DE4201646C2 - Kraftstoffsteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffsteuervorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftmaschine.
Aus der Druckschrift EP 240 311 A2 ist eine Steuervorrichtung zur Steuerung
der Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftmaschine bekannt,
umfassend einen Luftflußmengensensor zur Erzeugung eines
Luftmengen-Sensorimpulssignals, wobei sich eine Zeitperiode
zwischen zwei wiederholten Luftflußmengen-Sensorimpulsen im
Ansprechen auf die von der Brennkraftmaschine angesaugte
Ansaugluftmenge verändert, einen Kurbelwinkel-Sensor zur
Erzeugung eines Kurbelwinkel-Sensorimpulssignals, dessen
Impulse das Auftreten eines bestimmten Kurbelwinkels und
dessen Kurbelwinkelperiode einen vorgegebenen
Kurbelwinkelabstand zwischen wiederholtem Auftreten des
bestimmten Kurbelwinkels anzeigen, und eine Einrichtung zur
Bestimmung der in der gegenwärtigen Kurbelwinkelperiode
angesaugten Ist-Ansaugluftmenge.
Ferner ist in der Druckschrift US 4,464,474 eine Vorgehensweise für eine
hybride Luftströmungsmessung beschrieben, bei der eine
Vorrichtung einen Parameter zum Charakterisieren der
Luftströmung in dem Motor mißt und eine adaptive Korrektur
ermöglicht und eine andere Vorrichtung die Luftströmung in
dem Motor als Funktion der Motorgeschwindigkeit und
Luftdichte mißt und ebenso eine adaptive Korrektur
durchführt.
Die Druckschrift US-A-4,704,685 betrifft ein störsicheres
Kraftstoffsteuersystem, bei dem ein Drucksensor-
Fehlerdetektionsgerät vorgesehen ist, das feststellt, ob das
Motorkrümmer-Drucksensorsignal für den tatsächlichen Druck an
dieser Stelle repräsentativ ist.
Die Druckschrift DE 33 44 821 A1 betrifft eine elektrische Regelvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine, bei der wenigstens ein Last- und
Drehzahlsignal erfaßt und zu mindestens einem Steuersignal,
insbesondere zu einem Zündsteuer- oder Einspritzsteuersignal,
verarbeitet wird.
Schließlich betrifft die Druckschrift US 4,633,838 ein Verfahren und System
zum Steuern einer Brennkraftmaschine auf der Grundlage
erfaßter Betriebsparameter des Motors ausgelöst in der Form
von Pulssignalen.
Weiterhin ist eine elektronisch gesteuerte
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die in letzter Zeit immer
mehr in Kraftfahrzeugen installiert worden und damit vorbekannt geworden ist, eine
Vorrichtung, die eine an die Brennkammer des Motors
zuzuführende Mischung bereitstellt, eine Umdrehungszahl oder
eine Ansaugluftmenge oder dergleichen in elektrische Signale
wandelt, diese Signale mittels eines Mikrocomputers
verarbeitet und ein Signal erzeugt, das ein optimales
Luftkraftstoffverhältnis anzeigt. Die Vorrichtung steuert das
Luftkraftstoffverhältnis durch Steuerung der
Ventilöffnungszeit von Kraftstoffeinspritzventilen, die
elektromagnetisch durch diese Signale angesteuert werden, um
dadurch fortlaufend den Betriebszustand des Motors zu
optimieren.
Im allgemeinen ist in einer derartigen elektronisch
gesteuerten Kraftstoffeinspritzvorrichtung ein
Luftflußmengensensor in einem Luftansaugweg des Motors
angeordnet. Zum Beispiel berechnet die Vorrichtung eine
Luftansaugmenge pro Ansaughub, eine Größe Q/N auf der
Grundlage einer Ansaugluftmenge pro Einheitszeit Q, die durch
den Luftflußmengensensor gemessen wird, und einer Anzahl von
Ansaughüben pro Einheitszeit N, und führt die Kraftstoffmenge
von Kraftstoffeinspritzventilen dem Motor zu, die aus einem
Zielkraftstoffluftverhältnis und der Ansaugluftmenge Q/N
erhalten wird.
