DE2024818C3 - Dekodierschaltiingsanordniuig für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, insbesondere für Färbfernsehsignale - Google Patents
Dekodierschaltiingsanordniuig für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, insbesondere für FärbfernsehsignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekodierschaltungsanordnung für ein Signalübertragungssystem mit
Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, wobei ein erstes Informationssignal
einer ersten Trägerquadraturkomponente und ein zweites Informationssignal einer zweiten Trägerquadraturkomponente
aufmoduliert ist und wobei ein periodisch auftretendes erstes Trägersynchronsignal
der ersten Trägerquadraturkomponente und ein zweites ebenfalls periodisches, an einem anderen Zeitpunkt als
das erste auftretende Trägersynchronsignal der zweiten Trägerquadraturkomponente aufmoduliert ist, insbesondere
für Farbfemsehsignale, welche Schaltungsan-Ordnung eine Demodulationsanordnung mit einem
Eingang, einem ersten Ausgang, einem zweiten Ausgang, einen ersten und einen zweiten Synchrondemodulator
zur Synchrondemodulation der ersten bzw. zweiten Quadraturkomponente, eine Trägerregeneraticnsschaltung
und eine erste und eine zweite während des Auftretens des ersten bzw. zweiten Trägersynchronsignals
durchlässige Torschaltung enthält, von welchem ersten Demodulator ein Signaleingang mit dem Eingang
der Demodulationsanordnung und ein Trägersignaleingang mit einem ersten Ausgang der Trägerregenerationsschaltung
verbunden ist und von welchem zweiten Demodulator ein Signaleingang mit dem Eingang der
Demodulationsanordnung und ein Träge/signaleingang mit einem zweiten Ausgang der Trägerregenerationsschaltung
verbunden ist
Aus der FR-PS 14 15 318 ist eine Dekodierschaltung der oben genannten Art in einem Farbfernsehsystem
bekannt, wobei durch jedes der Trägersynchronsignale ein Trägerregenerator vom synchronisierten Typ
(Mitnahmeoszillator; locked in oscillator) am Anfang einer 21eilenzeit in die richtige Phase gebracht wird,
wonach die Steuerung jedes dieser Oszillatoren durch die zugehörende durch ein Farbdifferenzsignal modulierte
Trägerquadraturkomponente übernommen wird.
Für einige quadraturmodtilierte Systeme ist es
notwendig, bei der Demodulation der Quadraturträgerkomponenten ein geringes Übersprechen zwischen den
Komponenten untereinander zu erhalten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dekodierschaltung für ein quadraturmoduliertes System zu schaffen, in der eine Demodulation praktisch
ohne Obersprechen zwischen den Quadraturkomponenten stattfinden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die
Trägerregenerationsschaltung eine erste mit dem ersten Ausgang derselben verbundene Phasenregelschaltung
mit einem ersten Phasenregelsignaleingang und eine zweite mit dem zweiten Ausgang derselben verbundene
Phasenregelschaltung enthält mit einem zweiten Phasenregelsignaleingang, während die et ite Torschaltung
in die Signalstrecke vom Eingang der Demodulationsanordnung zum zweiten Phasenregelsignaleingang und die
zweite Torschaltung in die Signalstrecke vom Eingang der DemodüUtionsanordnung zum ersten Phasenregelsignaleingang aufgenommen ist
Durch diese Maßnahme wird jede Quadraturkomponente gemäß einer Deinodulationsachse, die um 90° mit
der Modulationsachse der anderen Quadraturkomponente abweicht, demoduliert Dadurch wird ein Obersprechen der Quadraturkomponenten gegeneinander
bei der Demodulation vermieden, sogar wenn der Phasenunterschied zwischen den Modulationsachsen
von 90° abweichen, was bei Systemen, die mit hohen Trägerfrequenzen arbeiten oft schwer vermeidbar sein
kann.
