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DE371999C - Verstrebung der Motoreisen bei Mehrphasenmessgeraeten nach dem Ferrarisschem Prinzip - Google Patents

Verstrebung der Motoreisen bei Mehrphasenmessgeraeten nach dem Ferrarisschem Prinzip

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Publication number
DE371999C
DE371999C DEL55691D DEL0055691D DE371999C DE 371999 C DE371999 C DE 371999C DE L55691 D DEL55691 D DE L55691D DE L0055691 D DEL0055691 D DE L0055691D DE 371999 C DE371999 C DE 371999C
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DE
Germany
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struts
motor
motor system
composite
armature
Prior art date
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Expired
Application number
DEL55691D
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English (en)
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE371999C publication Critical patent/DE371999C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters
    • G01R11/40Induction meters, e.g. Ferraris meters for polyphase operation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verstrebung der Motoreisen bei mehrphasenmeßgeräten nach dem Ferrarisschem Prinzip. Es ist aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Einheitlichkeit bzw. Normung erwünscht, daß ein mit nur zwei Motorsystemen (wie z. B. d, h bzw. dl, hl, Abb. 2) ausgerüstetes, zur Messung von Mehrphasenstrom einfacher Art genügendes Ferrarisgerät, insbesondere ein Motorzähler, bei dem jene zwei Motorsysteme irgendwie in einem gemeinsamen Gehäuse a angeordnet sind, ohne Änderung des letzteren bzw. jenes ganzen Grundgerätes, durch einfaches Hinzufügen eines dritten gleichartigenMotorsystems d2, h2 (Abb. 2) ohne viel weitere Umstände, auch zu Messungen in z. B. Drehstromanlagen mit viertem bzw. Nulleiter, verwendbar wird.
  • Eine nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch 'in technischer, normalisierender Hinsicht vorteilhafte Bauweise ist z. B. die in Abb. i und 2 ersichtliche, wobei einfach über dem die Grundtype bildenden, unverändert bleibenden, in der unteren Hälfte der Abb. i und 2 gezeigten Einphasenmeßgerät d, h, g, e, m, p ein zweites gleichartiges Motorsystem dl, hl, g1, f usw., in gleicher Ebene liegend, in ein entsprechend verlängertes Gehäuse a einmontiert wird. Diese Anordnung von zwei Motorsystemen genügt bekanntlich zur Messung von Zwei- und Dreiphasenstrom usw., letzterer ohne Nulleiter, und läßt im oberen Gehäuseteil viel freien Raum für eventuelle Anordnung von Zusatzapparaten, wie z. B. Maximumzeiger, Doppeltarifzählwerke u. dgl. mehr, was insbesondere in Frage kommt bei Anwendung solcher Geräte in Verbindung mit Strom- und Spannungswandlern zur Messung hochgespannter Ströme bei -großen Leistungen.
  • Statt dessen läßt sich, eventuell-nachträglich, in ein derartiges, die Grundlage bildendes Mehrphasengerät, ersichtlich leicht und ohne große Umstände, jenes dritte Motorsystem d2, h2 durch einfache Hinzufügung vor das zweite obere dl, hl einbauen, auf den nun gemeinsamen Anker g1 einwirkend, wonach dieses einfache, weder ein neues vergrößertes Gehäuse a noch einen Umbau des untersten Einphasengerätes nebst Zubehör P usw. erfordernde Meßgerät auch für Vierleiterdrehstromanlagen bzw. überall da genügt, wo drei Motorsysteme erforderlich sind. Jedoch hätte dieses dritte äußere Motorsystem ohne weiteres keine genügende statische Festigkeit, weder in bezug auf Verwindung noch in bezug auf senkrechten Zug oder Druck, wenn an dieser leichten, einfachen Einheitsbauart aus Gründen der Normung usw. festgehalten werden soll.
  • Es könnte zwar z. B. durch Anordnung eines unter alle vier Bolzenmuttern b1', b geklemmten Versteifungsrahmens eine genügende Festigkeit des Ganzen erzielt werden. Da jedoch zwecks Herausnahme des Doppelankers g, g1 jeweils das äußere dritte Motorsystem d2, h2 vorhe: entfernt bzw. zu mindest genügend weit nach vorn geneigt werden muß, so wäre hierzu jeweils auch eine Lösung der unteren Bolzenmuttern b, b erforderlich, wobei, sowie durch den Versteifungsrahmen selbst, jener Doppelanker nebs andern Teilen leicht der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt wäre.