Nebenbei gesagt, wird herkömmlicherweise zur Erfassung eines
Ausfalls von beschädigten Teilen in dem Luftflußmengensensor
oder eines unvollständigen Kontaktes in der Verdrahtung oder
einer Fehlfunktion davon oder dergleichen die Ansaugluftmenge
pro Einheitszeit und ein vorgegebener Zeitwert verglichen,
und es wird entschieden, daß der Luftflußmengensensor in dem
Fall ausgefallen ist, daß ein gemessener Wert der
Ansaugluftmenge kleiner ist als der vorbestimmte Wert im
unteren Grenzbereich, oder für den Fall, daß der gemessene
Wert der Ansaugluftmenge größer ist als der vorbestimmte Wert
im oberen Grenzbereich.
Nachdem die Erfassung eines Ausfalls des herkömmlichen
Luftflußmengensensors - wie oben ausgeführt - durchgeführt
wird, kann die Erfassung des Ausfalls nur für den Fall
durchgeführt werden, wenn ein Ausgang des
Luftflußmengensensors vom Normalzustand extrem abweicht.
Daher wird ein Ausfall in einem Ausmaß, bei dem ein
Ausgangsfehler des Luftflußmengensensors aufgrund
Verschlechterung von inneren Teilen des Luftflußmengensensors
oder aufgrund von lockeren Kontakten von
Verbindungsabschnitten oder dergleichen vergrößert ist, nicht
als Ausfall erfaßt, was ein Ansteigen von gefährdenden
Komponenten im Abgas, Klopfen und Schmelzverlust des
Abgassystems des Motors aufgrund von Temperaturerhöhung des
Abgases zur Folge hat.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
demnach darin, eine Steuervorrichtung zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftmaschine vorzusehen,
bei der eine Kraftstoffeinspritzung schnell und genau
vorgenommen wird, selbst wenn der Luftflußmengensensor nicht
vollständig ausfallt und nur geringe
Funktionsunregelmäßigkeiten aufweist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird dieses technische
Problem gelöst durch eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1.
Durch Vergleichen der Ansaugluftmenge, die durch die
Umdrehungsanzahl des Motors und des Ansaugrohrdrucks bzw.
dessen Drosselöffnungsgrades (vergl. Anspruch 2) angenommen wird, mit der
Ansaugluftmenge von dem Luftflußmengensensor wird - wie oben
beschrieben - entsprechend der Erfindung der Ausfall des
Luftflußmengensensors erfaßt. Dementsprechend kann die
Ausfallerfassung schnell und genau ausgeführt werden. Wenn
der Ausfall erfaßt wird, wird die Kraftstoffeinspritzmenge
aufgrund der angenommenen Ansaugluftmenge gesteuert.
Dementsprechend kann ein Fehler in dem Luftkraftstoffgemisch
verringert werden, und die Abgabe von dem gefährdenden Abgas
oder ein Beschädigen des Motors verhindert werden. Durch
Mitteilung des Ausfalls des Luftsatzmengensensors an den
Motorbetreiber kann außerdem die Reparatur und Überprüfung
zügig ausgeführt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen .
zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtanordnung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, die ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung
entsprechend der Erfindung zeigt;
Fig. 3A, 3B
und 3C Flußdiagramme, die den Betrieb des in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiels entsprechend
der Erfindung zeigen;
Fig. 4 Zeitablaufdiagramme, die den Vorgang des
Berechnens der Ansaugluftmenge entsprechend
der Erfindung zeigen;
Fig. 5 eine Datenkarte, um eine angenommene
Ansaugluftmenge bei dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erhalten;
Fig. 6 Zeitablaufdiagramme, die die
Kraftstoffeinspritzzeit entsprechend der
Erfindung zeigen;
Fig. 7 eine schematische Gesamtanordnung die eine
Modifizierung des Ausführungsbeispiels der
Erfindung zeigt;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer
Steuerschaltung des in Fig. 7 gezeigten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das den Betrieb des in Fig.
7 gezeigten Ausführungsbeispiels entsprechend
der Erfindung zeigt; und
Fig. 10 eine Datenkarte, um eine angenommene
Ansaugluftmenge bei dem in Fig. 7 gezeigten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erhalten.