Die erfindungsgemäße Dekodierschaltungsanordnung ist wegen des äußerst geringen Übersprechens
zwischen den Quadraturkomponenten für eine auf hohen Frequenzen arbeitende Trägerverbindung zwischen einer Fernsehkamera und einer zentralen
Bedienungsanordnung für ein oder mehrere dieser Kameras durchaus verwendbar. In einem derartigen
System kann durch die schnell wechselnden Umstände, unter denen eine Kamera arbeiten muß, eine derartige
Abweichung vom gewünschten Phasenwinkel von 90° zwischen den Quadraturkomponenten auftreten, daß
mit den bisher üblichen Dekodierschaltungen ein zulässiges Übersprechen auftreten -wird. Ein anderer
Gebrauch, für den ein sehr geringes Übersprechen zwischen zwei Quadraturkomponenten im allgemeinen
erwünscht ist, ist eine Aperturkorrekturschaltung, wie diese beispielsweise in der US-PS 29 29 870 beschrieben
wurde, wobei ein unverzögertes und ein durch eine Verzögerungsleitung bereits verzögertes Signal als
Quadraturkomponente gleichzeitig durch die Verzögerungsleitung gesandt und danach demoduliert und
weiter verarbeitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Dekodierschaltung,
Fig.2 einige Amplituden-Zeitdiagramme einer Anzahl Wellenformen von Spannungen oder Ströme, wie
diese in der Schaltungsanordnung nach Fi g. 1 auftreten,
F i g. 3 ein Zeigerdiagramm eines durch eine Dekodieranordnung nach F i g. 1 zu verarbeitenden Signals,
in dem die Quadraturkomponenten eine Phasenverschiebung untereinander von 90° aufweisen, und der mit
Hilfe einer derartigen Dekodierschaltung zu erhaltenden regenerierten Trägerkomponenten.
In F i g. 1 hat eine Demodulationsanordnung 1 einen
Eingang 3, einen ersten Ausgang 5 und einen zweiten Ausgang 7. Der erste Ausgang 5 ist zugleich der
Ausgang eines ersten Synchrondemodulators 9 und der zweite Ausgang 7 ist zugleich der Ausgang eines
zweiten Synchrondemodulators 11. Der erste Synchrondemodulator 9 hat einen Signaleingang 13, der ebenso
wie ein Signaleingang 15 des zweiten Synchrondemodulators 11 mit dem Eingang 3 der Demodulationsanordnung 1 verbunden ist Vom ersten Synchrondemodula
tor 9 ist weiter ein Trägersignaleingang 17 mit einem ersten Ausgang 19 einer Trägerregenerationsschaltungsanordnung 21 verbunden. Ein Trägersignaleingang
23 des zweiten Synchrondemodulators 11 ist an einem zweiten Ausgang 25 der Trägerregenerationsschsdtungf anordnung 21 gelegt
Der erste Ausgang 19 der TrägerregenerationsschaJ-tungsanordnung 21 ist mit einem Ausgang 27 einer
ersten Phasenregelschaltungsanordnung 29 verbunden.
Ein Eingang 31 dieser ersten Phasenregeischaltungsanordnung 29 ist aber ein um 90° phasendrehendes
Netzwerk 33 mit einem Ausgang 35 eines Trägergenerators 37 verbunden.
Der Trägergenerator 37 hat einen Regelsignalein
gang 39, der an einen Ausgang 41, eines Vergleichsde
tektors 43 gelegt ist Von diesem Vergleichsdetektor 43 ist ein Eingang 45 mit dem Ausgang 35 des
Trägergenerators 37 und ein Eingang 47 über eine Torschaltung 49 mit dem Eingang 3 der Demodulation s
anordnung 1 verbunden. Von der Torschaltung 49 ist ein
Bedienungssignaleingang 51 mit einem Ausgang 53 eines Torimpulsgenerators 55 verbunden, der einen
Steuerimpulseingang 57 hat
mit einem Eingang 49 einer zweiten Phasenregelschaltungsanordnung 61 verbunden, von der ein Ausgang 63
an den zweiten Ausgang 25 der Trägerregenerationsschaltungsanordnung 21 gelegt ist
Die Phasenregelschaltungsanordnungen 29 bzw. 61
haben je einen Phasenregelsignaleingang 65 bzw. 67,
dessen Verbindungen mit der restlichen Schaltungsanordnung nachher angegeben werden.
Der erste und zweite Ausgang 5 bzw. 7 der Demodulationsanordnung 1 sind mit einem Eingang 69
bzw. 71 einer Kombinationsschaltung 73 bzw. 75
verbunden, von der ein Ausgang 77 bzw. 79 mit einem
verbunden ist
Ausgänge 89 und 91 bzw. 93 und 95, die über einen
Widerstand 97 und 99 bzw. 101 und 103 an Masse gelegt sind, und weiter mit je einem Eingang 105 und 107 bzw.
109 und 111 einer Anzahl Differentialverstärker 113 und
115 bzw. 117 und 119 verbunden sind. Der Wert des
des Widerstandes 99. Auch die Werte der Widerstände
101 und 103 sind einander vorzugsweise praktisch
gleich.
Bedienungssignaleingang 121 bzw. 123, die mit einem Ausgang 125 des Impulsgenerators 55 verbunden sind.