  • Die vorliegende, nachstehend näher beschriebene und in Abb. i bis 4. an einem Beispiel erläuterte Erfindung bildet nun eine Verstrebung der Motoreisen bei Mehrphasenmeßgeräten nach Ferrarisschem Prinzip, insbesondere Motorzählern, bei welchen ein Paar auf einen gemeinsamen Anker einwirkende Motorsysteme, z. B. dl, hl bzw. d2, h2, hintereinander auf zwei gemeinsamen leichten Trägern, z. B. Stehbolzen b1, b1, dagegen ein drittes Motorsystem d, h ge- sondert befestigt ist, und besteht darin, daß zwischen dem Verbundelement, z. B. der Verbundbrücke f des äußern Motorsystems d2, h'2 und dem Verbundelement, z. B. dem Verbundrahmen e jenes gesonderten Motorsystems d, h, zwei Streben v, v angeordnet sind, zum Zweck, unter Wahrung dieser leichten Bauart die erwünschte Lage jenes äußern Motorsystems d2, h2, insbesondere diejenige seiner Arbeitsluftspalte y (vgl. Abb. i unten) gegenüber dem Anker g1 und auch die Lage des Oberlagers k zu sichern, sowie um derart jenes äußere Motorsystem d2, h2, z. B. zwecks Herausnahme des Ankers g, g1, abnehmen zu können, ohne letzteren z. B. durch Lösung der Befestigung des Einzelmotorsystems bzw. von dessen Muttern b, b gefährden zu müssen.
  • Wie aus Abb. i bis 3 leicht ersichtlich ist; wird hierdurch namentlich z. B. eine Verwindung der Träger bzw. Stehbolzen b1, b1 und damit der Polluftspalte y, z. B. beim Anziehen der Bolzenmuttern b1', b1' tunlichst verhütet, sowie auch eine sonst mögliche Störung jener Pollage y sowie der Lagen des Oberlagers k und des Unterlagers q, insbesondere ihres gegenseitigen Abstandes infolge etwaiger Verkrümmungen der Grundplatte a z. B. durch unsachgemäße Montage oder sonstige Verspannungen usw.
  • Im übrigen bedeuten in der Zeichnung: a eine die Träger bzw. Stehbolzen tragende Rückwand oder sogenannte Grundplatte; b, b1 Hauptstehbolzen als Träger der Motorsysteme; b', b1' deren lösbare Muttern; c, cl etwa angeordnete Hilfsstehbolzen ; c2 dgl. ein an Stelle einer Mutter auf cl aufgeschraubter Verlängerungsbolzen; cl, c2' deren lösbare Muttern; d, dl, d2 Spannungseisen; d', d2' (Abb. i) deren Querschlußschenkel oder sogenannte Drosselbrücken; e ein Verbundelement der Motoreisen d, h in Form eines Verbundrahmens mit zwei die Ani kerscheibe g umfassenden Bogenarmen e', e', zwei Befestigungsaugen e1, e1 (Abb. i), zwei Ansätzen bzw. Hörnern e4 als Zählwerksträger usw., einem Magnetträger c2, und einem das Hauptstromeisen h gegen das Spannungseisen d bzw. deren gemeinsame Stoßfugen wie i, i (Abb. i) drückenden Winkellappen e3; f, f Verbundelemente der weiteren Motoreisen in Form gestanzter Verbundbrücken, f1 (Abb. 4) deren Befestigungsauge, f 2 ihr seitlicher Versteifungswinkel um die Aussparung u für die Ankerscheibe herum, f 3 ihr Winkellappen Zum Zweck wie es; g, g1 Ankerscheiben, z. B. aus Aluminium; h, hl, h2 die Hauptstromeisen mit z. B. zwei breiten Hauptstromspulenpolen (Abb. i oben), einem schmalen unbewickelten Mittelpol gegenüber dem Mittelpol des Spannungseisens und zwei langen, je bis zu den Stoßfugen i, i (Abb. i) an das Spannungseisen d2 reichenden Außenschenkeln als magnetischer Rückschluß, in welchem Falle die Verbundelemente e oder f z. B. aus antimagnetischem Materiale anstatt, wie sonst erforderlich, aus Eisen hergestellt sein, selbstverständlich aber dennoch aus dem billigeren Eisen bestehen können; k (Abb. 2) ein auf den Trägern bzw. Stehbolzen b1, b1 befestigter, am besten hochklappbarer Oberlagerbügel für den Anker g1; m (Abb. 2) ein üblicher Bremsmagnet; ya (Abb. 2) die Ankerachse; o (Abb..l) das Loch im Auge f1 für die Stehbolzen und evtl. eine Isolierbuchse genügend. 