DE3631801C2 - Automatische Phasenregelschaltung insbesondere für ein Videomagnetbandgerät - Google Patents
Automatische Phasenregelschaltung insbesondere für ein VideomagnetbandgerätInfo
- Publication number
- DE3631801C2 DE3631801C2 DE3631801A DE3631801A DE3631801C2 DE 3631801 C2 DE3631801 C2 DE 3631801C2 DE 3631801 A DE3631801 A DE 3631801A DE 3631801 A DE3631801 A DE 3631801A DE 3631801 C2 DE3631801 C2 DE 3631801C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase
- signal
- control circuit
- reference signal
- automatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/20—Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/82—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
- H04N9/83—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/873—Regeneration of colour television signals for restoring the colour component sequence of the reproduced chrominance signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Phasenregelschaltung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige automatische Phasenregelschaltung ist
insbesondere
für den Wiedergabebereich eines Farbsignalfrequenzwandlers
von PAL-System-Videobandrecordern geeignet.
In Videobandrecordern bzw. Videomagnetbandgeräten
findet dann, wenn Farbsignale aufgezeichnet und wiedergegeben
werden, eine Frequenzumsetzung des Farbsignals
statt. Bei Videobandrecordern für das PAL-System wird
beispielsweise das Farbsignal mit seiner Trägerfrequenz
von 4,43 MHz auf 626 kHz beim Aufzeichnungsbetrieb
umgesetzt und von 626 kHz auf die ursprünglichen
4,43 MHz beim Wiedergabebetrieb wieder hergestellt
bzw. umgesetzt. Die für eine derartige
Frequenzumsetzung benutzte Schaltung ist mit einer
automatischen Phasenregelschaltung ausgestattet, um
eine unerwünschte Phasenänderung des wiedergegebenen
Farbsignals zu unterdrücken.
Fig. 7 veranschaulicht ein Beispiel herkömmlicher
Frequenzwandler, die in den Wiedergabebereichen von
Videobandrecordern für das PAL-System verwendet werden.
Gemäß Fig. 7 wird das wiedergegebene 626-kHz-
Farbsignal mit dem 5,056-MHz-Trägersignal CW mittels
eines Frequenzmischers 11 multipliziert und in das
4,43-MHz-Farbsignal C umgesetzt. In diesem Falle ist
das Frequenzumsetzungs-Ausgangssignal FC in der Phase
mit einem Bezugssignal R synchronisiert, welches von
einem Farboszillator 12 abgegeben wird. Zur Synchronisierung
dient eine Phasenverriegelungsschleife 10, die
nachstehend auch als PLL-Schaltung bezeichnet ist.
Allgemein sind PLL-Schaltungen bspw. aus der US 4,357,707
bekannt.
Dies bedeutet, daß der Phasenkomparator 13 in der
PLL-Schaltung 10 die Phasen des Farbburstsignal CB
welches von dem Frequenzumsetzungs-Ausgangssignal FC
hervorgerufen ist, und des Bezugssignals R vergleicht.
Das Ergebnis des Vergleichs, d. h. ein Fehlersignal E
zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Bezugssignal R
wird mittels eines Filters 14 geglättet und einem phasengesteuerten
Oszillator 15, auch als VCO-Oszillator
bezeichnet, zugeführt. Auf diese Art und Weise wird
die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
15 in Übereinstimmung mit dem Filterausgangssignal
E des Phasenkomparators 13 geändert. Durch diese
Phasensteuerung wird die Frequenz des Trägersignals
CW, welches von einem Phasenschieber 16 abgegeben wird,
geändert. Infolgedessen wird das Frequenzumsetzungs-
Ausgangssignal FC derart gesteuert, daß die Frequenz
und die Phase des Farbburstsignals CB mit der Frequenz
bzw. Phase des Bezugssignals R synchronisiert sind.
Zunächst sei angenommen, daß eine stationäre Phasendifferenz
zwischen dem Farbburstsignal CB in dem
wiedergegebenen Farbsignal C und dem Bezugssignal R
vorhanden ist. Da die Phase des im PAL-System wiedergegebenen
Farbsignals C sich abwechselnd in jeder
Horizontal-Periode zu +45° bzw. -45° ändert, könnte
die Phase des Bezugssignals R als Mittelwert der
obigen beiden Phasen gedeutet werden.
Normalerweise ist das Farbburstsignal CB in dem wiedergegebenen
Farbsignal C auf eine Phase eingerastet
bzw. mitgezogen, die von dem Bezugssignal R um 90° verschoben
ist. Um diesen eingerasteten bzw. synchronisierten
Zustand zu überwachen, werden ein Signal, bei
dem es sich um das Bezugssignal R handelt, das jedoch
von der ursprünglichen Phase mittels eines Phasenschiebers
17 in der Phase um 90° verzögert ist, und das Farbburstsignal
CB einer Unregelmäßigkeits-Detektorschaltung
18 zugeführt, und ein der Phasendifferenz R zwischen
diesen beiden Signalen entsprechendes Detektor-
Ausgangssignal kann als Ausgangssignal eines Filters
in dem Detektor 18 erhalten werden. Das Detektor-
Ausgangssignal des Detektors 18 ist so festgelegt bzw.
eingestellt, daß es stets ein positiver Impuls für
den stationären Zustand der Phasendifferenz von R = +45°
ist.