Die Differentialverstärker 113 bzw. 117 haben einen Ausgang 127 bzw. 129, dem ein demoduliertes
Informationssignal DQQ bzw. DQd entnommen wer
den kann, und die weiter mit einem Eingang 131 bzw.
133 eines Verstärkers 135 bzw. 137 verbunden sind. Von den Verstärkern 135 und 137 ist ein Ausgang 139 bzw.
141 an Eingänge 143 und 145 bzw. 147 und 149 der Torschaitungen 151 und 153 bzw. 155 und 157 gelegt
Die Torschaltungen 151 und 155 haben einen Bedienungssignaleingang 159 bzw. 161, die mit einem
Ausgang 163 des Impulsgenerators 55 verbunden sind. Von den Torschaltungen 153 und 157 ist ein
Bedi?nungssignaleingang 165 bzw. 167 mit einem
Die Torschaltungen 151,153,155 und 157 haben einen
Ausgang 171, 173, 175 bzw. 177, die mit je einem Eingang 179,1181,183 bzw. 185 eines AC-DC-Umsetzers
187,189,191 bzw. 193 verbunden sind. Diese Umsetzer
können gewünschtenfalls noch eine oder mehrere Verstärkerstufen enthalten. Von den Umsetzern 187
und 191 ist ein Ausgang 195 bzw. 197 mit einem weiteren Eingang 199 bzw. 201 der Kombinationsschatiungen 73
bzw. 75 verbunden.
Von den AC-DC-Umsetzern 189 bzw. 193 ist ein Ausgang 203 bzw. 205 an einen weiteren Eingang 207
bzw. 209 der Differentialverstärker 113 bzw. 117 gelegt.
Jeder der Differentialverstärker 115 bzw. 119 hat einen Ausgang 211 bzw. 213, der mit den Eingängen 215
und 217 bzw. 219 und 221 einer Torschaltung 223, 225, 227 bzw. 229 verbunden ist
Die Torschaltungen 223 und 227 haben einen Bedienungssignaleingang 231 bzw. 233, die mit einem
Ausgang 235 bzw. 237 des irnpu'sgcncrators 55 verbunden sind. Von den Torschaltungen 225 bzw. 229
ist ein Bedienungssignaleingang 239 bzw. 241 mit einem Ausgang 242 des Torimpulsgenerators 55 verbunden.
Von den Torschaltungen 223,225, 227 und 229 ist ein
Ausgang 243,245,247 bzw. 249 mit einem Eingang 251,
253,255 bzw. 257 eines AC-DC-Umsetzers 259,261,253
bzw. 265 verbunden. Auch diese Umsetzer 259,261,263 und 265 können gegebenenfalls noch eine oder mehrere
Verstärkerstufen enthalten. Ein Ausgang 267 bzw. 269 der AC-DC-Umsetzer 259 bzw. 263 ist mit dem ersten
Phasenregelsignaleingang 65 bzw. dem zweiten Phasenregelsignaleingang 67 der Trägerregenerationsschaltungsanordnung 21 verbunden. Von den AC-DC-Umsetzern 261 bzw. 265 ist ein Ausgang 271 bzw. 273 mit
einem weiteren Eingang 275 bzw. 277 des Differentialverstärkers 115 bzw. 119 verbunden.
Die Wirkungsweise der Dekodierschaltungsanordnung nach F i g. t wird mit Hilfe der F i g. 2 und 3 näher
erläutert
In F i g. 1 sind acht Amplituden-Zeitdiagramme 279, 281,283,285,287,289,291 und 293 von Spannungs- oder
Stromwellenformen am Eingang 3 der Demodulationsanordnung 1 und den Ausgängen 125,53,237,169, 242,
235 bzw. 163 des Impulsgenerators 55 der Dekodierschaltung nach F i g. 1 schematisch dargestellt Über
dem durch das Bezugszeichen 279 angedeuteten Amplituden-Zeitdiagramm des Signals am Eingang 3
der Demodulationsanordnung 1 sind vier Zeigerdiagramme der an den betreffenden Zeitpunkten vorausge-
setzten Phasenverhältnisse im Signal an diesem Eingang 3 dargestellt
Die Wirkungsweise der Dekodierschaltungsanordnung nach F i g. 1 ist folgende. Dem Eingang 3 der
Demodulationsanordnung 1 wird ein quadraturmodulisiertes Signal 279 mit zwei Quadraturkomponenten QC\
und QC2 (siehe 295 und 301 in Fig.2 und Fig.3)
zugeführt In jedem der Demodulatoren 9 und 11 wird dieses Signal mit Hilfe von den Eingängen 17 und 23
derselben zugeführten im Trägergenerator 37 regenerierten Trägersignalen in einem anderen Phasenwinkel
synchron demoduliert Diese Trägersignale, in Fig.3
mit SC\ und SC2 angedeutet, haben infolge der
erfindungsgemäßen Maßnahmen je einen Phasenunterschied von 90° gegenüber der im betreffenden
Synchrondemodulator nicht zu modulierenden Quadraturkomponenten. Am Eingang 17 des Demodulators 9
