DE4232261A1 - Fehlzuendungs-messvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Fehlzuendungs-messvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fehlzündungs-
Meßvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, und
insbesondere eine derartige Fehlzündungs-Meßvorrichtung,
welche eine Fehlzündung in jedem der Zylinder des Motors
feststellen kann, und ebenso mit verbesserter Genauigkeit
feststellen kann, in welchem Zylinder eine Fehlzündung
auftritt.
Das japanische offengelegte Patent Nr. 62-1 18 031
beschreibt eine Fehlzündungs-Meßvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, bei welcher die Periode aufeinander
folgender Impulse pro Einheitskurbelwinkel gemessen wird,
und ein Spitzenwert der Variation der Drehgeschwindigkeit
des Motors auf der Grundlage der Impulsbreite jedes
Impulses ermittelt wird, so daß die Zeit von einem
Referenzkurbelwinkel zum Spitzenwert mit einer
Referenzzeit verglichen wird, die vom Referenzkurbelwinkel
im Normalbetrieb des Motors ohne Fehlzündung bis zum
Spitzenwert hin abläuft, und das Auftreten einer
Fehlzündung und die Feststellung, in welchem Zylinder eine
derartige Fehlzündung aufgetreten ist, auf der Grundlage
des Ergebnisses dieses Vergleichs ermittelt wird.
Bei derartigen Ermittlungen einer Fehlzündung und
fehlzündenden Zylindern, die von der konventionellen
Fehlzündungs-Meßvorrichtung ausgeführt werden, unterliegen
allerdings Variationen der Drehgeschwindigkeit des für
diese Ermittlungen verwendeten Motors einer wesentlichen
Änderung, infolge verschiedener Faktoren, abgesehen von
der Fehlzündung, nämlich beispielsweise infolge von
Einflüssen von einem Motorantriebssystem, wenn das
Fahrzeug auf einer Straße fährt, die sich in schlechtem
Zustand befindet, oder dergleichen. Aus diesem Grund führt
eine zu hohe Empfindlichkeit bei der Ermittlung der
Fehlzündung zu einem Fehler oder einem ungenauen Ergebnis.
Wenn andererseits die Empfindlichkeit niedrig ist, so wird
es unmöglich, zu jeder Zeit eine Fehlzündungs-Ermittlung
mit einem annehmbaren Genauigkeitsgrad durchzuführen.
Dieses bedeutet, daß infolge bestimmter
Betriebsbedingungen des Motors keine Fehlzündung
festgestellt werden kann, trotz der Tatsache, daß
tatsächlich in einem Zylinder Fehlzündungen auftreten.
Daher soll die vorliegende Erfindung die voranstehend
beschriebenen Probleme der konventionellen Fehlzündungs-
Meßvorrichtung überwinden, und die der vorliegenden
Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der
Bereitstellung einer neuen und verbesserten Fehlzündungs-
Meßvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, welche
ermitteln kann, ob in irgendeinem der Motorzylinder eine
Fehlzündung auftritt, und ermitteln kann, in welchem
Zylinder die Fehlzündung auftritt, und zwar mit
verbesserter Genauigkeit und Verläßlichkeit.
Zur Lösung der voranstehend genannten Aufgabe wird gemäß
der vorliegenden Erfindung eine Fehlzündungs-
Meßvorrichtung für eine Brennkraftmaschine zur Verfügung
gestellt, welche folgende Teile aufweist: einen
Kurbelwinkelsensor zur Erzeugung eines Ausgangssignals bei
vorbestimmten Kurbelwinkeln einer Kurbelwelle des Motors;
eine Zylinder-Identifizierungseinrichtung zur
Identifizierung von Betriebszuständen mehrerer Zylinder
des Motors auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem
Kurbelwinkelsensor; eine Einstelleinrichtung zur
Einstellung eines Motorbetriebsparameters, um die
jeweiligen Betriebsabläufe der Zylinder zu steuern; eine
Fehlzündungs-Meßeinrichtung zur Ermittlung einer
Fehlzündungs-Information, die sich auf eine Fehlzündung in
jedem der Zylinder bezieht, und zur Feststellung einer
möglichen Fehlzündung in einem Zylinder auf der Grundlage
der Fehlzündungs-Information, wobei die Fehlzündungs-
Meßvorrichtung so betreibbar ist, daß sie dann, wenn eine
mögliche Fehlzündung in einem Zylinder auftritt, die
Einstelleinrichtung so steuert, daß der
Motorbetriebsparameter mit einem vorbestimmten Wert
eingestellt wird, daß sie die Fehlzündungs-Information
vergleicht, die vor und nach der Einstellung gemessen
wurde, und das Auftreten einer tatsächlichen Fehlzündung
ermittelt, wenn ein Unterschied der Fehlzündungs-
Information vor und nach der Einstellung geringer ist als
ein vorbestimmter Referenzwert.
Die Fehlzündungs-Meßeinrichtung mißt aufeinander folgend
Fehlzündungs-Information an den vorbestimmten
Kurbelwinkeln der Kurbelwelle, und stellt eine mögliche
Fehlzündung in einem Zylinder fest, wenn eine Differenz
zwischen der momentanen Fehlzündungs-Information und der
vorhergehenden größer als ein vorbestimmter Pegel ist.
Vorzugsweise stellt die Fehlzündungs-Information die
Anzahl der Umdrehungen des Motors pro Minute dar.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die
Einstelleinrichtung mehrere Brennstoffeinspritz-
Vorrichtungen auf, eine für jeden Zylinder, und der
Motorbetriebsparameter ist eine Brennstoffmenge, die jedem
Zylinder von der zugehörigen Brennstoffeinspritz-
Vorrichtung zugeführt wird, wobei die Fehlzündungs-
Meßvorrichtung so betreibbar ist, daß sie bei Auftreten
einer möglichen Fehlzündung in einem Zylinder eine
Brennstoffmenge verringert, die diesem Zylinder zugeführt
wird, um dort eine absichtliche Fehlzündung hervorzurufen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die
Einstelleinrichtung mehrere Zündkerzen auf, einen für
jeden Zylinder, und der Motorbetriebsparameter ist die
Zündung der Zündkerzen, wobei die Fehlzündungs-
Meßvorrichtung so betreibbar ist, daß sie beim Auftreten
einer möglichen Fehlzündung in einem Zylinder die Zündung
einer Zündkerze für diesen Zylinder stoppt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht mit einer Darstellung
des allgemeinen Aufbaus einer
Brennkraftmaschine, die mit einer Fehlzündungs-
Meßvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild mit einer
Darstellung von Hauptteilen der Fehlzündungs-
Meßvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Hauptprogramms, welches
den Betrieb der Vorrichtung von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Unterbrechungsprogramms,
welches Einzelschritte für die Ermittlung der
Fehlzündung zeigt, die von der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden;
und
Fig. 5 ein Diagramm mit einer Darstellung verschiedener
Zeitpunkte beim Betrieb der Vorrichtung der Fig.
1 und 2.
Nachstehend werden unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine gezeigt, die mit
einer Fehlzündungs-Meßvorrichtung ausgerüstet ist, die auf
der Grundlage der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die vorliegende
Erfindung bei einem Vier-Takt-Benzinmotor mit sechs
Zylindern eingesetzt, der so ausgebildet ist, daß er in
ein Kraftfahrzeug eingebaut wird. Ein Luftfilter 2 ist an
einem Ende eines Einlaßrohrs 3a angebracht, welches mit
einem Ende eines Einlaßkrümmers 3b verbunden ist, der
wiederum an seinem anderen Ende an einen Motor 1
angeschlossen ist. Ein Drosselventil 3 ist in dem
Einlaßrohr 3a angeordnet, um die Einlaßluftmenge
einzustellen, die von der Umgebungsatmosphäre aus in die
Zylinder des Motors 1 durch den Luftfilter 2, das
Einlaßrohr 3a und den Einlaßkrümmer 3b eingesaugt wird.
Mehrere Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen 5a bis 5f in Form
elektromagnetischer Einspritzventile sind auf dem
Einlaßkrümmer 3b angebracht, um Brennstoff in die
zugehörigen Zylinder einzuspritzen. Bei einer
Ausführungsform bilden die Brennstoffeinspritz-
Vorrichtungen 5a bis 5f Einstelleinrichtungen zur
Einstellung eines Motorbetriebsparameters, um so den
jeweiligen Betriebsablauf der Zylinder zu steuern. Ein
Auspuffkrümmer 6 ist an seinem einen Ende an die Zylinder
und an seinem anderen Ende an ein Auspuffrohr 7
angeschlossen, um Auspuffgase von den Zylindern an die
Umgebungsatmosphäre auszustoßen. Ein Einlaßluftsensor 8
ist auf dem Einlaßrohr 3a angebracht, um eine
Einlaßluftmenge zu messen, die in dem Motorzylinder
eingesaugt wird, und um ein entsprechendes Ausgangssignal
in Form einer analogen Spannung zu erzeugen. Ein
Einlaßluft-Temperatursensor 9 ist auf dem Einlaßrohr 3a
angebracht, um die Temperatur der Einlaßluft zu messen,
die den Zylindern über das Einlaßrohr 3a und den
Einlaßkrümmer 3b zugeführt wird, und um ein entsprechendes
Ausgangssignal in Form einer analogen Spannung zu
erzeugen. Ein Motortemperatursensor 10 ist auf dem Motor 1
angebracht, um die Temperatur eines Motorkühlmittels zu
messen, und ein entsprechendes Ausgangssignal in Form
eines analogen Signals zu erzeugen, welches die
Motortemperatur repräsentiert. Ein Kurbelwinkelsensor 11
ist auf einer nicht dargestellten Kurbelwelle des Motors
angebracht, um ein Impulssignal an vorbestimmten
Kurbelwinkeln der Kurbelwelle synchron zu deren Drehung zu
erzeugen, wobei das Impulssignal eine Frequenz aufweist,
die der Drehgeschwindigkeit oder der Anzahl der
Umdrehungen pro Minute (U/min) der Kurbelwelle entspricht.
Das Impulssignal enthält beispielsweise, um eine
Zylinderidentifizierung zu ermöglichen, einen Zylinder-
Identifizierungsimpuls, der einem bestimmten Zylinder pro
Umdrehung der Kurbelwelle entspricht, wobei der Zylinder-
Identifizierungsimpuls eine Impulsbreite aufweist, die
sich von der anderer Impulse entsprechend den übrigen
Zylindern unterscheidet. Ein Leerlaufschalter 12 ist dem
Drosselventil 4 zugeordnet, so daß er betätigt oder
eingeschaltet wird, wenn die Öffnung des Drosselventils 4
(Drosselklappe) geringer ist als ein vorbestimmter
Öffnungsgrad, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches
einen Leerlaufbetrieb des Motors repräsentiert. Ein
Anlasserschalter 13 dient zum Ein- und Ausschalten eines
nicht dargestellten Anlassermotors und zur Erzeugung eines
Ausgangssignals A, wenn er den Anlassermotor einschaltet.
Eine Steuereinheit 20 empfängt die Ausgangssignale von den
unterschiedlichen Sensoren 8 bis 11 und dem Leerlauf- und
Anlasserschalter 12, 13, berechnet auf der Grundlage
dieser Signale eine geeignete Brennstoffmenge, die von den
Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen 5a bis 5f eingespritzt
werden soll, und steuert die Betätigungszeit für jede
Brennstoffeinspritz-Vorrichtung, während derer die
entsprechende Brennstoffeinspritz-Vorrichtung betätigt
wird, um eine Brennstoffeinspritzung durchzuführen, um so
die dem entsprechenden Zylinder zugeführte Brennstoffmenge
einzustellen. Die Steuereinheit 20 weist eine Zylinder-
Identifizierungseinrichtung und eine Fehlzündungs-
Meßvorrichtung auf, wie nachstehend noch im einzelnen
erläutert wird.
Fig. 2 erläutert in Form eines Blockschaltbildes die
Konstruktion der Steuereinheit 20 im einzelnen. In dieser
Figur berechnet eine zentrale Verarbeitungseinheit
(nachstehend einfach als CPU bezeichnet) 200
Brennstoffmengen, die von den Brennstoffeinspritz-
Vorrichtungen 5a bis 5f in die jeweiligen Zylinder
eingespritzt werden, identifiziert den Betriebszustand der
Zylinder, und führt eine Fehlzündungs-Ermittlung und
dergleichen durch. Ein Drehzahlzähler 201 mißt auf der
Grundlage des Ausgangssignals und des Kurbelwinkelsensors
11 den Zeitraum zwischen vorbestimmten Kurbelwinkeln der
Kurbelwinkel, und erzeugt nach Beendigung jeder Messung
ein entsprechendes Ausgangssignal. Eine
Unterbrechungssteuerung 202 reagiert auf ein
Ausgangssignal von dem Zähler 201 mit der Erzeugung eines
Unterbrechungssignals, welches über einen gemeinsamen Bus
212 an die CPU 200 geschickt wird, um ein
Unterbrechungsprogramm zur Durchführung von Berechnungen
der Brennstoffeinspritzmengen und dergleichen auszuführen.
Ein digitaler Eingangsport 203 dient zur Übertragung von
Digitalsignalen, beispielsweise eines Anlassersignals von
dem Anlasserschalter 13, eines Leerlaufsignals von dem
Leerlaufschalter 12 und dergleichen, an die CPU 200 über
den gemeinsamen Bus 212. Ein analoger Eingangsport 204,
der - obwohl dies nicht gezeigt ist - einen Analog-
Multiplexer und einen Analog/Digital-Wandler (A/D)
aufweist, dient zur Umwandlung von Ausgangssignalen von
dem Einlaßluftsensor 8, dem Einlaßluft-Temperatursensor 9
und dem Motortemperatursensor 10 von der analogen in die
digitale Form, und die Digitalsignale werden dann über den
gemeinsamen Bus 212 an die CPU 200 übertragen. Die CPU 200
ist an eine Batterie 15 über eine
Stromversorgungsschaltung 205 und einen Tastenschalter 14
angeschlossen, so daß sie nach Schließen des
Tastenschalters 14 von der Batterie 15 über die
Stromversorgungsschaltung 205 versorgt wird. Über den
gemeinsamen Bus 212 an die CPU 200 sind ein Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (RAM) 206 angeschlossen, um zeitweilig
von der CPU 200 berechnete Daten zu speichern, ein Nur-
Lese-Speicher (ROM) 207 zum Speichern von Programmen, die
von der CPU 200 ausgeführt werden, und unterschiedlicher
Information, beispielsweise konstante oder Referenzwerte
und dergleichen, die bei von der CPU 200 ausgeführten
Berechnungen verwendet werden sollen, ein
Brennstoffeinspritz-Zeitzähler 208 in Form eines
Abwärtszählers, in welchem ein Register vorgesehen ist, um
Digitalsignale, welche Öffnungs- oder Betriebszeiten und
daher Brennstoffeinspritzmengen der jeweiligen
Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen 5a bis 5f
repräsentieren, die von der CPU 200 berechnet werden, in
Impulssignale umzuwandeln, die Impulsbreiten aufweisen,
die den tatsächlichen Öffnungs- oder Betriebszeiten der
Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen 5a bis 5f entsprechen.
Mehrere Leistungsverstärker 209, deren Anzahl der der
Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen 5a bis 5f entspricht,
sind über den gemeinsamen Bus 212 an die CPU 200
angeschlossen, um Ausgangssignale von der CPU 200 zu
verstärken und verstärkte Ausgangssignale an die
jeweiligen Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen 5a bis 5f zu
liefern. Ein Zeitgeber 210 mißt die Länge der
verstrichenen Zeit und liefert diese an die CPU 200 über
den gemeinsamen Bus 212.
Der Betrieb der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
voranstehenden Ausführungsform wird im einzelnen unter
Bezug auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Zuerst wird der Betrieb und die Funktion der CPU 200 in
bezug auf den Gesamtbetrieb der Vorrichtung nachstehend
mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 schematisch
erläutert. Wenn der Tastenschalter 14 und der
Anlasserschalter 13 beide eingeschaltet werden, um den
Motor zu starten, so beginnt die Verarbeitung des
Hauptprogramms im Schritt S0. Im Schritt S1 erfolgt eine
Initialisierung, und im Schritt S1 liest die CPU 200 ein
Eingangssignal von dem Motortemperatursensor 10 ein,
welches die Motortemperatur repräsentiert, und zwar über
den analogen Eingangsport 204. Im Schritt S3 berechnet die
CP 200 auf der Grundlage des Ergebnisses der im Schritt 62
durchgeführten Berechnung einen Betrag einer
Brennstoffkorrektur oder Brennstoffeinstellung, die dann
in dem RAM 206 gespeichert wird. Daraufhin kehrt der
Steuervorgang zum Schritt S2 zurück, und die Verarbeitung
in den Schritten S2 und S3 wird wiederholt ausgeführt.
Wenn allerdings über den Bus 212 an die CPU 200 ein
Unterbrechungssignal von der Unterbrechungssteuerung 202
eingegeben wird, so wird sofort die Verarbeitung des
Hauptprogramms unterbrochen, und von der CPU 200 wird ein
Unterbrechungsprogramm ausgeführt.
Das Unterbrechungsprogramm wird nachstehend im einzelnen
unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Zuerst
liest im Schritt S4 die CPU 200 über den Analog-
Eingangsport 204 ein Ausgangssignal von dem
Einlaßluftsensor 8 ein, welches die Einlaßluftmenge
repräsentiert, die in den Motor 1 eingesaugt wird. Dann
berechnet sie im Schritt S5 eine grundlegende
Brennstoffeinspritzmenge TB auf der Grundlage der
Drehgeschwindigkeit oder der Anzahl der Umdrehungen pro
Minute (U/min) des Motors und der Einlaßluftmenge. Im
Schritt S6 liest die CPU 200 den Betrag der
Brennstoffkorrektur oder Brennstoffeinstellung K ein, der
in dem Hauptprogramm berechnet wurde, von dem RAM 206, und
führt auf der Grundlage des Brennstoffkorrekturbetrages K
eine Korrektur oder Einstellung der
Brennstoffeinspritzmenge oder der Zeitdauer der
Brennstoffeinspritzung durch, welche das Luft/Brennstoff-
Verhältnis einer den Motorzylindern zugeführten Mischung
festlegt. Im Schritt S7 liest die CPU 200 einen Zeitraum P
zwischen den vorbestimmten Kurbelwinkeln ein, der von dem
Motordrehzahlzähler 201 gemessen wird. Bei dieser
Ausführungsform sind beispielsweise die vorbestimmten
Kurbelwinkel so eingestellt, daß sie jeweils 120°
auseinander liegen. Im Schritt 8 wird auf der Grundlage
des Zeitraums P die Anzahl der Umdrehungen pro Minute
N(U/min) des Motors, welcher ein Beispiel für eine
Fehlzündungs-Information ist, unter Verwendung der
nachstehenden Gleichung berechnet:
N = C/P
wobei C eine Konstante ist. Die Motordrehzahl N, die auf
diese Weise berechnet wurde, wird dann in dem RAM 206
gespeichert. Dann wird im Schritt S9 eine Überprüfung
durchgeführt, ob der Betrieb des Motors eine Fehlzündungs-
Ermittlung zuläßt. In dieser Beziehung wird darauf
hingewiesen, daß eine Fehlzündungs-Ermittlung nur dann
durchgeführt werden kann, wenn sich der Motor in einem
stabilen Betriebszustand oder im Leerlaufzustand befindet.
Zu diesem Zweck werden Überprüfungen des Ausgangssignals
einer Stabilzustands-Meßeinrichtung durchgeführt, welche
auf der Grundlage der Änderung der Einlaßluftmenge
ermittelt, ob sich der Motor in einem
Beschleunigungszustand befindet, und welche ein
Ausgangssignal während der Motorbeschleunigung erzeugt,
und es werden Überprüfungen des Ausgangssignals von einer
Leerlaufzustands-Meßeinrichtung durchgeführt, welches
festlegt, ob sich der Motor in einem Leerlaufzustand
befindet, auf der Grundlage eines Ausgangssignals von dem
Leerlaufschalter 12, eines Ausgangssignals von einem nicht
dargestellten Neutralschalter, der einen neutralen Zustand
(Leerlauf) eines Getriebes des Fahrzeugs repräsentiert,
und eines Ausgangssignals von einem nicht dargestellten
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, der die
Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentiert, mit welcher sich
das Fahrzeug bewegt.
Falls in dem Schritt S9 festgestellt wird, daß sich der
Motor in einem Zustand befindet, der eine
Fehlzündungsermittlung zuläßt, so geht das Programm zum
Schritt S10 über, und anderenfalls zum Schritt S18. Im
Schritt S10 wird eine Differenz oder ein Änderungsbetrag
zwischen der vorherigen Motordrehzahl, die in dem RAM 206
im Schritt S8 des vorherigen Unterbrechungsprogramms
gespeichert wurde, und der momentanen Motordrehzahl
berechnet. Daraufhin wird im Schritt S11 festgestellt, ob
eine Fehlzündungs-Ermittlung momentan bei einem bestimmten
Zylinder durchgeführt werden kann. Falls nicht, geht der
Steuervorgang zum Schritt S18 über, sonst allerdings geht
er mit dem Schritt S12 weiter, in welchem ein Vergleich
erfolgt zwischen dem Änderungsbetrag der Motordrehzahl,
der im Schritt S10 erhalten wurde, und einem vorbestimmten
Referenzwert. Ist der Änderungsbetrag der Motordrehzahl
größer als der vorbestimmte Referenzwert, so gibt es einen
Zweifel oder eine Möglichkeit, daß der Zylinder, bei dem
eine Fehlzündungs-Ermittlung durchgeführt wird, eine
Fehlzündung zeigen könnte, und dann wird im Schritt S13
eine derartige Information bezüglich einer zweifelhaften
oder möglichen Fehlzündung in dem RAM 206 gespeichert.
Nunmehr werden die voranstehenden Schritte S10 bis S12 mit
weiteren Einzelheiten beschrieben, unter Bezugnahme auf
die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal des
Kurbelwinkelsensors 11 und der berechneten Motordrehzahl,
wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Beispielsweise wird zu
einem Unterbrechungszeitpunkt A der Änderungsbetrag der
Motordrehzahl (also die Differenz zwischen der momentanen
Drehzahl und der vorherigen Drehzahl) mit einem
vorbestimmten Referenzwert verglichen, um zu ermitteln, ob
erstere größer oder kleiner als letzterer ist. Nunmehr
wird angenommen, daß beispielsweise im Zylinder Nr. 2 eine
zweifelhafte oder mögliche Fehlzündung stattfindet. Zu
diesem Zeitpunkt erzeugt der Motor kein
Ausgangsdrehmoment, so daß die momentane Motordrehzahl
deutlich geringer ist als die vorherige Motordrehzahl, mit
dem Ergebnis, daß die Differenz zwischen diesen Werten den
vorbestimmten Referenzwert übersteigt. In diesem
Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn der
Kurbelwinkelsensor 11 so aufgebaut ist, daß er einen
Ausgangsimpuls mit hohem Pegel für einen bestimmten
Zylinder Nr. 1 erzeugt, dessen Impulsbreite größer ist als
die der anderen Ausgangsimpulse entsprechend den übrigen
Zylindern Nr. 2 bis Nr. 6, wie in Fig. 5 dargestellt ist,
es möglich ist, auf der Grundlage des bestimmten Zylinders
Nr. 1, den Zylinder zu identifizieren, welcher in dem
Unterbrechungsprogramm als der fehlzündende Zylinder
ermittelt wird. Zusätzlich werden auf der Grundlage der
Zylinder-Identifizierungsimpulse, die in dem
Ausgangssignal von dem Kurbelwinkelsensor 11 enthalten
sind, die Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen 5a bis 5f so
gesteuert, daß sie öffnen bzw. mit der
Brennstoffeinspritzung beginnen zu einem
Unterbrechungszeitpunkt A während der Auspuffhübe der
entsprechenden Zylinder, wie deutlich in Fig. 5
dargestellt ist.
Im Schritt S14 wird festgestellt, ob eine Korrektur- oder
Einstellmarke gesetzt ist, und falls dies nicht der Fall
ist, geht der Steuervorgang zum Schritt S15 über, in
welchem der Änderungsbetrag der Motordrehzahl vor der
Korrektur oder Einstellung im RAM 206 gespeichert wird. Im
Schritt S16 erfolgt eine Korrektur oder Einstellung des
Basisbetrages des eingespritzten Brennstoffes für den
Zylinder, bei welchem eine Fehlzündung festgestellt wird.
Dies bedeutet, daß die Brennstoffmenge, die in dem
zweifelhaften oder möglicherweise fehlzündenden Zylinder
eingespritzt werden soll, verringert wird auf ein
vorbestimmtes, eine Fehlzündung hervorrufendes
Luft/Brennstoff-Verhältnis KM, bei welchem in dem Zylinder
eine Fehlzündung auftreten wird. Daraufhin wird im Schritt
S17 eine Korrekturmarke gesetzt, und im Schritt S18 wird
in den Zähler 208 der Betrag der Brennstoffeinspritzung
nach der Korrektur oder Einstellung eingestellt, und zur
selben Zeit wird die Brennstoffeinspritz-Vorrichtung für
den Zylinder, der sich im Auspuffhub befindet, geöffnet
oder betätigt, so daß er eine Brennstoffeinspritzung
durchführt. Daraufhin erfolgt eine Rückkehr zum
Hauptprogramm.
Wenn andererseits im Schritt 59 ermittelt wird, daß sich
der Motor außerhalb des Betriebszustands befindet, in
welchem eine Fehlzündungs-Ermittlung zulässig ist, oder
wenn im Schritt S11 festgestellt wird, daß der momentane
Zylinder nicht der Zylinder ist, bei welchem eine
Fehlzündungs-Ermittlung durchgeführt wird, dann kehrt der
Steuervorgang über den Schritt S18 zum Hauptprogramm
zurück.
Wird allerdings im Schritt S14 festgestellt, daß die
Korrekturmarke gesetzt ist, dann geht der Steuervorgang
zum Schritt S19 über, in welchem eine Überprüfung
durchgeführt wird, ob eine Differenz des Änderungsbetrages
der Motordrehzahl vor und nach der Korrektur oder
Einstellung größer ist als ein vorbestimmter Referenzwert
α. Ist die Antwort auf diese Frage negativ, so wird
festgelegt, daß die zweifelhafte Fehlzündung eine echte
Fehlzündung ist. Dann erfolgt im Schritt 520 eine Anzeige
eines abnormen Zustands, und der Steuervorgang kehrt über
die Schritte S16 bis S18 zum Hauptprogramm zurück. Ist
allerdings im Schritt S19 die Antwort positiv, so wird
festgelegt, daß die zweifelhafte Fehlzündung auf anderen
Gründen beruht als abnormen Zuständen in dem Brennstoff-
Zuführsystem, und dann wird im Schritt S22 die
Korrekturmarke zurückgesetzt, und der Steuervorgang kehrt
über den Schritt S18 zum Hauptprogramm zurück.
Wenn im Schritt S12 ermittelt wird, daß der
Änderungsbetrag der Motordrehzahl kleiner oder gleich dem
vorbestimmten Referenzwert ist, dann wird darüber hinaus
im Schritt S21 die Anzeige eines abnormen Zustands
entfernt, und im Schritt S22 wird die Korrekturmarke
zurückgesetzt. Der Steuervorgang kehrt dann über den
Schritt S18 zum Hauptprogramm zurück. Zwar wird bei der
voranstehenden Beschreibung die Menge des eingespritzten
Brennstoffs für den zweifelhaften oder möglicherweise
fehlzündenden Zylinder verringert auf das vorbestimmte
Luft/Brennstoff-Verhältnis, welches eine Fehlzündung
verursacht, jedoch kann der Korrekturbetrag Km noch weiter
bis zu einem derartigen Wert geändert werden, daß der sich
ergebende Betrag der Brennstoffeinspritzung Null wird.
Dies sichert eine genauere Fehlzündungs-Ermittlung.
Da die Menge des einzuspritzenden Brennstoffs für den
Zylinder, in welchem eine zweifelhafte oder mögliche
Fehlzündung stattfindet, auf den vorbestimmten, eine
Fehlzündung verursachenden Wert oder auf Null verringert
wird, kann auf diese Weise gemäß dieser Ausführungsform
eine vollständige oder ernsthafte Fehlzündung, ebenso wie
eine unvollständige oder nicht ernste Fehlzündung, mit
verbesserter Genauigkeit gemessen werden, und ein
fehlzündender Zylinder kann darüber hinaus verläßlich
identifiziert werden.
Zwar wird bei der voranstehenden Beschreibung die Menge
einzuspritzenden Brennstoffs für den zweifelhaften,
fehlzündenden Zylinder korrigiert, jedoch läßt sich auch
eine andere Art der Ermittlung einer Fehlzündung
durchführen. Wenn nämlich festgestellt wird, daß es einen
Zweifel bezüglich einer Fehlzündung in einem Zylinder
gibt, so kann die Zündung der Zündkerze für diesen
zweifelhaften fehlzündenden Zylinder gestoppt werden, und
dann erfolgt ein Vergleich zwischen den Ausgangssignalen
der Fehlzündungs-Meßeinrichtung, die vor und nach dem
Anhalten der Zündung erzeugt werden. Gibt es bei diesem
Vergleich keinen signifikanten Unterschied, so wird
festgestellt, daß die zweifelhafte Fehlzündung eine echte
Fehlzündung ist. Auf diese Weise kann eine vollständige
Fehlzündung ebenso wie eine unvollständige Fehlzündung
infolge eines Fehlers in dem Zündsystem mit verbesserter
Genauigkeit gemessen werden, und es läßt sich auch eine
verläßliche Identifizierung eines fehlzündenden Zylinders
durchführen. Selbstverständlich kann diese Art der
Fehlzündungsermittlung in Kombination mit der
erstgenannten Art der Fehlzündungs-Ermittlung durchgeführt
werden, um die Genauigkeit und Verläßlichkeit weiter zu
verbessern.
Claims (5)
1. Fehlzündungs-Meßvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch:
einen Kurbelwinkelsensor zur Erzeugung eines Ausgangssignals an vorbestimmten Kurbelwinkeln der Kurbelwelle des Motors;
eine Zylinder-Identifizierungseinrichtung zur Identifizierung der Betriebszustände mehrerer Zylinder des Motors auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Kurbelwinkelsensor;
eine Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Motorbetriebsparameters, um so den jeweiligen Betriebsablauf der Zylinder zu steuern;
eine Fehlzündungs-Meßeinrichtung zur Messung einer Fehlzündungs-Information, die sich auf die Fehlzündung in jedem der Zylinder bezieht, und zur Feststellung einer möglichen Fehlzündung in einem Zylinder auf der Grundlage der Fehlzündungs- Information, wobei die Fehlzündungs-Meßeinrichtung so betreibbar ist, daß sie dann, wenn eine mögliche Fehlzündung in einem Zylinder auftritt, die Einstelleinrichtung so steuert, daß der Motorbetriebsparameter durch einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, die vor und nach der Einstellung gemessene Fehlzündungs-Information vergleicht, und das Auftreten einer echten Fehlzündung feststellt, wenn eine Differenz der Fehlzündungs-Information vor und nach der Einstellung kleiner ist als ein vorbestimmter Referenzwert.
einen Kurbelwinkelsensor zur Erzeugung eines Ausgangssignals an vorbestimmten Kurbelwinkeln der Kurbelwelle des Motors;
eine Zylinder-Identifizierungseinrichtung zur Identifizierung der Betriebszustände mehrerer Zylinder des Motors auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Kurbelwinkelsensor;
eine Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Motorbetriebsparameters, um so den jeweiligen Betriebsablauf der Zylinder zu steuern;
eine Fehlzündungs-Meßeinrichtung zur Messung einer Fehlzündungs-Information, die sich auf die Fehlzündung in jedem der Zylinder bezieht, und zur Feststellung einer möglichen Fehlzündung in einem Zylinder auf der Grundlage der Fehlzündungs- Information, wobei die Fehlzündungs-Meßeinrichtung so betreibbar ist, daß sie dann, wenn eine mögliche Fehlzündung in einem Zylinder auftritt, die Einstelleinrichtung so steuert, daß der Motorbetriebsparameter durch einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, die vor und nach der Einstellung gemessene Fehlzündungs-Information vergleicht, und das Auftreten einer echten Fehlzündung feststellt, wenn eine Differenz der Fehlzündungs-Information vor und nach der Einstellung kleiner ist als ein vorbestimmter Referenzwert.
2. Fehlzündungs-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fehlzündungs-Meßvorrichtung
aufeinander folgend Fehlzündungs-Information an den
vorbestimmten Kurbelwinkeln der Kurbelwellen mißt,
und eine mögliche Fehlzündung in einem Zylinder
feststellt, wenn eine Differenz zwischen der
momentanen Fehlzündungs-Information und der
vorhergehenden größer als ein vorbestimmter Pegel
ist.
3. Fehlzündungs-Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fehlzündungs-Information die
Anzahl der Umdrehungen des Motors pro Minute ist.
4. Fehlzündungs-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung mehrere
Brennstoffeinspritz-Vorrichtungen umfaßt, eine für
jeden Zylinder, und daß der Motorbetriebsparameter
die Brennstoffmenge ist, die jedem Zylinder von der
zugehörigen Brennstoffeinspritz-Vorrichtung zugeführt
wird, wobei die Fehlzündungs-Meßvorrichtung so
betreibbar ist, daß sie beim Auftreten einer
möglichen Fehlzündung in einem Zylinder eine
Brennstoffmenge verringert, die diesem Zylinder
zugeführt wird, um so dort eine absichtliche
Fehlzündung hervorzurufen.
5. Fehlzündungs-Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung mehrere
Zündkerzen umfaßt, eine für jeden Zylinder, und daß
der Motorbetriebsparameter die Zündung der Zündkerze
ist, wobei die Fehlzündungs-Meßvorrichtung so
betreibbar ist, daß sie beim Auftreten einer
möglichen Fehlzündung in einem Zylinder die Zündung
einer Zündkerze für diesen Zylinder stoppt.
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