Wenn der verriegelte bzw. synchronisierte Zustand der
PLL-Schaltung 10 gestört wird bzw. ist und insbesondere
dann, wenn der Mittelwert der Phasendifferenz R
in die Nähe von 180° verschoben wird, braucht die PLL-
Schaltung 10 Zeit, um den verriegelten bzw. synchronisierten
Zustand wieder herzustellen. Deshalb wird diese
Verschiebung mittels der Unregelmäßigkeits-Detektorschaltung
18 überwacht, und die Ansprechgeschwindigkeit
der PLL-Schaltung 10 wird durch Vorverschiebung der
Phase des Ausgangssignals des Phasenschiebers 18 um
90° beschleunigt bzw. erhöht. Diese Art der Verarbeitung
wird generell als Burst-Unregelmäßigkeitsdetektorverarbeitung
bezeichnet.
Da das im PLL-System auftretende Farbburstsignal CB
eine Phase von +45° bzw. -45° in jeder Zeilenperiode
aufweist, wie dies oben beschrieben worden ist, ist
es zur Anwendung der automatischen Phasensteuerung
auf das wiedergegebene Farbsignal C erforderlich, die
Filtercharakteristik des Filters in dem Phasenkomparator
wesentlich ausgeprägt zu machen. Infolgedessen tritt
das Problem auf, daß die Ansprechgeschwindigkeit bzw.
das Ansprechverhalten der PLL-Schaltung 10 verzögert
ist.
Diese Art von Problem kann gelöst werden, wenn ein Paar
von Bezugssignalen R1 und R2 anstelle eines einzigen
Bezugssignals R verwendet wird, wobei die Phasen der
betreffenden Bezugssignale um 90° voneinander verschieden
sind. Die beiden Bezugssignale werden dann
abwechselnd in jeder Horizontalperiode abgegeben. Dies
bedeutet, daß nach dieser Methode eine automatische
Pasenregelung der Phase R in derselben Weise angewandt
werden kann wie bei Videobandrecordern des NTSC-
Systems.
Im Hinblick auf den Aufbau ist jedoch ein Problem bezüglich
der Zuverlässigkeit vorhanden, da nämlich
dann, wenn die Schaltzeit der beiden Bezugssignale R1
(+45°) und R2 (-45°) sowie die Umschalt- bzw. Wechselzeit
der Phasen (+45° und -45°) des Farbburstsignals
CB um eine Zeilenperiode voneinander verschoben wird,
ein Phasenstabilisierungsbetrieb der PLL-Schaltung
10 nicht herbeigeführt sein wird bzw. ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Phasenregelschaltung zu schaffen, mit der
den Problemen der konventionellen Phasenregelschaltung
begegnet werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Darüber hinaus soll eine automatische Phasenregelschaltung
geschaffen werden, bei der die Zuverlässigkeit der
Phasenregelung verbessert ist.
Überdies soll eine automatische Phasenregelschaltung
geschaffen werden, die geeignet ist für den Wiedergabebereich
eines Farbsignal-Frequenzumsetzers für nach
dem PAL-System arbeitenden Videomagnetbandgeräten.
Schließlich soll eine automatische Phasenregelschaltung
mit verbesserter Zuverlässigkeit der Phasenregelung
geschaffen werden, wobei eine Phase eines Bezugssignals
abwechselnd zwischen zwei Phasenwerten umgeschaltet
werden können soll.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform
des Wiedergabeabschnitts eines Frequenzwandlers
für nach dem PAL-System arbeitenden
Videomagnetbandgeräten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen in Kurvendiagrammen die
Arbeitsweise einer in Fig. 1 dargestellten
automatischen Phasenregelschaltung.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltungsdiagramm in näheren
Einzelheiten ein Ausführungsbeispiel der Hauptteile
der automatischen Phasenregelschaltung
gemäß Fig. 1.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen in Impuls-Zeit-Diagrammen
die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten
automatischen Phasenregelschaltung.
Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm einen
konventionellen Wiedergabeabschnitt-Frequenzwandler
für nach dem PAL-System arbeitenden
Videomagnetbandgeräten.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutert, wozu zunächst auf die
Fig. 1 bis 6 Bezug genommen wird. In den Zeichnungen
sind zur Vereinfachung der Erläuterung einander entsprechende
Bezugszeichen und Buchstaben zur Bezeichnung
von solchen Elementen verwendet worden, die jenen
entsprechen oder gleichen, wie sie in Fig. 7 verwendet
sind.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform
des für das wiedergegebene Farbsignal
vorgesehenen Frequenzwandlers der nach dem PAL-System
arbeitenden Videomagnetbandgeräte. Dieser Frequenzwandler
ist mit einer automatischen Phasenregelschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet. Gemäß
Fig. 1 wird ein wiedergegebenes 626-kHz-Farbsignal C
einem Eingangsanschluß eines Frequenzmischers 11 zugeführt.