ist dies ein erstes Trägersignal 5Ci (F i g. 3), das einen
Phasenunterschied von 90° gegenüber der im Demodulator 9 nicht zu demodulierenden zweiten Quadratur-
komponente QC2 aufweist Am Ausgang 5 des
Demodulators 9 erscheint dadurch praktisch kein Ausgangssignal infolge der zweiten Quadraturkomponente QC2 und im wesentlichen nur Information von der
ersten Quadraturkomponente QC\. Auf gleiche Weise erscheint am Ausgang 7 des zweiten Synchrondemodulator 11 ein demoduliertes Signal, das praktisch keine
Information aus der ersten Quadraturkomponente QC\ und im wesentlichen nur Information aus der zweiten
Quadraturkomponente QC2 enthält, weil das dem
Trägersignaleingang 23 desselben zugeführte Trägersignal gegenüber der ersten Quadraturkomponente QC\
einen Phasenunterschied von 90° aufweist. Das Phasenregelsystem der Dekodierschaltungsanordnung
ist nach der Erfindung derart aufgebaut, daß der in F i g. 3 dargestellte Phasenunterschied von 90° zwischen
dem regenerierten Träger SCi und der nicht zu
demodulierenden zweiten Quadraturkomponente SC2 am ersten Demodulator 9 sehr genau beibehalten wird,
gleichzeitig mit dem Phasenunterschied von 90° zwischen dem regenerierten Träger SC2 und der nicht
zu demodulierenden ersten Quadraturkomponente QC\ am zweiten Demodulator 11. Diese Phasenbeziehungen
der Signale an den beiden Demodulatoren 9 und 11 werden auch beibehalten, wenn der Phasenwinkel
zwischen den beiden Quadraturkomponenten QC\ und Qd in dem zu demodulierenden Signal von 90°
abweichen sollte, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Ein minimales Übersprechen der unerwünschten zur gewünschten demodulierten Quadraturkomponente
tritt dadurch an den Ausgängen 5 und 7 der Demodulatoren 9 und 11 auf.
Das Phasenregelsystem, mit dem die obenstehend beschriebenen Phasenbeziehungen beibehalten werden
enthält drei Hauptgruppen, eine Grobregelung mit Hilfe einer unmittelbar am Trägergenerator 37 wirksamen
Regelschleife und zwei Feinregelungen, von denen jede mit Hilfe der Phasenregelschaltung 29 oder 61 auf ein
einem der Demodulatoren 9 oder 11 zuzuführendes Ausgangssigna] des Trägergenerators 37 einwirkt.
Für die Grobregelung wird mit Hilfe der Torschaltung 49 aus dem zu dekodierenden Signal dem Eingang
3 periodisch eines der zwei periodisch auftretenden Trägersynchronsignale 297 oder 299, beispielsweise wie
im dargestellten Fall dem Eingang des Vergleichsdetektors 43 das erste Trägersynchronsignal 297 zugeführt
Diese Selektion in der Torschaltung 49 erfolgt mit dem dem Bedienungssignaleingang 51 derselben zugeführten, in Fig.2 dargestellten vom Ausgang 53 des
Impulsgenerators 55 herrührenden Bedienungssignal 283.
Im Vergleichsdetektor 43 wird die Frequenz und die Phase dieses am Eingang 47 desselben zugeführten
ersten Trägersynchronsignals mit der Frequenz und der Phase eines dem Eingang 45 desselben zugeführten vom
Ausgang 35 des Trägergenerators 37 herrührenden Trägersignals verglichen. Mit Hilfe eines vom Ausgang
41 des Vergleichsdetektors herrührenden dem Regelsignaleingang 39 des Trägergenerators 37 zugeführten
Regelsignals wird die Frequenz des Signals am Ausgang 35 dieses Oszillators korrigiert und der Frequenz des
ersten Trägersynchronsignals 297 praktisch gleichgemacht und die Phase desselben infolge des als
Synchrondemodulator ausgebildeten Vergleichsdetektors 43 um praktisch 90° davon abweichend gemacht
Das Ausgangssignal des Trägergenerators 37 wird über das 90° -Phasendrehungsnetzwerk 33 und die erste
Phasenregelschaltung 29 dem ersten Demodulator 9 und über die zweite Phasenregelschaltung 61 dem
zweiten Demodulator U zugeführt Auf jede dieser Phasenregelschaltungen 29 und 61 ist eine Phasenfeinre-
gelung wirksam, die nachstehend erläutert wird.