0l, o2 erhaben gestanzte Gewindeaugen für die Befestigungsschrauben r, y1 des Hauptstrom-bzw. des Spannungseisens, o3 (Abb. 2 und 4) einfache oder evtl. Gewindelöcher im Seitenwinkel f 2 der Verbundbrücke, für Befestigung der Verstrebungen oder evtl., soweit freibleibend, von Klemmen o. dgl. Einzelteilen, P (Abb. 2) 1 ein Zählwerk üblicher Art; q (Abb. 2) eine übliche Unterlagerschraube für den Anker g, g1; r, y1 Schrauben zur Befestigung der Hauptstrom- bzw. der Spannungseisen an ihren Verbundelementen e, f ; r2 Befestigungsschrauben i der Streben v einerseits an den Verbundelementen f, f 1 ; y3 Befestigungs- oder Sicherungsschrauben derselben anderseits; r4 (Abb. 2) ein evtl. angeordneter Sicherungsstift durch f 2 und v; s (Abb. 2 und 3) über den verjüngten Teil der Stehbolzen b1, b1 geschobene Rohrstutzen als Abstandsstücke zwischen den beiden Motoreisensystemen, sowie gleichzeitig als Drehlager des an ihnen befestigten umklappbaren Oberlagers k; t (Abb. 2) ein für letzteres evtl. angeordnetes Isolierrohr auf s ; t1 (Abb. i links) eine die Streben v elektrisch unterbrechende Isolation um den Gewindebolzen des Pfostens c3; zs (Abb. 4.) eine Aussparung in der Verbundbrücke f als Durchlaß für die Ankerscheibe; v, v die Streben, v' (Abb. 2) deren evtl. an einem Ende angeordnetes Befestigungsauge ; x (Abb. 2) Freiraum zwischen der Grundplatte a und denn Hauptstromeisen h bzw. der Verbundbrücke f.
  • Abb, r ist eine Vorderansicht der Motorsysteme mit je verschiedenen Verbundelementen e bzw. f, der Ansatz e4 des Verbundrahmens e sowie der Pfosten c3 nebst Isolation t1 zum Teil im Schnitt .gezeichnet. Die beiden Ankerscheiben nebst Welle, Zählwerk, Ober-und Unterlager und der Bremsmagnet (vgl. diese Teile g, g1, n, p, k, q; m, Abb. 2) sind jedoch der Übersichtlichkeit halber weggelassen; ebenso die vordern Muttern der Stehbolzen (vgl. b', c'', b1', c2', Abb. 2 und 4) und manche andere hier nicht in Betracht kommende Einzelteile solcher Ferrarisgeräte, wie z. B. ein evtl. vorhandener Zeiger, eine Skala, Richtfedern u. dgl. Die Grundplatte a ist nur bruchweise angedeutet. Abb. 2 ist eine nahezu vollständige Seitenansicht eines 1VIehrphasenmotorzählers mit drei Motorsystemen nebst allen jenen in Abb. i fehlenden Teilen, wie Zählwerk usw., die Sicherungsschraube y3 der Strebe v jedoch weggelassen, um das Strebenauge v' sichtbar zu machen. Abb. 3 ist eine Ansicht des Ganzen (Abb. i) von oben, das Gehäuse a im Querschnitt (durch cl), die Pfostenbefestigung, c3 links, gestrichelt angedeutet, jedoch wiederum ohne Ankerscheiben usw. wie Abb. i. Abb.4 ist eine Einzeldarstellung einer Verbundbrücke f, links von der Seite, rechts von vorn, darunter von oben gesehen.
  • Natürlich könnten die Streben v z. B. auch je aus einem Stück mit den Verbundbrücken f, f bzw. als Fortsetzung von deren Seitenwinkel f 2 hergestellt und des weitem einfach j e mittels einer Schraube r3 an irgendeiner Stelle des Verbundrahmens e befestigt sein, z. B. an dessen Seitenflächen (Abb. 2). Um aber die Lage des äußern Motorsystems d2, A2 in bezug auf die Lage seiner Pole y zum Anker g1 vor endgültiger Befestigung der Streben v, v genau einstellen zu können, müßte eines der Befestigungslöcher für die Schrauben y3 in umständlicher Weise erst nachträglich bei der Montage der Zählerteile gebohrt werden, was bekanntlich bei der Massenherstellung unerwünscht viel Zeit, Umstände und Kosten erfördern würde. Oder statt dessen wäre die genaueste Ausführung aller in Betracht kommenden Teile erforderlich, so daß die Pole y stets ohne weiteres in die genaue Lage zum Anker gl kommen, was aber wiederum teuer wäre.