Der Frequenzmischer 11 multipliziert das mit
626 kHz auftretende wiedergegebene Farbsignal C mit
einem 5,056-MHz-Trägersignal CW, welches einem weiteren
Eingangsanschluß des Frequenzmischers 11 von einem
spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) über einen Phaseninverter
25 zugeführt wird. Damit setzt der Frequenzmischer
11 die Frequenz des eingangsseitigen Farbsignals
C auf 4,43 MHz um. Das 4,43-MHz-Farbsignal C
wird von einem Ausgangsanschluß des Frequenzmischers 11
als Frequenzumsetzungs-Ausgangssignal FC abgegeben und
einem Eingang eines Phasenkomparators 13 zugeführt,
der eine automatische Phasenregelschleife 10 zusammen
mit einem Tiefpaßfilter 14, dem spannungsgesteuerten
Oszillator 15, den Phaseninverter 25 und dem Frequenzmischer
11 bildet. In dem Phasenkomparator 13 wird eine
Farbburstsignalkomponente CB in dem Frequenzumsetzungs-
Ausgangssignal FC hinsichtlich der Phase mit einem Bezugssignal
R verglichen, welches einem weiteren Eingangsanschluß
des Phasenkomparators 13 zugeführt ist.
Ein Phasenfehlersignal E, das sich als Ergebnis des
Phasenvergleichs zwischen dem Farbburstsignal CB und
dem Referenz- bzw. Bezugssignal R ergibt, wird nach
Glättung mittels des Tiefpaßfilters 14 dem spannungsgesteuerten
Oszillator 15 zugeführt. Der spannungsgesteuerte
Oszillator 15 ändert sodann seine Grundschwingungsfrequenz,
5,056 MHz, unter der Steuerung
des geglätteten Phasenfehlersignals E. Das Ausgangssignal
des spannungsgesteuerten Oszillators 15 wird
dem anderen Eingang des Frequenzmischers 11 über den
Phaseninverter 25 als das oben erwähnte Trägersignal CW
zugeführt. Der Phaseninverter 25 leitet jedoch das
Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 15
unter Invertierung oder Nichtinvertierung der Phase
des Ausgangssignals des betreffenden spannungsgesteuerten
Oszillators 15 weiter, wie dies weiter
unten näher beschrieben wird.
In der PLL-Schaltung 10 weist das dem Phasenkomparator
13 zugeführte Bezugssignal R eine stabile Phase
auf. Demgemäß werden die Phase des Farbburstsignals CB
und ebenso die Phase des Frequenzumsetzungs-Ausgangssignals
FC, welches aufgrund einer Schwankung eines
Bandtransports beim Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb
wider Willen generell schwankt, zwangsweise auf die
Phase des Bezugssignals R mittels einer automatischen
Phasenregelung der PLL-Schaltung 10 synchronisiert
bzw. eingerastet. Sodann wird bzw. ist die Phase des
Frequenzumsetzungs-Ausgangssignals FC stabilisiert.
Im übrigen erzeugt der Quarzoszillator 21 tatsächlich
zwei Bezugssignale R1 und R2, die mit derselben
Frequenz auftreten, jedoch in der Phase sich um 90°
voneinander unterscheiden. Die Bezugssignale R1 und R2
werden mittels eines Schalters 22 abwechselnd in jeder
Horizontalperiode ausgewählt. Das ausgewählte (durch
das Bezugszeichen R) dargestellte Bezugssignal wird
dem Phasenkomparator 13 zugeführt. Im Normalzustand
ändert sich die Phase des Bezugssignals R in jeder
Horizontalperiode in Übereinstimmung mit der Phasenänderung
des Farbburstsignals CB.
Das Farbburstsignal CB und das Bezugssignal R,
welches eine Phasenverschiebung von -90° vornehmenden
Phasenschieber 17 durchläuft, werden der Unregelmäßigkeits-Detektorschaltung
23 zugeführt, in der die betreffenden Signale
hinsichtlich einer Unregelmäßigkeit der Phasenbeziehung
zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Bezugssignal R
überwacht werden. Die betreffende Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 ist wie folgt ausgelegt. Die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 erzeugt aufeinanderfolgend
einen positiven Impuls in jeder Horizontalperiode,
wenn die Phasen des Farbburstsignals CB und
des Bezugssignals R im Normalzustand sind, in welchem
die Phasendifferenz zwischen den betreffenden Phasen
nicht 90° überschreitet. Demgegenüber erzeugt die
Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 aufeinanderfolgend
einen negativen Impuls, wenn die Phasen des Farbburstsignals
CB und des Bezugssignals R sich in einem abnormalen
Zustand befinden, beispielsweise in einem Zustand,
in welchem die eine Phase über 90° von der anderen
Phase verschoben ist. Ferner erzeugt die Unregelmäßigkeits-
Detektorschaltung 23 abwechselnd positive
und negative Impulse in jeder Horizontalperiode, wenn
die Phasenumschaltzeiten des Farbburstsignals CB und
des Bezugssignals um eine Horizontalperiode voneinander
verschoben sind, beispielsweise dann, wenn das Farbburstsignal
CB der Größenordnung (2n+1)H (wobei n eine
ganze Zahl und H eine Horizontal-Periode bedeuten) um
90° gegenüber dem zuerst genannten Signal voreilt, was
bedeutet, daß das Farbburstsignal CB der Größenordnung
2nH und das Bezugssignal R der Größenordnung (2n+1)H
um 90° von dem erstgenannten Signal verzögert ist, d. h.
dem Bezugssignal R der Größenordnung von 2nH.