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Fig. 1 zeigt
einen Gesamtaufbau dieses Ausführungsbeispiels, wobei die
Bezugszahl 1 eine Viertakt-Brennkraftmaschine bezeichnet, die
in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist und zur Verbrennung Luft
durch einen Luftfilter 2, ein Ansaugrohr 3 und ein
Drosselventil 4 ansaugt. Außerdem werden durch einen Ausgang
einer Steuerschaltung 20 elektromagnetische
Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56 geöffnet, und ein
Kraftstoff wird jeweiligen Zylindern zugeführt.
Nach Verbrennung wird das Abgas an die Luft durch ein
Abgasverzweigungsrohr 6, ein Abgasrohr 7 und dergleichen
abgegeben. Ein Luftflußmengensensor 8 ist an einem Ansaugrohr
3 angebracht, das eine Ansaugluftmenge an den Motor 1 erfaßt
und ein Impulssignal abgibt, das eine Frequenz entsprechend
der Ansaugluftmenge besitzt. Außerdem ist ein Thermistortyp-
Ansauglufttemperatursensor 9 an dem Ansaugrohr 3 angebracht,
der die Temperatur der Ansaugluft erfaßt und eine
Analogspannung ensprechend der Ansauglufttemperatur abgibt.
Ein Thermistortyp-Wassertemperatursensor 10 ist in dem Motor
1 vorgesehen, der die Kühlwassertemperatur des Motors erfaßt
und eine Analogspannung (analoges Erfassungssignal)
entsprechend der Kühlwassertemperatur abgibt. Ein
Kurbelwinkelsensor 11 erfaßt eine Umdrehungsgeschwindigkeit
der Kurbelwelle des Motors 1 und gibt ein Impulssignal ab,
das eine Frequenz entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit
besitzt. Außerdem ist ein Drucksensor 12 an dem Ansaugrohr 3
angebracht, der den Druck in dem Ansaugrohr erfaßt. Eine
Steuerschaltung 20 steuert die Kraftstoffeinspritzmenge
aufgrund der Ausgangssignale des Luftflußmengensensors 8, des
Ansauglufttemperatursensors 9, des Wassertemperatursensors
10, des Kurbelwinkelsensors 11 und des Drucksensors 12 und
verändert die Kraftstoffeinspritzmenge durch Steuerung der
Ventilöffnungszeit der Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56.
Eine Ausfallanzeigelampe 14 wird eingeschaltet, wenn der
Luftflußmengensensor 8 ausfällt, und sie informiert einen
Motorbetreiber von dem Ausfall.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Steuerschaltung 20, wobei eine
Bezugsszahl 200 einen Mikroprozessor (im folgenden CPU
genannt) bezeichnet, der die Kraftstoffeinspritzmenge
berechnet, und die Bezugszahl 201 einen
Umdrehungsanzahlzähler, der eine Periode zwischen
vorbestimten Kurbelwinkelsignalen durch Signale von dem
Kurbelwinkelsensor 11 zählt, und Unterbrechungsbefehle
synchron mit der Motorumdrehung an eine Unterbrechungs-
Steuereinheit 202 überträgt. Wenn die Unterbrechungs-
Steuereinheit 202 dieses Signal empfängt, gibt sie ein
Unterbrechungssignal über einen gemeinsamen Bus 212 an die
CPU 200 ab. Ein Digitaleingang 203 überträgt die
Digitalsignale wie zum Beispiel ein Startersignal an einem
nicht gezeigten Steuerschalter 13, der den Starter ein- oder
ausschaltet, an die CPU 200. Ein Analogeingang 204 besteht
aus einem Analogmultiplexer und eine A/D-Wandler, der
Ausgänge des Ansauglufttemperatursensors 9, des
Wassertemperatursensors 10 und des Drucksensors 12
analog/digital (A/D-Umsetzung) wandelt, die von der CPU 200
nacheinander gelesen werden. Ausgänge des
Umdrehungsanzahlzählers 201, der Unterbrechungs-Steuereinheit
202, des digitalen Eingangs 203 und des Analogeingangs 204
werden über den gemeinsamen Bus 212 an die CPU 200
übertragen. Eine Bezugszahl 206 bezeichnet ein RAM, und eine
Bezugszahl 207 ein ROM, das Programme und verschiedene
Konstanten speichert. Eine Bezugsszahl 208 bezeichnet einen
Zähler zur Steuerung des Kraftstoffeinspritzzeitpunktes, der
ein Register besitzt, das aus einem Abwärtszähler besteht und
ein Digitalsignal, das die von der CPU 200 berechnete
