Monitors mit mehreren Be
triebsarten, gekennzeichnet durch
mehrere Filterkondensatoren (C11-C1n), die eingangs seitig zusammengeschaltet mit der Horizontalsynchronsignal leitung verbunden sind und Störsignale in Form von Gleich stromanteilen des Horizontalsynchronsignals herausfiltern, und
mehrere Phasenkomparatoreinrichtungen (11-1n), von denen jede jeweils mit einem der Filterkondensatoren (C11-C1n) verbunden ist, um eine zugehörige Überlagerungsfre quenz, die für jede Betriebsart durch die jeweilige Phasen komparatoreinrichtung verschieden festgelegt ist, mit der Frequenz des anliegenden Horizontalsynchronsignals zu ver gleichen und bei Übereinstimmung ein Kennsignal auszugeben.
mehrere Filterkondensatoren (C11-C1n), die eingangs seitig zusammengeschaltet mit der Horizontalsynchronsignal leitung verbunden sind und Störsignale in Form von Gleich stromanteilen des Horizontalsynchronsignals herausfiltern, und
mehrere Phasenkomparatoreinrichtungen (11-1n), von denen jede jeweils mit einem der Filterkondensatoren (C11-C1n) verbunden ist, um eine zugehörige Überlagerungsfre quenz, die für jede Betriebsart durch die jeweilige Phasen komparatoreinrichtung verschieden festgelegt ist, mit der Frequenz des anliegenden Horizontalsynchronsignals zu ver gleichen und bei Übereinstimmung ein Kennsignal auszugeben.
2. Frequenzdiskriminator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Phasenkomparatoreinrichtung (11-1n)
einen Phasendetektor (21), der den Phasenunterschied zwischen dem Signal mit der Überlagerungsfrequenz und dem Horizontalsynchronsignal ohne den herausgefilterten Gleich stromsignalanteil erfaßt,
einen Tiefpaßfilterkondensator (C22), der zwischen dem Ausgang des Phasendetektors (21) und Masse liegt,
einen Verstärker (24), dessen Eingang mit einem Knoten punkt zwischen dem Phasendetektor (21) und dem Tiefpaßfil terkondensator (C22) verbunden ist,
einen Widerstand (R22), der zwischen einen Spannungs versorgungsanschluß und den Eingang des Verstärkers (24) geschaltet ist,
einen stromgesteuerten Oszillator (22), der eine kon stante Schwingungsfrequenz als Überlagerungsfrequenz unter der Steuerung des Ausgangssignals des Verstärkers (24) er zeugt, wobei der Steueranschluß des stromgesteuerten Oszil lators (22) mit dem Ausgang des Verstärkers (24) verbunden ist,
einen Detektor (23) für eine Phasenverschiebung von 90°, der das Horizontalsynchronsignal und die Überlagerungs frequenz des stromgesteuerten Oszillators (22) mischt und addierte und subtrahierte Signale ausgibt,
einen Widerstand (R23), der zwischen den Spannungsver sorgungsanschluß und den Ausgang des Detektors (23) für eine Phasenverschiebung von 90° geschaltet ist,
einen Ausgangsfilterkondensator (C23), der zwischen dem Ausgang des Detektors (23) für eine Phasenverschiebung von 90° und Masse liegt, und
einen Komparator (25) umfaßt, dessen nicht invertieren der Eingang mit dem Ausgang des Detektors (23) für eine Phasenverschiebung von 90° verbunden ist und an dessen in vertierendem Eingang ein Bezugsspannungssignal liegt.
einen Phasendetektor (21), der den Phasenunterschied zwischen dem Signal mit der Überlagerungsfrequenz und dem Horizontalsynchronsignal ohne den herausgefilterten Gleich stromsignalanteil erfaßt,
einen Tiefpaßfilterkondensator (C22), der zwischen dem Ausgang des Phasendetektors (21) und Masse liegt,
einen Verstärker (24), dessen Eingang mit einem Knoten punkt zwischen dem Phasendetektor (21) und dem Tiefpaßfil terkondensator (C22) verbunden ist,
einen Widerstand (R22), der zwischen einen Spannungs versorgungsanschluß und den Eingang des Verstärkers (24) geschaltet ist,
einen stromgesteuerten Oszillator (22), der eine kon stante Schwingungsfrequenz als Überlagerungsfrequenz unter der Steuerung des Ausgangssignals des Verstärkers (24) er zeugt, wobei der Steueranschluß des stromgesteuerten Oszil lators (22) mit dem Ausgang des Verstärkers (24) verbunden ist,
einen Detektor (23) für eine Phasenverschiebung von 90°, der das Horizontalsynchronsignal und die Überlagerungs frequenz des stromgesteuerten Oszillators (22) mischt und addierte und subtrahierte Signale ausgibt,
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