Die positiven und die negativen Impulse werden von gesonderten
Ausgangsanschlüssen der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 als Signale REF-ID bzw. ID beide
in Form von positiven Impulsen abgegeben. Die Steuerschaltung
24, welche diese beiden Impulse ID und REF-ID
aufnimmt, steuert den Phaseninverter 25 und den Schalter
22 in Übereinstimmung mit den Impulsen REF-ID und
ID, wie dies nachstehend beschrieben wird. Demgemäß
steuert die Steuerschaltung 24 den Phasenwandler 25
derart, daß der betreffende Phasenwandler 25 die
Phase des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten
Oszillators dann invertiert, wenn die beiden Unregelmäßigkeitsdetektorimpulse
aufeinanderfolgend der
Steuerschaltung 24 zugeführt werden (die Verarbeitung
wird als "Burst-Unregelmäßigkeitsdetektorverarbeitung"
bezeichnet. Demgegenüber steuert die Steuerschaltung 24
den Schalter 22 derart an, daß dieser Schalter 22 die
Auswahlzeit der Bezugssignale R1 und R2 dann verschiebt,
wenn die Impulse ID und REF-ID abwechselnd in der Steuerschaltung
24 zugeführt werden. Infolgedessen wird die
Phasenbeziehung zwischen dem Farbburstsignal CB und dem
Bezugssignal R in den Normalzustand wieder hergestellt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3
die Arbeitsweise der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 beschrieben werden. Zunächst wird, wie dies
Fig. 2 veranschaulicht, dann, wenn das Farbburstsignal CB
der Größenordnung (2n+1)H und das ausgewählte Bezugssignal
R zu dem betreffenden Zeitpunkt beide um 90°
gegenüber den Signalen vor einer Horizontalperiode voreilen,
d. h. dann, wenn das Farbburstsignal CB der
Größenordnung bzw. Ordnung 2nH und das Bezugssignal R
der Größenordnung bzw. Ordnung von 2nH vorliegen
(der Zustand wird als Normal-Polaritätszustand angenommen)
die Phasendifferenz R zwischen dem Farbburstsignal
CB und dem Bezugssignal R in beiden Horizontal-
Perioden der Ordnungen 2nH und (2n+1)H dieselbe sein,
und die Differenz R wird unter 90° (π/2) bleiben bzw.
gehalten. Unter dieser Bedingung gibt die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 einen Impuls einer
Polarität ab, beispielsweise einen positiven Impuls,
wenn der Absolutwert der Phasendifferenz R unter π/2
(|R|<π/2) liegt, während demgegenüber ein Impuls der
anderen Polarität, beispielsweise ein negativer Impuls,
dann abgegeben wird, wenn der Absolutwert der Phasendifferenz
R zwischen π/2 und π (π/2 < |R| < π) liegt.
Demgemäß gibt die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23
aufeinanderfolgend den positiven Impuls in jeder
Horizontalperiode unter der obigen Bedingung ab.
Darüber hinaus wird dann, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht
ist, wenn das Farbburstsignal CB der Ordnung
von (2n+1)H gegenüber dem vorangehenden Signal um 90°
voreilt, d. h. dann, wenn das Farbburstsignal CB der
Ordnung 2nH und das Bezugssignal R der Ordnung (2n+1)H
von dem vorangehenden Signal, d. h. dem Bezugssignal R
der Ordnung 2nH, um 90° verzögert ist (dieser Zustand
wird als abnormaler Polaritätszustand angesehen), die
Phasendifferenz R zwischen dem Farbburstsignal CB und
dem Bezugssignal R bei der Größenordnung bzw. Ordnung
von (2n+1)H 90° überschreiten. Demgemäß gibt die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 abwechselnd den
positiven Impuls bei den 2nH-Horizontalperioden und
den negativen Impuls bei den (2n+1)H-Horizontalperioden
unter der obigen Bedingung ab.
In Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm gezeigt, in welchem
ein Ausführungsbeispiel des tatsächlichen Aufbaus der
Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 und der Steuerschaltung
24 veranschaulicht ist. Die Arbeitsweisen
der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 und der Steuerschaltung
24 gemäß Fig. 4 werden weiter unten unter
Bezugnahme auf die in Fig. 5 und 6 gezeigten Impuls-
Zeit-Diagramme erläutert werden.
Wenn das Bezugssignal R zunächst in die Ordnung
(|R|<π/2) umgeschaltet wird, so daß die PLL-Schaltung
10 normal synchronisiert bzw. verriegelt ist, da
die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltungs-Haupteinheit 1a
einen positiven Impuls an ihrem Filterausgang 01 abgibt,
liefern die Ausgänge 02 und 08 der Komparatoren
2a bzw. 3a, in denen die invertierenden Eingänge mit
der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltungs-Haupteinheit 1a
gemeinsam verbunden sind und deren nichtinvertierende
Eingänge gesondert an Bezugsspannungsquellen Vr1 bzw.