  • Eine Ausführungsform der Verstrebung besteht daher des weitem darin, daß die Streben v, v einerseits je mit einem Auge v' (Abb. 2) versehen sind, das mittels einer passenden Schraube y3 an einem Motorsystem d, lz, z: B. an den Seitenflächen seines Verbundrahmens e (Abb. 2) befestigt, am besten aber z. B. auf einem passenden Halsansatz (Abb. i links) eines Pfostens c3 eingehakt und mittels jener Schraube y3 nur gesichert ist, während anderseits die Streben v, v mit anfänglicher Lose, d. h. um ein Geringes verschiebbar (z. B. größere Löcher o3 in f2, Abb. 2) vernietet, elektrisch verschweißt, oder aber mittels Schrauben r2 starr am andern Motorsystem d2, h2 befestigt sind, zum Zweck, bei ihrer Befestigung zunächst das äußere Motorsystem d2, h2 endgültig in die geeignete Lage bzw. Richtung zwängen und dann erst jene Verbindung r2 mit den Streben festmachen zu können, insbesondere bevor die Polluftspalte y parallel und symmetrisch zur Ankerscheibe g1 stehen, wonach jene Verbundstelle y2 dauernd fest bleiben kann, und im Falle der Herausnahme des äußeren Motorsystems d2, A2 lediglich jene Augen v' der Streben auszulösen sind, bzw. geführt durch sie, alle Teile nach dem Wiedereinsetzen jeweils ohne weiteres wieder jene einmal eingestellte gegenseitige Lage einnehmen.
  • Im Falle von Schrauben y2 oder Nieten kann diese Befestigungsstelle der Streben v, v nach bzw. vor endgültiger Einstellung und Befestigung, evtl. noch durch einen oder mehrere Sicherungsstifte r4 (Abb. 2) dauernd festgelegt werden, insbesondere für den Fall, daß diese Befestigung durch Unkundige unnötigerweise gelöst wird und dadurch jene vorherige Einstellung verlorengeht.
  • Insbesondere bei Mehrphasenmotorzählern für höhere Spannungen, z. B. über 25o Volt, ist es bekanntlich erwünscht, daß die einzelnen Motorsysteme bzw. Eisen gegeneinander und damit von der Grundplatte a noch besonders isoliert sind, wie z. B. durch die in Abb. i bis 3 schwarz angedeuteten Bolzenisolierscheiben vor und hinter den Motorsystemen, sowie die in Abb. i um die Bolzen c2, b1, b1, c, b, b herum sichtbaren Isolierbuchsen, so daß diese Isolationen die Spannungs- und Hauptstromwicklungen neben deren IsolierIpulen - zusätzlich sowohl gegen Schluß mit dem Gehäuse a bzw. gegen Erdschluß, als auch gegenseitig zusätzlich isolieren. Durch die Streben v, v ginge letztere zusätzliche Isolierung der zwei durch sie verbundenen Motorsysteme aber verloren.
  • Es ist daher zweckmäßig, daß in die Streben v, v an einer Stelle je eine elektrisch trennende Isolation eingefügt ist, evtl. z. B. an einer Trennungsstelle der Streben v, v selbst, zum Zweck, die durch letztere statisch verbundenen Motorsysteme elektrisch voneinander isoliert zu halten. So z. B. könnten die Streben v, v von den Verbundbrücken f 2 nebst den Schrauben y2 in üblicher Weise mittels Isolierplatte, Scherben und Buchsen (z. B. ähnlich wie die der Pfosten e3 Abb. i) durch t' von e4 isoliert werden, wobei aber jene angestrebte Lose bzw. Einstellbarkeit kaum möglich oder mindestens sehr umständlich und kostspielig wäre, und z. B. ein Sicherungsstift y4 (Abb. 2) gleichfalls isoliert oder aus Isoliermaterial bestehen müßte. Diese Art Isolation wäre aber evtl. schor. bei dei Montage, bzw. bei jener Verschiebung zwecks Einstellung der Polluftspalte y, der Gefahr der Beschädigung ausgesetzt und statisch wenig zuverlissig. Statt dessen können besser die Streben z. B. aus zwei getrennten, z. B. in der J-Iitte isoliert übereinander genieteten oder geschraubten Teilen bestehen, wonach diese Isolation bzw. Verbundstelle dauernd fest bleiben kann.