Das vom Ausgang 5 des ersten Demodulators 9 herrührende demodulierte Signal wird vorn Eingang 69
der Kombinationsschaltung 73 zugeführt. Dem Eingang 199 dieser Kombinationsschaltung 73 wird eine
Regelspannung zugeführt, die den Schwarzpegel im demodulierten Signal konstant hält. Eine Kombination,
beispielsweise die Summe oder die Differenz dieser zwei Signale wird vom Ausgang 77 der Kombinationsschaltung 73 zum Eingang 81 des Wechselschalters 85
geführt. Jeweils während des Auftretens des ersten und des zweiten Synchronsignals und der zwischenliegenden
Zeit steht der Wechselschalter 85 in der nicht dargestellten Stellung. Dies wird durch ein dem Eingang
121 desselben zugeführtes vom Ausgang 125 des Impulsgenerators 55 herrührendes in Fig.2 schematisch
durch die Wellenform 281 angegebenes Bedienungssigna) erreicht. Während der restlichen Zeit steht
der Wechselschalter 85 in der dargestellten Stellung.
In der dargestellten Stellung des Wechselschalters 85 wird das Ausgangssignal der Kombinationsschaltung 73,
das das im Demodulator 9 demodulierte Signal enthält, dem Eingang 105 des Differentialverstärkers 113
zugeführt.
Dem anderen Eingang 207 dieses Differentialverstärkers 113 wird ein Pegelregelsignal zugeführt. Der
Differentialverstärker 113 und ein Teil der nachfolgenden Schaltungsanordnung dient dazu, im Signal am
Ausgang 127 des Differentialverstärkers 113 den Unterschied in den Pegeln zwischen diesem Ausgangssignal
und dem Regelsignal am Pegelregelsignaleingang 207 möglichst gering zu halten.
Das Signal, das am Ausgang 127 des Differentialverstärkers
113 verfügbar wird, ist die demodulierte erste Quadraturkomponente DQQ mit dem ersten Informationssignal,
das der ersten Quadraturkomponente QQ aufmoduliert war. Dieses Signal läßt sich nun zur
Weiterverarbeiung in einer Schaltungsanordnung, beispielsweise in einem Farbfernsehempfänger oder einem
Aperturkorrektursystem, verwenden. Es wird zur Erhaltung vom Pegelregelsignalen über den Verstärker
135 den Eingängen 143 bzw. 145 der Torschaltungen 151
bzw. 153 zugeführt. Die Torschaltung 151 bzw. 153 wird durch eine schematisch mit der Wellenform 293 bzw.
287 angegebene Impulsspannung periodisch leitend gemacht Die Torschaltung 153 ist jeweils leitend, wenn
der Wechselschalter 85 in der nicht dargestellten Stellung geht. Der Eingang 105 des Differentialverstärkers
ist dann über den Widerstand 97 an Masse gelegt. Am Ausgang 173 der Torschaltung 153 entsteht dann
eine Impulsspannung, deren Amplitude von der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 113 im
Zeitpunkt des Auftretens des Bedienungsimpulses 287 abhängig ist Die Impulsspannung wird dem Eingang
181 des AC-DC-Umsetzers 189 zugeführt, der an seinem
Ausgang 203 eine Gleichspannung abgibt, deren Wert von der Amplitude der Impulsspannung abhängig ist
Diese Gleichspannung wird dem Eingang 207 des Differentialverstärkers 113 zugeführt, der eine Ausgangsspannung liefern wird, die den Unterschied
zwischen den Spannungen an den Eingängen 105 und 207 des Differentialverstärkers versucht möglichst
gering zu machen. Am Eingang 207 liegt dann eine auf
einen konstanten Wert geregelte Gleichspannung, die als Bezugsspannung dient, wenn der Wechselschalter 85
in der anderen, der dargestellten Stellung steht
Wenn der Wechselschalter 85 in der dargestellten Stellung steht, läßt die Torschaltung !51 während des
Auftretens des Bedienungsimpulses 293, wenn ein Bezugspegel in dem dem Eingang 105 des Differentialvcrstärkers
zugeführten Signal vorhanden ist, das über den Verstärker 135 zugeführte Ausgangssignal des
Differentialverslärkers 113 durch. Dieses Ausgangssignal ist ein Maß für den Unterschied zwischen den
Spannungen an den Eingängen 105 und 207 des Differentialverstärkers 113 und folglich zwischen dem
Bezugspegel in dem über den Wechselschalter 85 dem
ίο Eingang 105 zugeführten Signal und der Bezugsspannung
am Eingang 207. Aus dem dadurch am Ausgang 171 der Torschaltung 151 entstandenen Impulssignal
wird durch den AC-DC-Umsetzer 187 eine Gleichspannung hergeleitet, die dem Eingang 199 der Kombinaij
tionsschaltung 73 zugeführt und über diese Kombinationsschaltup.g
73 und den Wechselschalicr 85 wieder
dem Eingang 105 des Differentialverstärkers 113 zugeführt wird. Durch diese Regelschaltung wird der
Unterschied in den Spannungen an den Eingängen 105 und 207 möglichst klein gemacht und folglich der
Bezugspegel im Signal am Eingang 105 auf einen konstanten Wert geregelt.