Vr2 liegen, einen niedrigen "L" Pegel. Überdies führt
der Ausgang 03 der SR-Flipflopschaltung 1b, dessen
Setz-Eingangsanschluß (nachstehend auch nur als S-Anschluß
bezeichnet) mit dem Ausgangsanschluß des Komparators
2a verbunden ist, einen "L"-Pegel (Rücksetzzustand),
und die Ausgänge 06 und 09 der SR-Flipflopschaltungen
4b bzw. 5b, deren S-Anschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen
der Komparatoren 2a bzw. 3a über
UND-Glieder 9b bzw. 10b verbunden sind, liefern ebenfalls
einen "L"-Pegel. Darüber hinaus liefert der Ausgang
04 einer D-Flipflopschaltung 2b, deren Dateneingangsanschluß
(nachstehend auch nur als D-Anschluß
bezeichnet) mit dem Q-Ausgangsanschluß der SR-Flipflopschaltung
1b verbunden ist, den "L"-Pegel, während der
Ausgang 07 der T-Flipflopschaltung 3b, deren T-Eingangsanschluß
mit dem Q-Ausgangsanschluß des SR-Schieberegisters
4b verbunden ist, entweder den "L"-Pegel oder
den hohen "H"-Pegel liefert und sich im stabilen Zustand
befindet. Die T-Flipflopschaltung 6b ist mit ihrem T-
Eingangsanschluß mit dem Eingangsanschluß zur Aufnahme
eines Impulses PH mit der Zeilen- bzw. Horizontalfrequenz
fH über einen Inverter 12b und ein UND-Glied
13b verbunden, so daß diese Flipflopschaltung die
Frequenz des Impulses PH um zwei untersetzt und ihr
Ausgangssignal 011 mit einer Frequenz von 1/2 fH zur
Steuerung des Schalters 22 abgibt.
Überdies sei noch angemerkt, daß der Farbburst-Torimpuls
BG, der das Farbburstsignal CB tastet bzw.
weiterleitet, und der Impuls PH mit der Zeilenfrequenz
fH zu den in Fig. 5 veranschaulichten Zeiten
abgegeben werden.
Wenn die Phase des wiedergegebenen Farbsignals C um
180° verschoben worden ist, wird das Filterausgangssignal
01 der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23
zu einem negativen Impuls, und der Impuls 02 wird als
erste Anzeige bzw. als erster Hinweis in Form eines
positiven Impulses (ID) von dem Komparator 2a (Zeitpunkt
t0 in Fig. 5) abgegeben. Die SR-Flipflopschaltung
1b wird gesetzt, und ihr Ausgang 03 wird dadurch
auf den "H"-Pegel gebracht. Ferner wird das am Ausgang
04 der D-Flipflopschaltung 2b auftretende Signal
den "H"-Pegel zum Zeitpunkt t1 der nächsten Rückflanke
des Impulses PH annehmen. Auf diese Weise wird
das UND-Glied 7b geöffnet, und die SR-Flipflopschaltung
1b wird zum Zeitpunkt t3 der nächsten Anstiegsflanke
des Impulses PH zurückgesetzt. Damit wird auch
das Ausgangssignal am Ausgang 04 des Flipflops 2b den
"L"-Pegel zum Zeitpunkt t4 der nächsten Rückflanke des
Impulses PH annehmen.
Aus obigem ergibt sich, daß das Ausgangssignal am Ausgang
05 des UND-Gliedes 8b, dessen beide Eingänge mit
den Q-Ausgangsanschlüssen der SR-Flipflopschaltung 1
bzw. der D-Flipflopschaltung 1b verbunden sind, den
"H"-Pegel lediglich dann annehmen wird, wenn entweder
der Q-Ausgang der SR-Flipflopschaltung 1b oder der
D-Flipflopschaltung 2b den "H"-Pegel führt. Damit ist
das UND-Glied 9b lediglich während der Zeitspanne
zwischen den Zeitpunkten t1 und t3 offen, nachdem die
Ausgangssignale an den Ausgängen 03 und 04 der SR-Flipflopschaltung
1b bzw. der D-Flipflopschaltung 2b gemeinsam
den "H"-Pegel führen. Wenn somit der zweite
Impuls ID am Ausgangsanschluß des Komparators 2a zum
Zeitpunkt t2 innerhalb der Zeitspanne auftritt, gelangt
der zweite Impuls ID durch bzw. über das UND-
Glied 9b und setzt die SR-Flipflopschaltung 4b. Das
Signal am Q-Ausgang 07 der T-Flipflopschaltung 3b wird
zum Zeitpunkt t2 der Anstiegsflanke des Ausgangssignals
06 der SR-Flipflopschaltung 4b invertiert. Auf diese
Weise wird eine Phaseninvertierung des Trägersignals CW
mittels des Phaseninverters 25 ausgeführt, und die
PLL-Schaltung 10 beschleunigt bzw. steigert ihre
Ansprechcharakteristik.