  • Die in Abb. i bis 3 als Beispiel dargestellte, wohl noch bessere Ausführungsform, weil die Streben aus einem Stück bestehen, besteht nun darin, daß die Isolation il (Abb. i links) zwischen ein das Strebenauge @)' (vgl. Abb. 2) führendes Element, bzw. z. B. den Pfosten c3 und dessen Träger wie z. B. den Ansatz e1 des Verbundrahmens e eingefügt ist, zum Zweck, daß diese Isolation ein für allemal fest bleiben kann und bei nachträglichem Abnehmen und Wiedereinsetzen der Streben bzw. des mit ihnen starr verbundenen Motorsystems d2, h'= nicht in Mitleidenschaft gezogen bzw. nicht beschädigt wird oder gar verlorengeht. \-Vie ersichtlich, kann z. B. in die gleichzeitig als Träger des Zählwerkes P (Abb. 2) dienenden Ansitze bzw. Hörner e1 (Abb. i bis 3), z. B. in eine Aussparung derselben, ein Pfosten c3 mittels Bolzenansatz und Mutter c3', unter Zwischenfügung von Isolierscheiben und einer Isolierbuchse il (Abb. i links) dauernd festgeschraubt sein. Natürlich können auch die nur zu einfachen Einphasenzählern verwendeten Verbundrahmen e einheitlich schon derart ausgeführt sein, so daß für vorliegende Verstrebung v, v jeweils lediglich noch jene Pfosten c3 einzuschrauben wären, also sozusagen alles normalisiert ist.
  • Der in Abb. i bis 4. als Beispiel gewählte Aufbau, sowie die Herausnahme der Anker g, g1 nach Lösung der Streben und. des äußeren, Motorsystems d2, h'2 seien hier, obwohl selbstverständlich, zusammenfassend noch kurz erläutert. Die drei Motorsysteme sind zunächst je auf einem Verbundelement befestigt, und zwar z. B. das die Grundtype des Einphasenmotorzählers bildende unterste Motorsystem d, k auf einem Verbundrahmen e, e', e', die beiden oberen Motorsysteme dl, hl bzw. d2, h2 je auf zwei in Abb.:I gesondert dargestellten Verbundbrücken f, f. Dabei sind die Spannungseisen d usw. je mit zwei Schrauben r1, y1, die Hauptstromeisen h usw. je mit zwei Schrauben y, r an sie befestigt, wobei die Hauptstromeisen je durch die Winkellappen e3 bzw. f 3 federnd gegen die Stoßfugen i, i (Abb. i) mit den Spannungseisen gedrückt werden, so daß ein dauernd gleichmäßiger magnetischer Rückschluß für das durch die Ankerscheiben g, g1 tretende wirksame Spannungsstreufeld gesichert ist. Der Raum x (Abb. 2) unterhalb der Anker ! g, g1 bleibt so vorteilhaft frei für die gegenseitigen und Klemmenverbindungsdrähte oder Schienen der Hauptstromspulen, die je um die breiten seitlichen Pole der Hauptstromeisen gewickelt, der Deutlichkeit halber aber nicht eingezeichnet sind (vgl. h2, Abb. i), während der mittlere unbewickelte Pol lediglich als Gegenpol zum breiten langen Mittelpol der Spannungseisen d usw. dient, auf welchem je die gleichfalls nicht. gezeichnete Spannungsspule in üblicher Meise angeordnet ist. Durch die mvischen diesem Mittelpol und den Ouerschlußschenkeln d2', d' (Abb. i) verbleibenden engen Luftspalte schließt sich das motorisch unwirksame Drosselspannungsfeld. Die vor den Verbundbrücken f befestigten Hauptstromeisen hl, h2 sind nach Lösung der. Schrauben r, v ersichtlich auch einzeln ohne Entfernung weiterer Teile abnehmbar (Abb. 2).
  • Diese je durch jene Verbundelemente c bzw. f als Ganzes zusammenhängenden Motorsysteme d, lt, e bzw. dl, hl, f bzw. d2, 1a2, f sind nur je auf zwei leichten Trägern, z. B. Stehbolzen b, b bzw. b1, b1, befestigt, und zwar das' otorsystem d, h, e für sich auf den beiden kurzen Bolzen b, b indem deren von x ab verjüngter Teil (Abb. 2 gestrichelt angedeutet) nacheinander durch L'nteileg- und Isolierscheiben, dann durch Isolierbuchsen isoliert durch die Locher der Ouerschlußschenkel d' (Abb. i), durch die Augen e1, cl (Abb. z) des Verbundrahmens e, wiederum durch Isolier- und Unterlegscheiben, und schließlich mit ihren Gewindeenden in ihre Muttern c' (Abb.2) eingreifen, so daß durch Anziehen letzterer alle diese Teile auf den Bolzen festsitzen.