Der Wechselschalter 85 gelangt in den nicht dargestellten Zustand infolge des in F i g. 2 mit der
2;5 Wellenform 281 schematisch angegebenen Impulses.
Während des Auftretens dieses Impulses treten im Signal am Eingang 69 der Kombinationsschaltung 73 die
vom ersten Demodulator 9 demodulierten Synchronsignale auf. Diese Signale werden dem Eingang 107 des
Differentialverstärkers 115 zugeführt und an den Ausgang 211 desselben verstärkt weitergeleitet.
Zwischen den beiden demodulierten Synchronsignalen ist ein Bezugspegel in dem über den Wechselschalter
85 zugeführten Eingangssignal am Eingang 107 des Differentialverstärkers 115 vorhanden. Am Ausgang
des Differentialverstärkers 115 erscheint ein von diesem
Bezugspegel abhängiger Pegel, der während des Auftretens des mit der Wellenform 289 in Fig.2
schematisch dargestellten dem Bedienungssignaleingang 239 der Torschaltung 225 zugeführten Bedienungsimpulses an den Eingang 253 des AC-DC-Umsetzers
261 weitergeleitet wird. Dieser gibt an seinem Ausgang 271 eine Regelspannung ab, die dem Eingang 275 des
Differentialverstärkers 115 zugeführt wird, und den Unterschied zwischen den im Zeitpunkt des Bedienungsimpulses
289 auftretenden Spannungen an den Eingängen 107 und 275 des Differentialverstärkers 115
versucht möglichst klein zu machen.
Die Regelspannung am Eingang 275 des Differential-Verstärkers 115 dient während des Auftretens des demodulierten zweiten Synchronsignals am Eingang 107 als Vergleichspegel. Am Ausgang 211 des Differentialverstärkers 115 tritt dann eine Spannung auf, die während eines Teils dieser Zeit durch die Torschaltung 223 zum AC-DC-Umsetzer 259 durchgelassen wird. Die Torschaltung 223 wird dadurch mit Hilfe des seinem Bedienungssignaleingang 231 zugeführten mit der Wellenform 291 in Fig.2 schematisch angegebenen Bedienungsimpulses durchlässig gemacht Dieser Bedienungsimpuls dauert kürzer als das zweite Synchronsignal, damit Ein- und Ausschalterscheinungen bei der Messung des Pegels des demodulierten zweiten Synchronsignals verringert werden. Am Ausgang 267 des AC-DC-Umsetzers 259 entsteht eine Regelspan nung, die dem Phasenregelsignaleingang 65 der ersten Phasenregelschaltung 29 zugeführt wird. Dadurch wird die Phase des dem Trägersignaleingang 27 des ersten Demodulators 9 zugeführten Trägersignals derart
Die Regelspannung am Eingang 275 des Differential-Verstärkers 115 dient während des Auftretens des demodulierten zweiten Synchronsignals am Eingang 107 als Vergleichspegel. Am Ausgang 211 des Differentialverstärkers 115 tritt dann eine Spannung auf, die während eines Teils dieser Zeit durch die Torschaltung 223 zum AC-DC-Umsetzer 259 durchgelassen wird. Die Torschaltung 223 wird dadurch mit Hilfe des seinem Bedienungssignaleingang 231 zugeführten mit der Wellenform 291 in Fig.2 schematisch angegebenen Bedienungsimpulses durchlässig gemacht Dieser Bedienungsimpuls dauert kürzer als das zweite Synchronsignal, damit Ein- und Ausschalterscheinungen bei der Messung des Pegels des demodulierten zweiten Synchronsignals verringert werden. Am Ausgang 267 des AC-DC-Umsetzers 259 entsteht eine Regelspan nung, die dem Phasenregelsignaleingang 65 der ersten Phasenregelschaltung 29 zugeführt wird. Dadurch wird die Phase des dem Trägersignaleingang 27 des ersten Demodulators 9 zugeführten Trägersignals derart
gemacht, daß während des Auftretens des zweiten Synchronsignals die Spannungen an den Eingängen 107
und 275 des Differentialverstärkers 115 einander praktisch gleich werden. Dies ist der Fall, wenn das
demodulierte zweite Synchronsignal am Ausgang 5 des ersten Demodulators 9 möglichst klein ist. Das bedeutet,
daß die Phase des Trägersignals am Eingang 17 desselben möglichst genau 90° von der Phase des
zweiten Synchronsignals abweichen muß.