Überdies sei angemerkt, daß die SR-Flipflopschaltung 4b
in den früheren Rückstellzustand auf die Rücksetzung
der SR-Flipflopschaltung 1b hin wieder eingestellt wird
und daß ihr Ausgangssignal 06 wieder auf den "L"-Pegel
gebracht wird.
Wenn die Polaritäten des Bezugssignals R und des Farbburstsignals
CB einander vertauscht werden, dann wird
zunächst, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist, das
Filterausgangssignal 01 der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 zu einem negativen Impuls (Zeitpunkt t0),
und der Impuls ID wird vom Komparator 2a abgegeben.
Damit wird in derselben Weise wie bei der vorangehenden
betrachteten Fig. 5 das Ausgangssignal 05 des UND-Gliedes
8b den "H"-Pegel lediglich innerhalb der Periode
vom Zeitpunkt t2 zum Zeitpunkt t3 annehmen, in der das
Farbburstsignal CB der nächsten Horizontalperiode enthalten
ist.
Danach wird das Filterausgangssignal 01 der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
23 einen positiven Impuls
liefern, und der Impuls 08 wird als zweite Ausgangsanzeige
in Form des positiven Impulses RES-ID von dem
Komparator 3a abgegeben. Der zweite Impuls bzw. das
zweite Anzeige-Ausgangssignal 08 (REF-ID) gelangt über
das UND-Glied 10b und setzt die SR-Flipflopschaltung 9b.
Sodann wird die SR-Flipflopschaltung 5b auf die Rücksetzung
der SR-Flipflopschaltung 1b hin zurückgesetzt.
Das Ausgangssignal 00 des SR-Flipflops wird mit dem
Farbburst-Torimpuls BG in dem NAND-Glied 11b einer
NAND-Verknüpfungsfunktion unterzogen. Ferner wird das
NAND-Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal PH des Inverters
12b mittels eines UND-Gliedes 13b einer UND-
Verknüpfungsverarbeitung unterzogen. Dies führt dazu,
daß dem Eingang T der T-Flipflopschaltung 6b oder dem
Ausgang 010 des UND-Gliedes 13b zwei Impulse innerhalb
der Zeitspanne vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t3
zugeführt werden, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Damit wird das Ausgangssignal am Q-Ausgang 011 des
T-Flipflops 6b zwangsweise innerhalb der betreffenden
Zeitspanne von seinem einen Pegel zum anderen Pegel
geändert. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies,
daß der Zeitpunkt bzw. die Zeitspanne des Ausgangssignals
am Ausgang 011 der T-Flipflopschaltung 6b um
gerade eine Zeilenperiode verschoben wird bzw. ist.
Auf diese Weise wird die Polarität des Bezugssignals R
invertiert, und sie weist dieselbe Polarität wie das
Farbburstsignal CB auf.
Die vorliegende Erfindung kann ohne Beschränkung auf die
oben beschriebene Ausführungsform leicht modifiziert
werden. So kann beispielsweise in dem Fall, daß der
Impuls ID kontinuierlich abgegeben wird, die Phase des
Bezugssignals R invertiert werden, anstatt die Phase
des Trägersignals RW zu invertieren.
Darüber hinaus kann die Erfindung nicht nur auf Frequenzumsetzschaltungen
für Videomagnetbandgeräte sondern
auch bei anderen automatischen Phasenregelschaltungen
angewandt werden. Wie beschrieben, ist die vorliegende
Erfindung imstande, automatische Phasenregelschaltungen
mit einer hohen Zuverlässigkeit in der Phasenregelung
bereitzustellen.
Claims (9)
1. Automatische Phasenregelschaltung mit
einer Signaleingangsschaltung für den Empfang eines Eingangssignals, dessen Phase sich abwechselnd zwischen ersten und zweiten Phasenwerten von einer vorbestimmten Periode ändert;
Einrichtungen (21, 22) für die Erzeugung eines Bezugssignals; und
einer phasenverrriegelten Schleife zur Verriegelung des Eingangssignals auf das Bezugssignal, dadurch gekennzeichnet, daß
entsprechend einer Bezugsperiode der Umschaltzeit, die der vorbestimmten Periode entspricht, das Bezugssignal seine Phase abwechselnd zwischen dritten und vierten Phasenwerten ändert, deren Phasendifferenz derjenigen der ersten und zweiten Phasenwerte entspricht;
die phasenverriegelte Schleife die ersten und die zweiten Phasenwerte des Eingangssignals auf die entsprechenden Phasenwerte des Bezugssignals verriegelt, indem in jeder Eingangsperiode der Phasenwert des Bezugssignals mit dem Phasenwert des Eingangssignals verglichen wird;
daß Überwachungseinrichtungen (23, 24) vorgesehen sind, die in jeder Eingangsperiode feststellen, ob ein Phasenfehler eines bestimmten Bereiches zwischen dem momentanen Eingangssignal und dem momentanenen Bezugssignal existiert, und die eine Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung (23) umfassen, welche ein erstes Überwachungsausgangssignal in dem Fall, daß der Phasenfehler außerhalb des betreffenden bestimmten Bereiches liegt, und ein zweites Überwachungsausgangssignal in dem Fall liefert, daß der betreffende Phasenfehler innerhalb des betreffenden bestimmten Bereichs liegt; und
daß eine Steuerschaltung (24) vorgesehen ist, die die Reihenfolge der Bezugssignalphasen, die mit den Eingangssignalphasen in der phasenverriegelten Schleife verglichen werden, umdreht, falls ein zweites Überwachungssignal, welches einem ersten Überwachungsausgangssignal von der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung (23) folgt, auftritt.
