DE68904840T2 - Geraet zur erfassung von verbrennungsausfaellen und steuerungssystem fuer einen verbrennungsmotor. - Google Patents
Geraet zur erfassung von verbrennungsausfaellen und steuerungssystem fuer einen verbrennungsmotor.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verbrennungsstörung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche in der Lage ist, eine Fehlfunktion eines bestimmten Zylinders festzustellen.
- Eine Vorrichtung zu Erfassung einer Verbrennungsstörung, beispielsweise einer Fehlzündung, ist in der JP-A-50-8919 offenbart.
- Dieser Stand der Technik trägt jedoch nicht der Erfassung einer anomalen Verbrennung Rechnung, die nur in einem bestimmten Zylinder auftreten kann.
- In dem Fall, in dem die Verbrennung nur in einem bestimmten Zylinder anomal ist, arbeiten die anderen Zylinder normal weiter. Der Fahrer, der sich dieser Fehlfunktion nicht bewußt ist, da sie keine plötzliche Veränderung des Drehmoments mit sich bringt, fährt weiter. Dadurch ergibt sich das Problem, daß nicht verbrannter Kraftstoff von dem schadhaften Zylinder in die Abgasanlage gelangt.
- Aus der EP-A-0 140 065 ist eine Vorrichtung zur Einflußnahme auf die Steuerparameter einer Brennkraftmaschine bekannt, so daß Vibrationen des Autos im unteren Drehzahlbereich, insbesondere im Leerlaufbereich, verhindert werden können. Jeder Zylinder weist eine eigene Steuereinheit auf, die eine mittlere Zwischenzylinderzeit (mittlerer Drehzahlwert) mit einer zylinderspezifischen Zwischenzylinderzeit (U/min) vergleicht, wobei diese Einheit die Betriebsparameter des betreffenden Zylinders steuert, das heißt, Kraftstoffeinspritzung, Abgasrückführung, Einspritzzeitpunkt, Luft-Kraftstoff- Verhältnis, Zündzeitpunkt usw., um einen störungsfreien Betrieb des Motors zu gewährleisten.
- Die JP-A-61-81532 offenbart eine Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei dieser Vorrichtung sind Sensoreinrichtungen zur Erfassung der Rotationsbedingungen des Motors mit einer Zentraleinheit gekoppelt. Ein Zähler mißt die Zeitdauer zwischen der Eingabe des letzten Kurbelwellenwinkelpositionssignals des Sensors und der des augenblicklichen Kurbelwellenwinkelpositionssignals. Aus dieser gemessenen Zeitdauer wird eine zeitliche Drehzahlabweichung bei einer bestimmten Taktbewegung eines jeden Zylinders ermittelt. Liegt die Abweichung in Richtung einer Drehzahlverringerung unter einem bestimmten Wert, so wird die Kraftstoffzufuhr nur für diesen Zylinder erhöht, um das Eintreten einer Fehlzündung zu verhindern.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verbrennungsstörung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, welche in der Lage ist, eine anomale Verbrennung in einem bestimmten Zylinder festzustellen.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die von diesem abhängigen Ansprüche sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 1 ist ein Diagramm eines Motorsteuerungssystems.
- Fig. 2 zeigt eine Steuereinheit im einzelnen.
- Fig. 3(A) bis 3(F) sind Zeittafeln.
- Fig. 4 zeigt die Zwischenzylinderzeitdauer im Betrieb.
- Fig. 5 bis 7 sind Flußdiagramme der Arbeitsweise einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
- Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Ein Motorsteuersystem nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Durch einen Einlaß 10 eines Luftfilters 9 wird Luft angesaugt, die über einen Heißdrahtsensor 11 zur Bestimmung der angesaugten Luftmenge und ein ein Drosselventil umfassendes Drosselelement 12 zur Steuerung der angesaugten Luftmenge in einen Zylinder einer Gate-Verbrennungsmaschine 7 geleitet wird. Ein Ausgangssignal des Heißdrahtsensors 11 ist mit einer Steuereinheit 4 verbunden. Weiter wird von einer Kraftstoffpumpe 13 Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 18 herangepumpt und druckbeaufschlagt, welcher dann der Brennkraftmaschine 7 durch ein Einspritzventil 17 über einen Kraftstoffdämpfer 14 und einen Kraftstofffilter 15 zugeführt wird. Der Kraftstoffdruck wird durch einen Regler 16 geregelt.