Ventilöffnungszeit der Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56
anzeigt, wandelt. Das heißt, die Kraftstoffeinspritzmenge ist
ein Impulssignal, das eine Impulszeitbreite für die
tatsächliche Ventilöffnungszeit der
Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56 aufweist. Eine
Bezugszahl 209 bezeichnet Leistungsverstärkereinheiten, die
die Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56 ansteuern, und die
Bezugszahl 214 einen Zeitgeber, der die abgelaufene Zeit mißt
und an die CPU überträgt. Der Umdrehungszahlzähler 201 mißt
eine Periode zu jedem vorgegebenen Kurbelwinkel des Motors 1
durch einen Ausgang des Kurbelwinkelsensors 11, und führt ein
Unterbrechungsbefehlsignal der Unterbrechungs-Steuereinheit
202 am Ende der Messung zu. Die Unterbrechungs-Steuereinheit
202 erzeugt ein Unterbrechungssignal entsprechend dem obigen
Signal und veranlaßt eine CPU 200, ein
Unterbrechungsbehandlungsprogramm zur Berechnung der
Kraftstoffeinspritzmenge auszuführen. Eine Bezugszahl 211
bezeichnet einen Frequenzzähler, der eine Eingangsimpulszahl
in einem vorgegebenen Abschnitt durch ein Signal des
Luftflußmengensensors 8 zählt. Außerdem überträgt der
Frequenzzähler 211 ein Unterbrechungsbefehlssignal an eine
Unterbrechungs-Steuereinheit 210 synchron mit dem obigen
Eingangsimpuls. Wenn die Unterbrechungs-Steuereinheit 210
dieses Signal empfängt, gibt sie an die CPU 200 ein
Unterbrechungssignal über den gemeinsamen Bus 212 ab. Eine
Bezugszahl 213 bezeichnet eine Leistungsverstarkungseinheit,
die eine Ausfallanzeigelampe 14 einschaltet.
Fig. 3A zeigt einen Abriß eines Flußdiagramms für den Betrieb
der CPU 200. Wenn sich der Schlüsselschalter 15 und der
Starterschalter 13 im Ein-Zustand befinden und der Motor 1
angelassen wird, startet der Vorgang im Schritt S0 die
Berechnung mit der Behandlung des Hauptprogramms. Der Vorgang
im Schritt S1 führt eine Initialisierungsbehandlung aus. Der
Vorgang im Schritt S2 liest Digitalwerte entsprechend der
Ansauglufttemperatur und der Kühlwassertemperatur aus dem
Analogeingang 204. Der Vorgang im Schritt S3 berechnet eine
kraftstoffkorrekturmenge K entsprechend den eingelesenen
Werten, speichert das Ergebnis im RAM 204 und kehrt dann zum
Schritt S2 zurück. Normalerweise wiederholt die CPU 200 die
Behandlungen im Schritt S2 und S3, indem sie Steuerprogrammen
folgt.
Wenn in diesem Augenblick das Unterbrechungssignal von der
Unterbrechungs-Steuereinheit 202 eingegeben wird, unterbricht
die CPU 200 sofort ihre Behandlung, sogar dann, wenn sie
gerade das Hauptprogramm ausführt, und führt das
Unterbrechungsbehandlungsprogramm vom Schritt S40, wie in
Fig. 3B gezeigt, aus. Der Vorgang im Schritt S41 liest eine
Ausgangsfrequenz des Luftflußmengensensors 8, die von dem
Frequenzzähler 211 gezählt wird, und löscht den
Frequenzzähler 211. Der Vorgang im Schritt S42 berechnet die
Ansaugluftmenge zwischen vorbestimmten Kurbelwinkeln auf der
Grundlage des Frequenzzählerwertes, der Impulsperiode, der
Impulsiengangszeit, eines Impulsbruchteils bei der
vorangegangenen Berechnung und der gegenwärtigen Zeit. Im
folgenden wird nun das Verfahren zur Berechnung entsprechend
der Fig. 3C und 4 beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Frequenzzähler 211 um 1
hochgezählt, wenn der Ausgangsimpuls des
Luftflußmengensensors 8 eingegeben wird, und gleichzeitig
erzeugt die Unterbrechungs-Steuereinheit 210 das
Unterbrechungssignal, und die CPU führt eine
Unterbrechungsbehandlung wie in Fig. 3C gezeigt aus. Der
Vorgang im Schritt S61 berechnet die Impulsperiode T aufgrund
der vorhergehenden Eingabezeit des Ausgangsimpulses des
Luftflußmengensensors 8 und der gegenwärtigen Zeit. Der
Vorgang im Schritt S62 speichert die Impulseingabezeit im RAM
206, um die Impulsperiode für das nächste Mal zu berechnen.
Der Vorgang im Schritt S42 berechnet zunächst einmal den
gegenwärtigen Impulsbruchteil aus der Impulsperiode T2 und
der Impulseingabezeit, der in den Schritten S61 und S62
mittels folgender Gleichungen berechnet wird:
Abgelaufene Zeit von der Impulseingabe T2
= gegenwärtige Zeit - Impulseingabezeit.
Gegenwärtiger Impulsbruchteil = t2/T2.
Als nächstes berechnet der Vorgang die Eingabeimpulsanzahl N
zwischen vorgegebenen Kurbelwinkeln durch die folgende
Gleichung:
N = Frequenzzählerwert n - vorangegangener Impulsbruchteil + gegenwärtiger Impulsbruchteil.
Der Vorgang berechnet die Ansaugluftmenge zwischen
vorgegebenen Kurbelwinkeln aus der oben berechneten
Eingabeimpulsanzahl N durch die folgende Gleichung unter
Verwendung der Luftmengenkonstante pro einem Impuls Kp
(1/Impuls):
QS = Eingangsimpulsanzahl N . Luftgrößenkonstante KP.
Der Vorgang im Schritt S43 liest eine Periode zwischen
vorbestimmten Kurbelwinkeln, die durch den
Umdrehungsanzahlzähler 201 gelesen wird, und der Vorgang im
Schritt S44 berechnet die Umdrehungsanzahl aus der Periode
durch folgende Gleichung:
Umdrehungsanzahl = Konstante/Periode.
Der Vorgang speichert die berechnete Umdrehungsanzahl im RAM
206. Der Vorgang im Schritt S45 liest digitale Information
entsprechend dem Ansaugrohrdruck aus dem Analogeingang 204,
und der Vorgang im Schritt S46 berechnet eine angenommene
Ansaugluftmenge QI entsprechend der Umdrehungsanzahl und dem
oben erhaltenen Ansaugrohrdruck aus einer in Fig. 5 gezeigten
Datenkarte. In dieser Datenkarte wird die
Ansaugluftmengeninformation (z. B. ein gemessener Wert)
entsprechend der jeweiligen Umdrehungsanzahl und dem
jeweiligen Ansaugrohrdruck bestimmt und im ROM 207
gespeichert. Der Vorgang im Schritt S47 berechnet eine
Differenz ΔQ zwischen der Ansaugluftmenge QS, die auf den im
Schritt S42 berechneten Ausgang des Luftflußmengensensors 8
basiert, und der angenommenen Ansaugluftmenge QI durch die
folgende Gleichung:
ΔQ = QS - QI.
Der Vorgang im Schritt S48 vergleicht ΔQ mit einem Kriterium,
und wenn die Bedingung unterer Kriteriumgrenzwert < ΔQ <
oberer Kriteriumgrenzwert erfüllt ist, entscheidet der
Vorgang, daß der Luftflußmengensensor 8 normal arbeitet und
schreitet zum Schritt S49 weiter. Wenn die Bedingung ΔQ ≦
unterer Kriteriumgrenzwert oder oberer Kriteriumgrenzwert
≦ ΔQ erfüllt ist, entscheidet der Vorgang, daß der
Ausgangsfehler des Luftflußmengensensors 8 aufgrund einer
Verschlechterung von Bestandteilen des Luftflußmengensensors
8 oder Drahtreißen vergrößert ist, und schreitet zum Schritt
S51 weiter. Der Vorgang im Schritt S49 schaltet die
Ausfallanzeigelampe 14 des Luftflußmengensensors 8 aus und
berechnet im Schritt S50 eine Basiseinspritzmenge TB
entsprechend der Ansaugluftmenge QS aufgrund des Ausgangs des
Luftflußmengensensors 8 durch die folgende Gleichung:
Basiseinspritzmenge TB = Ansaugluftgröße QS . Konstante.