  • Desgleichen greifen die von x ab (Abb. 2) verjüngten Enden der beiden oberen langen Bolzen b1, b1 nacheinander durch Unterleg- und Isolierscheiben, dann durch Isolierbuchsen isoliert durch die Augen f l (Abb. .l) der Verbundbrücken f, f und die Löcher in den Querschlul3-schenkeln d2' (Abb. i) des Spannungseisens dl, durch weitere Isolier- und Unterlegscheiben, je einen längeren Abstandsrohrstutzen s (Abb. 2) und 3), und weiter desgleichen wiederholt durch das zweite Motorsystem d2, h2, f nebst vorgenannten Scheiben- und Isolierbuchsen bis in die Muttern b1', b1', wonach durch Anziehen letzterer wiederum alle diese Teile auf den Bolzen festsitzen und zugleich von ihnen isoliert sind, mit Ausnahme der Rohrstutzen s.
  • In derselben Weise können, wie in Abb. i bis 3 gezeigt, sowohl durch das untere Motorsystem d, h, e als auch hintereinander durch die beiden oberen Motorsysteme dl, hl, f bzw. d2, 1a2, f noch besondere Hilfsstehbolzen c bzw. cl nebst Verlängerungsbolzen c2 greifen, gleichfalls isoliert und mittels Muttern c' bzw. e21 jene Teile zudem auf ihnen befestigt werden. Diese Hilfsbolzen werden natürlich fast gar nicht auf Biegang, sondern nur auf achsialem Zug oder Druck beansprucht, indem sie lediglich ein die Hauptbolzen auf Biegung beanspruchendes Pendeln der Motorsysteme zu verhüten haben, während die Streben v, v dem Ganzen die trotzdem mangelnde Festigkeit verleihen, unter Wahrung eines tunlichst geringen Gewichtes bei dennoch symmetrischer Anordnung und Einheitlichkeit der Konstruktion, auch im Falle eines Dreileitermeßgerätes ohne das dritte äußere Motorsystem d2, h2. In diesem Falle können z. B. an Stelle des letzteren einfach Ergänzungs- oder entsprechend längere Rohrstutzen s auf die Bolzen b1 aufgeschoben werden und z. B. die Streben v ganz wegfallen, anstatt sie evtl. durch ein Zwischenglied je mit den Bolzen b1 zu verbinden, indem diese in ihrem vorderen Teil nunmehr lediglich noch den Oberlagerbügel k zu tragen haben.
  • Insbesondere jene langen Hauptstehbolzen b1 sowie evtl. auch die zugehörigen Hilfsbolzen cl, c2, evtl. nur letztere c2, ferner die Streben v, v oder evtl. mindestens ihre Pfosten c3 müssen aus antimagnetischem Material (Messing o. dgl.) hergestellt werden, falls sie sonst, wenn aus Eisen, eine unerwünscht störende magnetische Verkupplung je zweier Motorsysteme verursachen würden. Dasselbe gilt von den kurzen Bolzen b, c, auch im Falle von nur zwei Motorsystemen.
  • In jedem Falle kann der Oberlagerbügel k auf jenen Abstandsrohrstutzen s bzw. besser je auf einer dieselben umgebenden Isolierbuchse t (Abb. 2) befestigt sein. So z. B. kann k einerseits in Form einer zweiteiligen Rohrschelle nach richtiger Einstellung seiner Lage auf dem einen jener Abstandsrohrstutzen s dauernd festgeschraubt bleiben, ist aber mit letzterem lose um den Bolzen b1 drehbar und von diesem abziehbar, während k mit seinem andern Ende am. zweiten Rohrstutzen s lediglich durch eine drehbare Klammer festgehalten wird, so daß k nach Lösung und Beiseiteschiebung derselben auf dieser Seite hochgedreht evtl. sogar ganz auf die entgegengesetzte Seite herumgedreht werden kann, wobei sich sein Rohrschellenende mit dem in ihm befestigten Rohrstutzen s um den zugehörigen Bolzen b1 dreht, so daß der obere Lagerzapfen des Ankers g1 frei wird, dieser also herausnehmbar ist.
  • Nachdem die Ankerscheiben g, gje in die erwünschte symmetrische Lage zu den Polluftspalten y der beiden Motorsysteme d, h bzw. dl, h; gebracht sind, durch Verschiebung auf ihrer Welle n und deren Oberlager k sowie Unterlager q können die Streben v, v angesetzt, d. h. auf ihren Pfosten c3 befestigt, an ihren andern Enden bei y2 zunächst nur lose eingeschraubt, alsdann das dritte äußere Motorsystem d2, h2, f von Hand oder mittels Werkzeug gleichfalls in die erwünscht symmetrische Lage seiner Arbeitsluftspalte y zur Ankerscheibe g1 gezwängt und, während es in dieser Lage festgehalten wird, alsdann die Streben v auch mittels der Schrauben y2 dauernd an die Verbundbrücken f, f 2 festgeschraubt, vernietet oder elektrisch geschweißt werden, ferner, wie erwähnt, evtl. noch durch " einen oder mehrere Stifte r4 (Abb. 2) dauernd gesichert werden.