Auf ähnliche Weise wird am Eingang 23 des zweiten Demodulators 11 das Trägersignal möglichst genau um
90° gegenüber dem ersten Synchronsignal phasenverschieden gemacht. Dies wird dadurch erreicht, daß
während eines Teils der Zeit, wo dieses erste Synchronsignal auftritt, die Torschaltung 227 mit Hilfe
des mit der Wellenform 285 in F i g. 2 dargestellten dem Bedienungssignaleingang 233 zugeführten Bedienungsimpulses durchlässig gemacht wird. Dadurch entsteht
am Ausgang 269 des AC-DC-Umsetzers 263 eine Regelspannung, welche die gewünschte Phasenregelung
versorgt. Die Funktion des Wechselschalters 87 ist dabei der des Wechselschalters 85 analog, die Funktion der
Differentialverstärker 117 bzw. 119 der der Differentialverstärker
113 bzw. 115, die Funktion der Torschaltungen 155 bzw. 157 und 229 der der Torschaltungen 151
bzw. 153 und 225, die Funktion der Kombinationsschaltung 75 der Kombinationsschaltung 73, die Funktion des
Verstärkers 137 der des Verstärkers 135 und die Funktion der AC-DC-Umsetzer 191 bzw. 193 und 265
der der AC-DC-Umsetzers 187 bzw. 189 und 261 analog.
All diese Funktionen bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Ausreichend ist es zu erwähnen, daß dem
Ausgang 129 des Differentialverstärkers 117 der demodulierte Informationsteil DQC2 der zweiten Quadraturkomponente
entnommen werden kann.
Infolge der obenstehend beschriebenen Tor- und Regelschaltungen können die demodulierten Signale
DQCi und DQC2 in der Zeit, wo keine Information
auftritt einen durchaus flachen Verlauf aufweisen, so daß in einer weiteren Schaltunganordnung zur Verarbeitung
dieser Signale ohne Schwierigkeiten Klemmschaltungen
in dieser Zeit wirksam sein können.
Im obengenannten Ausführungsbeispiel wurde die Gromregelung der Oszillatorphase mit Hilfe des ersten
Synchronsignals durchgeführt. Dies kann selbstverständlich gewünschtenfalls mit Hilfe des zweiten
Synchronsignals erfolgen; das phasendrehende Netzwerk 33 kann dann entfallen und zwischen den Ausgang
35 des Trägergenerators 37 und den Eingang 59 der zweiten Phasenregelschaltung 61 muß ein 90°-phasendrehendes
Netzwerk aufgenommen werden.
Der Trägergenerator 37 kann beispielsweise als Filterschaltung (sogenannter passiver Integrator) ausgebildet
sein, wobei dann gegebenenfalls die Phasengrobregelung entfallen kann.
Es dürfte dem Fachmann einleuchten, daß die Reihenfolge der Trägersynchronsignale anders sein darf
und daß die Trägersynchronsignale auch beispielsweise abwechselnd auftreten dürfen, wenn nur die Bedienung
der betreffenden Torschaltungen an den richtigen Zeitpunkten erfolgt. Beim abwechselnden in der
Zeilenrücklaufzeit Auftreten nur eines der Synchronsignale wird eine Erkennungsschaltunganordnung notwendig
sein, um zu wissen, welches Synchronsignal am betreffenden Zeitpunkt auftritt.
Eine der Phasenregelschaltungen 29 oder 61 kann gegebenenfalls derart eingerichtet werden, daß darauf
auch die Frequenz- und Phasengrobregelung stattfindet, so daß die oben beschriebene Regelung am Generator
43 entfallen kann. Das Trägersignal für den anderen Demodulator muß dann dem Ausgang dieser kombinierten
Grob- und Feinregelschallung entnommen werden und über die andere Phasenfeinregelschaltung
dem anderen Demodulator zugeführt werden.
Die Kombinationsschaltungen 73 und 75 können Summier- oder Subtrahierschaltungen sein, je nach der
Polarität der ihnen zugeführten Signale.