- An der Kurbelwelle befindet sich eine Scheibe 19 mit einer Anzahl von Vorsprüngen in festgelegten Winkelabständen. Ein Kurbelwinkelsensor 1 und ein Bezugssensor 2 erfassen an ihrer Aufnahme ein Kurbelwinkelsignal sowie ein Bezugssignal, die an die Steuereinheit 4 abgegeben werden. In einem Verteiler 5 ist ein erster Zylindersensor vorgesehen, und ein von diesem Sensor erfaßtes erstes Zylindersignal wird an die Steuereinheit 4 abgegeben. Die Steuereinheit 4 umfaßt eine CPU, ein ROM, ein RAM sowie entsprechende Eingangs- und Ausgangsleitungen. Ein Ausgangssignal des Heißdrahtsensors 11 wird an die Steuereinheit 4 angelegt und einem vorbestimmten Berechnungsprozeß unterworfen. Ein das Ergebnis dieser Berechnung wiedergebendes Ausgangssignal wird zur Erregung des Einspritzventils 17 verwendet. Ferner wird ein das Berechnungsergebnis der Steuereinheit 4 wiedergebendes Ausgangssignal an einen Leistungstransistor einer Zündspule 3 zur Steuerung des Zündzeitpunkts abgegeben.
- Fig. 2 zeigt die Steuereinheit 4 im einzelnen. Der Schalter ist der Einfachheit halber nicht voll dargestellt. Der erste Zylindersensor 5 ist zur Erfassung eines ersten Zylindersignals ausgelegt, das im Abstand von zwei Kurbelwellenumdrehungen erzeugt wird. Das auf diese Weise erfaßte erste Zylindersignal wird von einem Wellenformgeberkreis 201 in eine rechteckige Wellenform gebracht und dann an einer Eingabeschnittstelle 203 in einen digitalen Wert umgewandelt. Der Kurbelwinkelsensor 1 dient dazu, Kurbelsignale zu erfassen, die bei festgelegten Abständen des Kurbelwinkels erzeugt werden. Ein auf diese Weise erfaßtes Kurbelsignal wird von einem Wellenformgeberkreis 202 in eine rechteckige Wellenform gebracht und durch eine Eingabeschnittstelle 204 in einen digitalen Wert umgewandelt. Es wird ein Kurbelsignal bereits bei so verhältnismäßig geringen Winkelabständen wie einem Kurbelwinkel von einem Grad erzeugt. Der Bezugssensor 2 dient dazu, ein bei vorbestimmten Kurbelwinkeln erzeugtes Bezugssignal zu erfassen. Ein auf diese Weise erfaßtes Bezugssignal wird von einem Wellenformgeberkreis 200 geformt. Ein Bezugssignal wird bei solch verhältnismäßig großen Kurbelwinkelabständen wie etwa 180º erzeugt. Ferner werden Ausgangssignale der Wellenformgeberkreise 200, 201 und 202 an einen Zylindersignalgenerator 207 abgegeben, so daß für jede Kurbelwellenumdrehung dem einzelnen Zylinder entsprechend ein Signal erzeugt wird. Dieses Signal wird durch eine Eingabeschnittstelle 205 in einen digitalen Betrag umgewandelt. Ein Taktgenerator 213 erzeugt in kurzen Zeitzyklen eine Rechteckwelle. Ein Zykluszähler 208 zählt und löscht ein Ausgangssignal des Taktgenerators 213 im Anschluß an ein Zylindersignal von dem Zylindersignalgenerator 207 und mißt somit die vor einem gegebenen Zylindersignal verstrichene Zeit nach Erzeugung des vorangegangenen Zylindersignals. Ein Ausgangssignal des Zykluszählers 208 wird durch eine Eingabeschnittstelle 206 in einen digitalen Wert umgewandelt. Die Eingabeschnittstellen 203, 204, 205, 206, RAM 220, ROM 221 und die Zentraleinheit (CPU) 222 sind durch Sammelschienen verbunden. Die Zentraleinheit 222 ruft von jeder Eingabeschnittstelle ein Signal ab und verarbeitet es mittels Berechnung gemäß einem im ROM 221 gespeicherten Programm. RAM 220 wird für die temporäre Speicherung der Daten im Zusammenhang mit den Berechnungen der Zentraleinheit 222 verwendet. Die Zentraleinheit 222, ROM 221, RAM 220 sowie die Ausgabeschnittstellen 209, 210 sind über Sammelschienen verbunden. Das Berechnungsergebnis in der Zentraleinheit 222 wird über eine Ausgabeschnittstelle 209 von einem Ansteuerkreis 211 dazu verwendet, den Leistungstransistor der Zündspule 3 anzusteuern, um hierdurch eine Zündung durch den Verteiler 5 zu bewirken. Ferner wird durch einen Ansteuerkreis 212 über die Ausgabeschnittstelle 210 eine Verbrennungsstörungs-Anzeigelampe 6 erregt.