  • Versuche haben ergeben, daß selbst dann, wenn man z. B. nur unter zwei diagonal gelegene Ecken der Grundplatte a j e etwas unterlegt und dann je stark auf die beiden andern Ecken a drückt, keinerlei Änderung der Lage der Polluftspalte y gegenübel den Ankerscheiben g1 oder g oder gar eine Berührung erkenntlich ist, während letzteres ohne Streben schon beim Anziehen der Bolzenmuttern b1' infolge Verwindung der Bolzenenden und damit des äußeren Motorsystems d2, h2 fast eintritt.
  • Sollen nun aus irgendeinem Grunde die Anker g, g1 herausgenommen, z. B. untersucht werden, so ist das äußere Motorsystem d2, h2 zu entfernen, d. h. im Falle einigermaßen biegsamer Zuleitungen zu seinen nur für kleinere Stromstärken bis etwa 5o Ampere bemessenen Stromspulen (auf h2), braucht es lediglich etwas nach vorn gezogen zu werden ohne jene Zuleitungen aus den meist unten im Gehäuse a sitzenden Anschlußklemmen zu lösen, was nur im Falle von starren Zuleitungsschienen für größere Stromstärken erforderlich wird. Es werden also zunächst die Muttern b1', b1', c2' von den drei Stehbolzen b1, 6l, c2 abgeschraubt, die zugehörigen Unterleg- und Isolierscheiben abgezogen, die Schrauben y2 aus den Pfosten c3 evtl. schon vorher entfernt, die Streben v, v bzw. deren Augen v' (Abb. 2) je etwas seitlich aus den Hälsen der Pfosten c3 (Abb. z links) herausgedrückt und darauf das ganze Motorsystem d2, h2, f nebst anhaftenden Streben v in Richtung der Bolzen b1 von diesen nach vorn abgezogen und einfach so weit nach vorn unter Biegung der Zuleitungen umgelegt, daß die Anker g, g1 zugänglich sind. Klappt man, wie beschrieben, den Oberlagerbügel k. nach Lösung seiner Klammer einerseits hoch, wobei k sich auf dem einen Rohrstutzen s mit diesem dreht, so wird der obere Lagerzapfen des Ankers g1 ohne jegliche Änderung der ursprünglichen achsialen und sonstigen Einstellung seiner Oberlagerschraube frei. Der Oberlagerbügel k kann nebst dem einen, fest an ihm haftenden Rohrstutzen s ganz von dem. Bolzen b1 abgezogen und später wieder aufgesteckt werden.
  • Schraubt man zudem noch, evtl. schon vorher, die Unterlagerschraube q etwas nach unten, so kann nun nach evtl. schon früherer Entfernung des Zählwerks p und der am besten auf einer Brücke (Abb. 2) ein für allemal unveränderlich fest eingestellt bleibenden Bremsmagnete m, die Anker g, g1 samt Welle n ohne weiteres nach vorn aus den beiden verbleihenden @ilotorsyste.-men d, h, dl, hl herausgezogen und durch umgekehrtes Verfahren alles wieder eingesetzt werden, ohne z. B. die beiden Bolzenmuttern b' (Abb. 2) lesen zu müssen, wobei der Anker leicht der Beschädigung ausgesetzt wäre und auch das untere Motorsystem d, h lose würde. Alle Teile nehmen nach dem Wiedereinsetzen genau die ursprünglich festgelegten gegenseitigen Lagen ein, insbesondere die Polluftspalte y zu den Ankern g, g1, so daß nicht einmal die Eichung «niederholt zu werden braucht, wie Versuche ergaben.
  • Im Falle von Zuleitungsschienen für größere Stromstärken ist natürlich vordem deren Verbindung mit den Klemmen oder evtl. eine an ihnen selbst angeordnete Trennstelle (der Schienen) zu lösen, wonach das ganze Motorsystem d2, h2, f unbehindert beiseitegelegt werden kann. Die Art der etwa erforderlichen Entfernung des einen oder andern der beiden hinteren Motorsysteme dl, hl, f bzw. d, h, e ergibt sich darnach von selbst.
  • Ebenso sind die in Abb. i bis 3 der Deutlichkeit halber nicht abgebildeten üblichen Spannungs- und Hauptstromspulen irgendwelcher bei solchen Ein- oder Mehrphasenstiom-Ferrarisgeräten üblichen Arten sowie ihre entsprechenden Ein- oder Mehrphasenstromschaltungen seit vielen Jahren allgemein bekannt und können daher hier übergangen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstrebung der Motoreisen bei Mehrphasenmeßgeräten nach Ferrarisschem Prinzip, insbesondere Motorzählern, bei welchen ein Paar auf einen gemeinsamen Anker einwirkende Motorsysteme hintereinander auf zwei gemeinsamen leichten Trägern, z. B. Stehbolzen, dagegen ein drittes Motorsystem gesondert befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbundelement, z. B. der Verbundbrücke (f) des äußeren Motorsystems (d2, h2) und dem Verbundelement, z. B. dem Verbundrahmen (e) eines gesonderten Motorsystems (d, h), zwei Streben (wie z. B. v, v) angeordnet sind, zum Zweck, unter Wahrung dieser leichten Bauart die erwünschte Lage jenes äußeren Motorsystems (d2, h2), insbesondere diejenige seiner Arbeitsluftspalte (y, vgl. Abb. i unten) gegenüber dem Anker (g1) und auch die Lage des Oberlagers (k) zu sichern sowie um derart jenes äußere Motorsystem (d2, h2), z. B. zwecks Herausnahme des Ankers (g, g1), abnehmen zu können, ohne letzteren z. B. durch Lösung der Befestigung des Einzelmotorsystems bzw. von dessen Bolzenmuttern (b, b) gefährden zu müssen. :2. Verstrebung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (wie z. B. v, v) einerseits je mit einem Auge (wie z. B. v' Abb.2) versehen sind, das mittels einer passenden Schraube (wie z. B. y3) an einem Motorsystem (d, h), z. B. an den Seitenflächen seines Verbundrahmens (e, Abb.2), befestigt, am besten aber z. B. auf einem passenden Halsansatz (Abb. i links) eines Pfostens (e3) eingehakt und mittels jener Schraube (r3) nur gesichert ist, während anderseits die Streben (v, v) mit anfänglicher Lose, d. h. um ein Geringes verschiebbar (größere Löcher o' in f2 Abb. 2) vernietet, elektrisch verschweißt oder mittels Schrauben (r2) starr am andern Motorsystem (d2, h2) befestigt sind, zum Zweck, bei ihrer Befestigung (r2) zunächst das äußere Motorsystem (d2, h2) endgültig in die geeignete Lage bzw. Richtung zwängen und dann erst jene Verbindung (r2) mit den Streben festmachen zu können, insbesondere vordem die Polluftspalte (y) parallel und symmetrisch zur Ankerscheibe (g1) stehend, wonach jene Verbundstelle (y2) dauernd fest bleiben kann und im Falle der Herausnahme des äußeren Motorsystems (d2, h2) lediglich jene Augen (v') der Streben auszulösen sind bzw. geführt durch sie alle Teile nach dem Wiedereinsetzen jeweils ohne weiteres wieder jene einmal eingestellte gegenseitige Lage einnehmen. 3. Verstrebung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dieselbe an einer Stelle je eine elektrisch trennende Isolation eingefügt ist, evtl. z. B. an einer "Irennstelle der Streben (v, v) selbst, zum Zweck, die durch letztere statisch verbundenen Motorsysteme elektrisch voneinander isoliert zu halten. q.. Verstrebung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation (1l, Abb.I links) zwischen ein das Strebenauge (v', Abb. 2) führendes Element bzw. z. B. den Pfosten (c3) und dessen Träger wie z. B. den Ansatz (e4) des Verbundrahmens (e) eingefügt ist, zum Zweck, daß diese Isolation ein für allemal fest bleiben kann und bei nachträglichem Abnehmen und Wiedereinsetzen der Streben bzw. des mit ihnen verbundenen :Motorsystems (d2, h2) nicht in Mitleidenschaft gezogen bzw. nicht beschädigt wird oder gar verlorengeht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037003B (de) * 1953-08-17 1958-08-21 Siemens Ag Einrichtung zur Befestigung des Triebsystems von Elektrizitaetszaehlern am Traggestell, insbesondere dem Gehaeusesockel
DE974579C (de) * 1951-12-21 1961-02-16 Landis & Gyr Ag Elektrizitaetszaehler mit einstellbaren Befestigungsmitteln fuer die Triebkerne

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DE974579C (de) * 1951-12-21 1961-02-16 Landis & Gyr Ag Elektrizitaetszaehler mit einstellbaren Befestigungsmitteln fuer die Triebkerne
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