Es ist weiter beispielsweise möglich, eine Schaltungsanordnung mit gesonderten Demodulatoren für die
Synchronsignale sowie für die Informationssignale zu schaffen, wie dies dem Fachmann einleuchten dürfte.
Für eine sehr genau funktionierende Schaltungsanordnung wird jedoch im allgemeinen eine möglichst lange
kombinierte Behandlung der Informations- und Synchronsignale, wie dies im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, bevorzugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dekodierschaltungsanordnung für ein Signalübertragungssystem
mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmodulierten Trägers, wobei ein erstes Informationssignal einer ersten Trägerquadraturkomponente
und ein zweites Informationssignal einer zweiten Trägerquadraturkomponente aufmoduliert ist und wobei ein periodisch
auftretendes erstes Trägersynchronsignal der ersten Trägerquadraturkomponente und ein zweites ebenfalls
periodisches, an einem anderen Zeitpunkt als das erste auftretende Trägersynchronsignal der
zweiten Trägerquadraturkomponente aufmoduliert ist, insbesondere für Farbfemsehsignale, welche
Schaltungsanordnung eine Demodulaüonsacordnung
mit einem Eingang, einen: ersten Ausgang, einem zweiten Ausgang, einen ersten und einen
zweiten Synchrondemodulator zur Synchrondemodulation der ersten bzw. zweiten Quadraturkomponente,
eine Trägerregenerationsschaltung und eine erste und eine zweite während des Auftretens des
ersten bzw. zweiten Trägersynchronsignals durchlässige Torschaltung enthält, von welchem ersten
Demodulator ein Signaleingang mit dem Eingang der Demodulationsanordnung und ein Trägersignaleingang
mit einem ersten Ausgang der Trägerregenerationsschaltung verbunden ist und von welchem
zweiten Demodulator ein Signaleingang mit dem Eingang der Demodulationsschaltung und ein
Trägersignaleingang mit einem zweiten Ausgang der Trägerregenerationsschaltung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerregenerationsschaltung (21) eine erste mit dem
ersten Ausgang (19) derselben verbundene Phasenregelschaltung (29) mit einem ersten Phasenregelsignaleingang
(65) und eine zweite (61) mit dem zweiten Ausgang (25) derselben verbundene Phasenregelschaltung
enthält, mit einem zweiten Phasenregelsignaleingang (67), während die erste Torschaltung
(227) in die Signalstrecke vom Eingang (3) der Demodulationsanordnung (1) zum zweiten Phasenregelsignaleingang
(67) und die zweite Torschaltung (223) in die Signalstrecke vom Eingang (3) der
Demodulationsanordnung (1) zum ersten Phasenregelsignaleingang (65) aufgenommen ist.
2. Dekodierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Demodulatoren
(9, U) Informationssignal- sowie Synchronsignaldemodulatoren sind, wobei mit einem Ausgang (5, 7)
jedes der Demodulatoren (9,11) ein Eingang (81,83)
eines Wechselschalters (85, 87) verbunden ist, von welchen Wechselschaltern (85,87) ein Bedienungssignaleingang
(121, 123) mit einem Ausgang (125) eines Impulsgenerator (55), ein Ausgang (89,93) mit
einer Informationssignalstrecke und ein anderer Ausgang (91, 95) mit einer Trägersynchronsignalstrecke
verbunden ist, wobei in die Trägersynchronsignalstrecken die genannten Torschaltungen (323,
227) aufgenommen sind.
3. Dekodierschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Informationssignalstrecke
ein Ausgang (127) über eine getastete Schwarzpegelklemmregelschaltung (135, 151, 187)
mit einer zwischen den entsprechenden Demodulator (9) und den Eingang (81) des Wechselschalters
(85) aufgenommenen Kombinationsschaltung (73)
verbunden ist
4. Dekodierschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei genannten
Ausgänge (89, 91) des Wechselschalters (85) mit einem ersten Eingang (105, 107) eines anderen
Dil'ferentialverstärkers (113,115) verbunden ist, von
welchen Differentialverstärkern ein zweiter Eingang (20/, 275) über eine getastete Pegelregelschaltung
(135, 153, 189; 225, 271) mit einem Ausgang (127, 211) derselben verbunden ist.
ii. Dekodierschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trügeiregenerationsschaltung (21) eine Frequenzregelschaltung
mit einem Detektor (43) enthält, von dem ein Eingang (47) über eine Torschaltung (49) mit
einem Eingang (3) der Demodulationsanordnung und ein anderer Eingang (45) mit einem Ausgang (35)
der Trägerregenerationsschaltung verbunden ist
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