- Fig. 3 zeigt eine Zeittafel für das erste Zylindersignal (A), das Bezugssignal (B), das Kurbelsignal (C), die Zylindersignale (D), das Zykluszählsignal (E) und ein Zündsignal (F). Wie aus dieser Zeittafel hervorgeht, wird das erste Zylindersignal (A) für jeweils zwei Umdrehungen der Kurbelwelle erzeugt, das Kurbelwinkelsignal (C) bei jedem verhältnismäßig kleinem Winkel wie einem Grad, und das Bezugssignal (B) bei jedem verhältnismäßig großen Kurbelwinkel, beispielsweise 180 Grad. Auch das Zylindersignal (D) wird für mehrere Kurbelwellenumdrehungen, jeweils einem Zylinder entsprechend, erzeugt. Die Fig. 3(E) zeigt die Arbeitsweise des Zykluszählers 208 zur Messung der Zeitdauer zwischen der Erzeugung eines Zylindersignals und der Erzeugung des nächsten Zylindersignals.
- Die in dem Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigte Arbeitsweise setzt jeweils mit der Erzeugung eines Zylindersignals ein. Zunächst wird in Schritt 501 entschieden, ob der erste Zylinder betroffen ist oder nicht. Ist dies der Fall, so wird in Schritt 503 eine den Zylinder bezeichnende Variable Kn gleich 1 gesetzt, und der Prozeß geht zu Schritt 504 über. Ist dagegen der betroffene Zylinder nicht der erste, so wird "1" zu der vorangehenden Variablen Kn-1 hinzuaddiert, um die einen bestimmten Zylinder kennzeichnende Variable Kn entsprechend zu erhöhen, und der Prozeß geht zu Schritt 504 über.
- In den Schritten 504 und 507 soll entschieden werden, wo die Bedingungen für eine Entscheidung über eine Verbrennungsstörung vorliegen.
- Schritt 504 entscheidet, ob die Motortemperatur Tw einen vorbestimmten Bereich Tw1 erreicht hat, welcher als Kriterium für die Erwärmung des Motors verwendet wird. Diese Temperatur kann beispielsweise auf 70 ºC eingestellt werden. Hat die Motortemperatur die vorbestimmte Temperatur Tw1 erreicht, so geht der Prozeß zu Schritt 506 über. Hat der Motor dagegen nicht die vorbestimmte Temperatur Tw1 erreicht, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Motordrehzahlen noch nicht stabilisiert sind. Somit wird noch keine Entscheidung über eine Verbrennungsstörung getroffen, und der Prozeß geht zu Schritt 707 gemäß Fig. 7 über.
- In Schritt 506 wird entschieden, ob die Motorbelastung L in einen bestimmten Bereich zwischen L&sub0; und L&sub1; fällt, in dem L&sub1; auf einen Wert eingestellt werden kann, der mit der Öffnung des Drosselventils im Zusammenhang steht, das heißt, auf 0 mmHg oder darunter, und L&sub0; auf einen Wert, der mit der Verlangsamung nach dem Leerlauf im Zusammenhang steht, das heißt, auf etwa -550 mmHg. Solange die Motorbelastung in diesen vorbestimmten Bereich fällt, geht der Prozeß zu Schritt 507 über. Demgegenüber geht, es sei denn, die Motorbelastung liegt nicht in dem vorbestimmten Bereich, der Prozeß zu Schritt 507 über, ohne daß eine Entscheidung über eine Verbrennungsstörung erfolgt.