einer Signaleingangsschaltung für den Empfang eines Eingangssignals, dessen Phase sich abwechselnd zwischen ersten und zweiten Phasenwerten von einer vorbestimmten Periode ändert;
Einrichtungen (21, 22) für die Erzeugung eines Bezugssignals; und
einer phasenverrriegelten Schleife zur Verriegelung des Eingangssignals auf das Bezugssignal, dadurch gekennzeichnet, daß
entsprechend einer Bezugsperiode der Umschaltzeit, die der vorbestimmten Periode entspricht, das Bezugssignal seine Phase abwechselnd zwischen dritten und vierten Phasenwerten ändert, deren Phasendifferenz derjenigen der ersten und zweiten Phasenwerte entspricht;
die phasenverriegelte Schleife die ersten und die zweiten Phasenwerte des Eingangssignals auf die entsprechenden Phasenwerte des Bezugssignals verriegelt, indem in jeder Eingangsperiode der Phasenwert des Bezugssignals mit dem Phasenwert des Eingangssignals verglichen wird;
daß Überwachungseinrichtungen (23, 24) vorgesehen sind, die in jeder Eingangsperiode feststellen, ob ein Phasenfehler eines bestimmten Bereiches zwischen dem momentanen Eingangssignal und dem momentanenen Bezugssignal existiert, und die eine Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung (23) umfassen, welche ein erstes Überwachungsausgangssignal in dem Fall, daß der Phasenfehler außerhalb des betreffenden bestimmten Bereiches liegt, und ein zweites Überwachungsausgangssignal in dem Fall liefert, daß der betreffende Phasenfehler innerhalb des betreffenden bestimmten Bereichs liegt; und
daß eine Steuerschaltung (24) vorgesehen ist, die die Reihenfolge der Bezugssignalphasen, die mit den Eingangssignalphasen in der phasenverriegelten Schleife verglichen werden, umdreht, falls ein zweites Überwachungssignal, welches einem ersten Überwachungsausgangssignal von der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung (23) folgt, auftritt.
2. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangssignal ein Wiedergabe-Farbsignal eines Videomagnetbandgerätes
ist und daß die vorbestimmte
Periode eine Horizontal- bzw. Zeilenperiode
ist.
3. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Videomagnetbandgerät ein nach einem PAL-System arbeitendes
Videomagnetbandgerät ist.
4. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Phasenschieber (17) zur Änderung der Phase des Bezugssignals vorgesehen ist.
5. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
PLL-Schaltung (10) einen spannungsgesteuerten Oszillator
(15) für die Erzeugung eines Schwingungssignals
und einen Phaseninverter (25) umfaßt, der durch die
Überwachungseinrichtung (23, 24) gesteuert eine Phase
des Schwingungssignals invertiert.
6. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung (24) eine Steuereinrichtung umfaßt,
welche den Phaseninverter zur Invertierung der
Phase des Schwingungssignals in dem Fall invertiert,
daß zumindest zwei erste Überwachungs-Ausgangssignale
aufeinanderfolgend von der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung
(23) erzeugt sind.
7. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
das Bezugssignal erzeugende Einrichtung einen Oszillator (21) aufweist, der zwei
Schwingungssignale erzeugt, welche die dritten bzw. vierten Phasen aufweisen, und daß ein
Schalter (22) vorgesehen ist, der eines der beiden Schwingungssignale abwechselnd mit der
Bezugsperiode auswählt und der durch die Steuerschaltung (24) gesteuert, die Reihenfolge
der Auswahl der zwei Schwingungssignale umkehrt.
8. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangssignal ein Wiedergabe-Farbsignal eines Videomagnetbandgerätes
ist und daß die vorbestimmte Periode eine Zeilenperiode
ist.
9. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Videomagnetbandgerät ein nach einem PAL-System arbeitendes
Videomagnetbandgerät ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60205745A JPS6266793A (ja) | 1985-09-18 | 1985-09-18 | 自動位相制御回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631801A1 DE3631801A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3631801C2 true DE3631801C2 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=16511953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3631801A Expired - Fee Related DE3631801C2 (de) | 1985-09-18 | 1986-09-18 | Automatische Phasenregelschaltung insbesondere für ein Videomagnetbandgerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4684901A (de) |
JP (1) | JPS6266793A (de) |
KR (1) | KR900002308B1 (de) |
CN (1) | CN1005517B (de) |
DE (1) | DE3631801C2 (de) |
GB (1) | GB2180420B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5081427A (en) * | 1990-11-29 | 1992-01-14 | Motorola, Inc. | Fast lock time phase locked loop |
JPH05161162A (ja) * | 1991-12-10 | 1993-06-25 | Toshiba Corp | 自動位相制御回路 |
KR0147618B1 (ko) * | 1995-01-26 | 1998-10-15 | 김광호 | 자동위상제어방법 및 이에 적합한 자동위상제어장치 |
WO2005070123A2 (en) * | 2004-01-14 | 2005-08-04 | Ultimate Support Systems, Inc. | Instrument support methods and apparatus |
US7109766B2 (en) * | 2004-04-22 | 2006-09-19 | Motorola, Inc. | Adjustable frequency delay-locked loop |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4007429A (en) * | 1976-01-19 | 1977-02-08 | Gte International Incorporated | Phase-locked loop having a switched lowpass filter |
US4034310A (en) * | 1977-01-05 | 1977-07-05 | Coe Thomas F | Phase-locked loop oscillator |
US4115745A (en) * | 1977-10-04 | 1978-09-19 | Gte Sylvania Incorporated | Phase lock speed-up circuit |
US4357707A (en) * | 1979-04-11 | 1982-11-02 | Pertec Computer Corporation | Digital phase lock loop for flexible disk data recovery system |
US4287480A (en) * | 1980-01-10 | 1981-09-01 | Sperry Corporation | Phase locked loop out-of-lock detector |
JPS586506A (ja) * | 1981-06-30 | 1983-01-14 | Pioneer Video Corp | 再生信号の時間軸補正装置 |
JPS59105787A (ja) * | 1982-12-10 | 1984-06-19 | Asahi Optical Co Ltd | 記録情報再生装置の時間軸補正回路 |
-
1985
- 1985-09-18 JP JP60205745A patent/JPS6266793A/ja active Pending
-
1986
- 1986-09-09 GB GB8621707A patent/GB2180420B/en not_active Expired
- 1986-09-16 KR KR1019860007770A patent/KR900002308B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-09-16 US US06/908,027 patent/US4684901A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-09-16 CN CN86106251.5A patent/CN1005517B/zh not_active Expired
- 1986-09-18 DE DE3631801A patent/DE3631801C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6266793A (ja) | 1987-03-26 |
DE3631801A1 (de) | 1987-03-26 |
US4684901A (en) | 1987-08-04 |
KR870003666A (ko) | 1987-04-18 |
KR900002308B1 (ko) | 1990-04-10 |
CN1005517B (zh) | 1989-10-18 |
GB2180420B (en) | 1989-08-23 |
CN86106251A (zh) | 1987-05-27 |
GB2180420A (en) | 1987-03-25 |
GB8621707D0 (en) | 1986-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69424373T2 (de) | Phasenregelschleife mit Überbrückungsmodus | |
DE3690492C2 (de) | Phasenkomparator-Einrasterfassungsschaltung und unter Verwendung einer solchen Schaltung aufgebauter Frequenzsynthesegenerator | |
DE69027152T2 (de) | Hoch-Resolutionsabtast-Taktgenerator mit Deglitcher-Anordnung | |
DE69229016T2 (de) | System zur Rückgewinnung von Daten und NRZ-Taktsignalen mit einer Phasenregelschleife | |
DE3807739C2 (de) | ||
DE2428495A1 (de) | Anordnung zur stoerungsunterdrueckung in synchronisierten oszillatoren | |
DE19625185C2 (de) | Präzisionstaktgeber | |
DE2703395B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Rückgewinnen kodierter Binärinformation | |
DE69300291T2 (de) | Frequenzregelschleife. | |
DE102006051763A1 (de) | Phasenregelschleife zur Taktgewinnung | |
DE69309617T2 (de) | PLL-Schaltung mit einem stabilen Phasendiskriminator | |
DE3906094C2 (de) | Digitale Phasen/Frequenz-Detektorschaltung | |
DE3631801C2 (de) | Automatische Phasenregelschaltung insbesondere für ein Videomagnetbandgerät | |
DE2338766A1 (de) | Fm-demodulationssystem mit geraeuschverminderungseigenschaften | |
DE68903855T2 (de) | Automatische frequenzabstimmungsschaltung. | |
DE69024687T2 (de) | Automatische Frequenzabstimmungsschaltung | |
DE3617553A1 (de) | Zeitcodedekodierer | |
DE2540437A1 (de) | Winkelmodulationsanordnung | |
DE69127333T2 (de) | Phasensynchronisiertes Oszillatorsystem mit Ma nahmen gegen Unterbrechung des Eingangstakts | |
DE69613282T2 (de) | Vorrichtung zur ableitung eines taktsignals aus einem synchronsignal und videoaufzeichnungsgerät ausgestattet mit einer derartigen schaltungsanordnung | |
DE69832239T2 (de) | Phasenregelkreisschaltung | |
DE2448533A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich | |
DE2024818C3 (de) | Dekodierschaltiingsanordniuig für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, insbesondere für Färbfernsehsignale | |
DE4243960A1 (de) | Frequenzdiskriminator | |
DE4036452A1 (de) | Vorrichtung zum wiederherstellen der richtigen phasenbeziehung zwischen den durch verschiedene pfade gegangenen chrominanz- und luminanzsignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |