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DE485449C - Hauptstrommagnet fuer Elektrizitaetszaehler - Google Patents

Hauptstrommagnet fuer Elektrizitaetszaehler

Info

Publication number
DE485449C
DE485449C DES77316D DES0077316D DE485449C DE 485449 C DE485449 C DE 485449C DE S77316 D DES77316 D DE S77316D DE S0077316 D DES0077316 D DE S0077316D DE 485449 C DE485449 C DE 485449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
magnetic
main current
magnet
flanks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES77316D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Callsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES77316D priority Critical patent/DE485449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE485449C publication Critical patent/DE485449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Hauptstrommagnet für Elektrizitätszähler Zwecks Streckung der Fehlerkurve bringt man an dem Hauptstrommagneten von Induktionszählern Brücken aus magnetisch leitfähigem Material an, die mit ihren Enden an die Pole des Magneten angeschlossen sind und einen Teil der Kraftlinien, unter Umgehung des Triebluftspaltes und des Ankers, unmittelbar von dem einen zum anderen Pol hinüberleiten. Die Brücken sind derart bemessen, daß sie ungefähr im Bereich der mittleren Lasten den größten Prozentsatz vom Gesamtfluß aufnehmen, sich bei höheren Lasten mehr und mehr sättigen und dem Kraftliniendurchgang einen immer größeren Widerstand entgegensetzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besonders zweckmäßige Ausbildung einer solchen magnetischen Brücke, bei der vor allem an Wickelraum zwischen den Schenkeln des Hauptstrommagneten gewonnen werden kann. Erfindungsgemäß hat die magnetische Brücke winkelige Anschlußenden, bei denen sich der eine 'Winkelschenkel, unter Belassung eines Spaltes, der Innenflanke des Magnetschenkels anschmiegt, der andere Schenkel im wesentlichen in der Ebene der Polflächen des Magneten liegt. Der Spalt zwischen Brücke und Magnetschenkel kann durch unmagnetische Zwischenlagen ausgefüllt sein. Die Brückenmitte ist entweder an die in der Polebene liegenden Schenkel oder an die sich den Innenflanken anschmiegenden Schenkel angeschlossen. Es können natürlich auch an demselben Nebenschluß beide Anschlußarten ausgeführt werden. In den ersten beiden Fällen hat die Brücke eine vorwiegend U-förmige oder hufeisenförmige Gestalt, im dritten Fall eine Q-förmige.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Schenkel des Hauptstrommagneten schmäler gehalten werden können als bisher, ohne daß dabei das Drehmoment sinkt und die Stromdämpfung steigt. Durch die Verschmälerung der Magnetschenkel wird an Wickelraum zwischen den Schenkeln geworuzen. Die Verschmälerung der Schenkel wird dadurch ermöglicht, daß erfindungsgemäß die Anschlußflächen der magnetischen Brücke, durch die die Kraftlinien von dem Hauptstrommagneten auf den Brücke übertreten, nicht, wie bei früheren Brückenformen, parallel zur Polfläche verlaufen, sondern im wesentlichen senkrecht dazu, wie dies an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden soll..
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen solcher magnetischen Brücken dargestellt. Die Abb. 2 bis i o stellen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar, bei dem die Anschlußflächen der magnetischen Brücke im wesentlichen senkrecht zu den Polflächen liegen, die Abb. i eine zum Vergleich herangezogene ,ältere Form, bei der die Anschlußflächen parallel zu den Polflächen liegen.
  • An dem Hauptstrommagneten i (Abb. i), dessen Erregerwicklung der Einfachheithalber weggelassen ist, ist die magnütiscliz Brücke 2 angebracht. Sie überlappt die treppenartig eingesenkten Teile 3, 4 der Polflächen und ist von diesen durch unmagnetische Zwischenlagen 5 getrennt. Die Teile 3, 4 der Polflächen sind die Anschlußflächen der magnetischen Brücke 2, durch die die Kraftlinien von dem Hauptstrommagneten J nach der Brücke übertreten.