- Schritt 507 entscheidet, ob die Motordrehzahl N innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zwischen N&sub0; und N&sub1; liegt, in dem N&sub0; beispielsweise auf einen Wert eingestellt werden kann, der in der Nähe der Ausgangsdrehzahl von 400 U/min liegt. Demgegenüber kann N&sub1; im Zusammenhang mit einer hohen Rotationsträgheit auf etwa 3000 Umdrehungen eingestellt werden. Fällt die Motordrehzahl in den vorbestimmten Bereich, so geht das Verfahren zu Schritt 508 über, wohingegen in dem Fall, in dem die Drehzahl nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, keine Entscheidung über eine Verbrennungsstörung gefällt wird und der Prozeß zu Schritt 707 übergeht. Für die Entscheidung über die Bedingungen können sich die Schritte 504 bis 507 der eingespritzten Kraftstoffgrundmenge, des Drucks im Einlaßkanal, des Öffnungsgrades des Drosselventils oder anderer, zusätzlicher, die Motorbelastung darstellender Faktoren bedienen, zu welchen beispielsweise auch der Kraftstoffeinspritzzustand mit der Angabe, ob die Kraftstoffzufuhr unterbrochen ist oder nicht, hinzukommen kann. Schritt 508 addiert eine Variable tn, die eine Integration angibt.
- Jeder der in dem Flußdiagramm von Fig. 6 gezeigten Schritte dient der Integration über die jeweilige Zwischenzylinderzeit.
- Schritt 600 entscheidet, ob die Zahl der Integrationsschritte tn den Wert 4 x p erreicht hat, wobei p eine vorherbestimmte Zahl ist, abhängig von der Art der Störungsentscheidung. Die Formel 4 x p gibt eine gleiche Anzahl von Integrationsoperationen für jeden Zylinder eines 4-Zylindermotors an und kann durch die Formel 6 x p für einen 6-Zylindermotor ersetzt werden, um eine vergleichbare Entscheidung zu treffen.
- Muß die Zahl der Integrationsschritte noch eine vorbestimmte Zahl erreichen, so geht der Prozeß von Schritt 600 zu Schritt 601 über. Schritt 600 entscheidet, ob die Variable Kn die Nummer eines bestimmten Zylinders angibt. Ist Kn gleich 1, das heißt, ist der erste Zylinder betroffen, so geht der Prozeß zu Schritt 602 über. In Schritt 602 wird die Intervallzeit an des ersten Zylinders bis zu dem unmittelbar vorangehenden Zeitpunkt integrierten Wert An-1 des ersten Zylinders hinzuaddiert, um auf diese Weise einen integrierten Wert An des ersten Zylinders für den gegenwärtigen Anlaß zu erhalten. Das Zeichen an gibt die erforderliche Zeitdauer zwischen der Erzeugung eines Signals des vierten Zylinders und der Erzeugung des Signals des ersten Zylinders durch die Zylindersignal-Erzeugungseinrichtung (207) an, wie sie durch den Zykluszähler 208 gemessen worden ist. Diese Zeitdauer ist speziell im Flußdiagramm der Fig. 3 gezeigt. Der gesamte Prozeß endet nach dem Integrationsschritt 602. Wenn in Schritt 601 nicht entschieden wird, daß Kn gleich 1 ist, geht der Prozeß zu Schritt 603 über, in welchem festgelegt wird, ob die einen bestimmten Zylinder kennzeichnende Variable Kn gleich 2 ist oder nicht, das heißt, ob der zweite Zylinder betroffen ist oder nicht. Ist der zweite Zylinder betroffen, so wird die Intervallzeit bn des zweiten Zylinders bis zu dem unmittelbar vorangehenden Zeitpunkt zu dem integrierten Wert Bn-1 hinzuaddiert, um einen integrierten Wert Bn des zweiten Zylinders für den gegenwärtigen Zeitpunkt zu erhalten. Das Zeichen bn kennzeichnet die erforderliche Zeit zwischen der Erzeugung eines Signals des ersten Zylinders und der Erzeugung eines Signals des zweiten Zylinders durch die Zylindersignal-Erzeugungseinrichtung 207, gemessen durch den Zykluszähler 208. Auf ähnliche Weise wird in den Schritten 605 bis 608 entschieden, ob der dritte bzw. vierte Zylinder betroffen ist, um dann einen integrierten Wert Cn des dritten Zylinders bzw. Dn des vierten Zylinders zu errechnen.
- Die Intervallzeit eines jeden Zylinders kann durch das Intervall der Zündzeitpunkte ersetzt werden, welche integriert werden können, um eine Verbrennungsstörung zu erfassen. Wird in Schritt 605 entschieden, daß die Anzahl der Integrationsoperationen ein bestimmtes Niveau erreicht hat, so geht der Prozeß zu Schritt 701 über.
- Das Flußdiagramm nach Fig. 7 umfaßt Schritte zur Festlegung beziehungsweise Entscheidung über eine Verbrennungsstörung sowie damit verbundene Vorgänge unter Verwendung eines Integrationswertes der Intervallzeit eines jeden Zylinders.
- In Schritt 701 wird ein Durchschnittswert Tn der integrierten Werte An, Bn, Cn und Dn der Zylinder sowie eine Differenz Δ T zwischen deren Maximal- und Minimalwerten berechnet. Fig. 4 zeigt ein Diagramm, das eine Zylinderintervallzeit in dem Fall zeigt, in dem der dritte Zylinder fehlerhaft arbeitet und beispielsweise Fehlzündungen hervorruft. Bekanntermaßen variiert die Zylinderintervallzeit je nach dem Verbrennungsstand, der Befestigungsposition des Einspritzmechanismus oder der Konstruktion des Luft-Ansaugsystems. Im Falle einer Störung, beispielsweise einer Fehlzündung in nur einem bestimmten Zylinder, wird in diesem Zylinder kein Drehmoment erzeugt, was zu einer anomal langen Intervallzeit desselben führt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Wert von Cn für den dritten Zylinder größer ist als die Angaben für die anderen Zylinder. In Schritt 702 wird entschieden bzw. festgelegt, ob die Differenz Δ T dividiert durch den Mittelwert Tn innerhalb eines vorbestimmten Wertes α fällt. Im Fall von Fig. 4 gilt:
- Tn = (An + Bn + Cn + Dn)
- An = a&sub0; + a&sub1; + a&sub2; + ......
- Bn = b&sub0; + b&sub1; + b&sub2; + .....
- Cn = c&sub0; + c&sub1; + c&sub2; + .....
- Dn = d&sub0; + d&sub1; + d&sub2; + .....
- ΔT = Cn - Bn
- Der Wert Δ T oder der Maximalwert minus Tn kann für die Entscheidung verwendet werden. Wird in Schritt 702 festgelegt, daß ein vorbestimmter Bereich nicht eingehalten ist, besteht ein fehlerhafter Zustand, und deshalb leuchtet in Schritt 703 eine Verbrennungsstörungs-Anzeigelampe auf. Schritt 705 steuert sodann den Zündzeitpunkt durch Verzögerung desselben um 5 Grad, ausgehend von einem vorherbestimmten Wert auf der Basis eines Grundzündzeitpunkts in Abhängigkeit von Drehzahl und Motorbelastung. In Schritt 706 wird das Luft/Kraftstoffgemisch angereichert, indem das Luft/Kraftstoffverhältnis um 10 % heraufgesetzt wird.
- Wird in Schritt 702 entschieden, daß ein vorbestimmter Bereich eingehalten ist und keine Störung vorliegt, so erlischt in Schritt 704 die Verbrennungsstörungsanzeige. Es folgt dann Schritt 707, in dem die Variablen zur Beendigung des gesamten Verfahrens gelöscht werden.