Andererseits schaltet der Vorgang im Schritt S51 die
Ausfallanzeigelampe 14 ein und informiert den Motorbetreiber
von dem Ausfall. Der Vorgang im Schritt S52 berechnet die
Basiseinspritzmenge TB entsprechend der angenommenen
Ansaugluftmenge QI durch die folgende Gleichung:
Basiseinspritzmenge TB = angenommene Ansaugluftmenge QI . Konstante.
Der Vorgang im Schritt S53 liest eine Korrekturgröße für die
Kraftstoffeinspritzung aus dem RAM 206, die aus dem
Hauptprogramm erhalten wird, und führt eine Korrekturrechnung
für die Einspritzmenge (Einspritzzeit) aus, die das
Luftdurchsatzverhältnis bestimmt. Der Vorgang im Schritt S54
setzt die berechnete Einspritzzeit in dem Zähler 208, öffnet
die Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56 der Zylinder im
Auslaßhub, so wie in Fig. 6 gezeigt, und führt dem Motor
Kraftstoff zu. Der Vorgang im Schritt S55 kehrt zum
Hauptprogramm zurück.
Außerdem berechnet der Vorgang in dem obigen
Ausführungsbeispiel die angenommene Ansaugluftmenge QI aus
der in Fig. 5 gezeigten Datenkarte entsprechend der
Umdrehungsanzahl und dem Ansaugrohrdruck. Jedoch kann ein
ähnlicher Effekt erhalten werden, indem die angenommene
Ansaugluftmenge nicht durch die Datenkarte, sondern durch
eine Berechnungsformel berechnet wird. Außerdem informiert
der Vorgang den Motorbetreiber vom Ausfall des
Luftflußmengensensors 8 durch die Lampe. Es ist jedoch auch
möglich, die Information durch Sprache mitzuteilen. Mit
dieser Information kann eine Reparatur oder Überprüfung
schnell ausgeführt werden.
Fig. 7 zeigt den Aufbau eines modifizierten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei anstelle des
Drucksensors 12, der den inneren Druck der Ansaugröhre
erfaßt, ein Drosselöffnungsgradsensor 17 vorgesehen ist, der
einen Öffnungsgrad des Drosselventils 4 erfaßt. Fig. 8 zeigt
einen detaillierten Aufbau der Steuerschaltung 20, wobei ein
Ausgang des Drosselöffnungsgradsensors 17 dem Analogeingang
204 eingegeben wird.
Im folgenden wird der Betrieb der CPU 200 in einem zweiten
Ausführungsbeispiel beschrieben. Dessen Hauptprogramm ist
dasselbe wie in Fig. 3A, und Fig. 9 entspricht dem
Unterbrechungsbehandlungsprogramm, wie in Fig. 3B gezeigt.
Der Vorgang im Schritt S56 liest digitale Information
entsprechend dem Drosselöffnungsgrad aus dem Analogeingang
204. Der Vorgang im Schritt S57 berechnet die angenommene
Ansaugluftmenge QI entsprechend der Umdrehungsanzahl und dem
Drosselöffnungsgrad, der in den Schritten S44 und S56
erhalten wird, aus der in Fig. 10 gezeigten Datenkarte. In
dieser Datenkarte wird die Ansaugluftmengeninformation (zum
Beispiel ein gemessener Wert) entsprechend der jeweiligen
Umdrehungsanzahl und dem jeweiligen Drosselöffnungsgrad
bestimmt und im ROM 207 gespeichert. Die anderen Vorgänge
sind dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel, wobei der
Vorgang der Berechnung der Ansaugluftmenge in Schritt S42
derselbe ist wie in den Fig. 3C und 4, und der
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt ist derselbe wie in Fig. 6.
Außerdem kann auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel
anstelle der Datenkarte in Fig. 10 eine Berechnungsformel
verwendet werden, und die Lampenanzeige kann durch eine
Sprachanzeige ersetzt werden.
Claims (2)
1. Steuervorrichtung zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftmaschine,
umfassend:
- a) einen Luftflußmengensensor (8) zur Erzeugung eines Luftmengen-Sensorimpulssignals, wobei sich eine Zeitperiode (T1, T2) zwischen zwei wiederholten Luftflußmengen-Sensorimpulsen in Ansprechen auf die von der Brennkraftmaschine angesaugte Ansaugluftmenge verändert;
- b) einen Kurbelwinkelsensor (11) zur Erzeugung eines Kurbelwinkel-Sensorimpulssignals, dessen Impulse das Auftreten eines bestimmten Kurbelwinkels und dessen Kurbelwinkelperiode einen vorgegebenen Kurbelwinkelabstand zwischen wiederholtem Auftreten des bestimmten Kurbelwinkels anzeigen;
- c) eine Einrichtung (211, 208; S60-S63) zur
Bestimmung der in der gegenwärtigen
Kurbelwinkelperiode angesaugten Ist-Ansaugluftmenge
(Qs) auf Grundlage eines Werts (N), der bei jedem
Auftreten (S40) des bestimmten Kurbelwinkels
gebildet wird aus:
- 1. der Anzahl (n) von Luftmengen-Sensorimpulsen in der gegenwärtigen Kurbelwinkelperiode minus
- 2. einem Impulsbruchteil (t1/T1) in der vorausgehenden Kurbelwinkelperiode, der ein Verhältnis einer Restzeit (t1) zwischen einer letzten Eingabe eines Luftmengen-Sensorimpulses und dem Ende der vorausgehenden Kurbelwinkelperiode und einer Impulsperiode (T1) zwischen den letzten zwei Luftmengen- Sensorimpulsen vor dem Ende der vorausgehenden Kurbelwinkelperiode ist plus
- 3. einem Impulsbruchteil (t2/T2) in der gegenwärtigen Kurbelwinkelperiode, der ein Verhältnis einer Restzeit (t2) zwischen einer letzten Eingabe eines Luftmengen-Sensorimpulses und dem Ende der gegenwärtigen Kurbelwinkelperiode und einer Impulsperiode (T2) zwischen den letzten zwei Luftmengen- Sensorimpulsen von dem Ende der gegenwärtigen Kurbelwinkelperiode ist; und
- d) einen Drucksensor (12) zur Erfassung des Drucks in dem Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine;
- e) eine Schätzeinrichtung (S46) zur Ermittlung eines Schätzwertes (QI) für die Ansaugluftmenge in der gegenwärtigen Kurbelwinkelperiode aus einer Datenkarte der Motorumdrehungszahl (UPM, S43) und dem Luftansaugrohrdruck (S45) zu jedem Auftreten (S40) des bestimmten Kurbelwinkels;
- f) eine Ausfallerfassungseinrichtung (S48) zur Erfassung eines Ausfalls des Luftflußmengensensors (8) durch Bilden der Differenz (S47, ΔQ) der Ist- Ansaugluftmenge (QS) und dem Schätzwert (QI) und durch Vergleichen der Differenz mit vorgegebenen Grenzwerten zu jedem Auftreten (S40) des bestimmten Kurbelwinkels; und
- g) eine Kraftstoffeinspritz-Steuereinheit (200, 209, 213, 51-56) zur Steuerung (S53, S54, S55) der Krafteinspritzung auf Grundlage der aus dem Ausgang des Luftflußmengen-Sensors (8) ermittelten Ist- Ansaugluftmenge (QS), wenn der Luftflußmengen-Sensor (8) nicht ausgefallen ist (S49, S50) und auf Grundlage der geschätzten Ansaugluftmenge (QI), wenn der Luftflußmengen-Sensor (8) ausgefallen ist (S51, S52).
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des Drucksensors (12) ein
Drosselöffnungsgradsensor (17) vorgesehen ist, der einen
Öffnungsgrad eines Drosselventils (4) erfaßt.
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