  • Erfindungsgemäß werden diese Flächen bei der neuen Form, die Abb. 2 zeigt, im wesentlichen senkrecht zu den Polflächen 6, 7 des Hauptstrommagneten angeordnet. Die Magnetschenkel können dann um die schraffiert angedeuteten. Stücke 8, g schmäler gemacht werden. Dadurch wird an Wickelraum zwischen den Schenkeln gewonnen.
  • Um die Verlegung der Anschlußflächen in Ebenen, die im wesentlichen senkrecht zu den Polflächen stehen, zu ermöglichen, sind die Anschlußenden io, J J der magnetischen Brücke 12 winkelig ausgeführt. Der eine Schenkel ioa des Winkels io schmiegt sich, unter Belassung eines mit den unmagnetischen Zwischenlagen 13 ausgefüllten Spaltes, der der Innenflanke 14 des Magnetschenkels an; der ,andere Winkelschenkel Job liegt im wesentlichen in der Ebene: der Polflächen F,, 7. Entsprechendes gilt für das Anschlußende i i.
  • In Abb. 2 ist die Brückenmitte an die Winkelschenkel Job, J Ib angeschlossen. Sie kann jedoch auch, -wie Abb. 3 zeigt, an die Schenkel ioa, i ia angeschlossen werden. Die Brücke 12 liegt dann tiefer und man gewinnt dadurch Raum für die Zunge 15 des Rückschlußbügels des Spannungseisens. Man kann jedoch auch die Brücke der Abb. 2 mit der Zunge des Rückschlußbügels zu einem Stück vereinigen. Soll dies vermieden werden und will man trotzdem an der Ausführungsform nach Abb. 2 festhalten, so kann man die Mitte der Brücke, wie Abb. 4 zeigt, gegen das Joch des Hauptstrommagneten zu abkröpfen.
  • Die Schenkel ioa, IIa der Anschlußenden dienen zur Überleitung der Kraftlinien vom Hauptstrommagneten i nach der Brücke 12. Von besonderer Bedeutung sind die Schenkel Job, IIb. Sie .ersetzen. die in Abb. I von der Brücke 2 überlappten Teile 3, 4 dien Polflächen 6,7. Sie bilden also Verbreiterungen, der Polflächen, und zwar sind die Polflächen nach innen gegen den Rückschlußbügel des Spannungseisens zu verbreitert. Dies bietet den Vorteil, daß die Schwerpunktsabstände der Polspuren von der Polfläche 6 und dem Schenkel Job einerseits, der Polfläche 7 und dem Schenkel i ib andererseits, trotz der Verschmälerung der Magnetschenkel, im wesentlichen unverändert bleiben. Eine Verringerung des Drehmomentes, @ die beim Auseinanderrücken der Polspuren eintreten würde, wird dadurch vermieden. Die Verbreiterung der Polflächen 6,7 durch die Schenkel Job, I Ib vermindert außerdem den Einfluß der Stromdämpfung, der um so größer ist, je kleiner die Polspuren dies Hauptstrommagneten sind.
  • Die Schenkel Job, J Ib der Anschlußenden bewirken ferner noch eine Verlegung der Polspuren bei Belastungsänderungen. Bei kleinen Lasten, wo die Brücke 12 nicht ,gesättigt ist, geht ein großer Teil der durch die Anschlußflächen 3, 4 übertretenden Kraftlinien durch das Brückenjoch. Ein verhältnismäßig kleiner Teil tritt durch die Schenkel Job, I Jb aus. Als Polflächen. wirken deshalb hauptsächlich nur die Teile 6,7. Sobald mit zunehmender Belastung das -Material der Brücke gesättigt wird, wandert ein immer :größerer Prozentsatz der durch ' die Flächen 3, 4 übertretenden Kraftlinien -aus dem Joch der Brücke in die Schenkel I ob, I Ib. Bei höheren Lasten wirken somit auch die Schenkel Job, iib als Polflächen. Die Schwerpunkte der Polspuren sind also bei großen Lasten näher zusammengerückt als bei kleinen. Dies bewirkt eine relative Erhöhung des Drehmomentes im Bereich der großen Lasten, die den Abfall der Fehlerkurve ausgleichen hilft.