- Dieses für einen 4-Zylinder-Motor geltende Flußdiagramm kann auch auf einen 6-Zylinder-Motor angewandt werden, indem man als Integrationsvariable En und Fn zu An, Bn, Cn und Dn hinzufügt. Dasselbe Flußdiagramm kann bei ähnlichem Vorgehen in einem Motor mit noch weiteren Zylindern Anwendung finden.
- Auf diesem Weg wird erfindungsgemäß eine gestörte Verbrennung in einem bestimmten Zylinder in wirksamer Weise erfaßt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung für
eine Brennkraftmaschine mit
- Sensoreinrichtungen (1, 2, 5) zur Erfassung von
Rotationsbedingungen der Maschine,
- einer Zylindersignal-Erzeugungseinrichtung (207) zum
Erzeugen eines Zylindersignals nach Maßgabe der Ausgabe eines
Sensors, wenn ein jeweiliger Zylinder sich an einer
vorbestimmten Position befindet,
- Zwischenzylinderzeit-Bestimmungseinrichtung (208) zur
Bestimmung der Zeitdauer (An, Bn, Cn, Dn) zwischen
Zylindersignalen von hintereinanderfolgend gezündeten Zylindern durch
einen Integrationsvorgang, und
- einer Festlegungsseinrichtung (4, 702) zur Festlegung
einer gestörten Verbrennung,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Festlegungseinrichtung (4, 702) einen Mittelwert
(Tn) der integrierten Werte der Zeitdauern (An, Bn, Cn, Dn)
sowie eine Differenz Δ T zwischen deren Maximal- und
Minimalwert berechnet, und entscheidet, ob die Differenz ΔT
dividiert durch den Mittelwert größer als ein vorbestimmter
Wert α ist, und
- daß eine Einrichtung (6, 212) vorgesehen ist, die in
Reaktion auf die Festlegung der Festlegungseinrichtung (4,
702) dem Bediener der Maschine eine Fehlzündung in einem
Zylinder anzeigt.
2. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Motortemperatur-Erfassungseinrichtung (504) zur Erfassung der
Motortemperatur, wobei die Festlegungseinrichtung (702) aktiviert wird,
wenn die Motortemperatur höher als ein vorbestimmter Wert
ist.
3. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte
Motortemperatur näherungsweise 70 ºC ist.
4. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (507)
zur Erfassung der Drehzahl, wobei die
Festlegungseinrichtung (702) aktiviert wird, wenn die Drehzahl höher als ein
vorbestimmter Wert ist.
5. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte
Wert näherungsweise 400 Umdrehungen pro Minute ist.
6. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (507)
zur Erfassung der Drehzahl, wobei die
Festlegungseinrichtung (702) aktiviert wird, wenn die Motordrehzahl niedriger
als ein vorbestimmter Wert ist.
7. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte
Wert näherungsweise 3000 Umdrehungen pro Minute ist.
8. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (506)
zur Erfassung der Motorbelastung, wobei die
Festlegungseinrichtung (702) aktiviert wird, wenn die Motorlast größer
als ein vorbestimmter Wert ist.
9. Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (506)
zur Erfassung der Motorlast, wobei die
Festlegungseinrichtung (702) aktiviert wird, wenn die Motorlast kleiner als ein
vorbestimmter Wert ist.
10. Steuerungssystem für eine Brennkraftmaschine mit einer
Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung nach
Anspruch 1, sowie mit einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Regelungseinrichtung (706) zur Regelung des
Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auf einen Sollwert hin, wobei die Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Regelungseinrichtung das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis in einen Bereich fetter als der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Sollwert regelt, wenn eine gestörte
Verbrennung festgelegt wurde.
11. Steuerungssystem für eine Brennkraftmaschine mit einer
Vorrichtung zur Erfassung einer gestörten Verbrennung nach
Anspruch 1, sowie mit Zündzeitpunktregelungseinrichtungen
(705) zur Regelung des Zündzeitpunkts entsprechend
Maschinenbedingungen, wobei die Zündzeitpunktregelungseinrichtung den
Zündzeitpunkt um einen vorbestimmten Winkel verzögert, wenn
eine gestörte Verbrennung festgelegt wurde.
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