  • Die Verlegung der Anschlußflächen 3, 4. in Flächen, die senkrecht oder geneigt zu den Polflächen 6, 7 .angeordnet sind, bietet außerdem den Vorteil, da.ß sie je nach Bedarf bedeutend größer gemacht werden können wie bei dem Nebensrhluß. nach Abb. i, ohne schädlichen Einfluß auf das Drehmoment. Zu diesem Zweck sind in Abb. 5 bis 8 an den Anschlußenden der Brücke Lappen 16 angebracht, die die Seitenflanken 17 oder auch die Seitenflanken 18 der Schenkel des Hauptstrommagneten umgreifen. Zwischen den Lappen und den Anschlußendeu können, wie die Abb. 7 und 8 zeigen, Einschnürungen i9 angebracht werden zur besseren. Abgleichung der Brückenwirkung. Es können auch, wie die Abb. 6 zeigt, biegsame Lappen 16a an den Anschlußenden angebracht werden, die eine bequeme Regelung der Nehenschlußbrücke gestatten. Auch kann, wie die Abb. 7 und 8 zeigen, die Brücke selbst zwecks Abgleichung mit einem Schlitz 2o versehen werden. Ein-1#:erbungen, Einsägungen haben dieselbe Wir-=Lund. Erfindungsgemäß wird die Brücke 12 mittels der Lappen 16, unter Zwischenlage von unmagnetischem Material. 21, an dem Hauptstrommagneten befestigt. Die Befestigung geschieht zweckmäßig mit Schrauben, die in Rohrnieten zum Zusammenhalten der Magnetlamellen sitzen. Am besten macht man den Abstand der Innenflanken der Magnetschenkel kleiner als den Abstand der Anschlußenden i 0a, I Ja, vermehrt tun die Zwischenlagen 3, 4. Die magnetische Brücke läßt sich dann zwar schwerer zwischen die Schenkel. einschieben, sie wird aber dafür durch die federnden Schenkel festgeklemmt. Dadurch wird ein festes Anliegen der Anschlußenden ioa, i ja und der Beilagen 13 an den Innenflanken der Magnetschenkel erzielt. Die Einhaltung eines bestimmten Abstandes ist dadurch bei Serienfabrikation gesichert.
  • Bei Serienfabrikation wird man die Beilagen. 21 an den Lappen 16 stärker wählen als die Beilagen 13 an den Anschlußenden Job, J Jb. Es 'kommt .dann weniger darauf an, wie fest die Schrauben zum Befestigen -des Nebenschlusses angezogen werden, da der größte Teil der Kraftlinien durch die dünneren Beilagen 13 übertritt.
  • Unter Umständen kann man auf die in den Abb. 5 bis 8 dargestellte Befestigungsart verzichten, wenn man die magnetische Brücke iz genügend fest zwischen den Schenkeln einklemmt. ` iMan wird dann die magnetische Brücke 12, wie Abb. 9 und io zeigen, am besten. nach Art eines Nutenverschlußkeiles befestigen. In Abb. 9 haben die Innenflanken der Magnetschenkel keilförmige, in Abb. io schwalbenschwanzförmige Aussparungen. Ein Herausrutschen des Nebenschlusses nach oben oder unten wird dadurch verhütet.
  • Der Zusammenbau von Brücke und Magnet kann noch dadurch wesentlich erleichtert werden, daß man die Innenflanken der Magnetschenkel treppenartig absetzt, wie besonders die Abb. 2 bis 4 zeigen, und den Zwischenlagen 13, die beispielsweise aus Messing bestehen, eine L-förmige Gestalt gibt. Die nach innen ragenden Schenkel dieser Zwischenlagen bilden dann Anschläge für das Einschieben der magnetischen Brücke.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hauptstrommagnet für Induktionszähler mit einer Brücke aus magnetisch leitfähigem, im Bereich der hohen Lasten gesättigtem Material, die mit ihren Enden an die Pole des Magneten angeschlossen ist, gekennzeichnet durch winkelige Anschlußenden (i o, I i), bei denen sich der eine Winkelschenkel (ioa oder Iia)- unter Belassung eines Spaltes, der mit einer unmagnetischen Zwischenlage (13) ausgefüllt ist, der Innenflanke (14) dels -Magnetschenkels anschmiegt, der andere Schenkel (Job, Iib) im wesentlichen in der Ebene der Polflächen (6, ;) des Magneten (i liegt.
  2. 2. Hauptstrommagriet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenmitte an den in der Ebene der Magnetpole (6, 7, Abb. z und 4.) liegenden Winkelschenkeln (Job, i i b) der Enden (i o, i i ) angeschlossen ist.
  3. 3. Hauptstrommagnet nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (i:!, Abb. 4) in der Mitte gegen das Joch des Hauptstrommagneten ( I) zu abgekröpft ist.
  4. 4. Hauptstrommagriet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenmitte an die längs der inneren Magnetschenkelflanken (J4) verlaufenden Schenkel (J oa, -i Ja, Abb. 3, 5 bis i o) der Enden angeschlossen ist.
  5. 5. Hauptstrommagnet nach Anspruch i, 2 oder 4, gekennzeichnet durch schwalbeiischwanzförnvge Aussparungen an den Innenflanken (14, Abb. i o) der Magnetschenkel zur Aufnahme der Anschlußenden ( Job, i i b) der eingeklemmten Brücke ( 12).
  6. 6. Hauptstrommagnet nach Anspruch i und 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Innenflanken (14, Abb. 9) der Magnetschenkel sich anschmi°genden Teile (Job, i ib) der Brückenenden keilförmig abgewinkelt sind.
  7. 7. Hauptstrommagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Anschlußende (i o, i i, Abb. 5 bis 8) ein oder mehr die Seiten- (J7) oder auch die Außenflanken (18) der Magnetschenkel umgreifende Lappen (16 bzw. i 6a, Abb. 6) angebracht sind.
  8. 8. Hauptstrommagnet nach Anspruch i und ;, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Brücke (i a, Abb. 5 bis 8 ) mittels dieser Lappen (I6), unter Zwischenlage von unmagnetischem Material (21), auf den Magnetschenkeln befestigt ist.
  9. 9. Hauptstrom_magnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (2 i, Abb. 5 und 6) zwischen den die Außenflanken (I7) der Magnetschenkel umgreifenden Lappen (i6) und diesen Flanken dicker sind als die Zwischenlagen (I3) zwischen der magnetischen Brückz (12) und den Innenflanken (3, 4.) . 10. Hauptstrommagnet nach Anspruch i mit treppenartig abgesetzten inneren Schenkelflanken, gekennzeichnet durch L-förmige Zwischenlagen (13) zwischen den Anschlußenden (ioa, iia) der Brücke (I2) und den Schenkelanken (14), die Anschläge für die eingeschobene Brücke bilden. i i.
  10. HauptstrommagnetnachAnspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß zwecks Festklemmens der magnetischen Brücke (12, Abb. 2 bis - io) zwischen den Magnet- schenkeln der Abstand der inneren Schen- kelflanken (3, q.) kleiner ist als der Abstand der Anschlußenden (i oQ, I id) der Brücke (i2), vermehrt um die Dicke der Zwi- schenlag,en (13).
DES77316D 1926-12-04 1926-12-04 Hauptstrommagnet fuer Elektrizitaetszaehler Expired DE485449C (de)

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